Werdegang eines sklaven: Nippelfolter

In den vorherigen Xhamster-Blogposts zum Thema „Werdegang eines sklaven . . .“ habe ich ja schon einiges berichtet von meiner Leidenschaft (im wahrsten Sinne des Wortes!) für strenge, reife FRAUEN und von meinem Interesse an allem, was mit SADISTINNEN in Stiefeln und Leder zusammenhängt – also das, was man heutzutage gemeinhin als Femdom bezeichnet. Wie ich schrieb, stecken diese Faszination und viele damit einhergehende Fantasien bzw. Vorstellungen – nämlich dominanten grausamen DAMEN ausgeliefert zu sein und von IHNEN ohne Erbarmen und Mitleid hart ’rangenommen und abgerichtet zu werden – teilweise schon seit Kindheit/Jugendzeiten, in mir. Das gilt allerdings nicht für die Nippel- resp. Brustwarzen-Folter, die ich erst relativ spät als erwachsener mann für mich entdeckte. Diese spezielle Abrichtungs-Praktik/-Methode spielt aber mittlerweile bei meinen DOMINA-Besuchen eine zentrale Rolle, worüber ich im Folgenden – als Resumee einiger Real-Erlebnisse – exemplarisch berichten möchte.
Die geile Lust, an den Nippeln gequält zu werden, teile ich wohl mit vielen männern, die sich zu strengen DAMEN hingezogen fühlen und von diesen erniedrigt sowie gepeinigt werden möchten. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass die schmerzhafte Behandlung der Brustwarzen unbedingt zum Repertoire jeder versierten SADISTIN bzw. zu professionell inszenierten Sessions gehört – in der gesamten Literatur zum Thema Femdom gibt’s dafür ja massenhaft Beispiele und diese Folter-Praktik ist auch in etlichen Video-Clips (nicht nur bei XHamster) dokumentiert.
Das Scenario bei all meinen bisherigen Brustwarzen-Behandlungen verlief meistens immer nach ähnlichem Schema und auch meine Empfindungen dabei waren nahezu immer die gleichen. Wenn also in dem nun folgenden Text die Rede ist von „die HERRIN“, so ist damit keinesfalls eine bestimmte strenge Stiefel-FRAUEN gemeint: „die HERRIN“ steht stellvertretend für alle jene DAMEN, von denen ich nippel-gefoltert worden bin. Berichtet wird von mir auch nicht von einer ganz bestimmten Session, sondern wie in einer Art Zusammenfassung des Themas „Meine Erfahrungen mit Brustwarzen-Torturen“.
Jedes Mal ließ ich mich vor der Nippel-Folterung mit Händen und Füßen am Kreuz oder auf einer Bondage-Bank fixieren, sodass ich mich zwar noch geringfügig bewegen/krümmen konnte, der agierenden HERRIN aber ansonsten vollkommen wehrlos ausgeliefert war und SIE vollen Zugriff hatte auf alle meine vorderen Körper-Partien. Die Behandlung meiner Nippel begann meistens zunächst spielerisch und ohne, dass es zu größeren Schmerz-Zufügungen dabei kam. Doch ganz plötzlich schlug dann die gespielte Freundlichkeit und Zärtlichkeit der HERRIN um, ihr Gesichtsausdruck wurde eiskalt und verächtlich und ihre spitzen Fingernägel krallten sich scharf und unerbittlich in meine Brustwarzen, jene so überaus schmerzempfindlichen Sensoren. Obwohl es wohl nur wenige Sekunden waren, in denen die HERRIN meine Nippel so festhielt und diese roh und sadistisch zwirbelte, kamen mir solche Momente vor wie eine Ewigkeit. Reagierte ich in den ersten Zeiten meiner Nippel-Folterungen noch mit Weh-Klagen und kurzen Schmerz-Schreien, so hatte ich mir dieses schon sehr bald abgewöhnt und biss die Zähne zusammen, obwohl ich es manchmal kaum mehr aushalten konnte. Alles Wimmern, Stöhnen und Brüllen wäre ohnehin sinnlos gewesen, weil weinerliches Getue (nach meiner Erfahrung) professionell folternde DAMEN geradewegs dazu anspornt, die Quälerei noch zu steigern. Zumindest waren seitens der HERRIN Hohn und Verspottung oft die Folge, gelegentlich setzte es auch schon kräftige Ohrfeigen, die mich dann zum lautlosen, ja dankbaren Ertragen der Schmerzzufügungen zwangen.
Bemerkens- und (in diesem Zusammenhang) auch erwähnenswert ist, dass ich beim Quälen meiner Nippel sofort und auf der Stelle eine volle Erektion des Gliedes erreiche, obwohl es sonst – im Gegensatz zu früheren Zeiten – immer etwas dauert und besonderer visueller und manueller Reizung bedarf, um eine ordentliche, anhaltende Steife meines Schwanzes hinzubekommen (und diese vor allem auch zu halten). Denn erektile Kraft und Ausdauer hat für mich, seitdem ich mich bloß noch als passives Objekt bzw. als sklave dominanter HERRINNEN begreife, nur noch eine geringe, untergeordnete Bedeutung – ja, eine Voll-Erektion ist mir persönlich garnicht mehr so wichtig und sie ist auch keineswegs notwendig, weil ich aufgrund meines Rollenverständnisses mich ohnehin niemals erdreisten würde, die edle Scheide einer hierarchisch weit über mir stehenden DOMINA penetrieren zu wollen bzw. mit meinem sklaven-Fickschleim zu verunreinigen. Und für Hand-Entsamungen bzw. bei der Masturbation ist eine Halbsteife allemal ausreichend, meine ich.
