Als wäre die Zeit stehen geblieben Teil I

Es ist alles noch so frisch, als wären es keine 50 Jahre, sondern nur wenige Tage her. Schwierige Zeiten waren es. Meine Eltern konnten mich während meines Studiums nicht mehr unterstützen, insofern war ich darauf angewiesen mich selbst zu finanzieren. Dieser kleine Hof in Bayern war eine erste Möglichkeit. Der Bauer war ein Grantler. Nie zufrieden und immer noch einen draufgesetzt. Die Bäuerin war da anders... liebevoller. Da gab es auch mal Kuchen oder Kaffee zwischendurch. Ich sehe noch genau ihre prüfenden Augen, wenn sie mich ansah. Vor allem wenn wir Männer uns morgen wuschen hatte sie immer ein besonderes Auge auf mich. Vielleicht habe ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich war schließlich im Besten Alter. Sportlich durchtrainiert... markantes Gesicht… schwarzes gepflegtes Haar das ich zu einer Tolle zurückgekämmt hatte. Ich achtete stets auf saubere gutsitzende Kleidung. Markenklamotten konnte ich mir nicht leisten, aber das was ich hatte war gepflegt.
Mein Körper war durchtrainiert. Körperliche Arbeit hat mir immer gut gefallen… mich zu verausgaben... zu sehen wie die Adern und Sehnen an meinen muskulösen Armen austraten und mein Körpergefühl einfach herrlich war. Auch der Bäuerin schien das zu gefallen. Oftmals erwischte ich sie dabei wie sie mich musterte und dann lächelte. Das gefiel mir natürlich sehr und sorgte abends in meinen Erinnerungen für ein gutes Gefühl in meinem Gemächt. Schon in jungen Jahren habe ich ein Faible für reifere Frauen entwickelt. Die Mutter meines besten Freundes war oft Wichsvorlage für mich. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. Sie lehrte mich eine Frau zu befriedigen. Nach allen Regeln der Kunst. aber das ist eine andere Geschichte...
Heute Morgen war alles anders als sonst. Meine Versuche die Ursache für die Unruhe herauszufinden waren fruchtlos. Mittags rief uns die Bäuerin zusammen das uns der Bauer was mitzuteilen hat. Hoffentlich will er uns nicht rausschmeißen... ich brauche den Job!
„Wir werden heute Besuch bekommen. Unser Ältester wird demnächst heiraten! Seine Angetraute ist die Tochter japanischer Auswanderer. Sie sind nach dem Krieg nach Bayern gekommen und lebten bis zu Ihrem Tod in einer kleinen bayerischen Gemeinde. Die Tradition will, dass die Bräute sieben Wochen vor der Hochzeit zu 0den Eltern des Bräutigams ziehen um zu beweisen, dass Sie würdig sind. Naja... das kann Euch schließlich auch egal sein! Fakt ist… Namani… so heißt sie... ist für Euch tabu! Erwische ich Einen von Euch Säcken in Ihrer Nähe, hacke ich Ihm persönlich den Schwanz ab!“
Eine japanische Braut… alter Schwede! Ich habe noch nie eine Japanerin aus der Nähe gesehen! Wie sie wohl aussieht?
„Los… los… an die Arbeit! Ich bezahle euch nicht fürs rumstehen!“
Irgendwie kreisten meine Gedanken fortwährend um die japanische Braut. Unwirklich werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein duftender Kaffee direkt unter meiner Nase. Ich drehe meinen Kopf und blicke in die strahlenden Augen der Bäuerin. Sie hat sich zu mir runtergebeugt. Ihre Großen Brüste drücken schwer in den Stoff und waren kaum zu bändigen. Wie diese Möpse wohl nackt aussehen? „Den hast Du dir verdient... und etwas Entspannung der besonderen Art, wenn Du verstehst was ich meine“ sagte sie lasziv lächelnd und drehte mir ihren Prächtigen Hintern zu. Mir etwas übertriebenen Bewegungen, die Ihren Hintern aufregend in Scene setzen, ging sie zum Haus. Was hatte die Bäuerin damit gemeint? Entspannung der besonderen Art…? Viel lieber würde ich Ihren Prachtarsch auspacken und mein Gesicht in der mächtigen Ritze vergraben. Rrrrrrrr…
Der Kaffee weckte die Geister und schon bald vergaß ich mich in der körperlichen Arbeit und genoss das Spiel meiner Muskeln.
Gegen Mittag verließ die Limousine vom Bauer den Hof. Das kommt relativ selten vor das diese bewegt wird. Irgendwie ist die Karre sein Heiligtum. Niemand von uns darf auch nur in die Nähe kommen. Ein 500er Mercedes aus den 60er Jahren.
