Tagebuch einer Transe- 1 - Wie ich wurde - was ich

Tagebuch einer Transe, Sklavin Hure
Meine Phantasien, meine Träume


Bevor ich beginne, will ich noch eines vorweg schicken.

Viele, die mein Profil lesen, meine Geschichten und Phantasien lesen, werden mich wohl für pervers, abartig halten.

Die ist doch krank im Kopf, werden einige wohl sagen.

Vielleicht sollte ich weggesperrt werden, denken wohl eine Reihe von Menschen.

Doch ich bin im Besitz meiner geistigen Kräfte, ja, ich denke, ich bin auch intelligent.

Und doch bin ich anders, fühle anders, meine Sehnsüchte und Träume sind anders. Und das fast mein gesamtes Leben lang.

Kommentare sind erwünscht - auch solche, die mir wohl nicht gefallen werden.
Nur ein gewisses Niveau sollte erhalten bleiben.
Faschosprüche - die zu gut kenne, werde ich gleich wieder löschen.




Meine Geschichte beginnt zu einer Zeit, in der es noch kein Internet gab, in der Menschen wie ich als pervers, als krank bezeichnet wurden.

Wobei – auch heute halten mich viele Menschen wohl für eine widernatürliche, perverse Kreatur.

Ein Etwas, was es so nicht geben darf. Und doch, ich schreibe hier meine Geschichte auf, meine Träume, meine Phantasien – auch wenn es für mich wohl zu spät sein wird, sie alle real werden zu lassen.

Die Gründe - vielleicht werde ich sie in diesem Blog einmal schreiben – ich weiß es noch nicht.


Der Anfang

Angefangen hat alles als ich noch weit davon entfernt war erwachsen zu sein, in einer Zeit, wo meine Träume nicht sein durften. In einer Zeit, wo ein Verlangen, eine Sehnsucht, wie ich sie in mir trug, einfach tot geschwiegen wurde.

Es galt als nicht natürlich, es war pervers, für die meisten in der Gesellschaft ekelerregend.

Als geborener Junge hatte ich stark zu sein.

Weinen? - nein, so etwas durfte ein Junge nicht.

Aber war ich überhaupt ein richtiger Junge?

Nun, der Körper, in den ich hineingeboren wurde, war der eines männlichen Wesens.
Doch – meine Gefühle, meine inneren Empfindungen widersprachen dem meines äußeren Erscheinungsbildes.

Neidisch, sehnsüchtig betrachtete ich all die Mädchen, meine Cousinen, Mädchen aus der Schulklasse. Sie durften all das, was mir verwehrt blieb.

Sie durften schöne Kleider tragen – sie durften weinen – durften schwach sein.
In der Pubertät sah ich die Veränderungen an Ihnen. Ihre Figuren wurden runder, weicher, weiblicher. Ihre kleinen Brüste begannen zu wachsen. Sie tuschelten mit hochrotem Kopf, als sie ihre ersten BHs bekamen, sie anprobierten.

All das blieb mir verwehrt. Ja, auch mir wuchsen kleine Brüste, die ich jedoch verstecken musste. Über die sich Freunde und Bekannte beim Sport lustig machten.
Die Pubertät war eh eine ganz komische Zeit für mich.

Die ersten Pornofotos, die Freunde aus den Schatzkästchen ihrer Eltern gemopst hatten. Videos gab es ja noch nicht. Der Anblick der nackten Frauen dort erregte mich schon – ja – aber anders als es für meine Altersgenossen war.

Die steifen Penisse der Akteure in den Magazinen. Wie die Frauen sie mit ihren Händen wichsten, wie ihre Zungen sie verwöhnten, sie mit ihren Brüsten massierten – ja das hätte ich damals auch gern gemacht.

Die Sehnsucht nach dem Körper einer schönen Frau wuchs ins Unermessliche.

Wenn meine Freunde davon erzählten, wie sie ihren ersten Sex, ihr erstes Petting mit einem Mädel hatten – wie gern wäre ich dann immer im Körper eines dieser Mädchen gewesen.

Als Junge mit einem Mädchen intim zu werden, dieser Gedanke machte mich eigentlich damals nie an. Ich verspürte dabei keine Erregung.

