Der Handwerker
Ein Chat mit einer Freundin ...
Vor längerer Zeit habe ich mit einer sehr netten Userin angefangen, in einem Chat ein Rollenspiel aufzuschreiben. Ich sage nicht, welche Dame es ist. Schreibe es in den Kommentar, wenn Du meinst, Dich wiederzuerkennen.
Wir verabredeten, ein RP zu beginnen. Ich begann und nun rate, ob Du es bist. M soll der Hunter, oder Lion oder eines meiner anderen früheren Leben sein. F ist die Frau.
M:
Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich repariere und restauriere und schaffe Neues auf Anfrage oder nach eigenen Ideen.
Leider sind die Kunden und Kundinnen meist älter, weil Fertigung im Auftrag nicht ganz billig ist.
Um so mehr freute ich mich, als ein relativ junges Paar mich mit der Aufarbeitung einer schönen Holztreppe beauftrage, die in die Jahre gekommen war.
Irgendeiner hatte gedacht, Farbe müsse auf das Holz und so hatte dieser natürliche Holzton einen kunststoffartigen Überzug bekommen.
Der Hauptgewinn war aber dann, als ich erfuhr, dass der Auftraggeber auf Geschäftsreise sei, aber seine Frau mir die Wünsche und Ziele der Restauration zeige und mir morgens aufmachen würde.
Da ich Frühaufsteher bin, stand ich bereits morgens um 7 Uhr auf der Matte, um zu beginnen. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass die Hausherrin noch nicht mit dem Anziehen fertig ist.
F:
Es klingelt. Das muss schon der Handwerker sein. Mist! Ich hab noch gar nicht geduscht, bin noch im Nachthemd. Ich werfe mir schnell einen knielangen Bademantel über und öffne die Tür
M:
Ha, mein Traum geht in Erfüllung...
Mit einer Hand wird der Bademantel vor der Brust zusammen gehalten und eine schlanke, junge Frau steht vor mir. Wir kennen uns ja schon vom Sehen in der Angebotsphase. Ich lasse schnell meinen Blick vom schönen Kopf mit den noch etwas wirren Haaren bis zu den nackten Füßen wandern und freue mich über das, was ich sehe.
F:
ich bekomme Deine Blicke mit, als ich Dich begrüße und Dich hereinbitte. Noch fester halte ich meinen Mantel zu, angesichts Deiner unverhohlenen Blicke.
Zurück, mit meinem Blick in Deinem Gesicht angekommen, schaue ich in Deine wunderbaren, braunen Augen, in Dein klassisches Profil. Du lächelst etwas unsicher oder verunsichert...
Ich bin mir nicht sicher, was dafür der Grund ist.
Ich spüre, wie Du mich musterst, wie frech Du mich ansiehst. Lange hat mich kein Mann mehr so angesehen und ich werde etwas rot angesichts der ungewöhnlichen Situation. Mir wird bewusst, dass ich allein mit diesem Fremden bin.
M:
Ich reiche Dir meine Hand. Ich weiß, dass man das nicht tut und auf die Initiative der Frau wartet, aber ich hoffe, dass Du dem Reflex nachgibst und die rechte Hand reichst, die bisher züchtig den Mantel geschlossen hält...
F:
was tut er da! Was soll das? Wieso reicht er mir seine breite Hand ... unhöflich will ich nicht sein, reiche Dir meine rechte Hand zum Gruß und unsere Hände berühren sich. Ich spüre Deine Kraft in Deinen Handwerkerhänden und realisiere viel zu spät, dass mein Bademantel nun offen steht!
M:
Meine Rechnung geht auf...
Sie reicht mir Ihre zartgliedrige Hand und wie zu einer Theatervorstellung öffnet sich der Vorhang und gibt den Blick auf ein schönes Nachthemd frei, das sicherlich nicht ganz billig war. Schmeichelnder Seidenstoff, im Brustbereich mit einer Spitze, die die sanften Hügel der Brust schemenhaft erblicken lässt. Sanfte Röte überzieht ihr Gesicht.
F:
die Berührung unserer Hände, die Energie, die ich spüre, ist verwirrend genug. Aber nun auch noch Dein Blick auf meine nur dünn verhüllte Brust. Es ist eine Situation, in der ich schon seit ich verheiratet bin, nicht mehr war. Ein attraktiver Mann zeigt unverdeckt sein Interesse an mir. Ich bin geschmeichelt, verdutzt und erschrocken zugleich
M:
Eine Figur, wie ich es sie mag: Sanft umschmeichelt die Seide Deine Hüften. Eine kleine Wölbung verrät, wo es unter der Brust weiter geht.
