Outdoor Fremdfickstute - nach meinem Türkeiurlaub

Nach meinem Türkeiurlaub änderte sich unsere/mein Sexleben sehr. Ich war deutlich mutiger, wenn Männer mir gefielen und ich ihnen. Daraus haben sich in den Jahren danach viele sehr geile Erlebnisse mit sehr netten und spritzfreudigen Fremdschwänzen ergeben. Da ich nach meinem Posting über meinen Türkei Urlaub so viele Anfragen und Kommentare bekommen habe – Danke dafür – habe ich mich entschieden, noch mehr Erlebnisse aus meinem Leben als Fremdfickstute hier zu teilen.

Ich hatte nach dem Urlaub bei einer Altweiberparty in unserem Ort einen netten Mann kennengelernt, der mich doch mehr interessierte als die normalen flüchtigen Bekanntschaften. Wir hatten an dem Abend dann auch ordentlich rumgeknutscht und ein wenig gefingert. Ich wusste also, dass er gut ausgestattet war, da war ich mir sicher. Die Handynummer haben wir natürlich auch ausgetauscht. Ich habe mich danach auch mit ihm (Richard) getroffen. Da er verheiratet war, habe ich mich von ihm einige Male in der Wohnung eines Freundes ficken lassen. War sehr geil mit ihm, doch konnten wir uns nur in der Wohnung des Freundes treffen. Dafür musste dieser aber die Wohnung für uns frei machen, was in letzter Zeit immer schwieriger möglich war oder wir mussten uns – wie diesmal - Outdoor treffen.
Es war inzwischen Sommer und so haben wir haben uns an einem See getroffen, der so auf der Hälfte zwischen unseren unterschiedlichen Wohnorten lag. Ich hatte rote Riemensandalen mit Absatz und einen weißen Rock mit einem langen Reißververschluss hinten am Po an. Darüber ein rotes Top, sonst nichts und natürlich ganz frisch rasiert.
Als ich an dem Ort angekommen war, standen auf dem Parkplatz nur wenige Autos und einige LKW’s, die diesen ruhigen Ort wohl nutzen, um ihre Ruhepausen einzuhalten. Der See und der Platz lagen unweit einer Bundesstraße, ein Golfclub war auch gleich in der Nähe.
Ich wartete also auf Richard. Er hatte einen A4 Kombi. Ich stieg schon mal aus meinem Auto aus, es war ja ein lauer Sommerabend, wir hatten uns für 19:00 Uhr verabredet. Ich ging auf dem Parkplatz ein wenig auf und ab, um zu schauen was so los war. Die LKW-Fahrer beobachteten natürlich alles, im nahegelegenen Golfclub war auch noch viel los. Ich merkte nur, wie ich geil auf Richard war und ihn irgendwie ein wenig überraschen wollte, so dass er sehen konnte, wie geil ich auf ihn war. Meine Gedanken schweiften ab zu unserem letzten geilen Fick in der Wohnung seines Freundes. Richard hatte mir dort seine dominante Seite gezeigt. Mein Rock hatte auf der Rückseite einen Reißverschluss, den ich nun bis ganz nach oben gezogen hatte, so war es etwas luftiger für mich und sah auch geil für Richard aus. Einer der LKW-Fahrer schaute wohl zu, wie ich mich ein wenig gebückt hatte, um den Reißverschluss hochzuziehen, denn er ließ sein Scheibe der Fahrertür herunter. In dem Moment fuhr Richards Auto auf den Parkplatz. Ich drehte dem LKW-Fahrer den Rücken zu und ging zu Richards Auto. Dabei hatte der LKW-Fahrer natürlich einen tollen Blick auf meinen Prachtarsch. Richard stieg aus dem Auto aus und kam mir ein Stück entgegen und wir umarmten uns sofort. Sein fester Griff der rechten Hand hatte sofort meinen Arsch im Griff, dabei rutschte der Rock noch höher und ich merkte, wie der laue Sommerwind um meine feuchten Schamlippen blies. Wir küssten uns kräftig. Es war mehr als nur ein Begrüssungskuss. Es war Geilheit pur, die in der Luft lag. Es war inzwischen schon fast kurz vor Acht und ich wusste Richard wird heute nicht viel Zeit haben. Ich spürte seinen härter werdenden Schwanz und wie seine rechte Hand meine Arschbacke verlies und unter den Rock wanderte. Das war ja nun nicht mehr schwierig, da der Schlitz vom Rock alles fast freigelegt hatte. Ich setzte einen kleinen Schritt zur Seite und spürte, wie ein Finger in meine feuchte Fotze wanderte.