War ich nun ein richtiger Junge? Entsprach ich dieser „Norm“, die die Gesellschaft von mir verlangte?

War ich nicht anders? War ich pervers? Steckte in mir ein Wesen, was keine Berechtigung zum Leben hat?

Warum durfte ich nicht das sein, nicht das leben, was ich in mir spürte?

Zweifel, quälende Fragen begleiteten mich ständig – zermarterten mich tagtäglich.
Um nicht aufzufallen, spielte ich den Clown, den spätpubertierenden Jungen.

Mit Mädchen konnte ich mich gut unterhalten, auch über Themen, die sie eigentlich nicht mit den anderen Jungen besprechen konnten.

Aber Sex mit ihnen zu haben, sie zu vögeln – nein das lag mir nicht – dazu war ich auch nicht in der Lage.


Mein erster Orgasmus

Ich war 16 Jahre alt geworden. Meine Eltern waren mit meinen Geschwistern 14 Tage in Urlaub gefahren.

So allein zuhause durchstöberte ich mal wieder, wie ich es schon häufig gemacht hatte, den Kleiderschrank meiner Mutter.

Nackt stand ich vor den wundervollen Kleidern, den reizenden Dessous, den seidigen Nylons.

Langsam begann ich mich wieder in ein Mädchen zu verwandeln. Streifte mir ihre Dessous über. Meinen Penis bog ich nach hinten, mein Säckchen zwischen meine Beine, damit bloß keine Beule vorn zu sehen war.

Ich genoss das Gefühl der seidigen Nylons an meinen Beinen. Fühlte sehr deutlich wie meine Nippelchen in dem BH steif und groß wurden.

Ich fand noch Schminke in der Schublade der Kommode meiner Mutter. Es waren meine ersten Versuche, doch ich zelebrierte sie mit Wonne, versank immer tiefer in dieses langsam entstehende weibliche Wesen.

Ein paar Pumps mit Pfennigabsätzen und ihre Perücke krönten abschließend mein Werk.
Oh wie fühlte ich mich wohl in diesen Kleidern, wie toll war dieses Gefühl der zarten Stoffe auf meiner Haut.

Sehr schnell hatte ich auch begriffen, wie ich mich in den Pumps bewegen musste um nicht immer wieder umzuknicken.

Nein, nie wieder wollte ich die Sachen ausziehen. Nie wieder wollte ich in diesem Moment männliche Kleidung tragen.

Immer wieder trat ich vor alle möglichen Spiegel und begutachtete dieses völlig neu entstandene Wesen, was gar nichts mehr mit dem Jungen, der ich kurz zuvor noch war, gemein hatte.

Den ganzen Tag bewegte ich mich so in der Wohnung, wäre am liebsten auch so nach draußen gegangen.

Wie gern hätte ich mich damals allen Nachbarn, allen Menschen außerhalb meines Käfigs gezeigt. Doch das durfte ich nicht. Nicht auszudenken wie groß der Skandal in der Kleinstadt, wo wir lebten, gewesen wäre.

Abends traute ich mich in der Dunkelheit dann doch raus auf die Terasse, in den Garten, der im Dunkeln nicht einzusehen war.

Ich genoss den lauen Sommerwind, wie er um meine bestrumpften Beine wehte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl – ein für mich befreiendes Gefühl.

All die Härte, die uns Jungs damals eingebläut wurde war von mir abgefallen. Ja, es war ein erhabenes Gefühl der Schwäche, was mich befiel. Tränen des Glücks standen in meinen Augenwinkeln. Ich fühlte mich einfach nur glücklich.

Es muss nach Mitternacht gewesen sein, als ich mir unter dem Kleid das Höschen abstreifte.

Die Reibung des Kleides und der Nylons an meinem Penis begann mich langsam zu erregen. Es war ein komisches Gefühl, was ich vorher noch nie erlebt hatte, mich im ersten Moment auch ein wenig ängstigte.

Doch es war kein unangenehmes Gefühl, eigentlich fand ich es schön. Irgendwann begannen meine Beine zu zittern, meine Bewegungen wurden unkoordinierter. Ich blieb stehen, das Zittern befiel meinen ganzen Körper.

Ich spürte die Feuchtigkeit, die meine Beine hinab lief. Genoss es, auch wenn ich nicht wusste, wie mir geschah.

