Das Wochenende in Fremden Händen
Mit Patrik bin ich (Silke) bereits über 10 Jahre zusammen, wir sind mittlerweile verheiratet. Mein Alter möchte ich nicht verraten, dass darf sich jeder so ausgestalten wie er möchte. Ich denke so wäre für Jung und Alt was dabei. ?
Ich bin ca. 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 56 kg, meine Brüste trage ich in 75B Körbchen (die Info ist ja für die Jungs ganz wichtig!) und ich bin ganz rasiert.
Im Training bin ich zwei Mal die Woche und sollte ich es mal nicht ins Training schaffen, gehe ich auch mal gerne bei guter Musik und Wetter laufen.
Am Freitag nach Feierabend, freute ich mich bereits auf das Wochenende, mit Patrik bei einem verkuschelten Abend dei einem Glas Wein einzuläuten. Aber wie es so ist, hat nicht jeder dasselbe Ziel.
Kaum war ich durch die Haustüre, da stand auch schon Patrik vor mir und begrüßte mich sehr kalt. Als ich ihn küssen wollte, drehte er sich weg und schob mich wieder zurück. Meinen verdatterten Blick kann man sich sicher vorstellen.
Patrik schaute mich abfällig an, musterte mich von oben bis unten. „geh duschen, du stinkst! In einer halben Stunde holt dich Marc ab und enttäusch mich nicht!“ war seine kurze und prägnante Ansage. Kaum ausgesprochen verschwand er auch schon Richtung Wohnzimmer.
Ich brauchte einen Moment um die Enttäuschung und die Ansage zu verdauen.
Kaum hatte ich mir meine Schuhe abgestreift, stand ich schon im Bad und blickte mir selbst im Spiegel in meine Augen „Will ich das wirklich?“ war die Frage die ich mir immer wieder selbst stellte. Aber nicht ich, sondern mein Körper antwortete mir, in dem meine Nippel sich bereits bei dem Gedanken Marc ausgeliefert zu sein, steil aufgestellt hatten und sich auf meiner Bluse abzeichneten.
Mist nur eine halbe Stunde, schoss es mir durch den Kopf und ich stand im nu unter der Dusch und rasierte mich gleich bei der Gelegenheit. Ich war so heiß, dass mein Finger immer wieder wie zufällig durch meine Schamlippen strichen.
Ich musste mich beherrschen, nicht meinem Verlangen nachzugeben. Als ich aus der Dusch stieg, kam auch Patrik mit Klamotten ins Bad, die er am Wannenrand ablegte. Seensüchtig schaute ich ihm über den Spiegel zu. Als er sich zu mir drehte, machte mein Herz einen Freudensprung.
Aber die Zärtlichkeit die ich mir wünschte, ließ er mir nicht zukommen. Seine Hand packte mich fest am Genick und beugte mich über das Waschbecken. Mein Puls konnte ich pochen hören als unerwartet sein erster Schlag mit der flachen Hand auf meinem Arsch nieder ging. Ein kurzes aber lautes quicken entfuhr mir, halb aus Überraschung halb aus Schmerz.
„Dafür bekommst du fünfzehn weitere Schläge“ hörte ich Patriks Stimme hinter mir. Noch ein Stück weiter drückte er meinen Körper nach unten über das Waschbecken und in kurzen folgen schlug er mir abwechselnd auf meine Arschbacken. Gefühlt wurden seine Schläge immer fester. Nach jedem vierten fünften Schlag geleitete er mit seiner gesamten Hand einmal durch meinen Schritt. Erst teilte er meine Schamlippen und verteilte meine Feuchtigkeit bis zu meiner Perle. Kaum lag seine Hand flach auf meiner Perle fing er an, diesen mit der gesamten Hand zu reiben.
Zu spät bemerkte ich, dass mein leises stöhnen für Patrik nur das Zeichen war, seine Hand erneut wegzuziehen, um sanft durch meine Blüte zu reiben und anschließend meinen Hinter weiter zu malträtieren. Nach weiteren 20 Schlägen ließ Patrik mich mit der Ansage stehen, dass ich mir die Sachen anzuziehen habe und den Zettel zu lesen, den er dazu gelegt hatte. Ich schaute auf die Uhr und mir wurde bewusst, dass ich nur 5 Minuten hatte bis es an der Tür klingelte. In Windeseile legte ich mir ein dezentes Makeup auf und zog mir die spärlichen Klamotten an. Als ich mich kurz im Spiegel musterte fand ich mich unheimlich sexy und verrucht zugleich.
Einen Moment lang gefror mir das Blut in den Adern. Da ich kein BH tragen durfte sah man nicht nur meine steif abstehenden Nippel durch den dünnen schwarzen Stoff, sondern auch meine gesamte Brustwarze zeichnete sich unter der Bluse ab.
Unbewusst wanderte meine Hand über meine Brüste und ich reizte meine Nippel und rieb meine Brüste durch den Stoff als es an der Tür läutete. Mit erhobenem Haupt und gesenktem Blick trat ich in den Flur und nahm war, wie sich Patrik und Marc freundschaftlich begrüßten. Patrik nahm meine Hand, drehte mich langsam um meine eigne Achse und übergab mich Marc mit einem Lächeln.
Marc zog mich an sich ran und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du siehst so verrucht aus, wie ich es mir von Patrik gewünscht habe, du kleine Schlampe. Jetzt dreh dich um und bück dich. Du schaust dabei Patrik in die Augen!“ flüsterte Marc in mein Ohr bevor er mich mit Schwung in Position brachte. Im nu hatte er seine Finger auf meinem String und schob seinen Finger an diesem vorbei und begann ohne Rücksicht, mich vor meinem Ehmann zu fingern.
Ich starrte Patrik und Patrik mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Lippen und begann zu stöhnen. Ich formte meine Lippen zu einem „Dankeschön“ und schickte ihm ein Luftkuss hinterher.
Die Erregung war Patrik in den Augen abzulesen, wie gerne wäre ich jetzt zu ihm gegangen und wäre vor seinen Füssen zu Boden gesunken. Ich hätte ihn mit meinem Mund verwöhnt und ihm somit meine Dankbarkeit für meine Freiheit, die er mir immer wieder und dosiert zugutekommen ließ gezeigt.
Marc packte meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken während er einen zweiten Finger dazu nahm und mich immer heftiger fingerte. Zu Patrik gewandt meinte Marc relativ schroff „Schau dir deine Eheschlampe gut an! So werde ich sie die nächsten 24 benutzen! Geh auf die Knie und Danke mir!“ Marc hatte noch nicht ausgesprochen, da kniete Patrik und bedankte sich mit gesenktem Kopf und devoter Haltung bei Marc dafür, dass er mir das gab, wozu Patrik selbst nicht in der Lage war.
Mit einem festen Ruck riss mir Marc den String vom Leib und schmiss ihn vor Patrik. Ohne ein weiteres Wort entzog Marc mir seine Finger und drehte mich in einer Bewegung zur Tür und wir gingen ohne eine Verabschiedung aus unserer Wohnung. Im Treppen Haus reichte mir Marc meine roten Pumps und wir steuerten wie ein verliebtes Paar Arm in Arm zu seinem Auto.
Wie immer auf diesem kurzen Weg schlug mein Herz mir bis zum Hals, mit der Hoffnung, dass uns keiner der Nachbarn so sah. Beim Auto angekommen öffnetet Marc weitere zwei Knöpfe meiner Bluse und meine Erregung wuchs noch ein Stück weiter. Galant wie er war, öffnete Marc mir die Tür und wartete bis ich saß, bevor er wie ein Gentleman die Tür wieder schloss. Auf der Fahrt wechselten wir kein Wort. Was ich erkennen konnte war, dass wir in die Innenstadt fuhren.
