Das Nonnenkloster Teil 1

Das Nonnenkloster Teil 1
Fantasiegeschichte
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.


Das Nonnenkloster
Teil 1

Es war Samstag fast schon Mittag, hatte ich doch Heute lange geschlafen.
Wie immer, sass ich nach dem Frühstück in meiner Küche, Nackt am PC und surfte da auf Pornoseiten herum. Ich schaute mir einen Film vom Gruppensex an. Hier war alles vertreten. Männer in Damenwäsche, Shemale und Frauen natürlich, also eine Bi-Party.
Dieser Film machte mich richtig geil.
So stand mein Lümmel steil aufrecht zwischen meinen Beinen. Hatte ich doch was vor zu weisen. Immerhin hatte ich einen Schwanz von 24 cm Länge und 6 cm Dicke, was mich auch recht Stolz machte.
Doch der Film interessierte mich nicht sonderlich. Hatte ich doch schon zu viele davon schon gesehen und so fiel mir langsam die Decke auf dem Kopf. Da kam mir eine Idee.
Mensch Ernst, wie wäre es denn, wenn du deine Schwester und Schwager in Bayern besuchen würdest. Sicher würden die sich freuen, dich mal wieder zu sehen. Bei diesen Gedanken, fiel die Latte die ich ja hatte, wieder in sich zusammen.
Rufe ich vorher noch an, oder fahre ich auf Blauen Dunst, überlegte ich noch. Doch dann sagte ich mir, mach doch ein Überraschungsbesuch. Genau so hielt ich es dann auch. Packte einen Koffer mit Klamotten, zog mich an und ging wieder nach unten.
Da ich vom Haus aus, einen direkten Zugang hatte zur Garage, verstaute ich den Koffer im Auto und ging zurück ins Haus. Hier schnappte ich mir noch den Laptop, das kleine Adressbuch und das Paket mit den Landkarten.
Ich schaute auf die Uhr, 14:45 Uhr, 5 1/5 Stunden fahrt, müsste dann so um 20:00 Uhr bei ihnen sein, so meine Gedanken.
Stellte das Haus noch ab Abwesenheit, ging in die Garage, verschloss das Haus, setzte mich ins Auto, gab die Adresse ins Navi ein, öffnete die Tore und fuhr los. Draussen verschloss ich die Tore wieder und brauste davon.
Nach 2 Stunden fahrt, wollte ich nun doch eine pause machen. Da ich nicht auf einer dieser Teuren Raststätte wollte, fuhr ich die nächste Abfahrt herunter, wo ein Schild darauf hinwies, das es in diesem Ort ein Cafe gab.
Und kam ich in ein kleinen Ort, wo ich auch schnell das kleine Cafe fand, wo man auch draussen sitzen konnte. Ich hielt an und setzte mich, an einen kleinen Tisch draussen hin.
Hier steckte ich mir eine Zigarette an und wartete auf die Bedienung. Als diese kam, bestellte ich mir ein zweites Frühstück mit ein Kännchen Kaffee. Genau als ich aufgeraucht hatte, kam das Bestellte. So machte ich mich hungrig über das Essen her.
,, Schon lange unterwegs,?“ fragte mich die Bedienung.
,, Ca. 2 Stunden,“ sagte ich und schaute sie an.
,, Wo soll es denn hingehen,?“ fragte sie erneut.
,, Nach Bayern,“ sagte ich nur.
Ganz schön Neugierig die Kleine, dachte ich und fragte.
,, Sagen Sie, wie kommt es, das Sie hier ein Cafe haben.?“
,, Hier kommen viele von der Autobahn herunter, um hier Pause zu machen, ja und da haben meine Eltern hier dieses Kaffee eröffnet,“ lächelte sie mich freundlich an.
,, Sie habe kluge Eltern,“ sagte ich und lächelte ebenfalls freundlich zurück.
Ich bezahlte und verweilte fast gut 1 1/5 Stunden im Cafe. Doch dann raffte ich mich wieder auf, winkte der Verkäuferin noch zu und fuhr wieder auf die Autobahn. So fuhr ich wieder 2 Stunden und meine Raucherlunge meldete sich. Dieses mal fuhr ich auf einem Rastplatz, nur um eine zu rauchen.
Ich stellte den Motor an, stieg aus und steckte mir eine an. Es war ein kleiner Rastplatz. Noch nicht einmal eine Toilette gab es hier. Na egal, wollte ja nur eine rauchen. Als ich aufgeraucht hatte, setzte ich mich wieder in den Wagen und fuhr los.
Doch auf einmal war die Zubringerstrasse zur Autobahn, wegen Bauarbeiten gesperrt. Sofort wies mir mein Navi die Umleitung aus. Ich richtete mich danach und fuhr weiter. Doch statt mich auf die Autobahn zu bringen, scheuchte mich das Navi auf Landstrassen herum.
