Schwule Begegnungen Teil 1

Schwule Begegnungen Teil 1
Meine Frau und mein C***d waren eine Woche vor mir zu Besuch bei meinen Schwiegereltern. Ich sollte mich ihnen für die restliche Woche der Reise anschließen.

In Anbetracht dessen und nachdem sie aus dem Haus waren, konnte ich nicht anders, als mich an einige der homosexuellen Begegnungen zu erinnern, die ich vor Jahren genossen hatte. Ich arbeitete mich hoch in ein geiles Durcheinander. Jeden Abend fantasierte ich und stellte fest, dass ich immer schelmischer mit mir selbst wurde. Ich hatte immer gespielt, wenn ich konnte, also war mein Loch in dieser Hinsicht gewürzt. Aber nichts geht über einen echten Schwanz. Es war fast 4 Jahre her, seit ich so einen hatte.

Eines Abends beschloss ich, dass ich mich entschieden hatte, also bestellte ich ein paar perverse Klamotten mit der Aussicht, sie am kommenden Wochenende einzusetzen. Ein schwarzer Suspensorium, ein neuer Dildo, ein geiles Netzwestentop und jede Menge Gleitgel, das am nächsten Tag unterwegs sein sollte. Der nächste Schritt war, einen willigen Partner zu finden. Nachdem ich stundenlang in der Gay-Dating-App, die mit G begann, gescrollt und Nachrichten gesendet hatte, stolperte ich schließlich über einen alten Bekannten. Ich streckte die Fühler aus und schickte ihm eine Nachricht, in der Hoffnung, dass er mich auf meinem Gesichtsbild erkennen würde. Er tat es nicht. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass wir vor ein paar Jahren ein paar heiße Begegnungen hatten, fiel der Groschen und er versicherte mir, dass er nichts mit mir zu tun haben wollte, nachdem ich ihn einmal im Stich gelassen hatte. Der Chat dauerte ein oder zwei Tage. Ich versuche verzweifelt, ihn davon zu überzeugen, unsere Sitzungen wiederzubeleben. Ich schickte ihm einige rassige Bilder in der Hoffnung, dass es die Dinge aufwühlen würde. Es funktionierte. Wir tauschten Nummern aus und unterhielten uns jetzt frei über die üblichen Mittel. Er hat mir einen alten Clip von uns geschickt, in dem ich ihm einen lutsche und in die Kamera starre. Dann ein kurzer Clip, in dem er mich von hinten nimmt, wenn auch nur wenige Sekunden lang. Ich wusste nie, dass er diesen Clip hatte! Nachdem mein "Horn" jeden Abend aus war, hatte ich immer noch Bedenken, zu meinen alten Gewohnheiten zurückzukehren.

Ich habe am Freitag an einer Hochzeit von Freunden teilgenommen und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich meinen gerechten Anteil an Alkohol konsumiert habe. Alkohol ist immer ein Vorbote dafür, meine Wachsamkeit zu verlieren. In der Nacht, als ich von der Hochzeit nach Hause kam, schrieb ich ihm ungefähr zehn Mal und verlangte, dass ich bereit sei, dass er mich voll ausnutzt. Einige meiner Nachrichten waren explizit. Ich hatte versprochen, dass er mit mir machen konnte, was er wollte und dass ich einfach da war, um ihm zu gefallen. Wenn er wollte, konnte er das ganze Wochenende bleiben und sich immer wieder mit mir durchsetzen, wann immer er Lust dazu hatte. Ich bin eingeschlafen.

