Tagebuch #X: Der BBC und die Spermamuschi Teil 1

Zugegeben, beim Titel hätte ich mir vermutlich etwas Besseres einfallen lassen können, aber das trifft es doch schon ganz gut. Ich wurde von einem BBC gefickt und danach wurde mir meine süße, besamte Muschi ausgeleckt.

Aber fangen wir am Anfang an:

Mir wurde von einem Kumpel Joyclub empfohlen, so wie von einigen anderen auch, und nach langem hin und her entschied ich mich, mich dort anzumelden. Ausschlaggebend war wohl, dass man über Joyclub einen guten Überblick über Swingerclubs in der Gegend hat und ich mich schon länger dafür interessiere, mal einen solchen Club zu besuchen.

Dass auch eine ganze Community dahinter steckt, habe ich nicht gewusst.

Kurz nach meiner Anmeldung bekam ich auch schon die ersten Nachrichten und mein Vorhaben, ein Club zu finden, denn ich besuchen möchte, geriet in Vergessenheit. Ich war überrascht davon, wie niveauvoll die Nachrichten waren. Keine einzige Nachricht in der ich als Fickfleischfotze oder dergleichen betitelt wurde und es war eine willkommene Abwechslung zum Hamster.

Schnell schrieb mir Raphael, ein netter Kerl und ein BBC zum Vernaschen schön, der nicht weit von mir entfernt lebt. Wir verstanden uns gut, besser als gedacht und schnell tauschten wir unsere Nummer aus und verabredeten uns.

Und das, nur zwei Tage nachdem ich mich auf Joyclub angemeldet hatte. Bedenkt man, dass ich nur auf der Suche nach einem Club war und an Treffen zunächst kein Interesse hatte, ging das Ganze doch recht schnell.

Aber an dem Tag war Raphael nicht mein einziges Date.

Sagen wir es mal so, ich habe einen Bekannten, welchen ich schon einige Zeit kenne, dem ich gerne von meinen Bettgeschichten erzähle und auch davon, wie gerne ich mir meine Muschi vollspritzen lasse. Als Beweis bekommt er immer Bilder oder Videos von meinen Treffen, von meiner Muschi und wie voll sie ist.

Warum das Ganze?

Er steht darauf eine besamte Muschi auszulecken.

Sein Name ist Hans und einigen sagt das wohl etwas. Er ist der Mann, wegen dem ich mich hier angemeldet habe und auch, warum ich in Sachen Sex, tue worauf immer ich Bock habe, ohne mich in irgendeiner Weise einzuschränken.

Dazu aber später.

Wo genau war ich stehen geblieben?

Der Tag unseres Treffens war ein Freitag und ungelogen, ich war das erste Mal seit langem wegen einem Treffen aufgeregt.

Gegen Mittag brach ich auf und als ich ankam und klingelte, schlug mein Herz doch recht schnell. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, es hätte mich nicht verunsichert als er vor mir stand.

Raphael war etwas größer als ich, schmal gebaut, aber trainiert und er war recht spärlich bekleidet. Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich, dass ich vielleicht doch nicht sein Typ bin, dass ich ihm vielleicht zu dick bin. Aber nach einem kurzen Gespräch bei ihm auf dem Sofa, bei dem ich redete wie ein Wasserfall, war mir bewusst, dass er drauf steht, wenn eine Frau ordentlich was auf den Hüften hat.

Es dauerte nicht lange, da bahnten wir unseren Weg in sein Schlafzimmer und er konnte seine Hände nicht von meinem Arsch lassen. Das Ausziehen ging relativ schnell vonstatten, da gibt es nicht viel zu sagen.

Bis auf eine Sache.

Als er seine Boxershorts auszog und mir sein Schwanz förmlich ins Gesicht sprang, blieb mir beinahe der Atem weg. Was für ein schöner, großer Schwanz, der nur darauf wartete geblasen zu werden. Und oh mein Gott, das tat ich.

