Seminarfahrt mit ungeplantem Ergebnis

Als sich das Semester dem Ende näherte, stand zur besseren wissenschaftlichen Vertiefung eine Seminarfahrt an, um die verbliebenen 7 Seminarreferate in einem Block an einem abgeschiedenen Flecken Land zu vertiefen. Zum Glück hatte ich mein Thema schon in der regulären Vorlesung gehalten, so dass ich das ganz entspannt angehen konnte. Ich war erst nicht so begeistert von der Vorstellung, eine Woche im Nirgendwo (in einem Kaff in Nordhessen) zu verbringen. Die Leute aus dem Seminar waren mir zwar nicht unsympathisch, aber trotzdem. Aber schon am ersten Abend sollte sich das ändern.

Am ersten Tag reisten wir bis mittags an (mein Zug hatte zwischendurch eine halbe Stunde auf der Strecke gehalten), und nachdem wir in der Unterkunft eingecheckt hatten, besprachen wir nachmittags dann schon das erste Referat. Um 17 Uhr war dann Freizeit angesagt. Ich wurde mit Oli in einem Zimmer untergebracht. Das war mir nicht unan-genehm, denn ich fand ihn schon an der Uni recht sympathisch. Wir quatschten über alles und nichts, als wir – bis es Abend-essen gab – zusammen die Gegend erkundeten. Wir waren fast gleich alt (ich damals gerade 23 geworden, er ein knappes halbes Jahr älter), und waren auch vom Aussehen her totaler Durchschnitt. Später gab es dann Abendessen und danach versammelte sich die ganze Gruppe an dem großen Tisch im Hof, um einander besser kennen zu lernen und so weiter. Gegen 22 Uhr – wir wollten am nächsten Tag schon ab 9 die ersten Referate besprechen – sagten wir den anderen (noch 6 Junx und 3 Mädels, der Prof. hatte sich schon früher abgesetzt) guten n8 gingen dann auf unser Zimmer.

Als wir uns auszogen stellten wir fest, dass wir die gleiche Sorte Unterwäsche trugen: weiße Doppelripp-Unterhemden und Slips mit Eingriff, sogar noch die gleiche Marke in der gleichen Größe. Das war für uns beide einigermaßen lustig, und wir saßen noch 'ne ¼ - Stunde so in Unterwäsche auf dem Bett (die zwei Einzelbetten waren zu einem großen zu-sammengeschoben, was mir ganz recht war ;-) ) und redeten. Ich stand irgendwann auf und kramte noch nach etwas in meiner Reisetasche als Oli hinter mir war, und meine Brust von hinten umklammerte, an den Rändern meines Unterhemdes entlang strich und mir seinen Schwanz (den ich durch den Slip deutlich spüren konnte) an meinen Po drückte. Ich wusste zwar, dass ich auf Junx stehe – ich hatte bis dahin noch nicht so viel Erfahrung – aber wusste in diesem Moment nicht so recht was ich denken sollte. Ich zuckte für einen Moment zusammen, was Oli zu bemerken schien, denn er hielt kurz inne, er machte aber dann weiter. Mein Schwanz reagierte sofort, und verursachte eine recht gute Beule in meinem Slip. Oli war jetzt bei meinem Slip angekommen und machte sich am Eingriff zu schaffen, als wolle er meinen Schwanz herausholen. Ich drehte mich zu ihm um, er lies von meinem Slip an, und kam mit seinem Gesicht immer näher. „Scheint dir zu gefallen“, meinte Oli schließlich zwinkernd und wir begannen uns leicht, dann immer stärker zu küssen. unsere Latten drückten dabei im Slip aneinander und verlangten nach Freiheit, die Oli mir auch gleich gewährte. Er holte meinen Schwanz ganz sachte heraus, und wixte leicht hin und her.

Daraufhin übernahm ich dann die Initiative. Ohne große Worte drückte ich Olis Hände von meinem vollständig ausgefahrenen Schwanz, der durch den Eingriff aus dem Slip herausstand, und strich über seine Beule. Ich drückte ihn sanft mit dem Rücken aufs Bett und zog ihm langsam den Slip aus, ich kniete auf dem Bett, und er half mit, meinen Slip auszuziehen, weshalb hätten wir die auch anlassen sollen? Also wir beide mit ausgefahrenem Ständer (er 17x4, ich 16,5x5) und Unterhemd bekleidet, lagen auf dem Bett, rieben unsere Latten aneinander, als ich ihn lange und intensiv küsste. Er schaute mich fragend, fast bettelnd an, ich meinte nur „ja“ und die Action begann.

