Meine Entlarfung als Huren-Fotze
Beschreibung: Erinnerung der Sklavin Marianne an den Beginn Ihrer Unterwerfung
-- Beginn des Dokumentes --
Meine erste Erinnerung, wenn ich an mein Erlebnis von vor einer Woche zurück denke ist, ist wie ich auf dem Sofa meiner Freundin neben drei anderen Freundinnen freiwillig gefesselt bin. Die Fesselung zwingt mich, meine mit einem Vibrator gestopften Huren-Fotze einem wild fremden Mann entgegen zu strecken. Aber ich muss mit meiner Geschichte viel weiter vorne anfangen.
-- Vorgeschichte --
Mein Name ist Marianne. Ich arbeite bei der Stadt in der Pressestelle zusammen mit meiner Freundin Renate und mit Heike, welche nach Realschule und Ausbildung im Stadtarchiv gelandet ist, und Gudrun, welche das Immobilien-Geschäft Ihres Vaters übernommen hat. Wir vier bilden seit der Realschule eine immer noch bestehende Mädchenclique, obwohl wir dieses Jahr alle bereits 28 geworden sind. So gut wie jeden Mittwoch treffen wir uns zum Mädelsabend bei Gudrun, unsere Partner bringen uns hin, wir trinken ein paar Sektchen, schauen unsere Frauenserien und sie holen uns später wieder ab.
Ok, zugegeben, das sollen sie uns glauben. Gudrun ist nur unser Alibi, sie selbst ist nicht wirklich schlank und irgendwie klappt es bei Ihr nie so recht mit den Männern. Vermutlich verschreckt Ihr forsches Auftreten die meisten und durch den ganzen Stress im geerbten Familienbetrieb hat sie auch nicht so recht Zeit auf Männersuche zu gehen. Wir anderen drei dagegen hatten nie ein Problem damit gehabt Männer zu finden und darum hatten wir es mit der Treue noch nie so genau genommen.
Seit meinem 21. Lebensjahr bin ich jetzt mit Sam zusammen. Kurz davor hatte mein damaliger Freund etwas von meinem Liebhaber erfahren und es gab einen riesen Knall. Seit dem bin ich in solchen Sachen sehr vorsichtig geworden. Aber nur wenn es darauf ankommt, dass mein Freund nichts davon erfährt. Aber auf Gudrun hatte ich mich bisher immer verlassen können und da wir des Öfteren unsere meist ehr besser verdienenden Liebhaber dazu überredeten, mit Gudrun Geschäfte zu machen, war das meist kein Problem.
Sam hatte ich recht kurz nach dem damaligen Zoff mit meinem Ex-Freund kennengelernt. Sein Vater ist Schwarzamerikaner und als ich seinen Prachtschwanz das erst mal sah, war ich hin und weg. Der Prügel war schlaff fast so groß wie die Schwänze meiner Ex-Freunde im steifen Zustand. Als Footballspieler besaß er auch einen wunderbar mit Muskeln bepackten Körper. Sam hatte nur drei Nachteile. Zum einen war er ehr prüde. Wenn es nach ihm ging, gab es Sex nur im Schlafzimmer und auch nur in der Missionarsstellung. Zudem war er nicht grad der Schlauste und so war er auf dem Bau gelandet, wo er nicht gerade viel Geld mit Heim brachte. Aber dass er ein wenig einfältig war hatte auch den Vorteil, dass er, selbst wenn wir privat etwas mit meinen Liebhabern unternahmen, er nie dahinter kam. So holte ich mir den ausgefallen Sex bei meinen Liebhabern, von denen ich mich auch Aushalten ließ.
