Die reiche Tante
Ich heisse Marc bin 17und ein ganz normale Teenager mit Hobbys und Interessen wie Sport treiben mit Freunden treffen und natürlich Mädchen. Leider bin ich für die Mädchen eher so der beste Kumpel und nicht so der Schwarm der Girls. Ich seh zwar viel nur anfassen darf ich es nie ?
Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 45 immernoch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegen was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erstmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat Tv. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
„Gefällt Dir dein Zimmer Marc?“ fragte Sie.
„Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!“ antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WoW sie roch umwerfen.
„Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?“ lachte Sie:“achja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? “
„Quatsch kein Problem.“ lachte ich.
„Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.“
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen.
„Marc rechts herum gehts zum Wohnbereich. Komm her zu mir.“
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit stylischen Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw Sofalandschaften trifft es besser Statt Tv gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player,prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Leosaofas und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
„Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!“ lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
„Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.“ sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles mögliche Schule Sport Familie usw und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den Spitzenbh erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy aussicht bot.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spass und Entspannung.“ sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der Spitzenbh. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ih meine Tante telefonieren. Auf italienisch darum verstand natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah unwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die sonne von draussen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
„Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.“
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten „Druck“ abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
„Ich bin dann mal eben weg Schatz.“ tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Und holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Ich öffnete die Tür zu Tante Karins Schlafzimmer und ging hinein. Sie hatte ein grosses Bett mit vielen Kissen und edel aussehender Bettwäsche großen Kleiderschränken und Kommoden. Es gab viele große Spiegel an den Wänden und Regale mit Parfüms diealle teurer aussahen und umwerfend dufteten.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante eben so die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
„Na haste Dich ein wenig umgesehen?“ fragte Sie.
„Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.“ antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Pliseerock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiss fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
„Möchtest du auch einen Cocktail Marc?“ rief sie von der Bar herüber
„Oh ja sehr gerne. Der war lecker.“ antwortete ich.
„Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!“
„Nein natürlich nicht. Versprochen!“ kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein no go für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage „etwas bequemeres“ angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen „Mantel“ im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.“ grinste sie.
„Nein… ähm… also… na… natürlich nicht“ stammelte ich:“ du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… “
„Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.“ sagte sie:“schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! “
Darauf musste ich erstmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nich sofort merkt das ich einen Steifen hatte.
„Die Sachen hast du alle selber gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Ja alle. Seit ich nicht mehr muss mach ich gern Dessous für mich und Freunde. Ganz kann aufs designen nicht verzichten.Wenn Du mal was für deine Freundin suchst komm ruhig zu mir. Oder mag sie etwa keine schöne Unterwäsche?“
Ich blickte etwas beschämt zu Boden :“Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen. Die stehen nicht so auf mich. “
Tante Karin lachte:“Also wenn noch jung und hübsch wäre … Ich würde Dich anflirten. “
Ich schaute sie verlegen an und stammelte:“Du bist die hübscheste Frau die ich kenne. Und deine Outfits sind immer umwerfend. “
Sie lächelte und wir stiessen noch mal an. Jede ihrer Bewegungen in dem Negligé brachten mich zu schwitzen. Ihre Nippel zeichneten sich im zarten Stoff ab.
Der Tequila stieg mir langsam in den Kopf und ich schielte immer wieder zu meiner Tante herüber. Was für ein Urlaub. Tolles Wetter tolle Villa und Cocktails trinken mit einer sexy Lady in Dessous. Mehr geht nicht dachte ich mir.
„So du hattest also hattest also noch nie etwas mit einem Mädchen… Das ist aber schade… Aber interessiert bist du schon nicht wahr!“ grinste sie
Der zweite Cocktail hatte mich doch ziemlich aufgelockert und so bejahte ich ihre Frage und genoss es das sie sich dicht neben mich gesetzt hatte.
„Ja klar wer guckt sich nicht gerne schöne Frauen an.“ murmelte ich lauter als ich eigentlich wollte. Tante Karin grinste und musterte mich dabei.
„Na dann kann ich mir ja was darauf einbilden das du mich immer so genau anschaust was!?“
Verdammt ich war wohl zu plump gewesen…
„Kein Grund rot zu werden Marc in meinem Alter ist das doch ein Kompliment wenn einen junge Männer noch sehenswert finden. Und ausserdem guck ich ja auch gerne hin wenn du im Pool schwimmst und danach nass in der Sonne liegst. Du siehst also wir haben beide etwas davon und nun muss es keiner mehr heimlich tun von uns 2 Hübschen. Du darfst also gerne nur in Badehose herumlaufen “
Sie stand dabei auf und legte das Mantel/Negligé ding ab und setzte sich wieder zu mir. Ich war ziemlich angesäuselt und meine Tante in dem sexy Satinfummel dem offenen Gespräch machte mich ganz kirre. Neben mir rekelte sich eine reife Lady mit einem Körper wie ich ihn sonst höchstens in meinen Tittenheften sehen konnte in Dessous wie aus der Victoria Secret Modenschau und sagte sie schaut mir gern bei baden zu. Da soll einem 17 jährigen nicht das Blut in die Schwellkörper schießen. So saß ich nun neben ihr, den Steifen mit angewinkelten Beinen verdeckt und konnte meine Augen nich von dem sexy Body in den umwerfenden Dessous lassen.
„Hey Süßer… wenn du auch einen Wunsch hast sag es ruhig. Wir sind hier unter uns und alles was hier passiert bleibt unter uns ok?!“
„Was soll ich mir denn noch wünschen? Der tolle Urlaub die tolle Aussicht…“ schoss es aus mir heraus. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?
„Na vielleicht hast du Fragen oder vielleicht möchtest Du gerne das ich etwas anderes trage… Ich hab ja auch gesagt du darfst/sollst gerne mehr in Badehose herum laufen.“ sagte sie.
„Also das wäre total sexy… Ich meine total cool wenn du auch mal mit schwimmen kommst vielleicht im Bikini….???“ antwortete ich
Sie beugte sich zu mir und mein Blick fiel sofort in ihr Dekolleté und bestaunten ihre frei schwingenden Brüste. Ich vergaß bei dem Anblick das mein Ständer eine riesen große Beule in meine Shorts machte und streckte meine Beine aus.
Tante Karin streifte sich einen Träger von der Schulter und beobachtete meine Reaktion.
„WOW“ rutschte es mir heraus und vor schreck schaute ich ihr in die Augen.
„Alles ist gut mein Schatz. Schau dir ruhig an was dir gefällt. Ich sehe ja auch was sehr anregendes.“ beruhigte sie mich und ich merkte das sie dabei lächelnd meine Beule anschaute.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Starre.
„Du… Du würdest sie mir zeigen?“ fragte ich und mir wurde heiß und kalt dabei.
„Aber warum denn nicht? Spätestens morgen beim schwimmen siehst du sie sowieso und ich möchte nicht das du vor Schreck absäufst.“ scherzte sie und streifte sich das Negligé mit einer gekonnten Bewegung über den kopf und warf es mir ins Gesicht. DieserStoff… dieser Duft…. einfach GEIL!!!
Ich streifte mein Tshirt auch über den Kopf schließlich wurde ich ja auch angehimmelt. Nur in Boxershort saß ich neben meiner heißen Tante die nun auch nur noch ein Satinhöschen mit Spitze trug. Sie war eine so aufregende Frau.
Tante Karin hatte einen traumhaften Busen. Perfekt geformte 80c braune gebrannte Haut und die aufregendsten Nippel die ich je gesehen habe. Mein Schwanz schmerzte so steif war er. Und es war keine Besserung in Sicht.
„Oh das ist aber sehr süß von Dir Marc.“ hauchte sie und strich mir mit der Hand über meinen sportlichen Oberkörper. Die zärtliche Berührung ging durch und durch. Sie streichelte über meine harten Brustwarzen hinunter zu meinem Sixpack.
„Die Girls wissen gar nicht was ihnen mit dir entgeht… Aber wir sollten jetzt besser schlafen gehen Schatz “ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Eins ist klar ich brauchte dringend Taschentücher für mein Zimmer denn ohne wixen könnte ich keinesfalls schlafen.
Ich folge Tante Karin die Treppe hoch und starrte ihr genüsslich auf den Knackarsch der in dem Satinhöschen sexy hin und her wackelte. An meiner Zimmertür angekommen drehte sie sich noch mal um und gab mir einen Gute Nacht Kuss.
„Schlaf gut und süße Träume mein Schatz“ grinste sie und ging in ihr Schlafzimmer.
Ich Bett ging es rund in meinem Kopf. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Und ging leise ins Bad ohne das Licht einzuschalten und kniete mich vor das Schlüsselloch an der Tür meiner Tante. Ich schaute hindurch und sah Tante Karin am Bett stehen immernoch nur im Satinhöschen. Sie stand nur da und streichelte sich ihre Titten. Sah das geil aus. Ich befreite meinen Ständer aus der Short und fing an mir einen runter zuholen. Bei dem Erregungszustand den ich hatte dauerte es keine 20 Sekunden und ich spritzte mir in meine Boxer. Puh war das gut und vorallem nötig.
Ich verkrümelte mich also wieder leise in mein Zimmer und ging schlafen.
Ich erwachte genau wie ich eingeschlafen war… mit einem tierischen Steifen. Der Blick auf die Uhr sagte mittag schon durch aber im Haus war alles ruhig. Der erste Weg führte mich ins Bad wo mir gleich das Satinhöschen ins Auge fiel. Das hieß Tante Karin war schon auf und war unten oder im Garten. Ich zog mich nackt aus nahm das Satinhöschen und legte es um meinen Ständer. Es war ein geiles Feeling als ich mich mit dem glatten zarten Stoff wixte. Ich musste nur aufpassen das ich nicht hinein spritze damit sie nix merkt.
Abkühlung verschaffte mir die anschließende Dusche die auch den abgewixten Ständer auf normal Zustand brachte. Nur in Beachshort lief ich gut gelaunt nach unten und der Duft von Kakao un frischen Brötchen stieg mir in die Nase. In der Küche saß Tante Karin und trank Kaffee.
