Roswitha 3
Auf dem Weg nach Hause ließ die Betäubung langsam nach und mit zunehmenden Schmerzen zweifelte Roswitha an ihrem Wunsch beringt zu werden. Ihr Herr schonte sie in den nächsten Tagen. Liebevoll versorgte er die Stichstellen mit einer Heilsalbe. Damit nicht zu viel Reibung beim Gehen auf die Ringe ausgeübt wurde, fesselte er Roswitha ans Bett oder versorgte die beringte Sklavin mit einer Spreizstange. Sobald alles gut verheilt ist, werden wir mit deiner Ausbildung fortfahren und bis dahin wird deine Fotze mit einem kleinen Schloss versehen, Meine liebste Stute. Dieses Schloss soll dich schützen. Dafür sind extra die kleinen Ringe angebracht worden.
„Aber Mein Herr das macht mir doch nichts. Im Gegenteil es freut mich so sehr wenn ich endlich mal jemanden dienen kann“.
Ich war mehr als zufrieden mit meiner Sklavin.
Die Tage vergingen und die Piercings verheilten schnell und ich schonte sie weitgehend und umsorgte sie fürsorglich.
Nach fünf Wochen sagte ich zu Roswitha, dass wir nun mit der Ausbildung weitermachen könnten.
Pünktlich erschien sie wie von Anfang an verlangt.
Magst du das so?“ fragte ich sie. „Ja, Mein Herr , Sei ruhig streng mit mir. Ich will es so. So brauch ich es. Was auch immer du verlangst werd ich für dich tun. Ohne wenn und aber. Was du auch sagst ich mach es sofort.“
Ich beschloss noch weiter zu gehen mit ihrer Ausbildung, ständig auf der Suche nach ihrer Grenze. Ich hatte noch nicht begriffen das es anscheinend für sie keine Grenzen gab zumindest lagen sie weit außerhalb meiner Vorstellungskraft.
„Mach dich nackig du Sau, auf der Stelle“, fuhr ich sie an.
„Ja Mein Herr sofort.“ Antwortete Roswitha lächelnd.
Sie streifte ihre Bluse über den Kopf und ließ den Rock fallen schließlich stand nun nackt vor mir. Ich stellte mich seitlich neben sie. Und zwirbelte ihre gepiercten Nippel fest mit zwei Fingern.
„Hol mir den Schwanz aus der Hose du Dreckstück“ herrschte ich sie erneut an.
Sofort öffnete sie meine Jeans streifte sie mir herunter, fasste in meinen Slip umschloss meinen Halbsteifen mit der Hand und holte ihn hervor. „Wichs ihn, los mach schon“ rief ich.
Gekonnt begann Roswitha meinen schwanz zu massieren zu kneten und zu wichsen. Sanft spielte sie dabei mit der anderen Hand an meinen Eiern. „ mein Herr, wie ich diesen Schwanz vermisst habe, sagte sie.“
Ich stellte mich ganz dicht vor sie und spürte jedes Mal wenn meine Eichel an ihren Bauch stupste. Während sie mich wichste fasste ich ihr in den Schritt und zog die gepiercten Schamlippen lang. Das mochte sie offensichtlich, denn ihr Stöhnen nahm wieder zu. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Kurz darauf spritzte ich der geilen Sklavin auf den Bauch bis hoch an die Titten Als ich mich auf ihr entleert hatte herrschte ich sie an: „Mach dich sauber du Drecksau und zwar dalli. Komm mir nicht auf die Idee dir etwas anzuziehen. Solange du hier bist läufst du im Haus nur nackt herum, ist das klar?“
„Natürlich Mein Herr, ganz so wie du es du es mir sagst.“
So ging sie ins Bad wuchs sich meine Sperma vom Leib und setzte sich dann nackt zu mir an den Tisch um mit mir zu frühstücken.
Zuvorkommend bediente sie mich beim Essen. Ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Als wir gegessen hatten, räumte sie den Tisch ab und spülte das Geschirr, und zwar so wie ich es ihr angewiesen hatte, komplett nackt. Satt und zufrieden saß ich auf der Couch, ebenfalls nackig, denn es war ziemlich warm geworden. Durch die offene Tür sah ich ihr zu wie sie in der Küche hantierte. Wie ihre Arschbacken aneinander rieben wenn sie sich bewegte und wie ihre Titten dabei schaukelten.
Genüsslich spielte ich mir dabei am Schwanz herum und geilte mich an ihrem herrlichen Anblick auf. Als sie fertig war kam sie zurück ins Wohnzimmer.
„Komm her du Sau, und lutsch mir den Schwanz“, sagte ich streng. Sofort eilte sie herbei, kniete sich vor mir auf den Boden und begann an meinem Steifen zu lutschen. Ich spürte dabei ihre herrlichen Titten an meinen Oberschenkeln. Ich fasste ihr derb ins Haar und führte so ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab. Wieder stöhnte sie dabei als ich kräftig zupackte.
Nach kurzer Zeit spritzte ich ihr in den Mund. Roswitha bemühte sich alles brav hinunterzuschlucken, bis zum letzten Tropfen. Als ich an mir hinabsah entdeckte ich auf dem Boden einen kleinen Spermarest von mir der ihr offensichtlich aus dem Mundwinkel geflossen war. „Du Miststück hast gekleckert“, brüllte ich sie an. Sie erhob sich und stand mit gesenktem Haupt vor mir. „Ich habe Strafe verdient“ sagte sie kleinlaut.
„Stell dich an den Tisch, sofort. Beug dich nach vorn und leg die Hände auf den Tisch. Die Beine etwas spreizen, wird’s bald!“ befahl ich ihr. Roswitha gehorchte. Ich zog aus einer der vielen Zimmerpflanzen einen fingerdicken, etwa 1m langen Bambusstab.
Ich stellte mich seitlich hinter sie und ließ ihn mehrmals auf ihren Arsch niedersausen. Deutlich sah man die Striemen die er dort hinterließ. Wollustig stöhnend empfing sie ihre Strafe. Ich stellte mich direkt hinter sie und begann zwischen ihren gespreizten Schenkeln leicht ihre gepiercte Fotze mit dem Bambusstab zu bearbeiten. Ihr geiles Stöhnen nahm zu. Nicht zu fest, aber doch deutlich spürbar, züchtigte ich sie dort. Dann widmete ich mich, mit dem Bambusstab ihren schaukelnden Brüsten. Auch dort züchtigte ich sie. Besonders an den bereits, vor Geilheit erregten gepiercten Nippeln an denen ich jeweils ein kleines Gewicht anbrachte. Noch während ich zu Gange war kam es ihr. Der Schmerz hatte ihr einen heftigen Orgasmus beschert. Kleine Rinnsale an Fotzensaft liefen ihr dabei an den Innenseiten der Oberschenkel hinab. Heftig atmete sie dabei. „Du bist ein guter Meister, Mein Herr, keuchte sie.
