Gepfählt
Gepfählt
Genussvoll nippte ich an meinem Cognac und wartete darauf, dass meine Schwester Andrea die letzten Worte des Grafen für mich übersetzte. Ganz zu Beginn unseres Besuches hatte er freundlich erklärt, dass bis nach dem Essen nicht über die Religion in seinem Staat und über die damit verbundenen Riten gesprochen wird. Das wäre blasphemisch und unpassend während des Essens.
Aber jetzt saßen wir in komfortablen Sesseln in seiner Bibliothek während der Graf mit einem Weinglas in der Hand auf und ab ging. Ein großes Feuer im offenen Kamin spendete angenehme Wärme, wir waren ermattet von all den Köstlichkeiten die man uns aufgetischt hatte. Und nun redete Graf Vladimir, sprach über die Gerüchte von Menschenopfern die in dem kleinen Staat in Südosteuropa den er beherrschte angeblich vorgingen. Seine Familie regierte schon über Jahrhunderte, keinerlei Umstürze, neue Ideologien oder sonstige Fortschritte hatten die Macht gebrochen.
Meine Schwester Andrea, 25 Jahre alte Dolmetscherin die gerade erst ihre Ausbildung beendet hatte, und ich selbst, Renate, 35 Jahre alt und Finanzexpertin/Steuerberaterin, waren hier um die Familie eines Kunden meiner Kanzlei der hier heimisch war mit den Tücken der Geldanlage in Deutschland vertraut zu machen. Und dieser Kunde hatte uns einiges erzählt, uns neugierig gemacht und sogar zu einer Einladung beim Grafen verholfen.
„Ja“, erzählte der Graf nach Andreas Übersetzung, „ bei uns wird jedes Jahr ein Menschenopfer gebracht.“
„Sie machen Witze“, meinte ich. Andrea übersetzte.
Der Graf lachte kurz auf: „Ich mache niemals Witze, nicht über unsere Traditionen.“
„Direkt gesagt: Sie erzählen uns, dass es diese Menschenopfer tatsächlich gibt?“
„Natürlich meine Liebe“, meinte der Graf mit wieder ernster Miene.
Meine Gedanken rasten. Das hier war unglaublich. Fotos und Tonbandgeräte hatte der Graf nicht erlaubt, aber ich sah, wie meine Schwester eifrig in Steno mitschrieb. Meine Güte, in mir klingelte schon ein Zählwerk. Da musste ich mehr erfahren, das war eine Geschichte, die man sicher zu einem Spitzenpreis verkaufen und dafür mehr Geld als für Steuertipps kassieren konnte. Gerüchte hatte es ja schon oft gegeben, aber genaueres noch nie.
„Das gibt es wirklich? Aber, der Staat, die Behörden, fragt denn da niemand, erhebt da kein Mensch Einspruch? Woher kommen die Opfer? Und die Familien der Opfer, sagen die nichts?“ Eine Flut von Fragen sprudelte aus mir.
„Hier bin ich die höchste Autorität. Was ich sage, das gilt und niemand zweifelt meine Worte und Anordnungen an. Ich bin ein direkter Nachkomme von Vlad Dracul, dem Pfähler . Viele haben ihn Graf Dracula genannt. Aber die wenigsten Leute wissen, dass er nicht aus purem Sadismus oder nur zur Warnung an seine Feinde Menschen aufspießen ließ. Er war auch kein Vampir, der Blut saugte. Das ist alles reiner Schwachsinn. Diese Pfählungen waren nämlich nur ein Ritual um den Göttern zu huldigen, an die schon er glaubte und die wir heute noch verehren. Denn dies ist geheiligtes Land und wir halten die alten Zeremonien am Leben.“
„Heiliges Land? Götter? Davon haben wir nie etwas gehört.“ Ich verstand nicht, was mir da gesagt wurde.
„Oh ja, verehrte Frau Renate. Die Namen der Götter sind geheim gehalten worden, auch ihr Wesen. Es ist bei strengster Strafe jedem Einwohner unseres Landes verboten, darüber zu reden. Tut es jemand doch, dann werden ganze Generationen einer Familie ausgelöscht. Und unser oberster Gott bevorzugt ein Opfer durch die Pfählung. Ein weibliches Opfer, immer gut aussehende Frauen oder Mädchen, so wie Sie und Ihre Schwester. Sie haben sicher die großen Obelisken und die Eisenstangen in den Straßen und auf den Plätzen unserer Stadt hier gesehen?“
Natürlich hatte ich das.
„Nun, das sind die Stellen, an denen unsere Opfer für die Götter gepfählt werden. Im Prinzip nichts anderes, als die Kreuze in Ihrer Religion.“ Der Graf stellte sein Glas auf den Tisch, beugte sich zu mir und riss mir in einer plötzlichen Bewegung die dünne goldene Kette mit dem Kreuz daran vom Hals. Ich war geschockt, auch Andrea schaute ungläubig zu als der Graf meinen Schmuck in das Kaminfeuer warf.
„Was, warum, … wieso tun Sie das, wozu….“? Ich stotterte.
„Sie gehören ab jetzt nicht mehr ihrem Gott.“ Mit zwei Schritten war der Graf bei meiner Schwester, riss auch ihr die Kette mit dem Kreuz vom Hals und warf sie ins Feuer. „Sie gehören ab jetzt unserem Gott.“
„Was meinen Sie?“ Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, eine Furcht befiel mich. Ich ahnte die Antwort, hatte seine Worte von vorher noch im Gedächtnis: …wie Sie und Ihre Schwester. Und irgendwie wurde ich zusätzlich zu dem Kribbeln auch schläfrig, Andrea gähnte ebenfalls.
„Sie wissen es. Sie werden unsere nächsten Opfer sein. Schon morgen. Und das kleine Beruhigungsmittel in Ihren Gläsern stellt sicher, dass Sie heute Nacht keinen Ärger machen.“
Er hatte Recht. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen, auch meine Schwester war in ihrem Sessel zusammengesackt.
Ich kam als erste wieder zu mir. Es war irgendeine Art Zelle, kalt und feucht, in der ich erwachte. Ich lag auf faulig und nach Urin stinkendem Stroh. Verwundert registrierte ich, dass ich nicht mehr meine eigene Kleidung anhatte. Auch Andrea nicht. Sie lag nur einen Meter von mir weg am Boden. Beide waren wir barfuß, hatten ein grobes schmutzig-weißes Baumwollkleid an, eine Art Tunika. Darunter war ich nackt, Andrea sicher auch. Gefesselt waren wir nicht und ich kroch zu meiner Schwester, schüttelte sie, brachte sie ins Bewusstsein zurück.
„Andrea, aufwachen, komm schon.“ Sie reagierte.
„Was, was ist los? Ich hatte einen schlechten Traum.“
„Nein Andrea, kein Traum. Das ist die Wirklichkeit. Aber das wird alles gut.“ Ich nahm meine kleine Schwester in die Arme.
„Aber, der Cognac, das Betäubungsmittel, …., er wird uns doch nicht wirklich pfählen?“
„Nein, ganz sicher nicht.“ Ich legte alle meine Überzeugungskraft in meine Worte, glaubte sie aber selbst nicht.
Die Zellentür öffnete sich, ein Mann in einer Art Uniform kam herein. Er brachte etwas zum Essen, Getränke. Eine Wache. Ohne ein Wort gesprochen zu haben ging er wieder. Er schaute uns zwar begehrlich an, in seiner Hose war deutlich der Abdruck seines angeschwollenen Geschlechtes zu sehen, aber er berührte uns nicht einmal. Was sollte man da tun?
Mehrmals die nächsten Stunden wurde die Tür geöffnet, teils kam eine Wache nur um nach uns zu sehen, teils brachte man wieder etwas zum Essen und zum Trinken. Keiner rührte uns an, keiner sprach mit uns. Ich versuchte die Wachen selbst anzusprechen, bot ihnen unsere Dienste an, sexuell, auf alle Arten, aber ohne Erfolg. Sie schüttelten nur den Kopf. Entweder verstanden sie mich nicht oder sie durften nicht mit uns reden. Aber ihre begehrlichen Blicke sprachen Bände. Langsam begann ich zu verstehen: wir waren die ausersehenen Opfer, sich an uns zu vergehen wäre ein Sakrileg. Meiner Schwester sagte ich nichts von meinen Gedanken. Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, hielt sie nur fest in meinen Armen.
So saßen wir eine lange Zeit bis die Zellentür wieder aufging. Aber diesmal waren es gleich vier Wachen die hereinkamen. Es war so weit. Sie holten uns, die Opfer, zur Pfählung.