Es war geil seine geschickten Finger zu fühlen. Meine Fotze lief schon fast aus und Richard strich mit seinem feuchten Finger über meinen Anus. Ich flüsterte ihm ins Ohr nicht hier auf dem Parkplatz schon so geil machen. Die LKW-Fahrer können doch alles sehen. Na und, sagte er. Dürfen die ruhig wissen, dass du eine geile Stute bist. Ich war zwar schon ziemlich geil, doch noch bei Sinnen und drehte mich etwas von ihm weg und nahm seine Hand, um in Richtung Golfclub zu schlendern.
Es gab den kleinen See, um den wir herum gehen können und vielleicht gibt es auch eine Bank, wo wir es uns etwas gemütlicher machen können. Er legte seinen Arm um mich und wir schlenderten los. Kaum waren wir in einem kleinen Waldstück, das am See lag, kam der nächste geile Angriff von ihm. Die Hand wanderte wieder unter meinen Rock und er erzählte mir dabei, dass wir die Wohnung von seinem Freund nur noch benutzen können, wenn sein Freund zu Hause ist. Will er zuschauen oder mitmachen fragte ich. Nee der will nur zuschauen oder zuhören, wie du beim Ficken stöhnst und so. Kann ja recht anregend sein der Gedanke, zu wissen, dass wir Zuschauer dabei haben, sagte ich. Der Gedanke, dass mir jemand zuschaut, wie ich fremdgefickt werde machte mich noch geiler. Zum Glück kam eine Bank an einem kleinen Steg, wo wir uns etwas ungestört hinsetzen konnten.
Auf der Bank wanderte seine Hand sofort unter mein rotes Top um meine Brustwarzen zu massieren, dabei küssten wir uns ganz kräftig. Meine Hand wanderte über seinen Bauchnabel in seine Hose, wo sein Schwanz schon hart war, ich konnte an seiner Eichel spielen und machte seine Hose auf. Da sprang mir das harte Stück entgegen und ich schaute mich schnell um, bevor sein geiler Schwanz in meinem Mund verschwand. Leider merkten wir beide, dass Mücken reichlich in der Umgebung waren. Solche Zuschauer wollte ich eigentlich nicht... Ich stand kurz auf und hob meinen Rock etwas an, um Richard meine geile Fotze zu zeigen. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Der flutscht nur so in mein feuchtes Loch und fing mich geil an zu Ficken.
