Seniorentreff.

Aus einem alten Campingplatz wurde aus damaligen Geldnöten und nach ewig dauernder Bürokratie eine Wohnwagensiedlung. Hier leben nun einige Menschen, die sich eine teure Stadtwohnung kaum mehr leisten können. Sie bewohnen fast die Hälfte des ehemaligen Campingplatzes. Die andere Hälfte wird immer noch an Sommercamper vermietet, oder wird als Abstellplatz für große Wohnanhänger genutzt, die keiner mehr nachhause schleppen will. So gewinnt jeder irgendwie. Unter den dauernd hier Wohnenden sind überwiegend ältere Menschen anzutreffen. Da das Areal sehr abgelegen ist, nutzen die meisten es bei schönen Tagen als FKK-Oase. Hier macht sich keiner über die alte Oma mit den Hängebrüsten lustig, und dass bei ihm der Sack langsam länger als der Pimmel wird ebenfalls nicht. Doch kann man ab und zu ein junges Ding unter ihnen sehen. Noch dazu ein pechschwarzes, das aus all den weißhäutigen Rentnern heraussticht. Es ist Noomi, die Enkelin von Karl. Schon als Kleinkind war sie oft mit her gewesen. Sie wurde als 2jährige adoptiert. Und damit sich ihre Eltern hin und wieder etwas Freiraum gönnen konnten, nahen Oma und Opa sie mit hierher. Da war es noch ein reiner Campingplatz. Doch schon damals war es hier kein großes Problem einen Teil als FKK-Zone zu erhalten. Und da konnte die Kleine ebenfalls splitternackig herumtollen. Noomi war immer beliebter Gast, auch bei anderen Mitcampern. Überall bekam sie eine Stulle, eine Bratwurst und erst recht zu naschen. Sie war gern hier, zumal sie ungehindert im vorbeilaufenden Fluss schwimmen konnte. Mit dem älter werden machte sie sich einen Spaß und winkte den vorbeiziehenden und hupenden Kapitänen zu, die ihre Hörner tönen ließen, wegen dem jungen nackten Fleisch im oder am Wasser. Sie wusste schon mit 12 ihre ebenfalls mitwachsenden „Sehenswürdigkeiten“ in Szene zu setzen. Schon in diesem Alter konnte man erahnen, dass sie einmal richtig schöne, große Brüste bekommt.

Und dem ist heute auch so. Allerdings ist dem auch noch was anderes, was nun nicht jedermanns Geschmack sein dürfte. Noomis Oma starb. Nun war Opa allein und Noomi kam so oft sie konnte zu ihm. Wenigstens jedes dritte Wochenende gehörten ihr und ihm. Die anderen freuten sich auch immer über Noomis Besuche. Die mittlerweile 15jährige kümmerte sich um ihn und baute ihn immer wieder auf. Im Sommer tat sie alles, damit er nicht in seinem Wohnwagen versauert. Dem Nudismus weiter frönend ging sie mit ihm schwimmen, auf Feste der anderen und betüdelte ihn abends. Und dabei geschah etwas, was nicht alltäglich ist. Die beiden sahen sich gerade alte Fotos an, auf denen auch Oma noch zu sehen ist. Darunter sind welche, die die beiden auf einer Feierlichkeit bei einem Campingfreund zeigen. Oma sitzt dabei oft auf dem Schoß eines anderen. Auch bei verschiedenen Männern. Nicht alle Bilder sind gut geworden. Mit so einer Ritschratschklick-Kamera, die das zur Verfügung stehende Licht nicht so gut nutzen konnte. Doch auf einem sieht Noomi ganz deutlich, was sie schon auf anderen Fotos vermutete. Zumal Oma auf ihnen etwas anders lachte als sie es sonst eigentlich immer tat. „Sag mal Opa. Sei ehrlich. Oma hat da doch überall die Pimmel der Kerle in sich. Oder? Seid ihr Swinger gewesen?“ Karl druckst rum. Wird verlegen. „Du, du weißt was Swinger sind?“ „Klar Opa. Hey, ich bin 15, fast 16 und keine 5 mehr. Ich find das sogar cool. Wenn ich ehrlich bin, hab ich auch schon mit mehr als nur einem Jungen in der Schule geknutscht.“ „Soso. Nur geknutscht?“ „Och, naja.“ „Sags ruhig. Von mir erfahren deine Eltern nüscht“, grinst er und will eigentlich näheres wissen. „Ähm, naja … ach was solls … ja, ich ab schon mit einem geschlafen. Aber das wissen Mama und Papa. Weil es meine Entjungferung war, hats natürlich etwas geblutet und ich… „ „Hast dich Mama anvertraut. Schon klar. Und? Wie wars? Hat der Junge dir gut getan?“

Noomi schaut ihren Opa an. So kennt sie ihn ja gar nicht. Macht sich aber auch keine Gedanken darüber, dass sie beide gerade nackt sind und sie auf seinem Schoß sitzt, während sie sich die Bilder anschauen. Und Karl bohrt weiter. Noomi gibt weiter Antwort und berichtet ihm, wie es mit dem Jungen war. Aber das war auch das einzige Mal, dass sie mit jemandem Sex hatte. Und dann sagt sie ihrem Opa, dass sie sich vorstellen könnte, es nochmal zu tun. Aber mit einem älteren, erfahreneren Jungen. Es war wohl schön und nicht zum wegrennen wie es manche anderen Mädchen behaupten. Aber irgendwie hat sie schon mehr darüber gelesen, als letztlich bei ihrem ersten Mal rauskam. Da soll es sowas wie ein tiefes Kribbeln geben. Viel besser als es die Selbstbefriedigung erreichen soll. Doch das fühlte sie nicht. „Befriedigst du dich oft selbst?“ „Also Opa. Du stellst ja heute Fragen. Aber nein. Ich würde jetzt nicht behaupten es viel zu tun. Ganz anders meine Freundin Petra. Wenn es stimmt was sie sagt, dann macht dies sich ja täglich. Manchmal sogar mehrmals. Ich mag es lieber, wenn es still um mich ist und ich es in Ruhe genießen kann.“ „Aha. Verstehe ich. Dann kannst du ganz entspannt deinen Körper erforschen. Wie deine Brüste reagieren, wenn du sie sanft streichelst, deine Brustwarzen ärgerst und sie umkreist, bis du sie mal fest drückst. Wenn du über deinen Bauch nach unten gleitest und deine Finger über deinen Venushügel streifen. Du dir über die großen Schamli…“ „OPA! Was tust du da?“ Da bemerkt er, dass sie ihm die Hand festhält und er auf dem Weg in ihren Schritt war. Erschrocken über sich selbst starrt er Noomi an. Doch die schaut ganz entspannt zurück. Und sie hält seine Hand nicht etwa fest, damit er nicht damit weitermacht, sondern damit er nicht zurückzieht. Denn als er das tun will, kann er es nicht so leicht. Und Noomi mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und verlangend aufgerissenen Augen. Jetzt zeigt dieses Schokopüppchen so richtig was in ihm steckt. Nämlich ein im Prinzip schon frühreifes und verdorbenes Früchtchen.

„Ich hab deinen Pimmel schon zucken gespürt. Und glaube nicht ich hätte nicht bemerkt warum du heute so viel von mir wissen willst. Ich sagte extra, dass ich mal mit einem älteren Jungen pennen will. Schön, du bist ein Bisschen viel älter und auch kein Junge mehr. Aber die Idee ist heiß. Oder nicht?“ Karl ist wie verstummt. Er braucht ein zwei Ticker im Kopf bis er reagieren kann. Und er reagiert genauso, wie er es eigentlich nicht tun sollte. Doch Noomi, das raffinierte, kleine Aas macht eventuelle Träume wahr. Sie rutscht von seinem Schoß und gibt den zuckenden Opalümmel frei. Karls Pimmel wächst noch ein Stück und pumpt ich weiter auf. Nichts zu sehen vom kleinen, mickrigen Schrumpelmann. Ein stattlicher Schwanz steht vor Noomis Gesicht. Die lächelt, leckt sich genüsslich die Lippen, und mit einem Augenzwinkern öffnet sie ihren Mund und schiebt ihn über Opas Eichel. Der packt die Stuhllehnen, als wolle er sie abreißen und wirft seinen Kopf nach hinten. Mit einem „Mmmhmmm“ und zugekniffenen Augen zeigt er seiner Enkelin, dass es ihm verdammt gut gefällt was sie da tut. Das überträgt sich auf sie und sie beginnt so gut sie es schon kann ihm einen zu blasen. Und sie kann es prächtig, wie es unüberhörbar rüberkommt. Karl schwebt im siebten Himmel. Erst recht als sie sich auch noch seiner Eier annimmt und sie ordentlich durchknäult, an ihnen saugt und sie mit schnellen Zungenschlägen ärgert. Karl beginnt zu zittern und schwerer zu keuchen. Da packt er Noomi und drängt sie dazu aufzuhören. „Du kleines Biest bringst mich fast zum zu frühen abspritzen.“ „Na und? Ich hätte dich schon wieder aufgebaut.“ „Nix da. Jetzt sollst du mal lernen, wie dich ein reifer Mann da unten verwöhnt.“ Der 67jährige Rentner packt die kleine Enkelschlampe, setzt sie auf den Tisch im Wohnwagen und widmet sich erst mal Noomis Brüsten, bevor er sich dann mit ihrer schon feucht schimmernden Pussy vergnügt. Noomi präsentiert ihm alles freizügig und ist selbst schon ganz fickerig. Schon so oft saß sie daheim und wichste sich zu den Kopfbildern ihres Opas. Jetzt hat sie ihn live, in Fleisch und Blut, Nackt und geil.