Die Hände wurden uns auf den Rücken gefesselt, ein ebenso raues Seil wurde mit einer Schlinge um unsere Hälse gelegt. Rechts und links von je einer Wache flankiert zog und zerrte man uns aus dem Verlies, hinaus ins Freie. Durch enge Gassen hindurch in denen schon viele Leute standen und uns begafften. Meine Fußsohlen taten schon weh von den ungleichmäßigen Pflastersteinen als wir auf einem großen Platz ankamen, angefüllt mit Menschen. Ich hörte die Leute, wie sie irgendeine Art von Gebet sprachen, als wir an ihnen vorbeigeführt wurden.
Meine Schwester flehte die Leute an, ihr zu helfen, aber was sollte das schon nützen. Ich hoffte immer noch, dass das Ganze sich als ein makabrer Scherz erweisen würde. Und ich wollte der Masse keine Schwäche zeigen, bewegte mich tapfer vorwärts bis wir vor den beiden schwarzen Eisenstangen standen. Nein, sie waren nicht schwarz. Dunkel, sehr dunkel, rötliches Schwarz. Getrocknetes Blut. Gute 3 Meter hoch waren die Metallstäbe, vielleicht 3 cm dick oben und dort abgerundet, nach unten hin wurden sie langsam immer dicker. Diese Pfähle würden uns nicht innerlich zerreißen, wir würden nicht früh verbluten. Rechts und links neben den Pfählen standen Leitern.
Meine Schwester weinte, sie schrie und bettelte.
„Bitte Andrea, es hilft nichts, zeige Stärke, sei mutig.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.
„Neeeiiiiinnn“. Andrea schrie laut.
Neben den Pfählen sah ich ihn dann, Graf Vladimir. Er saß auf einem schwarzen Pferd, schaute auf uns hinab.
Ich ignorierte die Schreie meiner Schwester, überlegte. Vielleicht gab es ja doch noch einen Weg aus dieser Lage. Aber ich sah auch die Gesichter der Leute ringsum: gezeichnet durch das raue Klima, die harte Arbeit, gezeichnet von Hunger und Entbehrungen. Dazu das Leuchten in den Augen, die Vorfreude auf das kommende Schauspiel. Sie hofften, das kommende Opfer würde die Götter gnädig für sie stimmen.
Aber ich versuchte es: „Graf Vladimir, das muss ein Irrtum sein. Damit kommen Sie nicht durch.“ Ich fühlte wie der Wind durch die Tunika wehte, merkte die Kälte daran, dass meine Brustwarzen steif wurden.
„Oh doch meine Liebe, damit sind wir hier schon über Jahrhunderte hinweg durchgekommen.“
„Aber man wird nach uns suchen, es wird Nachforschungen geben.“
„Kein Problem, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Sie werden offiziell einen tödlichen Unfall erleiden. Und dazu, glauben Sie wirklich irgendjemand hier würde ein Wort sagen?“ Der Graf deute auf die Menge.
„Bitte, Graf, das können Sie nicht machen. Wir sind Deutsche. Ich habe Geld. Innerhalb von zwei Tagen kann ich es hierher überweisen lassen. Ihre Untertanen haben sicher mehr von dem Geld als von einem solchen Schauspiel.“
„Geld? Meine Untertanen brauchen das Geld nicht. Sie sind mit ihrem Leben zufrieden und brauchen keine Veränderungen.“ Er gab den Wachen eine nächste Anweisung: „Zieht unsere Opfer aus.“
Grobe Hände griffen in den Ausschnitt meiner Tunika, zerrten und zogen, rissen mir den Stoff vom Leib. Nackt stand ich da, bloß und ungeschützt, genau wie meine Schwester. Sie sagte inzwischen nichts mehr, kein Laut kam von ihr. Irgendwie schien sie nicht zu glauben, was passierte.
Ich unternahm einen letzten Versuch, spreizte meine Beine leicht auseinander, streckte meinen Unterleib dem Grafen entgegen: „Bitte, Graf, ich gehöre Ihnen. Ich tue alles, was Sie wollen, ich verwöhne Sie auf jede denkbare Art ebenso wie meine Schwester. Nehmen Sie unsere Körper, ihr Leben lang, aber verschonen Sie unser Leben.“
„Ich brauche Ihre Körper nicht, schon gar nicht Ihre Zustimmung um Sie zu besitzen. Hätte ich das gewollt, dann hätte ich Sie schon lange genommen. Aber es ist ein sehr verlockendes Angebot von einer sehr schönen Frau und ihrer ebenso reizvollen Schwester. Was ich aber brauche, das ist das Opfer. Henker, an die Arbeit.“ Der Graf schaute ungerührt auf uns hinab.
Jetzt zitterten mir die Knie. Nichts konnte uns mehr retten. Die gleichen groben Hände die uns entkleidet hatten stießen uns auf die Knie, zerrten uns die Beine auseinander. Stahlringe schnappten um unsere Fußgelenke, eine Spreizstange zwang unsere Beine weit auseinander. Dann riss man unsere Arme nach hinten, fesselte die Hand- an die Fußgelenke.
Ich sah zu Andrea hinüber. Wie bei mir war auch ihr Oberkörper jetzt nach hinten gebogen, ihr kleiner straffer Busen mit den niedlichen dunklen Warzen und steifen Nippeln wölbte sich heraus, sah jetzt größer aus als die 75A Größe, die er tatsächlich hatte. Bei mir sah es sicherlich nicht anders aus, aber das konnte ich nicht so genau einschätzen. Allerdings hatte ich schon immer die größeren Brüste, BH 80C und Oberweite 93 cm. Bei Andrea waren das nur 81 cm. Auch waren meine Brustwarzen eher rosafarben, aber auch genauso steif angeschwollen wie bei Andrea.
Meine Schwester und mich trennte nicht nur der Altersunterschied, wir waren auch sonst total verschieden, manchmal wurde uns nicht einmal geglaubt, dass wir überhaupt Schwestern waren. Andrea war nur 151 cm groß, ich immerhin 172. Sie trug ihre Haare zwar auch kurz, aber naturfarben brünett während ich immer mindestens blonde Strähnen einfärben ließ. Aber beide hatten wir eine dichte schwarze Schambehaarung, die sich weit bis in die hintere Kerbe hineinzog. Andrea jedoch hatte auch einen stärkeren Haarwuchs an den Beinen und in den Achseln, dazu noch hatte sie unglaublich viele frech aussehende Sommersprossen. Bei meiner Größe wog ich immerhin 63 kg, Andrea nur 54. Nur an einer Stelle übertraf sie mich. Ich hatte unten rum 90 cm, Andrea hatte das breitere Becken mit 95 cm und einen prächtigen vollen Hintern mit einer tiefen Kerbe zwischen den Backen. Doch in einem hatte der Graf auf jeden Fall Recht: beide brauchten wir unsere Körper nicht verstecken. Aber was nützte uns das jetzt? Nichts.
Denn als nächstes hörte ich wieder den Grafen: „Henker, peitscht unsere Opfer.“
Ich sah die beiden Gestalten, die neben mir und meiner Schwester Aufstellung nahmen, die dunkle Uniform und die Ruten in ihren Händen. Weit holten sie aus, bösartig pfiffen die Instrumente durch die Luft, trafen gleichzeitig ihre Ziele.
„aaaahhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrggggggggggggghhhhhhhhhh“ Mein Schrei war des eines verwundeten Tieres und ich weiß nicht, ob er nicht sogar lauter war als der meiner Schwester. Tief hatten sich die Ruten in das empfindliche Fleisch unserer Brüste gegraben, sofort war eine dicke rote Strieme sichtbar die sich schnell dunkler verfärbte.
Zwwwwwwwwwwwiiiiiiiisssssssccccchhhhhhhh. Der zweite Hieb traf uns. Wieder auf unsere Lusthügel. Der Schmerz blieb der gleiche, gellend schrien wir ihn hinaus.
Der dritte Hieb traf meine beiden Brustwarzen gleichzeitig, ich sah, wie an einer Stelle eine dünne Blutspur zu sehen war.
Beide bekamen wir so ein Dutzend Hiebe über unsere Brüste. Selbst konnte ich nicht sehen, wie ich zugerichtet war. Aber ein Blick zu Andrea ließ mich Schlimmes ahnen. Dicke und hässliche, schon in eine violette Farbe übergehende Striemen verunstalteten die süßen strammen Busen. Da wo sich die Hiebe überkreuzt hatten war die Haut aufgesprungen, perlten kleine Blutstropfen hervor, liefen über die helle Haut.