Erst jetzt begriff ich wie sehr sie eine solche Behandlung brauchte, sich regelrecht danach gesehnt hatte.
„Bleib stehen bis ich wiederkomme“. Sagte ich zu ihr, zog meine Shorts über und ging hinaus in mein Spielzimmer. Dort fand ich was ich suchte. Mit einem strammen Seil kehrte ich zurück ins Wohnzimmer. Ich legte ihr eine Schlinge um den Hals und ließ den Rest herunterhängen, wie eine Hundeleine. Daran führte ich sie durchs Haus. Willig folgte sie mir. In der Küche befahl ich ihr sich zu setzen, was ich auch sofort tat. Ich drehte ihr den Rücken zu, beugte mich leicht nach vorne und stütze mich mit den Händen am Tisch ab. „Leck mir den Arsch du Drecksau, sofort“ schrie ich sie an. Willig beugte sie sich vor zog mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander und schleckte meine Rosette. Ich genoss das sehr. Besonders als ihre Zunge immer wieder ein Stück in meinem Darm verschwand. Mein Pimmel reagierte sofort und schwoll stark an. Nachdem ich mich von ihr hatte eine Weile verwöhnen lassen drehte ich mich um zu ihr. „Setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit“ sagte ich streng zu ihr. Sofort gehorchte sie. Mit der flachen Hand schlug ich einige Male auf die gepiercte Fotze bis sie schön rot leuchtet und auch dick angeschwollen war. Rücksichtslos rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Fickschlitz während ich mich mit den Händen an ihren Titten festhielt, an denen immer noch die Gewichte hingen. Genüsslich fickte ich mich in dem engen warmen Fotzenkanal aus. Sie legte sich auf den Rücken dabei. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte an ihrem Arschloch an. Rücksichtslos drang ich auch dort in sie ein und verharrte einen Moment. Diesen Moment nutzte ich dazu, bei ihr noch einige Gewichte die ich mir bereitgelegt hatte, an den gepiercten Schamlippen zu befestigen. Diesen erregenden Anblick genoss ich während ich sie ihn ihren Arsch vögelte. Das alles hatte sie sehr erregt. Sie schnaufte und keuchte. Als ich ihr den Darm vollspritzte kam es auch ihr erneut. Erschöpft lag ich auf ihr. Sanft streichelte sie mir über den Kopf. „Danke“ flüsterte sie. Nach einer Weile beschloss ich es nun erst mal gut sein zu lassen. Ich richtete mich auf, entfernte die Gewichte an ihr und auch das Seil nahm ich ihr vom Hals. Sie rutschte vom Tisch, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Zärtlich wusch sie mir den Schwanz.
Eine ganze Weile blieben wir danach einfach so beieinander auf der Couch sitzen. Schließlich siegte jedoch meine Neugier.
„War ich zu streng“ fragte ich vorsichtig. „Aber nein, Mein Herr Es war wunderschön. Genau so wie ich es mag,“ flüsterte Roswitha in meinem Arm. Immer noch spielte ich mit ihrer gepiercten Brust und als ich an ihr hinabsah erkannte ich wie sich selbst an ihrer Fotze herumspielte.
Sie kannte weder Tabus noch sonst irgendwelche Scheu. „Warst du schon immer so drauf“, fragte ich neugierig? „Nein, überhaupt nicht, ganz im Gegenteil sagte sie. „Wirklich?“ fragte ich. „Ja, ich entdeckte meine devote Ader durch dich mein Herr!“Antwortete sie. „Du meinst…„Aber ja, natürlich, nur weiß niemand davon, außer mir und jetzt auch dir. Nicht mal mein spießiger verstorbener Mann hatte eine Ahnung was mich wirklich geil macht, meinte Roswitha. Das Problem ist nur, jemanden vertrauenswürdigen zu finden mit dem man das auch ausleben und genießen kann“ fügte sie noch hinzu. „So wie mit dir“.
Ich nahm ihre Hand mit der sie sich während unseres ganzen Gesprächs die Fotze gewichst hatte fürte sie zu meinem Mund und leckte ihren, mit Fotzensaft verschmierten Mittelfinger ab. Es war sehr angenehm mit der geilen nackten Sklavin im Arm so auf der Couch zu liegen. Ich widmete mich wieder ihren Titten und sie sich ihrem gepiercten Fickschlitz, wobei sie mit der anderen Hand an meinem Pimmel zu spielen begann,
während sie so halbschräg in meinem Arm lag. „Ich will dir noch ein Geheimnis anvertrauen, Mein Herr.
Ich war gespannt was jetzt noch kommen würde.
Roswitha fuhr fort, „ während die Piercings abheilten kam eine alte Freundin mich besuchen und sie bemerkte eine Veränderung bei mir und fragte ständig was mit mir los ist, schließlich gab ich nach und erzählte was mir durch dich erlebt habe nun ist sie neugierig geworden und würde gerne einmal mit dazukommen um zu schauen wie es ist, du würdest sie sehr glücklich machen wenn du das manchmal übernehmen könntest,“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich kann doch nicht mit deiner Freundin, stieß ich hervor. „Warum denn nicht? Mit mir kannst du doch auch,“ entgegnete sie mir.
Ich muss gestehen so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Und wenn man es sich recht überlegt, hatte Roswitha ja auch nicht Unrecht.
„Verlass dich ganz auf deinen Instinkt. Du wirst es merken wenn sie dich braucht.“ Sagte Roswitha immer noch meinen mittlerweile wieder angeschwollenen Schwanz wichsend.
„Anscheinend ist es uns gegeben zu dienen, und wenn wir das vorher nicht tun durften und nun durch dich unsere Bedürfnisse endlich ausleben können, verstehst du das, Mein Herr?“fragte sie mich mit ganz sanfter Stimme.
„Ja“ sagte ich „Jetzt versteh ich es:“ antwortete ich, lehnte meinen Kopf zurück und genoss die Schwanzmassage ihrer erfahrenen Hände.
Wann dürfte sie denn einmal mitmachen, fragte mich Roswitha. „Wann will sie denn?“fragte ich.
„Sie hat gestern bei mir angerufen und gemeint das sie es kaum noch aushält und bald platzt vor neugierigen Fragen, Was hältst du davon wenn ich sie bitte heute Abend zu uns Beiden zu kommen?“ fragte mich Roswitha.
„Du führst doch was im Sc***de, du Miststück“, grinste ich sie an. „Ich kann teilen“ antwortete sie zweideutig und lachte dabei. „Oder traust du dir zwei gehorsame Sklavinnen nicht zu“ fragte sie provokant. „Warts nur ab, ich werd euch schon die Flötentöne beibringen“ antwortete ich. „Du solltest aber wissen das meine Freundin, sie heißt übrigens Dorit und ist 68 Jahre alt, und ihr Mann spielt nur noch Golf,
auch ruhig eine etwas härtere Gangart mag. Da brauchst nicht rücksichtsvoll zu sein. Sie hat es ganz gern wenn es ein wenig extrem ist,“ meinte Roswitha noch. „Keine Angst ihr werdet nicht enttäuscht sein“, versprach ich.
