Silvesterparty

In einer – hoffentlich nicht allzu – fernen Zukunft bin ich endlich zufrieden mit mir. Ich hab endlich gelernt mich ordentlich zu schminken, ich hab mir endlich die Haare wieder lang wachsen lassen, hab mit verschiedenen Fitnessprogrammen meinen Körper soweit in Form bekommen, dass nicht nur meine Beine toll aussehen und schaffe es endlich alle Haare am Körper mit dem Epilierer zu entfernen ohne vor Schmerzen zu schreien.
In dieser Zukunft hab ich endlich den Mut und das Selbstvertrauen Michelle, die kleine geile Schlampe, auf die Welt loszulassen. Endlich kann ich meine Fantasien ausleben und irgendwann treffe ich auch den richtigen Mann für mich. Er kennt das Zusammenspiel zwischen Respekt und Dominanz. Er gibt mir das Gefühl Michelle zu sein, oft behandelt er mich wie eine Königin, um mich im nächsten Moment wie eine Hure ranzunehmen. Wir sein kein Paar, weil sowas sucht weder er noch ich, aber wir treffen uns regelmäßig. Und das tolle ist, dass er mich an seine Kumpels verleiht, mich auf Rastplätzen vorführt und mich von wildfremden benutzen lässt. Er passt dabei immer auf, dass keiner der Kerle was mit mir macht, was er nicht darf. Und zu unserem ersten gemeinsamen Silvester hat er etwas Besonderes für mich. Er lädt ein paar seiner Kumpels ein, Silvester mit uns in meiner Wohnung zu feiern. Ich darf der Mittelpunkt eines Gangbangs sein, darf 5 Schwänze bedienen und mich von ihnen zerficken lassen. Mein Bull – so nenn ich ihn mal – verlangt von ihnen allen einen aktuellen Test auf Geschlechtskrankheiten. Er fickt mich schon seit Monaten ohne Gummi, aber zu diesem Anlass, will er, dass ich von jedem blank genommen werde.
Ich kleide mich stillvoll, nicht zu nuttig, aber auch nicht prüde. Gegen 18 Uhr trifft mein Bull mit seinen 4 Freunden bei mir ein. Ich habe bereits Getränke und Knabberzeug auf dem Wohnzimmertisch bereitgestellt. Auf meiner großen Couch haben wir alle gemütlich Platz. Wir lassen den Fernseher laufen und schalten zu einer der zahlreichen Silvesterpartys, die gezeigt werden. Wir plaudern ein wenig, trinken Alkohol und lernen uns kennen. Ich setze meine bestrumpften Beine immer wieder schön in Szene, wechsle meine Sitzposition, schlage die Beine neu übereinander, um die Jungs zu reizen. Witze und Geschichten werden erzählt, es wird viel gelacht und dabei immer die Berührung gesucht. Irgendwann sitze ich eng zwischen 2 Jungs und massiere schon durch die Hosen ihre Beulen, während sie meine bestrumpften Schenkel streicheln. Es kommt wie es kommen musste, einer der beiden dreht mein Gesicht in seine Richtung und küsst mich. Ich erwidere den Kuss und unsere Zungen spielen miteinander. Er beginnt meine falschen Titten durch das Partykleid zu kneten. Der andere wandert mit seiner Hand immer weiter meinen Schenkel hinauf, bis er an meinem Schwänzchen angekommen ist, das er durch den Tanga massiert. Er wichst ihn nicht, sondern streichelt nur darüber. Mein Bull sitzt am anderen Ende der Couch und packt seinen Schwanz aus. Die beiden neben ihm tun es ihm gleich. Sie wichsen ihre halbsteifen Schwänze, bis mein Bull mir befiehlt zu ihnen rüber zu kommen. Nur schwer kann ich mich von dem Mann trennen, der mich innig küsst, doch ich schaffe es, stehe auf, nur um gleich auf die Knie zu sinken. Ich krieche auf allen vieren zu meinem Bull rüber, stütze mich auf seine Oberschenkel und beginne seinen Schwanz zu blasen. Er hat das Anrecht, der erste zu sein. Während ich ihn blase, wichse ich die Schwänze der beiden, die links und rechts von ihm sitzen. Schon bald befiehlt mir mein Bull auch die anderen zu blasen. Ich wechsle zu dem Mann links von ihm und blase seinen Prügel. Hinter mir spüre ich Hände, die über meinen Rücken gleiten und meinen Po betatschen. Sie schieben mir mein Kleid hoch, um freie Sicht auf meinen blanken Arsch zu haben. Sie kneten meine Arschbacken, während ich genüsslich blase. Inzwischen blase ich den dritten Schwanz, als mir mein Tanga runtergezogen wird. Ich spüre eine Zunge, die beginnt an meiner Rosette zu spielen. Mein Bull steht von der Couch auf, um die Gleitgeltube zu holen, die auf dem Küchentisch bereitsteht. Währenddessen wird mir der Tanga ausgezogen, der noch zwischen meinen Knien sitzt. Mein Bull reicht einem seiner Kumpels die Tube, der schmiert meine Rosette ein und fingert mich, während ich weiter brav blase. Dann baut sich mein Bull hinter mir auf. Er ist natürlich, der erste, der mich heute fickt – aber definitiv nicht der letzte. Er setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn mit einem kräftigen Stoß rein. Er kennt mich gut genug, um zu wissen, dass ich es von Anfang an hart vertrage. Ein zärtliches oder vorsichtiges Anfangen braucht meine Arschfotze schon lange nicht mehr. Mein Bull packt mich an den Schultern und stößt