Als sich an der roten Ampel ein Auto neben uns schob, öffnete Marc meine Bluse. Von allen Blicken ungeschützt hingen meine Brüste blank zur Schau gestellt. Ich krallte mich mit beiden Händen am Sitzt fest um meine Scham zu überspielen. Marc begann mit seiner rechten Hand meine Brust immer fester durch zu walken. Meine Nippel standen steil und fest ab. Als ich meine Augen schloss hörte ich wie Marc mein Fenster runter ließ. Ich saß wie erstarrt da und spürte wie ich immer erregter und feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Das Motorengeräusch, dass an mein Ohr drang befreite mich von der kleinen und sündigen Tortur. Blank busig und mit offenem Fenster fuhren wir noch ein Stück bevor Marc mir erlaubte die Bluse und das Fenster wieder zu schließen.
Im Parkhaus angekommen, half mir Marc wie immer beim Aussteigen und führte mich hinters Auto. Ich spürte, wie er mir den Saum meines Minirocks ganz langsam hoch streiften. Ich hörte hinter mir das Öffnen eines Reißverschlusses, da wusste und hoffte ich bereits, dass Marc mich erlösen wird. Als Marc sanft in mich eindrang und meine Schamlippen teilte erfasste mich bereits ein zittern und ein Schauer jagte mir durch den Körper. Nach zwei sanften Stößen begann Marc mich rücksichtslos zu ficken. Das klatschen seiner Eier hallte gefühlt im ganzen Parkhaus. Mein Stöhnen wurde lauter und kurz bevor ich über die Klippe sprang, entzog sich mir Marc und ließ mich wie ein Häufchen Elend zurück.
Da stand ich nun und schaute ungläubig Marc nach. „Kommst du nun?“ riss mich die Frage von Marc aus meinen Gedanken. Schnell richtete ich mich und tippelte Marc nach.
Arm in Arm schlenderten wir durch die Fußgängerzone und ich fühlte mich geborgen und glücklich. Immer wieder kuschelte ich mich an Marc. Ich löste mich erst von Marc als wir die Bar betraten. An der Theke bestellte Marc gleich für uns beide und wir nahmen neben drei jungen Männern, die in ihr Gespräch vertieft waren, Platz.
Wir unterhielten uns über die Fahrt und Patrik, dabei ließen wir unser Blick durch die Bar schweifen und dezent musterte ich auch die drei jungen Männer neben mir. Ertappt fühlte ich mich, als ich aufschaute und in die Augen der drei Männer blickte, schnell senkte ich meinen Blick und versuchte den Blicken der drei zu entfliehen. Marc schaute mich amüsiert an, der die Situation anscheinend mitbekommen hatte.
Marc lächelte die drei an und fing einen lockern Smalltalk mit ihnen an. Die drei versuchten mir unauffällig in den Ausschnitt und auf meine Brüste zu schauen. Das leicht schummrige Licht kam mir ein wenig entgegen und entblößte meine Brüste nicht ganz so stark unter meiner Bluse, dies gab mir ein wenig Sicherheit. Wir hatten uns zu den drei gedreht und Marc hatte seine Hand auf meinen Rücken gelegt und streichelte mich während unserer Gesprächsrunde zärtlich.
Marc stellte mich als seine Begleitung für den heutigen Abend vor. Ich wäre die Klassenlehrerin seines Sohnes und er müsse in lockerer Atmosphäre ein ernstes Wörtchen mit mir reden, meinte er zu den drei. Jens, der größte der drei schaute mich ganz offen musternd an und meinte zu Marc, „So einer hübschen jungen Frau kann man doch nicht böse sein“ dabei strich er mir sanft durchs Haar was ich unheimlich süß fand. Die drei begannen immer offensiver mit mir zu flirten und ergriffen Partei für mich.
Marcs Hand streichelte dezent meine Bluse so, dass mein Ausschnitt immer mehr Einblicke zu lies. Ich verabschiedete mich für kleine Mädchen um auch mal kurz durchzuatmen, mein Dekolleté selbst zu betrachten und um mir einen Einblick zu verschaffen, was Marc den drei Jungs gönnte.
Ich stürzte jedoch als erstes in die nächst beste Kabine und fing sofort an mich heftig zu Fingern. Meine Blüte freute sich bereits auf den Besuch meiner Finger. Ohne zu kommen zog ich meine Finger aus mir und schlecke meinen eigenen Saft ab. Ich fühlte mich so verrucht. Ein letztes Mal strich ich durch meine Blüte und benetzte meinen Finger mit meinem Tau, den verrieb ich mir gleich wie ein teures Parfüm hinter meinen Ohren und in meinem Dekolleté.
Als ich die Kabine verlasse, wurde ich von den Blicken einer Fremden hübschen Frau, die am Waschbecken stand und mich lächelnd über den Spiegel beobachtete empfangen. Als ich neben ihr stehe, schaut sie mich lächelnd an und meinte keck, „du hast es wohl dringend gebraucht“ und zwinkerte mir zu. Ich lächelte sie verschmitzt an und wusch mir die Hände.
Als die hübsche ihre Hände fertig gewaschen hatte, stellte sie sich dicht hinter mich und ich spürte ihre zierliche Hand meine Innenschenkel hoch streichen. „Wow, süße du bist ja nicht feucht, du bist ja klitsch Nass. Deine Geilheit läuft dir ja die Beine runter und ein Höschen hast du auch nicht an! Du bist eine ganz durchtriebene Bitch, habe ich recht?“ und in diesem Moment fuhr sie mit zwei Fingern in mich. Jedes Mal drehte sie die Finger beim ein und ausfahren in mich. Bereits beim dritten einfahren ihrer Finger überkam mich ein erlösender Orgasmus.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich sie lächelnd hinter mir stehend. Ihre Finger hatte sie mir entzogen, dafür rieb sie die ganze Zeit über sanft über meinen Kitzler. Mit dem Abklingen meines Orgasmus entzog sie sich mir ganz und stellte sich wieder neben mich. Erst als sie ihre Hand an ihren Mund führte wurde mir bewusst, dass ihre gesamte Hand von meinem Saft benetzt war. Sie lutschte von zwei Fingern meinen Saft und schmeckte mich. „Du schmeckst gut süße, ich heiße übrigens Anja und jetzt richten wir dich noch ein bisschen her, damit du den vieren den Kopf verdrehen kannst.“ Sagte sie und begann ihre Hand mit meinem Saft in meinem Dekolleté zu verreiben.
Ich genoss ihre Hand die sich auch gelegentlich über meine Brüste verirrte und sanft meine Nippel zwirbelte. Meine Brüste und Nippel klebten nun durch meinen Saft an meiner Bluse, meine Nippel stachen so deutlich hervor, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Anja ging ein Schritt zurück und lächelte mich an. Zwinkernd meinte Anja dann „So siehst du zum Anbeißen aus!“
Als ich mich selbst im Spiegel betrachtete wurde ich leicht blas. Anja hatte meine Bluse so weit geöffnet, dass man fast meine Vorhöfe sehen konnte. Meine Nippel stachen deutlich durch die Bluse und durch die Feuchtigkeit konnte man auch durch die Bluse meine Vorhöfe sehen. Ich roch meinen Saft, der permanent mir in die Nase stieg. Anja tippte schnell meine Nummer in ihr Handy, blickte mich schelmisch lächelnd an. Ihre Lippen kamen meinen näher und wir tauschten einen Innig Zungenkuss aus. Nach dem wir uns voneinander lösten sagte sie zu mir, „Brust raus, du bist Bildhübsch und alle werden dich begehrenswert finden, sobald wir durch diese Tür gehen!“
Das machte mir Mut. Ich richtete mich auf und drückte meine Brüste raus. Anja nahm mich an die Hand und ging mit mir lächelnd durch die Tür in Richtung Bar und zur Theke. Den Blicken trat ich stolz entgegen und fixierte Marc an der Bar. Mit einem großen „Hallo“ wurden wir empfangen. „Wir hatten uns bereits Sorgen gemacht und wie ich sehe hast du meine Schwester Anja bereits kennen gelernt“ meinte Marc zu mir und lächelte seine Schwester an. Die Blicke der Jungs klebten an meinen Brüsten und meinem Dekolleté.
