Geiles Treffen mit einem bekannten Paar

Lange hatte ich vor dem Kleiderschrank gestanden und mich für einen roten Seiden-BH mit schwarzer Spitze entschieden, der meine Brüste sanft anhob und etwas größer aussehen ließ. Dazu das passende Höschen.

Mein dunkelgrauer Hosenanzug und die schwarze Bluse waren nicht gerade das, was man ein super sexy Outfit nennen konnte, aber das gab mir das Gefühl, nicht wie eine Nutte herum zu laufen!!

Michael machte sich über so etwas erwartungsgemäß kaum Gedanken. Ich konnte ihn zwar davon abhalten in Jeans und T-Shirt unsere Gäste zu empfangen, doch zu mehr war er nicht zu überreden.

Als es klingelte öffnete mein Mann die Tür und ich hörte schon Gabis helle Stimme und Lutz' sonoren Bass, als ich im Wohnzimmer stand und geschäftig tat.

Lutz hatte einen gewaltigen Blumenstrauß mitgebracht und Gabi eine Flasche Champagner. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Ich holte eine Vase und stellte sie auf den Esstisch. Wir nahmen Platz, aßen und Gabi und Lutz lobten mich für mein gelungenes kleines Mahl. Wir plauderten über alles Mögliche, Hauptsache unverfänglich.

Michael schenkte die ganze Zeit über beflissen Wein nach und so wurden wir alle langsam aber sicher immer entspannter.

Als ich aufstand um abzudecken, standen Lutz und Gabi auf und halfen mir. Zusammen brachten wir die Sachen in die Küche und holten den Nachtisch.

Gabi wartete, bis Lutz draußen war, dann hielt sie mich fest, drückte mir einen Kuss auf meine überraschten Lippen. Ihre Zunge schob sich vor und ohne Widerstand öffnete ich meine Lippen und ließ sie hereinzüngeln. Ich spürte, wie sie mir an den Po griff und mich zu sich heranzog.

„Mhhmmm", brummte sie, nachdem sie die Lippen gelöst hatte. „Du schmeckst herrlich!"

Wieder presste sie ihre Lippen auf meine und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Ich ließ sie nur zu bereitwillig gewähren, denn in meiner Muschi setzte da berüchtigte Jucken ein.

Nach einer Weile nahm sie ihren Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf dich bin!"

Diese offene Aussage überraschte mich schon ziemlich, wurde jedoch noch getoppt, von dem, was sie danach sagte: „Und Lutz erst! Nachdem ich ihm vom Treffen erzählt hatte, lief er mit einem Dauerständer herum. Er sprach von nichts anderem mehr als dem Wunsch, seinen Schwanz in deiner Fotze zu versenken und dir deinen Verstand aus dem Kopf zu ficken!"

Der Gedanke, Lutz sei scharf auf mich, erzeugte in meiner Muschi ein Ziehen... verdammt, war ich geil!

Sie musste es an meinem Gesichtsausdruck gesehen haben, auf jeden Fall lächelte sie über beide Ohren, grinste mich an und flüsterte: „Der Gedanke macht dich an, stimmt's?"

Ich drückte Gabi sanft weg, öffnete den Knopf meiner Hose, streifte sie zusammen mit dem Slip bis zu meinen Fesseln ab und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist geil? Gut, ich bin es auch. Leck meine heiße Muschi!"

„Nichts lieber als das", gurrte sie, dann war sie auch schon nach unten gerutscht. So gut es ging spreizte ich die Beine und hieß ihre Zunge Willkommen, die sich über meine Schamlippen leckend in meine Muschi bohrte.

Es war schon ein eigenartiges Bild: Da stand ich nun, halb an, halb ausgezogen in der Küche und vor mir kniete eine Freundin und leckte meine Pflaume und das mit ausgesprochener Hingabe.

Ich hatte die Augen geschlossen, als ich plötzlich eine männliche Stimme hörte: „Schau dir das mal an, Lutz! Da machen es sich die beiden hier in der Küche gemütlich und wir warten ganz umsonst auf den Nachtisch!"

Ich schlug die Augen auf und sah in Michaels lachendes Gesicht. Als Lutz dazu kam, grinste dieser ebenfalls und ging dann auf seine am Boden kniende Frau zu und griff ihr von oben in Bluse.

„Mach auch mal, Michael! Das hat sie besonders gern."

Tom ergriff sich die andere Brust und zusammen massierten sie Gabis Monstertitten.

„Mhmm", brummte Michael, „fühlen sich ganz weich und warm an."

Kurze Zeit später meine er zu Lutz: „Sie sind nicht ganz so groß wie bei deiner Frau, aber lecker sind Marions Brüste auch. Probier sie doch mal!"

Lutz sah mich an und fragte höflich: „Darf ich?"

„Klar", erwiderte ich.

Daraufhin begann er mir die Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Sehr behutsam und zärtlich - fast so, als wolle er ein unbekanntes, wertvolles Geschenk auspacken - öffnete er meine Bluse und schaute andächtig auf meinen Spitzen-BH.

