Hausarrest mit meiner Schwester Mia

Ich bereute den Stress mit meinem Vater, den ich gestern vom Zaun riss. Gerade jetzt, wo Ferien waren und ich jeden Tag im Freibad verbrachte. Weibliche Körper faszinierten mich und Gelegenheiten suchte ich um vielleicht nackte Mädels zu beobachten. Im Freibad gab es so einige Möglichkeiten und da war mir das Alter der Dinger egal. Mich erregte schon, wenn das Schamhaar sich farblich unter dem Stoff abzeichnete oder steife Brustwarzen die Oberteile markierten.
Meine Eltern waren nun zur Arbeit aufgebrochen und Paps rief gerne zur Kontrolle über Festnetz an, wenn eines der Stubenarrest hatte.
Auf dem Bett liegend, beneidete ich die verpassten Situationen. Gestern im Freibad, unweit meines Platzes wechselte ein junges blondes Mädel ihre Bademode gegen ihre Unterwäsche. Von hinten konnte ich ihr sogar zwischen die Beine schauen und erspähte den Schlitz.
Ihr Alter geschätzt war das meiner Schwester. Wie gerne würde ich über Mia herfallen! Sie wäre mein erstes Opfer, die ich durchvögeln würde.
Gut spürte ich, wie mein Glied auf diesen Wunschtraum ansprang. Meine Shorts füllte eine Delle und dabei sah ich sie noch nie nackt! Unsere Eltern achteten gut darauf, dass solche Begegnung nie stattfanden.
Meine Finger glitten in die Shorts, richteten den Muskel aus und umschlangen den unerfahrenen Freudenspender.
Im Hintergrund hörte ich meine Schwester. Sie verließ ihr Zimmer und wusste, dass sie ins Freibad wollte. Dorthin, wo ich auch wollte um Körper zu begaffen!
Unvorbereitet öffnete sie meine Zimmertür und stand in einem blauen Bikini vor mir. Für ihr Alter war das Oberteil schon gut gefüllt. „Was stellst du heute an?“, fragte Mia, kam näher und ungefragt, saß sie auf meiner Bettkante. Ihr langer schwarzer Pferdeschwanz kitzelte mein Knie.
Trotzig erwiderte ich, „Im Gedanken an dich hole ich mir einen runter!“ Den Spruch hätte ich mir schenken können aber sie war ja auch ein hübsches Mädel.
Ihr Gesicht zierten große braune Augen, eine Armee Sommersprossen, eine zierliche Stupsnase und ein frecher breiter Mund. Ihre gebräunte Haut verbreitete einen anregenden Duft.
Konnte gar nichts sagen, da lag sie neben mir und küsste mich auf die Wange. Ihre Hand strich über meinen nackten Oberkörper. Ihre Brüste pressten sich an meinen Arm und darüber vergaß ich, dass meine Finger um meinen nun harten Schwanz lagen.
Ihre Finger verfolgten genau den Arm, an dem die Hand hing, dessen Finger den Muskel umgarnten.
Ihre Hand schob meine beiseite und rieb leicht über den Freudenspender.
Ich spürte, dass mir das Blut in den Kopf strömte und beäugte Mia. Sie küsste mich erst sanft auf den Mund. Meine Lippen öffneten sich und meine Zunge suchte die ihre. Ein Zungenspiel folgte.
Erst noch recht unbeholfen, liebte ich doch den Zungenkuss mit meiner Schwester. Spürte ihre Finger an meiner Eichel. Sie glitten runter und nahmen den Liebesmuskel gefangen. Leise hauchte ich, „Hast du schon einmal?“
„Was denkst du? Unsere Eltern würden mich erschlagen!“, erwiderte Mia zickig aber griff härter zu. Langsam schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Würde sie so weiter machen, würde ich in meiner Hose abspritzen.