Am Abend kam Dorit bei uns an. Die beiden Freundinnen hatten vorher noch ausgiebig miteinander telefoniert und somit wusste Dorit bescheid was sich hier ergeben hatte und auch das ich informiert war über ihr kleines Geheimnis und ihre Wünsche.
Die Tatsache das sie unverzüglich anreiste war für mich Bestätigung genug, das sie mit allem einverstanden war.
Ich war derweil nicht untätig gewesen. In meinem Spielzimmer hatte ich alles vorbereitet um Züchtigungen und Erziehungen unterschiedlichster Art möglich zu machen.Roswitha hatte mir dabei geholfen und an ihr habe ich auch alles ausprobiert, was ich so zusammengebaut habe. Sie war begeistert und Dorit würde das sicher auch sein, meinte zumindest Roswitha.
Wir hatten auch in der Stadt, in einem Spezialgeschäft für Fetischbedarf, noch einiges an Kleidung und Accessoires gekauft. Das meiste doppelt, denn Dorit hatte die gleiche Größe und Figur wie Roswitha.Eine schöne Lederpeitsche, mehrere Handschellen,
Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Ausführungen. Für mich eine Lederhaube mit Sehschlitzen und zwei Lederarmbänder, was mich wie ein Henker aus dem Mittelalter aussehen ließ. Für Dorit und Roswitha hatten wir zwei Lederhalsbänder mit Metalldornen und auch zwei Lederleinen dazu, dann noch zwei Leder-BHs ohne Körbchen aus denen die Titten schön hervorquollen, dazu noch Lederstrapse und schwarze, schimmernde Nylons. Das ganze wurde noch von schwarzen polierten Pumps abgerundet. Es war ein echt geiler Anblick als Roswitha das alles in dem Laden anprobierte. So gerüstet konnten die nächsten Tage sehr unterhaltsam werden.
Als Dorit eintraf war zunächst die Freude bei allen recht groß. Sie sah mich etwas verlegen an bevor wir einander umarmten, denn wir wussten zwar beide worum es ging, dennoch betraten wir in dieser Hinsicht ja Neuland.
Dorit hatte sich gerade an den Wohnzimmertisch gesetzt als Roswitha mit einer Kanne Kaffee hereinkam. Sie stellte sie auf den Tisch und wollte gerade weggehen um Tassen zu holen als ich sie unvermittelt anherrschte: „Bleib stehen. Dreh dich zu mir um. Wieso trägst du gegen meine ausdrückliche Anweisung einen BH?“ fragte ich streng. Dorit starrte wie gebannt zu uns herüber. „Es tut mir leid Meister, ich hab es vergessen“; antwortete sie leise mit gesenktem Blick. „Sofort weg damit. Auf der Stelle,“ rief ich. Roswitha begann ihre Bluse aufzuknüpfen, streifte sie ab und entledigte sich ihres Büstenhalters. Mit freiem Oberkörper stand sie mitten im Wohnzimmer. Das Haupt immer noch demütig geneigt. Dorit starrte immer noch zu uns herüber. „Was glotzt du so. Das gilt auch für dich“ herrschte ich Dorit an. Sie stand auf und tat es ihrer Freundin gleich.
Als sie ihren Oberkörper entblöst hatte schickte ich Dorit zu Roswitha hinüber. Beide stand nun nebeneinander mit ihren freigelegten Titten wobei Dorits Euter noch eine Spur größer waren als die von Roswitha. „Röcke hochheben“, befahl ich den Beiden. Sofort kamen beide meiner Aufforderung nach. Roswitha war nackt unterm Rock wie ich es wünschte. Dorit hatte allerdings noch Strumpfhosen und Slip an. „Los Roswitha zeig deiner Freundin wie sie herumzulaufen hat, aber etwas plötzlich. Roswitha kniete vor Dorit nieder und befreite sie von den unerwünschten Textilien. Es war ein geiles Gefühl die Freundin nackt zu sehen. Nachdem Roswitha sich auch ihres Rockes entledigt hatte standen nun beide nackig nebeneinander im Wohnzimmer. Ich trat vor sie hin und fasste Dorit an die Titten.?Schön voll waren sie. „Ich hoffe du hast verstanden wie du hier herumzulaufen hast“ sagte ich, holte aus und gab ihr mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige. Ihr Kopf flog zur Seite. „Ja mein Herr , ganz wie du es möchtest“ flüsterte Dorit mit gesenktem Kopf. Ich ging um die Beiden geilen Frauen herum.
Als ich hinter ihnen stand fasste ich beiden von hinten an deren Fotzen. Es war das erstemal das ich Dorits Fotze berührte. Ich genoss es unglaublich. Auch meine Macht die mir erlaubte mit den Beiden tun und lassen zu können was ich wollte.
Ich stellte mich wieder vor die Beiden. „Roswitha hol mir den Schwanz aus der Hose“ Ich fasste Dorit grob ins Haar und drehte ihren Kopf so das sie ihrer Freundin dabei zusehen musste. Roswitha befreite meinen Pimmel und wichste ihn leicht. Ich ließ Dorit kurz los und schlug ihr auf den Hinterkopf. „Glaubst du denn du bist nur zum Zusehen da?“ schnauzte ich sie an. „Auf die Knie,“ befahl ich ihr und fasste sie wieder grob an ihren Haaren „und mach dein Maul schön weit auf“ sagte ich zu Dorit. Roswitha führte meinen Schwanz wichsend in Dorits Mund, worauf diese augenblicklich begann zu saugen und zu lutschen. Grob führte ich dabei ihren Kopf an den Haaren vor und zurück. „Wichse deiner Freundin die Fotze während du mich lutscht du Sklavin “ rief ich ihr zu. Ich legte meinen Arm um Roswitha die neben mir stand und ließ meine Hand auf ihren Arsch sausen. Sofort spreizte sie für Dorit etwas ihre Schenkel und ließ sich von ihrer Freundin den gepiercten Fickschlitz reiben. Immer wieder sauste meine Hand auf Roswithas drallen Arsch hernieder während ich belustigt zusah wie dabei jedes Mal ihre gepiercten Titten wippten. Immer heftiger schleuderte ich Dorits Kopf an ihren Haaren vor und zurück und fickte sie dabei in ihren schmatzenden Mund. Roswithas Arsch war schon knallrot von meinen Hieben. „Du wirst es nicht hinunterschlucken, verstanden“, herrscht ich Dorit an. Sie nickte nur leicht. Als ich abspritzte nickte ich Roswitha zu: „Ihr werdet es euch teilen ihr verzogenen Schlampen. Los auf die Knie du Sau. Begib dich zu dem Stück Mist da unten und zwar sofort“ sagte ich zu ihr.Als Roswitha kniete neben Dorit. Als sie einander Küssten floss ein Teil meines Schwanzsaftes aus Dorits Mund in Roswithas Mund hinüber. Erst dann schluckten sie beide es hinunter.