Karl schiebt sein Gesicht zwischen diese herrlich nackigen Brüste und beginnt sie eine nach der anderen abzuknutschen. Noomi ist sofort auf 180 und muss leise, aber heftig keuchen. Daraus wird sofort ein Stöhnen, als Opa sich auch ihrer sensiblen Nippel annimmt. Diese fast schwarzen Nuckel, die von diesen ebenso dunklen Areolen umrandet sind, saugt er intensiv ein und lässt kleine, heiße Blitzschläge durch Noomis Körper zucken. Diese stromähnlichen Reaktionen fließen bis in ihre Muschi runter. Kein Wunder, dass sie sich daran reiben muss. Karl sieht das natürlich und fragt, „jetzt juckt dir wohl die Schnuddelrutsche.“ Er lässt ihr gar keine Zeit für Antworten und wird nun in ihrem Schoß handgreiflich. Zielgenau weiß er, wo er ihr hingreifen muss, um sie noch weiter aufzuputschen. Noomi windet sich auf dem Tisch und macht ihre Beine extrabreit. Opa massiert um ihre Scham, reibt um ihre Klitoris und bringt die Kleine fast um den Verstand damit. Jetzt geht er voll in die Offensive und lässt einen Finger zwischen den Schamlippen durchrutschen. Ja, die Reaktion gefällt ihm. Wie sie ihren Bauch durchdrückt, sich aufbäumt und Halt an den Tischkanten sucht. Jetzt hebt sie sogar ihre Versen vom Tisch ab und spreizt ihre Schenkel wie eine Turnerin bei Olympia. Zitternd vor Verlangen zappeln sogar ihre jetzt freigelegten, inneren Schamlippchen mit. Die MUSS Opa Karl lutschen und saugen. Nochmals steigert er damit Noomis Lustpegel, aber auch sein eigenes Verlangen nach mehr. Und als er ihr schließlich den Kitzler direkt leckt und seine Enkelin fast schreien lässt, gehorcht er auf den Befehl des schwarzen Biests. „Hör auf mich zu ärgern. Schieb mir deinen Pimmel rein! Fick mich Opa! Fick mich!“ Karl richtet sich auf, macht erst gar keinen Versuch sie zum Bett zu bringen, sondern spuckt einmal auf seine Finger, macht seine Schwanzspitze nass und drückt ihr seinen Lümmel in die pitschnasse Pussy.

„Ohjaaaaaaa!“ schreit sie und krallt sich wieder am Tisch fest. Dann muss sie schon jetzt einen Finger zwischen ihre Zähne legen und draufbeißen, sonst würde sie den ganzen Platz zusammenschreien. Sie stellte es sich stets ziemlich heiß vor, mit ihrem Opa zu vögeln. Doch jetzt, da es so ist - da es Realität ist - möchte sie weinen vor Glück und schreien vor Geilheit. Mit lustvoll zugepressten Augen nimmt sie Stoß für Stoß in sich auf. Und Opa geht richtig ran. Man soll nicht denken, dass da ein alter Mann müde vor sich hin stochert. Nein, es ist wie bei ihrer Entjungferung, nur dass Opa ganz genau weiß wie er wann zustechen muss, damit sie unter ihm weiter zittert, keucht, stöhnt, quiekt, sich an ihn oder den Tisch krallt und aus sich herausgeht. Schließlich benötigt er gar nicht lange und bringt seine Noomi zum ersten Mal ordentlich zum Abgang. Noch nie war ein Höhepunkt so extrem für Noomi wie der jetzt. Sie gerät ins Schwitzen, ihr Herz rast, ihre Lunge platzt vor heftigem Luftholen. Als der erste Orgasmus nachlässt zittert sie fast noch schlimmer als zuvor. Verträumt und richtig hechelnd blickt sie ihren Opa an. „Danke. Du bist der Hammer, Opa. Danke. Jetzt denk auch an dich.“ „Wieso? Bist du schon müde? Ich fang doch gerade erst an fit zu werden.“ Er lacht laut auf, was Noomi erneut sich wundern lässt. Dieser alte Mann hats echt noch voll drauf. „Du kannst mir höchstens einen Gefallen tun. Ich bin alt und möchte mich gerne hinlegen. Dann kannst du auf mir tun was du willst.“ Noomi ist dabei völlig bewusst, dass er scherzt und einfach will, dass sie auf ihm reitet. Tja, als kleine Göre ritt sie immer auf seinem Rücken durch den Vorgarten am Camper. Heute bekommt sie Opas geilen Sattelknauf ins Döschen gepresst und darf tun was sie will. Und das nur zu gern. Karl legt sich auf das Wohnwagenbett und Noomi sitzt auf. Schnell ist sein Lustmolch in ihr verschwunden und sie beginnt langsam mit den Auf und Ab Bewegungen. Zwischendurch lässt sie ihr Becken auf ihm kreisen oder schaukelt es vor und zurück. Doch am besten gefällt ihm, wenn sie ihm den Riemen im Ficken abmelkt. Noomi wird immer schneller. Und immer heftiger. Opa kann was wegstecken merkt sie und gibt Vollgas. Laut klatschend trifft sie ein ums andere Mal auf ihm auf. Er freut sich diebisch, packt sie an ihren knackigen Arschbacken oder knetet ihre Titten, die sonst nur wild mitwippen. Sie spornt ihn an. „Na komm, lass dich gehen. Spritz ab, alter Mann. Ich will dein Sperma in mich spritzen spüren. Lass dich gehen. Komm. Oh bitte, komm!“ Ihr Anblick, ihr Tun, ihre Bettelei. Es entfacht in ihm das was sie sich jetzt wünscht. Und mit einem grunzenden Grollen lässt er sie hören, dass er kommt. Wie gewünscht spürt sie in sich, wie sein Sperma ihre Pussy flutet. So herrlich ist dieses Gefühl, dass es ihr nochmal kommt.

Die beiden schwitzenden liegen aufeinander auf dem Bett und ringen nach Luft. Da erschrecken sie fürchterlich. Hinter ihnen katscht jemand. „Jo do schau her. Der Karl und seine Noomi, fleißig am Schnaksln. Hätt i des gwust, wär i frier kumma. Oder kann ma do noch einsteing?“ Es ist König Ludwig. Der Spitzname König nur, weil er der momentane Sprecher der Kolonie ist. Ein strammer Bayer mit Bierbauch und sonorer Stimme. Aber unheimlich sympathisch und nett. Und wie es scheint auch für Schandtaten bereit. Karl liegt einfach nur da und fragt etwas müde klingend, was Ludwig will. Und Noomi zeigt ebenfalls keinerlei Anzeichen sich irgendwie ertappt bedecken zu müssen. Ganz im Gegenteil, sie rutscht von Opa, setzt sich breitbeinig an die Bettkante und zeigt ihr auslaufendes Loch. „Haste etwa Bock da reinzustoßen?“ „Wanst moanst i dät des net tun, bist aber schiaf gwicklt.“ Tja Noomi. Falsche Frage, richtige Antwort. Denn schon steht der gestandene Mann vor ihr und hält seinen bereits angewichsten Knüppel vors Gesicht. Sie guckt Karl an. Der zuckt nur mit den Schultern du meint, dass SIE die Frage gestellt hat. Sie dreht ihren Kopf noch nicht mal vollständig rum, da wird sie auch schon gepackt, werden ihr die Beine auseinandergezogen und dieser Wonneproppen von Schwanz drängt sich ins vorgeschmierte Fickloch. Sie wehrt sich nicht. Sie wirft nur die rhetorische Frage in den Raum, ob sie heute Geburtstag hätte und ist auf Fingerschnipp wieder saugeil und lässt sich nur zu gerne von dem wuchtigen alten Mann ficken. Ludwig rammelt in sie ein, als hätte er das seit Jahren vermisst. Dabei greift er ihr beinahe schon zu schmerzhaft die Titten ab und lässt ihre Nippel brennen. „So a Schlammschiabanummer hot scho wos. Du bist aber auch ein geiler Feger gworn. Dir kloanen Schlompn werd is gem.“ Und er knallt sie noch härter durch. Seine Wampe prallt dauernd gegen sie. Doch sie empfindet es sogar als geil, wie er sie nimmt. Genauso wie eben bei Opa auf dem Tisch, krallt sie sich jetzt ins Bettlaken und krampft mit ihren Zehen. Da nimmt der Bazi ihre Füße, hält sie hoch und lässt ihre Beine eine Kerze machen. Jetzt leckt er ihr über die Fußsohlen und an den Zehen. Das macht Noomi ganz verrückt. Normalerweise ist sie da kitzelig. Jetzt bekommt sie dadurch tatsächlich einen Orgasmus? „Die Alten sind der Hammer“ denkt sie bei sich und genießt den dritten Schauer des Abends. Und gleich danach den zweiten Spermaschauer in ihr Fötzchen. Der Urbayer lädt ab und befüllt Noomi erneut. Und gefühlt noch mehr als Opa. Auch was anschließend aus ihr heraussickert lässt das bestätigen.