Schwer atmend kniete ich da, hörte das Keuchen meiner Schwester als sie jetzt von den beiden Henkern an den Armen gepackt und hochgehoben und die Leiter hinauf zur Spitze des ersten Pfahles hinaufgetragen wurde. Auf der Rückseite des Pfahles hatte ein dritter Henker schon die Leiter bestiegen. Der Mann wartete jetzt auf seine Kollegen und sein Opfer. Als die beiden anderen Andrea mit dem Hintern über den Pfahl positioniert hatten griff er kräftig in ihre Hinterbacken, zog sie auseinander und positionierte den runzligen Ring ihrer Rosette direkt über der Pfahlspitze. Ich sah sein kaum merkliches Kopfnicken und seine Kollegen lockerten ihren Griff. „Neiiiiiiiiiiiieeeeeeiiiiiii……….auuuuuuuuuuuuuwwwwwwwwhhhhhhhhhhhhh, oh Gooooooooooooootttt, niiiiiiiiiiiiiiiiiiicht.“ Andreas Schrei hatte nichts Menschliches an sich als sich der Pfahl in ihren Hintern bohrte. Mit einem Messer löste einer der Henker jetzt die Fesseln, die ihre Hände mit den Fußgelenken verbanden, entfernte die Spreizstange. Aber das nutzte Andrea nichts. Sie war aufgespießt wie ein Schmetterling oder ein Käfer in einer Sammlung. Dies erst recht, als die beiden anderen Henker sie jetzt an den Fußgelenken packten und noch weiter auf den Pfahl zogen. Ich sah deutlich, wie sich die Pfahlspitze immer weiter in sie bohrte, ihr sonst so flacher Bauch wölbte sich deutlich nach vorne um dem Eindringling Platz zu machen.
Andrea jammerte, bettelte, flehte um Gnade, sie schrie laut und wimmerte dann nur noch. Krampfhaft versuchte sie sich mit den Füßen an dem Pfahl abzustützen, ruderte mit den Armen in der Luft. Es nutzte ihr nichts.
Das alles interessierte mich jetzt aber nicht mehr. Denn jetzt waren die Henker bei mir, packten mich und trugen mich zu meinem Pfahl, direkt gegenüber Andrea. Ich sah direkt auf sie, als ich die Leiter bis fast zur Hälfte hoch getragen wurde. Eine Chance zur Gegenwehr hatte ich nicht. Kurz vor der Pfahlspitze machten die Henker eine Pause, hielten mich weiter in ihrem eisernen Griff gepackt. Meine Hoffnung, dass ich jetzt doch noch verschont werden würde war nur von kurzer Dauer als der Graf auf seinem Pferd vor mich ritt und sich zu mir beugte.
„Eine schöne Frau wie sie, die im Angesicht eines langsamen und qualvollen Todes nicht um ihr Leben bettelt, die hat noch eine letzte Belohnung verdient.“ Er streckte eine Hand nach meiner Scham aus.
Ich wollte es nicht, bemühte mich, meine Sinne zu unterdrücken. Es gelang nicht. Zu intensiv waren die Berührungen, das Reiben und Streicheln meiner sensibelsten Körperstellen, das Gleiten der Finger, die in meine Liebeshöhle eindrangen. Die Lust gewann schnell die Oberhand über meine Furcht und ich schrie und stöhnte einen gewaltigen Orgasmus laut hörbar für alle hinaus.
„Wirklich, eine absolut scharfe Frau sind Sie. Wunderschön, so schnell zu erregen, eigentlich ist es wirklich schade eine so naturgeile Frau so früh sterben zu lassen und so herausragende Reize brutal zu zerstören. Aber Sie sind einfach ein ideales Opfer.“ Genießerisch lutschte der Graf meinen Lustschleim von seinen Fingern als er sich wieder zurückzog während ich jetzt über der Spitze meines Pfahles positioniert wurde.
Zuerst spürte ich die kräftigen Hände, die meine Hinterbacken auf spreizten, meine Rosette ungeschützt freilegten. Dann kam der Stahl, das kalte Eisen, das gegen meinen After drückte, sich seinen Weg suchte. Und ich schrie, schrie aus Leibeskräften, so laut wie nie in meinem Leben. Blitze tauchten vor meinen Augen auf, Schmerzwellen flossen durch meinen sich windenden Körper als das massive Metall sich in meinen Darm bohrte. Deutlich spürte ich, wie mein Schließmuskel einriss. Ja, ich hatte schon oft genug und auch gerne Analverkehr gehabt. Aber noch nie hatte sich so ein dicker Eindringling Zugang zu meinem Körper verschafft. Dies wurde umso schlimmer als jetzt auch bei mir Fesseln und Spreizstange entfernt wurden, ich ebenso wie vorher Andrea an den Fußgelenken gepackt und weiter auf den Pfahl gezogen wurde.
Zwanzig, dreißig, fünfunddreißig Zentimeter – langsam verschwand der Eisenphallus in mir, füllte meine Eingeweide aus.
Endlich. Endlich ließ man mich los. Eine Rettung war das nicht. Denn jetzt tat die Schwerkraft ihre Arbeit. Ich merkte wie ich tiefer rutschte, langsam, ganz langsam nur. Ich merkte, wie meine Organe langsam nachgaben, zur Seite gedrückt wurden und der abgerundeten Spitze des Pfahles Platz machten. Ich merkte auch, wie ich dem weiteren Aufspießen entkommen wollte. Denn ebenso wie meine Schwester mir direkt gegenüber, keine zwei Meter entfernt, fing ich an, mich mit den Füßen am Pfahl abzustützen. Weit hatte ich die Beine abgewinkelt, versuchte mich nach oben zu drücken. Ein kleines Stückchen schaffte ich immer, dann rutschte ich wieder zurück und jedes Mal verschwand der Pfahl einige Millimeter tiefer in meinem heißen Körper. Und heiß war ich. Eine monströse Lust hatte sich in mir breit gemacht, wie meine kleine Schwester fickte ich mich förmlich auf dem Pfahl. Ich starrte sie direkt an, sah ihre Bewegungen und Bemühungen, den Pfahl der sich immer tiefer zwischen die prallen Hinterbacken drückte, die ausgeprägten Hüften, wie sie um den Eindringling rotierten, die kräftigen Schenkel und die Muskeln, wenn sie sich nach oben stemmte. Und ich sah direkt in ihre Scham, die sie weit aufspreizte wenn sie ihre Füße abwinkelte und sich wieder nach oben drückte. Bei mir würde es sicher nicht anders aussehen. Es war obszön und unglaublich, ich hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Während ich mir so noch weiter Lust und Befriedigung verschaffte starrte ich gebannt zu meiner Schwester und auf das Schauspiel, das sich mir jetzt bot. Denn neben ihr hatte man jetzt ein Becken mit glühenden Kohlen und verschiedenen Geräten die darin aufgeheizt wurden aufgestellt.
Ich sah die Flammen der Fackel, als der Henker sie zwischen die Beine von Andrea hielt, hörte das Knistern als ihre Schammatte verschmorte, hatte den typischen Geruch verbrannter Haare in der Nase.
Andrea schrie wieder wie von Sinnen, aber sorgfältig und unerbittlich sengte man ihr die Haare ab, nach der Scham die Achseln, dann auch noch die feinere Behaarung an den Beinen. Nackt und kahl wie ein kleines Mädchen präsentierte sie dann ihre Reize auf dem Pfahl als der Henker fertig war und zu mir kam.
Alles in mir verkrampfte sich als ich die Flammen sah, die sich jetzt meiner Intimregion näherte. Ich spürte die Hitze schon bevor das erste Haar verbrannte und dann schlugen Wogen des Schmerzes über mir zusammen. Gierig fraßen die Flammen meine Schamhaare auf, leckten an den Schamlippen, an meinem immer noch steif angeschwollenen Kitzler. Ich wollte ausweichen, konnte es nicht. Auch meine Achselhaare verschwanden so, gänzlich kahl und ungeschützt vor den gierigen Blicken der Zuschauer war auch ich jetzt aufgespießt. Aber es wurde schlimmer.
Jetzt war einer der Henker schon wieder bei Andrea zugange. Er rieb und rubbelte an ihrem Kitzler und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Von meinem Pfahl aus konnte ich sehen wie die kleine Lustknospe langsam anschwoll, sich zu voller Größe versteifte. Jetzt waren es für kurze Zeit wieder spitze Schreie der Lust, die meine Schwester von sich gab. Diese änderten sich jedoch jäh, als der Henker dann mit einer flachen Zange den Lustknoten packte, ihn quetschte, verdrehte, zog und zerrte. Ich sah den Strahl der goldgelben Flüssigkeit der mit lautem Plätschern auf den Boden traf, roch den sauren Geschmack, als Andrea sich übergeben musste.
Dem Henker machte das nichts aus, er tat ungerührt seine Arbeit, riss ihr den Kitzler schließlich aus dem Körper. Die Schamlippen folgten, dann ihre Brustwarzen. Das abgerissene Fleisch ließ der Henker einfach achtlos auf den Boden fallen, die Blutungen stoppte er mit einem glühenden Eisen.