Fünf Stunden vergingen und als ich mit schmerzendem Kopf aufwachte, erhielt ich einige wütende Antworten. Er war nicht zufrieden mit der Menge an Nachrichten, mit denen ich ihn ein paar Stunden zuvor bombardiert hatte. Ich konnte mich nicht wirklich erinnern, also musste ich zurückscrollen, um zu sehen, was ich getan hatte. Er beschuldigte mich, eine Fälschung und ein Scherz zu sein. IN Wirklichkeit war ich es. Ich spürte jedoch immer noch die Auswirkungen der Nacht, bevor ich ihm meinen genauen Standort schickte, um zu beweisen, dass ich echt war. Vielleicht ein Moment des Wahnsinns. Er begann, seine Meinung zu ändern. Meine früheren Nachrichten hatten versprochen, dass ich alles tun würde. Tatsächlich kam die Frage, vor der ich mich gefürchtet hatte.
"Kann ich dann in dich kommen", bemerkte er.
Adrenalin schoss durch meinen Körper, meine Nerven begannen zu klirren. Was soll ich sagen. Ich hatte ihm alles versprochen.
Ich habe geantwortet. "Ja, aber komm jetzt vorbei, bevor ich es mir anders überlege."
Er war unterwegs.
Nervös stieg ich aus meinem Bett und machte mich sauber. Die Zeit verging, als ich zum Schrank ging und begann, meine neuen Kleider anzuziehen. Ich streifte meinen Tiefschutz über, zog ein paar schwarze Fußballsocken und mein Westentop an. Ich stellte die große Flasche Gleitgel auf meinen Nachttisch.

Ich zitterte vor Erwartung. Er war jede Minute fällig. Ich spähte nervös zwischen den Jalousien hindurch und aus dem Fenster. Ein kleines Auto kam und tatsächlich eine Nachricht kurz darauf. "Ich bin hier"

„Läute den Summer“, antwortete ich nervös, Adrenalin durchflutete meinen Körper.

Ich öffnete die Vordertüren und lauschte, als seine Schritte den Korridor entlang zu meiner Wohnung kamen. Ich öffnete die Tür und wir teilten ein unangenehmes Hallo. Als ich die Tür hinter ihm schloss, spürte ich, wie seine Hand eine meiner entblößten unteren Wangen streichelte. Er starrte mich von oben bis unten an, überprüfte mich und sagte mir, dass er „zustimmt“.

Ich führte ihn den kurzen Weg ins Schlafzimmer, wo ich entspannte Ambient-Musik aufgelegt hatte. Nervös kniete ich mich pflichtbewusst hin und begann, seine Jeans zu öffnen. Als ich seine Jeans und Unterwäsche herunterzog, streichelte er sanft meinen Kopf und bewegte ihn zu seinem erigierten Schaft. Er öffnete meinen Mund, um die Spitze seines Schwanzes aufzunehmen, und drückte meinen Kopf gewaltsam weiter in seinen Körper. Ich würgte und zog mich ein wenig zurück. Ich passte mich leicht an und ging zurück, dieses Mal begann ich, ihn rhythmisch zu saugen. Sein harter Schaft füllte meinen Mund, der geile Ansturm, den ich fühlte, meine Nervosität begann sich zu zerstreuen. Ein paar Minuten vergingen, während er leise stöhnte. Dann führte er mich zum Bett. Ich ging auf alle Viere und er vergrub seine Zunge in meinem Arschloch. Ich stöhnte eifrig, als er mich mit seinem Speichel befeuchtete. Er umspannte mich und wir tauschten die Positionen. Ich war an der Reihe, ihn zu essen, und ich gehorchte, tauchte in sein Arschloch ein und stieß meine Zunge so weit wie möglich in ihn hinein jede einzelne.