„Guten Morgen Tante Karin. Hast du auch so gut geschlafen?“ gluckste ich vergnügt.
„Hey guten morgen Schlafmütze. Ja wundervoll danke. Dann bist du ja ausgeschlafen für ne Runde Fitness oder?“ zwinkerte sie zurück.
„Na klar gerne. Mal sehen ob du mithalten kannst.“ lachte ich.
„Dir werd ichs zeigen kleiner Frechdachs!“ lachte sie zurück. Wir früh bzw Spätstückten in Ruhe zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Fitnessraum.
45 Minuten auf dem Crosstrainer zum aufwärmen und danach an die Geräte. Aufwärmen wäre allerdings nicht nötig gewesen da mir beim Anblick von Tante Karin im Fitnessoutfit eh heiss wurde. Ihr beim Butterfly und der Schenkelpresse zuzugucken war genial. Die engen Sportklamotten… Wir feuerten uns gegenseitig an und verausgabten uns ziemlich. Respekt wie fit meine Tante war. Allerdings auch kein Wunder denn so einen Body bekommt man halt nicht geschenkt.
„Was hältst Du davon wenn wir uns im Pool abkühlen gehen du Sportskanone?“ fragte sie atemlos.
„Ja super ich dachte schon du fragst nie. Puh das war ganz schön gut.“ erwiderte ich ebenfalls ausser Atem. Ich stürmte aus dem Fitnessraum um mit einem Kopfsprung in den Pool zu springen. Als ich auftauchte war meine Tante immernoch nicht zu sehen
„TANTE KARIN WO BLEIBST DU DENN ES IST TOLL HIER IM POOL!“ rief ich.
Sie erschien oben auf dem Balkon ihres Schlafzimmers. Sie trug einen weißen Bikini. Einen String und einen Neckholderoberteil. Sie sah sehr edel aus darin. Der weiße Bikini zu ihrer braungebrannten Haut.
„Ich komme mein Schatz nur keine Hektik “ lachte sie „ich bin schon unterwegs.“
Der Pool war so groß das ich es nicht schaffte von einem Ende zum anderen zu tauchen.
Tante Karin kam aus dem Haus und schaute mir beim schwimmen zu und mir fiel das Gespräch von gestern ein und so schwamm ich zu ihr hin um mit einem Satz aus dem Pool zu springen. Ich stand nun direkt vor ihr. Nass und vom Sport aufgepumpt. Das verfehlte seine Wirkung nicht denn Sie musterte mich von oben bis unten und ihre Knospen zeichneten sich plötzlich im Bikini ab was wiederum Wirkung bei mir zeigte.
Sie lachelte mich an und öffnete den Neckholder.
„Das brauche ich ja wohl nicht mehr oder?“ grinste Sie frech.
Sie streifte das Oberteil ab und stand nur im weißen String in der Sonne vor mir. Wunderschön!!! Mein Schwanz zuckte sofort und so beschloss ich schnell wieder in den Pool zu springen.
Tante Karin drehte mir den Rücken zu und stieg langsam die Treppe hinunter was mir einen tollen Blick auf ihren Arsch bescherte. Der knappe weiße String bedeckte das nötigste und ich erkannte das Sie perfekt rasiert sein musste denn es waren keine Haare zu erkennen .
Ich hing am Beckenrand und schaute zu wie sie 2 Bahnen zog und war froh das mein Ständer gut versteckt unter der Wasseroberfläche die Short ausbeulte. Sie tauchte ein Stück und kam direkt hinter mir wieder hoch um mich lachend unterzutauchen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und tauchte sie ebenfalls unter.
„Duuuuuuuu…“ jauchzte sie und umarmte mich von hinten.
Ihre Hände glitten wieder über meinen trainierten Oberkörper bis hinunter zum Hosenbund. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und ihren nackten Brüste wie sie sich gegen meinen Rucken drückten.
„Na Süßer hattest du dir das in etwas so vorgestellt gestern?“ hauchte sie mir ins Ohr“ich hab extra meinen Lieblingsbikini heraus gesucht. “
„So nah war war ich einer hübschen Frau noch nie.“ stotterte ich.
„Ich hoffe doch es ist dir nicht unangenehm Schatz. Und ich muss gestehen das ich es sehr genieße einem so knackigen jungen Mann so nahe sein zu dürfen.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Nein nein ganz im Gegenteil. Ich fühle mich super.“ antwortete ich promt
„Na dann sollten wir es genießen was meinst du?!“ fragte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schulter“ aber das bleibt unter uns ok?! “ fügte sie hinzu und zog sich an den Rand.
Sie schwamm zur Treppe und stieg hinauf. Ich folgte direkt hinter ihr. Der weiße String war durch das Wasser fast durchsichtig sodaß ich ihre Scheide erkennen konnte. Wahnsinnig geil!
Wir legten uns zum trocknen in die Sonne und Tante Karin hatte sichtlich Freude daran mich anzugucken. Mittlerweile war es mir auch egal das ich einen unübersehbaren Steifen hatte. „Würdest du deiner Lieblingstante den Rücken eincremen Schatz?“ fragte sie.
„Na klar gerne.“ erwiderte ich freudig und sprang auf.
Die Sonnencreme verteilte ich großzügig auf ihren Schultern um sie dann sanft einzumassieren. Tante Karin saß dabei Kerzen gerade vor mir die Arme streckte sie über den Kopf.
„Die Seiten nicht vergessen Schatz sonst gibts Streifen hihi.“
Ich fuhr also mit zittrigen Fingern weiter nach vorn bis meine Finger leicht ihren Busen berührten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals dabei aber meiner Tante schien es nichts auszumachen. In meiner Fantasie cremte ich ihr bereits die Titten ein was ich mich in echt niemals getraut hätte.
„Das machst du sehr gut mein Schatz ich fürchte das musst du noch öfter machen in den nächsten Wochen. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.“ seufzte sie
„Sehr gerne my Lady ganz wie es euch beliebt“ scherzte ich.
„Ach Marc du bist so süß…“ sagte sie und drehte sich zu mir
Der Nachmittag verging sehr schnell, wir tollten im Pool herum oder lagen in der Sonne. Immer öfter berührte ich „ganz zufällig“ ihren Busen oder ihren Po. Jedesmal stand mein Penis wie eine eins was wiederum meiner Tante gut gefiel wenn wir in der Sonne aalten.
„Was hältst du davon wenn wir es uns drinnen gemütlich machen?“ fragte ich als die Sonne allmählich unter ging.
„Gute Idee gemütlich klingt gut. Aber erst gehen wir duschen und treffen uns dann auf der TV Couch ok?“
Ich bejahte und ging als erster ins Haus und hoch ins Bad. Ich duschte gründlich und trocknete mich ab. Was zieh ich an um meiner Tante auch mal was zu gönnen?! Ich entschied mich für eine enge Retroshort und sonst nix und machte mich auf den Weg aufs Sofa. Vo oben war die Dusche zuhören darum widmete ich mich erst einmal dem Fernsehprogramm. Ich lümmelte auf dem Sofa herum als Tante Karin die Treppe herunter kam.
„WoW Schatz du siehst aber sexy aus in der engen Short. Da wird einer alten Frau ja ganz warm ums Herz“ kicherte sie.
Warm? Bei dem Anblick meiner Tante wurde mir heiss und das nicht nur ums Herz. Sie hatte einen String Tanga an der aus nicht halb soviel Stoff bestand als der Bikini String und dazu eine art Bh der ihren Busen nur anhob aber vorne nicht verhüllte. Beides aus weissem Satin mit schwarzer Spitze verziert. Dazu trug sie halterlose Strümpfe in schwarz mit weisser Spitzenverzierung am oberen Rand. Ich brachte kein wort heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Sie lächelte und krabbelte zu mir auf das breite Sofa. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
„Ich dachte das könnte dir gefallen Schatz und da du dich für mich auch chic gemacht hast…“
Sie ließ ihre Hand mein Bein hinauf gleiten und stoppte erst kurz bevor sie die Short berührte.
Dicht an mich gekuschelt lag sie nun neben mir streichelte meine Brust. Sie duftete frisch geduscht und ihre Haut war samtweich. Sofort richtete sichh mein Schwanz auf was in der engen Retroshort besonders gut zu sehen war.
„Schatz… darf ich dir eine Frage stellen?“ fragte sie
„Natürlich du darfst mich alles fragen was du willst.“ antwortete ich
„Ok… Hast du gestern mit meinem Satinpanty gewixt?“
Ich war geschockt. Woher wusste sie das? War der schöne Urlaub jetzt gelaufen?
„Tante Karin… tut mir leid….“ stammelte ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
„Schon gut Schatz. Alles ist gut. Aber beim nächsten mal komm doch einfach zu mir.“ versuchte sie mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte noch stärker
„Wie meinst du das… ich soll zu dir kommen?“ fragte ich schüchtern.
„Du musst doch nicht heimlich meine Dessous nehmen Schatz… und… vielleicht möchtest du ja mehr sehen als nur mein Hößchen. Wir könnten beide was davon haben.“ zwinkerte Tante Karin geheimnisvoll.
Meine Gedanken rotierten. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Penis pulsierte steif in meiner engen Short.
„Du meinst… Du lässt dich angucken während ich es mir selbst mache?“ fragte ich ungläubig nach.
Sie lachte.
„Wenn du das möchtest auch das mein Süßer. Es wäre auch für mich geil zu sehen wie du dir deinen Schwanz wixt. So ein hübscher knackiger junger Mann wie du das wäre schon ein geiler Anblick.“
Sie nahm mich an die Hand
„Komm mit. Sei nicht so schüchtern. Wir sind doch unter uns… Und im Pool warst du doch auch nicht mehr so schüchtern “ zwinkerte sie mir zu und zog mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.
„Wie möchtest du mich denn am liebsten haben Schatz? Soll ich mich hinlegen oder soll ich für dich im stehen posieren?“ löcherte sie mich grinsend.
Ich saß etwas hilflos auf ihrem Bett und wußte nicht was ich sagen geschweigen denn tun sollte. Sollte ich mich jetzt hinlegen und mir tatsächlich meinen Ständer wixen wahrend meine tante für mich posiert? Die Vorstellung war geil aber trau ich mich wirklich?