„Steh auf“, befahl ich Dorit, Stell dich über Roswitha!“
Dorit gehorchte ohne zu zögern. „Leck deiner Freundin den Fickschlitz du Mistsau, na los,“ befahl ich Roswitha . Ich stellte mich direkt vor meine Dorit und wir umarmten einander. Ich umfasste ihre Titten und wir küssten einander. Ich spürte Roswithas Kinn an meinem Hodensack während sie Dorits Fotze schleckte. Leidenschaftlich spielten Dorits und meine Zunge in unseren Mündern. Wie zwei ertrinkende saugten wir uns aneinander fest. Dorit wurde immer geiler während ich an ihren Nippeln zupfte.
„Gefällt es dir so“ flüsterte ich in Dorits Ohr. „Du bist göttlich mein Schatz. Wenn du wüsstest wie lange ich mir das schon von dir gewünscht habe, das ahnst du gar nicht. Oft habe ich davon geträumt und mir heimlich den Spalt dabei gerieben. Mach was du willst mit mir es ist mir alles egal, nur bitte hör nie mehr damit auf,“ stöhnte sie noch kurz bevor es ihr kam. Wild zuckend ereilte Dorit ein starker Orgasmus. Roswitha hatte ihre Sache als Leckdienerin gut gemacht.
„Jetzt zieht euch passend an, ihr zwei Drecksfotzen“ befahl ich. Roswitha verstand sofort. Sie nahm ihre Freundin bei der Hand und führte sie nach oben.
Ich legte derweil meine Utensilien an. Es war ein phantastischer Anblick als meine beiden devoten Zofen zurück kamen. In ihrem nuttigen Lederoutfit, mit schwarzem Lidschatten und schwarzem Lippenstift. Mit wippenden und teilweise gepiercten Titten kamen sie herein und standen dann direkt vor mir. Rechts und links hielt ich einen der Beiden im Arm und abwechselnd züngelten wir miteinander. Sie gingen beide auf die Knie und ließen ihre Zungen entlang meines rasierten Schwanzes tanzen den ein schwarzer lederner Cockring zierte, mein Prince Albert Piercing kam dadurch noch besser zur Geltung.Ich drehte mich um und bot den beiden Leckzofen meinen Arsch. Sofort ließen sie auch dort ihre flinken Zungen über meine Rosette huschen. Abwechselnd spürte ich wie sie in mich leicht eindrangen und dabei ihre Hände um mich fassten und meinen Stamm streichelten, wie zwei läufige Wildkatzen. Ich zog Dorit an den Haaren hoch, wobei sie aufstöhnt und führte sie an ihren Haaren an den Wohnzimmertisch. Ich hob sie hoch setzte sie drauf und spreizte ihre Schenkel. Ohne ein Wort zu sagen schob ich meiner Dorit meinen Schwanz in ihr Fickloch. Ich wollte nicht reden. Ich wollte Dorit ficken, nicht mehr und nicht weniger. Kraftvoll hämmerte ich der neuen Sklavin meinen Stamm in ihren Schlitz. Der Gedanke es mit der besten Freundin meiner Sklavin zu treiben, sie als Spermabunker zu benutzen, machte mich so geil das ich schon nach kurzer Zeit in sie spritzte. Kommentarlos zog ich meinen entleerten Schlauch aus ihr heraus, drehte mich um und befahl Roswitha ihn mir sauber zu lecken, was diese auch sogleich und willig erledigte. Es gefiel mir, wie ihr mein Halbsteifer wie ein krumme Gurke in den Mund baumelte. Dorit richtete sich auf und umarmte mich dabei von hinten. Ich genoss es das sie sich nach der Benutzung liebevoll und dankbar an mich schmiegte. Solche Gesten bestätigten mich in meinem Tun, das ja vor allem auf die gegenseitige Erfüllung von Träumen und Wünschen ausgerichtet war. Deutlich spürte ich wie sie mir ihre Titten an den Rücken presste, und ihre Hand in meiner Arschritze nach unten gleiten ließ um meine Rosette zu streicheln. Ich nahm ihre Hand nach vorne und spuckte auf ihren Mittelfinger. Dorit verstand sofort. Sanft schob sie mir ihren Finger in den Arsch und begann mich dort mit dem Finger zu ficken, während Roswitha sich immer noch bemühte die Fickspuren ihrer Freundin von meinem Schwanz zu lutschen.
„Machst du das bei Deinem Mann auch,“ fragte ich Dorit
„Der Schlappschwanz würde sich lieber totschießen lassen als mir so etwas zu gestatten“ antwortete sie leise. „Wie fickt er dich denn so, los erzähl schon, verdammt,“ fragte ich. „ Seit Jahren gar nicht mehr!“antwortete Dorit gehorsam. „Der impotente Bock soll vom Golfball erschlagen werden ,“ hörte ich Dorit mit zorniger und weinerlicher Stimme sagen.
„Jage ihn zum Teufel. Du brauchst das Arschloch nicht, aber lass ihn ordentlich bluten. Geld hat er ja genug. Um dich kümmere ich mich von nun an. Hast du das verstanden?“ fragte ich sie.
„Das würdest du wirklich tun“ fragte sie mich erstaunt. „Ich würde alles darum geben wenn das wahr würde mein Herr und Gebieter,“ erwiderte sie devot. „Es wird so sein,“ beschloss ich und sah dabei in zwei glückliche Augen von Dorit die mich regelrecht anstrahlten.
„Los ihr zwei Huren, bewegt euch. Der Meister muss Pissen,“ sagte ich. Sofort nahmen mich die Beiden an der Hand und führten mich ins Bad. Roswitha , links von mir, bemächtigte sich meines Schwanzes und zielte damit in die Toilettenschüssel während Dorit rechts von mir ihre Hand unter meinen Sack legte. Genüsslich ließ ich es laufen. Als sich meine Blase entleert hatte kniete Dorit nieder und saugte die letzten Tropfen aus meinem Schlauch. Gemeinsam kehrten wir anschließend ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich in den Sessel und befahl den beiden fälligen Schlampen sich vor mir auf den Teppich zu legen und sich gegenseitig die Fickschlitze zu lecken. Prompt und ohne Verzögerung kamen sie meiner Aufforderung nach und legten sich vor mir in der Stellung 69 auf den Teppich und fielen übereinander her. Stöhnend wälzten sich die zwei geilen Säue vor mir auf dem Boden und schleckten sich an den triefenden Fotzen wobei sie sich gegenseitig die Schamlippen auseinander zogen um an den angeschwollenen Kitzlern zu nuckeln.