Wir lassen und das Mittagessen schmecken und genießen die freie Zeit. Mittags werden wir oftmals von der Bäuerin bewirtet. So auch heute. Es gab Eintopf und selbstgemachten Apfelsaft. Kulinarisch konnten wir uns nicht beklagen. „Darf ich nochmal nachschenken?“ hörte ich sie sagen und schon goss sie mein Glas langsam voll Saft. So langsam, dass es schon komisch war. Dabei presste sie ihre Hüfte und ihre rechte Brust spürbar an mich. Heiß und kalt lief es durch meinen Körper. Das Glas füllte sich in Zeitlupe… dann lies der sanfte Druck nach und ihre Augen brannten sich in Meine. Meine Hose wurde mir von einem zum anderen Moment zu eng. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Mit einem Lächeln in den Augen ging sie dann zum Nächsten um auch dort wieder meine Beule zu fixieren. Meine Geilheit ließ mein Herz bis in den Hals schlagen. In meiner Fantasie liegt sie längst rücklings auf der Tafel und stöhnt laut und fordernd während mein dicker Schwanz durch Ihren nassen Schoß pflügt. Meine Hose ist nass…
Nur langsam ließ meine Erregung nach. Ich traute mich aufzustehen. Die Hose war etwas abgetrocknet. Ich ging zum Quartier um sie zu wechseln. Am liebsten hätte ich mich kurz und schmerzlos abgewichst. So geil war ich. Aber ich musste wieder raus an die Arbeit.
Als ich aus wieder rauskam stand die Limousine vor der Tür. Sie musste soeben reingerollt sein. Als ich meine Augen zum Font richtete blieb mir fast das Herz stehen. Ich blickte in zwei dunkle Augen…mandelförmige Augen…solche Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Sie blickten direkt in meine Seele… berührten mich auf eine besondere Art. Ich fühlte mich nackt und männlich zugleich. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht… merkwürdig weiß… ein totaler Kontrast zu den dunklen Augen. Das Haar sittsam zu einem Knoten gebunden machten die Exotik des Augenblicks perfekt. Ich hatte das Gefühl mich nicht bewegen zu können.
Der Alte kam um die Limousine herumgeschlichen und öffnete die Autotür zum Font. Das Erste was ich wahrnahm, war der zierlichste Fuß den ich je gesehen habe. Er steckte in einem flachen Schuh aus weichem Leder. Ihre Fesseln waren sehr schmal und weiblich… fast zart. Der folgende Rest war in einem Kleid aus fließendem Stoff gehüllt. Um die schmale Hüfte ein breites Stoffband geschlungen. Weiblichkeit pur... und eine Ausstrahlung die Demut bewirkt.
Ich hatte mich soeben…Schockverliebt!!
„Hast Du Penner nichts zu tun??“ ging mich der Bauer an und riss mich aus meinen Gedanken und schenkte mir das schönste Lächeln das ich je gesehen habe. Der barsche Ton des Bauern schenkte mir Ihre Aufmerksamkeit und den wärmsten Blick in meine Augen seitdem ich frei denken kann. Diesen Blick werde ich niemals in meinem Leben vergessen! ##


Den ganzen Tag sah ich dieses Lächeln vor meinem Geist und die unwirkliche Scene spulte sich immer wieder in mein Gedächtnis. Sollte dieser komische Sohn tatsächlich das Glück haben so eine Frau zu ehelichen? Ein hässlicher, eiskalter Typ der nur selten ans Tageslicht kommt. Wo hat er sie kennen gelernt? Und vor allem, wie hat er es geschafft, dass sie ihn nimmt?
„Na… träumen wir denn? Hatte ich nur das Gefühl, oder habe ich es tatsächlich richtig gesehen, dass Dich unsere kleine Berührung heute Mittag aus der Fassung gebracht hat?“ riss mich eine bekannte Frauenstimme aus den Gedanken. Ich sah mich um und blickte auf zwei Melonenartige Brüste. Der Ausschnitt vom Kleid war sehr knapp bemessen. Ein winziger Bereich der Warzenhöfe lugte keck hervor und bewirkte schlagartig eine Blutleere in meinem Kopf. Ich muss wohl ziemlich blöde gekuckt haben und hörte nur „Es gefällt dir wohl anzuschauen, was du heute Mittag gespürt hast? Das was ich sehen konnte hat mir auch gefallen mein süßer Held.“ Drehte sich etwas von mir und beugte sich kopfüber um einen Krug aufzuheben. Dabei beugte sie sich lediglich in der Hüfte und zeigte dabei viel von ihren tatsächlich makellosen Beinen. Die Schenkel waren etwas kräftig, jedoch wohl geformt. Vor dem Schoß leicht geöffnet gewährte mir für Millisekunden einen Blick auf ihren prallen Venushügel. Uuuuuuuuh…was für ein geiler Anblick. Das nackte Fleisch der Schenkel. der pralle Hügel ihrer dicken… Fotze. Ohne sich nochmal umzudrehen ging sie ins Haus.
