Patrizia – 6. Teil
Patrizia – 6. Teil
Die Geschichte enthält starke sadistische und abwertende Inhalte. Wer es nicht mag, soll-te das Lesen bleiben lassen.
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10408641
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10409903
Teil 3: https://ge.xhamster.com/posts/10411922
Teil 4: https://ge.xhamster.com/posts/10452334
Teil 5: https://ge.xhamster.com/posts/10461547
Massengangbang im Raststättenklohaus
Elsa hatte sich mit dem Raststättenverband in Verbindung gesetzt. Sie brauchte den Namen der Autobahnraststätte, bei der das Klohaus etwas abseits war und extrem viele Ker-le gleichzeitig reinkamen.
Schliesslich wurde sie fündig und fuhr gleich am nächsten Tag hin. Sie richtete im Klohaus 20 Kameras ein und über-prüfte die Aufnahmequalität.
Es war eines ihrer Ziele, so viel Geld, wie möglich zu verdie-nen, indem sie Patrizia als Nutzfickfleisch anbot.
Alles war vorbereitet und der Spass konnte beginnen.
Elsa hatte Patrizia herausgeputzt. Sie trug ein Lederhalsband mit Ringen, das es einfach machte, sie festzuketten und kniehohe Lederstiefel. Ausserdem war sie in einen boden-langen Mantel gekleidet. Mit angsterfüllten Augen schaute Patrizia ihre Herrin an.
Die brutale Entjungferung hatte sie in guter und schmerzli-cher Erinnerung und gleichzeitig lechzte sie nach neuen Er-niedrigungen.
«Wir fahren heute weg – du musst mir heute zeigen, dass du es Wert bist, dass ich dich weiter durchfüttere.
Du wirst jeden Schwanz in jedes Loch aufnehmen, egal wie er aussieht oder stinkt.
Wenn du auch nur einmal deinen Kopf wegdrehst oder ****, dann verkaufe ich dich sofort an den meistbietenden perversesten Käufer, der dich dann vermieten wird – jeden Tag an mind. 20 Schwänze – deine Fotze wird dann dauer-haft wund gefickt. – ICH hingegen gebe dir Pausen und schaue, dass du optisch schön aussiehst.»
Sie kamen im Klohaus an und Elsa winkte den in der Nähe stehenden Typen zu sich, und meinte: „Stopf ihr das Maul“, Patrizia erschauderte. Der Kerl roch von weiter – nein er stank nach Pisse und altem Mann. Nur widerwillig öffnete sie ihre Maulfotze, dieses Zögern reichte und der Rohr-stock der Herrin traf ihre Euter – sie schrie auf und in dem Moment hatte sie den stinkenden lan-ge nicht gewaschenen Pimmel des Kerls in ihrem Maul – dieser wurde sofort geil und hatte einen erstaunlich langen Schwanz.
Sie spürte ihn am **** vorbeireiben – ver-suchte sich zu beruhen und ekelte sich gleichzei-tig vor dem Gestank, den der Typ verbreitete. Der Typ war so geil, dass er in kürzester Zeit sich in ihrem Hals erleichterte und seinen stinkenden Pimmel aus ihrem Fickmaul zog. Sie wusste, wenn sie nicht alles schlucken würde, bekäme sie mind 10 Stockhiebe auf ihre Nippel und das wollte sie nicht riskieren. So schluckte sie würgelnd das dickflüssige ekelige Zeug des Typen runter.
Sogleich wurde ihr Maul von einem neuen Schwanz gestopft. Sie kämpfte gegen das ****, da sie gerade von einem Hengstpimmel tief im Hals gefickt wurde.
Es versammelten sich weitere Kerle um Patrizia.
Elsa ermunterte alle Kerle:
«Nur heute – freies Ficken, Blasen und vollpis-sen»
Dass alles gefilmt und teuer verkauft werden würde verschwieg sie. Es war ihr egal, dass die Typen auf den Videos gut erkennbar waren.
Im gleichen Moment zog der kleingewachsenen Trucker seinen grossen Larry aus ihrer Maulfotze, drehte sich um und hielt ihr seinen Arsch hin – er zog seine Arschbacken auseinander und drückte ihr das muffig riechende Arschloch aufs Maul, sie schluckte schnell die riesige Menge Sperma runter und begann das Loch zu lecken.
Gleich darauf stützten sich 3 Kerle gleichzeitig auf Patrizia, einer rammte ihr seinen Schwanz in den fast trockenen Arsch und fickte sofort hart los, der 2. packte seinen nach Pisse stinkenden Schwanz aus der verdreckten Hose und schob ihn in die Maulfotze und der Dritte drehte sich Patrizia so hin, dass er seine Pranke in die Fotze schieben konnte.