Mit einem gut bemessenen Cola-Baccardi in der einen und einer Zigarette in der anderen Hand genoss ich es, den zwei Schlampen, in ihrem geilen Lederoutfit, vor mir auf dem Teppich zuzusehen. Nach etwa 20 Minuten fand ich, die Beiden haben sich nun lange genug amüsiert.
„Schluss jetzt ihr geilen Nutten“, befahl ich. Augenblicklich ließen Dorit und Roswitha voneinander ab. „Aufstehen, und zwar zügig“, fügte ich noch an.
„Aber Mein Herr das macht mir doch nichts. Im Gegenteil es freut mich so sehr wenn ich endlich mal jemanden dienen kann“.
Ich war mehr als zufrieden mit meiner Sklavin.
Die Tage vergingen und die Piercings verheilten schnell und ich schonte sie weitgehend und umsorgte sie fürsorglich.
Nach fünf Wochen sagte ich zu Roswitha, dass wir nun mit der Ausbildung weitermachen könnten.
Pünktlich erschien sie wie von Anfang an verlangt.
Magst du das so?“ fragte ich sie. „Ja, Mein Herr , Sei ruhig streng mit mir. Ich will es so. So brauch ich es. Was auch immer du verlangst werd ich für dich tun. Ohne wenn und aber. Was du auch sagst ich mach es sofort.“
Ich beschloss noch weiter zu gehen mit ihrer Ausbildung, ständig auf der Suche nach ihrer Grenze. Ich hatte noch nicht begriffen das es anscheinend für sie keine Grenzen gab zumindest lagen sie weit außerhalb meiner Vorstellungskraft.
„Mach dich nackig du Sau, auf der Stelle“, fuhr ich sie an.
„Ja Mein Herr sofort.“ Antwortete Roswitha lächelnd.
Sie streifte ihre Bluse über den Kopf und ließ den Rock fallen schließlich stand nun nackt vor mir. Ich stellte mich seitlich neben sie. Und zwirbelte ihre gepiercten Nippel fest mit zwei Fingern.
„Hol mir den Schwanz aus der Hose du Dreckstück“ herrschte ich sie erneut an.
Sofort öffnete sie meine Jeans streifte sie mir herunter, fasste in meinen Slip umschloss meinen Halbsteifen mit der Hand und holte ihn hervor. „Wichs ihn, los mach schon“ rief ich.
Gekonnt begann Roswitha meinen schwanz zu massieren zu kneten und zu wichsen. Sanft spielte sie dabei mit der anderen Hand an meinen Eiern. „ mein Herr, wie ich diesen Schwanz vermisst habe, sagte sie.“
Ich stellte mich ganz dicht vor sie und spürte jedes Mal wenn meine Eichel an ihren Bauch stupste. Während sie mich wichste fasste ich ihr in den Schritt und zog die gepiercten Schamlippen lang. Das mochte sie offensichtlich, denn ihr Stöhnen nahm wieder zu. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Kurz darauf spritzte ich der geilen Sklavin auf den Bauch bis hoch an die Titten Als ich mich auf ihr entleert hatte herrschte ich sie an: „Mach dich sauber du Drecksau und zwar dalli. Komm mir nicht auf die Idee dir etwas anzuziehen. Solange du hier bist läufst du im Haus nur nackt herum, ist das klar?“
„Natürlich Mein Herr, ganz so wie du es du es mir sagst.“
So ging sie ins Bad wuchs sich meine Sperma vom Leib und setzte sich dann nackt zu mir an den Tisch um mit mir zu frühstücken.
Zuvorkommend bediente sie mich beim Essen. Ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Als wir gegessen hatten, räumte sie den Tisch ab und spülte das Geschirr, und zwar so wie ich es ihr angewiesen hatte, komplett nackt. Satt und zufrieden saß ich auf der Couch, ebenfalls nackig, denn es war ziemlich warm geworden. Durch die offene Tür sah ich ihr zu wie sie in der Küche hantierte. Wie ihre Arschbacken aneinander rieben wenn sie sich bewegte und wie ihre Titten dabei schaukelten.
Genüsslich spielte ich mir dabei am Schwanz herum und geilte mich an ihrem herrlichen Anblick auf. Als sie fertig war kam sie zurück ins Wohnzimmer.
„Komm her du Sau, und lutsch mir den Schwanz“, sagte ich streng. Sofort eilte sie herbei, kniete sich vor mir auf den Boden und begann an meinem Steifen zu lutschen. Ich spürte dabei ihre herrlichen Titten an meinen Oberschenkeln. Ich fasste ihr derb ins Haar und führte so ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab. Wieder stöhnte sie dabei als ich kräftig zupackte.
Nach kurzer Zeit spritzte ich ihr in den Mund. Roswitha bemühte sich alles brav hinunterzuschlucken, bis zum letzten Tropfen. Als ich an mir hinabsah entdeckte ich auf dem Boden einen kleinen Spermarest von mir der ihr offensichtlich aus dem Mundwinkel geflossen war. „Du Miststück hast gekleckert“, brüllte ich sie an. Sie erhob sich und stand mit gesenktem Haupt vor mir. „Ich habe Strafe verdient“ sagte sie kleinlaut.
„Stell dich an den Tisch, sofort. Beug dich nach vorn und leg die Hände auf den Tisch. Die Beine etwas spreizen, wird’s bald!“ befahl ich ihr. Roswitha gehorchte. Ich zog aus einer der vielen Zimmerpflanzen einen fingerdicken, etwa 1m langen Bambusstab.
Ich stellte mich seitlich hinter sie und ließ ihn mehrmals auf ihren Arsch niedersausen. Deutlich sah man die Striemen die er dort hinterließ. Wollustig stöhnend empfing sie ihre Strafe. Ich stellte mich direkt hinter sie und begann zwischen ihren gespreizten Schenkeln leicht ihre gepiercte Fotze mit dem Bambusstab zu bearbeiten. Ihr geiles Stöhnen nahm zu. Nicht zu fest, aber doch deutlich spürbar, züchtigte ich sie dort. Dann widmete ich mich, mit dem Bambusstab ihren schaukelnden Brüsten. Auch dort züchtigte ich sie. Besonders an den bereits, vor Geilheit erregten gepiercten Nippeln an denen ich jeweils ein kleines Gewicht anbrachte. Noch während ich zu Gange war kam es ihr. Der Schmerz hatte ihr einen heftigen Orgasmus beschert. Kleine Rinnsale an Fotzensaft liefen ihr dabei an den Innenseiten der Oberschenkel hinab. Heftig atmete sie dabei. „Du bist ein guter Meister, Mein Herr, keuchte sie.
Erst jetzt begriff ich wie sehr sie eine solche Behandlung brauchte, sich regelrecht danach gesehnt hatte.