Jens beugte sich zu mir runter und hauchte mir fast schon ins Ohr „Du riechst nach purem Sex. Ich würde gerne mit dir auf Brüderschaft trinken. Ich muss deine Lippen kosten! Ich hoffe es ist ok für dich und Marc?“ sagte er und bestellte ohne eine Antwort abzuwarten eine Runde Sekt.
Anja unterhielt sich angeregt mit den zwei Begleitern von Jens, während Marc mich beobachtete. Marcs saß lässig auf dem Barhocker und ließ seine Hand über meinen Rücken langsam nach unten zu meinem Arsch gleiten. Marc streichelte ganz sanft meinen Oberschenkel wieder hoch, bis seine Hand von unten meinen Arsch anhob und begann diesen zu kneten. Meine Knospen stellten sich im nu wieder auf, zum Glück brachte der Barkeeper die Getränke. Jens verteilte galant die Sektgläser und hielt eine kleine Rede, wie er sich freute, unerwartet zwei so hübsche Frauen in der Runde begrüßen zu dürfen. Wir lächelten und strahlten mit Anja um die Wette. Als wir angestoßen und den ersten Schluck genommen hatten übernahm Marc das Wort.
Marc übernahm das Wort und stellte kurzerhand Anja erneut und offiziell, wie er sagte vor und bat Sie mit allen auf Bruderschaft zutrinken. So langsam kam mir der Gedanke, dass dies wohl ein abgekartetes Spiel war. Ohne Zeit zu verlieren begann Anja ihre Toure. Erst die zwei Jungs von Jens. Der Kuss mit Jens war schon mehr als ein Freundschaftlicher Bruderkuss. Als die zwei sich lösten grinsten nicht nur die zwei bis über beide Ohren.
So und jetzt kommt der richtige Bruderkuss meinte Jens als sich Anja Marc zudrehte. Beide schauten sich einen Moment an und grinsten. Wir vier schauten gebannt und neugierig zu was und wie lange den der Kuss zwischen den beiden dauern würde. Beide nahmen demonstrativ ihre Hände hinter den Rücken und beugten sich zu einander und begannen sich zu küssen. Aus dem Kuss wurde eine wilde Knutscherei die knapp eine Minute dauerte. Die drei Jungs schauten erstaunt und gebannt zu. Mich erregte es unheimlich zu wissen, dass sich hier zwei Geschwister küssten in aller Öffentlichkeit und ohne Scham. Nachdem sich Anja und Marc gelöst hatten, schauten sie sich grinsend in die Augen und bedankten sich gegenseitig für den süß verruchten Kuss. Marc schob hinterher zu Anja gewandt „Du küsst immer noch so wild wie ein Teeny.“ Und zwinkerte ihr zu.
„Auf deinen Kuss habe ich mich schon gefreut“ sagte Anja um im nächsten Moment spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Mit einer Hand umarmte sie mich, ihr andere Hand wanderte zielstrebig in meinen Schoß den sie sofort anfing durch meinen Rock hindurch zu streicheln. Als ich durch meine Augenlider blinzelte sah ich die zwei Freunde von Jens, dass ihnen nicht der sabber die Wangen runter lief war gerade alles. Jens schaute mir in die Augen und leckte sich über seine Lippen während er mir dabei zu zwinkerte. Ich schloss meine Augen und genoss Anjas weichen Lippen. Nachdem Anja ihre Zunge zurückgezogen hatte, knabberte sie immer wieder an meinen Lippen und saugte und feuchtete sie mit ihren an. Ich stand immer noch genießend, wie unter Hypnose da und bot meine Lippen Anja zur Verköstigung an, als ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr wahrnahm. „Dasselbe werde ich noch mit deinen anderen Lippen machen mein süßes Honigtöpfchen“ hauchte sie mir ins Ohr und löste sich nun von mir.
Da stand ich nun und hätte mich so gerne weiter von Anja verwöhnen lassen. Erst jetzt nahm ich wahr, dass mich die drei sehnsüchtig anstarrten. „Na los Mäuschen, lass die Jungs nicht länger warten!“ vernahm ich erneut Anjas Stimme. Lächelnd spitze ich meine Lippen und spürte bereits die ersten Lippen auf meinen, die sich bereits nach fünf Sekunden mit einem Schmatz und einem freudigen lächeln von meinen lösten. Jens zweiter Freund küsste mich schon etwas länger aber auch ein wenig unbeholfen. Aber auch er lächelte mich an und bedankte sich mit einer Umarmung. „Sorry aber ich bin verheiratet, sonst hätte ich dich sehr gerne länger und intensiver geküsst meinte verschmitzt und machte Platz für Jens der ungeduldig auf seinen Kuss wartete.
Als Jens vortrat um mich endlich zu küssen, kam ein deutliches „Halt!“ von Marc. Marc zog mich an meinem Arm zu sich. Marc saß immer noch auf dem Barhocker und platzierte mich halbsitzend auf seinem aufgestellten Bein. „Spreiz deine Beine, damit Jens sich dazwischen stellen kann!“ kam der nächste Befahl. Kaum hatte ich Platz genommen und meine Beine leicht auseinander gestellt, spürte ich links und rechts an meinen Innen Schenkeln je eine Hand von Marc und Anja, die meine Beine weiter auseinander zogen. Das Resultat war, dass mein Minirock soweit hoch rutschte, dass man meine nackten und rasierten Lippen, die sich auch noch leicht öffneten in voller Feuchtigkeit glänzen sah. Wie ich gerne im Erdboden versunken wäre, als ich die Blicke der zwei Freunde sah.
Marc und Anja, hielten mich an den Beinen fixiert in Position als Jens zwischen meine Beine trat und mich langsam von oben bis unten und wieder zurück betrachtete. „Brust raus und schau im Stolz in die Augen!“ kam es von Anja. Einziger Trost für mich war, dass alle so eng um mich standen bei dem schummrigen Licht und abseits, dass ich berechtigt Hoffnung haben konnte, dass mich sonst niemand sah. Mein Gott schoss es mir durch den Kopf, als ich für eine Millisekunde an Jens vorbei den Barkeeper und seinen Blick sah. Ok, ganz unbeobachtet waren wir nun doch nicht! Brust raus Stolz erhobener Blick nahm ich mir vor.
Jens Augen strahlten mich dunkel und verliebt gleichzeitig an, als seine Lippen sich meinen näherten. Mein Herz machte einen kleinen Sprung als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten. Marc hielt meine Hände hinter meinem Rücken fest aber das bräuchte er nicht, da ich mich seinen Anweisungen so oder so nicht widersetzt hätte. Marc hatte mich in letzter Zeit so oft so sicher und souverän geführt, dass ich ihm mittlerweile blind vertraute.
Jens Zunge suchte und bettelte n meinen Lippen um Einlass aber ich wollte ihn noch ein bisschen hinhalten. Anja hatte ihre freie Hand unter meine Bluse geschoben und begann sanft meine linke Brust zu kneten. Ein leises Stöhnen nutze Jens geschickt aus um mit seiner Zunge in meinem Mund einzudringen. Unsere Zunge verwickelten sich in einen zärtlichen Ringkampf voller Leidenschaft und Sehnsucht. Ich sah kurze Blitze aufflackern durch meine geschlossenen Augen.
Anjas sanftes streicheln ging in ein festes kneten über, bei dem sie mir auch immer wieder meine Knospen neckte und zwirbelte. Ich stöhnte während ich Jens weiter küsste. Ich spürte wie Marc seine Hand langsam an meinem Schenkel nach oben gleiten ließ. Jens führte eine Hand sanft an meine Wange und küsste mich immer intensiver und inniger. Marc rubbelte immer schneller mit seiner Hand über meine mittlerweile leicht geschwollenen Lippen und fickte mich auch abwechselnd mit zwei Fingern während Anja immer fester meine Brüste knetete und zwirbelnd meine Nippel lang zog und schnalzen ließ. Ich taumelte in meiner eigenen Welt und immer wieder diese Blitze. Ich spürte, wie sich binnen kürzester Zeit ein Orgasmus anbahnte den ich mit allem was ich hatte versuchte zurückzuhalten.