Vergessen ist, was Ludwig eigentlich von Karl wollte. Hingegen Noomis Anwesenheit und dass sie sich gerade so schön hat wegficken lassen, bring Ludwig auf eine Idee. „Sog, Kleines, wie lang bist do?“ „Das ganze Wochenende. Wieso?“ „Och nur aso. Mir ham doch unser Grillfest. Wär schee, wanst do wärst.“ Am Blick erkennt Karl, dass da mehr dahintersteckt. Doch er bleibt ruhig. Erst als Ludwig wieder weg ist, schenkt er Noomi reinen Wein ein. „Noomi, ich glaube der hat was vor mit dir. Jetzt wo er dich bestiegen hat und du es so frei mitgemacht hast. An dem Grillfest nehmen meist nur wir Männer lange teil. De Frauen gehen immer recht früh wieder. Und DU wirst jetzt Gesprächsthema Nummer eins sein. Wenn du dich auf dem Fest blicken lässt, wollen die garantiert alle mit dir vögeln.“ „Öh, so? Denkst Du?“ „Da bin ich mir sicher. Willst du das?“ Noomi sieht nachdenklich aus. „Noomi! Das soll doch nicht dein Ernst sein!“ „Doch Opi. Warum denn nicht? Lass uns was völlig verrücktes tun. Wer weiß wie oft es diese Chance noch gibt.“ „Du meinst für uns alten Böcke.“ „Nein, allgemein.“ „Oh weh, was habe ich da angerichtet? Ich und meine alte Geilheit.“ „Nanana, da gehören zwei dazu. Und ich WILL es doch. Dann LASS mich doch auch. Und außerdem … Bist doch dabei und passt auf.“ Es scheint ihr voller Ernst zu sein und er will nicht weiter drin rumbohren. Ganz kalt lässt ihn das nicht und so richtig wohl ist ihm dabei auch nicht. Aber nun ist es so. Die beiden trinken nun ein Bierchen zusammen und quatschen noch etwas, bis Karl müde wird und sich schon mal hinlegt. Noomi ist aber noch zu aufgepusht und will noch etwas am Fluss spazieren gehen. Um diese Uhrzeit ist dort niemand fremdes mehr. In den Campern brennen noch Lichter. Also hört sie jemand, wenn doch irgendwas sein sollte. Es ist noch herrlich warm, weshalb Noomi wie sie ist einfach losläuft. Da gibt es diese eine Stelle mit etwas Sandstrand. Am Ufersaum ist es immer so schön feucht und es macht Spaß barfuß durch den Schlick zu laufen. Doch sie kommt nicht allzu weit. Sie ist vielleicht 10 Minuten unterwegs, da kommt ihr ein anderer Mann entgegen. Es ist der kleine, knuffige Bert. Gerade einen halben Kopf größer als Noomi. Und sie ist mit nicht ganz 1,60 schon recht klein geraten. Bert ist mit seinem Hund nochmal unterwegs, hat aber vorher Ludwig schon getroffen. Und was spricht sich schneller rum als die Neuwahl eines Papstes? Richtig, Noomis Sexnummer mit Opa und Ludwig. Nach dem üblichen Geplänkel das so abläuft, wenn man sich trifft, lässt Berts Frage nicht lange auf sich warten. „Stimmt das, was ich da von Lui gehört habe?“ Noomi verdreht belustigt die Augen. „Ja nun, was soll ichs denn abstreiten. Ich hab mit den beiden gebumst. Und du wirst mich jetzt bestimmt gleich fragen, ob ich auch mit dir vögeln würde.“ Trotz Dunkelheit kann man Berts Augen leuchten sehen. „Also, auf was wartest du noch? Bind deinen Hund irgendwo fest. Mit dem bums ich bestimmt nicht!“ Eiligst bindet er seinen Felix an einem schweren Baumstumpf fest und steht wieder vor Noomi. Die geht in die Knie und beginnt ihm einen zu blasen. Innerlich denkt sie sich dabei, „verdammt, wird das ein geiles Grillfest“.

Bert kann sein Glück kaum fassen. Aber es ist so. Vor ihm die kleine Noomi die ihm einen lutscht, ihm den Sack leckt und die Eier bespielt. Im Lichtschimmer der vom Campingplatz rüber scheint kann er sehen, wie sie immer wieder zu ihm hochschaut. Er streichelt ihr über das typisch raue Haar und bittet sie ihm im Stehen einen weiter zu blasen. Sie kommt seinem Wunsch gern entgegen. Sie kann sich denken weshalb er sie so vor sich haben will. Und schon spürt sie gleichzeitig seine Finger an ihrer Büchse rumfingern. „Ach, das liebe ich so an euch jungen Dingern. Nich so schön feucht im Loch. Nicht wie meine Gerda, diese Trockenpflaume.“ Noomi muss sich das Lachen verkneifen und saugt weiter an dem nicht mehr ganz so hart werdenden Pimmel. Bis sie keine Lust mehr hat und fragt, ob er sie jetzt richtig nehmen will. Dazu stellt sie sich etwas vom Hund weg an denselben umgefallenen Baumstumpf und beugt sich vor. Vorn stützt sie sich mit einer Hand ab, hinten zieht sie mit der anderen ihre eine Arschbacke etwas zur Seite. Bert stellt sich schnell hinter sie und zieht die andere backe weg. Er setzt seinen Schwabbelpimel an. Auch wenn er nicht mehr der Festete ist, so rutscht er doch problemlos rein ins heiße, nasse Glück. Aber Noomi bemerkt, dass er wegen der beinahe gleichen Größe etwas Probleme beim Stoßen hat. Sie nimmt es locker und kommt ihm entgegen. Sie stellt ein Bein auf den Stamm und geht etwas ins Knie. Ja, jetzt geht’s besser. Jetzt kann er sie mühelos ficken. Und das tut er. Mit festem Griff an ihrem Hintern stößt er kraftvoll nach oben. Manchmal so heftig, dass es Noomi ein klitzekleines Stück abhebt. Und sein Knubbel fühlt sich schön an wie er in ihre Muschi reinstampft. „Oh, bist du geil Kleine. Wenn du wirklich an unserem Grillfest mitmachst, könnte das ein verdammt schöner Abend für uns alle werden. Uuh, uuh, bist du schön eng. Mmmm, das halte ich nicht lange durch. Oh ja, ja, ich … ich … ooohhhr ich komme. Ich spritz ab!“ Noomi will jetzt nicht, dass er sich blamiert vorkommt, da er sie noch nicht zum Kommen gebracht hat. Also wichst sie sich schnell selbst noch die Perle, was ihr sehr entgegenkommt. Jetzt kann auch sie. Ok, es gibt schönere Nummern. Zumal sie erst zwei frisch hinter sich hat. Aber sie nimmt es locker. Spaß hats trotzdem gemacht. Bert bedankt sich, nimmt sein Hundchen und verabschiedet sich bis spätestens zur Feier. Noomi lässt ihn noch um die Ecke verschwinden du geht dann auch wieder heim.