Es vergingen noch ein paar Augenblicke, bevor er nachgab und mich auf den Rücken legte. Er schnappte sich das Gleitmittel, drückte eine gute Menge auf seine Finger und begann, mit seinen Fingern auf mein Loch zu drücken. An der Faust unbequem, entspannte sich mein Loch schließlich und gab nach, als er einen Finger tief hineinarbeitete. Ein zweiter Finger kam hinzu und bald schob er sie mit Leichtigkeit rein und raus. Ich war bereit. Er hob meine Beine hoch und begann, seinen ungeschützten Schwanz gegen mein williges Loch zu drücken. Ein paar schmerzhafte Stöße später und er war drinnen. Ich konnte fühlen, wie das Blut zu meinem mit Jock bedeckten Schwanz strömte, als er sich rhythmisch hinein und heraus bewegte. Er beugte sich hinunter und leckte meinen Mund, als ich mich weit für seine Zunge öffnete. Ein schlampiger, nasser Zungenkuss folgte, als er mich mit Männerfleisch vollpumpte. Er zog seinen Kopf zurück und spuckte mir ins Gesicht, während ich seinen saftigen Speichel aufleckte. Er stieß jetzt hart zu, als ich ihm in die Augen sah und ihn anflehte, mich zu benutzen. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich an. Ich griff nach meinen umgedrehten Füßen und stöhnte, als er mich benutzte. Seine Hand griff wieder nach unten zu meinem Hals und er übte leichten Druck um meine Kehle aus, nur ließ er seinen Griff los, um mir ins Gesicht zu schlagen, bevor er meinen Hals noch einmal packte. Er warf mich um das Bett herum. Er schlug mich aus allen Richtungen, als ich dem Drang widerstand, mich abzuwichsen, wissend, dass ich mit ziemlicher Sicherheit blasen würde. Er nannte mich eine Schlampe, als ich an seinen Fingern saugte, die mein Loch geöffnet hatten. Ich bat ihn um mehr. Schließlich riss er meinen Tiefschutz ab, legte meinen erigierten Schwanz frei und packte ihn mit seiner Hand, er zog mich kräftig, während er mich hämmerte. Er drehte mich auf meine Vorderseite und fuhr fort. Klatschte auf meinen Arsch, bis er glühend rot war. er war Bälle tief in mir. Ich stöhnte und stöhnte, aber das brachte ihn dazu, mich stärker zu pumpen. Ich stand ihm voll und ganz zur Verfügung. Sein ungeschützter Schwanz war ein wahr gewordener Traum. Er brachte mich wieder in die Hündchenstellung, dieses Mal mit dem Gesicht zum Spiegel. Ich beobachtete mein Schlampenselbst von Angesicht zu Angesicht und fing seinen harten Blick auf, als er mich von hinten fickte. Als seine Eier gegen meinen rosa Hintern prallten, verlangte er, dass wir zusammen kommen. Ich packte meinen Schwanz und wichste ihn hart, als er tief in mich pflügte. Ich war bereit und er auch. Ich blickte erneut in den Spiegel und kam mit einem lauten Stöhnen hart, als sein Körper sich verkrampfte und zuerst mein wässriges Sperma ausspuckte, gefolgt von einer beträchtlichen Ladung auf meine Bettlaken. Ich war zu früh gegangen. Er schlug weiter auf mich ein. Er drückte meinen Kopf in die Matratze, mein pfirsichfarbener Hintern zeigte nach oben in die Luft und stieß härter und härter zu, als mein Schwanz zu schrumpfen begann. Er benutzte mich jetzt wirklich und er wusste es. Er fickte mich weitere fünf Minuten oder länger. Mein geiler Geisteszustand begann sich zu legen, als ich wie eine Stoffpuppe benutzt wurde. Mit einem allmächtigen Stoß stieß er ein riesiges Stöhnen aus, als er seinen Samen tief in mein müdes Loch pumpte. Das Tempo verlangsamte sich. Er glitt langsam rein und raus und stellte sicher, dass jeder letzte Tropfen in mir verblieb. Als er sich mit einem schlampigen Squelch herauszog, begann mein Anus wieder auf seine übliche Größe zu schrumpfen. Ich konnte spüren, wie seine Gänsehaut aus mir heraustropfte.
„Ich bin zweimal gekommen“, berichtete er mir vergnügt zurück.
"Wirklich", bemerkte ich.
„Ja, du leckst“, sagte er.