„Mhmmm, ist der schön", murmelte er. Sanft legte es seine Hände auf die Halbschalen und begann meine Brüste zu wiegen. Dann beugte er sich vor und küsste mich auf den Mund.

Meine Muschi, die von Gabi bereits in einen Zustand williger Lust geleckt worden war, wurde in diesem Moment von einem elektrischen Schlag durchzuckt. Lutz' Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich schmeckte seinen männlichen Duft und nahm den leichten Alkoholgeruch wahr, der mich aber nicht abschreckte.

Michael hatte Gabi von mir weggezogen. Sie kniete vor ihm und öffnete gerade seine Hose, als Lutz in die Knie ging und da weiter machte, wo seine Frau aufgehört hatte.

Ich sah noch, wie Gabi sich Michaels Schwanz in den Lutschmund steckte, als ich die Augen schloss und mich auf Lutz konzentrierte.

Er hob mein Bein an und ich verstand. Er half mir aus meiner Hose und meinem Slip zu steigen, die auf dem Boden lagen und spreizte meine Beine. Sekunden später spürte ich seine Zunge, die sich neugierig auf meinen Kitzler zu bewegte.

Verdammt, für einen Kerl war er echt gut! Unaufhörlich brannte sich das Feuer der Lust durch meinen Körper.

Nachdem er seine Zunge einige Male durch meine Spalte hatte gleiten lassen konzentrierte er sich auf meinen Kitzler.

Ich kam zum ersten mal in dem Moment, als er mit seiner Zunge über meine Clit schnalzte. Es war nur ein kleiner Höhepunkt, aber es war nur der Vorgeschmack auf eine Reihe von Orgasmen, die ich mir erhoffte.

Ich spürte, wie mir ein Finger in die Möse geschoben wurde. Der Finger erkundete sanft aber neugierig meine Muschi aus, während ich mich in meinem Höhepunkt wand.

Lutz schleckte meinen Saft auf wie eine verdurstende Katze Milch.

Schließlich machte er langsamer und ließ mich damit etwas zur Ruhe kommen. Ich öffnete die Augen und sah Gabis Kopf, der wild auf dem Schwanz meines Freundes hin und her tanzte.

Das hielt es bestimmt nicht lange aus und wie recht ich hatte, sollte ich gleich merken. Michael stöhnte laut auf, japste ein: „Ich komme...", als es auch schon aus ihm herausschoss und Gabi mit hektischen Schluckbewegungen begann. Michael hatte seine Hände in ihre Schultern verkrampft und ließ sich von ihr ausmelken. Lutz stellte sich neben mich und meinte: „Bläst sie nicht göttlich?"

„Jaaaa...", stöhnte Michael und Gabi lutschte seinen Schwanz sauber, nahm dann den Kopf zurück, drehte ihn, strahlte uns an und meinte: „Also, ich hatte meinen Nachtisch schon!"

Wir mussten alle lachen, bis ich die Schüssel mit Tiramisu nahm und meinte: „Und wer noch nicht genug hat, kann noch etwas Süßes bekommen."

Unten ohne ging ich ins Wohnzimmer, gefolgt von Lutz und den anderen beiden.

Auch Michael machte sich nicht mehr die Mühe eine Hose anzuziehen und so saßen wir alle vier am Tisch und löffelten die Süßigkeit, als Gabi meinte: „Das ist schon ungerecht, dass ihr beide unten nackt seid und wir nicht."

Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. Sich lasziv bewegend legte sie uns einen Strip vom Feinsten hin. Ihre dicken Titten wogten bei jeder Bewegung, ihre dunkle Brustwarze hatte sich zusammengezogen und eine dicke, harte Brustwarze stand inmitten des Vorhofes steil ab.

Kaum war sie fertig, stand Lutz auf und wollte sich eben ausziehen, als ich einschritt. „Lass mich das machen, okay?"

Ich war selbst überrascht über meine Direktheit, doch jetzt wollte ich nicht nur Lust genießen, sondern auch aktiv mitmischen.

Ich stellte mich vor ihn, drückte ihm meine Lippen auf den Mund und öffnete seine Hemdknöpfe, während unsere Zungen sich einen Kampf lieferten.

Ich spürte seine warme Haut, als meine Hand in sein geöffnetes Hemd hinein glitt. Ich massierte seine Brustwarze und registrierte amüsiert, dass sie sich zusammenzog.

Dann gingen meine Hände auf Erkundungsreise. Ich strich mehrmals über die Beule in seiner Hose, dann öffnete ich langsam den Gürtel und zog den Reißverschluss herunter.

Lutz stöhnte in meinen Mund.

Ich ging in die Knie und zog seine Hose herunter. Zum Vorschein kam eine ausgebeulte, schwarze Boxershorts. Ich half ihm aus seiner Hose zu steigen und tat dann so, als wollte ich sein bestes Stück durch die Shorts beißen.

Sein Phallus war ganz schön hart und endlich ergriff ich das Bündchen seiner Hose und zog sie langsam abwärts.

Es war ein schöner Schwanz: gerade, mit glänzender Kuppe, doch er war nicht größer als Toms Spielzeug, eher kleiner.