Während Andrea nur noch röchelte war ich es jetzt die schrie und um Gnade für meine Schwester flehte. Doch der Henker machte weiter. Inzwischen war es eine große Zange mit sichelförmigen Klingen, rotglühend erhitzt, die er an den von mir so gerne gelutschten und gestreichelten kleinen und straffen Brüsten meiner Schwester ansetzte. Zweimal schnell und kräftig zugedrückt und Andreas Lusthügel waren vom Körper abgetrennt, fielen mit platschendem Geräusch auf den Boden.
Andreas Kopf sackte nach vorne, sie war bewusstlos geworden. Ein Guss aus einem Eimer mit eiskaltem Wasser ließ sie wieder aufwachen, denn jetzt sollte sie zusehen, was mit mir passierte.
Mit angsterfülltem Blick sah ich die Zange die der Henker mir zeigte, wartete auf den grausamen Griff zwischen meine Schenkel. Doch noch war es nicht so weit. Ich spürte stattdessen die Hand des Henkers wie sie meinen Kitzler reizte, hörte mich im letzten Orgasmus meines Lebens aufstöhnen. Aber dann explodierte die Welt für mich in unsäglichem Schmerz.
Mein empfindlichstes Organ wurde zusammengepresst, gequetscht, in die Länge gezogen. Ohne es verhindern zu können musste auch ich mich jetzt entleeren, mit starkem Druck ließ ich meinen Urin zwischen den sich teilenden Schamlippen ab, pinkelte den Henker an. Dem machte das nichts aus, er setzte seine Arbeit fort. Immer stärker zog er an meinem Lustknöpfchen bis ich merkte wie die Haut langsam einriss und das Fleisch nachgab. Schließlich war es so weit, ich hörte das komische Geräusch deutlich, als mir die Klitoris aus dem Leib gerissen wurde. Nochmals musste ich mich übergeben, so entsetzlich waren die Schmerzen. Längst hatte ich mir die Lippen und die Zunge blutig gebissen, lief mein Blut die Mundwinkel und den Hals hinab. Ohne Übergang waren es dann meine Schamlippen, die mir ausgerissen wurden. Der Henker fing mit den kleinen inneren Liebeslippen an, brannte jede Wunde sofort aus, entfernte mir als letztes die großen Labien. Nur noch ein grässliches Loch stellte jetzt den Eingang zu meiner Lustpforte dar. Und es ging weiter.
Wie bei Andrea waren jetzt meine Brüste das nächste Ziel des Henkers und wie bei ihr
wurden auch mir zuerst meine rosigen Brustwarzen steif gezwirbelt bis die Nippel wie kleine Berge auf den Warzen standen. Angsterfüllt und mit weit aufgerissenen Augen verfolgte ich den Weg der Zange, spürte das kalte Metall als es meine Nippel packte, sie zerquetschte und das Fleisch Stückchen für Stückchen mitsamt der Brustwarze weggerissen wurde. Das glühende Eisen zum Stoppen der Blutung war da schon fast eine Wohltat. Ich konnte es nicht glauben was mir passierte, kam mir vor wie einem ganz üblen Albtraum. Die Schmerzen beim Entfernen meiner anderen Brustwarze und ein Blick hinunter auf die Stellen, wo einmal meine Brustwarzen frech und herausfordernd die Blicke der Männer angezogen hatten belehrte mich eines Besseren.
Meine Schreie störten die Henker nicht, sie machten ungerührt mit ihrer grausamen Tätigkeit weiter, unterbrachen sie nur kurz, als der Graf noch einmal zu mir kam. „So schöne Frauen wie Sie dürfen auch etwas mehr Leiden wenn sie geopfert werden. Glauben Sie mir, gleich werden Sie erst richtig schreien, denn Ihre Brüste lasse ich nicht auf eine so schnelle Art und Weise wie bei Ihrer Schwester entfernen. Ja, Ihre Schreie werden Musik in meinen und in den Ohren meiner Untertanen sein.“
Mit Entsetzen sah ich zu, wie der Henker jetzt je eine Drahtschlaufe um meine Brüste legte, sie bis zum Brustansatz schob und so weit zuzog, dass der dünne Draht leicht in mein Fleisch einschnitt. Schon jetzt heulte ich auf und versank dann mit einem Mal in einer Welt von Schmerz von der ich nie gedacht hätte, dass es sie gibt. Ich hatte mich geirrt.
Denn jetzt zogen zwei Henker, jeder an einem Draht, schnürten meine Brüste auf diese Art und Weise langsam vom Körper ab.
Aber nicht nur, dass mein Busen so abgeschnürt wurde, schnell rötlich und dann in einem violettblau wegen der geringeren Blutzufuhr anlief. Gleichzeitig wurden meine Lusthügel ja auch zur Seite und vom Körper weg in die Länge gezogen.
Meine Schreie waren nur noch ein schrilles Kreischen, durch einen Tränenschleier sah ich, wie sich mein Busen immer mehr verformte, grotesker aussah je länger daran gezogen wurde.
Längst war die Haut da eingerissen wo die Drähte sich hinein gruben in mein empfindliches Fleisch, wie Schläuche mit einem großen Knubbel an einem Ende sahen die Brüste jetzt aus. Der Zug und die Spannung nahmen immer weiter zu bis ich schließlich ein Geräusch wie nie zuvor in meinem Leben hörte. Irgendwie schmatzend, ekelerregend. Es war mein linker Busen, der zuerst abriss, zu Boden fiel. Noch während die Blutung –diesmal mit der Flamme eines Gasbrenners- brutal gestoppt wurde löste sich auch mein zweiter Busen vom Körper und ich fiel ein zweites Mal in Ohnmacht.
Ich weiß nicht, war es der erneute Wasserguss oder der dumpfe Knall und eine erneute glühende Welle von Schmerzen, wovon ich geweckt wurde. Auf jeden Fall merkte ich, dass ich meine Beine nur noch ganz mühsam unter extremsten Schmerzen bewegen konnte, zudem fiel mir das Atmen immer schwerer- denn der Pfahl drückte gegen mein Zwerchfell, der Knall waren meine Beckenknochen gewesen, die dem dicken Eindringling nachgegeben hatten und jetzt geplatzt waren.
Auf jeden Fall sah ich jetzt einen der Henker wie er mit einem Messer einen Schnitt an Andreas Schulter, knapp neben dem Hals ausführte. Mit einem Ruck sank sie auf dem Pfahl eingutes Stück nach unten, denn der Stab hatte sie jetzt vollkommen durchbohrt, kam an der Einschnittstelle wieder aus ihrem Körper heraus. Noch zappelte sie mit den Beinen, griff mit beiden Händen nach der von ihrem eigenen Blut geröteten und glitschigen Pfahlspitze, versuchte sich nach oben zu ziehen. Aber auch das änderte sich schnell, denn auch bei ihr platzte jetzt das Becken, es hatte ihr nichts genützt, dass es doch etliches breites als meines war.
„Schlitzt sie auf.“ Ein letztes Mal hörte ich Graf Vladimir.
Der Henker, der Andrea eben noch den Einschnitt für den Pfahl beigebracht hatte, setzte sein Messer jetzt mit der Klinge nach oben ganz flach da an, wo sich einmal ihr Kitzler befunden hatte. Vorsichtig stach er in ihren Körper, zog die Klinge flach nach oben bis zu ihrem Brustkorb. Immer länger und weite klaffte der Schnitt auseinander, ihre Eingeweide quollen aus ihr. Das obszönste war der Pfahl, den man jetzt in der entstandenen Öffnung sehen konnte. So ließen der Henker sie hängen, kam zu mir.
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf, wollte etwas sagen. Ich konnte es nicht, schaute an mir herunter, sah das Messer, rot vom Blut meiner Schwester. Den Einstich und den Schnitt spürte ich kaum, zu groß waren die anderen Schmerzen. Doch ich sah sehr gut auch meine Innereien die jetzt auch aus meinem Körper heraus fielen. Bei alledem wurde ich jetzt nicht mehr ohnmächtig, auch Andrea war bei vollem Bewusstsein wie ich sah. Glitzernd in verschiedenen Tönen von Rot bis Braun hingen meine Eingeweide an mir, erstaunlicherweise war kaum Blut zu sehen.
Mit Erschrecken registrierte ich, dass ich auch daran noch nicht sterben würde, auch nicht an dem Pfahl, dessen Spitze ich jetzt auf Augenhöhe neben mir sah nachdem der Henker auch mir den Einschnitt an der Schulter gemacht hatte und ich gute dreißig Zentimeter nach unten gerutscht war. Es war auch nicht mein geplatztes Becken, das jetzt noch weiter auseinandergedrückt wurde, nicht mein zerrissener After. Nein, meine Schwester und ich, wir würden sterben an einem langsamen Blutverlust oder durch die Verletzungen, die jetzt auf uns zukamen.
