So kann es gehen Teil 6

Der Bau wuchs langsam weil ich ja nur neben meinem Beruf die Bauleitung vollzog, aber lieber langsam und nach meinen Wünschen anstatt schnell und den berühmten „Pfusch am Bau“. Ich überprüfte jede Arbeit der Handwerker und ich bin mir sicher, das ein oder andere mal haben sie mich in der Luft zerrissen und geflucht, was ich doch für einer sein müsse. Aber es ging voran und ‚mein Haus‘ sollte keine Mängel haben wie die, die ich täglich bei der Arbeit sehe.

Die Sommer waren geprägt von Gesprächen, Arbeit und den wenigen Zeiten im Garten der FKK-Anlage. Unsere Eltern beaufsichtigten dann und wann die Kinder, damit wir auch mal ein bisschen Zeit für uns hatten. Unseren Voyeurismus lebten wir bis dahin in diversen Sexkinos, Saunen und Erlebnisbadanlagen aus. Immer häufiger zeigte sich Saskia anderen Menschen nackt, sie genoss das Spazieren quer durch die Saunalandschaft und die Blicke der Herren auf ihre, bei vielen immer noch untypische, rasierte und immer feuchte Muschi. Das zärtlich streicheln in der Sauna und die Reaktion von Männlein und Weiblein auf ihren, auch nach 3 Geburten makellosen Körper.

Als Neuerung gab es, nach Absprache mit unseren Familien, eine Woche Urlaub nur für uns beide. Also ab in die Sonne, ohne k**s und mit vielen heißen Abenteuern. Wir pendelten zwischen Kroatien und Cap d‘ Agde in Frankreich. Bei einem Zwischenstopp in Frankreich erlebten wir bei einem lustigen Aufeinandertreffen ein älteres Paar aus der Schweiz kennen. Im Schlepptau hatten diese eine holländische Familie, die sie auch auf einem anderen Stopp getroffen hatten. So unterhielt man sich in mehr oder weniger klarem Deutsch zwischen 2 Wohnmobilen und einem Auto mit Wohnwagen.

Aufgefallen sind uns die Schweizer, weil sie doch tatsächlich nackt in ihrem Wohnmobil saßen und das während der Fahrt auf der Autobahn. Wir fragten einfach, wie sie dazu kämen. Sie erklärten uns, dass alles in Frankreich etwas einfacher ist und sie direkt nach der Grenze schon die Kleidung abgelegt hatten. Zu unserer Überraschung konnten wir, anhand der rötlichen Schamlippen von ihr und dem halbsteifen Schwanz von ihm erkennen, dass sie nicht nur FKK-Anhänger sind. Auch die Holländische Familie hatte die beiden angesprochen und waren so amüsiert, dass sie es einfach versuchten und es auch sehr angenehm fanden. Die Kinder im Heck des Fahrzeuges waren Junge (15) und Mädchen (14) Jahre alt. Beide waren ebenfalls nackt und ich meinte, bei beiden eine leichte Erregung zu bemerken.

Ich konnte mich aber auch täuschen und so verwarf ich den Gedanken sehr schnell wieder, auch um hier in aller Öffentlichkeit keine Platzprobleme in der Hose zu bekommen. Wir saßen in unserem Wohnheim, tranken Kaffee und genossen die Erzählungen und Späße unserer neuen Bekannten als Claude kurz in ihr Wohnmobil wollte um nach etwas zu sehen. Wir saßen weiterhin beieinander, bevor Carola den Vorschlag machte, dass wir uns doch auch unserer Kleidung entledigen könnten. „Versucht es, es ist herrlich und sehr aufregend“, sprach sie und blinzelte uns zu. Saskia stand ruckartig auf und zog sich das T-Shirt aus, darunter war sie nackt, die Hose war genauso wie der Schlüpfer sehr schnell weg und sie zeigte stolz ihre rasierte Muschi. Carola und auch Claude waren auch komplett rasiert, nur Henk und seine Familie waren mit normalem Schamhaarwuchs frisiert. Carola schaute und auch ich konnte nach kurzen Gerangel mit meinen Klamotten, stolz meinen rasierten Schwanz zeigen. Er war, zu aller Begeisterung, nur halbschlaff. Ich setzte mich wieder hin und genoss die Blicke von Carola. Im Laufe des Gespräches stellten wir die Parallelen zwischen den Schweizern und unseren Eltern raus, denn Claude hätte ein Bruder meines Vaters sein können, so ähnlich sahen sie sich. Ganz zur Freude meiner Saskia, die ja in der letzten Zeit vor mir offen von einer Erregung wegen meines Vaters sprach.