„Tante Karin du bist die geilste Frau auf der Welt und ich würde gerne… aber…“ stotterte ich mir einen ab.
Sie setzte sich zu mir und streichelte mein Gesicht.
„Nun vergiss einfach mal das Tante und sag Karin zu mir. Dir ist es unangenehm weil dein Penis so herrlich steif ist und es dich geil macht deine Tante so zu sehen. Das ist süß aber weißt du was? Mich macht es genau so geil. Ich hatte seit langem keinen Mann mehr im Haus schon gar nicht so ein Leckerchen wie dich. Nur sieht man es bei mir nicht so wie bei dir… Und ich werd ganz kirre bei dem Gedanken daran das du deine Short ausziehst.“ seufzte sie.
„Du bist auch geil?“ platzte es aus mir heraus.
„Oh ja und wie Schatz. Pass auf ich zeig es Dir.“ hauchte sie und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine hoch und streifte sich den String ab. Ein herrlicher Anblick der mich da erwartete denn zwischen ihren geschlossen Beinen schaute eine rasierte feucht glänzende Scheide heraus. Langsam öffnete sie die Beine spreizte sie weit auf und schaute mich lächelnd an.
„Siehst Du wie feucht ich bin Schatz. Meine Scheide läuft förmlich aus bei dem Gedanken an dich und deinen steifen Schwanz.“
„WoW“ war das einzige das ich in dem Moment sagen konnte. Noch nie hatte ich rasierte Muschi live gesehen.
„Na komm Süßer lass mich deinen Schwanz auch sehen und dann machen wir es uns schön.“ bettelte sie schon fast.
Ich stand auf und streifte die Short herunter und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken an die Bettlehne. Mein Schwanz stand wie eine 1.
„Möchtest du mir auch zusehen Schatz? Möchtest du sehen wie ich es mir dabei besorge?“ fragte sie mich mit funkelnden Augen „nun sind wir ja schon beide nackt.“
Sie strich sich mit der Hand uber die feucht glänzende Scheide und führte dabei den Mittelfinger tief in sich ein ohne mich dabei aus den augen zu lassen. Wir schauten uns an und sie fingerte sich ganz langsam. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und zog meine Vorhaut zurück was meine Tante mit wohligem seufzen begleitete.
„So ist es gut mein Schatz wix dir schön den Schwanz. Geil dich ruhig an meiner glattrasierten Möse auf. Dein Schwanz sieht so geil aus das macht mich heiß. “ stöhnte sie
Das war zuviel für mich! Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zugeil machte mich der Anblick und die Worte von meiner Tante. Ich konnte mir ein stöhnen dabei nich unterdrücken und das brachte meine Tante zum Höhepunkt. Erschöpft lagen wir uns gegenüber. Man war das geil!
„mmmmmmh das war sehr geil“ sagte sie als erste“ich hoffes es hat dir gefallen mein süßer kleiner Spritzer.. “
„Ja das war saugeil.“ schnaufte ich „und sorry für die Schweinerei auf deiner Bettwäsche.“ fügte ich schelmisch grinsend hinzu.
Wir lachten und kuschelten uns zusammen. Tolles Gefühl so Haut an Haut und befriedigt mit einer atemberaubend schönen Frau.
„Machst du es dir oft selbst?“ fragte sie nachdem wir lange schweigend gekuschelt haben.
„Naja… manchmal 2-3 mal am Tag. Manchmal öfter manchmal nicht. Je nach Lust und Laune.“ gab ich zögernd zu.
„WoW das klingt aber sehr geil. Ich hoffe wir werden auch noch öfter Spaß haben.“ sagte Tante Karin „aber du darft natürlich auch mit meinen Dessous wixen wenn du möchtest .“
Ich musste lachen.
„Und Du? Machst du es dir oft? Das war irre geil zu erleben wie es sich eine Frau selbst macht. Viel besser als zu irgend einem Video zu wixen… oder mit einem Satinhößchen.“ fragte ich neugierig.
„Also seit dem du hier bist mehrmals am Tag. Dein sportlicher Body macht mich echt an. Und…“ ihr Blick wanderte an mir herunter.
„Und was?“ bohrte ich neugierig nach
„Und der Rest erst Schatz!“ grinste sie und ließ ihre Hand langsam an mir herunter gleiten. Von der Brust über meinen Bauch zu meinem Schenkel. Mein Schwanz regte sich sofort wieder was sie dazu veranlasste mich weiter am Bauch und an den Schenkeln zu kraulen. Kurz darauf schliefen wir kuschelnd ein. Ich hatte wilde Träume und als ich morgens erwachte hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durch einen Harten gehabt zu haben. Meine Tante lag splitterfasernackt neben mir. Traumhaft morgens aufzuwachen und neben einem liegt eine nackte scharfe Lady.
Ich träumte noch so vor mich hin als sie erwachte und mich in den Arm nahm.
„Guten Morgen mein Süßer. Hast du auch so gut geschlafen? So schön mal wieder jemanden zum ankuscheln neben sich zu haben “ gähnte sie.
„Ja wunderbar hab ich geschlafen… und das aufwachen erst.“ antwortete ich.
„Oh sexy Boy der steht ja schon wieder!“ seufzte sie und legte den Kopf auf meine Brust mit Blick auf den Ständer.
„So wie ich geträumt hab steht der eher immernoch.“ kicherte ich gut gelaunt „und wenn man neben so einer sexy Lady aufwacht is das ja auch kein Wunder.“
„Ach Marc Du bist so süß“ erwiderte sie und küsste mich auf den Bauch.
„Na Karin und du erstmal. Du hast einen sexy Körper und deine Dessous sind der Wahnsinn! Und ausserdem bist du auch so total cool“
Sie küsste mich erneut diesmal etwas tiefer. Es durchfuhr mich wie ein Blitz ihre Lippen so nah an meinem Ständer zu spüren und noch bevor ich wieder klar denken konnte spürte ich ihre Hand meinen Schenkel hinauf wandern. Nur machte sie dieses mal nicht halt und griff sanft meine Eier um sie zärtlich zu massieren. Mit kleinen Küssen näherte sich ich Gesicht meinem Penis bis meine pralle Eichel ihre Wange berührte.
Ich stöhnte kurz auf als sie ihre zarte Haut entlang strich. Sie küsste weiter in Richtung Hoden bis sie ihre Hand erreichte und meinen Sack küsste. Ihre Hand rutschte dabei vom Sack hoch an den steifen Schaft und hoch bis zur Eichel um dann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen. Sie kniete nun neben mir und ich hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre rasierte Scheide. Das war zuviel des Guten
„Tante Karin ich komme…..“ da spritzte ich auch schon ab. Mein Pimmel zuckte wie wild und diesesmal spritzte ich mir selbst auf den Bauch.
„Naaa Schatz das ging ja fix.“ lachte sie und wischte sich ihre Hand ab “ ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen.“
Ich war immernoch ausser Atem denn der Orgasmus war megageil.
„Puh war das geil… das war noch viel geiler als gestern.“ schnaufte ich.
„Dann spring mal schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Wir fahren heute in die Stadt ein paar Einkäufe erledigen.“
Ich duschte mich zog mich an und ging nach unten. Kurze Zeit später kam auch meine Tante nach. Wie immer perfekt gestylt mit einem kurzen Rock einem Trägerlosen Top und hochhackigen Schuhen. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden sah sie zum anbeißen aus. Und so ließen wir uns mit der limousine in die Stadt chauffieren.
Wir hatten einen perfekten Tag in der Stadt mit bummeln shoppen und zum Schluß ein tolles Essen in ihrem Lieblings Restaurant. Wir hatten sehr viel Spass und die Stimmung war perfekt. Es gab Pasta und eine riesige gemischte Fischplatte und ich durfte dazu Rotwein bzw Lambrusco trinken. Meine Tante erntete viele Blicke von den Männern im Restaurant und ich wurde zusehends beneidet den Abend mit dieser sexy Lady zu verbringen. Zum Nachtisch teilten wir uns einen mega Eisbecher und fütterten und gegenseitig lachend mit Eis und Sahne. Es war einfach ein rundum schöner Tag.
Die Limousine holte uns direkt vor dem Restaurant ab und fuhr uns zurück zur Villa.
„Was sagst du dazu wenn wir uns noch eine Flasche Wein aufmachen und es uns dann gemütlich machen?“ fragte Karin
„Au ja“ freute ich mich
„Dann hol du schon mal eine Flasche und 2 Gläser aus der Küche und ich zieh mir was schönes an“ zwinkerte sie mir zu und ging nach oben.
Ich suchte in der Küche aus dem Weinregal einen lieblichen Wein aus denn sie hatte mir im beim Essen den Unterschied zwischen trockenen halbtrockenem und lieblichem Wein erklärt.
Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich meine Tante rufen hörte.
„Schatz?! Komm doch mit dem Wein nach oben ins Schlafzimmer ja!?“
Ich löschte also unten überall das Licht und ging nach oben. Sie erwartete mich schon an ihrer Zimmertür in einem schwarzen langen Satin Morgenmantel. Die Haare hatte sie offen und an den Füßen trug sie sehr hohe High Heels. Im Schlafzimmer roch es wie immer verführerisch nach ihrem Parfüm und überall brannten Kerzen.
„Stell den Wein auf den Nachttisch Schatz und dann mach es dir bequem.“ sagte sie
Ich schenkte uns auch gleich ein und streifte mein TShirt und die lange Hose ab.
„So gefällt mir das“ hauchte sie und reichte mir das Glas
„Prost Tante Karin auf den schönen Tag heute und auf uns!“ prostete ich ihr zu
„Prost mein Süßer und auf eine schöne Nacht “ zwinkerte sie mir zu
Sie nippte an ihrem Glas bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich zu mir auf das Bett kniete.
Langsam zog sie das Band vom Satinmantel auf. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Morgenmantel.
