Reale Hingabe!
In einer halben Stunde hast Du Dienstschluss. Dein Körper zittert vor innerer Anspannung. Du hast Angst, bist erregt aufgeregt und ans Arbeiten ist nicht mehr zu denken.
Gleich werde ich auf dem Parkplatz stehen. Du erkennst mein Auto an dem offenen Kofferraum. Ich sitze im Auto, schaue in den Rückspiegel und warte darauf, dass Du ohne ein Wort hinten einsteigst. Natürlich habe ich ein Brett als Unterlage hineingelegt. Soll ja nicht zu gemütlich werden.
Ich steige aus, gehe ums Auto, schaue verächtlich auf Dich hinab, hebe eine Augenbraue und mit einem lauten Knall ist es dunkel.
Du riechst Benzin, spürst die Härte und merkst, dass der Raum nicht genug ist. Deine Knie stoßen gegen Holz - Dein Kopf lehnt am Metall. Als ich den Wagen starte geht ein Vibrieren durch Dich und hämmert gegen Deinen Hinterkopf.
Panik steigt in Dir hoch. Jede Unebenheit der Fahrbahn wird in Deinen Leib geleitet. Jedes Stoppen zwängt Dich in die Enge und holt Dich beim Weiterfahren wieder heraus.
Und genauso soll es sein. Ich fahre mit Absicht ruppiger als sonst.
Das Schaukeln wird stärker und Deine Glieder fliegen im Kofferraum umher. Dann auf einmal Stille, meine Tür geht auf und dann blendet Dich das Licht.
„Aussteigen“ fordere ich barsch. „Schneller“ lege ich nach und motiviere Dich mit meiner Gerte. Zwei harte Schläge auf Deine Schenkel und siehe da, Du wirst schneller.
Wir befinden uns in einem Wald. Ich bin den Waldweg schön weit ins Innere gefahren und GoogleMaps zeigt mir, dass wir inmitten des Zentrums sind. Hier werden wir schön ungestört sein.
Ich schlage einmal kurz auf Deine Seite: „Zieh Dich aus“.
Du handelst mir zu langsam und wieder brauch ich die Gerte. Brauchst Du für jede kleine Sache so einen Antrieb? Nimmst Du die Schläge vielleicht mit Freude entgegen und provozierst diese?
Und mit diesem Gedanken schlage ich unvermittelt noch einmal zu. Hart trifft es Deinen Leib und nun haben wir die richtige Geschwindigkeit erreicht.
Dir ist sicher kalt. Deine Brustwarzen sind klein und hart und Dein Anblick ekelt mich an. Du wusstest, dass Du heute nackt vor Deiner Herrin sein wirst und dann in diesem Zustand? Nicht rasiert und stinkend wie ein Schwein? Warum hast Du Dich nicht noch gewaschen? „Dreh Dich um“, sage ich ruhig. Du stützt Dich zitternd an einen Baum. Wir haben abgemacht, dass es heute Spuren für Dich gibt. Spuren, die Du mit Kleidung kaschieren kannst. Spuren, die Dich stets daran erinnern, zu wem Du gehörst. Was Du nicht weißt: Ich habe Deine Verfehlungen der letzten Tage nicht vergessen. Ich werde sie bündeln und Dir in Schmerzen verrechnen.
Es beginnt.
Gleich werde ich auf dem Parkplatz stehen. Du erkennst mein Auto an dem offenen Kofferraum. Ich sitze im Auto, schaue in den Rückspiegel und warte darauf, dass Du ohne ein Wort hinten einsteigst. Natürlich habe ich ein Brett als Unterlage hineingelegt. Soll ja nicht zu gemütlich werden.
Ich steige aus, gehe ums Auto, schaue verächtlich auf Dich hinab, hebe eine Augenbraue und mit einem lauten Knall ist es dunkel.
Du riechst Benzin, spürst die Härte und merkst, dass der Raum nicht genug ist. Deine Knie stoßen gegen Holz - Dein Kopf lehnt am Metall. Als ich den Wagen starte geht ein Vibrieren durch Dich und hämmert gegen Deinen Hinterkopf.
Panik steigt in Dir hoch. Jede Unebenheit der Fahrbahn wird in Deinen Leib geleitet. Jedes Stoppen zwängt Dich in die Enge und holt Dich beim Weiterfahren wieder heraus.
Und genauso soll es sein. Ich fahre mit Absicht ruppiger als sonst.
Das Schaukeln wird stärker und Deine Glieder fliegen im Kofferraum umher. Dann auf einmal Stille, meine Tür geht auf und dann blendet Dich das Licht.
„Aussteigen“ fordere ich barsch. „Schneller“ lege ich nach und motiviere Dich mit meiner Gerte. Zwei harte Schläge auf Deine Schenkel und siehe da, Du wirst schneller.
Wir befinden uns in einem Wald. Ich bin den Waldweg schön weit ins Innere gefahren und GoogleMaps zeigt mir, dass wir inmitten des Zentrums sind. Hier werden wir schön ungestört sein.
Ich schlage einmal kurz auf Deine Seite: „Zieh Dich aus“.
Du handelst mir zu langsam und wieder brauch ich die Gerte. Brauchst Du für jede kleine Sache so einen Antrieb? Nimmst Du die Schläge vielleicht mit Freude entgegen und provozierst diese?
Und mit diesem Gedanken schlage ich unvermittelt noch einmal zu. Hart trifft es Deinen Leib und nun haben wir die richtige Geschwindigkeit erreicht.
Dir ist sicher kalt. Deine Brustwarzen sind klein und hart und Dein Anblick ekelt mich an. Du wusstest, dass Du heute nackt vor Deiner Herrin sein wirst und dann in diesem Zustand? Nicht rasiert und stinkend wie ein Schwein? Warum hast Du Dich nicht noch gewaschen? „Dreh Dich um“, sage ich ruhig. Du stützt Dich zitternd an einen Baum. Wir haben abgemacht, dass es heute Spuren für Dich gibt. Spuren, die Du mit Kleidung kaschieren kannst. Spuren, die Dich stets daran erinnern, zu wem Du gehörst. Was Du nicht weißt: Ich habe Deine Verfehlungen der letzten Tage nicht vergessen. Ich werde sie bündeln und Dir in Schmerzen verrechnen.
Es beginnt.
Πριν από 6 έτη