Wie es kommen musste, sprachen wir auch über Sex und Neigungen. Erfreulich war sicherlich, dass wir einfach mal unsere voyeuristische Ader in die Runde warfen und auch die anderen meinten, dass sie dieser Leidenschaft auch gerne nachgingen, immerhin sei das ja menschlich völlig in Ordnung. Während einer kurzen Gesprächspause meinte Doreen, die Frau von Henk, dass sie auch schon überlegt habe, sich das Schamhaar zu rasieren. Das war natürlich das Stichwort für Saskia sowie für Carola. Wie Zwillinge oder sogar Mutter/Tochter sprangen beide auf uns sagten zeitgleich „Ich zeige es Dir!“

Im gleichen Moment explodierten wir alle lachend und ich fiel vor lachen zu Seite auf den leeren Platz von Carola. Als ich die Augen öffnete konnte ich unter dem Tisch direkt auf die behaarten Körperstellen der k**s und Doreen schauen. Ihr Twiete hatte doch tatsächlich einen Ständer! Mir lief das Wasser im Munde zusammen und auch meine Leiste fing an zu ziehen. Doreen schaute etwas skeptisch und fragte dann in Richtung der Mädels, wie man es denn machen könnte. Ganz schnell war die hintere Bettliege abgeräumt und Carola bugsierte Doreen auf ein ausgebreitetes Handtuch, nahm ihr linkes Bein, Saskia das rechte und schon saß Doreen breitbeinig und zeigte uns allen ihre Muschi. Der Anblick war haarig und ließ mich träumen, wie diese süße Frau wohl ohne Haare aussehen würde – zum anbeissen war die Vorstellung.

Als Saskia den längeren Haaren mit einem Langhaarschneider den gar ausmachte, setzte sich plötzlich Henk neben sie und zeigte uns seinen harten Schwanz. „Ich möchte auch meine Haare lassen“, sagte er. Carola sah Saskia an und Saskia gehorchte wortlos wie eine Tochter „das mache ich gleich“. Ich saß, mittlerweile sehr versteift, mit einem Mordsständer am Tisch und sah dem Rasurtreiben erregt zu und mir entging nicht, dass Twiete und Marit auch sehr interessiert zusahen, was sich dort tat.

Während Carola sich Doreen zuwandte und den Rasierschaum verteilte, befreite Saskia ihren Probanden Henk von der Haarpracht, natürlich nicht ohne immer wieder mit der Hand den Schwanz anzufassen und zu streicheln, Henk quittierte dies mit einem leichten Seufzen. Dennoch waren Saskia und Carola sehr verhalten, immerhin waren Jugendliche anwesend. Henk bemerkte dies und sah Doreen an. Diese schluckte kurz und sagte dann „sie sind aufgeklärt und wissen, wie Sex ist und wieviel Spass er macht. Bei uns ist das ganz normal und uns ist lieber, dass sie es richtig genießen können weil sie es wissen. So wird Marit nicht unerwartet schwanger und Twiete nicht unerwartet Vater. Ich weiß, wie es ist, ohne Erfahrung, ich war bereits einmal verheiratet und bis zur Ehe noch jungfräulich und gänzlich unerfahren!“

Dann kam etwas, wo wahrscheinlich selbst Saskia nicht mit gerechnet hatte. Sie rasierte mit der linken Hand und Doreen umfasste kurzerhand Henks Schwanz mit der linken Hand und wichste ihn langsam und beruhigend. Ich sah einen Schatten neben mir und sah Claude, der mit einem Ständer in der Tür stand und zuschaute als ob es eine normale Freizeitbeschäftigung wäre, dass man Freunde rasiert und befummelt und alle sehr geil sind. Die Rasur von Doreen war fertig als Carola sie abspülte meinte diese nur „Mann bist Du feucht“, und steckte einen Finger zwischen die feuchten Schamlippen von Doreen.