Mir wurde bewusst, wenn ich nicht hier vor allen Leuten laut stöhnend zum Orgasmus kommen wollte, musste ich mich aus der Umklammerung der drei lösen. Bei Marc hatte ich keine Chance, dass würde eine Bestrafung nach sich ziehen, die in einer deutlich erniedrigen deren Prozedur enden würde, dass hatte ich bereits einmal mit gemacht.
Jens Kuss wollte ich auf keinen Fall missen! Ich sehnte mich so nach seiner nähe und seinen Lippen, dass ich fast bereit wäre vorher mir Ärger mit Marc einzuhandeln. Dass die Zeit immer knapper wurde spürte ich, als meine Oberschenkel begannen unkontrolliert zu zittern. Bevor ich mir klar wurde was ich wollte erlöste mich Anja, die mir zwei kurze Schläge auf meine Brüste gab und somit das Zittern auf meinen gesamten Körper übertrug. Ich spürte noch wie Marc mich hinter meinem Rücken umarmte und gleichzeitig umarmte mich Jens mit seiner freien Hand um mich vor einem umkippen zu schützte. Als nächstes spürte ich wieder wie Marc mit seiner Hand heftig und schnell über meinen Clit rieb und Anja meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger drehte und langzog. Ich schrie meinen Orgasmus in Jens Mund. Jens hielt mich mittlerweile am Nacken fixiert und küsste mich unbeirrt weiter. Mein Saft lief mir die Beine runter und ich spritzte sogar ein, zwei kleine Fontänen auf Jens Schuhe.
Ich zitterte noch Sekundenlang als hätte mich ein Stromschlag getroffen. Die Augen geschlossen nahm ich alles wie durch eine Nebelwand wahr. Die Blitze ließen nach und die Stimmen drangen langsam zu mir durch. Ich hatte meinen Kopf sanft an Jens Brust angelehnt und wurde in seinen Armen liebevoll in Position gehalten. Als ich meine Augen öffnete nahm ich als aller erstes Anja wahr. Sie strahlte mich lächelnd an und bat mich in ihre Handykamera zu lächeln. „Ihr seid ein süßes Paar. Vielleicht sollten wir euch beide einmal zusammen vögeln lassen, ich denke ihr fickt euch gegenseitig das Hirn raus“ meinte Anja lächelnd zu Marc gewandt.
Bevor Marc antworten konnte, zwängte sich der Barkeeper in unsere Runde. „Hallo, ihr Turteltäubchen, der Laden gehört mir und ihr habt echt eine geile Show abgeliefert! Aber jetzt muss ich euch bitte die Bar zu verlassen bevor es noch ärger gibt oder jemand die Polizei ruft. Eure Rechnung habt ihr mit der Show bezahlt.“ Meinte der Barkeeper und ließ es sich nicht nehmen, mich von oben bis unten zu mustern. Sein Blick blieb auf meiner Spalte hängen und er leckte sich flüchtig über die Lippen.
Anja legte ihre Hand verführerisch um den Hals des Barkeepers und schaute ihm lächelnd in die Augen. „Als Dankeschön für die Show, wirst du aus Silkes Blüte ihren süßen Honig kosten. Aber sei vorsichtig man kann süchtig davon werden!“ Anja führte den Barkeeper zwischen meine Beine, er schaute mir kurz in die Augen und kniete sich anschließend an den Platz, den Jens frei gemacht hatte. Ich spürte den Luftzug als der Barkeeper meinen Duft einsog bevor er seine Lippen auf meine Liebeslippen sinken ließ. Ich hatte noch nie jemanden erlebt, dem sein kurzer Ritt zwischen meinen Liebeslippen mich so an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Er sog meine Lippen samt meinem Clit in seinen Mund und durchpflügte meine Lippen mit seiner Zunge. Er leckte und schlürfte meinen Saft als gebe es keinen Morgen. Immer wieder ließ er seine Zunge um meine Perle kreisen und ich taumelte erneut auf meinen nächsten Orgasmus zu.
Als ich durch meine halb geöffneten Augen schaute, sah ich Anja lächelnd und zufrieden mit ihrem Handy in der Hand auf den Barkeeper und mich gerichtet. Ich schloss meine Augen und genoss die Orgie die der Barkeeper im mir auslöste. Marc drehte mein Kopf zu sich und gab mir einen innigen Kuss, um so mein Stöhnen zu unterbinden und nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Und erneut an diesem Abend wurde mir mein Orgasmus verwehrt als die Lippen des Barkeepers ohne ihren Dienst zu vollenden sich von meiner Muschi lösten.
Marc löste den Kuss und drehte meinen Kopf nach vorn, packte den Barkeeper am Nacken und führte sein Gesicht vor meins. „Silke meine hübsche Schlampe, leck das Schlabbermäulchen sauber!“ sagte Marc und ich leckte meinen Saft aus dem Gesicht des Barkeepers. Kaum hatte ich ihn einigermaßen gesäubert, meldete sich auch schon Anja zu Wort, „Es wird Zeit zum Aufbrechen.“ Und alle schnappten sich ihre Jacken und wir ließen den Barkeeper stehen. Mein Minirock folgte zu meinem Glück der Schwerkraft. Durch die Jungs vor mir, lief ich einigermaßen geschützt, Hand in Hand mit Anja aus dem Lokal. Sonst hätte ich den Gästen meine blanken Brüste präsentiert.
Als wir in der Fußgängerzone standen spürte ich die kühle Luft an meinen Brüsten und unter meinem Mini. Marc hatte mir mein Jäckchen nur über die Schultern gelegt, mein Dekolleté war bis zu meinem Bauchnabel blank und für jeden einsehbar. Zumindest waren meine Knospen bedeckt. Die zwei Freunde von Jens verabschiedeten sich mit dem Hinweis, sie seien beide glücklich verheiratet und wollen dies nicht gefährden. Bei der Umarmung bedankten sich beide für den unvergesslichen Abend und gingen ihrer Wege.
Jens machte keine Anstalten sich zu verabschieden, keck meinte er, „und wo gehen wir jetzt hin? Oder wollt ihr mit zu mir, da können wir uns auch zu viert ungestört austoben.“ Aber Anja hatte anderes im Sinn. „Nein wir werden die Nacht zu dritt verbringen, mit unserer Sklavin“ dabei fasste mir Anja ans Kinn und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Aber!“ kam es vielsagend von Anja „Es wird Zeit Marc, leg Silke ihr Halsband an!“ Marc stellte sich hinter mich und ich spürte demütig, wie mir Marc mein Sklavinnen Halsband anlegte. Jens verfolgte das Ganze mit großem Interesse.
Sonst war ich es von Marc gewohnt, dass er alles im Blick hatte und die Übersicht behält. Heute hatte Anja dies Inne. Sie befahl genoss, forderte und trieb uns an. Sie kontrollierte, dirigierte unsere Lust und triebe. Sie hatte so eine sanfte und doch bestimmende Dominanz über uns drei. Mir wurde bewusst, dass ich mich ihr innerhalb von einer Stunde voll und ganz untergeordnet hatte. Ich genoss es sogar, von ihr geführt zu werden, ohne mich von Marc abzuwenden.
„Auf in den Schlossgarten ihr drei! Ich denke, Jens hat es verdient unsere Sklavenfotze zu schmecken.“ Befahl Anja lächelnd. Marc hakte das kurze Führungsseil an mein Halsband ein und legte es über Anjas Schulter. Anja hakte sich bei Jens und Marc ein, ich stand nun hinter den drei als Anja sich zu mir umblickte und meinte, „sollte das Seil von meiner Schulter rutschen, werde ich dich so hart bestrafen, dass du dir wünscht mich nie kennengelernt zu haben!“ und blickte sich lächelnd wieder um und lief Arm in Arm mit den zwei Herren los und ich tippelte hinter her.