Meine eingeklemmte Hand strich über ihre Slip, suchte den Saum und fingerte über ihren glatten Venushügel. Noch ein Stück und meine Finger befummelte zum ersten Mal eine Spalte. Die Spalte meines Schwesterchens.
Erneut küsste sie mich und fragte leise, „Darf ich ihn mal sehen? Zeige dir auch meine Pussy!“
Ihre Hand zog sich aus meiner Hose und meine Füße suchten halt auf der Matratze. Den Po hob ich nur kurz an und schon lag ich nackt neben ihr.
Erst dachte ich noch, dass nun auch ihre zwei Teile fielen aber das Mädchen beugte ihren Oberkörper vor. Roch an meiner Eichel und züngelte über den gesamten Steifen. Mein Körper verkrampfte und schwer atmete ich aus.
‘Hoffentlich spürte sie, dass mein kochendes Sperma in den Startlöchern steht’, betete ich. Ihre Zungenspitze kreiste nicht nur über die Spitze. Nein! Mia untersuchte den ganzen Pilz.
Stotternd keuchte ich, „Mhhh Ich… Ich spritz gleich… ab!“
Mit der Zunge an meiner Eichel wollte meine die Warnung wohl in den Wind schlagen. Wieder verkrampfte mein Körper, spürte die letzten Millimeter meines Erguss und dieser schoss Mia ins Gesicht. Vielleicht auch in den Mund und das Mädchen würde mich gleich mit ekel in den großen braunen Augen anstarren.
Mein Körper entspannte, legte mir schon passende Worte parat aber was geschah nun?
Meine pralle Eichel wurde erneut von ihrer Zunge verwöhnt, von den letzten Tropfen befreit und in ihren Rachen gesogen. Wieder schmiegte sich ihre Zunge an den Pilz und umkreiste ihn. Unbekannte Gefühle durchströmten mich.
Nicht lange und mich strahlten große braune Augen an. „Hat dir das gefallen?“, hauchte sie mir zu, robbte über mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mein eigenes Sperma klebte an ihrem Gesicht und mir war der Geruch mehr als bekannt. Mit der Zunge schmeckte ich das Gemisch ihres Speichels mit meinem Erguss und glaubte kaum, dass sie diesen Gschmack mochte.
Leise flüsterte sie, „Du hast mir geschmeckt!… Werde nun duschen!“
ich nickte nur, bekam kein Wort zustande und sah ihr nach, wie sie in die Richtung Bad abbog. Noch ein Moment wollte ich das kribbeln unter meiner Haut genießen, wenn auch meine Blase danach schrie geleert zu werden.
Das Plätschern der Dusche machte es mir schwer, dem Geschehen noch einen Gedanken zu schenken und dann klingelte auch das Telefon. So wälzte ich meinen Körper aus dem Bett.
Im Flur sah ich auf dem Apparat im Display, „Handy !“
„Ja?“, fragte ich und musste mir schon einen Knoten in mein Glied machen. – „Ich wollte mich nur vergewissern, dass du dich auch an den Hausarrest hältst!… Ich fahre gleich zum ersten Kunden. Über dein Verhalten müssen wir morgen noch einmal reden.“, erkläte mir Paps und fragte, „Was macht Mia?“
Seufzend reagierte ich, „Sie duscht gerade. Ist auch ein sehr warmer Tag!“ – „Okay! Dann euch noch einen schönen Tag und bleib sauber. Grüß dein Schwesterchen von mir!“
Kaum legte ich den Hörer zurück, flitzte ich zum Klo und hoffte, dass Mia nicht abschloss. Auf der Toilette, beäugte ich die geschlossene Duschkabine.
Mia drehte das Wasser ab und öffnete die Tür. Weißer Dunst quoll mir entgegen. „Soll dich von Paps grüßen! Er ist auf dem Weg zu einem Kunden.“ Meinen Augen entging nicht ihr wohlgeformter schlanker Körper aber dachte daran, dass Paps am Abend immer eine witzige Schotte erzählte, die ihm am Tag passierte. Einmal hatte ihm eine Kundin in schwarzer Reizwäsche geöffnet, obwohl bei ihr die Waschmaschine den Geist aufgab!
