Besuch im Pornokino
Thorsten und ich haben uns schon eine Weile nicht mehr gesehen, bis Thorsten mir spontan den Vorschlag machte, dass wir uns in einem Sexshop mit angegliedertem Pornokino treffen könnten. Das Wetter war leider nicht so ideal, als das wir uns irgendwo in der freien Natur aufhalten konnten so wie damals, als wir uns im Wald getroffen, stundenlang auf einer Decke lagen, geschmust uhd gefickt haben. Es ist nämlich so, dass wir die Finger nicht voneinander lassen können, wenn wir uns sehen. Die Sehnsucht und das Verlangen ist so groß, dass wir uns jedes Mal in die Arme fallen, leidenschaftlich und wild küssen, den Körper des anderen spüren wollen. Leider sehen wir uns nicht so oft, da wir weit auseinander wohnen. Das Pornokino lag in der Mitte unserer beiden Wohnorte. Ich schaute also erst einmal im Internet nach, wie es dort aussah. Ich war noch nie in einem Pornokino. Meiner Meinung nach halten sich dort nur Männer auf. Ich habe noch nie von einem Pärchen oder Frauen gehört, dass sie dort hingehen. Da ich jedoch offen für Neues bin und gerne ausprobiere, sagte ich zu.
Als ich auf den Parkplatz vor dem Sexshop fuhr, sah ich Thorsten schon dort rumlaufen. Mein Herz schlug bis zum Hals, wie immer, wenn ich ihn sehe. Sein braungebranntes Gesicht hob sich von seiner weißen Mähne ab. Er lächelte mich an und kam auf mich zu. Wie sollte es anders sein … ich warf mich in seine langen Arme, er umklammerte mich, als wolle er mich nie wieder los lassen. Ich reckte ihm mein Gesicht entgegen, wir küssten uns leidenschaftlich. Seine weichen Lippen drückten sich auf meine, unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig vor Verlangen. „Na mein Schatz, dann lass uns mal reingehen in die Lasterhöhle“ sagte Thorsten. „Allein bei dem Gedanken, gleich mit dir zwischen den ganzen Sexspielzeugen rumzulaufen, wird meine Muschi ganz nass“ sagte ich. Ich spürte in der Tat, wie sich mein Geilsaft bereits in meiner Spalte sammelte und vom Slip aufgesogen wurde. Hand in Hand betraten wir neugierig den Sexshop. Es waren keine weiteren Gäste da. Wir schlenderten durch die Reihen, blieben immer wieder stehen, um uns zu umarmen und zu küssen und zu diskutieren, wozu so manche Dinge wohl zu gebrauchen waren … hihi. Meine Hand verirrte sich so manches mal in seine Körpermitte, wenn er dicht hinter mir stand. Sein pralles Fickstück war schon herrlich angeschwollen. Mein Reiben verstärkte noch die Reaktion. Grrrrr … war ich geil auf diesen stattlichen 1,96-m-Mann mit den stahlblauen Augen, die mich immer wieder gierig anstarrten. Da fiel mir ein, dass ich ja eine Büstenhebe haben wollte. Also gingen wir in die Dessous-Abteilung. Ich habe die Größe 105C und liebe es, wenn meine Brüste satt in dem BH liegen und die harten Nippel sich ihm entgegenrecken, er sie lustvoll zwischen seinen Lippen zwirbelt, leckt und saugt. Allein die Vorstellung daran, ließen meine Nippel hart werden und durch den dünnen Stoff meiner Bluse stechen. Leider gab es auch hier, wie erwartet, keinen BH in meiner Größe. Ich fragte die sehr nette junge Verkäuferin, ob sie die schöne rote Büstenhebe, die wir ausgesucht hatten, auch in meiner Größe da haben. „Leider nicht, aber probieren Sie doch mal die größte Größe aus. Dort können Sie sich umziehen“. Ich schaute hinauf zu Thorsten, der natürlich auch ganz neugierig war und sich schon darauf freute, mich bei der Anprobe zu beobachten. „Du geiles Luder, ich kann mir gut vorstellen, was dir jetzt durch den Kopf geht“, sagte ich zu Thorsten und probierte den BH an. „Am liebsten möchte ich dich sofort hier in der Kabine vernaschen, dir deine Nippel lecken und meinen Schwanz in deine nasse Muschi stecken“ flüsterte er. Leider passte – wie erwartet – der BH nicht. Wir schlenderten weiter eng umschlungen durch die Reihen und blieben vor der großen Auswahl an Vibratoren stehen. Ich entdeckte einen schwarzen Faustvibrator. Thorsten hielt seine große Faust daneben zum Größenvergleich. „Oh Schatz, das wäre genau das richtige für mich, wenn du nicht da bist und ich geil auf dich bin. Es fühlt sich bestimmt „ausfüllend“ an, wenn auch nicht so ausfüllend wie deine große Faust, wenn du mein geiles Fötzchen bespaßt“. Ich entschloss mich ihn zu kaufen. „Vielleicht können wir ihn gleich ausprobieren“ grinste ich Thorsten an.