Der nächste Tag verläuft völlig normal. Zwar wissen schon die meisten Männer vom Vorabend. Und auch die ein oder andere Frau schmunzelt Noomi zu. Hier scheint das keiner mehr so eng zu sehen. Immerhin gehen die Kerle hier fremd. Aber so wie das die Keine sieht, sind auch die Frauen keine Kostverächter. Zumal sie die alte Hilde mit ihren 78 und diesen Riesen-Hängeeutern permanent mit dem 15 Jahre jüngeren Frührentner Günther rumhängen sieht. Günthers Frau Beatrix dagegen ist entweder die Dritte im Bunde oder macht ab und zu mit Arend rum. Zumindest sieht man sie hier und da nach der Arbeit direkt zu ihm in den Wohnwagen steigen, der kurz danach verdächtig zu schaukeln beginnt. Neben dem Einzelgänger Ho ist sie die zweite Person die noch arbeiten geht. Alle anderen sind voll im Rentenalter und auch schon höher. Aber da ist auch noch Erna, die 71jährige, die aber als Hausdrache, Ehefrau von Glazkopp Klaus und als unentwegt am meckern bekannt ist. Und doch soll Noomi an diesem Fest feststellen dürfen, dass auch die Frauen hier nur stille Wasser sind. Und das beginnt im Grunde schon etwa 4 Stunden bevor es überhaupt losgeht. Klaus und Arend sind die heutigen Grillmeister und gehen auf den Grillplatz alles vorbereiten. Ihre Frauen Ern und Hilde wollen noch schnell in den kleinen Marktladen am Platz, um letzte Kleinigkeiten zu kaufen. Da laufen sie Noomi über den Weg. „Hallo Süße. Wo willst du hin? Hast du Lust mitzukommen? Wir müssen noch was einkaufen.“ „Warum nicht“, denkt sie sich und holt sich schnell eins ihrer Longshirts zum überwerfen. Denn dort ist Nacktheit nicht erlaubt, weil auch andere Gäste des Campingplatzes dort einkaufen. Das scheint aber die alte Hilde nicht zu stören. Sie hat ein schwarzes, aber dafür sehr transparentes Strandkleid an. Im richtigen Licht so transparent, dass sie eigentlich hätte nackt bleiben können. Doch so ist sie schon immer. Provokativ. Und das gefällt Noomi. Deshalb wählt sie ein weißes und ebenfalls sehr, sehr leichtes Longshirt. Gegen das Sonnenlicht gestellt ist sie auch so gut wie blank. Erna hingegen sieht den beiden gegenüber schon fast hausfraulich aus. Kurze Hose, T-Shirt und Sandalen. Dafür ist sie aber heute recht wenig am meckern. Im Gegenteil, sie unterhält sich angeregt mit Noomi und kommt schnell aufs Thema „Vorgestern“.

„Ja, ja, ich weiß ja, dass sich das schneller als der Wind verbreitet hat. Ist das jetzt besonders schlimm oder besonders aufregend für alle? Ich meine, ich in doch nicht die erste die mit alten Männern vögelt. Oder?“ „Nein, das bist du weiß Gott nicht“, muss Hilde auf eine zugebenden Art sagen. „Ja, klar. DU hast ja auch als Studentin fast deine gesamten Profs flachgelegt“, pöbelt Erna belustigt. „Tja, so waren wir Hippies damals eben. Frei denken, frei handeln.“ „Du warst damals Hippie?“ „Ja Noomi. Eine der wilden 68. So richtig mit Joint, Blumen im Haar und unter Kommilitonen gefürchtet. Oder geliebt, kam ganz auf den Typ Mensch drauf an. Und was ist bis heute geblieben?“ Sie macht eine künstliche Pause und Erna poltert mit der Antwort raus. „Kiffen und Ficken.“ Die drei müssen lachen bis sie am Markthäuschen ankommen. Sie suchen alles zusammen, spendieren Noomi noch ein Eis und laufen wieder zurück. Noomi bietet an den Korb zu tragen. 2 Minuten vor Ernas Wohnwagen fragt Hilde die kleine Noomi, „sag mal, willst d das heute Abend tatsächlich mitmachen?“. Noomi nickt selbstsicher. Und Erna meint, sie hätte ja schon etwas trainiert. Aber ist sie sich auch bewusst, dass Frauen mit dabei sind? „We meinst du das jetzt? Könnten die eifersüchtig werden, wenn die es mitbekommen? Ich denke hier poppen eh alle durcheinander.“ „Hahaha, nein, soooo verlumpt sind wir nun nicht alle. Nicht permanent. Ich rede aber nicht von Eifersucht, sondern vom Mitmachen. Nimm mich zum Beispiel. Mir gefällst du mal sowas von.“ Dabei schiebt Erna frech eine Hand unter Noomis Shirt und grabscht ihr an den Hintern. Trotzdem bleibt Noomi furztrocken und lächelt Erna an. Sie dreht sich zu ihr um, grinst noch mehr und sagt frech, „ich freu mich schon auf deine zahnlose Schute an meiner Pussy2 und greift Erna dreist in den Schritt. „HUUUU! Du Luder! Na, du bist mir ja eine. Glaub nicht, dass du mir jetzt so davon kommst.“ Und die fast einen Kopf größere Alte reißt Noomi das Shirt hoch und zieht es ihr über den Kopf aus. Mit nichts drunter hat Erna die Kleine sofort splitternackt vor sich und greift an.

Mit einer Hand geht sie der schwarzen Perle an die Klit und rubbelt die Pussy kraftvoll. Und eine Etage höher lässt sie ihre alte Zunge und risselige Zunge an Titten und Nippel spielen. Noomi muss sich ein Lachen verkneifen, weil es sich tatsächlich etwas komisch anfühlt, wenn jemand ohne vordere Zahnreihen dich küsst und leckt. Da kommt es auch extrem geil rüber, als die alte Schachtel ihr die Nippel mit dem blanken Zahnfleisch packt und etwas zubeißt. Da ist er wieder, dieser geile Stromschlag durch den gesamten Körper. Das Spiel der beiden lässt Hilde natürlich nicht einfach nur zusehen. Ratzfatz ist der Hauch von Stoff auf dem Boden und die etwas wegen ihrer Hüfte humpelnde Frau kommt auf die beiden zu. Ihre wahnsinnig großen Hängetitten schwingen dabei bedrohlich wild und man hört durch das Schwitzen leise diesen Ton, als ob ein Saugnapf abgehoben wird. Dann spürt Nomi diese rauen und faltigen Finger über ihre Brüste streifen. Und schon wieder diese Reizung die diesmal bis ins Hirn hochjagt. Mit plötzlich zitternden Knien durchfließt die Kleine ihr erster Orgasmus für den Tag. Doch deshalb hören die zwei Weiber jetzt nicht auf. Jetzt sind sie heiß und wollen alles von der Kleinen. Mit der „Dienstältesten“ soll Noomi beginnen. Und vor ihr liegt Hilde mit gespreizten Beinen und einer glatt rasierten Pussy. Zwar zieren ein ausgewölbter Venushügel und sehr dicke äußere Schamlippen die Intimzone, was jedoch auch zugleich die glatteste Stelle am gesamten Körper darstellt. Als sie ihre Schenkel noch anwinkelt und nach hinten zieht soweit sie kann, öffnet sich das muffige Omaloch und zeigt nun auch die inneren Scham…, ja, nenne wir sie Lappen. Von Lippen kann man bei Noomi reden. Das hier sind ausgeleierte, flatterige und an den dicken Schamlippen klebende Schnitzel. Aber egal, hier geht es nicht um das Steak für den Grill. Hier sollen andere Geschmäcker verwöhnt werden. Und Noomi ist hin und weg von dieser Altfotze. Sie verzichtet oder vergisst erste Spielereien mit diesen Monstertitten und vergräbt ihr Gesicht im schwitzigen Schoß von Hilde. Dafür kümmert sich Erna etwas um die Euter, bevor sie sich hinter Noomi kniet und ihr die Kimme gierig auslutschen will. Dabei werden nicht nur die beiden alten Weiber überrascht, sondern auch Noomi ist von sich selbst verblüfft, dass sie sich sogar anal verwöhnen lässt. Jedenfalls äußerlich schonmal und mit einer Fingerspitze keck einen Versuch gestartet. Mit gegenseitigen Fummeleien und endlos geilen Leckspielchen bringen sich die drei zu ersten Erleichterungen. Gerade Erna geht ab wie die Feuerwehr als Noomi ihr die Fickritze leckt und fingert. Die Tittenspiele ließen sie noch einigermaßen kalt. Aber als man sich ihrer Muffelmöse annimmt, gibt’s kein Halten mehr. Noomi erleb gerade zwei alter rauen und wie sie ihre Höhepunkte zelebrieren. Erna durch das gekonnte Fotzenspiel von Noomi. Und Hilde lässt sich mit einem Bein auf einen Stuhl über Erna stehend die Futt lecken. Auch ihr Abgang, bei dem sie sich nochmals kräftig die Euter knetet kann sich hören lassen. Danach will Noomi sich noch etwas ausruhen vorm Partystart. Die zwei Frauen gehen derweil an die restlichen Vorbereitungen fürs große Festessen.