Wie es weiter ging überlasse ich eurer Fantasie. ?
Ich bin ca. 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 56 kg, meine Brüste trage ich in 75B Körbchen (die Info ist ja für die Jungs ganz wichtig!) und ich bin ganz rasiert.
Im Training bin ich zwei Mal die Woche und sollte ich es mal nicht ins Training schaffen, gehe ich auch mal gerne bei guter Musik und Wetter laufen.
Am Freitag nach Feierabend, freute ich mich bereits auf das Wochenende, mit Patrik bei einem verkuschelten Abend dei einem Glas Wein einzuläuten. Aber wie es so ist, hat nicht jeder dasselbe Ziel.
Kaum war ich durch die Haustüre, da stand auch schon Patrik vor mir und begrüßte mich sehr kalt. Als ich ihn küssen wollte, drehte er sich weg und schob mich wieder zurück. Meinen verdatterten Blick kann man sich sicher vorstellen.
Patrik schaute mich abfällig an, musterte mich von oben bis unten. „geh duschen, du stinkst! In einer halben Stunde holt dich Marc ab und enttäusch mich nicht!“ war seine kurze und prägnante Ansage. Kaum ausgesprochen verschwand er auch schon Richtung Wohnzimmer.
Ich brauchte einen Moment um die Enttäuschung und die Ansage zu verdauen.
Kaum hatte ich mir meine Schuhe abgestreift, stand ich schon im Bad und blickte mir selbst im Spiegel in meine Augen „Will ich das wirklich?“ war die Frage die ich mir immer wieder selbst stellte. Aber nicht ich, sondern mein Körper antwortete mir, in dem meine Nippel sich bereits bei dem Gedanken Marc ausgeliefert zu sein, steil aufgestellt hatten und sich auf meiner Bluse abzeichneten.
Mist nur eine halbe Stunde, schoss es mir durch den Kopf und ich stand im nu unter der Dusch und rasierte mich gleich bei der Gelegenheit. Ich war so heiß, dass mein Finger immer wieder wie zufällig durch meine Schamlippen strichen.
Ich musste mich beherrschen, nicht meinem Verlangen nachzugeben. Als ich aus der Dusch stieg, kam auch Patrik mit Klamotten ins Bad, die er am Wannenrand ablegte. Seensüchtig schaute ich ihm über den Spiegel zu. Als er sich zu mir drehte, machte mein Herz einen Freudensprung.
Aber die Zärtlichkeit die ich mir wünschte, ließ er mir nicht zukommen. Seine Hand packte mich fest am Genick und beugte mich über das Waschbecken. Mein Puls konnte ich pochen hören als unerwartet sein erster Schlag mit der flachen Hand auf meinem Arsch nieder ging. Ein kurzes aber lautes quicken entfuhr mir, halb aus Überraschung halb aus Schmerz.
„Dafür bekommst du fünfzehn weitere Schläge“ hörte ich Patriks Stimme hinter mir. Noch ein Stück weiter drückte er meinen Körper nach unten über das Waschbecken und in kurzen folgen schlug er mir abwechselnd auf meine Arschbacken. Gefühlt wurden seine Schläge immer fester. Nach jedem vierten fünften Schlag geleitete er mit seiner gesamten Hand einmal durch meinen Schritt. Erst teilte er meine Schamlippen und verteilte meine Feuchtigkeit bis zu meiner Perle. Kaum lag seine Hand flach auf meiner Perle fing er an, diesen mit der gesamten Hand zu reiben.
Zu spät bemerkte ich, dass mein leises stöhnen für Patrik nur das Zeichen war, seine Hand erneut wegzuziehen, um sanft durch meine Blüte zu reiben und anschließend meinen Hinter weiter zu malträtieren. Nach weiteren 20 Schlägen ließ Patrik mich mit der Ansage stehen, dass ich mir die Sachen anzuziehen habe und den Zettel zu lesen, den er dazu gelegt hatte. Ich schaute auf die Uhr und mir wurde bewusst, dass ich nur 5 Minuten hatte bis es an der Tür klingelte. In Windeseile legte ich mir ein dezentes Makeup auf und zog mir die spärlichen Klamotten an. Als ich mich kurz im Spiegel musterte fand ich mich unheimlich sexy und verrucht zugleich.
Einen Moment lang gefror mir das Blut in den Adern. Da ich kein BH tragen durfte sah man nicht nur meine steif abstehenden Nippel durch den dünnen schwarzen Stoff, sondern auch meine gesamte Brustwarze zeichnete sich unter der Bluse ab.
Unbewusst wanderte meine Hand über meine Brüste und ich reizte meine Nippel und rieb meine Brüste durch den Stoff als es an der Tür läutete. Mit erhobenem Haupt und gesenktem Blick trat ich in den Flur und nahm war, wie sich Patrik und Marc freundschaftlich begrüßten. Patrik nahm meine Hand, drehte mich langsam um meine eigne Achse und übergab mich Marc mit einem Lächeln.
Marc zog mich an sich ran und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du siehst so verrucht aus, wie ich es mir von Patrik gewünscht habe, du kleine Schlampe. Jetzt dreh dich um und bück dich. Du schaust dabei Patrik in die Augen!“ flüsterte Marc in mein Ohr bevor er mich mit Schwung in Position brachte. Im nu hatte er seine Finger auf meinem String und schob seinen Finger an diesem vorbei und begann ohne Rücksicht, mich vor meinem Ehmann zu fingern.
Ich starrte Patrik und Patrik mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Lippen und begann zu stöhnen. Ich formte meine Lippen zu einem „Dankeschön“ und schickte ihm ein Luftkuss hinterher.
Die Erregung war Patrik in den Augen abzulesen, wie gerne wäre ich jetzt zu ihm gegangen und wäre vor seinen Füssen zu Boden gesunken. Ich hätte ihn mit meinem Mund verwöhnt und ihm somit meine Dankbarkeit für meine Freiheit, die er mir immer wieder und dosiert zugutekommen ließ gezeigt.
Marc packte meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken während er einen zweiten Finger dazu nahm und mich immer heftiger fingerte. Zu Patrik gewandt meinte Marc relativ schroff „Schau dir deine Eheschlampe gut an! So werde ich sie die nächsten 24 benutzen! Geh auf die Knie und Danke mir!“ Marc hatte noch nicht ausgesprochen, da kniete Patrik und bedankte sich mit gesenktem Kopf und devoter Haltung bei Marc dafür, dass er mir das gab, wozu Patrik selbst nicht in der Lage war.
Mit einem festen Ruck riss mir Marc den String vom Leib und schmiss ihn vor Patrik. Ohne ein weiteres Wort entzog Marc mir seine Finger und drehte mich in einer Bewegung zur Tür und wir gingen ohne eine Verabschiedung aus unserer Wohnung. Im Treppen Haus reichte mir Marc meine roten Pumps und wir steuerten wie ein verliebtes Paar Arm in Arm zu seinem Auto.
Wie immer auf diesem kurzen Weg schlug mein Herz mir bis zum Hals, mit der Hoffnung, dass uns keiner der Nachbarn so sah. Beim Auto angekommen öffnetet Marc weitere zwei Knöpfe meiner Bluse und meine Erregung wuchs noch ein Stück weiter. Galant wie er war, öffnete Marc mir die Tür und wartete bis ich saß, bevor er wie ein Gentleman die Tür wieder schloss. Auf der Fahrt wechselten wir kein Wort. Was ich erkennen konnte war, dass wir in die Innenstadt fuhren.
Als sich an der roten Ampel ein Auto neben uns schob, öffnete Marc meine Bluse. Von allen Blicken ungeschützt hingen meine Brüste blank zur Schau gestellt. Ich krallte mich mit beiden Händen am Sitzt fest um meine Scham zu überspielen. Marc begann mit seiner rechten Hand meine Brust immer fester durch zu walken. Meine Nippel standen steil und fest ab. Als ich meine Augen schloss hörte ich wie Marc mein Fenster runter ließ. Ich saß wie erstarrt da und spürte wie ich immer erregter und feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Das Motorengeräusch, dass an mein Ohr drang befreite mich von der kleinen und sündigen Tortur. Blank busig und mit offenem Fenster fuhren wir noch ein Stück bevor Marc mir erlaubte die Bluse und das Fenster wieder zu schließen.
