Weihnachtswünsche - Teil 3

Am Sonntag wollte ich Jan eigentlich über den ganzen Tag verteilt mehrmals reizen. Jedoch hatte das Leben mal wieder einen anderen Plan und wir waren beruflich und privat (das mischt sich ja bei uns oft) recht angespannt.
Nichts desto trotz wollte ich es mir abends nicht nehmen lassen, ihn doch noch an eine grenze zu bringen und ihn dort eine Weile zu halten.
Wir waren beide gegen Abend nochmals duschen, getrennt voneinander und beide recht lange. Hatten wohl heißes Wasser und etwas Entspannung notwendig.
Jan war noch im Bad, als ich bereits unter das Wasser hüpfte. Im Nachhinein hätten wir es anders herum machen müssen den so war ich diejenige, die nach dem Baden die Glasscheibe sauber machen musste .. das wäre doch eher was für meinen "Sklaven" gewesen, dachte ich mir.
Jan ging irgendwann schonmal ins Bett und machte den Fernseher an. Duschen dauerte bei mir etwas länger. Es war das volle Programm mit Haaren und kompletter Rasur.
Während ich unter dem sehr warmen Wasser stand, Rasierschaum auf diverse Stellen auftrug und diese mit der Klinge schön glatt zog kreisten meine Gedanken dann auch schon gleich wieder um Sex. Ich erwischte mich dabei, wie ich meine Pussy sehr gründlich rasierte, um sie ja lange genug anfassen zu können. Ich merkte, wie Blut durch sie strömte und meine kleine Clit gerne schon mehr gehabt hätte.
Mein eigentlicher Plan war es, mich zu einem Orgasmus lecken zu lassen und Jan erst danach mit dem Mund zu ärgern und zu erlösen. Verdient hatte er es sich allemals. Aber, sager wir es, wie es war: Ich wollte gefickt werden!
Problem an der Sache - genau das hatte ich ja für den kommpletten Januar ausgeschlossen. Jan sollte davon träumen, in einen meiner "unterer Eingänge" zu dürfen.
Eine Lösung fand ich schnell: Ein Dildo musste für diesen Abend herhalten.

Zügig nach dem Duschen und Abtrocknen huschte ich also ins Schafzimmer. Natürlich nackt, denn ich wollte keine Zeit mehr verlieren. Ich holte noch den mittleren Dildo (müssten um die 18 cm sein) aus der Schublade und wedelte keck mit ihm vorm TV herum.
Ohne Umschweife und eine Reaktion von Jan abzuwarten stieg ich auf das Bett. Nach wildem Küssen und etwas Fummelei während ich auf Jan saß ging es dann auch deutlicher zur Sache. Ich drückte Jan den Dildo in die Hand und drehte mich auf ihm, so dass wir in "69" waren, ich auf ihm. "Fick mich mit dem Dildo" raunte ich ihn an, den ich war schon zu überdreht heiß, dass ich nicht mehr warten wollte.
Meine Pussy platzierte ich über Jans Gesicht, hoch genug, dass sein Mund mich nicht erreichen konnte. Er sollte zusehen, wie er mir das Teil rein und rausschob.
Jan setzte den Dildo sofort an mir an und dieser glitt auch völlig problemfrei in mich, als er meine Kippen überwunden hatte.
Gott, wie ich dieses Gefühl vermisst hatte ... Wahnsinn.
Ich erwischte mich dabei, wie ich mich zu Jans Rythmus bewegte und dabei noch geiler wurde.
So konnte ich natürlich nicht lange widerstehen und suchte mit meinem Mund sein bestes Stück, welches ich sogleich "inhalierte". So gut es ging, lies ich meine Lippen an seinem harten Schwanz auf und abgleiten und gab dabei wohl recht glucksende Geräusche von mir.
Jans Stöhnen war auch sehr deutlich zu vernehmen.
Ich brauchte nicht allzulange und kündigte einen Orgasmus an. Jan intensivierte daraufhin das Ganze noch etwas, während ich von ihm ablies. Ich wollte meinen Höhepunkt genießen. Und kurz darauf schwappte schon eine heftige welle über mich und nahm mich mit. Es dauerte, bis der Orgasmus abflachte und ich erwischte mich dabei, wie der Dildo noch in mir war und ich mich immer noch leicht hin und her bewegte.
Ich sagte Jan, dass er diesen aus mir nehmen sollte und er mich ja nicht mehr lecken sollte. Es sollte bei dem einen für mich bleiben.
Freudig und etwas fertig lies ich mein Becken auf sein gesicht sinken. Auf meiner zuckenden Pussy spürte ich deutlich seinen Atem, was mich dazu animierte, sie ihm immer wieder fest auf das Gesicht zu drücken. Dabei nahm ich dann wieder seinen Schwanz in den Mund.
Mehrmals brachte ich in bis kurz davo, nur um dann von ihm abzulassen, damit er sich beruhigen konnte. Und mehrmals freute ich mich, weil seine Lusttropfen dabei in einer bemerkenwerten Menge aus im Flossen. Ich LIEBE Lusttropfen bei ihm. Ich mag es, wenn man sie mit der Zunge antippt und sich dann diese Fäden ziehen. Oder sie abzulecken, nur damit gleich auch wieder neue dazukommen können.

Letztlich hielt ich natürlich mein versprechen, dass er sonntags in meinen Mund kommen darf. Ich brachte ihn dieses Mal auch nur mit dem Mund zum Orgasmus und nahm keine Hände zur Hilfe. Es war schön, uz spüren, wie sich sein Becken mitbewegte, wenn er kurz vor den Höhepunkt kam. Und es war die reinste Belohnung für mich, als ich ihm erlaubte zu kommen. Ich fühlte deutlich den Schub und Strahl in meinem Mund und war mir nicht sicher, ob ich alles in meinem Mund behalten könnte. Aber am Ende klappte es doch und ich schluckte meine Belohnung herunter.
Kuschelnd und Kutschend lagen wir danach noch eine ganze Weile im Bett, schauten TV und ich bin sogar an Jan gekuschelt eingeschlafen. Das hatten wir in der Form auch schon länger nicht mehr .. nach 20 gemeinsamen Jahren dreht man sich ja doch meist auf die Seite und macht die Augen zu.
Umso mehr konnte ich es genießen . . .

Mal sehen, was mir für diesen Monat noch einfällt, denn es galt ihn ja weiter zu reizen, ihm am kommenden Mittwoch einen Orgasmus zu runinieren und dann wieder neu aufzubauen. Ich bin gespannt . . . .
Veröffentlicht von claudia_31
vor 2 Jahren
Kommentare
3
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Hey Schnucki gut gemacht! Du bist unersättlich ?
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AlfredQuak
Sehr toll geschrieben und es bleibt spannend
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Janbeat65
So schön
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