-- Mädelsausflug nach Malle --
Vor vier Wochen war es das erste Mal seit langen wieder zu einem Bruch in unserem Bund gekommen. Wir waren auf Einladung von Gudrun übers Wochenende zum Jungesellinenabschied von Renate nach Malle geflogen. In der Woche darauf sollte Renate ihren Ralf endlich heiraten. Gudrun hatte uns eine Villa organisiert, in der wir vier das Wochenende verbringen und gemeinsam feiern wollten. Aber Heike hatte schon am Freitagabend in einer Bar einen Geschäftsmann kennengelernt, welcher zu einer Konferenz in der kommenden Woche angereist war. Seit dem hing Sie nur mit ihm rum. Das letzte Mal hatten wir sie am Samstagmorgen zu Gesicht bekommen, als sie mit ihm zu einer Shoppingtour aufbrach. Mein derzeitiger Liebhaber hatte es für eine gute Idee gehalten, uns am Samstag nachzureisen. Da er der Inhaber einer Bäckereikette in der Stadt war, konnte Gudrun nichts dagegen sagen, da er mindestens drei Filialen bei ihr neu gemietet hatte, seit er mir mit "zusammen" war. Abends hatten wir Renate und Gudrun verlassen, als sie heftig flirtend mit zwei Engländern in einer Bar saßen. Wir selber waren bis fast zum Morgengrauen durch die Diskos gezogen. Ich verfolgte gerade den Plan für Sam und mich mal wieder einen kostenlosen Sommerurlaub zu organisieren, indem ich meinen Liebhaber Heiko überredete, uns zusammen mit seiner Familie mitzunehmen. Das hatte in der Vergangenheit bei anderen Liebhabern auch schon öfter geklappt.
Als wir im Morgengrauen an der Villa ankamen, wusste ich, dass ich nur noch ein wenig schmeicheln musste, um mein Ziel zu erreichen und so zog ich ihn in den Innenhof mit dem Pool. Wir begannen uns innig zu küssen. Er war ehr zaghaft, aber ich wollte ja was von ihm. Und so steckte ich forsch meine Zunge in seinen Mund. Langsam merkte ich, wie sich in seiner Hose etwas zu regen begann. Ich kniete mich vor ihn und holte seinen Schwanz aus der Hose. Zuerst ließ er mich gewähren, als ich begann, die Eichel seines fast steifen Schwanzes abzulutschen. Aber dann meinte er: "sollen wir nicht lieber auf dein Zimmer gehen." Ich aber wollte, dass es mich unbedingt hier draußen nahm, nur so würde er sich später insgeheim noch eine Nummer mit mir am Pool wünschen.
Ich meinte "Ach hier draußen ist es doch so nett jetzt in der Dämmerung und im Innenhof sieht uns auch keiner". Schnell zog ich meinen Mini-Tanga unter meinem Rock aus und hängte ihn über den seinen steifen Schwanz. Das brachte jeden Mann um den Verstand und so auch Ihn. Nach ein wenig mehr Blasen während ich zusätzlich seinen Schwanz mit dem Tanga reizte, wäre er mir fast gekommen. Ich hielt kurz inne, kramte ein Kondom aus meiner Handtasche, streifte es ihm mit dem Mund über seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz. Legten mich dann mit dem Rücken auf eine Liege und spreizte meine Beine. Dabei rutschte mein Rock so hoch, dass er wunderbar meine Scham sehen konnte. Als er sich vor mich setzte und langsam in meine feuchte Spalte eindrang, fühlte ich mich richtig gut: Sex auf einer Liege im Morgentau unter Palmen, so stellte ich mir einen Urlaub vor.