seinen Prügel hart in mich rein. Immer wieder schlägt er mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Er weiß, wie sehr ich das liebe. Ich blase derweil genüsslich weiter. Nach gut 10 Minuten übergibt mich mein Bull dem nächsten. Abgespritzt hat er nicht. Das Ziel ist, dass sich das alle für den Schluss aufheben. Und so fickt mich der nächste von hinten. Er beginnt zaghaft, bis ihm mein Bull sagt, er solle mich hart rannehmen. Daraufhin rammelt er richtig drauf los. Während ich blase und gefickt werde, breitet einer der Jungs eine Decke auf dem Boden aus und legt sich drauf. Mein Bull befiehlt mir auf ihm zu reiten, was ich nur zu gerne übernehme. Während ich auf dem Kerl reite, schiebt mir mein Bull seinen Schwanz in den Mund. Er meint zu mir, der auf dem ich reite hätte einen etwas kleineren Schwanz. Genauso wie Peter – ein weiterer seiner Kumpels. Mein Bull will wissen, ob ich es mir zutraue beide in mir aufzunehmen. Ich nicke nur, weil ich seinen Schwanz im Mund habe. Der Kerl unter mir hält still, genau wie ich, während sich Peter hinter mir aufbaut und seinen Schwanz langsam in meine Rosette schiebt, während der andere darin verharrt. Es dauert ein wenig, aber dann sind beide drinnen. Abwechselnd beginnen nun beide mit langsamen Fickbewegungen, während ich still halte. Ich denke es zerreißt mich, aber es ist auch unendlich geil. Ich habe einen Schwanz im Mund, einen in jeder Hand und zwei in meiner Fotze. Besser geht’s nicht. Nach einigen Minuten wechseln wir aber wieder. Mein Bull weiß, dass ich es heftig brauche und das ist mit 2 Schwänzen gleichzeitig nicht möglich. Ich lege mich auf die Couch und spreize die Beine. „Wer ist der nächste?“, rufe ich in die Runde. Es dauert nicht lange, da legt sich einer auf mich drauf. Ich hebe mein Becken, damit er besser in mich eindringen kann. Der einzige Nachteil eines Schwanzmädchens. Der Winkel zum Eindringen ist in der Missionarsstellung etwas steil. Aber mit etwas Übung geht das auch. Ich liebe es, wenn ein kräftiger Mann auf mir liegt, mir in die Augen sieht und mich fickt. Jeder fickt mich ein paar Minuten durch, doch dann heißt es „10 Uhr! Mundl-zeit“. Das war so vereinbart, an Silvester gehört einfach die Silvesterfolge vom Mundl angeschaut. Obwohl schon jeder jedes Wort mitreden kann, weil die Folge jeder schon x-mal gesehen hat. Ich bekomme aber von der Folge gar nicht soviel mit. Denn während die Jungs auf der Couch sitzen und sich die Folge ansehen, wandere ich von einem zum nächsten und blase ihre Schwänze. Nach der Folge geht die Fickerei weiter. Ich werde gegen die Wand gedrückt und von hinten genommen, als würde ich vergewaltigt werden. Ich werde auf dem Küchentisch liegend gefickt, ich werde sogar mit dem Rücken an die Balkontür gedrückt, ein Bein wird angehoben und ich werde so gefickt.
Kurz vor Mitternacht ist wieder Pause. Die Jungs ziehen sich Jacken an, ich einen Mantel und wir gehen auf den Balkon. Die Jungs stellen sich links und rechts von mir, damit mich keine Nachbarn sehen können. Es sind aber eh keine da, die sind irgendwo auf den Feldern unterwegs, um selbst Feuerwerk zu zünden. Um Mitternacht stoßen wir alle mit einem Glas Sekt an. Jedem der Jungs gebe ich einen anständigen Zungenkuss. Während sie sich das Feuerwerk ansehen, knie ich mich vor meinen Bull, hole seinen Schwanz raus und blase ihn. Nach gut 20 Minuten „Oh“, „Wow“ und „ist das schön“, gehen wir wieder rein und ich werde weiter gefickt. Ich befinde mich in Hündchenstellung auf der Decke und werde abwechselnd von jedem gefickt. Jeder gibt’s mir nur ein paar Minuten, aber dafür jeder mit Vollgas. Mein Bull ist der letzte, der mich fickt. Er ist der einzige, der mich vollpumpen darf. Er vögelt mich nochmal 10 Minuten durch, bevor er mir sein Sperma tief in den Darm schießt. Ich lege mich auf den Rücken. Die restlichen Jungs, die während des Abschlussficks gewichst hatten, knien sich um mich. Jeder wichst und ich öffnet voller freudiger Erwartung den Mund und strecke meine Zunge raus. Der erste fängt an zu keuchen, also strecke ich den Kopf in Richtung seines Schwanzes. Er spritzt mir seine Ladung in Gesicht und Mund. Ich behalte es im Mund und erwarte schon die nächste Ladung. So geht das weiter. Nach der letzten Ladung ist mein Mund voller Sperma und mein Bull befiehlt mir zu schlucken, was ich brav mache.
Nun wird gemütlich auf der Couch gechillt und ferngesehen. Natürlich wird nebenbei noch geküsst, gewichst und auch nochmal geblasen. Am Morgen fickt mich mein Bull nochmal und pumpt mich voll, bevor mich meine geilen Stecher verlassen.
Das wäre doch mal ein schöner Silvester 
Δημοσιεύτηκε από Strumpffan23
Πριν από 2 έτη
Σχόλια
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sehr schöne Fantasie
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