„Dann können wir uns ja wieder hinsetzen“, sprach Claude sehr überzeugt und mir entging nicht, dass er sich wirklich so verhielt wie mein Vater. Ich musste schmunzeln und sehr schnell saßen wir wider am Tisch. Claude saß, wie der Papa, am Kopf des Tisches. Links von ihm saßen Marit, Twiete also die holländische Fraktion. Ihnen gegenüber saßen wir und Carola. Er pumpte merklich Luft in die Lungen und fragte dann „ Wollt Ihr wirklich nach Cap? Wir kennen einen Campingplatz, dieser liegt nicht am Meer, eher an einem kleinen Flusslauf. Die Betreiber und die Camper sind dort recht freizügig. Es kam in den letzten Jahren immer und überall zu offenen sexuellen Handlungen, egal ob bi oder hetero. Das ist aber nicht wirklich ein Ort für Kinder, weil so ziemlich alle Erwachsenen ihre Geschlechtsteile präsentieren, wie sie wollen. Ein steifer Schwanz ist dort die Regel wie eine weit gespreizte Muschi!"

Mir lief das Wasser im Mund zusammen und alleine die Vorstellung ließ mich fast platzen. Auch die anderen waren sehr ruhig. Henk und Doreen sahen ihre Kinder an und Henk meinte nur „Es liegt an Euch, für uns wäre es o.k. aber Ihr entscheidet und was Ihr sagt, dass machen wir.“ Nur das leise Gedudel des Radios mit den Staumeldungen war hörbar. Marit stand wortlos auf, setzte sich auf die hintere Bettliege, spreizte die Beine und sagte „dann möchte ich aber auch blank rasiert sein!“ Twiete sprang auf, zeigte allen zum ersten mal seinen süßen Ständer und legte sich daneben „ich auch! Dann fahren wir dahin und machen schönen Urlaub“ Doreen sah Claude und mich an und fügte hinzu „Jetzt müsst Ihr ihnen aber zeigen, wie man rasiert.“ Claude stand auf, setzte sich vor Marit und bemerkte in seinem unverkennbar süßen schweizer Slang nur, dass ich ja jünger und ausdauernder sei, also könne ich Twiete rasieren, der ja schon mehr Haare hätte. So fingen wir an zu rasieren.

Claude war schon fertig und stand auf um die Hände zu waschen. Zur Überraschung aller blieb Marit einfach breitbeinig vor uns sitzen und sah mir zu wie ich um den steifen Schwanz ihres Bruders herum rasierte. Alles sahen, dass Twiete echte Probleme hatte weil ihn die Situation mächtig erregte, mich auch und ich hatte einen Steifen. Nur Claudes Schwanz war teilweise schlaff, als ob die Situation für ihn völlig normal sei. Als ich Twiete den Schaum von den Genitalien wusch und abtrocknete passierte es, er spritze ab und mir alles auf Oberkörper, Hände und Arme. Er schämte sich etwas aber alle machten ihm klar, dass es normal sei und nicht schlimm. Ich stand auf und wollte mich erst mal waschen. Am Waschbecken kam Saskia mir nach, umfasste meinen Schwanz und leckte, ohne dass es jemand merkte, mir das Sperma von der Brust und ich leckte das herrliche Sperma von meinem Arm und Handrücken.

Wieder gesäubert waren wir uns im Klaren darüber, dass wir zusammen zum Ran de Chabrier fahren würden, dem Campingplatz am Fluss. Wir fuhren los, alle nackt und rasiert, es war sehr angenehm so nackt und geil quer durch Frankreich. In ca. 3 Stunden sollten wir den Platz erreichen. Nach einer Stunde fuhr Claude an einen Rastplatz und wir machten eine Pause. Als wir vor den Fahrzeugen standen, wollten die Holländer sich etwas frisch machen und verschwanden im Sanitärbereich. Claude ging zum Mobilheim und öffnete die Tür als plötzlich ein Schäferhund-Rottweiler-Mischling an uns vorbei in die Büsche lief um zu pinkeln. Saskia verschluckte den Satzteil, ich wusste um ihre panische Angst vor Hunden. Carola beruhigte mit mir Saskia und auch Claude war wieder bei uns. „Das wusste ich nicht“, sagte er „aber er tut wirklich nichts und gehört zur Familie.“