Es wäre zu direkt, Dich weiter anzustarren.
"Guten Morgen!" beginne ich fröhlich das Gespräch, "Da bin ich, um Ihre Wünsche zu erfüllen." Eine kleine Zweideutigkeit kann ja nicht schaden, denke ich mir.
F:
ich erwider den Gruß. Unhöflich will ich nicht sein. "Das ist schön. Die Treppe kennen sie ja schon, ich habe alles rundum weggeräumt. Sie können sofort loslegen!"
M:
Ich werfe noch einmal einen Blick auf die weibliche Figur und sehe zur Treppe und dann wieder zur Hausherrin.
"Das Stück ist leider sehr vernachlässigt worden. Wird ein gehöriges Stück Arbeit machen, die Schönheit hervorzuzaubern, die jetzt die Hülle verdeckt." wieder kleine Anspielungen...
Mir entgeht nicht, dass meine muskulösen Oberarme einen Blick wert sind.
F:
wow, wie muskulös er ist und schon wieder diese Zweideutigkeit ... ich denke an die schmächtigen, blassen Oberarme meines Mannes, der sein Leben lang nur in der Bank saß und dann auf diese trainierten, von täglicher Arbeit gestählten Muskeln. "Ich denke, sie schaffen das! Sie wirken sehr zupackend!" sage ich.
M:
Du fragst: "Kann ich die Treppe benutzen oder komme ich dann nicht mehr runter? Oben ist unser Badezimmer und ich möchte mich noch duschen und mich doch lieber etwas bekleiden. So kann ich ja nicht vor Ihnen herumlaufen." mit sanfter Röte im Gesicht wird Dir bewusst, was Du gerade gesagt hast.
"Wegen mir brauchen Sie sich keine Umstände zu machen. Hier gibt es ja einiges, was meine Aufmerksamkeit verdient!" (Könnte ja auch die Treppe sein...) :wink:
F:
"Also ich gehe jetzt mal hoch. Wenn sie irgendetwas brauchen, dann sagen sie Bescheid." Ich gehe an Dir vorbei und steige die Stufen hoch 06:35
M:
Ich schaue den sanft schwingenden Hüften nach. Täusche ich mich oder geht die junge Frau bewusst langsam und aufreizend?
Ich ahne, dass es ein hartes Stück Arbeit werden wird, dieser Frau zu widerstehen und der Arbeit nachzugehen. Aber will ich überhaupt widerstehen? Ein klares Nein formt sich in meinem Kopf!
F:
ich spüre Deine Blicke auf meinem Körper. Unbewusst gehe ich langsam, versuche Selbstsicherheit auszustrahlen. Nicht zu schnell gehen. Keine Schwäche zeigen.
M:
Jede Treppe hat ein Ende. Als Du oben angekommen bist, wendest Du Dich nach links und verschwindest im Badezimmer. Hast Du absichtlich vergessen, die Tür vollständig zu schließen? Ein kleiner Spalt bleibt offen. Ich schaue auf einen Spiegel, als ich vorsichtig und geräuschlos die Treppe hochsteige. Und vor dem Spiegel stehst Du. Ich sehe, wie Du gerade den Mantel von Deinen Schultern gleiten lässt. Deine Brüste drücken sich gegen den Spitzenbesatz Deines Nachthemdes.
F:
(ich muss um sieben Uhr los)
Ich fühle mich begehrt, seit Jahren, zum ersten Mal wieder! Ein seltsames, aber schönes Gefühl. Heftig schlägt mein Herz, als mir bewusst wird, dass ich die Badezimmertür tatsächlich einen Spalt offen gelassen habe. Ich bin über mich selbst erschrocken. Doch es ist so. 06:48
M:
(macht nichts... dann wird morgen halt die Fortsetzung geschrieben... Bisher macht es mir einen großen Spaß, mit Dir...)
Hast Du kurz in den Spiegel geblickt und mich entdeckt???
Vielleicht doch nicht, denn Du machst keine Anstalten, die Tür zu schließen und streifst nun Dein Nachthemd ab.
