Ferien bei meiner Tante Inge
In den achtziger Jahren lebte ich mit meinen Eltern in einer kleinen Stadt am Rande des Harzes. Meine Eltern arbeiteten beide in der Gastronomie.
Kurz vor den Sommerferien erklärten mir meine Eltern das ich meine Ferien bei meiner Tante Inge verbringen soll da sie dieses Jahr kein Urlaub haben.
Xenia so denke ich vor mir hin das werden ja langweilige Ferien werden auf dem Dorf.
Kurz zu mir. Ich bin Xenia siebzehn Jahre schlank 1,65 groß habe blonde kurze Haare feste mittelgroße Titten sowie einen festen Arsch.
Tante Inge wohnt in einem Dorf in der nähe der Rosenstadt Sangerhausen. Sie ist die ältere Schwester meines Vaters und hat den ehemaligen kleinen Hof der Großeltern übernommen. Tante Inge lebte alleine mit Hund und ein paar Hühner dort. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten.
Am Tag vor meiner Reise zu meiner Tante lag ich gegen zehn Uhr abends in meinem Bett. Ich hatte mein Fenster, da es sehr schwühl war, auf kippe. Unter meinem Zimmer war das Schlafzimmer der Eltern. Auch sie müssen das Fenster auf kippe haben. Ich höre meine Mutter laut stöhnen. Zwar habe ich sie schon öfter gehört aber nie so laut. Diesmal höre ich mehr als nur stöhnen. Fick mich richtig durch Alter schreit sie fast. Ich kann nicht anders und fahre mit einer Hand zu meiner nun feuchten Fotze.Ja stöhne ich auf als zwei Finger den Weg in mein Loch finden. Fester fester höre ich meine Mutter. Meine zweite Hand ist nun auch zwischen meinen Beinen und reibt über meinen Kitzler. Jaaa ich komme spritz in mir höre ich von unten. Ja ich komme auch gab ich zur Antwort. Bald ******* ich ein ohne meine Hände von meiner Fotze zu nehmen.
Am nächsten Nachmittag fahre ich zu meiner Tante. Mit dem Bus brauche ich etwa eine Stunde. Tante Inge steht mit ihrem Labradorrüde Bello an der Haltestelle und erwartet mich. Sie und ihr Hund begrüßen mich hoch erfreut. Nach zehn Minuten Fußweg ereichen wir den kleinen Hof am Dorfrand.
Ich beziehe das kleine Gästezimmer neben den Schlafzimmer meiner Tante. Es dauert nicht lange und ich höre meine Tante rufen Kaffee ist fertig. Tante Inge hatte den Kaffeetisch auf der Terasse gedeckt. Ich staunte das ich sie nackt auf einem Stuhl sitzend vor fand. Tante Inge du bist ja nackt. Na und wer soll mich hier sehen. Schnell zog ich Shirt, Rock und Slip aus und setzte mich. Wir nahmen unseren Kaffee zu uns und sonnten uns bis zum Abend. Ich betrachte Tante Inge. Ihre großen Titten hängen etwas was mich aber am meisten interessiert ist ihre schöne große schwarze Fotze.Bello war ein dreijähriger aber auch neugieriger Rüde. Immer wieder schleicht er schnüffenld um unsere Beine herum. Ich dachte mir nichts dabei und streichel über sein Fell.
Nach Abendessen und fern sehen gehen wir gegen elf ins Bett. Es dauert nicht lange und ich höre etwas. Mein Gästebett steht genau an der Wand zum Zimmer meiner Tante. Ich lege ein Ohr an der Wand. Ja richtig vermutet. Meine Tante mastubiert und stöhnt. Es lässt mich nicht kalt und ich spüre die Feuchtigkeit in meiner Fotze steigen. Ohhhhh ich werde es ihr gleich tun. Schon fick ich mich. Ein langes jaaaaaaa kommt mir an der Wand entgegen oh jaaaaaaa ich auch stöhne ich nicht leise als mir die Orgasmuswelle durchströmt. Dann ist es ruhig.