Genussvoll nippte ich an meinem Cognac und wartete darauf, dass meine Schwester Andrea die letzten Worte des Grafen für mich übersetzte. Ganz zu Beginn unseres Besuches hatte er freundlich erklärt, dass bis nach dem Essen nicht über die Religion in seinem Staat und über die damit verbundenen Riten gesprochen wird. Das wäre blasphemisch und unpassend während des Essens.
Aber jetzt saßen wir in komfortablen Sesseln in seiner Bibliothek während der Graf mit einem Weinglas in der Hand auf und ab ging. Ein großes Feuer im offenen Kamin spendete angenehme Wärme, wir waren ermattet von all den Köstlichkeiten die man uns aufgetischt hatte. Und nun redete Graf Vladimir, sprach über die Gerüchte von Menschenopfern die in dem kleinen Staat in Südosteuropa den er beherrschte angeblich vorgingen. Seine Familie regierte schon über Jahrhunderte, keinerlei Umstürze, neue Ideologien oder sonstige Fortschritte hatten die Macht gebrochen.
Meine Schwester Andrea, 25 Jahre alte Dolmetscherin die gerade erst ihre Ausbildung beendet hatte, und ich selbst, Renate, 35 Jahre alt und Finanzexpertin/Steuerberaterin, waren hier um die Familie eines Kunden meiner Kanzlei der hier heimisch war mit den Tücken der Geldanlage in Deutschland vertraut zu machen. Und dieser Kunde hatte uns einiges erzählt, uns neugierig gemacht und sogar zu einer Einladung beim Grafen verholfen.
„Ja“, erzählte der Graf nach Andreas Übersetzung, „ bei uns wird jedes Jahr ein Menschenopfer gebracht.“
„Sie machen Witze“, meinte ich. Andrea übersetzte.
Der Graf lachte kurz auf: „Ich mache niemals Witze, nicht über unsere Traditionen.“
„Direkt gesagt: Sie erzählen uns, dass es diese Menschenopfer tatsächlich gibt?“
„Natürlich meine Liebe“, meinte der Graf mit wieder ernster Miene.
Meine Gedanken rasten. Das hier war unglaublich. Fotos und Tonbandgeräte hatte der Graf nicht erlaubt, aber ich sah, wie meine Schwester eifrig in Steno mitschrieb. Meine Güte, in mir klingelte schon ein Zählwerk. Da musste ich mehr erfahren, das war eine Geschichte, die man sicher zu einem Spitzenpreis verkaufen und dafür mehr Geld als für Steuertipps kassieren konnte. Gerüchte hatte es ja schon oft gegeben, aber genaueres noch nie.
„Das gibt es wirklich? Aber, der Staat, die Behörden, fragt denn da niemand, erhebt da kein Mensch Einspruch? Woher kommen die Opfer? Und die Familien der Opfer, sagen die nichts?“ Eine Flut von Fragen sprudelte aus mir.
„Hier bin ich die höchste Autorität. Was ich sage, das gilt und niemand zweifelt meine Worte und Anordnungen an. Ich bin ein direkter Nachkomme von Vlad Dracul, dem Pfähler . Viele haben ihn Graf Dracula genannt. Aber die wenigsten Leute wissen, dass er nicht aus purem Sadismus oder nur zur Warnung an seine Feinde Menschen aufspießen ließ. Er war auch kein Vampir, der Blut saugte. Das ist alles reiner Schwachsinn. Diese Pfählungen waren nämlich nur ein Ritual um den Göttern zu huldigen, an die schon er glaubte und die wir heute noch verehren. Denn dies ist geheiligtes Land und wir halten die alten Zeremonien am Leben.“
„Heiliges Land? Götter? Davon haben wir nie etwas gehört.“ Ich verstand nicht, was mir da gesagt wurde.
„Oh ja, verehrte Frau Renate. Die Namen der Götter sind geheim gehalten worden, auch ihr Wesen. Es ist bei strengster Strafe jedem Einwohner unseres Landes verboten, darüber zu reden. Tut es jemand doch, dann werden ganze Generationen einer Familie ausgelöscht. Und unser oberster Gott bevorzugt ein Opfer durch die Pfählung. Ein weibliches Opfer, immer gut aussehende Frauen oder Mädchen, so wie Sie und Ihre Schwester. Sie haben sicher die großen Obelisken und die Eisenstangen in den Straßen und auf den Plätzen unserer Stadt hier gesehen?“
Natürlich hatte ich das.
„Nun, das sind die Stellen, an denen unsere Opfer für die Götter gepfählt werden. Im Prinzip nichts anderes, als die Kreuze in Ihrer Religion.“ Der Graf stellte sein Glas auf den Tisch, beugte sich zu mir und riss mir in einer plötzlichen Bewegung die dünne goldene Kette mit dem Kreuz daran vom Hals. Ich war geschockt, auch Andrea schaute ungläubig zu als der Graf meinen Schmuck in das Kaminfeuer warf.
„Was, warum, … wieso tun Sie das, wozu….“? Ich stotterte.
„Sie gehören ab jetzt nicht mehr ihrem Gott.“ Mit zwei Schritten war der Graf bei meiner Schwester, riss auch ihr die Kette mit dem Kreuz vom Hals und warf sie ins Feuer. „Sie gehören ab jetzt unserem Gott.“
„Was meinen Sie?“ Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, eine Furcht befiel mich. Ich ahnte die Antwort, hatte seine Worte von vorher noch im Gedächtnis: …wie Sie und Ihre Schwester. Und irgendwie wurde ich zusätzlich zu dem Kribbeln auch schläfrig, Andrea gähnte ebenfalls.
„Sie wissen es. Sie werden unsere nächsten Opfer sein. Schon morgen. Und das kleine Beruhigungsmittel in Ihren Gläsern stellt sicher, dass Sie heute Nacht keinen Ärger machen.“
Er hatte Recht. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen, auch meine Schwester war in ihrem Sessel zusammengesackt.
Ich kam als erste wieder zu mir. Es war irgendeine Art Zelle, kalt und feucht, in der ich erwachte. Ich lag auf faulig und nach Urin stinkendem Stroh. Verwundert registrierte ich, dass ich nicht mehr meine eigene Kleidung anhatte. Auch Andrea nicht. Sie lag nur einen Meter von mir weg am Boden. Beide waren wir barfuß, hatten ein grobes schmutzig-weißes Baumwollkleid an, eine Art Tunika. Darunter war ich nackt, Andrea sicher auch. Gefesselt waren wir nicht und ich kroch zu meiner Schwester, schüttelte sie, brachte sie ins Bewusstsein zurück.
„Andrea, aufwachen, komm schon.“ Sie reagierte.
„Was, was ist los? Ich hatte einen schlechten Traum.“
„Nein Andrea, kein Traum. Das ist die Wirklichkeit. Aber das wird alles gut.“ Ich nahm meine kleine Schwester in die Arme.
„Aber, der Cognac, das Betäubungsmittel, …., er wird uns doch nicht wirklich pfählen?“
„Nein, ganz sicher nicht.“ Ich legte alle meine Überzeugungskraft in meine Worte, glaubte sie aber selbst nicht.
Die Zellentür öffnete sich, ein Mann in einer Art Uniform kam herein. Er brachte etwas zum Essen, Getränke. Eine Wache. Ohne ein Wort gesprochen zu haben ging er wieder. Er schaute uns zwar begehrlich an, in seiner Hose war deutlich der Abdruck seines angeschwollenen Geschlechtes zu sehen, aber er berührte uns nicht einmal. Was sollte man da tun?
Mehrmals die nächsten Stunden wurde die Tür geöffnet, teils kam eine Wache nur um nach uns zu sehen, teils brachte man wieder etwas zum Essen und zum Trinken. Keiner rührte uns an, keiner sprach mit uns. Ich versuchte die Wachen selbst anzusprechen, bot ihnen unsere Dienste an, sexuell, auf alle Arten, aber ohne Erfolg. Sie schüttelten nur den Kopf. Entweder verstanden sie mich nicht oder sie durften nicht mit uns reden. Aber ihre begehrlichen Blicke sprachen Bände. Langsam begann ich zu verstehen: wir waren die ausersehenen Opfer, sich an uns zu vergehen wäre ein Sakrileg. Meiner Schwester sagte ich nichts von meinen Gedanken. Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, hielt sie nur fest in meinen Armen.
So saßen wir eine lange Zeit bis die Zellentür wieder aufging. Aber diesmal waren es gleich vier Wachen die hereinkamen. Es war so weit. Sie holten uns, die Opfer, zur Pfählung.