Ich könnte niederknien. Wunderschöne Brüste zeigen sich meinen Augen und ich merke, dass mich das alles andere als kaltlässt.
F:
ich stehe nackt da, kann ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Ich *** es! Ich bin mir bewusst, dass mir ein fremder Mann ins Badezimmer schaut und ziehe mich trotzdem nackt aus. Meine kleinen, sonst völlig flachen Nippel stellen sich sanft auf, wie kleine Hügel auf ihren großen blassrosa Höfen.
(so, nun muss ich leider. Du wirst einen leichten Widerstand meinerseits überwinden müssen. Ich hoffe, das ist okay für Dich.)
M:
Ich steige die nächsten Stufen hoch und kann meinen Blick nicht von Dir lassen. Ich hatte schon immer einen Blick für Details. Deutlich sehe ich die Erhebungen auf Deinen Brüsten. Da es schön warm im Hause ist, kann nur Erregung die Brustwarzen erigiert haben.
(Es wird mir ein Vergnügen sein, Dich zu "überwältigen"!)
(Fühle Dich gestreichelt, wo immer Du möchtest...)
F:
(danke! Diesen Widerstand brauche ich, er ist für mich essentiell bei einer Fantasie. Es ist das erste Rollenspiel seit Jahren, welches ich in gewöhnlicher Geschlechterrolle spiele. Also bis bald mein Eroberer!)
(Ich freue mich drauf, Du schöne Versuchung!!!)
(Du musst verstehen, was Du sicherlich auch tust, dass ein Mann ja eigentlich nicht mein primäres Geschlecht ist, was meine tatsächliche Sexualität und erst recht meine Fantasien angeht. Also bis bald!)
M:
(Das macht es ja so spannend. Als Mann ein Mann im Rollenspiel zu sein ist die eine Sache. Aber die Plätze zu vertauschen, das ist die Fantasie beflügelnd. Ich habe in meinen Geschichten auch schon die Rolle einer Frau als Schwester eines Bruders oder sogar als Partnerin in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung angenommen. Einige Tabus gibt es aber: Respektlosigkeit, ****** und ******...
Ich hoffe, Du akzeptierst das.)
Ich bin gespannt, ob sich eine Dame outet und wer es ist ...
Vor längerer Zeit habe ich mit einer sehr netten Userin angefangen, in einem Chat ein Rollenspiel aufzuschreiben. Ich sage nicht, welche Dame es ist. Schreibe es in den Kommentar, wenn Du meinst, Dich wiederzuerkennen.
Wir verabredeten, ein RP zu beginnen. Ich begann und nun rate, ob Du es bist. M soll der Hunter, oder Lion oder eines meiner anderen früheren Leben sein. F ist die Frau.
M:
Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich repariere und restauriere und schaffe Neues auf Anfrage oder nach eigenen Ideen.
Leider sind die Kunden und Kundinnen meist älter, weil Fertigung im Auftrag nicht ganz billig ist.
Um so mehr freute ich mich, als ein relativ junges Paar mich mit der Aufarbeitung einer schönen Holztreppe beauftrage, die in die Jahre gekommen war.
Irgendeiner hatte gedacht, Farbe müsse auf das Holz und so hatte dieser natürliche Holzton einen kunststoffartigen Überzug bekommen.
Der Hauptgewinn war aber dann, als ich erfuhr, dass der Auftraggeber auf Geschäftsreise sei, aber seine Frau mir die Wünsche und Ziele der Restauration zeige und mir morgens aufmachen würde.
Da ich Frühaufsteher bin, stand ich bereits morgens um 7 Uhr auf der Matte, um zu beginnen. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass die Hausherrin noch nicht mit dem Anziehen fertig ist.
F:
Es klingelt. Das muss schon der Handwerker sein. Mist! Ich hab noch gar nicht geduscht, bin noch im Nachthemd. Ich werfe mir schnell einen knielangen Bademantel über und öffne die Tür
M:
Ha, mein Traum geht in Erfüllung...
Mit einer Hand wird der Bademantel vor der Brust zusammen gehalten und eine schlanke, junge Frau steht vor mir. Wir kennen uns ja schon vom Sehen in der Angebotsphase. Ich lasse schnell meinen Blick vom schönen Kopf mit den noch etwas wirren Haaren bis zu den nackten Füßen wandern und freue mich über das, was ich sehe.