Wir haben schönes sonniges warmes Wetter. Jeden Tag gehe ich mit Bello durchs Dorf und in der Gegend rum. Immer wieder sehe ich sein rotes lange Glied das ab undzu zum Vorschein kommt. Die Hündin muß sich Glücklich fühlen wenn sie ihn drin hat denke ich. Ob ich mal einen Mann finde mit einen großen Schwanz.
Mitwoch Nachmittag habe ich frei Xenia. Wollen wir in die Stadt einkaufen und zu Abend essen. Gerne Tante. Wir kauften Lebensmittel und in einem Texilgeschäft fand ich ganz zufällig ein kleines schwarzes Höschen.
Spät kommen wir aus der Stadt zurück. Bald gehen wir schlafen denn Tante Inge muß morgens raus.
Seit Sonntag dem Tag als ich Tante Inge habe stöhnen hören lausche ich an der Wand. Die letzten beiden Tage war ruhe bei ihr. Heute ist es anders. Ich höre sie wieder stöhnen. Ich öffne meine Beine fick mich wie immer mit zwei Finger. Dann hör ich sie rufen komm her und sie stöhnt sehr laut auf jaaaaaaa so geil. Neugierig schleich ich zu ihrem Schlafzimmer und schaue durch das große Schlüsselloch in der alten Bauerntür. Ich bekomme fast einen Schreck was ich sehe. Meine Tante kniet auf allen vieren vor ihrem Bett mit dem Rücken zur Tür. Hinter ihr ist Bello und hechelt. Ich sehe wie sich sein Kopf auf dem Hinterteil von Tante Inge bewegt. Dann springt Bello mit den Vorderpfoten fast auf ihrer Schulter und bewegt sein Hinterteil auf ihr vor und zurück. Meine Tante stöhnt immer lauter. Dann kapiere ich. Sie lässt sich von Bello ficken. Es ist so geil das zu sehen das ich mir vor der Tür gebückt drei Finger in die Fotze ramme und mich kräftig ficke. Jaaaaaaa kommt aus ihrem Zimmer und Bello hält stille. Ich höre ihm hecheln. In dem Moment kommt es mir so kräftig das ich eine kleine Pfütze auf dem Boden hinterlasse. Ein Glück das ich mir in die Hand gebissen habe sonst hätte sie mitbekommen was ich gesehen habe. Ich gehe schnell in mein Zimmer. Lange kann ich nicht einschlafen das Geschehen geht mir nicht aus dem Sinn. Zum Schluß weiß ich das ich es unbedingt machen möchte. Mit zwei Jungs habe ich schon gefickt mit meiner Freundin auch lesbisch aber wie ist es mit einem Hund.
Donnerstag Abend. Ich will Tante Inge geil machen. Nur mit Shirt und sehr kurzen engen Rock und offenen Beinen liege ich ihr gegenüber. Mein neues kleines Höschen zeigt mehr als es verdeckt. Immer wieder schaut sie auf meine schöne Fotze. Ich gehe noch einen Schritt weiter zieh mein Höschen unten bei Seite und streiche mit einem Finger ab und zu durch meine nun fast freiliegenden Fotze in der immer feuchter werdenden Spalte. Ich sehe das Tante Inge immer unruhiger mit ihrem Arsch hin und her rutscht. Xenia was machst du da vor mir. Ich streichel mir etwas wie du siehst. Gefällt es dir Tante. Ja du machst mich ganz wild. Dann zeig mir bitte wie wild du bist. Tante Inge zeigt mir ihre Fotze denn einen Schlüpfer trägt sie nicht. Ich sehe ihre feucht glänzende Spalte. Möchtest du meine Fotze mal probieren. Dann leck mir die Fotze wenn du willst ich warte darauf deine Zunge zu spüren. Xenia bist du wahnsinnig. Nein nur so geil wie du. Stimmt geil bin ich auf deine junge Fotze. Aber deine Eltern dürfen es nicht erfahren. So dumm bin ich nicht. Komm Xenia wir machen uns nackig. Kaum waren wir ohne Klamotten stieß Tante Inge mich mit den Rücken auf die Couch und kniete sie mit ihrer Fotze über meinem Gesicht. Unsere Zungen schießen nach vorn und wir spüren sie stöhnend in unseren Fotzen. Ist meine dicke Tante naß. Ich stecke ihr einen Finger rein. Jaaaaaaa ich habe zwei in mir. Ich führe ihr noch einen zweiten Finger mit ins Loch. Zuerst zärtlich dann wild leckt sie über meinen Kitzler. Ich halt es kaum noch aus. Ich spüre den Orgasmus sich in mir aufbauen. Jaaaa Tante ich jaaaa jaaaaaaaaaaa und de Orgasmus ****** mich. Ohhhh jaaaa Xenia mir kommmst jaaaaaaaaaaa. Tante Inge blieb noch kurz auf mir liegen und rollte sich dann runter.