Oli drehte mich sachte auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Dann nahm er seine Hand und – nach einer kurzen Bewegung über meine Eichel – machte sich dann an meinem Loch zu schaffen. Ich spürte als er mit einem, dann mit zwei Fingern in mich eindrang – ein schönes Gefühl. Dann setzte er seinen Ständer an und schob ihn langsam in mich rein. Das war sehr ungewohnt, aber nicht schmerzhaft in dem Sinne, ich stöhnte nur kurz auf, er hielt inne und machte dann weiter. Als er sein Rohr vollständig in mir versenkt hatte, begann er, sich langsam hin und her zu bewegen. es war ein geiles Gefühl und anscheinend machte es Oli auch sehr viel Spaß mich zu ficken denn er stöhnte auch vor sich her. So ging das ein paar Minuten, bis Oli kurz zuckte und sich dann volle Kanne in mich entlud. Ich spürte den Schuss Sahne und Oli zog dann seinen halbsteifen Schwanz aus mir raus. Wie in Trance drehte ich Oli auf den Rücken, und kniete mich über ihn. Ich leckte seine restliche Sahne von seinem Schwanz, während er mir erst an meinem Loch leckte und mir danach an meinen Schwanz saugte. Vor Geilheit kam ich nach ca. 1 Minute und schoß ihm meine Sahne in den Mund. Danach ließ er mich von meiner Sahne noch teilhaben, wir küssten uns noch ausgiebig und kuschelten noch eine weile. Dann sind wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen merkte ich dass mich etwas drückte, Olis Schwanz stieß mich in die Hüfte. Mein Schwanz regte sich auch wieder und nach 'ner kurzen Runde 69 spritzten wir beide in den Mund des anderen ab und gingen dann gemeinsam Duschen. Wir zogen uns Unterwäsche, Jeans und T-Shirt an und gingen runter frühstücken. Wobei die Erlebnisse wie weggeblasen waren. Im Seminar war ich dann mit meinen Gedanken noch bei der letzten Nacht, und konnte dem Stoff kaum folgen. Zum Glück saß Oli nicht in Blickrichtung zwei Plätze weiter, so dass ich nicht zu sehr auf ihn fixiert war sondern ins Leere schaute.

Mittags war ich mit zwei anderen Junx zusammen, und dachte für kurze Zeit nicht mehr an mein Erlebnis, als mich beim Abräumen jemand kurz an der Hand hielt. Ich gab Oli einen kurzen Klaps auf den Po, und meinte nur „ist schon in Ordnung“, und ließ ihn erst mal mit den anderen stehen. Nachmittags noch mehr Referate (Gähn!) und kurz vor dem Abendessen noch einen kurzen walk durch den Wald mit Oli. Hier gingen wir ein kurzes Stück damit uns keiner aus der Gruppe erwischen konnte, und wir küssten uns ausgiebig, ließen es aber nur bei kleineren Handgreif(!)lichkeiten ;-). Wir beschlossen uns vor der Gruppe zurückzuhalten und unser Verhältnis nicht an die große Glocke zu hängen.

Nach dem Abendessen packte Nils seine Gitarre aus und wir sangen noch zusammen irgendwelche Lagerfeuer-Lieder (ohne Lagerfeuer, aber mit Wein und Käse) und ließen den Tag locker ausklingen. Später ging ich mit Oli wieder ins Zimmer, diesmal zogen wir uns gleich bis auf die Unterwäsche aus, und kuschelten erst mal 'ne weile auf dem Bett. „wie warst du eigentlich der Meinung, ich könnte…“ begann ich Oli zu fragen aber der wandte schnell ein: „Ich hab's halt mal probiert, scheint ja nicht verkehrt gewesen zu sein“. Sein Funkeln in den Augen (blau!) verriet mir, dass er wieder etwas Action brauchte. Sollte er haben. Ich zog mir den Slip aus, und auch ihm, warf diese einfach nur vom Bett, war ja egal welchen wer dann erwischt, und bearbeitete erst mal seinen Schwanz, der sich auch gleich zur Latte streckte. Etwas geblasen, ging ich über zu seinem Loch, das ich erst mal ordentlich mit der Zunge bearbeitete. Hatte einen seltsamen Geschmack, aber nicht abstoßend. Als meine Latte auch ausgefahren war (hat nicht lange gedauert) drehte ich Oli auf den Bauch, hob ihn so an dass er kniete und setzte meinen Schwanz an sein Loch an. „Hau ihn rein!“ stöhnte er, was ich auch sofort tat. Ich fickte ihn unterschiedlich fest und unterschiedlich schnell, poppte aber nach einiger Zeit einfach nur rein. Nach ca. 10 Minuten schoss dann mein Sperma in Olis Darm und ich war nur fertig. Er leckte erst meinen Schwanz ab bevor ich sein Loch ableckte. Oli zog mein Unterhemd aus, wir hatten es beide angelassen, und ließ mich vor sich knien. Bevor ich was sagen konnte, hatte er sein Rohr in mich reingeschoben, und poppte sich die Seele aus dem Leib. Auch er kam nach ca. 5-10 Minuten mit voller Wucht. So ausgepowert schliefen wir total mit Sahne bespritzt ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Oli mit seinem Glied in mein Loch eindrang und sich kurz darauf entlud. Ich leckte noch kurz an seinem Loch – lecker, ein Rest von meiner Sahne von gestern Abend war noch drin – und fickte ihn auch noch mal. Dann gingen wir gemeinsam duschen und machten uns dann zum Frühstück auf.