Saskia stand versteinert neben uns als ‚Jolli‘ auf uns zu gerannt kam um uns zu begrüßen. Claude wollte ihn ein Stück zur Seite ziehen als Saskia vorsichtig die Hand ausstreckte und meinte „na, wenn er zur Familie gehört, wird er mich ja nicht beissen“ Sie fasste an seinen Kopf und ich sagte ihr, dass sie die Ohren kraulen soll, weil das jeden Hund beruhigt. Sie tat es und die Situation entspannte sich zusehends. Der Hund machte die Runde zu jedem bevor er bei Claude stehenblieb und ansatzlos einen Glückstropfen von Claudes hängendem Glied leckte. Ich bekam Gänsehaut, hatte ich doch sowas noch nie gesehen. Saskia stand mit offenen Mund daneben und ihr entwich nur ein „Geil!“ Dabei fasste sie sich an ihre Muschi und streichelte über den Kitzler. Jolli begab sich nun zu Carola und sie bot ihm fachkundig ihre Muschi zum kurzen lecken an. Er nahm dankend an und leckte den Geilsaft unserer Urlaubsmutti.

Sie unterbrach das Spiel mit einem Zwinkern als unsere Familie wieder am Wohnmobil ankam. Mit diesen Gedanken fuhren wir nach kurzer Stärkung wieder los. Auf der Fahrt waren wir Anfangs sehr ruhig, mussten wir doch das Gesehene erst mal verarbeiten. Nach einer Weile sah ich zu Saskia rüber, die sich gedankenversunken streichelte. „Woran denkst Du?“ fragte ich. „Das war schon ziemlich geil“, entgegnete sie „so eine Hundezunge ist schon sehr rauh, es müsste wohl ein mächtiger Spass sein, sowas.“ Sprach es und kam mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus, mitten im auf der Autobahn in Frankreich. Sie war aber nicht alleine, als wir Henk kurz überholten, konnten wir sehen, dass die k**s hinten ein Brettspiel machten, während Doreen dem fahrenden Henk eine geblasen hat. „Das ist es“ sagte Saskia und ich bekam meinen Blowjob postum.

Auf dem Campingplatz angekommen, zahlten wir und bekamen dank Claude einen Platz nebenan zugewiesen, genau wie die holländischen Freunde. Wir stellten die Fahrzeuge in eine U-Form und bauten die Außenbereiche zusammen in der Mitte auf. So konnten wir nett zusammen sitzen und für diese Zeit essen. Als wir aus dem Wohnmobil stiegen, konnten wir unseren Augen nicht trauen. Der gesamte Campingplatz war super hübsch gelegen und alles was wir sahen waren Schwänze und Muschis. Die Ausnahme war hier und da mal ein schlaffer Schwanz. Ich bekam sofort einen Ständer und auch Henk trug ein mächtiges Rohr vor sich her. Einzig Claude überragte unser Länge um ein vielfaches. „Mein Gott, hat er noch Blut im Körper?“ schoss es Saskia aus dem Mund. Wir bemühten uns alle Sachen so schnell als möglich zu verstauen und alles bereit zu machen. Eine Stunde später saßen wir beim Grillfeuer zusammen und freuten uns auf das Essen.

Marit hatte sich was hingelegt und wir saßen auf unserer Tischgruppe. Alle saßen durcheinander und so waren wir wie eine große Familie. Doreen saß neben mir und sie hatte sich schon angepasst, denn sie saß breitbeinig da und zeigte ihre Muschi der Welt. Mir entging nicht, dass sie sehr feucht war, Doreen musste also mächtig heiß sein. Wir sprachen über dies und das wobei wir natürlich beim Thema Sex landeten. Neben Doreen saß ihr Sohn und man konnte sehen, dass er sich nicht recht traute und verschmitzte immer mal auf die Mama schaute um den Kopf direkt wieder weg zu drehen. Claude und Carola waren schon seit Jahren Stammgäste und hin und wieder kam ein anderer Gast vorbei um sie zu grüßen und dabei abzuknutschen und immer fassten alle an die Genitalen des anderen. Es hatte was von einem Hunderudel.

Claude ließ während des Gespräches immer wieder die Hand auf dem Bein von Saskia und streichelte sie. Mir machte dies komischerweise nichts aus, mir war schon lange klar, dass dies kommen musste. Ich genoss auch die Berührungen, auch zufälliger Natur, anderer Leute. Carola erzählte von einem spontanen Rudelreigen im Restaurant aus dem Vorjahr. Alle saßen beim Essen als ein Paar anfing und ein zweites mitmachte. Im weiteren Verlauf der Erzählung sah ich in die Runde und staunte nicht schlecht, die Schwänze unserer Männer standen steil empor, Saskia hielt den Riesenschwanz von Claude in der Hand und wichste ihn hart. Henk vergrub seine Hand im Schritt von Carola und saugte hin und wieder an ihren Brustwarzen. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Doreen. Mit der linken Hand massierte sie meinen Schwanz und mit der rechten massierte sie den Schwanz von Twiete, ihrem Sohn. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten der Mutter.