Im Parkhaus angekommen, half mir Marc wie immer beim Aussteigen und führte mich hinters Auto. Ich spürte, wie er mir den Saum meines Minirocks ganz langsam hoch streiften. Ich hörte hinter mir das Öffnen eines Reißverschlusses, da wusste und hoffte ich bereits, dass Marc mich erlösen wird. Als Marc sanft in mich eindrang und meine Schamlippen teilte erfasste mich bereits ein zittern und ein Schauer jagte mir durch den Körper. Nach zwei sanften Stößen begann Marc mich rücksichtslos zu ficken. Das klatschen seiner Eier hallte gefühlt im ganzen Parkhaus. Mein Stöhnen wurde lauter und kurz bevor ich über die Klippe sprang, entzog sich mir Marc und ließ mich wie ein Häufchen Elend zurück.
Da stand ich nun und schaute ungläubig Marc nach. „Kommst du nun?“ riss mich die Frage von Marc aus meinen Gedanken. Schnell richtete ich mich und tippelte Marc nach.
Arm in Arm schlenderten wir durch die Fußgängerzone und ich fühlte mich geborgen und glücklich. Immer wieder kuschelte ich mich an Marc. Ich löste mich erst von Marc als wir die Bar betraten. An der Theke bestellte Marc gleich für uns beide und wir nahmen neben drei jungen Männern, die in ihr Gespräch vertieft waren, Platz.
Wir unterhielten uns über die Fahrt und Patrik, dabei ließen wir unser Blick durch die Bar schweifen und dezent musterte ich auch die drei jungen Männer neben mir. Ertappt fühlte ich mich, als ich aufschaute und in die Augen der drei Männer blickte, schnell senkte ich meinen Blick und versuchte den Blicken der drei zu entfliehen. Marc schaute mich amüsiert an, der die Situation anscheinend mitbekommen hatte.
Marc lächelte die drei an und fing einen lockern Smalltalk mit ihnen an. Die drei versuchten mir unauffällig in den Ausschnitt und auf meine Brüste zu schauen. Das leicht schummrige Licht kam mir ein wenig entgegen und entblößte meine Brüste nicht ganz so stark unter meiner Bluse, dies gab mir ein wenig Sicherheit. Wir hatten uns zu den drei gedreht und Marc hatte seine Hand auf meinen Rücken gelegt und streichelte mich während unserer Gesprächsrunde zärtlich.
Marc stellte mich als seine Begleitung für den heutigen Abend vor. Ich wäre die Klassenlehrerin seines Sohnes und er müsse in lockerer Atmosphäre ein ernstes Wörtchen mit mir reden, meinte er zu den drei. Jens, der größte der drei schaute mich ganz offen musternd an und meinte zu Marc, „So einer hübschen jungen Frau kann man doch nicht böse sein“ dabei strich er mir sanft durchs Haar was ich unheimlich süß fand. Die drei begannen immer offensiver mit mir zu flirten und ergriffen Partei für mich.
Marcs Hand streichelte dezent meine Bluse so, dass mein Ausschnitt immer mehr Einblicke zu lies. Ich verabschiedete mich für kleine Mädchen um auch mal kurz durchzuatmen, mein Dekolleté selbst zu betrachten und um mir einen Einblick zu verschaffen, was Marc den drei Jungs gönnte.
Ich stürzte jedoch als erstes in die nächst beste Kabine und fing sofort an mich heftig zu Fingern. Meine Blüte freute sich bereits auf den Besuch meiner Finger. Ohne zu kommen zog ich meine Finger aus mir und schlecke meinen eigenen Saft ab. Ich fühlte mich so verrucht. Ein letztes Mal strich ich durch meine Blüte und benetzte meinen Finger mit meinem Tau, den verrieb ich mir gleich wie ein teures Parfüm hinter meinen Ohren und in meinem Dekolleté.
Als ich die Kabine verlasse, wurde ich von den Blicken einer Fremden hübschen Frau, die am Waschbecken stand und mich lächelnd über den Spiegel beobachtete empfangen. Als ich neben ihr stehe, schaut sie mich lächelnd an und meinte keck, „du hast es wohl dringend gebraucht“ und zwinkerte mir zu. Ich lächelte sie verschmitzt an und wusch mir die Hände.
Als die hübsche ihre Hände fertig gewaschen hatte, stellte sie sich dicht hinter mich und ich spürte ihre zierliche Hand meine Innenschenkel hoch streichen. „Wow, süße du bist ja nicht feucht, du bist ja klitsch Nass. Deine Geilheit läuft dir ja die Beine runter und ein Höschen hast du auch nicht an! Du bist eine ganz durchtriebene Bitch, habe ich recht?“ und in diesem Moment fuhr sie mit zwei Fingern in mich. Jedes Mal drehte sie die Finger beim ein und ausfahren in mich. Bereits beim dritten einfahren ihrer Finger überkam mich ein erlösender Orgasmus.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich sie lächelnd hinter mir stehend. Ihre Finger hatte sie mir entzogen, dafür rieb sie die ganze Zeit über sanft über meinen Kitzler. Mit dem Abklingen meines Orgasmus entzog sie sich mir ganz und stellte sich wieder neben mich. Erst als sie ihre Hand an ihren Mund führte wurde mir bewusst, dass ihre gesamte Hand von meinem Saft benetzt war. Sie lutschte von zwei Fingern meinen Saft und schmeckte mich. „Du schmeckst gut süße, ich heiße übrigens Anja und jetzt richten wir dich noch ein bisschen her, damit du den vieren den Kopf verdrehen kannst.“ Sagte sie und begann ihre Hand mit meinem Saft in meinem Dekolleté zu verreiben.
Ich genoss ihre Hand die sich auch gelegentlich über meine Brüste verirrte und sanft meine Nippel zwirbelte. Meine Brüste und Nippel klebten nun durch meinen Saft an meiner Bluse, meine Nippel stachen so deutlich hervor, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Anja ging ein Schritt zurück und lächelte mich an. Zwinkernd meinte Anja dann „So siehst du zum Anbeißen aus!“
Als ich mich selbst im Spiegel betrachtete wurde ich leicht blas. Anja hatte meine Bluse so weit geöffnet, dass man fast meine Vorhöfe sehen konnte. Meine Nippel stachen deutlich durch die Bluse und durch die Feuchtigkeit konnte man auch durch die Bluse meine Vorhöfe sehen. Ich roch meinen Saft, der permanent mir in die Nase stieg. Anja tippte schnell meine Nummer in ihr Handy, blickte mich schelmisch lächelnd an. Ihre Lippen kamen meinen näher und wir tauschten einen Innig Zungenkuss aus. Nach dem wir uns voneinander lösten sagte sie zu mir, „Brust raus, du bist Bildhübsch und alle werden dich begehrenswert finden, sobald wir durch diese Tür gehen!“
Das machte mir Mut. Ich richtete mich auf und drückte meine Brüste raus. Anja nahm mich an die Hand und ging mit mir lächelnd durch die Tür in Richtung Bar und zur Theke. Den Blicken trat ich stolz entgegen und fixierte Marc an der Bar. Mit einem großen „Hallo“ wurden wir empfangen. „Wir hatten uns bereits Sorgen gemacht und wie ich sehe hast du meine Schwester Anja bereits kennen gelernt“ meinte Marc zu mir und lächelte seine Schwester an. Die Blicke der Jungs klebten an meinen Brüsten und meinem Dekolleté.
Jens beugte sich zu mir runter und hauchte mir fast schon ins Ohr „Du riechst nach purem Sex. Ich würde gerne mit dir auf Brüderschaft trinken. Ich muss deine Lippen kosten! Ich hoffe es ist ok für dich und Marc?“ sagte er und bestellte ohne eine Antwort abzuwarten eine Runde Sekt.