Mittwochs nachmittags gingen wir alle ins Schwimmbad im Nachbarort, wir konnten noch auf der Liegewiese ein Sonnenbad nehmen. Als wir dann mit den anderen Junx so unter der Dusche standen reckten sich natürlich unsere Schwänze, aber da bei den anderen auch was stand war das nicht so schlimm. Die anderen Boys hatten auch recht ordentliche Dinger, die hätte ich auch gerne mal in mir drin gesehen, aber das war eher unwahrscheinlich. Besondere Aufmerksamkeit richtete ich beim Anziehen auf Stefan, sein beschnittener Schwanz war – wie meiner und Olis – voll ausgefahren, und blieb auch die ganze Zeit über steif, auch als er sich sein blaues Feinripp-Unterhemd anzog, stand sein Rohr wie 'ne eins. Die anderen Boys hatten es leider eilig sich mit Handtuch um die Hüften ihre labberigen Boxer anzuziehen, was ein intensiveres Betrachten ausschloss.

Abends zogen wir uns schon recht zeitig von der Gruppe zurück, natürlich so dass erst ich aufs Zimmer ging und Oli einige Minuten später nachkam. Ich hatte mich schon ausgezogen und vertrieb mir die Warterei, indem ich in meinem Eingriff den Schwanz „aktivierte“. Oli kam dann und war schnell ebenfalls nur mit Unterwäsche bekleidet und sich zu mir aufs Bett legte. Wie sein Slip verriet, war seine Latte auch schon wieder einsatzbereit und er meinte, ob wir nicht erst 69 machen wollten, und dann ficken. Ich willigte ein und er kniete sich umgekehrt über mich, und wir machten uns am Rohr des anderen zu schaffen. Oli war so aufgegeilt, dass sein Schwanz eine Ladung so heftig abschoss, dass alles auf meinem Unterhemd landete. Nach fünf Minuten stand seine Latte aber schon wieder, so dass ich mich auf den Rücken legte, und ihm mein Loch entgegenstreckte. „So jetzt aber mal nicht so hastig“, meinte ich mit einem Lächeln und er schob seinen Kolben langsam und sanft in mich rein. Er fickte mich erst ganz sanft durch und wurde danach immer heftiger. Bestimmt 10 Minuten dauerte es bis erst ich meine Sahne verspritzte und er dann auch noch genug in mich abfeuerte. Da wir beide an diesem Abend schon zweimal gekommen waren, beschlossen wir, dass ich ihn mor-gen ficken sollte. Kurz darauf schliefen wir aneinandergeschmiegt in vollgewixten Unterhemden ein. Am nächsten Morgen wachten wir um 7 Uhr auf und Oli wollte sich schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen machen, was ich aber abwehrte. „nix da, ich bin dran“, meinte ich und drehte ihn auf den Bauch, hob sein Becken und setzte meinen Kolben an. In einem Rutsch drang ich bis zur Spitze in ihn ein und nahm keine Rücksicht, ich rammelte wie ein wilder, und dann schoss auch mein Sperma in meinen Traumboy rein. Wir duschten schnell und zogen uns an, um noch vom Früh-stück etwas abzubekommen.