So fuhr ich doch stockend, Stunde um Stunde herum, bis mich das Navi in eine Waldstrasse führte. Auch diese fuhr ich ca. 1 1/5 Stunden. Weit und breit nichts von anderen Strassen zu sehen. Dann lotste mich das Navi wieder in einen Waldweg ein, den ich auch folgte.
Plötzlich stand ich vor einem Schmiedeeisernen Tor. Wo bin ich denn jetzt hingeraten, dachte ich, Schei... Navi. Ich stieg aus und trat ans Tor. Niemand zu sehen, nur am Tor die Überwachungskamera. Ach Gott dachte ich, wo bin ich denn hoer gelandet.
Ich machte mich vor der Kamera bemerkbar und winkte hinein.
Kurz darauf kam eine Nonne zu mir ans Tor und fragte.
,, Was können wir für Sie tun.?“
,, Ja nun,“ sagte ich, ,, ich war vor ein paar Stunden auf einem Rastplatz und da war der Zubringer zur Autobahn gesperrt und mein Navi hat mich nun hier her geführt, können Sie mir eventuell sagen, wie ich wieder auf die Autobahn, nach München komme,?“ sagte und erklärte ich.
,, Ach herrje, da müssen Sie wieder 3 1/5 Stunden zurück fahren,“ sagte sie.
,, 3 1/5 Stunden,!!“ rief ich aus, ,, ach du grüne Neune, dann haben wir es ja mitten in der Nacht, ich brauche ein Zimmer zum übernachten.“
,, Ja, 2 1/5 Stunden von hier, gibt es eine Pension,“ sagte die freundliche Schwester.
,, 2 1/5 Stunden,!!“ rief ich wieder aus, ,, boa nee, das überlebe ich nicht.“
,, Warten Sie einen Moment, ich spreche mal mit der Oberin, wir nehmen hier auch manches mal Gäste auf, vielleicht können Sie hier übernachten und Morgen weiter fahren,“ sagte sie zu mir.
,, Oh wirklich, das wäre nett von Ihnen,“ sagte ich.
Was ich nicht wusste und wissen konnte, war das dieses Kloster, kein Kloster war, sondern ein Geheimes Bordell von dem Bischof, der Stadt.
,, Ich gehe nur schnell mal fragen,“ sagte sie, drehte sich um und ging.
Das sie dabei diebisch grinste, sah ich natürlich nicht. Nach ca. 20 Minuten kam sie zurück, öffnete das Tor und sagte.
,, Sie können die Nacht hier verbringen.“
,, Vielen Dank, das ist wirklich sehr nett von Ihnen,“ sagte ich und stieg in meinen Wagen ein und fuhr durch das Tor und hielt wieder an.
Die Schwester schloss das Tor wieder und setzte sich neben mich ins Auto.
,, Fahren Sie nur den Weg entlang, ich bringe Sie zur Schwester Oberin,“ sagte sie und zeigte nach vorn.
Nach so ca. 100 Metern stand ich vor einem riesigen Haus. Wir stiegen aus und ich bestaunte das Gebäude.
Eine Freitreppe führte hinauf zu einem Portal. Bundglas und Bogenfenster waren zu sehen. An den Mauern rankte Efeu empor.
Das Haus glich eher einen Palast als einem Nonnenkloster. Selbst ein kleiner Glockenturm war zu sehen. Ich staunte.
,, Kommen Sie,“ sagte die Schwester.
So führte sie mich die Treppe hinauf, durch das Portal und wir standen in einem Vorflur, der schon fast einer Halle glich. Der Boden war mit Schwarz und Roten Fliesen wie ein Schachbrettmuster gefliest. Links und Rechts gingen Türen ab.
,, Ich bin Schwester Lulu,“ sagte sie,
,, Schwester Oberin ist Schwester Gabi.“ Was für ein Name, für eine Schwester, dachte ich.
Sie führte mich durch die Halle durch zur letzten Tür auf der Linken Seite. Klopfte an und trat ein.
,, Schwester Gabi, ich habe den Gast zu Euch geführt,“ sagte Schwester Lulu.
,, Ah ja, Danke Schwester Lulu, Ihr könnt dann wieder an Eure Beschäftigung gehen,“ sagte Schwester Gabi und trat auf mich zu.
Reichte mir die Hand und sagte.
,, Ich bin Schwester Gabi, sehr bedauerlich, was Ihnen passiert ist.“
,, Ja, mein Name ist Ernst L...... , finde auch, das es eine schöne Sche..... äääm, ein schöner Schlamassel ist. Mein verflixtes Navi hat mich in die Irre geführt,“ lachte ich.