Anja unterhielt sich angeregt mit den zwei Begleitern von Jens, während Marc mich beobachtete. Marcs saß lässig auf dem Barhocker und ließ seine Hand über meinen Rücken langsam nach unten zu meinem Arsch gleiten. Marc streichelte ganz sanft meinen Oberschenkel wieder hoch, bis seine Hand von unten meinen Arsch anhob und begann diesen zu kneten. Meine Knospen stellten sich im nu wieder auf, zum Glück brachte der Barkeeper die Getränke. Jens verteilte galant die Sektgläser und hielt eine kleine Rede, wie er sich freute, unerwartet zwei so hübsche Frauen in der Runde begrüßen zu dürfen. Wir lächelten und strahlten mit Anja um die Wette. Als wir angestoßen und den ersten Schluck genommen hatten übernahm Marc das Wort.
Marc übernahm das Wort und stellte kurzerhand Anja erneut und offiziell, wie er sagte vor und bat Sie mit allen auf Bruderschaft zutrinken. So langsam kam mir der Gedanke, dass dies wohl ein abgekartetes Spiel war. Ohne Zeit zu verlieren begann Anja ihre Toure. Erst die zwei Jungs von Jens. Der Kuss mit Jens war schon mehr als ein Freundschaftlicher Bruderkuss. Als die zwei sich lösten grinsten nicht nur die zwei bis über beide Ohren.
So und jetzt kommt der richtige Bruderkuss meinte Jens als sich Anja Marc zudrehte. Beide schauten sich einen Moment an und grinsten. Wir vier schauten gebannt und neugierig zu was und wie lange den der Kuss zwischen den beiden dauern würde. Beide nahmen demonstrativ ihre Hände hinter den Rücken und beugten sich zu einander und begannen sich zu küssen. Aus dem Kuss wurde eine wilde Knutscherei die knapp eine Minute dauerte. Die drei Jungs schauten erstaunt und gebannt zu. Mich erregte es unheimlich zu wissen, dass sich hier zwei Geschwister küssten in aller Öffentlichkeit und ohne Scham. Nachdem sich Anja und Marc gelöst hatten, schauten sie sich grinsend in die Augen und bedankten sich gegenseitig für den süß verruchten Kuss. Marc schob hinterher zu Anja gewandt „Du küsst immer noch so wild wie ein Teeny.“ Und zwinkerte ihr zu.
„Auf deinen Kuss habe ich mich schon gefreut“ sagte Anja um im nächsten Moment spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Mit einer Hand umarmte sie mich, ihr andere Hand wanderte zielstrebig in meinen Schoß den sie sofort anfing durch meinen Rock hindurch zu streicheln. Als ich durch meine Augenlider blinzelte sah ich die zwei Freunde von Jens, dass ihnen nicht der sabber die Wangen runter lief war gerade alles. Jens schaute mir in die Augen und leckte sich über seine Lippen während er mir dabei zu zwinkerte. Ich schloss meine Augen und genoss Anjas weichen Lippen. Nachdem Anja ihre Zunge zurückgezogen hatte, knabberte sie immer wieder an meinen Lippen und saugte und feuchtete sie mit ihren an. Ich stand immer noch genießend, wie unter Hypnose da und bot meine Lippen Anja zur Verköstigung an, als ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr wahrnahm. „Dasselbe werde ich noch mit deinen anderen Lippen machen mein süßes Honigtöpfchen“ hauchte sie mir ins Ohr und löste sich nun von mir.
Da stand ich nun und hätte mich so gerne weiter von Anja verwöhnen lassen. Erst jetzt nahm ich wahr, dass mich die drei sehnsüchtig anstarrten. „Na los Mäuschen, lass die Jungs nicht länger warten!“ vernahm ich erneut Anjas Stimme. Lächelnd spitze ich meine Lippen und spürte bereits die ersten Lippen auf meinen, die sich bereits nach fünf Sekunden mit einem Schmatz und einem freudigen lächeln von meinen lösten. Jens zweiter Freund küsste mich schon etwas länger aber auch ein wenig unbeholfen. Aber auch er lächelte mich an und bedankte sich mit einer Umarmung. „Sorry aber ich bin verheiratet, sonst hätte ich dich sehr gerne länger und intensiver geküsst meinte verschmitzt und machte Platz für Jens der ungeduldig auf seinen Kuss wartete.
Als Jens vortrat um mich endlich zu küssen, kam ein deutliches „Halt!“ von Marc. Marc zog mich an meinem Arm zu sich. Marc saß immer noch auf dem Barhocker und platzierte mich halbsitzend auf seinem aufgestellten Bein. „Spreiz deine Beine, damit Jens sich dazwischen stellen kann!“ kam der nächste Befahl. Kaum hatte ich Platz genommen und meine Beine leicht auseinander gestellt, spürte ich links und rechts an meinen Innen Schenkeln je eine Hand von Marc und Anja, die meine Beine weiter auseinander zogen. Das Resultat war, dass mein Minirock soweit hoch rutschte, dass man meine nackten und rasierten Lippen, die sich auch noch leicht öffneten in voller Feuchtigkeit glänzen sah. Wie ich gerne im Erdboden versunken wäre, als ich die Blicke der zwei Freunde sah.
Marc und Anja, hielten mich an den Beinen fixiert in Position als Jens zwischen meine Beine trat und mich langsam von oben bis unten und wieder zurück betrachtete. „Brust raus und schau im Stolz in die Augen!“ kam es von Anja. Einziger Trost für mich war, dass alle so eng um mich standen bei dem schummrigen Licht und abseits, dass ich berechtigt Hoffnung haben konnte, dass mich sonst niemand sah. Mein Gott schoss es mir durch den Kopf, als ich für eine Millisekunde an Jens vorbei den Barkeeper und seinen Blick sah. Ok, ganz unbeobachtet waren wir nun doch nicht! Brust raus Stolz erhobener Blick nahm ich mir vor.
Jens Augen strahlten mich dunkel und verliebt gleichzeitig an, als seine Lippen sich meinen näherten. Mein Herz machte einen kleinen Sprung als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten. Marc hielt meine Hände hinter meinem Rücken fest aber das bräuchte er nicht, da ich mich seinen Anweisungen so oder so nicht widersetzt hätte. Marc hatte mich in letzter Zeit so oft so sicher und souverän geführt, dass ich ihm mittlerweile blind vertraute.
Jens Zunge suchte und bettelte n meinen Lippen um Einlass aber ich wollte ihn noch ein bisschen hinhalten. Anja hatte ihre freie Hand unter meine Bluse geschoben und begann sanft meine linke Brust zu kneten. Ein leises Stöhnen nutze Jens geschickt aus um mit seiner Zunge in meinem Mund einzudringen. Unsere Zunge verwickelten sich in einen zärtlichen Ringkampf voller Leidenschaft und Sehnsucht. Ich sah kurze Blitze aufflackern durch meine geschlossenen Augen.
Anjas sanftes streicheln ging in ein festes kneten über, bei dem sie mir auch immer wieder meine Knospen neckte und zwirbelte. Ich stöhnte während ich Jens weiter küsste. Ich spürte wie Marc seine Hand langsam an meinem Schenkel nach oben gleiten ließ. Jens führte eine Hand sanft an meine Wange und küsste mich immer intensiver und inniger. Marc rubbelte immer schneller mit seiner Hand über meine mittlerweile leicht geschwollenen Lippen und fickte mich auch abwechselnd mit zwei Fingern während Anja immer fester meine Brüste knetete und zwirbelnd meine Nippel lang zog und schnalzen ließ. Ich taumelte in meiner eigenen Welt und immer wieder diese Blitze. Ich spürte, wie sich binnen kürzester Zeit ein Orgasmus anbahnte den ich mit allem was ich hatte versuchte zurückzuhalten.