Das war der erste Orgasmus meines Lebens, ein Erlebnis mit Gefühlswallungen, wie ich sie danach so nie wieder erlebt habe.

Nein, ich habe mein Schwänzchen damals nicht angefasst, nicht mit der Hand gerieben. Auch meine Eier in dem Säckchen habe ich nicht angefasst.

Zum ersten Mal in meinem Leben durfte ich mich eigentlich als ein Wesen fühlen, was tief in mir schlummerte – als Frau. In ihr durfte ich weinen, Tränen zeigen, Gefühle nach außen tragen.

All das, was mir als Junge verwehrt wurde.

Ja, für mich waren es wunderschöne Augenblicke – erhebende Momente.

Doch – ich wusste auch – sobald meine Eltern und meine kleineren Geschwister aus dem Urlaub kamen, waren diese Momente vorbei.

Dann musste ich dieses weibliche Wesen in mir wieder tief in mir vergraben, durfte es nicht zulassen, dass sie an die Oberfläche trat.

Sie hatte es einfach nicht zu geben – sie hatte keine Lebensberechtigung.

Ich musste sie ständig auf´s Schärfste bekämpfen – das Mädchen in mir hart unterdrücken.

Es war nicht leicht, brachte mich immer wieder in Gewissenskonflikte, die ich kaum aushielt, die mich fast bis zur Ohnmacht quälten.

Jedes Mal beim Anblick einer hübschen jungen Frau wünschte ich mich in ihren Körper hinein, studierte ihre Bewegungen, ihr Make-up, die Art wie sie sich kleidete.

Allein in meinem Zimmer, wenn ich allein und unbeobachtet war, probierte ich den Gang zu imitieren, versuchte mich im Schminken.

Immer wenn ich ein Pärchen auf einer Bank oder in der Disco sah, die sich küssten, sich gegenseitig streichelten, wünschte ich mir, ich sei an Stelle der Frau.




Mein erstes Erlebnis mit einer Frau

Ich lernte sie in der Disco kennen, war bereits 20 Jahre alt.

Wir verstanden uns nach einer ersten holprigen Zeit eigentlich sehr gut. Für mich war es mal wieder eine platonische Liebe. Sie als „Mann“ zu umarmen, zu küssen, zu streicheln – nein, das war nicht meins. Das konnte ich nicht.

Wenn ich es doch einmal versuchen wollte, baute sich in meinem Inneren eine Sperre auf, die ich einfach nicht überspringen konnte.

So ziemlich ein halbes Jahr später, wir waren mittlerweile sehr gute Freunde geworden, kam ich spät abends in unsere Stamm Disco.

Es war leer in dem Laden. Ich setzte mich an die Theke zu dem Wirtsehepaar. Wir unterhielten uns angeregt, als sie durch die Tür hereintrat.

Da ich sie vorher schon mehrmals mit einem anderen Jungen, es war ihr Ex und einer meiner Freunde, gesehen hatte, war ich der Meinung, die beiden wären wieder zusammen. Ja, darüber freute ich mich sogar, war ich doch immer der Ansicht gewesen, die beiden seine ein schönes Paar und gehörten einfach zusammen.

Sie setzte sich neben mich, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als der DJ begann, eines ihrer Lieblingslieder zu spielen. Es war keines, bei dem man damals eng umschlungen miteinander tanzte.

Sie forderte mich auf, ließ in dem Augenblick auch keine Ausrede zu. So begaben wir uns auf die Tanzfläche, tanzten, lachten, amüsierten uns köstlich.

Anschließend setzte ich mich auf den Flipper und blödelte mit ihr ausgelassen rum.
Sie trat immer näher an mich heran, ich wollte schon aufspringen, wähnte ich sie doch auch mit ihrem Ex zusammen.

Ganz dicht stand sie plötzlich vor mir, drückte sich zwischen meine Beine, nahm meinen Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich runter und setzte ihre weichen Lippen auf meinen Mund. Sanft und doch nachdrücklich bohrte sich ihre Zunge zwischen meinen geschlossenen Lippen hindurch, suchte meine Zunge und spielte mit ihr.

Ich spürte, wie die Röte immer heftiger in mein Gesicht stieg.