Ich begann ganz in die Situation zu versinken, merkte kaum, wie er erst mein Top hoch schob und dann den BH, mein Brüste wippten sanft im Rhythmus seiner Stöße, ich schwebte wie in Trance meinem Orgasmus entgegen. Immer heftiger wurden seine Stöße, da begann mich ein Satz aus meiner Trance zu ziehen: "Blöde Schlampe. Kann sich nicht einmal zurück halten, klaut mir schon wieder den Kerl", plötzlich stand Heike hinter uns. Heiko hatte das Stoßen eingestellt aber sein praller Schwanz war immer noch in meiner Möse. Heike musste einen direkten Blick auf meine gespreizten Schenkel mit dem Schwanz drin haben. "Ach und Ihr zwei dauergeilen könnt es auch nicht lassen. Ich pack es nicht, ich verschwinde", sie rannte los, ich stieß Heiko von mir runter, zog im Laufen den Rock, BH und das Top zurecht und folgte Ihr. Bis ich aber an der Tür angekommen war, war sie schon draußen, hatte sich das erste Taxi gekrallt und fuhr auf und davon. Jetzt stand Renate hinter mir nur in ein Badetuch gehüllt, "Scheiße. Ist die jetzt weg?". Ja meinte ich. Hinter Ihr kamen die beiden Engländer aus der Bar von gestern. Beide nackt. Ich schaute sie verwirrt an. "Ach, die hätten mit Gudrun eh nichts gemacht. Zu breit die gute und eine künftige Ehefrau wird sich doch nochmal austoben dürfen. Gudrun hätte nichts gemerkt, wäre sie nicht so betrunken gewesen, dass sie in mein statt in ihr Zimmer gegangen wäre". Jetzt war erst mal Krisenstimmung angesagt. Wir warfen die beiden Engländer raus und klingelten Heike per Handy aus den Federn. Sie war im Hotel Ihres Wochenendliebhabers gelandet.
Wir warteten erst mal ab und berieten, was das Beste sei. Als die Zeit zum Abreisen kam, nahmen wir Gudruns Gepäck mit, trafen sie aber auch nicht am Flughafen. Sie ging auch nicht ans Handy und so mussten wir alleine heim fliegen. Heiko hatte sich noch auf Malle von mir getrennt. Er hatte Angst, Gudrun würde seiner Frau was stecken. Da ging mein Sommerurlaub dahin. Die nächste Woche schoben wir alle Stunk auf Gudrun, an der Hochzeit konnten wir uns aber nichts davon anmerken lassen. Zu groß war die Gefahr, etwas von unserem Doppelleben zu verraten. In der nächsten Woche war es dann ich, welche versuchte, alles wieder zu kitten. Ich hatte auf der Hochzeit, nachdem Sam abgestürzt war, einen netten Mann kennengelernt. Das interessanteste an Ihm war, dass er zwei Reisebüros in der Stadt hatte, wobei der Mietvertrag von einem gekündigt worden war, aber damit hatte ich eine gute Entschädigung als Friedensangebot für Gudrun. Die hatte drei leer stehende Flächen in der Mall. Auf der Hochzeit hatte sie erzählt, sie wolle eine selbst betriebene Bubble Tea Bar betreiben, um eine davon zu füllen. Keine Ahnung, was das schon wieder war, aber Gudrun hatte für so was ein Händchen und würde bestimmt wieder ordentlich Geld damit verdienen.
Gurdrun nahm meine Entschuldigung an und freute sich über den neunen Kunden, erzählte mir aber, dass sie auf der Hochzeit jemanden Kennen gelernt hatte und jetzt das erste Mal seit Jahren so was wie einen festen Freund hatte. Sie wollte für nächste Woche mal mit Ihm reden, ob ein Mädels Abend in Ordnung war.