Ohne zu zögern, legte ich eine Hand um seine Länge und nahm die Spitze in den Mund, genoss das leise Stöhnen, welches Raphael entwich. Umso lauter er wurde, umso mehr trieb es mich an und umso feuchter wurde ich. Er nuschelte leise vor sich hin, wie geil ich das machte, wie gut ich bin. Und als ich seinen Schwanz tief in meinen Mund nahm, tief in meinen Rachen, griff er in mein Haar. Seine Hand führte mich, zeigte mir wie er es will und ich hörte wie er sagte, dass es geiler aussah, wie in jedem Porno den er gesehen hatte.

Lange hielt Raphael nicht aus und er zog mich an den Schultern hoch und küsste mich. Selbstverständlich fand ich meinen Weg auf seinen Schoß, spürte wie sich sein praller Schwanz gegen meine Muschi presste. Er schob eine seiner Hände zwischen uns, ließ sich durch meine feuchten Schamlippen gleiten.

"Verdammt feucht".

Ich musste schmunzeln und ließ mich auf seinen Schwanz, welchen er an meinem Eingang positionierte, gleiten. Stöhnend schloss ich die Augen, genoss wie er mich weitet. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an wieder einen Schwanz in mir zu spüren, vor allem, einen so großen wie Raphaels.

Mich am Kopfteil seines Bettes festhaltend, fing ich an ihn zu reiten und spürte den Druck, der sich in meinem Unterleib aufbaute. Er füllte mich so verdammt gut aus.

"Fuck, wenn du so weiter machst, komme ich gleich schon", hörte ich ihn murmeln und verwundert sah ich ihn an, dann grinste ich. Meine Bewegungen wurden schneller, sein Griff an meinem Arsch fester und er fickte unkontrolliert von unten in mich. Raphaels Gesichtsausdruck, sein Stöhnen und wie er mich plötzlich starr auf seine Hüfte presste, verriet mir, dass er kam. Und ich bildete mir ein, zu spüren, wie er sein heißes Sperma in mich pumpte.

"Du bist so geil".

Daraufhin kicherte ich leise, während ich von ihm Abstieg, als wäre er ein Pferd - aber bei dem Schwanz ist der Vergleicht doch recht passend.

"Das gebe ich zurück", murmelte ich, spüre wie sein Saft aus mir floss und ließ mich auf den Rücken fallen. Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine, spürte wie nass ich war und leckte mir kurz darauf die Finger hab.

Raphaels Augen wurden großer und er leckte sich über seine Lippen.

Nun griff er mir wieder zwischen die Beine, seine Finger fanden schnell ihren Weg in mein feuchtes Loch und er begann mich ohne großes zögern zu Fingern.

Und oh mein Gott, wie gut er es tat.

Es dauerte mich lange, da kam ich das erste Mal. Laut stöhnend und mein Becken hebend. Der Druck in meinem Unterleib baute sich so schnell ab, wie er sich aufbaute und es fühlte sich absolut überwältigend an. Ich wusste, dass ich abgespritzt haben muss und für einen Moment dachte ich, das wäre es. Aber nein, Raphael machte weiter, ließ mir keine Zeit zum Durchatmen. Wieder und wieder spritzte ich und als er seine Hand wegnahm, dachte ich, er würde mir eine Pause gönnen... doch nein, das war es nicht.

Raphael glitt zwischen meine Beine und im selben Zug in meine Muschi. Mit großen Augen sah ich ihn an, stöhnte und presste ihn mit meinen Beinen fester an mich. Unnachgiebig fickte er mich, küsste mich, als wenn er versucht mein lautes Stöhnen zu dämpfen und ich kratze über seinen Rücken.

Ein weiteres Mal ergoss er sich in mir.

Völlig außer Atme lang ich dort, beobachtete aus dem Augenwinkel, wie er neben mir auf dem Bett Platz nahm und mit der Zeit bemerkte ich, wie nass es sich unter mir anfühlte. Mich aufrichtend, inspizierte ich die Matratze unter mir.

"Ach du meine Güte", ich war erschrocken wie groß der nasse Fleck unter mir war und Raphael musste lachen. Seine Hand fand mein Bein und er drückte sanft zu.

"Keine Sorge, ich hab damit schon gerechnet".

Ich blinzelte.

Dann lachte ich auch.

"Gesundes Selbstbewusstsein".