F:
ich bekomme Deine Blicke mit, als ich Dich begrüße und Dich hereinbitte. Noch fester halte ich meinen Mantel zu, angesichts Deiner unverhohlenen Blicke.
Zurück, mit meinem Blick in Deinem Gesicht angekommen, schaue ich in Deine wunderbaren, braunen Augen, in Dein klassisches Profil. Du lächelst etwas unsicher oder verunsichert...
Ich bin mir nicht sicher, was dafür der Grund ist.
Ich spüre, wie Du mich musterst, wie frech Du mich ansiehst. Lange hat mich kein Mann mehr so angesehen und ich werde etwas rot angesichts der ungewöhnlichen Situation. Mir wird bewusst, dass ich allein mit diesem Fremden bin.
M:
Ich reiche Dir meine Hand. Ich weiß, dass man das nicht tut und auf die Initiative der Frau wartet, aber ich hoffe, dass Du dem Reflex nachgibst und die rechte Hand reichst, die bisher züchtig den Mantel geschlossen hält...
F:
was tut er da! Was soll das? Wieso reicht er mir seine breite Hand ... unhöflich will ich nicht sein, reiche Dir meine rechte Hand zum Gruß und unsere Hände berühren sich. Ich spüre Deine Kraft in Deinen Handwerkerhänden und realisiere viel zu spät, dass mein Bademantel nun offen steht!
M:
Meine Rechnung geht auf...
Sie reicht mir Ihre zartgliedrige Hand und wie zu einer Theatervorstellung öffnet sich der Vorhang und gibt den Blick auf ein schönes Nachthemd frei, das sicherlich nicht ganz billig war. Schmeichelnder Seidenstoff, im Brustbereich mit einer Spitze, die die sanften Hügel der Brust schemenhaft erblicken lässt. Sanfte Röte überzieht ihr Gesicht.
F:
die Berührung unserer Hände, die Energie, die ich spüre, ist verwirrend genug. Aber nun auch noch Dein Blick auf meine nur dünn verhüllte Brust. Es ist eine Situation, in der ich schon seit ich verheiratet bin, nicht mehr war. Ein attraktiver Mann zeigt unverdeckt sein Interesse an mir. Ich bin geschmeichelt, verdutzt und erschrocken zugleich
M:
Eine Figur, wie ich es sie mag: Sanft umschmeichelt die Seide Deine Hüften. Eine kleine Wölbung verrät, wo es unter der Brust weiter geht.
Es wäre zu direkt, Dich weiter anzustarren.
"Guten Morgen!" beginne ich fröhlich das Gespräch, "Da bin ich, um Ihre Wünsche zu erfüllen." Eine kleine Zweideutigkeit kann ja nicht schaden, denke ich mir.
F:
ich erwider den Gruß. Unhöflich will ich nicht sein. "Das ist schön. Die Treppe kennen sie ja schon, ich habe alles rundum weggeräumt. Sie können sofort loslegen!"
M:
Ich werfe noch einmal einen Blick auf die weibliche Figur und sehe zur Treppe und dann wieder zur Hausherrin.
"Das Stück ist leider sehr vernachlässigt worden. Wird ein gehöriges Stück Arbeit machen, die Schönheit hervorzuzaubern, die jetzt die Hülle verdeckt." wieder kleine Anspielungen...
Mir entgeht nicht, dass meine muskulösen Oberarme einen Blick wert sind.
F:
wow, wie muskulös er ist und schon wieder diese Zweideutigkeit ... ich denke an die schmächtigen, blassen Oberarme meines Mannes, der sein Leben lang nur in der Bank saß und dann auf diese trainierten, von täglicher Arbeit gestählten Muskeln. "Ich denke, sie schaffen das! Sie wirken sehr zupackend!" sage ich.
M:
Du fragst: "Kann ich die Treppe benutzen oder komme ich dann nicht mehr runter? Oben ist unser Badezimmer und ich möchte mich noch duschen und mich doch lieber etwas bekleiden. So kann ich ja nicht vor Ihnen herumlaufen." mit sanfter Röte im Gesicht wird Dir bewusst, was Du gerade gesagt hast.