Mir wurde bewusst, wenn ich nicht hier vor allen Leuten laut stöhnend zum Orgasmus kommen wollte, musste ich mich aus der Umklammerung der drei lösen. Bei Marc hatte ich keine Chance, dass würde eine Bestrafung nach sich ziehen, die in einer deutlich erniedrigen deren Prozedur enden würde, dass hatte ich bereits einmal mit gemacht.
Jens Kuss wollte ich auf keinen Fall missen! Ich sehnte mich so nach seiner nähe und seinen Lippen, dass ich fast bereit wäre vorher mir Ärger mit Marc einzuhandeln. Dass die Zeit immer knapper wurde spürte ich, als meine Oberschenkel begannen unkontrolliert zu zittern. Bevor ich mir klar wurde was ich wollte erlöste mich Anja, die mir zwei kurze Schläge auf meine Brüste gab und somit das Zittern auf meinen gesamten Körper übertrug. Ich spürte noch wie Marc mich hinter meinem Rücken umarmte und gleichzeitig umarmte mich Jens mit seiner freien Hand um mich vor einem umkippen zu schützte. Als nächstes spürte ich wieder wie Marc mit seiner Hand heftig und schnell über meinen Clit rieb und Anja meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger drehte und langzog. Ich schrie meinen Orgasmus in Jens Mund. Jens hielt mich mittlerweile am Nacken fixiert und küsste mich unbeirrt weiter. Mein Saft lief mir die Beine runter und ich spritzte sogar ein, zwei kleine Fontänen auf Jens Schuhe.
Ich zitterte noch Sekundenlang als hätte mich ein Stromschlag getroffen. Die Augen geschlossen nahm ich alles wie durch eine Nebelwand wahr. Die Blitze ließen nach und die Stimmen drangen langsam zu mir durch. Ich hatte meinen Kopf sanft an Jens Brust angelehnt und wurde in seinen Armen liebevoll in Position gehalten. Als ich meine Augen öffnete nahm ich als aller erstes Anja wahr. Sie strahlte mich lächelnd an und bat mich in ihre Handykamera zu lächeln. „Ihr seid ein süßes Paar. Vielleicht sollten wir euch beide einmal zusammen vögeln lassen, ich denke ihr fickt euch gegenseitig das Hirn raus“ meinte Anja lächelnd zu Marc gewandt.
Bevor Marc antworten konnte, zwängte sich der Barkeeper in unsere Runde. „Hallo, ihr Turteltäubchen, der Laden gehört mir und ihr habt echt eine geile Show abgeliefert! Aber jetzt muss ich euch bitte die Bar zu verlassen bevor es noch ärger gibt oder jemand die Polizei ruft. Eure Rechnung habt ihr mit der Show bezahlt.“ Meinte der Barkeeper und ließ es sich nicht nehmen, mich von oben bis unten zu mustern. Sein Blick blieb auf meiner Spalte hängen und er leckte sich flüchtig über die Lippen.
Anja legte ihre Hand verführerisch um den Hals des Barkeepers und schaute ihm lächelnd in die Augen. „Als Dankeschön für die Show, wirst du aus Silkes Blüte ihren süßen Honig kosten. Aber sei vorsichtig man kann süchtig davon werden!“ Anja führte den Barkeeper zwischen meine Beine, er schaute mir kurz in die Augen und kniete sich anschließend an den Platz, den Jens frei gemacht hatte. Ich spürte den Luftzug als der Barkeeper meinen Duft einsog bevor er seine Lippen auf meine Liebeslippen sinken ließ. Ich hatte noch nie jemanden erlebt, dem sein kurzer Ritt zwischen meinen Liebeslippen mich so an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Er sog meine Lippen samt meinem Clit in seinen Mund und durchpflügte meine Lippen mit seiner Zunge. Er leckte und schlürfte meinen Saft als gebe es keinen Morgen. Immer wieder ließ er seine Zunge um meine Perle kreisen und ich taumelte erneut auf meinen nächsten Orgasmus zu.
Als ich durch meine halb geöffneten Augen schaute, sah ich Anja lächelnd und zufrieden mit ihrem Handy in der Hand auf den Barkeeper und mich gerichtet. Ich schloss meine Augen und genoss die Orgie die der Barkeeper im mir auslöste. Marc drehte mein Kopf zu sich und gab mir einen innigen Kuss, um so mein Stöhnen zu unterbinden und nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Und erneut an diesem Abend wurde mir mein Orgasmus verwehrt als die Lippen des Barkeepers ohne ihren Dienst zu vollenden sich von meiner Muschi lösten.
Marc löste den Kuss und drehte meinen Kopf nach vorn, packte den Barkeeper am Nacken und führte sein Gesicht vor meins. „Silke meine hübsche Schlampe, leck das Schlabbermäulchen sauber!“ sagte Marc und ich leckte meinen Saft aus dem Gesicht des Barkeepers. Kaum hatte ich ihn einigermaßen gesäubert, meldete sich auch schon Anja zu Wort, „Es wird Zeit zum Aufbrechen.“ Und alle schnappten sich ihre Jacken und wir ließen den Barkeeper stehen. Mein Minirock folgte zu meinem Glück der Schwerkraft. Durch die Jungs vor mir, lief ich einigermaßen geschützt, Hand in Hand mit Anja aus dem Lokal. Sonst hätte ich den Gästen meine blanken Brüste präsentiert.
Als wir in der Fußgängerzone standen spürte ich die kühle Luft an meinen Brüsten und unter meinem Mini. Marc hatte mir mein Jäckchen nur über die Schultern gelegt, mein Dekolleté war bis zu meinem Bauchnabel blank und für jeden einsehbar. Zumindest waren meine Knospen bedeckt. Die zwei Freunde von Jens verabschiedeten sich mit dem Hinweis, sie seien beide glücklich verheiratet und wollen dies nicht gefährden. Bei der Umarmung bedankten sich beide für den unvergesslichen Abend und gingen ihrer Wege.
Jens machte keine Anstalten sich zu verabschieden, keck meinte er, „und wo gehen wir jetzt hin? Oder wollt ihr mit zu mir, da können wir uns auch zu viert ungestört austoben.“ Aber Anja hatte anderes im Sinn. „Nein wir werden die Nacht zu dritt verbringen, mit unserer Sklavin“ dabei fasste mir Anja ans Kinn und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Aber!“ kam es vielsagend von Anja „Es wird Zeit Marc, leg Silke ihr Halsband an!“ Marc stellte sich hinter mich und ich spürte demütig, wie mir Marc mein Sklavinnen Halsband anlegte. Jens verfolgte das Ganze mit großem Interesse.
Sonst war ich es von Marc gewohnt, dass er alles im Blick hatte und die Übersicht behält. Heute hatte Anja dies Inne. Sie befahl genoss, forderte und trieb uns an. Sie kontrollierte, dirigierte unsere Lust und triebe. Sie hatte so eine sanfte und doch bestimmende Dominanz über uns drei. Mir wurde bewusst, dass ich mich ihr innerhalb von einer Stunde voll und ganz untergeordnet hatte. Ich genoss es sogar, von ihr geführt zu werden, ohne mich von Marc abzuwenden.
„Auf in den Schlossgarten ihr drei! Ich denke, Jens hat es verdient unsere Sklavenfotze zu schmecken.“ Befahl Anja lächelnd. Marc hakte das kurze Führungsseil an mein Halsband ein und legte es über Anjas Schulter. Anja hakte sich bei Jens und Marc ein, ich stand nun hinter den drei als Anja sich zu mir umblickte und meinte, „sollte das Seil von meiner Schulter rutschen, werde ich dich so hart bestrafen, dass du dir wünscht mich nie kennengelernt zu haben!“ und blickte sich lächelnd wieder um und lief Arm in Arm mit den zwei Herren los und ich tippelte hinter her.
Wie es weiter ging überlasse ich eurer Fantasie. ?
2 years ago
Freut mich wenn es dir gefallen hat und du dabei schön gekommen bist.
Freut mich, dass du eine schöne Zeit beim lesen hattest.