Drunter trug sie wieder einen verspielten offenen Spitzenbh diesmal in schwarz. Dazu ein Spitzenhößchen das im Schritt offen war und ihre schone Scheide sexy präsentierte und einenStrapsgürtel mitden dazu gehörigen Strümpfen. Sie sah wieder so sexy aus das ich sofort einen Steifen bekam. Ich steh total auf ihre rasierte Scheide… Nein ich glaub ich steh insgesamt auf Muschis
„Möchtest Du mich nicht mal anfassen Schatz? Streichel meine Titten Marc. Trau dich und berühr mich überall. “ seufzte sie
Bevor ich mich rühren konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und streichelte sie damit. Es fühlte sich toll an ihre strammen Möpse mit den steifen Knospen und der samtweichen Haut zu massieren. Ihre Hände strichen über meine Brust den Bauch herunter zu meiner Short und befreiten meinen Steifen Pimmel aus seiner engen Behausung.
Ich traute mich nun etwas mehr und küsste ihren Busen was sie mit einem vergnügten quieken beantwortete. Meine Hände wanderten zu ihrem Traumpo und kneteten ihn sanft durch streichelten ihren Rücken während sie meinen Schwanz wixte. Sie wixte mich ganz langsam beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund. Ihr Zunge drängte sich zärtlich zwischen meine Lippen bis sich unsere Zungen trafen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so weich…
Wir küssten uns leidenschaftlich und eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie von meinen Lippen abliess und mich Hals abwärts mit küssen bedeckte. Sie wanderte tiefer leckte über meine Brustwarzen immer tiefer.
Ihre Hand fasste meinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste meinen Bauch und schaute mich an. Ihre Augen funkelten geil undsie bewegteden Kopf direkt über meine Eichel.
„Lass dich ruhig gehen Schatz. Halt dich nicht zurück.“ sagte sie und schob meinen Ständer tief in ihren Mund. Heiss und geil umschlossen ihre Lippen meinen Schaft kurz vor meinen prallen Eiern und saugten. Ich stöhnte auf. War das ein geiles Gefühl! Langsam zog Karin den Schwanz aus ihrem mund um ihn sogleich wieder tief hinein zusaugen und allmählich das Tempo zu erhöhen. Ich fühlte wie der heisse Saft nicht mehr zu bremsen war.
„Karin… Ich komme… Ich kann nich mehr…“ stöhnte ich laut und erwartete das sie von mir abliess. Karin jedoch saugte allerdings munter weiter erhöhte das Tempo und saugte bis ich ihr mein Sperma laut stöhnend in den Mund schoss. Genüsslich schluckte sie die ganze Ladung und entließ erst dann meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie kuschelte sich an mich und schwärmte „mhhhhh Baby das war so scharf. .. Du kommst so herrlich geil…“
„Karin… Ich will dich auch verwöhnen… Ich möchte das du mir zeigst wie ich es einer Frau mache… und…. Und ich will unbedingt deine Scheide streicheln bitte bitte.!!!“ flehte ich sie an.
Sie lächelte mich an und streichelte mein Gesicht. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ein so geiler Anblick mit dem offenen String. Ich kniete mich neben sie und strich mit der ganzen Hand zwischen ihren Schenkel entlang bis ich an ihrer feucht glänzenden Scheide berührten.
„Streichel meine Muschi Schatz. Ich kann es kaum erwarten das du es mir machst. Seit Tagen denke ich an dich wenn ich es mir selbst besorge.“ stöhnte sie
Ich wanderte mit der ganzen Hand über die feuchten Schamlippen erkundete die ganze Scheide genau. Tante Karin zog sich die Schamlippen auseinander dit ich alles genau sehen und befingern konnte.
„Schau mal Schatz dieses kleine Köpfchen ist die Clitoris oder Kitzler. Die ist sehr empfindlich und mag es sehr sanft gedrückt zu werden. Noch lieber wird sie allerdings geleckt.“ stöhnte Karin und massierte ihren Kitzler kreisförmig mit dem Finger.
Genau das wollte ich! Ich wollte sie lecken unbedingt. Also beugte ich mich vor und küsste ihre Hand die noch immer die Clitoris massierte. Sie verstand sofort und machte den weg frei.
Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle und spielte sanft an ihr. Karin stöhnte und fuhr mir mit der Hand zärtlich durch die Haare.
„Genau so Baby… Mhhmhhh… So ist das gut. Mach genau so weiter….“ stöhnte sie geil.
Vorsichtig führte ich einen Finger in sie ein. Sie reagierte mit wohligem schnurren was mich dazu animierte sie langsam und zärtlich zu fingern während meine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ich presste meinen Mund auf ihre Clitoris und saugte daran. Ihr Becken begann zu beben und ihr Körper zuckte unter meinem Finger Lippen und Zungenspiel. Ich führte einen 2. Finger ein und erhöhte das Tempo in dem ich in sie eindrang. Tante Karin bäumte sich auf und massierte sich ihre Titten.
„Oh Schatz hör nicht auf… LECK MEINE MÖSE… OH GOTT ICH KOMME… FICK BABY FICK MICH SCHNELER MIT DEINEN FINGERN….“ schrie sie ihre Geilheit ungehemmt heraus. Das machte mich tierisch geil sie so zu hören und mein eben noch schlaffer Schwarz richtete sich wieder zu voller Größe auf.
Sie kommen zu sehen war großartig. Wie sie zuckte stöhnte und sich ihre Titten massierte.
„Schatz leg dich hin!“ befahl sie mir und drückte mich auf die Matratze um sich über meinen Schwanz zu knien.
„Schatz sag das du mich flicken willst. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren?“ säuselt sie
Ich schaute sie sprachlos an…
„SAG ES SAG DAS DU MICH ENDLICH RICHTIG FICKEN WILLST“ schnaufte sie mit einem geilen Lächeln und funkelnden Augen.
Ich fasste ihr an die Titten und grinste“Fick mich Karin! Ich will dich FICKEN Tante Karin. Und bin so geil darauf endlich meinen Schwanz in deine geile Scheide zu stecken. “
Sie führte meine Eichel an ihre feuchten Schamlippen und setzte sich auf meinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl als mein Schwanz tief in die nasse Fotze meiner geilen Tante eindrang.
Sie stöhnte seufzte schnaufte und jauchzte als sie anfing mich zu reiten sie hockte über meinem Schaft und ließ das Becken auf und nieder sinken. Sie variierte das Tempo ließ ihr Becken kreisen und es war ein zu geiler Anblick meinen Ständer immer wieder in sie eindringen zu sehen.
Nach ein paar weiteren stößen wechselte sie die Position und drehte mir den Rücken zu. Sehr reizvoll ihren Arsch in Bewegung zusehen während sie mich weiter vögelte. Ich packte sie an ihren Arschbacken und und steuerte ihre wilden Fickbewegungen. Das schien ihr sehr zu gefallen denn sie ließ sich bereitwillig lenken.
„Zeig mir wie du es willst . Führe mich Schatz. „schnurrte sie und zog meinen Pint aus sich heraus. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.Eine Hand spreizte ihre Schamlippen . Ich kniete mich hinter sie packte wieder ihren Po und führte meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Grotte ein. Ich stieß feste zu meine Eier klatschten an ihren Kitzler und sie presste ihren Kopf laut stöhnend in ein Kissen. Und fickte wie in trance es gab nur noch mich und diese unglaublich heisse Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Schwanz hinein zog ihn fast ganz heraus und zog sie an ihrem Po feste zurück.
Sie richtete sich auf und meine Hände glitten zu ihren Möpsen um sie zu kneten. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Scheide und wir massierten zusammen ihre Lustperle. Es dauerte dann keine 5 Minuten bis sie wild zuckte und ihren Orgasmus laut heraus stöhnte und auch ich konnte mich nicht länger beherrschen und spritzte ebenfalls laut stöhnend meine 2 Ladung in sie ab.
Wir verharrten eine gefühlte Ewigkeit schnaufend in dieser Stellung und es war irre schön weiterhin in ihr zu sein.Mein Schwanz wollte anscheinend einfach nicht kleiner werden.
„Tante Karin das war der Hammer!“sagte ich immernoch ausser Atem und küsste ihren Nacken.
„Du warst aber auch großartig mein Schatz.Ich hab ewig nicht mehr so gut gefickt! Und dein kleiner Freund denkt wohl gar nicht ans aufhören was?“ grinste sie mich an “ Soll ich ihn noch ein bischen blasen mein Schatz?“
„Oh ja das wäre geil aber nur wenn ich dich auch nochmal lecken darf“ schlug ich vor
„Na da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen was? lachte Sie.
„Darauf kannst du wetten ausserdem steh ich total auf deine Scheide Tantchen! Vielleicht hast du ja Lust 69 zumachen?!“fügte ich an.
„Ui du bist ja ein Genießer. Das mag ich .“hauchte Sie lächelnd.
Ich ließ mich einfach rückwärts fallen und mein Schwanz stand tatsächlich immernoch wie eine 1. Ich rutsche zwischen ihren Beinen hindurch bis mein Kopf direkt unter ihrer Pussy lag . Und entdeckte immer neue geile Sachen die ich extrem scharf fand. In diesem Moment war es ihre Scheide in der ich vor kurzem abgespritzt hatte und die jetzt nich nur feucht glänzte sondern aus der auch mein Sperma tropfte. Tante Karin lutschte schon wieder an meiner prallen Eichel und massierte meine Eier dazu das es eine Wonne war. Ich rieb ihre glitschige Spalte mit den Fingern.
„Vorsichtig Schatz. Ich bin jetzt sehr empfindlich an der Muschi.“ sagte sie leise.
Also zog ich vorsichtig die feinen Lippen auseinander und leckte sanft ihre ganze Scheide.
Der Geschmack ihrer Scheide vermischte sich mit dem meines Spermas was ich als sehr erregend empfand und meiner Tante gefiel es wohl das ich sie ohne scheu vor meinem Saft zärtlich mit der Zunge verwöhnte. Wir leckten lutschten uns noch eine ganze Weile bis wir uns aneinander kuschelten und dem Traumland entgegen knutschten.