Die Hände wurden uns auf den Rücken gefesselt, ein ebenso raues Seil wurde mit einer Schlinge um unsere Hälse gelegt. Rechts und links von je einer Wache flankiert zog und zerrte man uns aus dem Verlies, hinaus ins Freie. Durch enge Gassen hindurch in denen schon viele Leute standen und uns begafften. Meine Fußsohlen taten schon weh von den ungleichmäßigen Pflastersteinen als wir auf einem großen Platz ankamen, angefüllt mit Menschen. Ich hörte die Leute, wie sie irgendeine Art von Gebet sprachen, als wir an ihnen vorbeigeführt wurden.
Meine Schwester flehte die Leute an, ihr zu helfen, aber was sollte das schon nützen. Ich hoffte immer noch, dass das Ganze sich als ein makabrer Scherz erweisen würde. Und ich wollte der Masse keine Schwäche zeigen, bewegte mich tapfer vorwärts bis wir vor den beiden schwarzen Eisenstangen standen. Nein, sie waren nicht schwarz. Dunkel, sehr dunkel, rötliches Schwarz. Getrocknetes Blut. Gute 3 Meter hoch waren die Metallstäbe, vielleicht 3 cm dick oben und dort abgerundet, nach unten hin wurden sie langsam immer dicker. Diese Pfähle würden uns nicht innerlich zerreißen, wir würden nicht früh verbluten. Rechts und links neben den Pfählen standen Leitern.
Meine Schwester weinte, sie schrie und bettelte.
„Bitte Andrea, es hilft nichts, zeige Stärke, sei mutig.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.
„Neeeiiiiinnn“. Andrea schrie laut.
Neben den Pfählen sah ich ihn dann, Graf Vladimir. Er saß auf einem schwarzen Pferd, schaute auf uns hinab.
Ich ignorierte die Schreie meiner Schwester, überlegte. Vielleicht gab es ja doch noch einen Weg aus dieser Lage. Aber ich sah auch die Gesichter der Leute ringsum: gezeichnet durch das raue Klima, die harte Arbeit, gezeichnet von Hunger und Entbehrungen. Dazu das Leuchten in den Augen, die Vorfreude auf das kommende Schauspiel. Sie hofften, das kommende Opfer würde die Götter gnädig für sie stimmen.
Aber ich versuchte es: „Graf Vladimir, das muss ein Irrtum sein. Damit kommen Sie nicht durch.“ Ich fühlte wie der Wind durch die Tunika wehte, merkte die Kälte daran, dass meine Brustwarzen steif wurden.
„Oh doch meine Liebe, damit sind wir hier schon über Jahrhunderte hinweg durchgekommen.“
„Aber man wird nach uns suchen, es wird Nachforschungen geben.“
„Kein Problem, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Sie werden offiziell einen tödlichen Unfall erleiden. Und dazu, glauben Sie wirklich irgendjemand hier würde ein Wort sagen?“ Der Graf deute auf die Menge.
„Bitte, Graf, das können Sie nicht machen. Wir sind Deutsche. Ich habe Geld. Innerhalb von zwei Tagen kann ich es hierher überweisen lassen. Ihre Untertanen haben sicher mehr von dem Geld als von einem solchen Schauspiel.“
„Geld? Meine Untertanen brauchen das Geld nicht. Sie sind mit ihrem Leben zufrieden und brauchen keine Veränderungen.“ Er gab den Wachen eine nächste Anweisung: „Zieht unsere Opfer aus.“
Grobe Hände griffen in den Ausschnitt meiner Tunika, zerrten und zogen, rissen mir den Stoff vom Leib. Nackt stand ich da, bloß und ungeschützt, genau wie meine Schwester. Sie sagte inzwischen nichts mehr, kein Laut kam von ihr. Irgendwie schien sie nicht zu glauben, was passierte.
Ich unternahm einen letzten Versuch, spreizte meine Beine leicht auseinander, streckte meinen Unterleib dem Grafen entgegen: „Bitte, Graf, ich gehöre Ihnen. Ich tue alles, was Sie wollen, ich verwöhne Sie auf jede denkbare Art ebenso wie meine Schwester. Nehmen Sie unsere Körper, ihr Leben lang, aber verschonen Sie unser Leben.“
„Ich brauche Ihre Körper nicht, schon gar nicht Ihre Zustimmung um Sie zu besitzen. Hätte ich das gewollt, dann hätte ich Sie schon lange genommen. Aber es ist ein sehr verlockendes Angebot von einer sehr schönen Frau und ihrer ebenso reizvollen Schwester. Was ich aber brauche, das ist das Opfer. Henker, an die Arbeit.“ Der Graf schaute ungerührt auf uns hinab.
Jetzt zitterten mir die Knie. Nichts konnte uns mehr retten. Die gleichen groben Hände die uns entkleidet hatten stießen uns auf die Knie, zerrten uns die Beine auseinander. Stahlringe schnappten um unsere Fußgelenke, eine Spreizstange zwang unsere Beine weit auseinander. Dann riss man unsere Arme nach hinten, fesselte die Hand- an die Fußgelenke.
Ich sah zu Andrea hinüber. Wie bei mir war auch ihr Oberkörper jetzt nach hinten gebogen, ihr kleiner straffer Busen mit den niedlichen dunklen Warzen und steifen Nippeln wölbte sich heraus, sah jetzt größer aus als die 75A Größe, die er tatsächlich hatte. Bei mir sah es sicherlich nicht anders aus, aber das konnte ich nicht so genau einschätzen. Allerdings hatte ich schon immer die größeren Brüste, BH 80C und Oberweite 93 cm. Bei Andrea waren das nur 81 cm. Auch waren meine Brustwarzen eher rosafarben, aber auch genauso steif angeschwollen wie bei Andrea.
Meine Schwester und mich trennte nicht nur der Altersunterschied, wir waren auch sonst total verschieden, manchmal wurde uns nicht einmal geglaubt, dass wir überhaupt Schwestern waren. Andrea war nur 151 cm groß, ich immerhin 172. Sie trug ihre Haare zwar auch kurz, aber naturfarben brünett während ich immer mindestens blonde Strähnen einfärben ließ. Aber beide hatten wir eine dichte schwarze Schambehaarung, die sich weit bis in die hintere Kerbe hineinzog. Andrea jedoch hatte auch einen stärkeren Haarwuchs an den Beinen und in den Achseln, dazu noch hatte sie unglaublich viele frech aussehende Sommersprossen. Bei meiner Größe wog ich immerhin 63 kg, Andrea nur 54. Nur an einer Stelle übertraf sie mich. Ich hatte unten rum 90 cm, Andrea hatte das breitere Becken mit 95 cm und einen prächtigen vollen Hintern mit einer tiefen Kerbe zwischen den Backen. Doch in einem hatte der Graf auf jeden Fall Recht: beide brauchten wir unsere Körper nicht verstecken. Aber was nützte uns das jetzt? Nichts.
Denn als nächstes hörte ich wieder den Grafen: „Henker, peitscht unsere Opfer.“
Ich sah die beiden Gestalten, die neben mir und meiner Schwester Aufstellung nahmen, die dunkle Uniform und die Ruten in ihren Händen. Weit holten sie aus, bösartig pfiffen die Instrumente durch die Luft, trafen gleichzeitig ihre Ziele.
„aaaahhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrggggggggggggghhhhhhhhhh“ Mein Schrei war des eines verwundeten Tieres und ich weiß nicht, ob er nicht sogar lauter war als der meiner Schwester. Tief hatten sich die Ruten in das empfindliche Fleisch unserer Brüste gegraben, sofort war eine dicke rote Strieme sichtbar die sich schnell dunkler verfärbte.
Zwwwwwwwwwwwiiiiiiiisssssssccccchhhhhhhh. Der zweite Hieb traf uns. Wieder auf unsere Lusthügel. Der Schmerz blieb der gleiche, gellend schrien wir ihn hinaus.
Der dritte Hieb traf meine beiden Brustwarzen gleichzeitig, ich sah, wie an einer Stelle eine dünne Blutspur zu sehen war.
Beide bekamen wir so ein Dutzend Hiebe über unsere Brüste. Selbst konnte ich nicht sehen, wie ich zugerichtet war. Aber ein Blick zu Andrea ließ mich Schlimmes ahnen. Dicke und hässliche, schon in eine violette Farbe übergehende Striemen verunstalteten die süßen strammen Busen. Da wo sich die Hiebe überkreuzt hatten war die Haut aufgesprungen, perlten kleine Blutstropfen hervor, liefen über die helle Haut.