An der Kasse fragten wir nach, ob wir uns die Räumlichkeiten des Kinos mal anschauen dürften. Das Personal war sehr nett und führte uns durch die Räume. Es war ein komisches Gefühl, als Frau sich dort aufzuhalten. Aber ich hatte ja Thorsten an meiner Seite, so dass ich mich sicher fühlte. Zunächst wurden uns die kleinen Einzelkabinen gezeigt, die mit lautem Stöhnen der Filmchen ausgefüllt waren. Vereinzelte Herren wuselten durch die Gänge des Kinos. Es gab noch drei Pärchenräume. In dem einen stand ein Gynäkologenstuhl. Ich sah zu Thorsten auf … ein Traum von mir könnte sich hier erfüllen. Mir gefiel die Vorstellung, dass ich meine weit geöffneten Schenkel vor Thorsten ausbreite, er einen freien Blick auf meine vor Nässe glänzenden rasierten Schamlippen hat, mich leckt und wild vor Extase durchfickt … grrrrrr. Allerdings war dieser Raum nicht abzuschließen, so dass jeder hätte reinkommen können. Der Gedanke gefiel uns nicht so gut. Wir wollten für uns sein. Im zweiten Pärchenraum war eine Sexschaukel und eine Fickwiese vorhanden. Auch das ist ein Traum von uns. Thorsten liebt es, wenn meine Weiblichkeit vor ihm liegt, er mit seinen großen Händen in meinem Speck wühlen kann, meine Titten kneten und seinen harten Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln in meine tiefe Fickgrotte stoßen kann. Aber auch hier konnte es wieder sein, dass sich andere Pärchen einfinden, während wir uns dort vergnügen. Da wir das noch nie gemacht haben, war die Vorstellung ein wenig komisch. Daher zeigte uns der Mitarbeiter noch einen weiteren Pärchenraum für einzelne Pärchen. Dort befanden sich 2 Ledersofas, ein Sessel und eine Pritsche. Ein heißer Film lief im Hintergrund. An der Tür befand sich eine Klappe, die man entweder zu machen oder auflassen konnte, so dass die Herren der Schöpfung zuschauen können. Wir bedankten uns bei dem Mitarbeiter und verließen zunächst das Kino. „Was meinst du?“ fragte ich Thorsten. „Wollen wir es mal ausprobieren? Ich bin so heiß, geil und nass zwischen den Beinen … ich kann es nicht mehr erwarten, von dir gefickt zu werden“ . „Ok, dann lass uns die Einzelkabine für Pärchen nehmen“. Wir gingen also wieder zurück, Thorsten bezahlte seinen Eintritt (für Frauen kostenlos). Als wir die Kabine betraten, warfen wir unsere Einkaufstüten auf das Sofa und fielen sofort über uns her. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib, küssten uns heiß und innig. Seine Arme umschlungen meinen Oberkörper, drückten mich an sich, als wolle er mich nie wieder loslassen. Meine Hand wanderte zu seinem unfassbar angeschwollenen Fickstab, den ich endlich in mir spüren wollte. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und zog Thorsten zu der Pritsche. Ich krabbelte auf allen Vieren auf die Pritsche, so dass sich meine Lustspalte vor ihm ausbreitete. „Ziehe meine Spalte auseinander, lecke meinen Kitzler und ficke mich bis zu Bewusstlosigkeit“. Er ließ sich nicht lange bitten, und schon spürte ich, wie er seine ganze Männlichkeit in mich hineinstieß. Dabei krallten sich seine großen Hände in meine prallen Hüften, die bei jedem Stoß in Wallung kamen. „Oh Petra, ich liebe dein geiles Fickfleisch“. Ich beugte mich mit dem Oberkörper nach unten, so dass meine Nippel an der Pritsche rieben und Thorsten tief in mich hineinstoßen konnte. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. „Komm her … fick meine kleine Arschgrotte“. Der Fotzensatz hatte sich bereits in meiner Arschritze verteilt, so dass er problemlos in meine Rosette eindringen konnte. Wie eng sich das anfühlte. „Oh Schatz … ich halte es nicht mehr aus … ich will von dir gemolken werden, während dein Schließmuskel sich an meinen Fickstab schmiegt“. „Dann stoß zu … fick mich, als wäre ich deine Hure … benutz mich … benutze meinen Körper, um dich abzugeilen“. Ich spürte, wie sich sein weißer Ficksamen in mich ergoss. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinen After … sein Liebessaft, vermischt mit meinem Geilsaft, quoll aus mir heraus und tropfte auf die Pritsche. „Komm her mein Schatz … lass mich deine warme Haut spüren … nimm mich in den Arm“.