Als Oli sich hinsetzte verzerrte er etwas das Gesicht, anscheinend hatte ich ihn zu hart ran genommen, und Stefan fragte ob wir gut geschlafen hätten, wobei er ‚geschlafen’ so komisch betonte. Oli und ich schauten uns ungläubig an, er bejahte aber die Frage. Das muss Stefan wohl bemerkt haben, denn er zwinkerte mir zu und sagte mir, als wir auf dem Weg zum Seminarraum allein waren, dass es wohl offensichtlich sei, dass zwischen mir und Oli was laufe. Ich schaute ihn nur an wie ein Auto und er brachte das Gespräch auf das Referat, das er gleich halten sollte. Der Rest des Donnerstags verlief dann eher unspektakulär, insgesamt 3 Referate, die nicht enden wollen schienen. Da wir am näch-sten Morgen bis 10 Uhr das Bildungszentrum geräumt haben sollten, wurde der gemeinsame Abend auch nicht mehr so lange. Um 10 Uhr abends löste sich die Gruppe auf, so daß ich mich auf den Sex mit Oli freute. Als wir dann gerade in Unterwäsche im Zimmer rumstanden – bei Oli und mir war schon eine ordentliche Beule zu sehen – klopfte es an der Tür. Oli fragte, wer da sei, und ich hörte Stefan „ich bins“ sagen. Oli meinte schnell „komm rein“, was mir eher weni-ger gut gefiel.

Als Stefan uns so sah, fragte er in den Raum „störe ich?“ was ich eigentlich mit einem Ja beantworten wollte, aber Oli mir mit einem „Kommt darauf an“ zuvorkam. „Ich wollte nur noch mal nachfragen, wann wir morgen die Zimmer räu-men müssen“, sagte er, „aber wenn ihr ficken wollt, will ich euch nicht stören.“ „Du störst nicht, wenn du mitmachst“, versuchte ich mit leicht ironischen Unterton darauf zu antworten. Seit wir gestern unter der Dusche alle anderen Junx begutachtet hatten, war Stefan unser Favorit, von wem wir beide gerne mal gefickt werden wollten. „Ist das dein Ernst?“ fragte Stefan ungläubig zurück, und fasste sich allzu offensichtlich an seinen Schwanz. Ich antwortete nach einem kurzen Blick zu Oli nur Ja und Stefan stand einfach nur ungläubig da, fasste sich aber schnell wieder und begann, sich sein T-Shirt, unter dem die Umrisse seines Unterhemdes deutlich sichtbar waren, auszuziehen. Oli und ich setzen uns aufs Bett und hatten schon unsere Hände im Slip. Stefan setzte sich ebenfalls in seiner blauen Unter-wäsche aufs Bett und meinte nur kurz „geil“. Auch bei ihm war die Beule im Slip nicht zu übersehen. Oli beugte sich zu Stefan, um ihm einen heftigen Zungenkuss zu geben, derweil griff ich Olis Rohr und leckte seine Eichel. Danach küßte Stefan mich und machte sich gleichzeitig an meinem Rohr zu schaffen. Den Slip hatte er schon ausgezogen.

Derweil zog Oli erst sich, dann Stefan das Unterhemd aus und erkundete Stefans Arsch (knackig!). Als Oli kurz von Ste-fans Arsch abließ nutzte ich die Gelegenheit, um mich günstig hinter Stefan zu positionieren, wobei mein Schwanz sich anfühlte, als ob er sofort explodieren würde. Ich drehte Stefan auf den Rücken und ließ ihm keine Zeit, irgendwie zu reagieren, als ich mein Rohr in Richtung seines Loches bewegte. Erst erkundete ich mit meiner Eichel seine Rosette und versuchte schon langsam in ihn einzudringen. Dies gelang mir erstaunlicherweise schon ohne Weiten seines Loches, er musste schon einige Erfahrung gesammelt haben. Ich poppte langsam seinen Arsch bis zum Abschlag durch, zog meinen Prügel wieder heraus und schob ihn wieder rein. Dabei steigerte ich mich von langsam und sanft bis schnell und kräftig. Stefan hatte inzwischen mit Olis Schwanz im Mund zu kämpfen, was ihm aber anscheinend gefiel. Aber dann stand Oli auf und stellte sich hinter mich und rammte mir sofort sein Rohr in den Arsch. Geil, Sandwich-Fick! Nach etwa drei Minuten kam zuerst Oli in mir und Sekunden später ich in Stefan.

Stefan, dessen Steifer nun auch abspritzen wollte, stand auf, wobei mein halbsteifer Schwanz aus seinem Loch glitt und er dabei noch einiges an Sahne verlor, und stellte sich hinter mich. Erst leckte er Olis Sahne aus meinem Loch, während Oli meine Sahne aus Stefans Loch ableckte. Als das zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt war, drehte ich mich auf dem Bett auf den Rücken und hob das Becken an, so daß Stefan es leichter hatte, in mich einzudringen. Und das tat er auch… Ganz sachte rieb er erst seine Latte in meiner Ritze entlang und tauchte dann mit seiner Eichel in mein Loch ein, bevor er sein Rohr ganz einführte.