Es war traumhaft so mein ersten Sex erleben zu dürfen und von einer Traumfrau 3 Wochen lang nach allen Regen der Kunst gefickt zu werden.Ach ja als ich wieder zu Hause war und meine Sachen aus packte fand ich einen Zettel mit ihrem Kussmund und darin eingewickelt ihr Satinhößchen mit dem im Bad alles begann. Vielleicht erzähle ich ja mal was noch so in Italien passierte…
Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 45 immernoch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegen was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erstmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat Tv. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
„Gefällt Dir dein Zimmer Marc?“ fragte Sie.
„Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!“ antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WoW sie roch umwerfen.
„Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?“ lachte Sie:“achja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? “
„Quatsch kein Problem.“ lachte ich.
„Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.“
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen.
„Marc rechts herum gehts zum Wohnbereich. Komm her zu mir.“
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit stylischen Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw Sofalandschaften trifft es besser Statt Tv gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player,prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Leosaofas und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
„Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!“ lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
„Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.“ sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles mögliche Schule Sport Familie usw und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den Spitzenbh erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy aussicht bot.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spass und Entspannung.“ sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der Spitzenbh. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ih meine Tante telefonieren. Auf italienisch darum verstand natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah unwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die sonne von draussen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
„Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.“
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten „Druck“ abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
„Ich bin dann mal eben weg Schatz.“ tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Und holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Ich öffnete die Tür zu Tante Karins Schlafzimmer und ging hinein. Sie hatte ein grosses Bett mit vielen Kissen und edel aussehender Bettwäsche großen Kleiderschränken und Kommoden. Es gab viele große Spiegel an den Wänden und Regale mit Parfüms diealle teurer aussahen und umwerfend dufteten.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante eben so die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
„Na haste Dich ein wenig umgesehen?“ fragte Sie.
„Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.“ antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Pliseerock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiss fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
„Möchtest du auch einen Cocktail Marc?“ rief sie von der Bar herüber
„Oh ja sehr gerne. Der war lecker.“ antwortete ich.
„Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!“
„Nein natürlich nicht. Versprochen!“ kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein no go für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage „etwas bequemeres“ angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen „Mantel“ im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.“ grinste sie.
„Nein… ähm… also… na… natürlich nicht“ stammelte ich:“ du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… “
„Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.“ sagte sie:“schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! “
Darauf musste ich erstmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nich sofort merkt das ich einen Steifen hatte.
„Die Sachen hast du alle selber gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Ja alle. Seit ich nicht mehr muss mach ich gern Dessous für mich und Freunde. Ganz kann aufs designen nicht verzichten.Wenn Du mal was für deine Freundin suchst komm ruhig zu mir. Oder mag sie etwa keine schöne Unterwäsche?“
Ich blickte etwas beschämt zu Boden :“Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen. Die stehen nicht so auf mich. “
Tante Karin lachte:“Also wenn noch jung und hübsch wäre … Ich würde Dich anflirten. “
Ich schaute sie verlegen an und stammelte:“Du bist die hübscheste Frau die ich kenne. Und deine Outfits sind immer umwerfend. “
Sie lächelte und wir stiessen noch mal an. Jede ihrer Bewegungen in dem Negligé brachten mich zu schwitzen. Ihre Nippel zeichneten sich im zarten Stoff ab.
Der Tequila stieg mir langsam in den Kopf und ich schielte immer wieder zu meiner Tante herüber. Was für ein Urlaub. Tolles Wetter tolle Villa und Cocktails trinken mit einer sexy Lady in Dessous. Mehr geht nicht dachte ich mir.
„So du hattest also hattest also noch nie etwas mit einem Mädchen… Das ist aber schade… Aber interessiert bist du schon nicht wahr!“ grinste sie
Der zweite Cocktail hatte mich doch ziemlich aufgelockert und so bejahte ich ihre Frage und genoss es das sie sich dicht neben mich gesetzt hatte.
„Ja klar wer guckt sich nicht gerne schöne Frauen an.“ murmelte ich lauter als ich eigentlich wollte. Tante Karin grinste und musterte mich dabei.
„Na dann kann ich mir ja was darauf einbilden das du mich immer so genau anschaust was!?“
Verdammt ich war wohl zu plump gewesen…
„Kein Grund rot zu werden Marc in meinem Alter ist das doch ein Kompliment wenn einen junge Männer noch sehenswert finden. Und ausserdem guck ich ja auch gerne hin wenn du im Pool schwimmst und danach nass in der Sonne liegst. Du siehst also wir haben beide etwas davon und nun muss es keiner mehr heimlich tun von uns 2 Hübschen. Du darfst also gerne nur in Badehose herumlaufen “
Sie stand dabei auf und legte das Mantel/Negligé ding ab und setzte sich wieder zu mir. Ich war ziemlich angesäuselt und meine Tante in dem sexy Satinfummel dem offenen Gespräch machte mich ganz kirre. Neben mir rekelte sich eine reife Lady mit einem Körper wie ich ihn sonst höchstens in meinen Tittenheften sehen konnte in Dessous wie aus der Victoria Secret Modenschau und sagte sie schaut mir gern bei baden zu. Da soll einem 17 jährigen nicht das Blut in die Schwellkörper schießen. So saß ich nun neben ihr, den Steifen mit angewinkelten Beinen verdeckt und konnte meine Augen nich von dem sexy Body in den umwerfenden Dessous lassen.
„Hey Süßer… wenn du auch einen Wunsch hast sag es ruhig. Wir sind hier unter uns und alles was hier passiert bleibt unter uns ok?!“
„Was soll ich mir denn noch wünschen? Der tolle Urlaub die tolle Aussicht…“ schoss es aus mir heraus. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?
„Na vielleicht hast du Fragen oder vielleicht möchtest Du gerne das ich etwas anderes trage… Ich hab ja auch gesagt du darfst/sollst gerne mehr in Badehose herum laufen.“ sagte sie.
„Also das wäre total sexy… Ich meine total cool wenn du auch mal mit schwimmen kommst vielleicht im Bikini….???“ antwortete ich
Sie beugte sich zu mir und mein Blick fiel sofort in ihr Dekolleté und bestaunten ihre frei schwingenden Brüste. Ich vergaß bei dem Anblick das mein Ständer eine riesen große Beule in meine Shorts machte und streckte meine Beine aus.
Tante Karin streifte sich einen Träger von der Schulter und beobachtete meine Reaktion.
„WOW“ rutschte es mir heraus und vor schreck schaute ich ihr in die Augen.
„Alles ist gut mein Schatz. Schau dir ruhig an was dir gefällt. Ich sehe ja auch was sehr anregendes.“ beruhigte sie mich und ich merkte das sie dabei lächelnd meine Beule anschaute.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Starre.
„Du… Du würdest sie mir zeigen?“ fragte ich und mir wurde heiß und kalt dabei.
„Aber warum denn nicht? Spätestens morgen beim schwimmen siehst du sie sowieso und ich möchte nicht das du vor Schreck absäufst.“ scherzte sie und streifte sich das Negligé mit einer gekonnten Bewegung über den kopf und warf es mir ins Gesicht. DieserStoff… dieser Duft…. einfach GEIL!!!
Ich streifte mein Tshirt auch über den Kopf schließlich wurde ich ja auch angehimmelt. Nur in Boxershort saß ich neben meiner heißen Tante die nun auch nur noch ein Satinhöschen mit Spitze trug. Sie war eine so aufregende Frau.
Tante Karin hatte einen traumhaften Busen. Perfekt geformte 80c braune gebrannte Haut und die aufregendsten Nippel die ich je gesehen habe. Mein Schwanz schmerzte so steif war er. Und es war keine Besserung in Sicht.
„Oh das ist aber sehr süß von Dir Marc.“ hauchte sie und strich mir mit der Hand über meinen sportlichen Oberkörper. Die zärtliche Berührung ging durch und durch. Sie streichelte über meine harten Brustwarzen hinunter zu meinem Sixpack.
„Die Girls wissen gar nicht was ihnen mit dir entgeht… Aber wir sollten jetzt besser schlafen gehen Schatz “ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Eins ist klar ich brauchte dringend Taschentücher für mein Zimmer denn ohne wixen könnte ich keinesfalls schlafen.
Ich folge Tante Karin die Treppe hoch und starrte ihr genüsslich auf den Knackarsch der in dem Satinhöschen sexy hin und her wackelte. An meiner Zimmertür angekommen drehte sie sich noch mal um und gab mir einen Gute Nacht Kuss.
„Schlaf gut und süße Träume mein Schatz“ grinste sie und ging in ihr Schlafzimmer.
Ich Bett ging es rund in meinem Kopf. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Und ging leise ins Bad ohne das Licht einzuschalten und kniete mich vor das Schlüsselloch an der Tür meiner Tante. Ich schaute hindurch und sah Tante Karin am Bett stehen immernoch nur im Satinhöschen. Sie stand nur da und streichelte sich ihre Titten. Sah das geil aus. Ich befreite meinen Ständer aus der Short und fing an mir einen runter zuholen. Bei dem Erregungszustand den ich hatte dauerte es keine 20 Sekunden und ich spritzte mir in meine Boxer. Puh war das gut und vorallem nötig.
Ich verkrümelte mich also wieder leise in mein Zimmer und ging schlafen.
Ich erwachte genau wie ich eingeschlafen war… mit einem tierischen Steifen. Der Blick auf die Uhr sagte mittag schon durch aber im Haus war alles ruhig. Der erste Weg führte mich ins Bad wo mir gleich das Satinhöschen ins Auge fiel. Das hieß Tante Karin war schon auf und war unten oder im Garten. Ich zog mich nackt aus nahm das Satinhöschen und legte es um meinen Ständer. Es war ein geiles Feeling als ich mich mit dem glatten zarten Stoff wixte. Ich musste nur aufpassen das ich nicht hinein spritze damit sie nix merkt.
Abkühlung verschaffte mir die anschließende Dusche die auch den abgewixten Ständer auf normal Zustand brachte. Nur in Beachshort lief ich gut gelaunt nach unten und der Duft von Kakao un frischen Brötchen stieg mir in die Nase. In der Küche saß Tante Karin und trank Kaffee.
„Guten Morgen Tante Karin. Hast du auch so gut geschlafen?“ gluckste ich vergnügt.
„Hey guten morgen Schlafmütze. Ja wundervoll danke. Dann bist du ja ausgeschlafen für ne Runde Fitness oder?“ zwinkerte sie zurück.