-- Mädels Abend --
Am Sonntag sagte sie mir für den Mädels Abend zu. Am Mittwoch rief sie mich kurz vor 6 Uhr an und meinte, sie muss noch dringend was geschäftliches Regeln, aber Ihr Freund würde uns herein lassen, so dass unsere Freunde keinen Verdacht schöpfen würden. Bei Gudrun wollte mich mein neuer "Bekannter" um 8 Uhr abholen, da er auf 8:30 einen Tisch in einem noblen Restaurant für uns beide reserviert hatte. Ich zog mir extra einen super kurzen Slip unter meinen Rock. Als Sam das sah meinte er "hast du heute noch was Besonderes vor?" Ich meinte "Ja. Bei dem ganzen Sekt bin ich später bestimmt wieder ganz wuschig und dann musst du dich auf was gefasst machen" Dabei drehte ich ihm den Rücken zu, hob meinen Rock und wackelte ein wenig mit dem Arsch. Dem Ärmsten kam fiel dabei auch der Rest seines begrenzten Denkvermögens vom Kopf in den Schwanz, so dass er keinen Verdacht schöpfte. Um 7 Uhr setzte er mich vor dem Wohnhaus von Gudrun ab. Ich fuhr mit der Flasche Sekt, welche ich immer dabei hatte, in das Penthaus welches Gudrun bewohnte. Ihr Freund öffnete mir und da traf mich erst mal der Schlag. Ich hatte mir irgendeinem unansehnlichem Typen gerechnet aber nicht damit. Vor mir stand ein schlanker, muskulöser Mittdreißiger im Armany Anzug, er hatte hellbraune Haare und hell blaue Augen. Bei dem Anblick musste jede Frau schwach werden, für mich war unerklärlich was der von Gudrun wollte.
Statt mit einem Handschlag begrüßte er mich mit einem sehr charmanten Handkuss und nahm mich mit ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen die Sekt-Gläser schon bereit, er nahm mir den Sekt aus der Hand und sah verächtlich auf das Etikett. "Ich glaub, da hab ich was Besseres". Er verschwand in der Küche, ich setzte mich derweil auf das Sofa, völlig buff auf Grund der unerwarteten Situation. Er kam mit einem riesen Sektkühler zurück, darin waren zwei Flaschen Champus auf Eis. Die Sorte kannte ich. Damit hatten wir auf den Antrag von Ralf an Renate angestoßen eine Flasche kostet gut 150 Piepen. Bis ich meine Fassung wiederfand, standen auch schon zwei Gläser vor mir auf dem Tisch. Da läutete es, er ging zurück zur Tür und kam nach einer gewissen Zeit mit Heike und Renate zurück. Auch sie bekamen einen Champagner und so begann ein nettes Pläuschchen. Irgendwie schaffte er es, uns dabei mit seiner charmanten und sehr gebildet wirkenden Art vollkommen einzulullen. Ich glaube, wir alle merkten nicht, wie er langsam das Thema auf unser Liebesleben lenkte. Wir erzählten alle völlig Freizügig ohne uns weiter Gedanken dazu zu machen, was wir für heute Abend geplant hatten.
Ich erzählte, dass ich erst mal nur das Essen genießen wollte und dann nächste Woche wollte ich meinem Liebhaber doch noch einen Sommerurlaub aus den Rippen leiern, für den Fall der Fälle aber bereit war aufs Ganze zu gehen. Renate erzählte, dass sie sich das erste Mal seit der Hochzeit wieder mit ihrem Liebhaber, einem italienischen Pizzariabesitzer, treffen wollte. Im Gegensatz zu dem Kuschelsex mit Ihrem Mann ging es da richtig ab. Besonders toll fand sie es, dass Luidgi ihr Stundenlang die Muschi leckte, was ihr Mann partout überhaupt nicht wollte. Heike erzählte davon, dass sie sich heute das erste Mal mit einem Arbeitskollegen von Sam treffen wollte, den sie auf der Hochzeit kennen gelernt hatte, mit welche Sie vereinbarte, sich auf einer der Baustellen zu vergnügen. Sie stand auf Freiluftsex.
Anschließend fragte er uns, was wir so glauben würden, worauf Gudrun sexuell so stehen würde. In keiner von uns keimte dabei ein Verdacht, eigentlich hätten wir nie mit einem Wildfremden darüber gesprochen. Aber irgendwie machten sein Auftreten und sein Gesprächsstiel so einen vertrauten Eindruck, dass wir gar nicht merkten, was wir taten. Wir waren einhellig der Meinung, Gudrun würde wenn, dann auf harten Sex stehen und dass sie die meisten Kerle wohl damit beim ersten Mal vertreiben würde. Er wollte es aber noch genauer wissen. Da meinte Renate "Ich könnte mir die Gudrun so richtig als Domina vorstellen". Wir vier kicherten. Er hakte nach "So richtig in Leder mit Peitsche"?