Raphael zwinkerte mir zu.

Daraufhin ließen wir es einige Zeit ruhig angehen und wird redeten. Mit meiner Hand strich ich dabei abwesend über seinen Oberkörper. Zumindest so lange abwesend, bis ich bei einem flüchtigen Blick bemerkte, wie hart er wieder war.

Mit meiner Hand umgriff ich seinen Schwanz und strich auf und ab, doch lange wollte ich so nicht verweilen. Mich aufrichtend, hockte ich mich neben ihm und begann ihn zu blasen. Fast im selben Moment packte er mir an den Arsch. Er streichelte und massierte ihn, strich mit seinen Fingern sanft durch meine Backen, bis er seine Finger in mir versenkte.

"Ich will dich von hinten ficken", sprach er dann und recht schnell fand er hinter mir seinen Platz, "mach die Beine weiter auseinander".

Ich tat wie er mir sagte und er vergeudete keine Zeit, stieß direkt hart zu. Seine Hand landete mehrfach kräftig auf meinen Hintern und ich keuchte, genau so wie ich es mag. Mich gegen ihn bewegend, hörte ich das laute Klatschen von Haut auf Haut, sein Keuchen und mein Stöhnen. Ich spürte erneut wie ich abspritzte, wie die warme Flüssigkeit meine Beine entlang lief. Und als sich seine Hände an meinem Arsch verkrampften, er hektisch und schneller wurde, wusste ich das er meine süße Muschi ein weiteres Mal befüllte.

Danach ging alles relativ schnell. Wir zogen uns an und ich verabschiedete mich. Dazu sollte gesagt sein, das ich mir nach seiner letzten Befüllung schnell das Höschen anzog, da ich einen Plan hatte.

Damit kommen wir zu dem Punkt mit Hans.

Wie bereits erwähnt, steht er auf eine schön vollgesaute Sperma Muschi und ich wollte ihm später das Ergebnis zeigen.

Als ich also an meinem Auto ankam und einstieg, schickte ich ihm eine kurze Nachricht darüber, was ich gemacht habe und wie oft meine Muschi vollgepumpt wurde. Ich bekam schneller als erwartet eine Reaktion und es entwickelte sich in die Richtung, dass er mich unbedingt treffen wollte, um sie zu lecken.

Ich einigte mich mit Hans darauf, dass wir uns in einem Pornokino zu treffen.
il y a 4 ans
Commentaires
16
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Ruby_at_sea
gute Geschichte
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nylonfety
herrlich beschrieben....
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 Eine sehr anregende Story!
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ali321
à FraeuleinNeugierig : Danke du bist ein Schatz
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FraeuleinNeugierig
à ali321 : Ich gebe mir Mühe das ich euch nicht all zu lange warten lasse :grinning: ich kann aber nichts versprechen und hab deswegen die alten Tagebücher auch alle wieder hochgeladen
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FraeuleinNeugierig
à TobiTina : Danke :heart:
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FraeuleinNeugierig
à Bolle7 : Ich hab schonmal ein neues Dokument geöffent :grinning:
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Jetzt lass  uns aber nicht so lange auf Teil 2 warten :scream:
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Flori77
Sehr heiß geschreiben, du hast echt Talent. Beim lesen bekommt man die Vorstellung,  direkt neben euch zu stehen, um eurem Stöhnen zu lauschen. Danke dafür
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Schön geschrieben 
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ali321
Das ist so mega heiß geschrieben das es einen selbst geil werden lässt ❤️ Wie sind gespannt auf die Fortsetzung
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schöne Story =)
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eisi66
geile geschichte
gespannt auf mehr :stuck_out_tongue_winking_eye:
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FraeuleinNeugierig
à scharfHL : Danke :smile: Ich war auch sehr überrascht als ich mich da angemeldet habe und er ist nicht der einzige, den ich getroffen habe :wink:
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Mega...das liest sich echt gut...
Ich muss auch sagen: Für reale Treffen ist Joyclub wesentlich besser geeignet als Hamster...und wie du schon sagtest - da ist es wesentlich niveauvoller... :wink:
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wow was für eine geile Geschichte !
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