Schwer atmend kniete ich da, hörte das Keuchen meiner Schwester als sie jetzt von den beiden Henkern an den Armen gepackt und hochgehoben und die Leiter hinauf zur Spitze des ersten Pfahles hinaufgetragen wurde. Auf der Rückseite des Pfahles hatte ein dritter Henker schon die Leiter bestiegen. Der Mann wartete jetzt auf seine Kollegen und sein Opfer. Als die beiden anderen Andrea mit dem Hintern über den Pfahl positioniert hatten griff er kräftig in ihre Hinterbacken, zog sie auseinander und positionierte den runzligen Ring ihrer Rosette direkt über der Pfahlspitze. Ich sah sein kaum merkliches Kopfnicken und seine Kollegen lockerten ihren Griff. „Neiiiiiiiiiiiieeeeeeiiiiiii……….auuuuuuuuuuuuuwwwwwwwwhhhhhhhhhhhhh, oh Gooooooooooooootttt, niiiiiiiiiiiiiiiiiiicht.“ Andreas Schrei hatte nichts Menschliches an sich als sich der Pfahl in ihren Hintern bohrte. Mit einem Messer löste einer der Henker jetzt die Fesseln, die ihre Hände mit den Fußgelenken verbanden, entfernte die Spreizstange. Aber das nutzte Andrea nichts. Sie war aufgespießt wie ein Schmetterling oder ein Käfer in einer Sammlung. Dies erst recht, als die beiden anderen Henker sie jetzt an den Fußgelenken packten und noch weiter auf den Pfahl zogen. Ich sah deutlich, wie sich die Pfahlspitze immer weiter in sie bohrte, ihr sonst so flacher Bauch wölbte sich deutlich nach vorne um dem Eindringling Platz zu machen.
Andrea jammerte, bettelte, flehte um Gnade, sie schrie laut und wimmerte dann nur noch. Krampfhaft versuchte sie sich mit den Füßen an dem Pfahl abzustützen, ruderte mit den Armen in der Luft. Es nutzte ihr nichts.
Das alles interessierte mich jetzt aber nicht mehr. Denn jetzt waren die Henker bei mir, packten mich und trugen mich zu meinem Pfahl, direkt gegenüber Andrea. Ich sah direkt auf sie, als ich die Leiter bis fast zur Hälfte hoch getragen wurde. Eine Chance zur Gegenwehr hatte ich nicht. Kurz vor der Pfahlspitze machten die Henker eine Pause, hielten mich weiter in ihrem eisernen Griff gepackt. Meine Hoffnung, dass ich jetzt doch noch verschont werden würde war nur von kurzer Dauer als der Graf auf seinem Pferd vor mich ritt und sich zu mir beugte.
„Eine schöne Frau wie sie, die im Angesicht eines langsamen und qualvollen Todes nicht um ihr Leben bettelt, die hat noch eine letzte Belohnung verdient.“ Er streckte eine Hand nach meiner Scham aus.
Ich wollte es nicht, bemühte mich, meine Sinne zu unterdrücken. Es gelang nicht. Zu intensiv waren die Berührungen, das Reiben und Streicheln meiner sensibelsten Körperstellen, das Gleiten der Finger, die in meine Liebeshöhle eindrangen. Die Lust gewann schnell die Oberhand über meine Furcht und ich schrie und stöhnte einen gewaltigen Orgasmus laut hörbar für alle hinaus.
„Wirklich, eine absolut scharfe Frau sind Sie. Wunderschön, so schnell zu erregen, eigentlich ist es wirklich schade eine so naturgeile Frau so früh sterben zu lassen und so herausragende Reize brutal zu zerstören. Aber Sie sind einfach ein ideales Opfer.“ Genießerisch lutschte der Graf meinen Lustschleim von seinen Fingern als er sich wieder zurückzog während ich jetzt über der Spitze meines Pfahles positioniert wurde.
Zuerst spürte ich die kräftigen Hände, die meine Hinterbacken auf spreizten, meine Rosette ungeschützt freilegten. Dann kam der Stahl, das kalte Eisen, das gegen meinen After drückte, sich seinen Weg suchte. Und ich schrie, schrie aus Leibeskräften, so laut wie nie in meinem Leben. Blitze tauchten vor meinen Augen auf, Schmerzwellen flossen durch meinen sich windenden Körper als das massive Metall sich in meinen Darm bohrte. Deutlich spürte ich, wie mein Schließmuskel einriss. Ja, ich hatte schon oft genug und auch gerne Analverkehr gehabt. Aber noch nie hatte sich so ein dicker Eindringling Zugang zu meinem Körper verschafft. Dies wurde umso schlimmer als jetzt auch bei mir Fesseln und Spreizstange entfernt wurden, ich ebenso wie vorher Andrea an den Fußgelenken gepackt und weiter auf den Pfahl gezogen wurde.
Zwanzig, dreißig, fünfunddreißig Zentimeter – langsam verschwand der Eisenphallus in mir, füllte meine Eingeweide aus.
Endlich. Endlich ließ man mich los. Eine Rettung war das nicht. Denn jetzt tat die Schwerkraft ihre Arbeit. Ich merkte wie ich tiefer rutschte, langsam, ganz langsam nur. Ich merkte, wie meine Organe langsam nachgaben, zur Seite gedrückt wurden und der abgerundeten Spitze des Pfahles Platz machten. Ich merkte auch, wie ich dem weiteren Aufspießen entkommen wollte. Denn ebenso wie meine Schwester mir direkt gegenüber, keine zwei Meter entfernt, fing ich an, mich mit den Füßen am Pfahl abzustützen. Weit hatte ich die Beine abgewinkelt, versuchte mich nach oben zu drücken. Ein kleines Stückchen schaffte ich immer, dann rutschte ich wieder zurück und jedes Mal verschwand der Pfahl einige Millimeter tiefer in meinem heißen Körper. Und heiß war ich. Eine monströse Lust hatte sich in mir breit gemacht, wie meine kleine Schwester fickte ich mich förmlich auf dem Pfahl. Ich starrte sie direkt an, sah ihre Bewegungen und Bemühungen, den Pfahl der sich immer tiefer zwischen die prallen Hinterbacken drückte, die ausgeprägten Hüften, wie sie um den Eindringling rotierten, die kräftigen Schenkel und die Muskeln, wenn sie sich nach oben stemmte. Und ich sah direkt in ihre Scham, die sie weit aufspreizte wenn sie ihre Füße abwinkelte und sich wieder nach oben drückte. Bei mir würde es sicher nicht anders aussehen. Es war obszön und unglaublich, ich hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Während ich mir so noch weiter Lust und Befriedigung verschaffte starrte ich gebannt zu meiner Schwester und auf das Schauspiel, das sich mir jetzt bot. Denn neben ihr hatte man jetzt ein Becken mit glühenden Kohlen und verschiedenen Geräten die darin aufgeheizt wurden aufgestellt.
Ich sah die Flammen der Fackel, als der Henker sie zwischen die Beine von Andrea hielt, hörte das Knistern als ihre Schammatte verschmorte, hatte den typischen Geruch verbrannter Haare in der Nase.
Andrea schrie wieder wie von Sinnen, aber sorgfältig und unerbittlich sengte man ihr die Haare ab, nach der Scham die Achseln, dann auch noch die feinere Behaarung an den Beinen. Nackt und kahl wie ein kleines Mädchen präsentierte sie dann ihre Reize auf dem Pfahl als der Henker fertig war und zu mir kam.
Alles in mir verkrampfte sich als ich die Flammen sah, die sich jetzt meiner Intimregion näherte. Ich spürte die Hitze schon bevor das erste Haar verbrannte und dann schlugen Wogen des Schmerzes über mir zusammen. Gierig fraßen die Flammen meine Schamhaare auf, leckten an den Schamlippen, an meinem immer noch steif angeschwollenen Kitzler. Ich wollte ausweichen, konnte es nicht. Auch meine Achselhaare verschwanden so, gänzlich kahl und ungeschützt vor den gierigen Blicken der Zuschauer war auch ich jetzt aufgespießt. Aber es wurde schlimmer.
Jetzt war einer der Henker schon wieder bei Andrea zugange. Er rieb und rubbelte an ihrem Kitzler und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Von meinem Pfahl aus konnte ich sehen wie die kleine Lustknospe langsam anschwoll, sich zu voller Größe versteifte. Jetzt waren es für kurze Zeit wieder spitze Schreie der Lust, die meine Schwester von sich gab. Diese änderten sich jedoch jäh, als der Henker dann mit einer flachen Zange den Lustknoten packte, ihn quetschte, verdrehte, zog und zerrte. Ich sah den Strahl der goldgelben Flüssigkeit der mit lautem Plätschern auf den Boden traf, roch den sauren Geschmack, als Andrea sich übergeben musste.
Dem Henker machte das nichts aus, er tat ungerührt seine Arbeit, riss ihr den Kitzler schließlich aus dem Körper. Die Schamlippen folgten, dann ihre Brustwarzen. Das abgerissene Fleisch ließ der Henker einfach achtlos auf den Boden fallen, die Blutungen stoppte er mit einem glühenden Eisen.