„Bleib stehen bis ich wiederkomme“. Sagte ich zu ihr, zog meine Shorts über und ging hinaus in mein Spielzimmer. Dort fand ich was ich suchte. Mit einem strammen Seil kehrte ich zurück ins Wohnzimmer. Ich legte ihr eine Schlinge um den Hals und ließ den Rest herunterhängen, wie eine Hundeleine. Daran führte ich sie durchs Haus. Willig folgte sie mir. In der Küche befahl ich ihr sich zu setzen, was ich auch sofort tat. Ich drehte ihr den Rücken zu, beugte mich leicht nach vorne und stütze mich mit den Händen am Tisch ab. „Leck mir den Arsch du Drecksau, sofort“ schrie ich sie an. Willig beugte sie sich vor zog mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander und schleckte meine Rosette. Ich genoss das sehr. Besonders als ihre Zunge immer wieder ein Stück in meinem Darm verschwand. Mein Pimmel reagierte sofort und schwoll stark an. Nachdem ich mich von ihr hatte eine Weile verwöhnen lassen drehte ich mich um zu ihr. „Setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit“ sagte ich streng zu ihr. Sofort gehorchte sie. Mit der flachen Hand schlug ich einige Male auf die gepiercte Fotze bis sie schön rot leuchtet und auch dick angeschwollen war. Rücksichtslos rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Fickschlitz während ich mich mit den Händen an ihren Titten festhielt, an denen immer noch die Gewichte hingen. Genüsslich fickte ich mich in dem engen warmen Fotzenkanal aus. Sie legte sich auf den Rücken dabei. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte an ihrem Arschloch an. Rücksichtslos drang ich auch dort in sie ein und verharrte einen Moment. Diesen Moment nutzte ich dazu, bei ihr noch einige Gewichte die ich mir bereitgelegt hatte, an den gepiercten Schamlippen zu befestigen. Diesen erregenden Anblick genoss ich während ich sie ihn ihren Arsch vögelte. Das alles hatte sie sehr erregt. Sie schnaufte und keuchte. Als ich ihr den Darm vollspritzte kam es auch ihr erneut. Erschöpft lag ich auf ihr. Sanft streichelte sie mir über den Kopf. „Danke“ flüsterte sie. Nach einer Weile beschloss ich es nun erst mal gut sein zu lassen. Ich richtete mich auf, entfernte die Gewichte an ihr und auch das Seil nahm ich ihr vom Hals. Sie rutschte vom Tisch, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Zärtlich wusch sie mir den Schwanz.
Eine ganze Weile blieben wir danach einfach so beieinander auf der Couch sitzen. Schließlich siegte jedoch meine Neugier.
„War ich zu streng“ fragte ich vorsichtig. „Aber nein, Mein Herr Es war wunderschön. Genau so wie ich es mag,“ flüsterte Roswitha in meinem Arm. Immer noch spielte ich mit ihrer gepiercten Brust und als ich an ihr hinabsah erkannte ich wie sich selbst an ihrer Fotze herumspielte.
Sie kannte weder Tabus noch sonst irgendwelche Scheu. „Warst du schon immer so drauf“, fragte ich neugierig? „Nein, überhaupt nicht, ganz im Gegenteil sagte sie. „Wirklich?“ fragte ich. „Ja, ich entdeckte meine devote Ader durch dich mein Herr!“Antwortete sie. „Du meinst…„Aber ja, natürlich, nur weiß niemand davon, außer mir und jetzt auch dir. Nicht mal mein spießiger verstorbener Mann hatte eine Ahnung was mich wirklich geil macht, meinte Roswitha. Das Problem ist nur, jemanden vertrauenswürdigen zu finden mit dem man das auch ausleben und genießen kann“ fügte sie noch hinzu. „So wie mit dir“.
Ich nahm ihre Hand mit der sie sich während unseres ganzen Gesprächs die Fotze gewichst hatte fürte sie zu meinem Mund und leckte ihren, mit Fotzensaft verschmierten Mittelfinger ab. Es war sehr angenehm mit der geilen nackten Sklavin im Arm so auf der Couch zu liegen. Ich widmete mich wieder ihren Titten und sie sich ihrem gepiercten Fickschlitz, wobei sie mit der anderen Hand an meinem Pimmel zu spielen begann,
während sie so halbschräg in meinem Arm lag. „Ich will dir noch ein Geheimnis anvertrauen, Mein Herr.
Ich war gespannt was jetzt noch kommen würde.
Roswitha fuhr fort, „ während die Piercings abheilten kam eine alte Freundin mich besuchen und sie bemerkte eine Veränderung bei mir und fragte ständig was mit mir los ist, schließlich gab ich nach und erzählte was mir durch dich erlebt habe nun ist sie neugierig geworden und würde gerne einmal mit dazukommen um zu schauen wie es ist, du würdest sie sehr glücklich machen wenn du das manchmal übernehmen könntest,“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich kann doch nicht mit deiner Freundin, stieß ich hervor. „Warum denn nicht? Mit mir kannst du doch auch,“ entgegnete sie mir.
Ich muss gestehen so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Und wenn man es sich recht überlegt, hatte Roswitha ja auch nicht Unrecht.
„Verlass dich ganz auf deinen Instinkt. Du wirst es merken wenn sie dich braucht.“ Sagte Roswitha immer noch meinen mittlerweile wieder angeschwollenen Schwanz wichsend.
„Anscheinend ist es uns gegeben zu dienen, und wenn wir das vorher nicht tun durften und nun durch dich unsere Bedürfnisse endlich ausleben können, verstehst du das, Mein Herr?“fragte sie mich mit ganz sanfter Stimme.
„Ja“ sagte ich „Jetzt versteh ich es:“ antwortete ich, lehnte meinen Kopf zurück und genoss die Schwanzmassage ihrer erfahrenen Hände.
Wann dürfte sie denn einmal mitmachen, fragte mich Roswitha. „Wann will sie denn?“fragte ich.
„Sie hat gestern bei mir angerufen und gemeint das sie es kaum noch aushält und bald platzt vor neugierigen Fragen, Was hältst du davon wenn ich sie bitte heute Abend zu uns Beiden zu kommen?“ fragte mich Roswitha.
„Du führst doch was im Sc***de, du Miststück“, grinste ich sie an. „Ich kann teilen“ antwortete sie zweideutig und lachte dabei. „Oder traust du dir zwei gehorsame Sklavinnen nicht zu“ fragte sie provokant. „Warts nur ab, ich werd euch schon die Flötentöne beibringen“ antwortete ich. „Du solltest aber wissen das meine Freundin, sie heißt übrigens Dorit und ist 68 Jahre alt, und ihr Mann spielt nur noch Golf,
auch ruhig eine etwas härtere Gangart mag. Da brauchst nicht rücksichtsvoll zu sein. Sie hat es ganz gern wenn es ein wenig extrem ist,“ meinte Roswitha noch. „Keine Angst ihr werdet nicht enttäuscht sein“, versprach ich.
Am Abend kam Dorit bei uns an. Die beiden Freundinnen hatten vorher noch ausgiebig miteinander telefoniert und somit wusste Dorit bescheid was sich hier ergeben hatte und auch das ich informiert war über ihr kleines Geheimnis und ihre Wünsche.