War das geil Xenia lange nicht mehr so gehabt. Es reicht für heute. Dann Tante Inge brauchst du dich heute nicht mehr von Bello ficken lassen. Was erzählst du für einen Mist Xenia. Ach Tante Inge ich habe dich gestern Abend durch das Schlüsselloch beobachtet wie Bello auf dir war dich fickte und du stöhntest. Tante Inge bekam einen roten Kopf. Keine Angst ich sage nichts will es aber unbedingt selbst erleben. Xenia. Ja. Las es mir überdenken und wir reden morgen drüber. Aber eins gleich es ist in Deutschland verboten. Das darf niemand erfahren. Ich verspreche es dir.
Es ist Freitag und wir sitzen nackt auf der Terasse und reden über Bello und Tante Inge verspricht mir am Sonntag eine Runde mit Bello. Es macht uns so geil das wir sofort in 69 auf dem Rasen liegen und uns gegenseitig mit Zunge und Finger ficken. Bello kommt dazu und leckt an uns rum. Geil stöhne ich auf als ich eine andere Zunge in meiner Spalte spüre länger und rauher. Ich ahne wer es ist. Ohhhh jaaaa kann er lecken ich komm gleich jaaaaaaa. Ich lecke weiter schnell über den Kitzler von Tante Inge. Bello stand jetzt neben mir und ich sah eine Hand von Tante Inge zwischen seinen Hinterbeinen. Xenia sieh mal sein geiles Glied jaaaa Ich komme jetzt auch stöhnte meine Tante. Geil Tante darf ich ihn in mir haben. Ich bin so geil darauf. Tante Inge klopft mir auf dem Arsch das Zeichen für Bello. Sie zieht ihn auf mich ergreift sein Glied und führt es in meine Fotze. Jaaaaaa stöhne ich auf. Sein langes spitze Glied steckt in mir. Bello rackert auf mich rum. Tante Inge liegt unter mir und beobachtet wie er sein Glied in mir bewegt. Geil stöhnt Tante Inge und stößt sich drei Finger in die Fotze. Jaaaa jaaaa stöhne ich wild ich halt es nicht mehr aus. Dann schrei ich auf als ich spüre wie Bello seinen Samen in mir pumpt. Als Bello von mir dackelt tropft ein großer Teil seiner Samen aus mir auf Tante Inges Gesicht und in ihrem Mund. Ich seh noch Bello neben uns liegen und sein Glied sauber lecken. Dann brach ich total erschöpft auf Tante Inge zusammen.
Wie lange ich weg war weiß ich nicht. Als ich mich von Tante Inge runter gerollt habe lächelt Tante Inge. Wie war es Xenia. Super geil. Mir ging es beim ersten mal nicht anders. Aber nun ab unter der Dusche und vergeß nicht deine Fotze richtig zu säubern. Besonders schmeckt mir sein Zeug nicht falls ich dir noch mal meine Zunge rein stecke.
Die Ferien wurden zu den Besten die ich je hatte. Ausgiebig nutzten wir die Zeit. Ich mußte Tante Inge gleich noch nach dem ersten geilen Erlebnis mit Bello verspechen es mit Bello nur in ihrem Beisein zu tun da sie eifersüchtig ist.