Meine Gedanken kreisten wie wild. Mein Schwanz hat längst reagiert und zeichnet sich in voller Pracht in der Hose ab. Sch… hoffentlich fällt es niemandem auf! Wirre Gedanken kreisen in meinem Kopf- Längst hat mein Schwanz das Denken übernommen und ein intensives Ziehen breitet sich aus bis in die schweren Hoden. Alle Möglichen Szenarien spulten sich ab vor meinem geistigen Auge. Alle mit dem gleichen Ergebnis! Meine dicke Eichel bohrt sich gierig in die nasse Fotze der Bäuerin…
„Bäuerin…“ höre ich mich rufen „Bäuerin, ich brauche etwas Wasser!“ „Dann komm kurz hinein und hole es Dir! Ich kann grade nicht!“
Soll ich tatsächlich ins Haus? Was ist, wenn der Bauer plötzlich auftaucht? Wiederum hat Sie es gerufen! Die anderen haben es auch gehört... insofern fasste ich mich am Schopf und trotte etwas unsicher auf die Küche zu. Der Raum war etwas dunkel als ich plötzlich eine Hand am Handgelenk spürte die mich reinzog. Sofort spürte ich eine andere Hand fest und taxierend drückend an meinem Schwanz. „Du machst mich schon die ganze Zeit geil und heute habe ich mehrfach sehen können das es Dir ebenso geht!“ Ehe ich mich äußern konnte, öffnete sie geschickt meine Hose und ließ sie achtlos runtergleiten. Alle Vorsicht und alle Gedanken wichen aus meinem Schädel als sie mit zwei Händen meinen prallen Schwanz nahm und dabei tief die Luft einsog. Aus ihrem Mund kamen nur noch unartikulierte Laute und ihre vollen Lippen pressten sich auf meinen Mund. Ihre Zunge nahm von meinem Mund besitzt als würde sie verdursten. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier ...die andere wichste fest den harten Stamm. „Ich wusste das Dein Schwanz fett und lang ist. Und die Eichel besonders fett. Aber glaube mir... sie passt gut in die Öffnungen der Bäuerin! „ sagte es... und sank in die Knie. Bevor ich antworten konnte, schlossen sich ihre heißen Lippen um meine Eichel und sie drücke mit den Händen gegen meinen Arsch und nahm meinen Schwanz tief in den Rachen. Die Hitze… der Tanz ihrer Zunge an der Schwanzunterseite und das Saugen der Mundhöhle ließ mich schwindeln und ein dicker Klumpen im Bauch explodiere in einer gewaltigen Eruption. Ich nahm ihren Kopf mit beiden Händen und pumpte Unmengen Saft in ihren Rachen. Meine Beine zitterten und versagten fast den Dienst. Es dauerte gefühlt Minuten bevor ich die Umgebung wieder wahrnahm. „Du hattest es aber verdammt nötig.“ hörte ich eine Stimme in dem Nebel und langsam kam mein Bewusstsein zurück. „Gehe jetzt… bevor jemand was bemerkt. Aber das nächste Mal will ich diesen Prachtkolben spüren!!“
Mit zitternden Beinen und noch wirr im Kopf ging ich zurück an die Arbeit. „Hast aber ziemlichen Durst gehabt…“ hörte ich meinen Kollegen grinsend sagen. Es war mir egal. Noch nie bin ich vorher so geblasen worden. Ein unglaublich geiles Gefühl machte sich in mir breit. Wie sie das wohl gemeint hat, das nächste Mal will sie ihn spüren?
Die weiteren Stunden verliefen unspektakulär. Zur Dämmerung machten wir Feierabend. Ich nahm mir ein Brot und ein Stück Käse vom Teller und ging auf meine Bude. Nach dem Mahl wusch ich mich, aber nicht den Schwanz. Ich wollte Ihren Speichel dort weiterhin spüren. Er half mir dabei, dieses geile Gefühl aufrecht zu erhalten. Ich legte mich ins Bett. Wirre Gedanken besuchten mich während der Einschlafphase… die Bäuerin... die Japanerin... beide saugten abwechselnd an meinem Schwanz. Ein regelrechter Wettbewerb... der mich in einen komatösen Schlaf fallen ließ.
Δημοσιεύτηκε από Allegro_Forte
Πριν από 1 έτος
Σχόλια
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Allegro_Forte
σε Ichbins481 : Danke Dir
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Ichbins481
Wunderbar. Respekt 
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Sehr geile Geschichte
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Klasse 
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Allegro_Forte
Danke Kurti 👍
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Allegro_Forte
Vielen Dank!
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