Die Tatsache das sie unverzüglich anreiste war für mich Bestätigung genug, das sie mit allem einverstanden war.
Ich war derweil nicht untätig gewesen. In meinem Spielzimmer hatte ich alles vorbereitet um Züchtigungen und Erziehungen unterschiedlichster Art möglich zu machen.Roswitha hatte mir dabei geholfen und an ihr habe ich auch alles ausprobiert, was ich so zusammengebaut habe. Sie war begeistert und Dorit würde das sicher auch sein, meinte zumindest Roswitha.
Wir hatten auch in der Stadt, in einem Spezialgeschäft für Fetischbedarf, noch einiges an Kleidung und Accessoires gekauft. Das meiste doppelt, denn Dorit hatte die gleiche Größe und Figur wie Roswitha.Eine schöne Lederpeitsche, mehrere Handschellen,
Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Ausführungen. Für mich eine Lederhaube mit Sehschlitzen und zwei Lederarmbänder, was mich wie ein Henker aus dem Mittelalter aussehen ließ. Für Dorit und Roswitha hatten wir zwei Lederhalsbänder mit Metalldornen und auch zwei Lederleinen dazu, dann noch zwei Leder-BHs ohne Körbchen aus denen die Titten schön hervorquollen, dazu noch Lederstrapse und schwarze, schimmernde Nylons. Das ganze wurde noch von schwarzen polierten Pumps abgerundet. Es war ein echt geiler Anblick als Roswitha das alles in dem Laden anprobierte. So gerüstet konnten die nächsten Tage sehr unterhaltsam werden.
Als Dorit eintraf war zunächst die Freude bei allen recht groß. Sie sah mich etwas verlegen an bevor wir einander umarmten, denn wir wussten zwar beide worum es ging, dennoch betraten wir in dieser Hinsicht ja Neuland.
Dorit hatte sich gerade an den Wohnzimmertisch gesetzt als Roswitha mit einer Kanne Kaffee hereinkam. Sie stellte sie auf den Tisch und wollte gerade weggehen um Tassen zu holen als ich sie unvermittelt anherrschte: „Bleib stehen. Dreh dich zu mir um. Wieso trägst du gegen meine ausdrückliche Anweisung einen BH?“ fragte ich streng. Dorit starrte wie gebannt zu uns herüber. „Es tut mir leid Meister, ich hab es vergessen“; antwortete sie leise mit gesenktem Blick. „Sofort weg damit. Auf der Stelle,“ rief ich. Roswitha begann ihre Bluse aufzuknüpfen, streifte sie ab und entledigte sich ihres Büstenhalters. Mit freiem Oberkörper stand sie mitten im Wohnzimmer. Das Haupt immer noch demütig geneigt. Dorit starrte immer noch zu uns herüber. „Was glotzt du so. Das gilt auch für dich“ herrschte ich Dorit an. Sie stand auf und tat es ihrer Freundin gleich.
Als sie ihren Oberkörper entblöst hatte schickte ich Dorit zu Roswitha hinüber. Beide stand nun nebeneinander mit ihren freigelegten Titten wobei Dorits Euter noch eine Spur größer waren als die von Roswitha. „Röcke hochheben“, befahl ich den Beiden. Sofort kamen beide meiner Aufforderung nach. Roswitha war nackt unterm Rock wie ich es wünschte. Dorit hatte allerdings noch Strumpfhosen und Slip an. „Los Roswitha zeig deiner Freundin wie sie herumzulaufen hat, aber etwas plötzlich. Roswitha kniete vor Dorit nieder und befreite sie von den unerwünschten Textilien. Es war ein geiles Gefühl die Freundin nackt zu sehen. Nachdem Roswitha sich auch ihres Rockes entledigt hatte standen nun beide nackig nebeneinander im Wohnzimmer. Ich trat vor sie hin und fasste Dorit an die Titten.?Schön voll waren sie. „Ich hoffe du hast verstanden wie du hier herumzulaufen hast“ sagte ich, holte aus und gab ihr mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige. Ihr Kopf flog zur Seite. „Ja mein Herr , ganz wie du es möchtest“ flüsterte Dorit mit gesenktem Kopf. Ich ging um die Beiden geilen Frauen herum.
Als ich hinter ihnen stand fasste ich beiden von hinten an deren Fotzen. Es war das erstemal das ich Dorits Fotze berührte. Ich genoss es unglaublich. Auch meine Macht die mir erlaubte mit den Beiden tun und lassen zu können was ich wollte.
Ich stellte mich wieder vor die Beiden. „Roswitha hol mir den Schwanz aus der Hose“ Ich fasste Dorit grob ins Haar und drehte ihren Kopf so das sie ihrer Freundin dabei zusehen musste. Roswitha befreite meinen Pimmel und wichste ihn leicht. Ich ließ Dorit kurz los und schlug ihr auf den Hinterkopf. „Glaubst du denn du bist nur zum Zusehen da?“ schnauzte ich sie an. „Auf die Knie,“ befahl ich ihr und fasste sie wieder grob an ihren Haaren „und mach dein Maul schön weit auf“ sagte ich zu Dorit. Roswitha führte meinen Schwanz wichsend in Dorits Mund, worauf diese augenblicklich begann zu saugen und zu lutschen. Grob führte ich dabei ihren Kopf an den Haaren vor und zurück. „Wichse deiner Freundin die Fotze während du mich lutscht du Sklavin “ rief ich ihr zu. Ich legte meinen Arm um Roswitha die neben mir stand und ließ meine Hand auf ihren Arsch sausen. Sofort spreizte sie für Dorit etwas ihre Schenkel und ließ sich von ihrer Freundin den gepiercten Fickschlitz reiben. Immer wieder sauste meine Hand auf Roswithas drallen Arsch hernieder während ich belustigt zusah wie dabei jedes Mal ihre gepiercten Titten wippten. Immer heftiger schleuderte ich Dorits Kopf an ihren Haaren vor und zurück und fickte sie dabei in ihren schmatzenden Mund. Roswithas Arsch war schon knallrot von meinen Hieben. „Du wirst es nicht hinunterschlucken, verstanden“, herrscht ich Dorit an. Sie nickte nur leicht. Als ich abspritzte nickte ich Roswitha zu: „Ihr werdet es euch teilen ihr verzogenen Schlampen. Los auf die Knie du Sau. Begib dich zu dem Stück Mist da unten und zwar sofort“ sagte ich zu ihr.Als Roswitha kniete neben Dorit. Als sie einander Küssten floss ein Teil meines Schwanzsaftes aus Dorits Mund in Roswithas Mund hinüber. Erst dann schluckten sie beide es hinunter.