Fortsetzung wird später folgen.
Kurz vor den Sommerferien erklärten mir meine Eltern das ich meine Ferien bei meiner Tante Inge verbringen soll da sie dieses Jahr kein Urlaub haben.
Xenia so denke ich vor mir hin das werden ja langweilige Ferien werden auf dem Dorf.
Kurz zu mir. Ich bin Xenia siebzehn Jahre schlank 1,65 groß habe blonde kurze Haare feste mittelgroße Titten sowie einen festen Arsch.
Tante Inge wohnt in einem Dorf in der nähe der Rosenstadt Sangerhausen. Sie ist die ältere Schwester meines Vaters und hat den ehemaligen kleinen Hof der Großeltern übernommen. Tante Inge lebte alleine mit Hund und ein paar Hühner dort. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten.
Am Tag vor meiner Reise zu meiner Tante lag ich gegen zehn Uhr abends in meinem Bett. Ich hatte mein Fenster, da es sehr schwühl war, auf kippe. Unter meinem Zimmer war das Schlafzimmer der Eltern. Auch sie müssen das Fenster auf kippe haben. Ich höre meine Mutter laut stöhnen. Zwar habe ich sie schon öfter gehört aber nie so laut. Diesmal höre ich mehr als nur stöhnen. Fick mich richtig durch Alter schreit sie fast. Ich kann nicht anders und fahre mit einer Hand zu meiner nun feuchten Fotze.Ja stöhne ich auf als zwei Finger den Weg in mein Loch finden. Fester fester höre ich meine Mutter. Meine zweite Hand ist nun auch zwischen meinen Beinen und reibt über meinen Kitzler. Jaaa ich komme spritz in mir höre ich von unten. Ja ich komme auch gab ich zur Antwort. Bald ******* ich ein ohne meine Hände von meiner Fotze zu nehmen.
Am nächsten Nachmittag fahre ich zu meiner Tante. Mit dem Bus brauche ich etwa eine Stunde. Tante Inge steht mit ihrem Labradorrüde Bello an der Haltestelle und erwartet mich. Sie und ihr Hund begrüßen mich hoch erfreut. Nach zehn Minuten Fußweg ereichen wir den kleinen Hof am Dorfrand.
Ich beziehe das kleine Gästezimmer neben den Schlafzimmer meiner Tante. Es dauert nicht lange und ich höre meine Tante rufen Kaffee ist fertig. Tante Inge hatte den Kaffeetisch auf der Terasse gedeckt. Ich staunte das ich sie nackt auf einem Stuhl sitzend vor fand. Tante Inge du bist ja nackt. Na und wer soll mich hier sehen. Schnell zog ich Shirt, Rock und Slip aus und setzte mich. Wir nahmen unseren Kaffee zu uns und sonnten uns bis zum Abend. Ich betrachte Tante Inge. Ihre großen Titten hängen etwas was mich aber am meisten interessiert ist ihre schöne große schwarze Fotze.Bello war ein dreijähriger aber auch neugieriger Rüde. Immer wieder schleicht er schnüffenld um unsere Beine herum. Ich dachte mir nichts dabei und streichel über sein Fell.
Nach Abendessen und fern sehen gehen wir gegen elf ins Bett. Es dauert nicht lange und ich höre etwas. Mein Gästebett steht genau an der Wand zum Zimmer meiner Tante. Ich lege ein Ohr an der Wand. Ja richtig vermutet. Meine Tante mastubiert und stöhnt. Es lässt mich nicht kalt und ich spüre die Feuchtigkeit in meiner Fotze steigen. Ohhhhh ich werde es ihr gleich tun. Schon fick ich mich. Ein langes jaaaaaaa kommt mir an der Wand entgegen oh jaaaaaaa ich auch stöhne ich nicht leise als mir die Orgasmuswelle durchströmt. Dann ist es ruhig.
