Real: Im Fitnesscenter
Mit meinem neuen Job in einer anderen Stadt musste ich zwangsläufig auch mein Fitnesscenter wechseln. Die Wahl fiel mir leicht weil ich nahe am Bahnhof ein gut ausgerüstetes Center fand mit Maschinen die ich kannte und relativ langen Oeffnungszeiten. Ich entschied mich jeweils Montag, Mittwoch und Freitag Abend ab 18 Uhr 2-3 Stunden zu trainieren und war gespannt wen ich wohl so im und um das Trainingscentger kennen lernen würde.
Nach einigen Monaten lastete mich mein Job schon ganz schön aus und so schob ich das Trainig immer länger in den Abend hinein - manchmal wurde es 21 Uhr was noch ging weil das Center um 23 Uhr dicht machte. An solchen Abenden waren wir in der letzten Stunde meist nur noch wenige und alles wurde etwas ruhiger und mit der Zeit auch familiaerer. An diesem Abend waren neben Nelli am Desk 2 junge Frauen an den Ergometern und plauderten über alles mögliche, ein älterer Mann beendete gerade seine letzten Uebungen, ein Hühne konzentrierte sich wie immer auf sein Hanteltraining und ich arbeitete meine Programme an den Kraftmaschinen durch. Ich brauchte sicher etwas länger als bis 23 Uhr um alles durchzuarbeiten und hoffte dass Nelli noch solange warten würde bevor sie das Center schliessen würde.
Kurz vor 23 Uhr verliess der ältere Mann wie immer ungeduscht das center und die beiden Mädels beeilten sich noch unter die Dusche zu kommen, vermutlich hatten sie noch ein Date an diesem Abend. Nelli besprach sich gerade mit dem Hühnen und kam zu mir. Na, willst du noch eine Weile weiter trainieren? fragte sie, der Peter braucht heute noch etwas länger und schliesst das Fitnesscenter wenn ihr fertig seid. Ich gehe mit den Girls noch in eine Bar. Ich fand das super, bedankte mich und wünschte ihr viel Spass mit den Girls.
So gegen 23.30 bewegte sich Peter auf mich zu und fragte mich ob ich mich noch 15 Minuten länger quälen wolle oder ob wir Feierabend machen sollten. "ich bin so fix und alle dass ich mich jetzt nur noch auf eine heisse Dusche freue!" antwortete ich und begab mich zu den Nasszellen. Peter wollte noch das Center schliessen und danach auch noch duschen.
Ich liebte es das heisse Wasser über meinen Körper laufen zu lassen und cremte mich mit dem neuen Duschmittel ein dass ich seit einer Woche verwendete. Gründlich reinigte ich mich auch an meinen intimen Stellen und öffnette meine Augen leicht erschrocken als ich sah dass Peter ebenfalls am Duschen war und mich dabei beobachtete. Etwas scheuh drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und wusch den Schaum aus meinen Haaren als Peter hinter mich trat, seinen Hand auf meinen Po legte und mir ins Ohr hauchte "du hast einen geilen Arsch, darf ich mal?" Damit begann er meinen Körper zu erkunden und ich genoss es sehr wie er meinen Körper und meinen Schwanz streichelte. Ich lehnte mich an Ihn und als er fragte "mehr?" flüsterte ich "ja, bitte", umfasste mit meiner Hand seine Riesenlatte und begann ihn sanft zu wixen.
Er genoss es sichtlich, drehte mich zu sich und drückte meine Schultern tiefer bis seine grosse Eichel vor meinem Gesicht tanzte. Was für ein Anblick - ich konnte gar nicht anders und begann Peters Glied immer tiefer in meinen Mund und Hals zu nehmen, zwischendurch saugte ich auch seine beiden riesigen Eier in meinen Mund. Gleichzeitig mastrubierte ich meinen kleinen Schwanz und genoss die Situation ungemein.
Plötzlich packte mich Peter, brachte mich in die Doggy Stellung, goss etwas Duschmittel auf meinen Po, massierte erst meine Pobacken und später meine Rosette und drang ganz vorsichtig in mich ein. Oh wie ich das liebe, dieses vorsichtige weiten und füllen der Rosette. Mit sanften Stössen drang er immer tiefer in mich ein und bestimmte den Rythmus. Oh jaaaa, ich liebe das so sehr und er wusste was er tat. Zwischendurch machte er kleine Pausen, fingerte mich oder wixte meinen Schwanz bis ich ihm Zeichen geben musste eine Pause zu machen.
Nach einigen Minuten drehte er mich auf den Rücken und ich legte meine Füsse neben meinen Kopf. Peter fingerte mich erneut, fand meine Prostata und machte mich fast verrückt mit seiner Massage. Dann spielte mit seiner Eichel an meiner Rosette herum, führte sie wieder ein und fickte mich langsam, genussvoll durch bis er nicht mehr halten konnte und seinen Schwanz fest an meinen Po drückte. Ich spührte ihn, spührte seine Zuckungen und als diese etwas nachliessen zog er seinen Schwanz heraus und ich schnappte ihn um ihn sauber zu lecken.