Noomi hat bei all dem Spaß eben ihr Shirt bei den beiden vergessen. Aber egal. Hier ist sie ja wieder auf dem FKK-Teil und kann nackt rumlaufen. Dabei kommt sie auf dem Weg zu Opas Wagon an Arends Camper vorbei. „Hallo Noomi. Na, warst du schon etwas üben? Hab dich und meine Hilde aus Ernas Wagen raus gehört. Hast du Lust auf noch ein Vorspiel bevors nachher richtig rund geht?“ Nun weiß jeder, dass sie mit ihrem Opa vögelte, dass Ludwig dazukam, dass sie etwas später danach mit Bert am Fluss gefickt hat und jetzt gerade mit den beiden Weibsen. Würde sie jetzt nein sagen – das spricht sich ja auch rum. Also geht sie mit zu ihm rein. Doch der will so gar nicht was mit ihr anfangen. Vielmehr soll sie IHM alles antun, was er sich von ihr wünscht. Es geht damit los, dass er sie fragt, ob sie auch auf Arschlecken steht. „Na schön, dann soll er mal machen“ denkt sie, dreht sich um und bückt sich. „Nee, nee, Süße.“ Sie dreht sich wieder zurück und sieht ihn vor sich in gebückter Haltung. Etwas in die Knie gehend, mit Händen auf ihnen abstützend und breitbeinig reckt er ihr seinen faltigen, dürren Arsch hin und lässt seinen langen haarigen Sack baumeln. Gut, lecker sieht anders aus. Aber sie wollte es ja mit alten Männern treiben. Jetzt hat sie die Chance und bekommt so gut wie jede Körperform vorgeführt. Wie sagt man so schön? Der Spaß kommt beim Tun. Also tut sie es und schlabbert Arends Arschritze durch. Nebenbei wird sein Schlaffer gewichst und der Tabakbeutel gewurschtelt. Als sie ihm auch noch Finger hinten reinschieben soll, tut sie auch das und ist eigentlich froh, dass er jetzt dadurch kommt und sogar abspritzt. Eine schnelle Nummer, die sie damit beenden soll, dass sie sein Sperma von den Fingern leckt. Das allerdings nimmt ihr etwas den Mut vorm Abend. Denn wenn alle Spermaschüsse so schmecken wie der, dann wird das kein leckerer Abend. Aber hey. Wenn es so wird wie vorgestern, dann spritzen sie eh alle in sie rein oder, was Männer wohl auch zu gerne tun, laden alles auf ihr ab. Oh, liebe Noomi, wenn du dir da mal nicht so sicher wärst. Denn bei solche Aktionen müssen die Frauen meist froh sein, dass sie die Gusche anschließend schmerzfrei schließen können. Doch sie lässt es ohnehin auf sich zukommen.

Es ist später Nachmittag gegen 16:30. Die Meute versammelt sich langsam. Ein Gastpaar, das früher hier regelmäßig zum Campen herkam ist auch zu Besuch. Und sogar der eigentlich so abgeschottete Ho ist anwesend und bringt einen typisch chinesischen Reissalat mit. Man sollte meinen, dass die junge Noomi unter all den Zombies DIE Augenweide schlechthin sein müsste. Doch so sind Nudisten eben. Hier gibt es keine Unterschiede. Hier ist man wie man ist. Sogar ungeachtet dessen, was der Kleinen noch zuteilwerden soll. Alle wissen es zwar, und doch tut keiner so, als wäre die schwarze Perle die Attraktion des Abends. Dementsprechend wohl fühlt sich die Kleine, da sie nicht permanent darauf aufmerksam gemacht wird, dass sie gleich rangenommen wird. Sie erzählt wie alle anderen von ihrer Schule, Freunden, dass mit den Eltern alles prima läuft. Unterhält sich mit jedem, wie die auch miteinander. Karl hebt sie etwas in die Höhe indem er der Meinung ist, dass sie ein ganz liebes Ding sei und im Leben bestimmt was aus sich machen wird. Noch sei sie ja jung und sollte sich die Hörner abstoßen. Doch gerade dieser Satz gilt unter den Insidern als Startschuss. Mittlerweile 19:30 geworden, juckt es schon den ein oder anderen in den Fingern. Und nicht nur dort. Mit einem Mal schwängt die Stimmung um und sie kommen Noomi allesamt immer etwas näher, egal wo sie sich gerade aufhält. Gegenseitige Berührungen werden häufiger. Bis Bea, die bisher kaum wahrzunehmen ist sich zu Wort meldet. „Ok Leute. Wir wissen ja, weswegen wir heute noch hier sind. Dank Karls kleiner Enkelin Noomi, wird das heute eine besondere Grillfeier. Und da ich so einige Baumelmänner zucken sehe und sogar eine Dame sich ganz besonders oft zwischen die Beine greift, möchte ich Noomi noch einmal fragen. Willst du das wirklich?“ Um es deutlich zu beantworten, nimmt sich Noomi die Frechheit raus und kniet sich vor ihren Opa. Dann dreht sie ihren Kopf noch einmal zur Menge und fragt, „ist das Antwortgenug?“ und beginnt Karl einen zu blasen. Da meint Erna etwas lauter, „ich hoffe, ich krieg auch Bisschen was ab“. Und schon bildet sich eine Traube um das junge Ding. Jeder will von ihr einen geblasen bekommen. Und auch die Frauen halten ab und zu als Abwechslung ihre Mösen hin. Eine absolute Beginnerin in Sachen Sex bekommt nach ihrer Entjungferung vor etwa einem Jahr und nach den letzten Vorkommnissen der letzten Tage ihren ersten Gang Bang. Und den in besonderer Ausführung durch lauter alte Leute und Weiblein wie Männlein gemischt.

Ausnahmslos jeder ihr hingehaltene Schwanz wird innig und ordentlich von ihr gelutscht. Und wenn da die beiden Großen von Richard und Walter zur Tat schreiten und Nomi sich etwas würgen lassen, nimmt sie auch das hin. Dass das die Kerle gern sehen hat sie schon oft gelesen. Es jetzt so richtig mitzubekommen, macht ihr sogar auf gewisse Weise Spaß. Wie so ziemlich alles heute ist es Noomi absolut neu, dass eigentlich ekelige Gefühle geil machen können. Aber bei ihr ist es so. Dann sollte es ihr heute auch nichts ausmachen, dass sich Arend wieder vor sie stellt wie vorhin. Und in der Tat, jetzt schlabbert sie um einiges freudiger um diese alte, runzelige und flatterige Rosette. Beim Anblick denkt sie sich, dass da schon eine Menge dringesteckt haben muss, so ausgeleiert wie sie aussieht. Ah, wer weiß, was er und seine Hilde sonst noch zusammen spielen. Noomi gönnt ihm jedenfalls eine weitere Rosetten-Zungenmassage und ein paar kräftige Wichs- und Saugeinlagen für seinen Pimmel. Danach heißt es nochmal etwas aufstoßen, da Walter nochmal Nachschlag haben möchte. Da ruft Hilde in die lüsterne Runde. „Sollten wir ihr nicht auch mal etwas zukommen lassen? Sie ist hier so eifrig am lecken und blasen. Los Männer – werft sie auf den Tisch und lasst sie uns ebenfalls als Büfett nutzen. Ihre dampfende Auster will doch regelrecht ausgeschlürft werden.“ Gesagt, getan. Zwar will Noomi nebenbei weiter ihr Mäulchen gestopft bekommen, hebt aber fast ab da man ihr nun auch die Dose aufmacht. Männlein wie Weiblein kosten von der dunkeln Frucht mit dem herrlich rosa aus ihr schimmernden Innenfleisch. Die Einzigen die sich noch etwas zurückhalten sind die Gäste Marlies und Kurt. Die befummeln sich noch gegenseitig. Als sie nun übergeht und ihrerseits ihrem Mann einen bläst, gesellt sich die sont so maulige Erna dazu und teilt sich mit ihr die Arbeit. Und wenn Marlies bläst, bekommt sie von Erna ihre Grotte gefingert. Schließlich sind die beiden bereit sich ebenfalls am heißen Büfett gütlich zu tun. Noomi ist es ohnehin völlig egal wer sie fickt oder leckt. Sie geht ganz und gar in ihrer neuen Rolle als Nutzobjekt auf und bekommt ihren ersten Orgasmus. Ausgerechnet ihr Opa ist es der sie gerade erneut stößt. „Na do schau her. Der alte Haderlump woaß holt wie man die Kloane rannehma muass.“ „Ja. Aber pass ma uff, der wirdse gleisch voröln. Dann heißts Schlamm schibn für uns.“ Richards hessischer Dialekt hört sich genauso lustig an wie das Bayrisch von Ludwig. „Na und? Wen´s stört, der soll´s sagen. Ich leck sie für den nächsten sauber“, wirft da Marlis ein. Die Gastfrau geht mittlerweile voll auf in der Runde und lässt sich gerade über eine Stuhllehne gebeugt vom Frührentner Günther durchvögeln. Seine Bea kümmert sich derweil um Hos Wohlergehen und bläst dem Chinesen einen. Noomi hingegen bekommt immer mehr zu tun. Sie lutscht nebenbei nicht nur die ihr hingehaltenen Schwänze weiter, sondern leckt gerade Hilde die wulstige Altfotze, wie es vorhin schon Erna tat. Hilde gegenüber steht der kleine Bert und freut sich mit diesen Rieseneutern spielen zu können. Wie er sie durchknetet und an den fetten Nippeln lutscht macht Holde zusätzlich heiß. Und das Resultat ist ein Abgang, dessen Nässeaufkommen sie fein säuberlich an Noomi abgibt. Da lernt die Kleine das erste Mal was es heißt, wenn eine Frau „abspritzt“.