Eine Gruppe von Truckern näherte sie, die sich regelmässig trafen, um Piss-Spiele zu machen. Sofort stellten sie sich um das Fickfleisch auf, je-der zielte so gut er konnte auf ihr Gesicht und ih-re Augen und pisste mit voller Kraft die abge-standene Brühe in Patrizias Gesicht.
Die dicke Hand bahnte sich ihren Weg in die noch leicht wunde Fotze und der langgezogene grelle Schrei wurde durch den Stinkeschwanz in ihrem Maul gedämpft.
Bald liefen ihr die Spuren der Männer, die sie ab-gefüllt hatten aus allen Löchern, eben fickte ein Riese ihre Fotze – sein Schwanz war passend zu seiner Körpergrösse: lang, richtig lang, und so war jeder Stoss ein stechender Schmerz in ihrem Innern. Es schien, als wolle er direkt in ihren Mut-termund ficken und seinen Samen direkt einsprit-zen.
Sie bot ein erbärmliches Bild – sicherlich 10 Kerle hatten in den letzten 30 Min sich in ihren 3 Lö-chern entleert und 5 weitere warteten. Aber ihre Augen leuchteten, sie hatte eine Herrin und wür-de in ihren Hände ein erfülltes, schmerzhaftes und gehorsames Sexleben führen.
Mit grosser Genugtuung beobachtete Elsa das Schauspiel.
Sie zählte die Kerle. Mindesten 100 Typen musste Patrizia heute bedienen. Die letzten 20 waren ab-gezählt.
Sie überliess die Schlampe den Männern und zog sich für drei Stunden zurück. Sobald sie ausser Sicht war, fielen die Kerle noch hemmungsloser über alle Löcher der Hure her – es waren immer mindestens 2 Löcher gefüllte – sie wurde einge-pisst und abgefüllt mit allen Säften der zum Teil stinkenden schmutzigen Kerle – lange hatten sie keine Frau mehr gehabt und so kam manch einer 3 – 4 Mal und pisse ihr mit Freuden in alle 3 Fot-zen und vorallem auch in die roten brennenden Augen.
Fortsetzung ???
Die Geschichte enthält starke sadistische und abwertende Inhalte. Wer es nicht mag, soll-te das Lesen bleiben lassen.
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10408641
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10409903
Teil 3: https://ge.xhamster.com/posts/10411922
Teil 4: https://ge.xhamster.com/posts/10452334
Teil 5: https://ge.xhamster.com/posts/10461547
Massengangbang im Raststättenklohaus
Elsa hatte sich mit dem Raststättenverband in Verbindung gesetzt. Sie brauchte den Namen der Autobahnraststätte, bei der das Klohaus etwas abseits war und extrem viele Ker-le gleichzeitig reinkamen.
Schliesslich wurde sie fündig und fuhr gleich am nächsten Tag hin. Sie richtete im Klohaus 20 Kameras ein und über-prüfte die Aufnahmequalität.
Es war eines ihrer Ziele, so viel Geld, wie möglich zu verdie-nen, indem sie Patrizia als Nutzfickfleisch anbot.
Alles war vorbereitet und der Spass konnte beginnen.
Elsa hatte Patrizia herausgeputzt. Sie trug ein Lederhalsband mit Ringen, das es einfach machte, sie festzuketten und kniehohe Lederstiefel. Ausserdem war sie in einen boden-langen Mantel gekleidet. Mit angsterfüllten Augen schaute Patrizia ihre Herrin an.
Die brutale Entjungferung hatte sie in guter und schmerzli-cher Erinnerung und gleichzeitig lechzte sie nach neuen Er-niedrigungen.
«Wir fahren heute weg – du musst mir heute zeigen, dass du es Wert bist, dass ich dich weiter durchfüttere.
Du wirst jeden Schwanz in jedes Loch aufnehmen, egal wie er aussieht oder stinkt.
Wenn du auch nur einmal deinen Kopf wegdrehst oder ****, dann verkaufe ich dich sofort an den meistbietenden perversesten Käufer, der dich dann vermieten wird – jeden Tag an mind. 20 Schwänze – deine Fotze wird dann dauer-haft wund gefickt. – ICH hingegen gebe dir Pausen und schaue, dass du optisch schön aussiehst.»