Mit dem Badelaken wand mia mir ihren Rücken zu und trocknete erst ihre Haare. Danach war der Rücken und der schlanke Po dran. Kurz zeigte sie mir ihr kleines Arschloch.
Mein Interesse galt aber der Raute zwischen ihren Schenkeln.
Mit einem Katzenbuckel trocknete das Mädchen ihre Beine. Nun erst bewunderte ich ihre Spalte zwischen den Schamlippen. Mit stockte der Atem. Mit einem Stück des Lakens fingerte sie sich durch die Spalte und zeigte mir den rosa Grund. Lachend fragte sie, „Gefällt dir das?“
„Klar!“, raunte ich. Mein Glied erwachte längst und stand, wie eine eins. Mia musterte mich. Grinsend flüsterte sie, „Du kannst gleich meine Pussy aus der Nähe betrachten!“ Wir küssten uns und ihre Finger strichen über meine Latte.
Doch lächelte mich das Mädchen an und verließ das Bad. Meine Augen folgten ihr und spülte. ‘Sollte ich mir hier schon einmal Erleichterung verschaffen?’, fragte ich mich aber folgte ihr in den Flur.
In meinem Zimmer war sie nicht und spähte in ihren Raum. Sie lag breitbeinig auf ihrem Bett und ihre Füße standen auf der Tagesdecke.
Der Spalt zog mich wie ein Magnet an und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Finger kreisten erst über ihren Venushügel. Am liebsten waren mir behaarte Hügel aber konnte mich nicht halten und küsste ihn. Meine Zungenspitze kreiste über die Haut. Meine Finger untersuchten die pulsierenden Schamlippen. Noch traute ich mich nicht, das Tal zu erforschen.
Raunend forderte Mia, „Mach schon!“ Nun traute ich mich und züngelte über die Spalte. Mit zwei Daumen öffnete ich das Tal. Ein besonderer Duft stieg mir in die Nase.
Mein Zungenspitze folgte dem Grund, traf ein eine Perle. Mia stöhnte auf und ihre Schenkel zuckten.
Ein gutes Stück weiter, meine Nase drückte in die Spalte, bemerkte ich durch meine Zunge ein kleines Loch. Das war der Zugang zu ihrem Innerem! Mein Schwesterchen musste schnaufen und atmete schwer. „Da gehört ein Pimmel rein!“
Mein Kopf ließ von ihr ab und massierte mit dem Finger ihre Perle. Wieder zuckte Mia zusammen und keuchte schroff auf. Mein Finger wanderte weiter und drückte sanft gegen die Öffnung.
Leicht drang die Fingerspitze ein und mit dem Daumen fingerte ich über die Perle. Ich hörte das Stöhnen meiner Kleinen. Vorsichtig eroberte der Forscher die unbekannte feuchtwarme Höhle. Zog sich zurück und stieß leicht nach. Immer wieder drang der Forscher tiefer stets darauf bedacht, das Jungfernhäutchen nicht zu durchdringen.
Mia stemmte ihren Kopf in das Kissen, riss ihren Mund zu einem Schrei auf aber da kam kein Laut! Der Fremdling ertastete einen geschwollenen Punkt und ihr Bruder fragte ungläubig, „Bist du keine Jungfrau mehr?“
Erst schüttelte sie nur den Kopf und gestand dann leise, „Ich mopste einen Vibrator unserer Ma!“ Der Eindringling stieß wieder zu und fand einen Takt, der dem Mädchen gefiel. Sie röchelte, „Ich will deinen Schwanz!“
Gleich dachte ich an das Kondom in meinem Schreibtisch aber dachte auch daran, dass mein Schwert mehr Umfang als mein Finger hatte und die Höhle war doch recht eng. Aber das größte Problem war, dass das Mädchen, was mich so anheizte, meine Schwester war
Der Eindringling rutschte zurück und aus der Höhle quoll eine weißliche Masse. Mein Finger führte zu meiner Nase. Mia roch gut und kostete. Ihr lieblicher Nektar mundete mir.