Doch, ich muss gestehen, es war wundervoll und schön. Aber ich fühlte mich in diesem Moment nicht als „Mann“, ließ mich in ihren Armen einfach treiben – genoss einfach diesen Augenblick.

In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl, sie würde den „männlichen“, den fordernden Part übernehmen.

Irgendwann ließ sie von mir ab und sagte mir, dass sie mich liebe.

Das war im ersten Moment ein Schlag für mich.

Wie konnte sie so etwas sagen? Ich war doch kein „richtiger Mann“. Konnte doch bestimmt als dieses zwiespältige Wesen nicht ihre Erwartungen erfüllen.

Sex? Wie sollte das gehen? Ich wusste, dass sie in den letzten 2 Jahren einschlägige Erfahrungen gesammelt hatte, ihre Sexualität intensiv mit ihrem Ex ausgelebt hatte.
Wie sollte ich es ihr sagen, dass ich mich doch eigentlich nicht als „Mann“ fühle, doch in meinem Innersten immer eine Frau sein wollte.

Das konnte ich doch nicht, wusste ich doch nicht, wie sie reagieren würde. Ihre Freundschaft wollte ich doch auch nicht verlieren, war sie mir doch mittlerweile sehr ans Herz gewachsen.

Ich weiß doch selbst nicht, wer und was ich bin.

Wenn alle um mich herum sagen – Schwule, Lesben und erst recht Transen sind abartig, gehören nicht in diese „ehrenwerte“ Gesellschaft.

Wie, bitte, sollte ich diesem hübschen Mädel klar machen, dass ich anders bin – anders fühle.

Freundschaft zu ihr ja – Sex? – nein, dazu fühlte ich mich nicht in der Lage.
Nein, das konnte ich nicht.

Also stellte ich mich einige Tage nach diesem Discoabend stumm, rief sie nicht, wie ich es sonst tat an. Ging auch nicht in die Disco, sondern verbarrikadierte mich, wenn ich nicht arbeiten musste, in meinem Zimmer. Schottete mich von allen ab.

Doch, es kam wie es kommen musste. Eines Abends stand sie bei uns vor der Tür. Meine Mutter öffnete und ließ sie hinein.

Wir saßen in meinem Zimmer auf der Couch, tranken ein Gläschen Wein, hatte ich immer im Schrank, rauchten die eine und andere Zigarette und schwatzten miteinander.
Das Thema Disco und den besagten Abend versuchte ich nicht anzusprechen, wich ihr immer wieder aus, als sie mich drauf ansprach.

Doch ich spürte, wie sie mir immer näher kam, dichter an mich heran rutschte.
Wieder nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich lang und innig. Eine Gegenwehr von mir ließ sie einfach nicht zu.

Sie begann mich auszuziehen. Mein Hemd, meine Hose. Ich saß nur noch in einem Short da. Fordernder wurden ihre Zungenspiele in meinem Mund, als auch sie sich komplett entkleidete.

„Gefalle ich Dir nicht?“, fragte sie.

„Doch, Du bist sehr schön“, stammelte ich.

„Ich will Dich. Nicht nur heute. Ich habe mich in Dich verliebt“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich glaube, ich kann das nicht. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“, erwiderte ich mich einer fast weinerlichen Stimme.

Doch sie ließ nicht locker. Spielte mit ihren Fingern an meinem Säckchen und meinem Glied.

Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf auf ihre wundervollen, strammen Brüste. Ich fühlte an meinen Lippen, wie ihre Nippel hart, groß und steif wurden.

Ich sollte sie mit meiner Zunge bespielen, sie forderte mich auf an ihren Brüsten zu saugen, während sie immer fordernder an meinem Schwänzchen spielte, was aber nicht steif wurde.

Sie begann leicht zu stöhnen, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer feuchten, warmen und leicht beflaumten Muschi.

Sie zeigte mir, wie ich mit meinen Fingern an ihrer Muschi und ihrem Kitzler spielen sollte.

Ich tat es vorsichtig, und – ich würde lügen, würde ich behaupten, dass es mir nicht gefallen hat.

Das Spiel ihrer Finger blieb nicht lange ohne Folgen. Ich spürte die Nässe, als das Sperma aus meinem Schwänzchen lief, ohne dass es steif und groß geworden wäre.