Wir ruhten uns eine Weile aus, während wir uns am ganzen Körper streichelten. Natürlich ließ es nicht lange auf sich warten, dass sich unsere Geschlechtsteile erneut vor Geilheit rührten. Thorsten setzte sich auf den Sessel, der neben der Pritsche stand. „Lass uns den Faustvibrator ausprobieren“ sagte ich zu ihm. Ich nahm ihn aus der Verpackung. Leider waren keine Batterien enthalten. „Egal … probieren wir mal, ob mein Fötzchen ihn aufnehmen kann“. Ich legte mich quer auf die Pritsche und meine Unterschenkel auf Thorsten Schulter, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm lag. Er nahm den Faustvibrator und zog meine Schamlippen leicht auseinander, befeuchtete die Faust mit meinem Fotzensaft und führte ganz langsam die Faust in mich ein. „Puh …. ist das geil“. Mit der anderen Hand knetete Thorsten meinen Bauch, bis hinauf zu meinen wippenden Brüsten. Ich spürte den Widerstand, als er die Faust immer tiefer in mich hineinschob. Aber ich war so nass, dass es kein Problem war. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Die Faust hatte genau die richtige Größe, um mich richtig auszufüllen. „Versuche mal, die Faust zu drehen und ein wenig rein und raus zu schieben“. Meine Güte … es dauerte nicht lang und ich ging ab wie ein Zäpfchen und konnte den geilsten Orgasmus, den ich je hatte, nicht mehr aufhalten. „Das nächste mal, wenn du mir die Faust in meine Grotte steckst, möchte ich zusätzlich deinen Schwanz in mir haben. Das ist für dich bestimmt auch ein geiles Gefühl, wenn der Vibrator an deinem Schwanz vibriert“, sagte ich. Beide hochgradig erschöpft von der wilden Fickerei lagen wir noch lange nebeneinander auf der Pritsche, küssten und streichelten uns. Wir sind schon so zwei Verschmuste und Verfickte. „Schatz … das nächste Mal lassen wir die Klappe auf“. Was für ein aufregendes Erlebnis, dass ich nie vergessen werde.
Als ich auf den Parkplatz vor dem Sexshop fuhr, sah ich Thorsten schon dort rumlaufen. Mein Herz schlug bis zum Hals, wie immer, wenn ich ihn sehe. Sein braungebranntes Gesicht hob sich von seiner weißen Mähne ab. Er lächelte mich an und kam auf mich zu. Wie sollte es anders sein … ich warf mich in seine langen Arme, er umklammerte mich, als wolle er mich nie wieder los lassen. Ich reckte ihm mein Gesicht entgegen, wir küssten uns leidenschaftlich. Seine weichen Lippen drückten sich auf meine, unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig vor Verlangen. „Na mein Schatz, dann lass uns mal reingehen in die Lasterhöhle“ sagte Thorsten. „Allein bei dem Gedanken, gleich mit dir zwischen den ganzen Sexspielzeugen rumzulaufen, wird meine Muschi ganz nass“ sagte ich. Ich spürte in der Tat, wie sich mein Geilsaft bereits in meiner Spalte sammelte und vom Slip aufgesogen wurde. Hand in Hand betraten wir neugierig den Sexshop. Es waren keine weiteren Gäste da. Wir schlenderten durch die Reihen, blieben immer wieder stehen, um uns zu umarmen und zu küssen und zu diskutieren, wozu so manche Dinge wohl zu gebrauchen waren … hihi. Meine Hand verirrte sich so manches mal in seine Körpermitte, wenn er dicht hinter mir stand. Sein pralles Fickstück war schon herrlich angeschwollen. Mein Reiben verstärkte noch die Reaktion. Grrrrr … war ich geil auf diesen stattlichen 1,96-m-Mann mit den stahlblauen Augen, die mich immer wieder gierig anstarrten. Da fiel mir ein, dass ich ja eine Büstenhebe haben wollte. Also gingen wir in die Dessous-Abteilung. Ich habe die Größe 105C und liebe es, wenn meine Brüste satt in dem BH liegen und die harten Nippel sich ihm entgegenrecken, er sie lustvoll zwischen seinen Lippen zwirbelt, leckt und saugt. Allein die Vorstellung daran, ließen meine Nippel hart werden und durch den dünnen Stoff meiner Bluse