"Wegen mir brauchen Sie sich keine Umstände zu machen. Hier gibt es ja einiges, was meine Aufmerksamkeit verdient!" (Könnte ja auch die Treppe sein...) :wink:
F:
"Also ich gehe jetzt mal hoch. Wenn sie irgendetwas brauchen, dann sagen sie Bescheid." Ich gehe an Dir vorbei und steige die Stufen hoch 06:35
M:
Ich schaue den sanft schwingenden Hüften nach. Täusche ich mich oder geht die junge Frau bewusst langsam und aufreizend?
Ich ahne, dass es ein hartes Stück Arbeit werden wird, dieser Frau zu widerstehen und der Arbeit nachzugehen. Aber will ich überhaupt widerstehen? Ein klares Nein formt sich in meinem Kopf!
F:
ich spüre Deine Blicke auf meinem Körper. Unbewusst gehe ich langsam, versuche Selbstsicherheit auszustrahlen. Nicht zu schnell gehen. Keine Schwäche zeigen.
M:
Jede Treppe hat ein Ende. Als Du oben angekommen bist, wendest Du Dich nach links und verschwindest im Badezimmer. Hast Du absichtlich vergessen, die Tür vollständig zu schließen? Ein kleiner Spalt bleibt offen. Ich schaue auf einen Spiegel, als ich vorsichtig und geräuschlos die Treppe hochsteige. Und vor dem Spiegel stehst Du. Ich sehe, wie Du gerade den Mantel von Deinen Schultern gleiten lässt. Deine Brüste drücken sich gegen den Spitzenbesatz Deines Nachthemdes.
F:
(ich muss um sieben Uhr los)
Ich fühle mich begehrt, seit Jahren, zum ersten Mal wieder! Ein seltsames, aber schönes Gefühl. Heftig schlägt mein Herz, als mir bewusst wird, dass ich die Badezimmertür tatsächlich einen Spalt offen gelassen habe. Ich bin über mich selbst erschrocken. Doch es ist so. 06:48
M:
(macht nichts... dann wird morgen halt die Fortsetzung geschrieben... Bisher macht es mir einen großen Spaß, mit Dir...)
Hast Du kurz in den Spiegel geblickt und mich entdeckt???
Vielleicht doch nicht, denn Du machst keine Anstalten, die Tür zu schließen und streifst nun Dein Nachthemd ab.
Ich könnte niederknien. Wunderschöne Brüste zeigen sich meinen Augen und ich merke, dass mich das alles andere als kaltlässt.
F:
ich stehe nackt da, kann ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Ich *** es! Ich bin mir bewusst, dass mir ein fremder Mann ins Badezimmer schaut und ziehe mich trotzdem nackt aus. Meine kleinen, sonst völlig flachen Nippel stellen sich sanft auf, wie kleine Hügel auf ihren großen blassrosa Höfen.
(so, nun muss ich leider. Du wirst einen leichten Widerstand meinerseits überwinden müssen. Ich hoffe, das ist okay für Dich.)
M:
Ich steige die nächsten Stufen hoch und kann meinen Blick nicht von Dir lassen. Ich hatte schon immer einen Blick für Details. Deutlich sehe ich die Erhebungen auf Deinen Brüsten. Da es schön warm im Hause ist, kann nur Erregung die Brustwarzen erigiert haben.
(Es wird mir ein Vergnügen sein, Dich zu "überwältigen"!)
(Fühle Dich gestreichelt, wo immer Du möchtest...)
F:
(danke! Diesen Widerstand brauche ich, er ist für mich essentiell bei einer Fantasie. Es ist das erste Rollenspiel seit Jahren, welches ich in gewöhnlicher Geschlechterrolle spiele. Also bis bald mein Eroberer!)
(Ich freue mich drauf, Du schöne Versuchung!!!)
(Du musst verstehen, was Du sicherlich auch tust, dass ein Mann ja eigentlich nicht mein primäres Geschlecht ist, was meine tatsächliche Sexualität und erst recht meine Fantasien angeht. Also bis bald!)
M:
(Das macht es ja so spannend. Als Mann ein Mann im Rollenspiel zu sein ist die eine Sache. Aber die Plätze zu vertauschen, das ist die Fantasie beflügelnd. Ich habe in meinen Geschichten auch schon die Rolle einer Frau als Schwester eines Bruders oder sogar als Partnerin in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung angenommen. Einige Tabus gibt es aber: Respektlosigkeit, ****** und ******...
Ich hoffe, Du akzeptierst das.)
Ich bin gespannt, ob sich eine Dame outet und wer es ist ...
vor 10 Monaten