In Tränen aufgelöst wand ich mich ab. Ich war ja nun doch kein richtiger „Mann“. Hatte sie bestimmt enttäuscht.

Sie schaute mich an, lächelte und meinte, das sei doch alles nicht so schlimm. Sie beugte sich vor und leckte mir die Sahne von meinen Schenkeln, Meinem Schwänzchen.
Dann gab sie mir einen langen Kuss und verteilte mein Sperma in meinem Mund.

Breitbeinig legte sie sich vor mich auf den Boden, forderte mich auf sie zu lecken.
Ich tat es, schmeckte das erste Mal in meinem Leben die Muschisäfte einer Frau.
Eine ganze Weile lang streichelten wir uns, küssten uns. Fast war es so, als hätten wir ein lesbisches Verhältnis miteinander.

Als sie tief in der Nacht ging, sagte sie mir, dass es für sie ein wunderschöner Abend gewesen sei und wir das bestimmt noch öfter miteinander machen würden.

Ja, auch für mich war dieser Abend mit unglaublich schönen Gefühlen verbunden – auch, wenn ich nicht wie ein richtiger „Mann“ mit ihr schlafen konnte.

3 Jahre waren wir danach noch zusammen, hatten auch eine gemeinsame Wohnung.
In unserer Beziehung hatte nicht ich die „Hose an“. Sie war von Anfang an die dominierende Persönlichkeit. Zeigte mir, wie sie sexuell verwöhnt werden wollte, nahm mich, wenn sie es wollte und wie sie es wollte.

Meine eigentliche Neigung, meine Sehnsucht einen weiblichen Körper zu haben, den konnte ich ihr nie zeigen – durfte ich ihr nie zeigen.

Obwohl schon viel Weiblichkeit in unseren Sexspielen zu finden war, ich nie den „Macho“, den fordernden „Mann“ gespielt habe, hatten wir ein erfülltes Sexleben.
Auch für sie war es eine geile Zeit, zumindest sagte sie es immer wieder.

Es war für mich eine schöne, eine sehr gefühlvolle Zeit. Die Geduld, die sie mir entgegenbrachte bis mein Schwänzchen das erste Mal in ihre Muschi glitt, ist eigentlich unbeschreiblich.

Mehr als vier Monate vergingen, bis mein Transenschwanz es schaffte, ihre feuchte, warme Höhle kennenzulernen.

Aber das Schönste für mich war es, wenn meine Zunge und mein Mund jeden Millimeter ihres jungen, geilen Körpers ertasten, erlecken durften.

Ihre steifen Nippel tief in meinen Mund zu saugen, sie zu lecken, an ihnen zu knabbern, ihre heiße Muschi mit der Zunge zu schmecken, in ihr Mösenloch reinzustecken, ihre Clit zu umspielen, an ihr zu knabbern – das waren für mich die geilsten Momente.

Doch nach 3 Jahren etwa fand sie jemand anderes – einen echten Mann, in den sie sich verliebte.

Obwohl wir uns im Guten trennten, wir uns ausgesprochen hatten, schmerzte mich unsere Trennung sehr.

Es dauerte eine sehr lange Zeit, bis ich darüber hinweg kam.
Publié par SklavinDevot
il y a 11 ans
Commentaires
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Fickversager2
Ich glaube,wir haben alle ähnliches erlebt.Und wenn wir mal ehrlich sind.Das Ende deiner Geschichte,so traurig es doch ist,war doch absehbar.
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RollenSpielen
Nice
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dwtmarlies
eine geschicht aus deinem leben, die viele nachempfinden können.
sehr bewegend.
lieben gruß marlies
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flatter02
das hast du wunderschön erzählt, ich kann dir das nachfühlen
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Nylonfotze
ich wüsste nicht, was daran pervers, abartig oder was auch immer sein sollte... eine ehrliche Erzählung deines Lebens, in groben Umrissen... die Frage ist, ob hier Leute sind, die hinter diese Fassade blicken können, die sich die Mühe machen, sich hineinzuversetzen und zu verstehen.... doch, ich denke, es gibt solche Menschen, auch hier :smile:
Da ich einige Bekannte im Laufe meines Lebens hatte, die wie du aus dem Bereich TV oder TS kamen, ist mir das, was du da beschreibst, eher vertraut als fremd.....
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