Soviel dazu – doch nun zurück zum eigentlichen Thema: Die harten Nippel-Stimulationen meiner HERRIN durchfuhren mich jedenfalls immer von Kopf bis Fuß und strahlten mit einem unbeschreiblichem Gefühl aus bis in die Penis-Spitze. Das alles hatte soviel Erregungs-Potenzial und geilte mich dermaßen auf, dass – sobald eine HERRIN meine Nippel mit ihren spitzen Fingernägeln nur etwas härter stimulierte – mein Pisser als Reaktion darauf oft anfing zu triefen wie eine verschnupfte Nase. Sogenanntes Precum (Prä-Ejakulat), jenes dünnflüssige Sekret, das bei sexueller Erregung noch vor der eigentlichen Ejakulation aus der Harnröhre austreten kann, „überschwemmte“ förmlich meine Eichel und tröpfelte unkontrolliert sowie reichlich auf den Fußboden des Studios unter mir, wo sich eine kleine Lache aus meinen „Lusttropfen“ bildeten. Die HERRIN ließ sich diese unappetitliche Sauerei natürlich nicht lange bieten und ahndete bzw. quittierte dies in der Regel mit Ohrfeigen. Mir war das jedesmal äußerst peinlich!
Was tatsächlich wesentlich länger dauerte als die in Wirklichkeit sicher nur sekundenlangen Fingernagel-Behandlungen, war die daran anschließende Klammerung meiner Nippel. Hierbei kamen in jeder Session immer wieder neue, unterschiedliche Klemm-Untensilien zum Einsatz, die stramm angelegt wurden an meine Brustwarzen und sich sehr hart und empfindlich in die empfindlichen Nippel „hineinfraßen“, ja, sie fast zerquetschten – und das oftmals über eine halbe Stunde lang!
Dank meiner HERRIN lernte ich auch, welche qualvollen Reizungen zusammengekniffene Flachzangen, mit denen gelegentlich gearbeitet wurde, an den Nippeln ausrichten können. Eine weitere grausame Folter-Praktik war das Beträufeln meiner Nippel mit heißem Wachs, das die HERRIN nach dessen Erstarrung dann brutal mit ihren scharfen, spitzen Fingernägeln abkratzte oder mit gezielt gesetzten, äußerst schmerzhaften Gerten-Schlägen entfernte. Und bisweilen wurden meine Knospen von HERRINNEN – wenn ich auf dem Fußboden lag – auch mit den spitzen Pfennig-Absätzen IHRER Stiefel traktiert, die SIE erbarmungslos in das hochsensible Fleisch hineinbohrten (mit Hohn wurde das als „zärtlich“ bezeichnet!) Außerdem durfte ich manchmal auch Bisse IHRER Zähne an meinen Nippeln schmerzvoll fühlen.
Schon nach der dritten oder vierten Session (in diesem Fall bei MADAME D. in Oldenburg), war es dann endlich soweit, dass meine HERRIN mir mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht eröffnete, ich sei inzwischen tauglich und genügend schmerzerprobt für eine Nadelung meiner Nippel. "Jetzt bist du reif dafür – beweise deiner HERRIN, dass du keine Memme bist", waren IHRE Worte, bevor SIE dann zur Tat schritt. Hierfür wurde ich von IHR mit Lederriemen festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl, weil die HERRIN befürchtete, ich könnte u. U. herumzappeln und somit IHRE „Treffsicherheit“ beim Durchstechen meiner Nippel beeinträchtigen. Tatsächlich trug meine HERRIN bei dieser Prozedur (sicherheitshalber) auch immer eine Brille. „Versüßt“ wurde mir die Nadelung meiner Nippel mit der Inhalation von Poppers, das mein Blut zum Brodeln brachte und mich in euphorischste Zustände versetzte. Bei den ersten Malen bekam ich jeweils nur eine (relativ dünne) Nadel gesetzt pro Brustwarze, später – als ich dann schon etwas resistenter war in Sachen Schmerzen – durchbohrte meine HERRIN jeden Nippel kreuzweise mit zwei dicken Nadeln (an die auch einmal sogar ein kleiner regelbarer Stromspender angeschlossen wurde), dabei floss auch Blut. Aber es war dennoch unbeschreiblich geil und ich werde an diese besonders grausame Spielart des Femdom, die meine liebe gute HERRIN mit mir praktizierte, sicher bis an mein Lebensende dankbar zurückdenken!