Wir haben schönes sonniges warmes Wetter. Jeden Tag gehe ich mit Bello durchs Dorf und in der Gegend rum. Immer wieder sehe ich sein rotes lange Glied das ab undzu zum Vorschein kommt. Die Hündin muß sich Glücklich fühlen wenn sie ihn drin hat denke ich. Ob ich mal einen Mann finde mit einen großen Schwanz.
Mitwoch Nachmittag habe ich frei Xenia. Wollen wir in die Stadt einkaufen und zu Abend essen. Gerne Tante. Wir kauften Lebensmittel und in einem Texilgeschäft fand ich ganz zufällig ein kleines schwarzes Höschen.
Spät kommen wir aus der Stadt zurück. Bald gehen wir schlafen denn Tante Inge muß morgens raus.
Seit Sonntag dem Tag als ich Tante Inge habe stöhnen hören lausche ich an der Wand. Die letzten beiden Tage war ruhe bei ihr. Heute ist es anders. Ich höre sie wieder stöhnen. Ich öffne meine Beine fick mich wie immer mit zwei Finger. Dann hör ich sie rufen komm her und sie stöhnt sehr laut auf jaaaaaaa so geil. Neugierig schleich ich zu ihrem Schlafzimmer und schaue durch das große Schlüsselloch in der alten Bauerntür. Ich bekomme fast einen Schreck was ich sehe. Meine Tante kniet auf allen vieren vor ihrem Bett mit dem Rücken zur Tür. Hinter ihr ist Bello und hechelt. Ich sehe wie sich sein Kopf auf dem Hinterteil von Tante Inge bewegt. Dann springt Bello mit den Vorderpfoten fast auf ihrer Schulter und bewegt sein Hinterteil auf ihr vor und zurück. Meine Tante stöhnt immer lauter. Dann kapiere ich. Sie lässt sich von Bello ficken. Es ist so geil das zu sehen das ich mir vor der Tür gebückt drei Finger in die Fotze ramme und mich kräftig ficke. Jaaaaaaa kommt aus ihrem Zimmer und Bello hält stille. Ich höre ihm hecheln. In dem Moment kommt es mir so kräftig das ich eine kleine Pfütze auf dem Boden hinterlasse. Ein Glück das ich mir in die Hand gebissen habe sonst hätte sie mitbekommen was ich gesehen habe. Ich gehe schnell in mein Zimmer. Lange kann ich nicht einschlafen das Geschehen geht mir nicht aus dem Sinn. Zum Schluß weiß ich das ich es unbedingt machen möchte. Mit zwei Jungs habe ich schon gefickt mit meiner Freundin auch lesbisch aber wie ist es mit einem Hund.
Donnerstag Abend. Ich will Tante Inge geil machen. Nur mit Shirt und sehr kurzen engen Rock und offenen Beinen liege ich ihr gegenüber. Mein neues kleines Höschen zeigt mehr als es verdeckt. Immer wieder schaut sie auf meine schöne Fotze. Ich gehe noch einen Schritt weiter zieh mein Höschen unten bei Seite und streiche mit einem Finger ab und zu durch meine nun fast freiliegenden Fotze in der immer feuchter werdenden Spalte. Ich sehe das Tante Inge immer unruhiger mit ihrem Arsch hin und her rutscht. Xenia was machst du da vor mir. Ich streichel mir etwas wie du siehst. Gefällt es dir Tante. Ja du machst mich ganz wild. Dann zeig mir bitte wie wild du bist. Tante Inge zeigt mir ihre Fotze denn einen Schlüpfer trägt sie nicht. Ich sehe ihre feucht glänzende Spalte. Möchtest du meine Fotze mal probieren. Dann leck mir die Fotze wenn du willst ich warte darauf deine Zunge zu spüren. Xenia bist du wahnsinnig. Nein nur so geil wie du. Stimmt geil bin ich auf deine junge Fotze. Aber deine Eltern dürfen es nicht erfahren. So dumm bin ich nicht. Komm Xenia wir machen uns nackig. Kaum waren wir ohne Klamotten stieß Tante Inge mich mit den Rücken auf die Couch und kniete sie mit ihrer Fotze über meinem Gesicht. Unsere Zungen schießen nach vorn und wir spüren sie stöhnend in unseren Fotzen. Ist meine dicke Tante naß. Ich stecke ihr einen Finger rein. Jaaaaaaa ich habe zwei in mir. Ich führe ihr noch einen zweiten Finger mit ins Loch. Zuerst zärtlich dann wild leckt sie über meinen Kitzler. Ich halt es kaum noch aus. Ich spüre den Orgasmus sich in mir aufbauen. Jaaaa Tante ich jaaaa jaaaaaaaaaaa und de Orgasmus ****** mich. Ohhhh jaaaa Xenia mir kommmst jaaaaaaaaaaa. Tante Inge blieb noch kurz auf mir liegen und rollte sich dann runter.