Sie kamen im Klohaus an und Elsa winkte den in der Nähe stehenden Typen zu sich, und meinte: „Stopf ihr das Maul“, Patrizia erschauderte. Der Kerl roch von weiter – nein er stank nach Pisse und altem Mann. Nur widerwillig öffnete sie ihre Maulfotze, dieses Zögern reichte und der Rohr-stock der Herrin traf ihre Euter – sie schrie auf und in dem Moment hatte sie den stinkenden lan-ge nicht gewaschenen Pimmel des Kerls in ihrem Maul – dieser wurde sofort geil und hatte einen erstaunlich langen Schwanz.
Sie spürte ihn am **** vorbeireiben – ver-suchte sich zu beruhen und ekelte sich gleichzei-tig vor dem Gestank, den der Typ verbreitete. Der Typ war so geil, dass er in kürzester Zeit sich in ihrem Hals erleichterte und seinen stinkenden Pimmel aus ihrem Fickmaul zog. Sie wusste, wenn sie nicht alles schlucken würde, bekäme sie mind 10 Stockhiebe auf ihre Nippel und das wollte sie nicht riskieren. So schluckte sie würgelnd das dickflüssige ekelige Zeug des Typen runter.
Sogleich wurde ihr Maul von einem neuen Schwanz gestopft. Sie kämpfte gegen das ****, da sie gerade von einem Hengstpimmel tief im Hals gefickt wurde.
Es versammelten sich weitere Kerle um Patrizia.
Elsa ermunterte alle Kerle:
«Nur heute – freies Ficken, Blasen und vollpis-sen»
Dass alles gefilmt und teuer verkauft werden würde verschwieg sie. Es war ihr egal, dass die Typen auf den Videos gut erkennbar waren.
Im gleichen Moment zog der kleingewachsenen Trucker seinen grossen Larry aus ihrer Maulfotze, drehte sich um und hielt ihr seinen Arsch hin – er zog seine Arschbacken auseinander und drückte ihr das muffig riechende Arschloch aufs Maul, sie schluckte schnell die riesige Menge Sperma runter und begann das Loch zu lecken.
Gleich darauf stützten sich 3 Kerle gleichzeitig auf Patrizia, einer rammte ihr seinen Schwanz in den fast trockenen Arsch und fickte sofort hart los, der 2. packte seinen nach Pisse stinkenden Schwanz aus der verdreckten Hose und schob ihn in die Maulfotze und der Dritte drehte sich Patrizia so hin, dass er seine Pranke in die Fotze schieben konnte.
Eine Gruppe von Truckern näherte sie, die sich regelmässig trafen, um Piss-Spiele zu machen. Sofort stellten sie sich um das Fickfleisch auf, je-der zielte so gut er konnte auf ihr Gesicht und ih-re Augen und pisste mit voller Kraft die abge-standene Brühe in Patrizias Gesicht.
Die dicke Hand bahnte sich ihren Weg in die noch leicht wunde Fotze und der langgezogene grelle Schrei wurde durch den Stinkeschwanz in ihrem Maul gedämpft.
Bald liefen ihr die Spuren der Männer, die sie ab-gefüllt hatten aus allen Löchern, eben fickte ein Riese ihre Fotze – sein Schwanz war passend zu seiner Körpergrösse: lang, richtig lang, und so war jeder Stoss ein stechender Schmerz in ihrem Innern. Es schien, als wolle er direkt in ihren Mut-termund ficken und seinen Samen direkt einsprit-zen.
Sie bot ein erbärmliches Bild – sicherlich 10 Kerle hatten in den letzten 30 Min sich in ihren 3 Lö-chern entleert und 5 weitere warteten. Aber ihre Augen leuchteten, sie hatte eine Herrin und wür-de in ihren Hände ein erfülltes, schmerzhaftes und gehorsames Sexleben führen.
Mit grosser Genugtuung beobachtete Elsa das Schauspiel.
Sie zählte die Kerle. Mindesten 100 Typen musste Patrizia heute bedienen. Die letzten 20 waren ab-gezählt.
Sie überliess die Schlampe den Männern und zog sich für drei Stunden zurück. Sobald sie ausser Sicht war, fielen die Kerle noch hemmungsloser über alle Löcher der Hure her – es waren immer mindestens 2 Löcher gefüllte – sie wurde einge-pisst und abgefüllt mit allen Säften der zum Teil stinkenden schmutzigen Kerle – lange hatten sie keine Frau mehr gehabt und so kam manch einer 3 – 4 Mal und pisse ihr mit Freuden in alle 3 Fot-zen und vorallem auch in die roten brennenden Augen.
Fortsetzung ???
vor 9 Monaten