MADAME D. in Oldenburg marterte – aber nur in der warmen Jahreszeit – meine Brustwarzen übrigens auch mit Brennnesseln, die ich unmittelbar vor der Session frisch gepflückt ins Studio für meine Abrichtung mitbringen musste. Erbarmungslos und ohne sich um die Schmerzen von mir zu kümmern, bestrich SIE damit meine ohnehin schon arg geschundenen Nippel – oh weh, wie das brannte! (Und auch meinem Gehänge inklusiv dem Schwänzchen ließ SIE die Brennnessel spüren – selbst die Eichel, die wegen der durch die Erektion zurückgezogenen Vorhaut vollkommen frei lag, „beschenkte" die HERRIN mit IHREN schmerzhaft-sadistischen „Streichel-Einheiten“.)
Auch in Kombination mit Fetisch-Kleidung fand meine Nippel-Folterung statt: So musste ich in einigen Sessions ein T-Shirt aus Latex anziehen, das an den Brustwarzen ungefähr drei Zentimeter große kreisrunde Aussparungen hatte und im Übrigen eng anlag wie ein Neopren-Taucheranzug ohne Hose.
Wie ich in einem meiner vorherigen „Werdegang eines sklaven“-Blogposts bereits berichtete, erlebte und genoss ich die Folterung meiner Brustwarzen durch HERRINNEN auch häufig beim Facesitting: Es war wahrlich ein unbeschreiblich geiles Feeling, das kräftige Gesäß und das volle Körpergewicht der dominanten DAME auf dem Gesicht zu spüren. Ständig war ich dabei in Angst, ersticken zu müssen und als die HERRIN sich mit IHREN scharfen, krallenden Fingernägeln noch grausam an meinen Nippeln zu schaffen machte, konnte ich noch nicht einmal vor Schmerzen schreien, weil ich unter dem DAMEN-Gesäß nur ein dumpfes unverständliches Grunzen zustande brachte.
Übrigens taten mir immer nach den DOMINA-Sessions tagelang, ja manchmal bis zu zwei Wochen danach die Nippel weh und blieben auch eine längere Zeit so angeschwollen, dass sie aussahen wie kleine verkümmerte Kirschen. Und weil ich von den strengen DAMEN gelernt habe, welch geil machende Gefühle von gekniffenen und gezwirbelten Brustwarzen ausgehen, stimuliere ich mich seitdem beim Wichsen auch immer an meinen Nippeln. Darüberhinaus bin ich aufgrund meiner außergewöhnlichen Dauergeilheit (und weil ich ständig nur „das Eine“ im Kopf habe) mehrmals täglich mit meinen Fingern an den „Knospen“ und kneife und zwirbel diese – so sind meine Nippeln inzwischen in einem „dauer-drallen“, irgendwie fast „erigierten“Zustand.
Mittlerweile habe ich durch das Konsumieren von besonderen Femdom-Filmen (und auch durch einschlägige SM-Literatur) manche Nippelfolter-Praktiken und -Techniken kennengelernt, die alles, was ich bis vor Kurzem noch als hart und grausam empfand, weit übertreffen und meine persönliche Erfahrungen mit dieser besonderen Spielart von Femdom weit in den Schatten stellen. Bewundernd muss ich feststellen, dass es offensichtlich sklaven/devotlinge gibt, die noch wesentlich intensivere Brustwarzen-Torturen tapfer ertragen können bzw. bereitwilligst aushalten, als ich. Damit meine ich z.B. etliche Sekunden lange, ja manchmal sogar Minuten andauernde Malträtierungen mit Zigarettenglut, Lötkolben, anderen glühend-heißen Metall-Gegenständen, brennenden Kerzen bzw. Feuerzeugen („Branding“), die den gequälten männern von rabiater DAMEN-Hand an den leicht verletzlichen Nippeln zugefügt werden (ähnliches wird ja auch im weiter fortgeschrittenen Bereich von CBT sehr effektvoll eingesetzt). Oder extrem sadistische Torturen der zarten Brustwarzen mit Kneifzangen oder anderen scharfen Gegenständen; irgendwie eregen mich solche Sachen in letzter Zeit immer mehr – mal sehen, was da vielleicht noch auf mich zukommt . . .










Δημοσιεύτηκε από verruecktnachstiefel
Πριν από 7 έτη
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verruecktnachstiefel
σε bdsm-Junge : Sorry, aber erst jetzt habe ich deine Stellungnahmen zu meinen Blogs (Werdegang eines . . . etc.) gesehen – melde dich doch bitte, wenn du Interesse hast an einem anspruchsvollen Gedankenaustausch über FEMDOM bzw. sadistische Stiefel-/Leder-FRAUEN . . .
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faszinierend
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verruecktnachstiefel
Freut mich, dass meine Erlebnisse und Ausführungen zum Thema "Nippel-Folter" dir zusagen bzw. dein Interesse gefunden haben.
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Pornowichser1
Verdammt gut
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Wie immer habe ich Deinen Bericht förmlich in mich aufgesaugt. Dabei dachte ich, ich hätte bereits Erfahrung, nur weil beim ersten Mal die Schmerzen noch 2 Tage andauerten. Denn der eigentliche Schmerz kommt ja erst, wenn die Folter nachlässt, jedenfalls war es bei mir so
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