,, Ja, Gottes Wege sind manches mal unerfindlich,“ scherzte sie, ,, ich hoffe nicht das es Sie stört, das wir hier ein Kloster sind.?“
,, Ganz und gar nicht Schwester, ich bin froh überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben,“ lächelte ich.
,, Nun denn, ich führe Sie auf Ihr Zimmer und lasse Sie dann von Schwester Iris, zum Abendessen abholen,“ sagte sie.
Wir gingen eine Treppe hoch und betraten einen langen Gang. Auf dem Boden ein langer Läufer und rechts und links gingen Türen ab. Sie führte mich zur 3. Tür auf der rechten Seite, öffnete diese und lies mich ein.
Ich schaute mich um. Ein grosses Bett, eine Anrichte, ein kleiner Tisch und 2 Stühle.
,, Entschuldigen Sie die karge Ausstattung, aber wir sind nicht auf Gäste eingestellt,“ entschuldigte sie sich.
,, Alles gut Schwester, ich bin froh überhaupt ein Bett zu haben,“ lachte ich, ,, da bin ich sehr genügsam.“
,, Die Tür dort auf der linken Seite, führt ins Bad, wenn Sie sich also noch frisch machen möchten, in einer Stunde gibt es Abendessen,“ sagte sie, drehte sich um und lies mich allein.
Ich schaute ins Bad und staunte nicht schlecht. Ein riesiges Bad, mit einer Dusche deren eine Wand, ein riesiger Spiegel war und unter der gut und gerne 4 Personen passten. Waschtisch und eine Toilette vervollständigten den Raum. Na gut, dachte ich, hole meinen Koffer, dusche und ziehe mich um.
Was dieser Spiegel in der Dusche eine Bewandtnis hatte, sollte ich erst viel später erfahren. So ging ich meinen Koffer holen, stellte mich unter die Dusche und zog mich anschliessend züchtig an. Gerade als ich mir die Hose zuknöpfte, klopfte es an der Tür.
Schnell machte ich mich fertig und rief.
,, Ja Bitte.!“
,, Guten Abend, ich bin Schwester Iris und soll Sie zum Abendessen abholen,“ sagte sie.
,, Ich bin bereit,“ lächelte ich auch sie an.
Sie führte mich die Treppe herunter und unten in den Speiseraum. Im ganzen Raum waren 4rer Tische und 1 grosser Tisch, für ca. 8 Personen verteilt. Schwester Gabi sass an dem grossen Tisch, an der Stirnseite des Raumes. Sie erhob sich, als ich auf sie zutrat und ich sagte.
,, Bitte, behalten Sie doch Platz.“
Sie setzte sich wieder und deutete mir, mich ebenfalls zu setzten. nach und nach kamen die andern Schwestern herein. Ich zählte 8 Nonnen, also mit Gabi 9, wobei auch die Bedienung schon mit eingerechnet worden war. Scheint ein kleines Kloster zu sein, waren meine Gedanken.
Das Essen wurde aufgetragen, dann wurde ein Tischgebet gesprochen und begannen dann mit dem essen.
Schwester Gabi und ich unterhielten uns dabei. Nach ca. 5-10 Minuten, merkte ich wie ich müde wurde.
So Entschuldigte ich mich bei Schwester Gabi.
,, Entschuldigen Sie Schwester, aber es war wohl doch ein harter langer Tag für mich, ich werde nun doch zu Ruhe gehen,“ sagte ich und gähnte verstohlen.
,, Das kann ich verstehen,“ sagte sie, ,, ich wünsche angenehme Nachtruhe.“
,, Danke,“ sagte ich und schaukelte schon beträchtlich los.
Ich sah nicht, wie alle hinter mir grinsten.
Ich ging in mein Zimmer, zog mich bis auf die Unterhose aus, legte mich ins Bett und war ich auch schon weg.
Ich schlief unruhig. Ich nahm wie im Traum war, das ich in der Luft schwebte und fror am ganze Körper. Auch hatte ich das Gefühl, mich nicht bewegen zu können. Doch dann erwachte ich und wie im Dämmerschlaf, nahm ich mein Umfeld wahr.
Ich lag ............


Ende des 1. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Abonnieren 1,4KVeröffentlicht von erni-lielu vor 3 Monaten
Δημοσιεύτηκε από Nuttenhengst
Πριν από 16 ημέρες
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Devoterboss
Devoterboss Πριν από 15 ημέρες
Jawoll ... ist ein guter Start ... gefällt mir
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gksuchtdf
gksuchtdf Πριν από 15 ημέρες
Bis jetzt MEGA spannend! TOP geschrieben. Werde den zweiten Teil mit Spannung auch lesen!
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