Doch das war mir egal. Ich nahm ihn in die Hand, bog ihn beiseite und begann Lutz Schambereich mit Küssen zu überziehen. Ihn sanft wichsend sog ich mir abwechselnd beide Eier in den Mund und leckte sie ab.

Dann war es soweit. Ich war heiß auf seinen Schwanz, wollte ihn endlich schmecken und in meinem Mund spüren. Also öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über seine Eichel und schob mir seinen Riemen in den Rachen.

Er war dank meiner guten Übung fast komplett in mir drin, so dass ich sogar über seine Hoden lecken konnte.

„Oh Gott... ein deepthroat", stöhnte Lutz. Es klang aber in keinster Weise missmutig.

Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund, massierte ihn vorsichtig mit Zunge und Zähnen und nahm ihn mehrere Male so tief es ging in meinen gierigen Lutschmund.

Lutz schien das gut zu gefallen, denn er stöhnte und keuchte immer lauter. Dann setzte ich zum Frontalangriff an. Meinen Kopf in schnellem Tempo vor und zurück bewegend, eine Hand an seinen Eiern und eine Hand seinen Schaft wichsend schaffte ich es in weniger als einer Minute ihn zum Kommen zu bringen.

„Ooohhh... jaaaa... ist das geil... jaaaa...", stöhnte er, als er sich versteifte, sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde, als er auch schon abschoss und seinen Saft an meinen Gaumen spritzte. Gierig schluckte ich die ersten Schübe herunter. Dann behielt ich, als er drei bis vier mal gespritzt hatte, den Rest in meinem Mund und leckte seinen Riemen sauber.

Kaum war ich fertig richtete ich mich auf und öffnete den Mund.

„Schmeckt geil, dein Mann", sagte ich zu Gabi, trat auf sie zu und steckte ihr meine Zunge in den Mund, um ihr die Gelegenheit zu geben vom Saft ihres Mannes zu kosten.

„So, die Herren brauchen sicherlich eine kleine Pause", gluckste Gabi. „Was meinst du, Susanne, sollen wir jetzt machen, so ganz alleine unter uns?

„Komm mal her, Süße", winkte ich sie herbei. „Ich würde gerne einmal an deinen gewaltigen Titten nuckeln."

Wir setzten uns auf das Sofa und ich machte mich über Gabis Brüste her und liebkoste sie. Gabi war auch nicht faul, sie schob ihre Hand zwischen meine Schenkel und begann zärtlich über meine Muschi zu streicheln.

Wollt ihr eine Fortsetzung? (-. Gerne könnt ihr euch unseren anderen Blogs durchlesen und kommentieren Feuchte Grüße
Veröffentlicht von couple2828
vor 7 Jahren
Kommentare
30
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Gut geschrieben und geil.
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sweetandy76
Sehr sehr geile Story. Erinnert mich an ein Date mit einem reifen Paar und meiner damaligen jungen Freundin
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maleo7
Eine sehr geile Story ... sehr gut geschrieben ...
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Einfach nur fantastisch geschrieben!!
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lartiste1954
Liest sich tip top und macht Geil 
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super giel! Da möchte man am liebsten mit machen....
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 Da will man am liebsten direkt mitmachen 
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peter289
Richtig geile Story! Da will man am liebsten direkt mitmachen 
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Einfach geil, macht Lust
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silkepatrik
Hoffe es gibt jetzt eine Fortsetzung :wink:
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Top Geschichte prima geschrieben - wir lieben solche Texte. Vielleicht gefallen euch unsere auch 
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firekuddel
So perfekt geschrieben als wäre man live dabei - Kompliment
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so macht das Leben Spaß
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deepsecrethh
ein schönes Erlebnis :smile:
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gdeville
wunderbar geil :grinning:
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sehr geil !!!!!!
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schokoshake
Wow. Sehr heiß.
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das ist doch mal ein Story, Respekt für euch
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Hmmmmh... sehr geile Geschichte... und die Vorstellung dass sie echt sein könnte, besonders!
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Also SCHREIBEN kannst du schon mal RICHTIG gut... :wink: alle Achtung! Herrlich bildhaft und niveauvoll schaffst du es die Situation so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat mit im Raum, mitten im Geschehen und gleich der Nächste zu sein... jammerschade, wenn man dann aus diesem Tagtraum erwacht Marion...
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JOEUNCOOL
Heisses Treffen und total geil beschrieben!
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geil Geschichte.bitte mehr
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Sehr heiße Geschichte und gut geschrieben... freue mich auf mehr!
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Heinrich69
Sehr lecker
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sweetandy76
Traumhafte Story. macht bei Lesen Lust auf mehr
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Meiner ist auch steinhart! Danke das ihr uns zu dem Treffen mitgenommen habt und wir schöne Details erfahren :smile: Um Fortsetzung wird gebeten :grinning:
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sehr geil
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super geil ich will eine fortsetzung
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an Schattenschuft : Da musst du jetzt wohl durch (-.
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Schattenschuft
Also wer beim lesen dieser Geschichte nicht sofort einen megaständer kriegt , soll bitte schnell zu Arzt gehen !!!mein Prügel steht jetzt wie ne Eins .... Wie soll ich jetzt arbeiten gehen ???
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