Die Bewegungen verursachten laute Schmatzgeräusche, anscheinend hatte Oli ganz schön Saft abgelassen. Nur wenig später spritzte auch Stefan in mir ab, und welche Mengen! Als er sein Glied endlich aus mir herauszog, tropfte aus mir noch ein gewaltiger Schwall Sperma heraus, das Oli dann ablecken durfte. Danach waren wir alle drei recht ausgepowert, so daß wir erst mal zu dritt und eng umschlungen auf dem Bett lagen. Dabei müssen wir wohl eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wachte ich auf als Stefan gerade Oli fickte. Olis Schwanz mußte aber auch gemolken werden, so daß ich ihn in den Mund nahm, und Stefan seine Fickstöße fortsetzte. So umsorgt kam Oli dann zeitgleich mit Stefan, den ich jetzt auch noch mal kurz rannehmen wollte. Diesmal machten wir es Doggy-Style. Anschließend leckte ich noch meine Sahne aus seinem Loch und ließ ihn durch einen innigen Zungenkuß daran teilhaben. Da gleich Frühstück angesagt war, musste Stefan sich beeilen, um sich in seinem Zimmer umzuziehen, aber er verließ uns nicht, ohne uns ein „junx, das war echt geil mit euch“ zu sagen.

Ich küßte Oli sofort, schließlich war es seine Idee gewesen, Stefan dazuzubitten. Dann duschten wir noch kurz und zogen uns schnell an um noch Frühstück abzubekommen. Beim Brötchenkorb angekommen traf ich auf Stefan und zwickte ihn sofort in die Taille. „Na, gut geschlafen?“, fragte ich für die anderen völlig unverdächtig. „Klar“, gab er zurück. Und setzten uns zu den anderen. Nach dem Frühstück gingen wir noch schnell in unsere Zimmer, um unsere Taschen zu holen. Danach hatten wir noch etwa eine Stunde Abschlussbesprechung, und die Seminarfahrt hatte ein Ende.

Bis Frankfurt hatten Stefan und ich den selben Zug genommen, Oli war mit dem Auto gekommen, so daß uns noch viel Zeit zum Reden blieb. Aber auch später habe ich mich oft mit Oli oder Stefan getroffen, und wir hatten noch oft tollen Sex, ab und zu auch zu dritt. Aber das ist eine andere Geschichte….


Von chiefjustice auf barebackfucker.com - 28.Juni 2019
Δημοσιεύτηκε από Kalligraph
Πριν από 5 έτη
Σχόλια
21
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bijimdwt
Jetzt will ich auch auf so ein Seminar
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Kalligraph
σε Berni14 : Eine Fortsetzung existiert bis jetzt noch nicht...
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Geile Geschichte. Würde gerne wissen wie es weiter ging. Habe mir jedenfalls mei  Rohr massiert.
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Kalligraph
σε Wandertipp : Ich hoffe dir damit den Tag etwas versüßt zu haben... :smile:
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Wandertipp
Schöne Geschichte
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σε Kalligraph : Oh ja bin ich
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Kalligraph
σε Joeee2 : Dann bist Du jetzt aber ganz schön geil, oder?
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σε Kalligraph : Ja habe ich bin gerade dabei ihn wieder steif zu wichsen 
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Kalligraph
σε Joeee2 : Geil, so ist es richtig denn dazu wurden die Stories ja geschrieben - hast Du auch abgespritzt?
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σε Kalligraph : Ich habe während dem lesen gewichst
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Kalligraph
σε Joeee2 : So habe ich es mir auch gemacht als ich die Geschichte gelesen habe...
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Das ist eine super geile Geschichte ich habe mein schwanz gewichst
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Geile Geschichte!!!!!!!!
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Kalligraph
σε taifuna : Das finde ich auch - erst recht wenn viel Sperma verspritzt und geschluckt wird :smile:
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taifuna
Sehr Lecker
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janhenndrik
σε Kalligraph : immer nackt und immer spritzig
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Kalligraph
σε janhenndrik : ... dann ist ja gut - wat mutt, dat mutt :smile:
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janhenndrik
σε Kalligraph : bin dabei
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Kalligraph
σε janhenndrik : Und hast Du etwas dagen unternommen?
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janhenndrik
dauerständer
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bothworlds
sehr geile story, ich bräuchte auch dringend so ein Seminar!
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