Es ist ja überhaupt alles so neu für das Schokopüppchen. Sie würde am liebsten ihre beste Freundin dazu rufen. Denn wenn sie ihr erzählt was hier gerade mit ihr abgeht, glaubt sie ihr das nicht. Da reden sie in der Schule schon die ganze Zeit vom tollen Sex mit ihren Freunden. Wie schön das alles ist mit dem Partner zu schlafen. Und Noomi kannte bislang nichts außer ihrer Entjungferung. Sie kann zwar nicht behaupten, dass es für sie schlecht war. Aber danach passierte eben nichts mehr. Und jetzt liegt sie hier. Lässt sich von einem Haufen alter, geiler Rentner wegficken und benutzen. Bekommt von alten Frauen die Pussy geleckt und gefingert. Bekommt einen Gang Bang, von dem so mancher Junge nur feuchte Träume hat. Wenn überhaupt. Doch die Nebengedanken die nur Millisekunden andauern, verwischen noch schneller als sie wieder dieses Gefühl in sich hochkommen spürt. Noch ein heißer Orgasmus jagt durch sie hindurch und lässt sie laut aufjubeln und erzittern. „Der Nächste“, ruft Lui und macht Platz vor Noomis Schoß. Da stürzt Berti um den Tisch, um ja der Nächste sein zu können. Lachend wirft Klaus da ein, dass Berti es gut hat. Wenn er der Kleinen jetzt die Möse lecken will, muss er sich nicht groß bücken. Und Arend fügt hinzu, b er überhaupt mit seinem Pullermann da hoch an die Schnecke kommt. „Solle wie dich hochheben?“ Hahaha, sehr lustig. Aber wartet mal ab wie ich es der Kleinen jetzt besorgen werde.“ Und tatsächlich greift er in seine Trickkiste. In Noomi kommt er gerade so rein und kann seinen Pisser in ihr versenken. Dazu nutzt er einfach seine Fingerfertigkeit und reibt nebenbei ihre Klit oder schiebt seinen Daumen mit ins Loch. Es lässt Noomi tatsächlich darauf reagieren und sie in Windeseile einen weiteren Höhepinkt durcheben. „Junge, Junge, du hat´s echt drauf.“ Ihr Höhenflug ist noch nicht richtig verraucht, schiebt sich schon der nächste in sie ein. Es ist einer der beiden Großen, der Noomis Spalte eindeutig weiter aufschiebt als alle anderen. Richard stemmt seinen Lümmel hart in sie rein und lässt sie sowas wie Schmerzlust kosten. Noch ist alles zu jung, zu neu. Sie kann es nicht richtig deuten. Aber er prallt ihr bei jedem harten Schub gegen ihren Muttermund und lässt sie völlig neue Gefühle spüren. Und dies sollen nicht die letzten Gefühle sein, die sie an diesem Abend noch neu hinzuerlernen soll. Doch vorerst soll sie sich mal in einer anderen Position nehmen lassen. Oder noch besser – sie übernimmt mal die Arbeit und die Männer bleiben legen. Dazu holt Klaus eine alte Matratze aus dem Camper und legt sie als Unterlage neben den Grillplatz. Darauf kann sie nun zünftig die alten Wallache zureiten. Oder als kleine Pauseneinlage sich mit den Frauen heiße Bispiele gönnen.

Oder aber sie bekommt zu beidem gleichzeitig die Möglichkeit. Denn die bieten ihr die nun komplett aufgetauten Marlies und Kurt. Auf allen Vieren kann Noomi jetzt Marlies´ Möse schlabbern und wird hinten von deren Mann gefickt. Während er ohnehin keine Rücksicht nimmt und wuchtig in die Keine einfickt, verlangt Marlies so einiges von Noomi ab. „Steck mir deine Zunge richtig ins Loch. Ja, leck mich auch innen. Spiel mit meinem Pipiloch. Steck mir die Finger rein fick mich damit. Oh ja, du leckst meinen Kitzler so herrlich. Jaa, gibs mir. Mach mich fertig.“ Die Kleine weiß gar nicht was sie zuerst machen soll und macht einfach was sie denkt. Gar nicht so einfach, wenn man von hinten gestoßen wird wie blöd und vorn tun soll was verlangt wird. Aber sie schafft es doch irgendwie und Marlies bekommt das Ergebnis in Form eines Orgasmus. Doch das reißt auch ihren eifrigen Mann Kurt mit, der seinerseits abspritzt und erstmals an diesem Abend Noomis Dose flutet. „Jaaa! Da hab ich nur drauf gewartet. Die Schlammschlacht kann beginnen. Darf ich zuerst?“ Arend kann es kaum abwarten bis er endlich ran kann. Und kaum ist der Platz frei, treibt er seinen Schwanz in den warmen Schlonz seines Vorgängers und stemmt Noomi erneut auf. Ihr gegenüber kniet nun Ludwig und will wieder einen geblasen bekommen. Neben Noomi wechseln sie sich nun damit ab ihr die Titten anständig zu drücken. Und wenn mal keiner dran rumspielt, schaukeln sie herrlich im Takt mit. So wird sie jetzt im unregelmäßigen Wechsel von allen ins Fötzchen und ins Mäulchen gefickt, und sie muss jede Futt lecken, fingern und ebenfalls Titten massieren. Nachdem sich die Männer eine Weile verlustiert haben, komme sie endlich zu dem, zu was sie eigentlich die Matratze rausgelegt haben. Endlich kann Noomi reiten und sich die Schwänze so tief in sich reinpressen wie SIE es will. Die alten Böcke legen sich nun nur zu gern unter die Göre und lassen sich von ihr mit ihrer Punze die Pimmel massieren. Jetzt kann sie durch Beckenbewegungen ihre Füllungen so steuern, dass sie sich selbst diese irre Gefühl eines Orgasmus herbeizaubern kann. Und das schafft sie so gut, dass sie in Kürze sagenhafte 5 Abgänge hintereinander bekommt. Wobei ein Abgang davon durchaus auch als Reihenorgasmus durchgehen kann. Einmal mehr ist es ihr Opa auf dem sie gerade rumhopste und den Sturm in ihr entfacht. Und dieses Gefühl ebbt nicht ab als Opa Platz für Walter macht. Und wie der wie von selbst unten wieder reinrutscht, brüllt Noomi gerade weiter. Sie bekommt sogar Beifall von den Frauen, die sich sowas auch schon lange wünschen, nochmal erleben zu dürfen. Doch bei ihnen bleibt es bei den üblichen Abgängen die sie heute noch bekommen. Und das sind nicht viele. Zwar ficken die Damen nich unglaublich gerne. Aber es ist doch meist nur des Spaßes wegen und dass sich ihre Göttergatten in ihnen auspusten können. Oder der nette Nachbar eben, wie es hier so üblich ist. Da kommt hinzu, dass gerade die, von denen man meint sie seien die geilsten Hühner im Hof, diejenigen sind, die ohne Gleitmittel nicht mehr gut zu vögeln sind. Besonders die maulige Erna hat da so ihre Problemchen.