Doch die Mücken wurden zur Plage und es wurde auch schon leicht dunkel, Richard hatte meine Hüften fest im Griff und ich reitet seinen Schwanz sanft auf und ab, aber es ging nicht mehr, die Mücken waren zu heftig und ich wollte nicht zerstochen nach Hause fahren. Es lag wohl auch an dem See auf den Richard blicken konnte, ich saß ja auf ihm und sagte, lass uns in mein Auto gehen, da haben wir wenigsten keine Mücken. Okay sagte Richard, lass meinen Schwanz ein wenig erschlaffen, dann gehen wir zurück zum Parkplatz... Wenn das Kopfkino aus ist, kommt das Erschlaffen von alleine und ich merkte wie sein Schwanz in meiner Fotze erschlaffte. Ich versuchte aufzustehen, aber Richard hatte das Gummiband von meinem Rock fest im Griff... Wir fingen an zu lachen und ich versuchte aufzustehen, was natürlich nicht ging, aber er streifte dabei meinen Rock bis an meine Knie nach unten. Zieh deinen Rock ganz aus, damit ich dich gleich im Auto gut ficken kann sagte er, und schon hatte er mir den Rock ausgezogen. Zum Parkplatz war es nicht mehr weit und ich wollte keine Spielverderberin sein und seine Geilheit sollte natürlich wieder kommen. Er nahm mich in den Arm und führte mich in Richtung Parkplatz, ich suchte meinen Autoschlüssel, um per Zentralverriegelung mein Auto zu öffnen. Ich hatte damals eine Seat Altea der Van ähnlich war und daher etwas mehr Platz bot als der A4 Kombi von Richard. Schnellen Schrittes machten wir uns auf den Weg, mein Auto machte natürlich die Lichter an und die LKW-Fahrer mussten sehen, was da in Richtung meines Autos lief. Richard gab mir noch einen Klaps auf meinen nackten Arsch und stieg auf der Fahrerseite in mein Auto. Das Innenlicht ging an und ich stieg auf dem Beifahrersitz ein der in Richtung der parkenden LKWs zeigte. Wenn einer von denen wach war konnte er genau sehen, wie ich mit meinem blanken Arsch in das Auto eingestiegen bin. Von der ganzen Situation angeheizt war nicht nur Richard wieder geil... Auch meine Fotze war mehr als feucht, wie ein Kontrollgriff von Richard sofort zeigte. Er hatte sich seine Hose ausgezogen und den Fahrersitz so weit wie möglich nach hinten geklappt. Ich beugte mich über ihn und fing an seinen Schwanz hart zu Blasen. Es ging nicht anders, ich musste dabei meine Arsch Richtung Seitenfenster drehen, legte meine Rückenlehne auch nach hinten und fühlte, wie Richard mit seiner rechten Hand in meine Fotze eindrang. Er rieb dabei meine Kitzler so gut, daß ein Schauer nach dem anderen durch meine Körper strömte... ich war jetzt richtig rattenscharf und vergaß vollkommen, dass wir durchaus beobachtet werden konnten. Ich blies Richards Schwanz immer heftiger. Er sagte, ich will dich jetzt flicken, komm setz dich auf meinen Schwanz. Es war nicht ganz einfach über den Schaltknüppel zu steigen und sich auf seinen Schwanz zu setzen. Aber schnell hatte ich sein gutes Stück vereinnahmt und fing an zu reiten.
Ich spürte seine Hände und Finger überall, mit seiner linken Hand bearbeitet er meine Brust und Nippel, die immer härter wurden, die andere Hand bearbeitete meine Arsch und meinen Anus. Unser Treiben führte dazu, dass die Scheiben beschlugen. Ich machte die Fenster einen Spalt weit auf, damit wir im Auto etwas Frischluft bekamen. Ich reitete Richards Schwanz immer intensiver. Ein Finger von ihm war in meinem Po und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr verbergen. Da hörte ich noch ein Stöhnen von draußen, da standen 3 Männer und wichsten ihre Schwänze zu unserem Treiben. Ich wusste nicht, ob ich mich erschrecken sollte oder daran aufgeilen wollte. Die ganze Situation war so geil für mich, der Schwanz von Richard in meiner auslaufenden Fotze, sein Zeigefinger in meinem Po und die heftigen Stöße von unten von ihm, und das Stöhnen der Männer von draußen. Ich sagte Richard, dass 3 Männer um mein Auto standen und ihre Schwänze wichsten und ich mega geil wurde durch die Situation. Er feuerte mich an und sagte, bitte reite meinen Schwanz so weiter. Ich richtete mich etwas auf, um das ganze Geschehen besser zu beobachten. Die Scheiben war noch mehr beschlagen und ich öffnete die Scheibe auf der Fahrerseite nun ganz, damit wir im Auto auch etwas mehr Frischluft bekamen. Ich hielt mich mit einer Hand am Dachhimmel fest, und Richard küsste und knabberte an meinen Brustnippeln...ich konnte durch diese Stellung seinen Schwanz noch intensiver in mir fühlen und musste immer wieder heftig Stöhnen. Richard nahmen seine linke Hand von meiner Brust und rieb meinen Kitzler von vorne. Eine andere etwas kältere Hand spürte ich mit einmal an meinem Arsch, ich stöhnte laut auf und sah einen harten Schwanz, der durch das offene Fenster ins Auto zeigte. Ich nahm meine rechte Hand und rieb dieses gute Stück ein wenig.