„Na klar gerne. Mal sehen ob du mithalten kannst.“ lachte ich.
„Dir werd ichs zeigen kleiner Frechdachs!“ lachte sie zurück. Wir früh bzw Spätstückten in Ruhe zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Fitnessraum.
45 Minuten auf dem Crosstrainer zum aufwärmen und danach an die Geräte. Aufwärmen wäre allerdings nicht nötig gewesen da mir beim Anblick von Tante Karin im Fitnessoutfit eh heiss wurde. Ihr beim Butterfly und der Schenkelpresse zuzugucken war genial. Die engen Sportklamotten… Wir feuerten uns gegenseitig an und verausgabten uns ziemlich. Respekt wie fit meine Tante war. Allerdings auch kein Wunder denn so einen Body bekommt man halt nicht geschenkt.
„Was hältst Du davon wenn wir uns im Pool abkühlen gehen du Sportskanone?“ fragte sie atemlos.
„Ja super ich dachte schon du fragst nie. Puh das war ganz schön gut.“ erwiderte ich ebenfalls ausser Atem. Ich stürmte aus dem Fitnessraum um mit einem Kopfsprung in den Pool zu springen. Als ich auftauchte war meine Tante immernoch nicht zu sehen
„TANTE KARIN WO BLEIBST DU DENN ES IST TOLL HIER IM POOL!“ rief ich.
Sie erschien oben auf dem Balkon ihres Schlafzimmers. Sie trug einen weißen Bikini. Einen String und einen Neckholderoberteil. Sie sah sehr edel aus darin. Der weiße Bikini zu ihrer braungebrannten Haut.
„Ich komme mein Schatz nur keine Hektik “ lachte sie „ich bin schon unterwegs.“
Der Pool war so groß das ich es nicht schaffte von einem Ende zum anderen zu tauchen.
Tante Karin kam aus dem Haus und schaute mir beim schwimmen zu und mir fiel das Gespräch von gestern ein und so schwamm ich zu ihr hin um mit einem Satz aus dem Pool zu springen. Ich stand nun direkt vor ihr. Nass und vom Sport aufgepumpt. Das verfehlte seine Wirkung nicht denn Sie musterte mich von oben bis unten und ihre Knospen zeichneten sich plötzlich im Bikini ab was wiederum Wirkung bei mir zeigte.
Sie lachelte mich an und öffnete den Neckholder.
„Das brauche ich ja wohl nicht mehr oder?“ grinste Sie frech.
Sie streifte das Oberteil ab und stand nur im weißen String in der Sonne vor mir. Wunderschön!!! Mein Schwanz zuckte sofort und so beschloss ich schnell wieder in den Pool zu springen.
Tante Karin drehte mir den Rücken zu und stieg langsam die Treppe hinunter was mir einen tollen Blick auf ihren Arsch bescherte. Der knappe weiße String bedeckte das nötigste und ich erkannte das Sie perfekt rasiert sein musste denn es waren keine Haare zu erkennen .
Ich hing am Beckenrand und schaute zu wie sie 2 Bahnen zog und war froh das mein Ständer gut versteckt unter der Wasseroberfläche die Short ausbeulte. Sie tauchte ein Stück und kam direkt hinter mir wieder hoch um mich lachend unterzutauchen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und tauchte sie ebenfalls unter.
„Duuuuuuuu…“ jauchzte sie und umarmte mich von hinten.
Ihre Hände glitten wieder über meinen trainierten Oberkörper bis hinunter zum Hosenbund. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und ihren nackten Brüste wie sie sich gegen meinen Rucken drückten.
„Na Süßer hattest du dir das in etwas so vorgestellt gestern?“ hauchte sie mir ins Ohr“ich hab extra meinen Lieblingsbikini heraus gesucht. “
„So nah war war ich einer hübschen Frau noch nie.“ stotterte ich.
„Ich hoffe doch es ist dir nicht unangenehm Schatz. Und ich muss gestehen das ich es sehr genieße einem so knackigen jungen Mann so nahe sein zu dürfen.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Nein nein ganz im Gegenteil. Ich fühle mich super.“ antwortete ich promt
„Na dann sollten wir es genießen was meinst du?!“ fragte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schulter“ aber das bleibt unter uns ok?! “ fügte sie hinzu und zog sich an den Rand.
Sie schwamm zur Treppe und stieg hinauf. Ich folgte direkt hinter ihr. Der weiße String war durch das Wasser fast durchsichtig sodaß ich ihre Scheide erkennen konnte. Wahnsinnig geil!
Wir legten uns zum trocknen in die Sonne und Tante Karin hatte sichtlich Freude daran mich anzugucken. Mittlerweile war es mir auch egal das ich einen unübersehbaren Steifen hatte. „Würdest du deiner Lieblingstante den Rücken eincremen Schatz?“ fragte sie.
„Na klar gerne.“ erwiderte ich freudig und sprang auf.
Die Sonnencreme verteilte ich großzügig auf ihren Schultern um sie dann sanft einzumassieren. Tante Karin saß dabei Kerzen gerade vor mir die Arme streckte sie über den Kopf.
„Die Seiten nicht vergessen Schatz sonst gibts Streifen hihi.“
Ich fuhr also mit zittrigen Fingern weiter nach vorn bis meine Finger leicht ihren Busen berührten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals dabei aber meiner Tante schien es nichts auszumachen. In meiner Fantasie cremte ich ihr bereits die Titten ein was ich mich in echt niemals getraut hätte.
„Das machst du sehr gut mein Schatz ich fürchte das musst du noch öfter machen in den nächsten Wochen. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.“ seufzte sie
„Sehr gerne my Lady ganz wie es euch beliebt“ scherzte ich.
„Ach Marc du bist so süß…“ sagte sie und drehte sich zu mir
Der Nachmittag verging sehr schnell, wir tollten im Pool herum oder lagen in der Sonne. Immer öfter berührte ich „ganz zufällig“ ihren Busen oder ihren Po. Jedesmal stand mein Penis wie eine eins was wiederum meiner Tante gut gefiel wenn wir in der Sonne aalten.
„Was hältst du davon wenn wir es uns drinnen gemütlich machen?“ fragte ich als die Sonne allmählich unter ging.
„Gute Idee gemütlich klingt gut. Aber erst gehen wir duschen und treffen uns dann auf der TV Couch ok?“
Ich bejahte und ging als erster ins Haus und hoch ins Bad. Ich duschte gründlich und trocknete mich ab. Was zieh ich an um meiner Tante auch mal was zu gönnen?! Ich entschied mich für eine enge Retroshort und sonst nix und machte mich auf den Weg aufs Sofa. Vo oben war die Dusche zuhören darum widmete ich mich erst einmal dem Fernsehprogramm. Ich lümmelte auf dem Sofa herum als Tante Karin die Treppe herunter kam.
„WoW Schatz du siehst aber sexy aus in der engen Short. Da wird einer alten Frau ja ganz warm ums Herz“ kicherte sie.
Warm? Bei dem Anblick meiner Tante wurde mir heiss und das nicht nur ums Herz. Sie hatte einen String Tanga an der aus nicht halb soviel Stoff bestand als der Bikini String und dazu eine art Bh der ihren Busen nur anhob aber vorne nicht verhüllte. Beides aus weissem Satin mit schwarzer Spitze verziert. Dazu trug sie halterlose Strümpfe in schwarz mit weisser Spitzenverzierung am oberen Rand. Ich brachte kein wort heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Sie lächelte und krabbelte zu mir auf das breite Sofa. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
„Ich dachte das könnte dir gefallen Schatz und da du dich für mich auch chic gemacht hast…“
Sie ließ ihre Hand mein Bein hinauf gleiten und stoppte erst kurz bevor sie die Short berührte.
Dicht an mich gekuschelt lag sie nun neben mir streichelte meine Brust. Sie duftete frisch geduscht und ihre Haut war samtweich. Sofort richtete sichh mein Schwanz auf was in der engen Retroshort besonders gut zu sehen war.
„Schatz… darf ich dir eine Frage stellen?“ fragte sie
„Natürlich du darfst mich alles fragen was du willst.“ antwortete ich
„Ok… Hast du gestern mit meinem Satinpanty gewixt?“
Ich war geschockt. Woher wusste sie das? War der schöne Urlaub jetzt gelaufen?
„Tante Karin… tut mir leid….“ stammelte ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
„Schon gut Schatz. Alles ist gut. Aber beim nächsten mal komm doch einfach zu mir.“ versuchte sie mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte noch stärker
„Wie meinst du das… ich soll zu dir kommen?“ fragte ich schüchtern.
„Du musst doch nicht heimlich meine Dessous nehmen Schatz… und… vielleicht möchtest du ja mehr sehen als nur mein Hößchen. Wir könnten beide was davon haben.“ zwinkerte Tante Karin geheimnisvoll.
Meine Gedanken rotierten. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Penis pulsierte steif in meiner engen Short.
„Du meinst… Du lässt dich angucken während ich es mir selbst mache?“ fragte ich ungläubig nach.
Sie lachte.
„Wenn du das möchtest auch das mein Süßer. Es wäre auch für mich geil zu sehen wie du dir deinen Schwanz wixt. So ein hübscher knackiger junger Mann wie du das wäre schon ein geiler Anblick.“
Sie nahm mich an die Hand
„Komm mit. Sei nicht so schüchtern. Wir sind doch unter uns… Und im Pool warst du doch auch nicht mehr so schüchtern “ zwinkerte sie mir zu und zog mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.
„Wie möchtest du mich denn am liebsten haben Schatz? Soll ich mich hinlegen oder soll ich für dich im stehen posieren?“ löcherte sie mich grinsend.
Ich saß etwas hilflos auf ihrem Bett und wußte nicht was ich sagen geschweigen denn tun sollte. Sollte ich mich jetzt hinlegen und mir tatsächlich meinen Ständer wixen wahrend meine tante für mich posiert? Die Vorstellung war geil aber trau ich mich wirklich?
„Tante Karin du bist die geilste Frau auf der Welt und ich würde gerne… aber…“ stotterte ich mir einen ab.