Nur bei solchen Besonderheiten wie heute ist Glitschi nicht unbedingt wichtig. Schon gar nicht für Noomi. Doch gerade für SIE hat Hilde diese Pumpflasche mitgebracht. Denn ihr Mann hat da etwas mit der Kleinen vor. Es soll eine Überraschung werden. Ob nur für die Kleine oder für alle, muss sich herausstellen. Vorerst geht es aber richtig rund auf der Matratze. Jeder steigt über oder hinter Noomi und lässt sich an ihr aus. Auch die eine oder andere 69 mit Männlein und Weiblein lassen die anderen Unbeteiligten wild wichsen. Einzig die Löffelchennummer ist nicht der Bringer, da hierfür doch die meisten Schwänzchen zu kurz geraten sind. Also auf allen Vieren oder missionarisch. Doch gerade wo sie so herrlich reitet, ist die Verlockung am größten, endlich bei ihr hinten anzuklopfen. Nicht nur ihre Titten wippen mächtig beim auf und ab. Auch ihre feisten Arschbacken schwabbeln herrlich mit und geben den Blick aufs Rosettchen schön frei. Und genau um das kleine Löchlein soll es jetzt endlich gehen. Hat sie schon Analverkehr gehabt? Ist sie dafür zu haben? Fragen, die es zu beantworten gilt. Und Hilde ist diejenige, die der Lösung als erstes auf die Spur kommen will. Soll. Dazu kniet sie sich neben das derzeitige Bumspaar Noomi und Richard. Sie beginnt die Arschbacken zu streicheln, zu küssen und etwas fester zu drücken. Dabei kommt sie dem Rosettchen immer näher, bis sie ihr mit einem Finger frech drüberfährt. Noomi bekommt es natürlich mit, reagiert aber erstmal nicht. Geht ihr doch selbst im Kopf um, ob sie sich das mal traut. Momentan ist sie sich nur nicht sicher, ob es im Rahmen dieses Gang Bangs passieren soll. Sie weiß, dass man damit sehr vorsichtig umgehen muss. Gerade zu Beginn. Und dabei gleich 10 Schwänze den hinteren Zugang gewähren? Seien sie noch so klein und schrumpelig bis auf zwei ordentliche Lümmel. Sie ist regelrecht abgelenkt vom Fick und hüpft nur so auf Richard herum. Er merkt es auch und zieht sich lieber zurück. Bevor er ihr oder es ihm was kaputt macht, soll sie sich lieber ganz allein auf das Neue konzentrieren. Da fühlt sie etwas Kates in ihrer Poritze. Es ist Gleitgel. Und schon schmieren Finger es um ihre Rosette herum. Sie weiß ganz genau, auf was jetzt alle warten. Hilde streichelt noch einmal über Noomis kompletten Hintern, bis sie es einfach tut. Sie schiebt Noomi einen Finger ins enge Arschloch. Noomi zischt auf und zuckt etwas zusammen. „Bleib locker Süße. Ganz locker, sonst tuts nur weh.“ Tut es so schon etwas. Nicht schlimm. Auch nicht unbedingt schmerzhaft. Vielmehr noch unangenehm. Aber vielleicht legt sich das ja. Noomi ist experimentierfreudig und lässt Hilde weitermachen. Sie versucht auch so gut es geht locker zu lassen. „So ist es gut. Jaaa, schön locker bleiben. Kannst auch etwas entgegenpressen. Ich spüre, du bist leer.“ Das sagt ihr ein gekonnter Tastsinn, den sie als Krankenschwester früher besitzen musste. Und „sauber“ zu sein beim Analsex ist ohnehin angenehmer. Es sei denn, man ist so ein perverses Schwein und steht auf Fäkalienspiele. Doch Rosettenlecken und Arschfick hin oder her – auf Dreck hat in dieser Runde keiner Bock. Klar, es kann immer mal was passieren, aber keiner muss es provozieren.

Hildes Bemühungen werden immer intensiver. Die Kleine scheint es zu wollen. Zwar zischt sie immer wieder etwas und kneift ihre Augen zusammen, lässt sich aber willig weiter hinten rumfummeln. Um sie wenigstens etwas abzulenken, knien sich die Kerle wieder abwechselnd vor sie und lassen Noomi blasen. Auch das kommt irgendwie etwas anders von ihr rüber. Immer noch herrscht ein Bisschen Angst vor und lässt sie zittern. Das ist wie kleine Vibrationen und Massagen für die Pimmel in ihrem Mund. Schließlich bekommt Noomi nicht richtig mit, was ihr Hinterteil bereits fähig ist aufzunehmen. Hilde stochert schon mit drei Fingern in ihr herum. „Mädchen, du bist echt ein Naturtalent. Ich denke, du bist bereit für deinen ersten Arschfick.“ Sie zitiert Günther ran, der sie als erstes von hinten besteigen soll. Hilde führt ihm den Schwengel ans Loch und zieht Noomi eine Backe zur Seite. Schnell noch etwas Gleitmittel auf die Bumsrübe und los geht der Spaß. Die Schwanzspitze drückt sich den Weg frei. Noomi zisch wieder lauter. Ihr Zittern wird auch wieder mehr. Sie stöhnt, aber noch nicht vor Lust. Hilde beobachtet alles ganz gewissenhaft. Die anderen warten nur bloß auf die nächsten Zentimeter. Und Günther schiebt vor. Mit fickrigen Bewegungen immer ein winziges Stückchen weiter. Noomi wird immer lauter und jammernder. Da durchbricht Günthers Eichel den engen Eingang vollends und weitet auch den inneren Schließmuskel. „Uuuuhmmmpfff! Oooaaaahrrr! Hmmmh! Oh fuck! Ooooohrrrrr!“ Mit fest zusammengepressten Lippen und Augen spürt sie es. Diese Masse, obwohl der Pimmel nicht groß ist. Aber er ist etwas anderes als Finger. Selbst die drei Finger von Hilde kamen ihr nicht so brachial vor wie Günthers Schwanz. „Alles ok? Geht´s?“ „Noomi nickt und presst ein verhaltenes, aber bejahendes „Mhm“ raus. Ihre Fingernägel graben sich in die Matratze und ihre Fußzehen verkrampfen sich lustig. Auch Günther fragt nochmal nach. „Ales gut soweit, Kleines? Soll ich weitermachen?“ „Ja, mach mal. Es kann nur besser werden. Aber langsam bitte.“ Ihr Wunsch ist ihm Befehl und er lässt es ganz entspannt abgehen. Langsam vor und zurück. Beim Vorgehen schiebt er stets noch ein Stück weiter rein. Für Noomi kaum spürbar, ist er nach etwa 2 Minuten richtig tief in ihr. Nicht komplett, aber so weit, dass eine Frau, die Anal kennt und liebt zu Höhepunkten getrieben werden kann. Noch einmal zieht er ihn etwas weiter zurück, Hilde spritzt nochmal Gel nach und dann wird Günther etwas schneller. Und siehe da … Noomis Gesichtszüge werden wieder entspannter. Ihr jämmerliches Wimmern wird fast schon wieder Stöhnen. Sogar ihre Fußzehen bewegen sich wieder normal und sie reißt keine Löcher in die Matratze. „Das ist es also. So fühlt es sich an, in den Arsch gefickt zu werden. Wow. Schon … ja, geil irgendwie. Irgendwie? Nein. Es IST geil. Scheiße! DAS IST GEIL!“ Ihre Gedanken hört zwar niemand, dafür ihr wieder sich einstellendes Stöhnen. Es ist echt vollbracht. Noomi ist arschentjungfert.