Während Andrea nur noch röchelte war ich es jetzt die schrie und um Gnade für meine Schwester flehte. Doch der Henker machte weiter. Inzwischen war es eine große Zange mit sichelförmigen Klingen, rotglühend erhitzt, die er an den von mir so gerne gelutschten und gestreichelten kleinen und straffen Brüsten meiner Schwester ansetzte. Zweimal schnell und kräftig zugedrückt und Andreas Lusthügel waren vom Körper abgetrennt, fielen mit platschendem Geräusch auf den Boden.
Andreas Kopf sackte nach vorne, sie war bewusstlos geworden. Ein Guss aus einem Eimer mit eiskaltem Wasser ließ sie wieder aufwachen, denn jetzt sollte sie zusehen, was mit mir passierte.
Mit angsterfülltem Blick sah ich die Zange die der Henker mir zeigte, wartete auf den grausamen Griff zwischen meine Schenkel. Doch noch war es nicht so weit. Ich spürte stattdessen die Hand des Henkers wie sie meinen Kitzler reizte, hörte mich im letzten Orgasmus meines Lebens aufstöhnen. Aber dann explodierte die Welt für mich in unsäglichem Schmerz.
Mein empfindlichstes Organ wurde zusammengepresst, gequetscht, in die Länge gezogen. Ohne es verhindern zu können musste auch ich mich jetzt entleeren, mit starkem Druck ließ ich meinen Urin zwischen den sich teilenden Schamlippen ab, pinkelte den Henker an. Dem machte das nichts aus, er setzte seine Arbeit fort. Immer stärker zog er an meinem Lustknöpfchen bis ich merkte wie die Haut langsam einriss und das Fleisch nachgab. Schließlich war es so weit, ich hörte das komische Geräusch deutlich, als mir die Klitoris aus dem Leib gerissen wurde. Nochmals musste ich mich übergeben, so entsetzlich waren die Schmerzen. Längst hatte ich mir die Lippen und die Zunge blutig gebissen, lief mein Blut die Mundwinkel und den Hals hinab. Ohne Übergang waren es dann meine Schamlippen, die mir ausgerissen wurden. Der Henker fing mit den kleinen inneren Liebeslippen an, brannte jede Wunde sofort aus, entfernte mir als letztes die großen Labien. Nur noch ein grässliches Loch stellte jetzt den Eingang zu meiner Lustpforte dar. Und es ging weiter.
Wie bei Andrea waren jetzt meine Brüste das nächste Ziel des Henkers und wie bei ihr
wurden auch mir zuerst meine rosigen Brustwarzen steif gezwirbelt bis die Nippel wie kleine Berge auf den Warzen standen. Angsterfüllt und mit weit aufgerissenen Augen verfolgte ich den Weg der Zange, spürte das kalte Metall als es meine Nippel packte, sie zerquetschte und das Fleisch Stückchen für Stückchen mitsamt der Brustwarze weggerissen wurde. Das glühende Eisen zum Stoppen der Blutung war da schon fast eine Wohltat. Ich konnte es nicht glauben was mir passierte, kam mir vor wie einem ganz üblen Albtraum. Die Schmerzen beim Entfernen meiner anderen Brustwarze und ein Blick hinunter auf die Stellen, wo einmal meine Brustwarzen frech und herausfordernd die Blicke der Männer angezogen hatten belehrte mich eines Besseren.
Meine Schreie störten die Henker nicht, sie machten ungerührt mit ihrer grausamen Tätigkeit weiter, unterbrachen sie nur kurz, als der Graf noch einmal zu mir kam. „So schöne Frauen wie Sie dürfen auch etwas mehr Leiden wenn sie geopfert werden. Glauben Sie mir, gleich werden Sie erst richtig schreien, denn Ihre Brüste lasse ich nicht auf eine so schnelle Art und Weise wie bei Ihrer Schwester entfernen. Ja, Ihre Schreie werden Musik in meinen und in den Ohren meiner Untertanen sein.“
Mit Entsetzen sah ich zu, wie der Henker jetzt je eine Drahtschlaufe um meine Brüste legte, sie bis zum Brustansatz schob und so weit zuzog, dass der dünne Draht leicht in mein Fleisch einschnitt. Schon jetzt heulte ich auf und versank dann mit einem Mal in einer Welt von Schmerz von der ich nie gedacht hätte, dass es sie gibt. Ich hatte mich geirrt.
Denn jetzt zogen zwei Henker, jeder an einem Draht, schnürten meine Brüste auf diese Art und Weise langsam vom Körper ab.
Aber nicht nur, dass mein Busen so abgeschnürt wurde, schnell rötlich und dann in einem violettblau wegen der geringeren Blutzufuhr anlief. Gleichzeitig wurden meine Lusthügel ja auch zur Seite und vom Körper weg in die Länge gezogen.
Meine Schreie waren nur noch ein schrilles Kreischen, durch einen Tränenschleier sah ich, wie sich mein Busen immer mehr verformte, grotesker aussah je länger daran gezogen wurde.
Längst war die Haut da eingerissen wo die Drähte sich hinein gruben in mein empfindliches Fleisch, wie Schläuche mit einem großen Knubbel an einem Ende sahen die Brüste jetzt aus. Der Zug und die Spannung nahmen immer weiter zu bis ich schließlich ein Geräusch wie nie zuvor in meinem Leben hörte. Irgendwie schmatzend, ekelerregend. Es war mein linker Busen, der zuerst abriss, zu Boden fiel. Noch während die Blutung –diesmal mit der Flamme eines Gasbrenners- brutal gestoppt wurde löste sich auch mein zweiter Busen vom Körper und ich fiel ein zweites Mal in Ohnmacht.
Ich weiß nicht, war es der erneute Wasserguss oder der dumpfe Knall und eine erneute glühende Welle von Schmerzen, wovon ich geweckt wurde. Auf jeden Fall merkte ich, dass ich meine Beine nur noch ganz mühsam unter extremsten Schmerzen bewegen konnte, zudem fiel mir das Atmen immer schwerer- denn der Pfahl drückte gegen mein Zwerchfell, der Knall waren meine Beckenknochen gewesen, die dem dicken Eindringling nachgegeben hatten und jetzt geplatzt waren.
Auf jeden Fall sah ich jetzt einen der Henker wie er mit einem Messer einen Schnitt an Andreas Schulter, knapp neben dem Hals ausführte. Mit einem Ruck sank sie auf dem Pfahl eingutes Stück nach unten, denn der Stab hatte sie jetzt vollkommen durchbohrt, kam an der Einschnittstelle wieder aus ihrem Körper heraus. Noch zappelte sie mit den Beinen, griff mit beiden Händen nach der von ihrem eigenen Blut geröteten und glitschigen Pfahlspitze, versuchte sich nach oben zu ziehen. Aber auch das änderte sich schnell, denn auch bei ihr platzte jetzt das Becken, es hatte ihr nichts genützt, dass es doch etliches breites als meines war.
„Schlitzt sie auf.“ Ein letztes Mal hörte ich Graf Vladimir.
Der Henker, der Andrea eben noch den Einschnitt für den Pfahl beigebracht hatte, setzte sein Messer jetzt mit der Klinge nach oben ganz flach da an, wo sich einmal ihr Kitzler befunden hatte. Vorsichtig stach er in ihren Körper, zog die Klinge flach nach oben bis zu ihrem Brustkorb. Immer länger und weite klaffte der Schnitt auseinander, ihre Eingeweide quollen aus ihr. Das obszönste war der Pfahl, den man jetzt in der entstandenen Öffnung sehen konnte. So ließen der Henker sie hängen, kam zu mir.
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf, wollte etwas sagen. Ich konnte es nicht, schaute an mir herunter, sah das Messer, rot vom Blut meiner Schwester. Den Einstich und den Schnitt spürte ich kaum, zu groß waren die anderen Schmerzen. Doch ich sah sehr gut auch meine Innereien die jetzt auch aus meinem Körper heraus fielen. Bei alledem wurde ich jetzt nicht mehr ohnmächtig, auch Andrea war bei vollem Bewusstsein wie ich sah. Glitzernd in verschiedenen Tönen von Rot bis Braun hingen meine Eingeweide an mir, erstaunlicherweise war kaum Blut zu sehen.
Mit Erschrecken registrierte ich, dass ich auch daran noch nicht sterben würde, auch nicht an dem Pfahl, dessen Spitze ich jetzt auf Augenhöhe neben mir sah nachdem der Henker auch mir den Einschnitt an der Schulter gemacht hatte und ich gute dreißig Zentimeter nach unten gerutscht war. Es war auch nicht mein geplatztes Becken, das jetzt noch weiter auseinandergedrückt wurde, nicht mein zerrissener After. Nein, meine Schwester und ich, wir würden sterben an einem langsamen Blutverlust oder durch die Verletzungen, die jetzt auf uns zukamen.
לפני 3 שנים