Erstes Date
Wir hatten uns erst heute kennengelernt. Ich war überrascht und geschmeichelt, als Du darauf bestandest, mit zu mir zu kommen. Es war schon spät.
...
Schließlich sagtest Du, ich solle schonmal ins Bett gehen, Du wolltest Dich noch fertig machen. Ich war erschöpft und müde von einem langen Tag und hätte sofort einschlafen können - doch Du brauchtest noch etwas vor dem Schlafengehen.
Ich bin wohl kurz eingenickt und habe nicht bemerkt, wie du den Raum betreten hast, als ich bemerke, dass du mich auf den Bauch drehst. Ich bin leicht benommen von der Müdigkeit. Du ziehst langsam meine Unterhose herunter und spreizt meine Beine. Du bist nackt und hast eine harte Erektion. Jetzt spreizen Deine Hände meine Backen und Du drückst Deinen Schwanz an mein Arschloch. Deine pralle Eichel pocht gegen meine Rosette. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Du greifst meine Hände und legst sie auf meinen Rücken, um dich darauf abzustützen und schließlich aufzubäumen, jedoch ohne dass Deine Schwanzspitze ihren Platz zwischen meinen Backen verlässt.
Jetzt senkst Du ganz behutsam Deinen Unterleib herab und ich spüre, wie sich mein Arsch Dir langsam öffnet. Du drückst mir Deinen Schwanz langsam aber sicher bis zu Deinen Eiern hinein. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Noch immer langsam beginnst Du mich zu ficken. Du machst es Dir in meinem warmen Loch gemütlich. Ich stöhne. Nie zuvor hatte ich so etwas geiles erlebt. Nun werden Deine Stöße schneller und mein Stöhnen lauter. Du drückst meinen Kopf in das Kissen. Dein praller Sack klatscht an meinen Arsch. Du musst Deinem Trieb nachkommen und Deine Hoden entleeren. In mich. Eher kannst Du nicht ruhen. Die Geschwindigkeit Deiner Bewegungen nimmt zu. Du bist dem Höhepunkt nahe. Ich kann nicht mehr klar denken, Du fickst mich zu hart.
Plötzlich ist es so weit: Mit etwas langsameren aber härteren Stößen und einem lauten Stöhnen deinerseits pumpt Dein fester Schaft Deinen Samen in mein Innerstes. Es ist das schönste Gefühl überhaupt!
Du atmest auf, beugst Dich über meinen Rücken und umklammerst mich und massierst Dein noch hartes Glied in meinem Anus, als Du mir ins Ohr flüsterst: ''Du bist MEIN!''.
Beim Rausziehen aus meinem heißen Loch läuft ein Teil Deines Spermas mit hinaus. Zufrieden und erschöpft legst Du Dich neben mich und schläfst umgehend ein.
Endlich kann auch ich zur Ruhe kommen und Einschlafen, und, erfüllt von Deinem Saft, in und an mir, wird mir klar:
Ich gehöre Dir. Und ich habe nie etwas anderes gewollt.
...
Schließlich sagtest Du, ich solle schonmal ins Bett gehen, Du wolltest Dich noch fertig machen. Ich war erschöpft und müde von einem langen Tag und hätte sofort einschlafen können - doch Du brauchtest noch etwas vor dem Schlafengehen.
Ich bin wohl kurz eingenickt und habe nicht bemerkt, wie du den Raum betreten hast, als ich bemerke, dass du mich auf den Bauch drehst. Ich bin leicht benommen von der Müdigkeit. Du ziehst langsam meine Unterhose herunter und spreizt meine Beine. Du bist nackt und hast eine harte Erektion. Jetzt spreizen Deine Hände meine Backen und Du drückst Deinen Schwanz an mein Arschloch. Deine pralle Eichel pocht gegen meine Rosette. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Du greifst meine Hände und legst sie auf meinen Rücken, um dich darauf abzustützen und schließlich aufzubäumen, jedoch ohne dass Deine Schwanzspitze ihren Platz zwischen meinen Backen verlässt.
Jetzt senkst Du ganz behutsam Deinen Unterleib herab und ich spüre, wie sich mein Arsch Dir langsam öffnet. Du drückst mir Deinen Schwanz langsam aber sicher bis zu Deinen Eiern hinein. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Noch immer langsam beginnst Du mich zu ficken. Du machst es Dir in meinem warmen Loch gemütlich. Ich stöhne. Nie zuvor hatte ich so etwas geiles erlebt. Nun werden Deine Stöße schneller und mein Stöhnen lauter. Du drückst meinen Kopf in das Kissen. Dein praller Sack klatscht an meinen Arsch. Du musst Deinem Trieb nachkommen und Deine Hoden entleeren. In mich. Eher kannst Du nicht ruhen. Die Geschwindigkeit Deiner Bewegungen nimmt zu. Du bist dem Höhepunkt nahe. Ich kann nicht mehr klar denken, Du fickst mich zu hart.
Plötzlich ist es so weit: Mit etwas langsameren aber härteren Stößen und einem lauten Stöhnen deinerseits pumpt Dein fester Schaft Deinen Samen in mein Innerstes. Es ist das schönste Gefühl überhaupt!
Du atmest auf, beugst Dich über meinen Rücken und umklammerst mich und massierst Dein noch hartes Glied in meinem Anus, als Du mir ins Ohr flüsterst: ''Du bist MEIN!''.
Beim Rausziehen aus meinem heißen Loch läuft ein Teil Deines Spermas mit hinaus. Zufrieden und erschöpft legst Du Dich neben mich und schläfst umgehend ein.
Endlich kann auch ich zur Ruhe kommen und Einschlafen, und, erfüllt von Deinem Saft, in und an mir, wird mir klar:
Ich gehöre Dir. Und ich habe nie etwas anderes gewollt.
Πριν από 7 έτη