„Steh auf“, befahl ich Dorit, Stell dich über Roswitha!“
Dorit gehorchte ohne zu zögern. „Leck deiner Freundin den Fickschlitz du Mistsau, na los,“ befahl ich Roswitha . Ich stellte mich direkt vor meine Dorit und wir umarmten einander. Ich umfasste ihre Titten und wir küssten einander. Ich spürte Roswithas Kinn an meinem Hodensack während sie Dorits Fotze schleckte. Leidenschaftlich spielten Dorits und meine Zunge in unseren Mündern. Wie zwei ertrinkende saugten wir uns aneinander fest. Dorit wurde immer geiler während ich an ihren Nippeln zupfte.
„Gefällt es dir so“ flüsterte ich in Dorits Ohr. „Du bist göttlich mein Schatz. Wenn du wüsstest wie lange ich mir das schon von dir gewünscht habe, das ahnst du gar nicht. Oft habe ich davon geträumt und mir heimlich den Spalt dabei gerieben. Mach was du willst mit mir es ist mir alles egal, nur bitte hör nie mehr damit auf,“ stöhnte sie noch kurz bevor es ihr kam. Wild zuckend ereilte Dorit ein starker Orgasmus. Roswitha hatte ihre Sache als Leckdienerin gut gemacht.
„Jetzt zieht euch passend an, ihr zwei Drecksfotzen“ befahl ich. Roswitha verstand sofort. Sie nahm ihre Freundin bei der Hand und führte sie nach oben.
Ich legte derweil meine Utensilien an. Es war ein phantastischer Anblick als meine beiden devoten Zofen zurück kamen. In ihrem nuttigen Lederoutfit, mit schwarzem Lidschatten und schwarzem Lippenstift. Mit wippenden und teilweise gepiercten Titten kamen sie herein und standen dann direkt vor mir. Rechts und links hielt ich einen der Beiden im Arm und abwechselnd züngelten wir miteinander. Sie gingen beide auf die Knie und ließen ihre Zungen entlang meines rasierten Schwanzes tanzen den ein schwarzer lederner Cockring zierte, mein Prince Albert Piercing kam dadurch noch besser zur Geltung.Ich drehte mich um und bot den beiden Leckzofen meinen Arsch. Sofort ließen sie auch dort ihre flinken Zungen über meine Rosette huschen. Abwechselnd spürte ich wie sie in mich leicht eindrangen und dabei ihre Hände um mich fassten und meinen Stamm streichelten, wie zwei läufige Wildkatzen. Ich zog Dorit an den Haaren hoch, wobei sie aufstöhnt und führte sie an ihren Haaren an den Wohnzimmertisch. Ich hob sie hoch setzte sie drauf und spreizte ihre Schenkel. Ohne ein Wort zu sagen schob ich meiner Dorit meinen Schwanz in ihr Fickloch. Ich wollte nicht reden. Ich wollte Dorit ficken, nicht mehr und nicht weniger. Kraftvoll hämmerte ich der neuen Sklavin meinen Stamm in ihren Schlitz. Der Gedanke es mit der besten Freundin meiner Sklavin zu treiben, sie als Spermabunker zu benutzen, machte mich so geil das ich schon nach kurzer Zeit in sie spritzte. Kommentarlos zog ich meinen entleerten Schlauch aus ihr heraus, drehte mich um und befahl Roswitha ihn mir sauber zu lecken, was diese auch sogleich und willig erledigte. Es gefiel mir, wie ihr mein Halbsteifer wie ein krumme Gurke in den Mund baumelte. Dorit richtete sich auf und umarmte mich dabei von hinten. Ich genoss es das sie sich nach der Benutzung liebevoll und dankbar an mich schmiegte. Solche Gesten bestätigten mich in meinem Tun, das ja vor allem auf die gegenseitige Erfüllung von Träumen und Wünschen ausgerichtet war. Deutlich spürte ich wie sie mir ihre Titten an den Rücken presste, und ihre Hand in meiner Arschritze nach unten gleiten ließ um meine Rosette zu streicheln. Ich nahm ihre Hand nach vorne und spuckte auf ihren Mittelfinger. Dorit verstand sofort. Sanft schob sie mir ihren Finger in den Arsch und begann mich dort mit dem Finger zu ficken, während Roswitha sich immer noch bemühte die Fickspuren ihrer Freundin von meinem Schwanz zu lutschen.
„Machst du das bei Deinem Mann auch,“ fragte ich Dorit
„Der Schlappschwanz würde sich lieber totschießen lassen als mir so etwas zu gestatten“ antwortete sie leise. „Wie fickt er dich denn so, los erzähl schon, verdammt,“ fragte ich. „ Seit Jahren gar nicht mehr!“antwortete Dorit gehorsam. „Der impotente Bock soll vom Golfball erschlagen werden ,“ hörte ich Dorit mit zorniger und weinerlicher Stimme sagen.
„Jage ihn zum Teufel. Du brauchst das Arschloch nicht, aber lass ihn ordentlich bluten. Geld hat er ja genug. Um dich kümmere ich mich von nun an. Hast du das verstanden?“ fragte ich sie.
„Das würdest du wirklich tun“ fragte sie mich erstaunt. „Ich würde alles darum geben wenn das wahr würde mein Herr und Gebieter,“ erwiderte sie devot. „Es wird so sein,“ beschloss ich und sah dabei in zwei glückliche Augen von Dorit die mich regelrecht anstrahlten.
„Los ihr zwei Huren, bewegt euch. Der Meister muss Pissen,“ sagte ich. Sofort nahmen mich die Beiden an der Hand und führten mich ins Bad. Roswitha , links von mir, bemächtigte sich meines Schwanzes und zielte damit in die Toilettenschüssel während Dorit rechts von mir ihre Hand unter meinen Sack legte. Genüsslich ließ ich es laufen. Als sich meine Blase entleert hatte kniete Dorit nieder und saugte die letzten Tropfen aus meinem Schlauch. Gemeinsam kehrten wir anschließend ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich in den Sessel und befahl den beiden fälligen Schlampen sich vor mir auf den Teppich zu legen und sich gegenseitig die Fickschlitze zu lecken. Prompt und ohne Verzögerung kamen sie meiner Aufforderung nach und legten sich vor mir in der Stellung 69 auf den Teppich und fielen übereinander her. Stöhnend wälzten sich die zwei geilen Säue vor mir auf dem Boden und schleckten sich an den triefenden Fotzen wobei sie sich gegenseitig die Schamlippen auseinander zogen um an den angeschwollenen Kitzlern zu nuckeln.
Mit einem gut bemessenen Cola-Baccardi in der einen und einer Zigarette in der anderen Hand genoss ich es, den zwei Schlampen, in ihrem geilen Lederoutfit, vor mir auf dem Teppich zuzusehen. Nach etwa 20 Minuten fand ich, die Beiden haben sich nun lange genug amüsiert.
„Schluss jetzt ihr geilen Nutten“, befahl ich. Augenblicklich ließen Dorit und Roswitha voneinander ab. „Aufstehen, und zwar zügig“, fügte ich noch an.
2 years ago