Ermattet blieben wir einen Moment liegen um später erneut zu duschen und uns zu mit einem tiefen Kuss zu verabschieden. In den nächsten Monaten waren wir oft etwas später dran mit dem Training und hatten noch viele tolle Abende. Leider musste Peter dann auch beruflichen Gründen in eine andere Gegend ziehen und so verloren wir uns irgendwann aus den Augen.
Nach einigen Monaten lastete mich mein Job schon ganz schön aus und so schob ich das Trainig immer länger in den Abend hinein - manchmal wurde es 21 Uhr was noch ging weil das Center um 23 Uhr dicht machte. An solchen Abenden waren wir in der letzten Stunde meist nur noch wenige und alles wurde etwas ruhiger und mit der Zeit auch familiaerer. An diesem Abend waren neben Nelli am Desk 2 junge Frauen an den Ergometern und plauderten über alles mögliche, ein älterer Mann beendete gerade seine letzten Uebungen, ein Hühne konzentrierte sich wie immer auf sein Hanteltraining und ich arbeitete meine Programme an den Kraftmaschinen durch. Ich brauchte sicher etwas länger als bis 23 Uhr um alles durchzuarbeiten und hoffte dass Nelli noch solange warten würde bevor sie das Center schliessen würde.
Kurz vor 23 Uhr verliess der ältere Mann wie immer ungeduscht das center und die beiden Mädels beeilten sich noch unter die Dusche zu kommen, vermutlich hatten sie noch ein Date an diesem Abend. Nelli besprach sich gerade mit dem Hühnen und kam zu mir. Na, willst du noch eine Weile weiter trainieren? fragte sie, der Peter braucht heute noch etwas länger und schliesst das Fitnesscenter wenn ihr fertig seid. Ich gehe mit den Girls noch in eine Bar. Ich fand das super, bedankte mich und wünschte ihr viel Spass mit den Girls.
So gegen 23.30 bewegte sich Peter auf mich zu und fragte mich ob ich mich noch 15 Minuten länger quälen wolle oder ob wir Feierabend machen sollten. "ich bin so fix und alle dass ich mich jetzt nur noch auf eine heisse Dusche freue!" antwortete ich und begab mich zu den Nasszellen. Peter wollte noch das Center schliessen und danach auch noch duschen.
Ich liebte es das heisse Wasser über meinen Körper laufen zu lassen und cremte mich mit dem neuen Duschmittel ein dass ich seit einer Woche verwendete. Gründlich reinigte ich mich auch an meinen intimen Stellen und öffnette meine Augen leicht erschrocken als ich sah dass Peter ebenfalls am Duschen war und mich dabei beobachtete. Etwas scheuh drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und wusch den Schaum aus meinen Haaren als Peter hinter mich trat, seinen Hand auf meinen Po legte und mir ins Ohr hauchte "du hast einen geilen Arsch, darf ich mal?" Damit begann er meinen Körper zu erkunden und ich genoss es sehr wie er meinen Körper und meinen Schwanz streichelte. Ich lehnte mich an Ihn und als er fragte "mehr?" flüsterte ich "ja, bitte", umfasste mit meiner Hand seine Riesenlatte und begann ihn sanft zu wixen.
Er genoss es sichtlich, drehte mich zu sich und drückte meine Schultern tiefer bis seine grosse Eichel vor meinem Gesicht tanzte. Was für ein Anblick - ich konnte gar nicht anders und begann Peters Glied immer tiefer in meinen Mund und Hals zu nehmen, zwischendurch saugte ich auch seine beiden riesigen Eier in meinen Mund. Gleichzeitig mastrubierte ich meinen kleinen Schwanz und genoss die Situation ungemein.
Plötzlich packte mich Peter, brachte mich in die Doggy Stellung, goss etwas Duschmittel auf meinen Po, massierte erst meine Pobacken und später meine Rosette und drang ganz vorsichtig in mich ein. Oh wie ich das liebe, dieses vorsichtige weiten und füllen der Rosette. Mit sanften Stössen drang er immer tiefer in mich ein und bestimmte den Rythmus. Oh jaaaa, ich liebe das so sehr und er wusste was er tat. Zwischendurch machte er kleine Pausen, fingerte mich oder wixte meinen Schwanz bis ich ihm Zeichen geben musste eine Pause zu machen.
Nach einigen Minuten drehte er mich auf den Rücken und ich legte meine Füsse neben meinen Kopf. Peter fingerte mich erneut, fand meine Prostata und machte mich fast verrückt mit seiner Massage. Dann spielte mit seiner Eichel an meiner Rosette herum, führte sie wieder ein und fickte mich langsam, genussvoll durch bis er nicht mehr halten konnte und seinen Schwanz fest an meinen Po drückte. Ich spührte ihn, spührte seine Zuckungen und als diese etwas nachliessen zog er seinen Schwanz heraus und ich schnappte ihn um ihn sauber zu lecken.
Ermattet blieben wir einen Moment liegen um später erneut zu duschen und uns zu mit einem tiefen Kuss zu verabschieden. In den nächsten Monaten waren wir oft etwas später dran mit dem Training und hatten noch viele tolle Abende. Leider musste Peter dann auch beruflichen Gründen in eine andere Gegend ziehen und so verloren wir uns irgendwann aus den Augen.
vor 2 Jahren