stechen. Leider gab es auch hier, wie erwartet, keinen BH in meiner Größe. Ich fragte die sehr nette junge Verkäuferin, ob sie die schöne rote Büstenhebe, die wir ausgesucht hatten, auch in meiner Größe da haben. „Leider nicht, aber probieren Sie doch mal die größte Größe aus. Dort können Sie sich umziehen“. Ich schaute hinauf zu Thorsten, der natürlich auch ganz neugierig war und sich schon darauf freute, mich bei der Anprobe zu beobachten. „Du geiles Luder, ich kann mir gut vorstellen, was dir jetzt durch den Kopf geht“, sagte ich zu Thorsten und probierte den BH an. „Am liebsten möchte ich dich sofort hier in der Kabine vernaschen, dir deine Nippel lecken und meinen Schwanz in deine nasse Muschi stecken“ flüsterte er. Leider passte – wie erwartet – der BH nicht. Wir schlenderten weiter eng umschlungen durch die Reihen und blieben vor der großen Auswahl an Vibratoren stehen. Ich entdeckte einen schwarzen Faustvibrator. Thorsten hielt seine große Faust daneben zum Größenvergleich. „Oh Schatz, das wäre genau das richtige für mich, wenn du nicht da bist und ich geil auf dich bin. Es fühlt sich bestimmt „ausfüllend“ an, wenn auch nicht so ausfüllend wie deine große Faust, wenn du mein geiles Fötzchen bespaßt“. Ich entschloss mich ihn zu kaufen. „Vielleicht können wir ihn gleich ausprobieren“ grinste ich Thorsten an.
An der Kasse fragten wir nach, ob wir uns die Räumlichkeiten des Kinos mal anschauen dürften. Das Personal war sehr nett und führte uns durch die Räume. Es war ein komisches Gefühl, als Frau sich dort aufzuhalten. Aber ich hatte ja Thorsten an meiner Seite, so dass ich mich sicher fühlte. Zunächst wurden uns die kleinen Einzelkabinen gezeigt, die mit lautem Stöhnen der Filmchen ausgefüllt waren. Vereinzelte Herren wuselten durch die Gänge des Kinos. Es gab noch drei Pärchenräume. In dem einen stand ein Gynäkologenstuhl. Ich sah zu Thorsten auf … ein Traum von mir könnte sich hier erfüllen. Mir gefiel die Vorstellung, dass ich meine weit geöffneten Schenkel vor Thorsten ausbreite, er einen freien Blick auf meine vor Nässe glänzenden rasierten Schamlippen hat, mich leckt und wild vor Extase durchfickt … grrrrrr. Allerdings war dieser Raum nicht abzuschließen, so dass jeder hätte reinkommen können. Der Gedanke gefiel uns nicht so gut. Wir wollten für uns sein. Im zweiten Pärchenraum war eine Sexschaukel und eine Fickwiese vorhanden. Auch das ist ein Traum von uns. Thorsten liebt es, wenn meine Weiblichkeit vor ihm liegt, er mit seinen großen Händen in meinem Speck wühlen kann, meine Titten kneten und seinen harten Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln in meine tiefe Fickgrotte stoßen kann. Aber auch hier konnte es wieder sein, dass sich andere Pärchen einfinden, während wir uns dort vergnügen. Da wir das noch nie gemacht haben, war die Vorstellung ein wenig komisch. Daher zeigte uns der Mitarbeiter noch einen weiteren Pärchenraum für einzelne Pärchen. Dort befanden sich 2 Ledersofas, ein Sessel und eine Pritsche. Ein heißer Film lief im Hintergrund. An der Tür befand sich eine Klappe, die man entweder zu machen oder auflassen konnte, so dass die Herren der Schöpfung zuschauen können. Wir bedankten uns bei dem Mitarbeiter und verließen zunächst das Kino. „Was meinst du?“ fragte ich Thorsten. „Wollen wir es mal ausprobieren? Ich bin so heiß, geil und nass zwischen den Beinen … ich kann es nicht mehr erwarten, von dir gefickt zu werden“ . „Ok, dann lass uns die Einzelkabine für Pärchen nehmen“. Wir gingen also wieder zurück, Thorsten bezahlte seinen Eintritt (für Frauen kostenlos). Als wir die Kabine betraten, warfen wir unsere Einkaufstüten auf das Sofa und fielen sofort über uns her. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib, küssten uns heiß und innig. Seine Arme umschlungen meinen Oberkörper, drückten mich an sich, als wolle er mich nie wieder loslassen. Meine Hand wanderte zu seinem unfassbar angeschwollenen Fickstab, den ich endlich in mir spüren wollte. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und zog Thorsten zu der Pritsche. Ich krabbelte auf allen Vieren auf die Pritsche, so dass sich meine Lustspalte vor ihm ausbreitete. „Ziehe meine Spalte auseinander, lecke meinen Kitzler und ficke mich bis zu Bewusstlosigkeit“. Er ließ sich nicht lange bitten, und schon spürte ich, wie er seine ganze Männlichkeit in mich hineinstieß. Dabei krallten sich seine großen Hände in meine prallen Hüften, die bei jedem Stoß in Wallung kamen. „Oh Petra, ich liebe dein geiles Fickfleisch“. Ich beugte mich mit dem Oberkörper nach unten, so dass meine Nippel an der Pritsche rieben und Thorsten tief in mich hineinstoßen konnte. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. „Komm her … fick meine kleine Arschgrotte“. Der Fotzensatz hatte sich bereits in meiner Arschritze verteilt, so dass er problemlos in meine Rosette eindringen konnte. Wie eng sich das anfühlte. „Oh Schatz … ich halte es nicht mehr aus … ich will von dir gemolken werden, während dein Schließmuskel sich an meinen Fickstab schmiegt“. „Dann stoß zu … fick mich, als wäre ich deine Hure … benutz mich … benutze meinen Körper, um dich abzugeilen“. Ich spürte, wie sich sein weißer Ficksamen in mich ergoss. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinen After … sein Liebessaft, vermischt mit meinem Geilsaft, quoll aus mir heraus und tropfte auf die Pritsche. „Komm her mein Schatz … lass mich deine warme Haut spüren … nimm mich in den Arm“.
Wir ruhten uns eine Weile aus, während wir uns am ganzen Körper streichelten. Natürlich ließ es nicht lange auf sich warten, dass sich unsere Geschlechtsteile erneut vor Geilheit rührten. Thorsten setzte sich auf den Sessel, der neben der Pritsche stand. „Lass uns den Faustvibrator ausprobieren“ sagte ich zu ihm. Ich nahm ihn aus der Verpackung. Leider waren keine Batterien enthalten. „Egal … probieren wir mal, ob mein Fötzchen ihn aufnehmen kann“. Ich legte mich quer auf die Pritsche und meine Unterschenkel auf Thorsten Schulter, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm lag. Er nahm den Faustvibrator und zog meine Schamlippen leicht auseinander, befeuchtete die Faust mit meinem Fotzensaft und führte ganz langsam die Faust in mich ein. „Puh …. ist das geil“. Mit der anderen Hand knetete Thorsten meinen Bauch, bis hinauf zu meinen wippenden Brüsten. Ich spürte den Widerstand, als er die Faust immer tiefer in mich hineinschob. Aber ich war so nass, dass es kein Problem war. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Die Faust hatte genau die richtige Größe, um mich richtig auszufüllen. „Versuche mal, die Faust zu drehen und ein wenig rein und raus zu schieben“. Meine Güte … es dauerte nicht lang und ich ging ab wie ein Zäpfchen und konnte den geilsten Orgasmus, den ich je hatte, nicht mehr aufhalten. „Das nächste mal, wenn du mir die Faust in meine Grotte steckst, möchte ich zusätzlich deinen Schwanz in mir haben. Das ist für dich bestimmt auch ein geiles Gefühl, wenn der Vibrator an deinem Schwanz vibriert“, sagte ich. Beide hochgradig erschöpft von der wilden Fickerei lagen wir noch lange nebeneinander auf der Pritsche, küssten und streichelten uns. Wir sind schon so zwei Verschmuste und Verfickte. „Schatz … das nächste Mal lassen wir die Klappe auf“. Was für ein aufregendes Erlebnis, dass ich nie vergessen werde.
Πριν από 5 έτη
Ich würde mich über eine Einladung von dir sehr freuen, denn da sind bestrimmt noch einige Storys auf deinem Profil.