War das geil Xenia lange nicht mehr so gehabt. Es reicht für heute. Dann Tante Inge brauchst du dich heute nicht mehr von Bello ficken lassen. Was erzählst du für einen Mist Xenia. Ach Tante Inge ich habe dich gestern Abend durch das Schlüsselloch beobachtet wie Bello auf dir war dich fickte und du stöhntest. Tante Inge bekam einen roten Kopf. Keine Angst ich sage nichts will es aber unbedingt selbst erleben. Xenia. Ja. Las es mir überdenken und wir reden morgen drüber. Aber eins gleich es ist in Deutschland verboten. Das darf niemand erfahren. Ich verspreche es dir.
Es ist Freitag und wir sitzen nackt auf der Terasse und reden über Bello und Tante Inge verspricht mir am Sonntag eine Runde mit Bello. Es macht uns so geil das wir sofort in 69 auf dem Rasen liegen und uns gegenseitig mit Zunge und Finger ficken. Bello kommt dazu und leckt an uns rum. Geil stöhne ich auf als ich eine andere Zunge in meiner Spalte spüre länger und rauher. Ich ahne wer es ist. Ohhhh jaaaa kann er lecken ich komm gleich jaaaaaaa. Ich lecke weiter schnell über den Kitzler von Tante Inge. Bello stand jetzt neben mir und ich sah eine Hand von Tante Inge zwischen seinen Hinterbeinen. Xenia sieh mal sein geiles Glied jaaaa Ich komme jetzt auch stöhnte meine Tante. Geil Tante darf ich ihn in mir haben. Ich bin so geil darauf. Tante Inge klopft mir auf dem Arsch das Zeichen für Bello. Sie zieht ihn auf mich ergreift sein Glied und führt es in meine Fotze. Jaaaaaa stöhne ich auf. Sein langes spitze Glied steckt in mir. Bello rackert auf mich rum. Tante Inge liegt unter mir und beobachtet wie er sein Glied in mir bewegt. Geil stöhnt Tante Inge und stößt sich drei Finger in die Fotze. Jaaaa jaaaa stöhne ich wild ich halt es nicht mehr aus. Dann schrei ich auf als ich spüre wie Bello seinen Samen in mir pumpt. Als Bello von mir dackelt tropft ein großer Teil seiner Samen aus mir auf Tante Inges Gesicht und in ihrem Mund. Ich seh noch Bello neben uns liegen und sein Glied sauber lecken. Dann brach ich total erschöpft auf Tante Inge zusammen.
Wie lange ich weg war weiß ich nicht. Als ich mich von Tante Inge runter gerollt habe lächelt Tante Inge. Wie war es Xenia. Super geil. Mir ging es beim ersten mal nicht anders. Aber nun ab unter der Dusche und vergeß nicht deine Fotze richtig zu säubern. Besonders schmeckt mir sein Zeug nicht falls ich dir noch mal meine Zunge rein stecke.
Die Ferien wurden zu den Besten die ich je hatte. Ausgiebig nutzten wir die Zeit. Ich mußte Tante Inge gleich noch nach dem ersten geilen Erlebnis mit Bello verspechen es mit Bello nur in ihrem Beisein zu tun da sie eifersüchtig ist.
Fortsetzung wird später folgen.
Πριν από 1 έτος