Wieder großes Gekicher, "So ein: Wenn du dich nicht unterwirfst, dann bekommst du meine Peitsche zu spüren. So was passt zu unserer lieben Gudrun", alle lachten wir weiter. Es war eine bombastische Stimmung. Ich stellte mir Gudrun wirklich die Peitsche schwingend vor. Irgendwie fand ich das nicht nur lustig, sondern auch antörnend, aber das musste ja keiner wissen. Immer ausgefallener wurden die Vorstellungen, welche wir in den Raum warfen. Die Stimmung war irgendwie umgeschlagen von heiter lustig auf knisternde Erotik. Als Heike meinte, Gudrun würde auch jemand unterwürfigen Fesseln und mehrere Stunden nackt und verschnürt irgendwo liegen lassen, merkte ich, wie ich bei der Vorstellung inzwischen geradezu Geil geworden war. Zu allem Überfluss war der neue Freund von Gudrun, welche uns immer noch nicht seinen Namen genannt hatte, so heiß, dass ich von den Gedanken eine Runde mit ihm zu Vögeln nicht sehr abwegig fand. Mein Höschen war inzwischen schon ein wenig feucht geworden. Ich schämte mich aber dafür. Bei solchen Vorstellungen in Fahrt zu kommen, war meine Überzeugung, würde den beiden anderen bestimmt nicht so gehen.
Es war der Freund, welcher uns wieder zum Thema zurückführte: "Wie steht es bei euch drei, was würdet ihr lieber tun: einem Kerl ordentlich mit der Peitsche den Hintern verdreschen oder würdet ihr lieber als unterwürfige Sklavin selbst den Hintern versohlt bekommen? Spüren wie die Peitsche über euren der Domina hingestreckten Arsch wandert, während ihr hofft, zur Belohnung einen schönen Schwanz in eure trief nasse Pussy gesteckt zu bekommen. Während die Peitsche ein ums andere Mal euren Arsch trifft, spürt ihr, wie eure Geilheit immer größer wird, jeder Schlag brennt auf eurem Arsch - was aber nur dazu führt, dass ihr euch noch mehr einen Schwanz in eurer Pussy wünscht." Im Nachhinein kann ich mir nicht erklären warum wir nicht alle einfach nur aufgestanden und gegangen sind. Irgendwie hatte er es geschafft, uns vollkommen einzulullen, ja ich stellte mir das sogar bildlich vor und jetzt war ich total feucht und wollte eigentlich nur noch einen Schwanz in mir spüren. Da das am schnellsten gegangen wäre gerne auch seinen. Aber das hätte ich nie im Leben zugegeben.
"Weder noch", war unsere einhellige Meinung. "Ach aber ich würde mit euch wetten, dass eure Höschen von meiner Erzählung alle ganz feucht geworden sind. Lasst mich über den Wetteinsatz nachdenken." Er kramte in der Tasche und zog drei Bündel hunderter hervor, das mussten gut 3000 Euro sein. "Last uns folgende Wette machen: Wenn eine von euch drei nicht feucht ist, bekommt jede von euch einen der Bündel, wenn nicht, darf ich eure drei Höschen behalten". Ich rechnete nicht damit, dass es den beiden anderen so ging wie mir und mit dem Blick auf das Geld stimmten wir alle drei der Wette zu. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob wir einfach nur zu Geldgeil waren oder er uns so eingelullt hatte, dass wir ihm ohnehin aus der Hand gefressen hätten.