Noch gibt es Schübe die ihr nicht so behagen und zwischendurch für reinen Schmerz sorgen. Aber keinen wegen dem sie davonrennen könnte. Auch kann sie nicht behaupten es so zu empfinden, dass sie davon abgehen könnte. Doch das kommt vielleicht noch. Deshalb lässt sie auch den nächsten an ihre Kiste ran. Es ist der arschgeile Arend der seinen Tuchsieder in sie hineindrückt. Der ist nicht ganz so groß wie der von Günther und auch nicht so dick. Für eine Anfängern in Sachen Anal genau das Richtige. Vielleicht ist es für sie deshalb so, als spüre sie nun doch erste Anzeichen von wohligen Schauern aufkommen. Kann aber auch sein, dass es daran liegt, dass er auf ihr hängt wie ein Äffchen auf seiner Mama im Baum und sich an ihren Titten vergreift. Es sind ausgerechnet die Hageren und Schlaksigen die enorme Kräfte aufkommen lassen können, wenn es darum geht. Und Arend hat eine Art an sich mit Titten zu spielen, die eher in ein SM-Nummer gehören. Erst recht, wenn er ihr die Nippel dreht, klemmt und zwackt. Das schmerzt ebenso wie seine Knabberbisse vorhin an ihren Schamlippchen. Nicht dass es ihr was ausgemacht hätte. Aber eine zart besaitete Frau hätte ihm wohl den Kopf abgerissen. Gut also, das Noomi Nehmerqualitäten besitzt. So kann man sie getrost auch etwas härter abficken. So wie Ho zum Beispiel. Wenn es im Sex die Martial Arts gäbe, wäre er darin Weltmeister. So wie der Chinese die kleine besteigt grenzt das schon an Brutalität. Es klatscht, wenn er sie von hinten nimmt und gegen sie prallt. Es knatscht das Fötzchen bei jedem Stoß. Er scheut sich auch nicht ihr schwere Hiebe auf den geilen Arsch zu geben, genauso wenig abgeneigt ist er, als er ihr die Titten abklatscht, als er sie nochmals auf den Rücken dreht und sie auf diese Art in den Arsch fickt. Geil anzusehen ist es ja. Selbst die Frauen müssen ihre Fotzen bei dem Anblick härter reiben als sonst. Hilde und Bea kommen sogar beim Zusehen, und Ho treibt es solange mit Noomi, bis ach er abspritzt. „Oha!“, geht es ihr dabei durch den Kopf, als sie spürt, wie er sein Ejakulat tief ins Gedärm schießt. Was für ein Gefühl. Das ist ja noch besser als es in der Dose zu spüren. Doch ihren nächsten Abgang erfährt sie erst, als er seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht und ihn auf ihrer Klit abklopft, damit auch der allerletzte Tropfen auf ihr landet.

Mit aus ihrer Rosette tropfendem Sperma liegt sie breitbeinig da und wartet auf den nächsten Kandidaten. Doch der ist eine die und heißt Erna. Nur nicht mehr die maulende Erna, sondern die saugeile Erna. Denn sie stürzt sich auf Noomis Arschloch und leckt es sauber. Dass es vielmehr eine Gewürzmischung aus Schmierstoff und chinesischem Essen hat ist ihr völlig egal. Sie MUSS diesen Schlambes lecken und schlucken. Danach hält sie Noomi mit Mösenschlabbern auf Touren, bis sich Opa Klaus anstellt und sich seiner Enkelin erneut annimmt. Mit ihm begann im Grunde das alles hier und heute. Aus einer geilen Laune heraus vorgestern miteinander gepennt, findet man sich heute schon wieder übereinander herfallend und ihn sogar seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkend. Dass es ihr am besten gefällt an diesem Abend ist selbstredend. Er könnte noch so schlecht darin sein … es ist eben der Opa. IHR OPA. Und er macht es davon abgesehen wahnsinnig gut. So behutsam und doch fordernd fickt er die Kleine ab. Grabscht ihre Titten oder lässt sie in seinem Ficktakt wild hin und her schaukeln. Er ist auch der erste der ihr seinen Rammler richtig reinschiebt und sein Sack gegen sie prallt. Diese letzten 3 Zentimeter Schmerz überwindet sie nur zu gern für ihn und erfreut sich daran, dass es für sie letztlich sogar zu einem weiteren Orgasmus reicht. Noch eine Prämiere. Ihr erster Analorgasmus. Und das mit ihrem Opa. Ihr Beben im Darm lässt auch ihn an seine Grenze stoßen und abspritzen. Die zweite Entladung in ihren Enddarm. Das zweite Mal rinnt es aus ihr heraus, und es ist diesmal nicht verblüffenderweise wieder Arend, der seine Biqualitäten ausspiet und sich der heißen Arschsuppe annimmt. Nach ihm schickt sich Richard en weiteres Mal an sie zu bumsen. Und er ist es der sie auf ein letztes, erweitertes Level hebt. Denn er hämmert sie mit seinem etwas größeren Pimmel abwechselnd in ihre Löcher. Dazu dreht er sie wieder auf alle Viere und beginnt mit ihrem Fötzchen. In ihr schmiert er seinen Docht nochmals vor, um ihn ihr danach in den Arsch zu treiben. Dort fickt er sie eine kurze zeit lang bis er wieder in die Futt zurück wechselt und sie weiterfickt. Diesen Wechsel vollzieht er dreimal bis er abspritzt. Und er tut es auf die altbewährte Art, indem er ihr einfach auf dem Arsch kommt. Das nutzt die geile Hilde und schmiert die etwas andere Bodylotion mit ihren schweren Riesenhängern auf Noomis Arsch breit. Zähe Fäden ziehen sich zwischen festen Arschbacken und labberigen Tittenunterseiten. Was sie an den Nippeln kleben hat, lutscht sie sich selbst davon ab und macht den Zugang wieder frei.

Ab nun geht es Schlag auf Schlag. Die Männer knattern sich vorn und hinten in ihr ab bis es ihnen kommt. Dann spritzen sie entweder direkt in ihr ab und fluten Arsch oder Fotze, oder sie ziehen ihn raus und schaffen es sich vor ihrem Gesicht einen abzuwichsen, bis sie es ihr klebrig und brennend in die Augen spritzen, im Gesicht verteilen, oder sich bis zum Schluss einen blasen lassen, bis sie es ihr fast direkt in die Kehle runterspritzen. Hierbei muss sie feststellen, dass nicht jedes Sperma gut schmeckt. Aber schlucken tut sie´s doch. Der heute besonders gut drauf zu sein scheinende Günther ist einer derer, die sich in Noomis Gesichtsfotze entleeren. Sein dritter Spritzer heute. Das fällt sogar seiner Bea auf. „Bei mir kannst du nicht so oft hintereinander“, belacht sie die Situation. Doch es soll das Letzte sein, das Noomi heute zukommt. Und die ist überglücklich mit dem, was ihr heute durch diese geile Meute widerfahren ist. Sie hat nun ein völlig anderes Bild von alten Menschen. Die wird sie bestimmt nie mehr unterschätzen. Erst recht nicht in Sachen Sex. Da wird sie feststellen, dass so mancher „Alter“ und manche „Alte“ es besser draufhaben als junge Spinner, die meinen, sie wären DIE Stuten und Hengste dieser Welt. Doch hier und heute wird nur eine geile Stute gekürt. Nämlich Noomi, die absolut geiles Stehvermögengezeigt hat und sich so herrlich von allen hat bedrängen lassen. Und eins steht schon jetzt unausgesprochen fest. Der nächste Gang Bang kommt bestimmt. Und Noomi wird bestimmt mit weit mehr Erfahrung teilnehmen und diesen Rentnern hier eine noch bessere Fickstute sein. Nur eins wird nach dem Treiben hier unter der geilen Tittenhilde und Noomi abgesprochen. Wenn sie das nächste Mal wieder hier ist, wollen beide unbedingt ausprobieren, wie es mit Fisting klappt. Hilde will unbedingt mal wieder eins bekommen, und Noomi sehen, ob das was für sie ist. Nur Arend sollte davon nichts mitbekommen. Wenn der sich anhängt, können die beiden den Alten auch fisten. Nur, dass der es eben in den Arsch liebt. Wie auch andere Einführspiele in seinen Schwanz. Doch das ist eine andere Geschichte. Jetzt kann Noomi mit Freude an diesen Abend zurückblicken und erstmal ihre Löcher auslüften und sich beruhigen lassen. Bei Wein und Bier wird noch lange in die Nacht hinein rumgealbert. Und wenn eine Paarung sich findet und Bock hat zu ficken, dann tun sie es. Noomi aber schwenkt für den Rest des Abends die weiße Fahne und ist gerne nur Zuschauerin. Einzig für ihren Opa würde sie nochmal eine Ausnahme machen. Aber der ist auch fertig und lässt sich nur noch den Rauschebart kraulen.
Veröffentlicht von NieZuAlt56
vor 1 Jahr
Kommentare
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bijimdwt
bijimdwt vor 8 Monaten
Also sowas von Hammergeil, und ich finde je oller umso toller 😁
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wetskin
wetskin vor 1 Jahr
Seeehhhr geil ... so muß das sein beim Familien FKK !!!!!
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rubberlion
rubberlion vor 1 Jahr
irre geil. Kompliment 
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1967Paderborn vor 1 Jahr
Einfach nur geil 
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tom7080
tom7080 vor 1 Jahr
sehr geil
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plewi63 vor 1 Jahr
Wahnsinns Geschichte, musste mir beim Lesen ein Abwichsen.
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