Sie setzte sich zu mir und streichelte mein Gesicht.
„Nun vergiss einfach mal das Tante und sag Karin zu mir. Dir ist es unangenehm weil dein Penis so herrlich steif ist und es dich geil macht deine Tante so zu sehen. Das ist süß aber weißt du was? Mich macht es genau so geil. Ich hatte seit langem keinen Mann mehr im Haus schon gar nicht so ein Leckerchen wie dich. Nur sieht man es bei mir nicht so wie bei dir… Und ich werd ganz kirre bei dem Gedanken daran das du deine Short ausziehst.“ seufzte sie.
„Du bist auch geil?“ platzte es aus mir heraus.
„Oh ja und wie Schatz. Pass auf ich zeig es Dir.“ hauchte sie und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine hoch und streifte sich den String ab. Ein herrlicher Anblick der mich da erwartete denn zwischen ihren geschlossen Beinen schaute eine rasierte feucht glänzende Scheide heraus. Langsam öffnete sie die Beine spreizte sie weit auf und schaute mich lächelnd an.
„Siehst Du wie feucht ich bin Schatz. Meine Scheide läuft förmlich aus bei dem Gedanken an dich und deinen steifen Schwanz.“
„WoW“ war das einzige das ich in dem Moment sagen konnte. Noch nie hatte ich rasierte Muschi live gesehen.
„Na komm Süßer lass mich deinen Schwanz auch sehen und dann machen wir es uns schön.“ bettelte sie schon fast.
Ich stand auf und streifte die Short herunter und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken an die Bettlehne. Mein Schwanz stand wie eine 1.
„Möchtest du mir auch zusehen Schatz? Möchtest du sehen wie ich es mir dabei besorge?“ fragte sie mich mit funkelnden Augen „nun sind wir ja schon beide nackt.“
Sie strich sich mit der Hand uber die feucht glänzende Scheide und führte dabei den Mittelfinger tief in sich ein ohne mich dabei aus den augen zu lassen. Wir schauten uns an und sie fingerte sich ganz langsam. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und zog meine Vorhaut zurück was meine Tante mit wohligem seufzen begleitete.
„So ist es gut mein Schatz wix dir schön den Schwanz. Geil dich ruhig an meiner glattrasierten Möse auf. Dein Schwanz sieht so geil aus das macht mich heiß. “ stöhnte sie
Das war zuviel für mich! Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zugeil machte mich der Anblick und die Worte von meiner Tante. Ich konnte mir ein stöhnen dabei nich unterdrücken und das brachte meine Tante zum Höhepunkt. Erschöpft lagen wir uns gegenüber. Man war das geil!
„mmmmmmh das war sehr geil“ sagte sie als erste“ich hoffes es hat dir gefallen mein süßer kleiner Spritzer.. “
„Ja das war saugeil.“ schnaufte ich „und sorry für die Schweinerei auf deiner Bettwäsche.“ fügte ich schelmisch grinsend hinzu.
Wir lachten und kuschelten uns zusammen. Tolles Gefühl so Haut an Haut und befriedigt mit einer atemberaubend schönen Frau.
„Machst du es dir oft selbst?“ fragte sie nachdem wir lange schweigend gekuschelt haben.
„Naja… manchmal 2-3 mal am Tag. Manchmal öfter manchmal nicht. Je nach Lust und Laune.“ gab ich zögernd zu.
„WoW das klingt aber sehr geil. Ich hoffe wir werden auch noch öfter Spaß haben.“ sagte Tante Karin „aber du darft natürlich auch mit meinen Dessous wixen wenn du möchtest .“
Ich musste lachen.
„Und Du? Machst du es dir oft? Das war irre geil zu erleben wie es sich eine Frau selbst macht. Viel besser als zu irgend einem Video zu wixen… oder mit einem Satinhößchen.“ fragte ich neugierig.
„Also seit dem du hier bist mehrmals am Tag. Dein sportlicher Body macht mich echt an. Und…“ ihr Blick wanderte an mir herunter.
„Und was?“ bohrte ich neugierig nach
„Und der Rest erst Schatz!“ grinste sie und ließ ihre Hand langsam an mir herunter gleiten. Von der Brust über meinen Bauch zu meinem Schenkel. Mein Schwanz regte sich sofort wieder was sie dazu veranlasste mich weiter am Bauch und an den Schenkeln zu kraulen. Kurz darauf schliefen wir kuschelnd ein. Ich hatte wilde Träume und als ich morgens erwachte hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durch einen Harten gehabt zu haben. Meine Tante lag splitterfasernackt neben mir. Traumhaft morgens aufzuwachen und neben einem liegt eine nackte scharfe Lady.
Ich träumte noch so vor mich hin als sie erwachte und mich in den Arm nahm.
„Guten Morgen mein Süßer. Hast du auch so gut geschlafen? So schön mal wieder jemanden zum ankuscheln neben sich zu haben “ gähnte sie.
„Ja wunderbar hab ich geschlafen… und das aufwachen erst.“ antwortete ich.
„Oh sexy Boy der steht ja schon wieder!“ seufzte sie und legte den Kopf auf meine Brust mit Blick auf den Ständer.
„So wie ich geträumt hab steht der eher immernoch.“ kicherte ich gut gelaunt „und wenn man neben so einer sexy Lady aufwacht is das ja auch kein Wunder.“
„Ach Marc Du bist so süß“ erwiderte sie und küsste mich auf den Bauch.
„Na Karin und du erstmal. Du hast einen sexy Körper und deine Dessous sind der Wahnsinn! Und ausserdem bist du auch so total cool“
Sie küsste mich erneut diesmal etwas tiefer. Es durchfuhr mich wie ein Blitz ihre Lippen so nah an meinem Ständer zu spüren und noch bevor ich wieder klar denken konnte spürte ich ihre Hand meinen Schenkel hinauf wandern. Nur machte sie dieses mal nicht halt und griff sanft meine Eier um sie zärtlich zu massieren. Mit kleinen Küssen näherte sich ich Gesicht meinem Penis bis meine pralle Eichel ihre Wange berührte.
Ich stöhnte kurz auf als sie ihre zarte Haut entlang strich. Sie küsste weiter in Richtung Hoden bis sie ihre Hand erreichte und meinen Sack küsste. Ihre Hand rutschte dabei vom Sack hoch an den steifen Schaft und hoch bis zur Eichel um dann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen. Sie kniete nun neben mir und ich hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre rasierte Scheide. Das war zuviel des Guten
„Tante Karin ich komme…..“ da spritzte ich auch schon ab. Mein Pimmel zuckte wie wild und diesesmal spritzte ich mir selbst auf den Bauch.
„Naaa Schatz das ging ja fix.“ lachte sie und wischte sich ihre Hand ab “ ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen.“
Ich war immernoch ausser Atem denn der Orgasmus war megageil.
„Puh war das geil… das war noch viel geiler als gestern.“ schnaufte ich.
„Dann spring mal schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Wir fahren heute in die Stadt ein paar Einkäufe erledigen.“
Ich duschte mich zog mich an und ging nach unten. Kurze Zeit später kam auch meine Tante nach. Wie immer perfekt gestylt mit einem kurzen Rock einem Trägerlosen Top und hochhackigen Schuhen. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden sah sie zum anbeißen aus. Und so ließen wir uns mit der limousine in die Stadt chauffieren.
Wir hatten einen perfekten Tag in der Stadt mit bummeln shoppen und zum Schluß ein tolles Essen in ihrem Lieblings Restaurant. Wir hatten sehr viel Spass und die Stimmung war perfekt. Es gab Pasta und eine riesige gemischte Fischplatte und ich durfte dazu Rotwein bzw Lambrusco trinken. Meine Tante erntete viele Blicke von den Männern im Restaurant und ich wurde zusehends beneidet den Abend mit dieser sexy Lady zu verbringen. Zum Nachtisch teilten wir uns einen mega Eisbecher und fütterten und gegenseitig lachend mit Eis und Sahne. Es war einfach ein rundum schöner Tag.
Die Limousine holte uns direkt vor dem Restaurant ab und fuhr uns zurück zur Villa.
„Was sagst du dazu wenn wir uns noch eine Flasche Wein aufmachen und es uns dann gemütlich machen?“ fragte Karin
„Au ja“ freute ich mich
„Dann hol du schon mal eine Flasche und 2 Gläser aus der Küche und ich zieh mir was schönes an“ zwinkerte sie mir zu und ging nach oben.
Ich suchte in der Küche aus dem Weinregal einen lieblichen Wein aus denn sie hatte mir im beim Essen den Unterschied zwischen trockenen halbtrockenem und lieblichem Wein erklärt.
Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich meine Tante rufen hörte.
„Schatz?! Komm doch mit dem Wein nach oben ins Schlafzimmer ja!?“
Ich löschte also unten überall das Licht und ging nach oben. Sie erwartete mich schon an ihrer Zimmertür in einem schwarzen langen Satin Morgenmantel. Die Haare hatte sie offen und an den Füßen trug sie sehr hohe High Heels. Im Schlafzimmer roch es wie immer verführerisch nach ihrem Parfüm und überall brannten Kerzen.
„Stell den Wein auf den Nachttisch Schatz und dann mach es dir bequem.“ sagte sie
Ich schenkte uns auch gleich ein und streifte mein TShirt und die lange Hose ab.
„So gefällt mir das“ hauchte sie und reichte mir das Glas
„Prost Tante Karin auf den schönen Tag heute und auf uns!“ prostete ich ihr zu
„Prost mein Süßer und auf eine schöne Nacht “ zwinkerte sie mir zu
Sie nippte an ihrem Glas bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich zu mir auf das Bett kniete.
Langsam zog sie das Band vom Satinmantel auf. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Morgenmantel.