"So, dann lasst mal sehen. Am besten einfach ausziehen und vor euch auf den Tisch legen". Da wir alle drei einen Rock trugen, lagen wenige Sekunden später drei knappe und zugegeben sehr feuchte String-Tangas vor uns auf dem Tisch. "Ich glaube, die Wette geht eindeutig an mich" meinte er, während er sich die drei Höschen schnappte und in seinem Jackett verschwinden ließ. Erst jetzt realisierte ich, dass ich jetzt unten nackt da saß, aber irgendwie machte mich das noch mehr an.
"Na gut ich gebe euch noch eine Chance, ich biete euch noch eine andere Wette an, so dass Ihr das Geld bekommen könnt, wenn nicht alle von Euch noch heute Nacht von mir verlangen gefickt zu werden. Als Gegenleistung möchte ich nichts. Stelle aber die Bedingung, euch ein wenig Fesseln zu dürfen. Ihr könnt aber jederzeit laut und deutlich Stop sagen - dann höre ich auf. Da ihr mir ja aber versichert habt, keinen Spaß an Fesselspielen zu haben, solltet Ihr das ja ohne Probleme schaffen." Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasst hat, ja zu sagen, das Geld oder doch mehr meine eigene Geilheit, welche er inzwischen geweckt hatte. Auch die anderen beiden stimmten dem zu.
Er bat uns, uns auf dem Sofa umzudrehen, um uns dann darauf vorne zu knien und uns mit den Unterarmen auf die Lehne zu stützen. Dabei mussten wir uns so weit vorbeugen, dass unser Rücken fast schon gerade war. Er kam hinter das Sofa und hatte ein langes Seil dabei. Da ich ganz innen war, begann er damit, meine Handgelenke zusammen zu binden. Das Seil führte er weiter zu Renate, welche neben mir kniete und band auch deren Handgelenke zusammen und führte das Seil von dort weiter zu Heike. Auch ein zweites Seil hatte er schnell parat. Damit band er die Ellenbogen von Heike, welche leicht gespreizt auf der Lehne lagen, an dieser fest und führte das Seil über Renate weiter zu mir.
Wir waren nun alle drei mit dem Rücken oder besser Arsch zum Tisch hin auf das Sofa gefesselt. Das Sofa stand in dem großen Wohnzimmer sehr zentral, so dass wir einen Ausblick auf die Bar und die großen Fenster hatten. Er begab sich nun hinter uns, griff an meinen rechten Knöchel und band diesen an den linken von Renate, dasselbe machte er bei Renate und Heike. Unsere Beine waren nun leicht gespreizt. Dies schien ihm aber nicht genug zu sein und so bat er uns diese noch ein wenig mehr zu spreizen. Er schien jetzt noch etwas bei Heike und dann Renate zu machen. Erst als er bei mir an kam merkte ich, was es war. Mit zwei Lederriemen befestigte er eine Stange zwischen meinen Fußgelenken, welche meine Beine gespreizt hielten. Jetzt zog er einfach meinen Rock hoch, so dass er oben auf meinem Rücken lag. Erst jetzt begriff ich, dass er so einen wunderbaren Blick auf meine Möse haben musste. Der Schuft hatte sich ja vorher schon mein Höschen verschafft, aber die Situation geilte mich mehr auf als dass ich mich schämte. Er ging weiter und zog auch bei den anderen den Rock hoch. Jetzt zeigten unsere drei, wie ich leider vermuten musste, trief nassen Fotzen in den Raum. Ich begann mich plötzlich zu fragen, wo mein Date blieb. Mein Zeitgefühl sagte mir, er hätte eigentlich schon da sein sollen. Aber eigentlich war mir das in dem Moment vollkommen egal. Obwohl ich mich aufgrund der Zurschaustellung meiner Möse zutiefst gedemütigt fühlen sollte, wurde ich immer noch geiler.
il y a 7 ans
darf Ich fragen wann und wie es weitergeht?
Bitte mehr!