Richard machte das anscheinend auch sehr an, er fing an zu keuchen und stieß mich immer heftiger, ich hatte inzwischen 2 Finger von ihm im Arsch und die Hand des Fremden, die meine rechte Arschbacke fest im Griff hatte. Ich merkte, wie auch mein Körper immer erregter wurde und den Schwanz in der rechten Hand immer heftiger wichste. Meine Arschbacken klatschen richtig von den heftigen Stößen von Richard, ich wichste den Fremdschwanz instinktiv immer heftiger im Rhythmus, in dem mich die Stöße von Richard durchströmten. Dann ein heftiges Stöhnen und Zucken in meiner Fotze von Richard. Ich merkte, wie sein Saft in mich reinspritzte und sein Schwanz zu Zucken begann. Ohhh geil ja spritzt alle ab, hörte ich mich sagen und der Schwanz in meiner rechten Hand fing an zu Zucken. Ich drückte den Schwanz etwas runter, damit er nicht durchs Fenster in mein Auto spritzt, und spürte sofort das nächste Zucken und hörte ein befreiendes Keuchen.
Ich merkte, wie Richard Schwanz in meiner Fotze erschlaffte und er seine Finger aus meinem Po nahm. Für mich war die Situation immer noch aufgeheizt. Durch das geöffnete Fenster sah ich noch die beiden anderen Schwänze, die wichsten. Ich öffnete die Fahrertür und stieg von Richard herunter und setzte mich breitbeinig auf die Kante von dem Fahrersitz. Die beiden anderen Männer konnten sehen, wie der Saft aus meiner Fotze auf den Parkplatz tropfte. Ich war noch geil und nicht richtig befriedigt. Richard richtete sich im Hintergrund ein wenig und die beiden Männer kamen näher und wichsten ihre Schwänze. Ich saß breitbeinig mit blanker durchgefickter Fotze vor ihnen. Einer kam näher und stecke einen Finger in meine vollgefickte Fotze, was für eine geile Sau dachte ich nur. Ich nahm seinen Schwanz und wichste ihn, da kam auch der Letzte aus dem Schatten und richtete seinen langen harten Schwanz in meine Richtung. Auch den nahm ich in die Hand und wichste beide Schwänze gleichzeitig. Ich wollte jetzt beide abmelken. Richard war inzwischen über die Beifahrerseiten ausgestiegen und feuerte mich an. Ja wichs die beiden Schwänze ab du geile Fremdfickstute, hörte ich ihn sagen. Ich konnte nicht anders als die beiden Schwänze weiter zu wichsen. Sie zuckten immer heftiger und der Finger in meiner durchgefickten Fotze rieb immer heftiger an meinem Kitzler. Ich fing an zu Zucken und merkte, wie mein Orgasmus sich ankündigte. Ich rieb die Schwänze und ließ meinen Kitzler verwöhnen, bis ich plötzlich heftig kam. Ein geiler Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper und ich musste laut und heftig Stöhnen. Die beiden Schwänze in meinen Händen reagierten sofort und fingen heftig an abzuspritzen.....zu geil dachte ich nur. Schnell waren die Gestalten wieder in der Dunkelheit verschwunden. Richard nahm mich in den Arm und bedankte sich für das geile Erlebnis, er stand unter Zeitdruck. Ich schreib dir nachher sagte er und es war wieder zu geil mit dir. Nächstes mal machen wir es aber wieder in festen Wänden sagte er, gab mir einen letzten Kuss und setzte sich in sein Auto. Ich zog meinen Rock wieder an und richtete mein Auto, zum Glück gab es keine Spritzflecken auf dem Leder. Die Scheibe auf der Fahrerseite ließ ich noch ein wenig offen, um die Gedanken wieder frei zu bekommen. Ich startete den Motor und fuhr langsam vom Parkplatz runter. Was für ein geiler Abend....ich bereute keine Sekunde und wusste, dass mein Mann es ebenso fand, wenn ich ihm alles so erzähle wie es gewesen ist.