Drunter trug sie wieder einen verspielten offenen Spitzenbh diesmal in schwarz. Dazu ein Spitzenhößchen das im Schritt offen war und ihre schone Scheide sexy präsentierte und einenStrapsgürtel mitden dazu gehörigen Strümpfen. Sie sah wieder so sexy aus das ich sofort einen Steifen bekam. Ich steh total auf ihre rasierte Scheide… Nein ich glaub ich steh insgesamt auf Muschis
„Möchtest Du mich nicht mal anfassen Schatz? Streichel meine Titten Marc. Trau dich und berühr mich überall. “ seufzte sie
Bevor ich mich rühren konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und streichelte sie damit. Es fühlte sich toll an ihre strammen Möpse mit den steifen Knospen und der samtweichen Haut zu massieren. Ihre Hände strichen über meine Brust den Bauch herunter zu meiner Short und befreiten meinen Steifen Pimmel aus seiner engen Behausung.
Ich traute mich nun etwas mehr und küsste ihren Busen was sie mit einem vergnügten quieken beantwortete. Meine Hände wanderten zu ihrem Traumpo und kneteten ihn sanft durch streichelten ihren Rücken während sie meinen Schwanz wixte. Sie wixte mich ganz langsam beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund. Ihr Zunge drängte sich zärtlich zwischen meine Lippen bis sich unsere Zungen trafen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so weich…
Wir küssten uns leidenschaftlich und eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie von meinen Lippen abliess und mich Hals abwärts mit küssen bedeckte. Sie wanderte tiefer leckte über meine Brustwarzen immer tiefer.
Ihre Hand fasste meinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste meinen Bauch und schaute mich an. Ihre Augen funkelten geil undsie bewegteden Kopf direkt über meine Eichel.
„Lass dich ruhig gehen Schatz. Halt dich nicht zurück.“ sagte sie und schob meinen Ständer tief in ihren Mund. Heiss und geil umschlossen ihre Lippen meinen Schaft kurz vor meinen prallen Eiern und saugten. Ich stöhnte auf. War das ein geiles Gefühl! Langsam zog Karin den Schwanz aus ihrem mund um ihn sogleich wieder tief hinein zusaugen und allmählich das Tempo zu erhöhen. Ich fühlte wie der heisse Saft nicht mehr zu bremsen war.
„Karin… Ich komme… Ich kann nich mehr…“ stöhnte ich laut und erwartete das sie von mir abliess. Karin jedoch saugte allerdings munter weiter erhöhte das Tempo und saugte bis ich ihr mein Sperma laut stöhnend in den Mund schoss. Genüsslich schluckte sie die ganze Ladung und entließ erst dann meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie kuschelte sich an mich und schwärmte „mhhhhh Baby das war so scharf. .. Du kommst so herrlich geil…“
„Karin… Ich will dich auch verwöhnen… Ich möchte das du mir zeigst wie ich es einer Frau mache… und…. Und ich will unbedingt deine Scheide streicheln bitte bitte.!!!“ flehte ich sie an.
Sie lächelte mich an und streichelte mein Gesicht. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ein so geiler Anblick mit dem offenen String. Ich kniete mich neben sie und strich mit der ganzen Hand zwischen ihren Schenkel entlang bis ich an ihrer feucht glänzenden Scheide berührten.
„Streichel meine Muschi Schatz. Ich kann es kaum erwarten das du es mir machst. Seit Tagen denke ich an dich wenn ich es mir selbst besorge.“ stöhnte sie
Ich wanderte mit der ganzen Hand über die feuchten Schamlippen erkundete die ganze Scheide genau. Tante Karin zog sich die Schamlippen auseinander dit ich alles genau sehen und befingern konnte.
„Schau mal Schatz dieses kleine Köpfchen ist die Clitoris oder Kitzler. Die ist sehr empfindlich und mag es sehr sanft gedrückt zu werden. Noch lieber wird sie allerdings geleckt.“ stöhnte Karin und massierte ihren Kitzler kreisförmig mit dem Finger.
Genau das wollte ich! Ich wollte sie lecken unbedingt. Also beugte ich mich vor und küsste ihre Hand die noch immer die Clitoris massierte. Sie verstand sofort und machte den weg frei.
Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle und spielte sanft an ihr. Karin stöhnte und fuhr mir mit der Hand zärtlich durch die Haare.
„Genau so Baby… Mhhmhhh… So ist das gut. Mach genau so weiter….“ stöhnte sie geil.
Vorsichtig führte ich einen Finger in sie ein. Sie reagierte mit wohligem schnurren was mich dazu animierte sie langsam und zärtlich zu fingern während meine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ich presste meinen Mund auf ihre Clitoris und saugte daran. Ihr Becken begann zu beben und ihr Körper zuckte unter meinem Finger Lippen und Zungenspiel. Ich führte einen 2. Finger ein und erhöhte das Tempo in dem ich in sie eindrang. Tante Karin bäumte sich auf und massierte sich ihre Titten.
„Oh Schatz hör nicht auf… LECK MEINE MÖSE… OH GOTT ICH KOMME… FICK BABY FICK MICH SCHNELER MIT DEINEN FINGERN….“ schrie sie ihre Geilheit ungehemmt heraus. Das machte mich tierisch geil sie so zu hören und mein eben noch schlaffer Schwarz richtete sich wieder zu voller Größe auf.
Sie kommen zu sehen war großartig. Wie sie zuckte stöhnte und sich ihre Titten massierte.
„Schatz leg dich hin!“ befahl sie mir und drückte mich auf die Matratze um sich über meinen Schwanz zu knien.
„Schatz sag das du mich flicken willst. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren?“ säuselt sie
Ich schaute sie sprachlos an…
„SAG ES SAG DAS DU MICH ENDLICH RICHTIG FICKEN WILLST“ schnaufte sie mit einem geilen Lächeln und funkelnden Augen.
Ich fasste ihr an die Titten und grinste“Fick mich Karin! Ich will dich FICKEN Tante Karin. Und bin so geil darauf endlich meinen Schwanz in deine geile Scheide zu stecken. “
Sie führte meine Eichel an ihre feuchten Schamlippen und setzte sich auf meinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl als mein Schwanz tief in die nasse Fotze meiner geilen Tante eindrang.
Sie stöhnte seufzte schnaufte und jauchzte als sie anfing mich zu reiten sie hockte über meinem Schaft und ließ das Becken auf und nieder sinken. Sie variierte das Tempo ließ ihr Becken kreisen und es war ein zu geiler Anblick meinen Ständer immer wieder in sie eindringen zu sehen.
Nach ein paar weiteren stößen wechselte sie die Position und drehte mir den Rücken zu. Sehr reizvoll ihren Arsch in Bewegung zusehen während sie mich weiter vögelte. Ich packte sie an ihren Arschbacken und und steuerte ihre wilden Fickbewegungen. Das schien ihr sehr zu gefallen denn sie ließ sich bereitwillig lenken.
„Zeig mir wie du es willst . Führe mich Schatz. „schnurrte sie und zog meinen Pint aus sich heraus. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.Eine Hand spreizte ihre Schamlippen . Ich kniete mich hinter sie packte wieder ihren Po und führte meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Grotte ein. Ich stieß feste zu meine Eier klatschten an ihren Kitzler und sie presste ihren Kopf laut stöhnend in ein Kissen. Und fickte wie in trance es gab nur noch mich und diese unglaublich heisse Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Schwanz hinein zog ihn fast ganz heraus und zog sie an ihrem Po feste zurück.
Sie richtete sich auf und meine Hände glitten zu ihren Möpsen um sie zu kneten. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Scheide und wir massierten zusammen ihre Lustperle. Es dauerte dann keine 5 Minuten bis sie wild zuckte und ihren Orgasmus laut heraus stöhnte und auch ich konnte mich nicht länger beherrschen und spritzte ebenfalls laut stöhnend meine 2 Ladung in sie ab.
Wir verharrten eine gefühlte Ewigkeit schnaufend in dieser Stellung und es war irre schön weiterhin in ihr zu sein.Mein Schwanz wollte anscheinend einfach nicht kleiner werden.
„Tante Karin das war der Hammer!“sagte ich immernoch ausser Atem und küsste ihren Nacken.
„Du warst aber auch großartig mein Schatz.Ich hab ewig nicht mehr so gut gefickt! Und dein kleiner Freund denkt wohl gar nicht ans aufhören was?“ grinste sie mich an “ Soll ich ihn noch ein bischen blasen mein Schatz?“
„Oh ja das wäre geil aber nur wenn ich dich auch nochmal lecken darf“ schlug ich vor
„Na da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen was? lachte Sie.
„Darauf kannst du wetten ausserdem steh ich total auf deine Scheide Tantchen! Vielleicht hast du ja Lust 69 zumachen?!“fügte ich an.
„Ui du bist ja ein Genießer. Das mag ich .“hauchte Sie lächelnd.
Ich ließ mich einfach rückwärts fallen und mein Schwanz stand tatsächlich immernoch wie eine 1. Ich rutsche zwischen ihren Beinen hindurch bis mein Kopf direkt unter ihrer Pussy lag . Und entdeckte immer neue geile Sachen die ich extrem scharf fand. In diesem Moment war es ihre Scheide in der ich vor kurzem abgespritzt hatte und die jetzt nich nur feucht glänzte sondern aus der auch mein Sperma tropfte. Tante Karin lutschte schon wieder an meiner prallen Eichel und massierte meine Eier dazu das es eine Wonne war. Ich rieb ihre glitschige Spalte mit den Fingern.
„Vorsichtig Schatz. Ich bin jetzt sehr empfindlich an der Muschi.“ sagte sie leise.
Also zog ich vorsichtig die feinen Lippen auseinander und leckte sanft ihre ganze Scheide.
Der Geschmack ihrer Scheide vermischte sich mit dem meines Spermas was ich als sehr erregend empfand und meiner Tante gefiel es wohl das ich sie ohne scheu vor meinem Saft zärtlich mit der Zunge verwöhnte. Wir leckten lutschten uns noch eine ganze Weile bis wir uns aneinander kuschelten und dem Traumland entgegen knutschten.
Es war traumhaft so mein ersten Sex erleben zu dürfen und von einer Traumfrau 3 Wochen lang nach allen Regen der Kunst gefickt zu werden.Ach ja als ich wieder zu Hause war und meine Sachen aus packte fand ich einen Zettel mit ihrem Kussmund und darin eingewickelt ihr Satinhößchen mit dem im Bad alles begann. Vielleicht erzähle ich ja mal was noch so in Italien passierte…
vor 3 Jahren