Auffordernd musterte Mia mich und meine Latte. Ich aber wusste nicht, ob das wirklich eine gute Idee war.
Lächelnd drehte meine Schwester ihren Oberkörper zu dem Nachttisch und holte den erwähnten Vibrator hervor.
„Das ist das schöne Stück.“ Der Vibrator mit einer rosa Gummioberfläche ähnelte einem Schwanz. Der war um einiges größer als meiner!
Mia setzte ihn in Betrieb und schob ihn durch die Schamspalte. Bei diesem Anblick umringten meine Finger das Schwert!
Schon glitt der Kunstpimmel in ihre Muschi und Mia schloss die Augen. Er verschwand fast ganz in ihrem Körper und das Mädchen stöhnte auf. Keuchend fragte sie nochmals, „Willst du nicht doch!… Mhhh!“
Geil, wie sie mich machte, kniete ich mich wieder zwischen ihre Schenkel und entfernte den Kunstpimmel.
Erst liebkoste meine Lippen ihre steifen Gipfel und wollte mich über das Mädchen legen aber sie raunte, „ich will dich reiten!“
Wir wechselten die Position und Mia hockte erst auf meinem Bauch. Sinnlich küssten wir uns erst, bis ihr Hintern sich hob. Mit den Fingern richtete sie mein Schwert aus und schnell fragte ich, „Soll ich ein Kondom überziehen?“
„Wenn ich das wollte, könnte ich auch auf meinen Vibrator zurückgreifen… Ich will dich schon… Ahhh…“ Ihre Pussy nahm die Eichel auf. Schon hörte ich ein leichtes schmatzen.
Immerzu hob sie ihr Becken und ließ das Schwert tiefer eintauchen. „Mhhh… Ich wettete mit Casandra, ob ich mit dir!… Ohhh ist der schön!“
Noch ein Stück, Mia lehnte sich vor und wir küssten uns. Ich kannte ihre blondhaarige Freundin und Klassenkameradin. Sie war oft genug bei uns und auch über Nacht! Die Mädchen hätten ebenso gut Geschwister sein können.
Nun aber interessierte mich der rollende Fotzentunnel, den mein Prügel immerzu erstürmte. Dafür sorgten die Bewegungen meiner Schwester.
Leidenschaftlich küsste sie mich und fragte hauchend, „Würdest du auch sie… Ahhh… Nimm mich härter!“
Über Casandra wollte ich nun nicht nachdenken und griff fest nach Mais Hüften. Ihr ritt nahm an Geschwindigkeit zu. Das Mädchen stöhnte immer lauter auf. Meine Zweifel, ob das richtig war schwanden mit jedem Stoß!
Meine Schwester warf ihren Kopf in den Nacken. Sie überrollte ein hemmungsloser Orgasmus. Ihr Fotzentunnel krampfte um mein Prügel. Nun hielt mich nichts mehr und feuerte meine Ladung in ihren örper.
Minuten lag Mia auf meiner Brust. Keuchend bekam sie kein Wort raus. Wir mussten lachen, als das Telefon störte!
Veröffentlicht von Meinereinermir
vor 1 Jahr
Kommentare
4
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SpielZeugFan
SpielZeugFan vor 10 Monaten
So geil... noch eine Geschichte und mein Schwanz ist "fällig"... Toll!!!
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Cemoandre vor 10 Monaten
Geil! Irgendwoher kenne ich das!😉
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Svea_bi
Svea_bi vor 10 Monaten
omg, ist das eine hammer geile Geschichte
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fuzzyber
fuzzyber vor 1 Jahr
Wow, geile Geschichte!!
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