Ich fragte kurz ob sie wisse, was sie da täte. Sie meinte nur flüsternd, dass es das erste mal sei, sie ihm aber schon häufiger beim masturbieren zugesehen hätte. Ich sah Sternchen und spritze voll an die Tischkante. Claude sah das, beugte sich runter und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn zu säubern. Saskia kam zum Orgasmus und meinte nur „danke Papa“. Es war der Hammer. Danach grillten wir weiter als ob nichts passiert wäre, abgesehen davon, dass jeder nun jeden liebkoste, küsste und streichelte wo und wie man wollte. So war die Verwunderung von Marit sehr groß als sie auch aus dem Wohnmobil kam. Sie setzte sich auf die Treppe zum Wohnwagen und spreizte automatisch die Beine. Wir sahen rüber und ohne es wirklich zu realisieren sahen wir zu wie Jolli zu ihr lief, sie kurz am Gesicht leckte. Während sie sich den Hundespeichel mit dem Armrücken wegwischte, fing Jolli an ihre Muschi zu lecken. Sie wollte ihn gerade wegjagen als Carola auf sie zuging und beruhigte. „Versuch es mal und lass ihn. Du wirst es nicht bereuen, ich weiß was er kann.“

Marit ließ sich lecken und ungeahnte Lust durchfuhr ihren jungen Körper, wie sahen zu und ein bisschen Schaulust lag bei den Nachbarpaaren gegenüber. Ich spürte einen Tritt und sah, wie sich Doreen zuschauen heftigst zum Orgasmus streichelte. Sie stöhnte und kam zeitgleich mit ihrer Tochter. „Ich wusste nicht, dass das so geil ist“, entfuhr es ihr dann:“ Ich wichse meinen Sohn und gehe ab wenn meine Tochter von einem Hund geleckt wird. Dieser Urlaub ist das Beste was uns je passiert ist. Besser als der einmalige Sex mit meinem Bruder!“ Henk sah zu ihr rüber und deutete mit den Lippen ein unausgesprochenes ‚Ich liebe Dich‘. Ermattet gingen wir schlafen und schliefen sofort ein. Während der Woche ließ es sich auch Henk nicht nehmen den Pint seines Sohnes zu blasen und im Gegenzug den seinen blasen zu lassen. Wir hätten nicht damit gerechnet aber Henk nutzte die Chance sich, auf Anweisung seiner Frau, um die Entjungferung seiner Tochter zu kümmern. Zu aller Überraschung war sie keine Jungfrau mehr sondern hatte ihr Jungfernhäutchen an einen Geha-Füller vor einigen Monaten verloren. Die letzten 2 Tage waren Marit, Saskia und Doreen so angeschwollen, dass sie am letzten Urlaubstag mit dicker Salbenschicht im Schatten saßen.

Trotzdem waren die Tage wunderschön und wir genossen das nackte, geile Leben in Frankreich. Nach und nach ließen sich alle Frauen der Familie von Jolli lecken und auch ich erlebte die Höhen eines tierlieben Orgasmus. Die Woche verging im Flug und war gespickt von Sex Sex Sex und dazwischen was essen um sich zu stärken. Glücklich und mit insgesamt 6 Einladungen auf ein Wochenende fuhren wir zurück nach Hause.

Dort angekommen genossen wir das heimliche Kopfkino. Es war unser ständiger Begleiter auf all unseren Wegen und ich hatte echte Probleme mich wieder auf mein Projekt zu konzentrieren.
Δημοσιεύτηκε από jewopaar
Πριν από 9 έτη
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Toll 
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eine wahre freude so eine geile geschichte zu lesen
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Wow, das wird ja immer besser, jetzt sogar mit K9
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super Geschichte und gleich wieder ein paar Urlaubstipps :smile: Danke
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silverdryver
Einfach nur geil
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LieberJunge1965
Wie es wohl weiter geht...
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erix669
Mmm...so geil beschrieben...bin auch ein fan vom Ran du Chabrier...
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