Wie das Leben so spielt

Es war im Prinzip ein Morgen wie jeder andere auch. Aufstehen, duschen, mich vor den Kleiderschrank stellen und überlegen was ich heute so anziehe, halt alles das was eine Frau jeden Morgen so macht. Da es mich anmacht wenn sich meine Arbeitskollegen sich an mir aufgeilen habe ich auch an diesem Morgen beschlossen mir wieder einen sehr geilen Fummel anzuziehen. Da kam dann nur mein Lederdress in Frage. Kurzer schwarzer Minirock, halterlose Strümpfe, High Heels, eine Bluse weit geöffnet mit nem schwarzen Pushup drunter und was natürlich nicht fehlen darf ein kleiner schwarzer durchsichtiger Slip. An diesem Morgen habe ich dann beschlossen zusätzlich meinen Plugin in meiner eh schon nassen Fotze tagsüber zu tragen, was ich vorher noch nie getan habe, aber der Gedanke daran hat mich schon sehr erregt. Also habe ich ihn mir reingeschoben und habe schon beim Anziehen gemerkt, das es ein sehr heißer Tag werden wird. Bei jedem Schritt den ich machte bewegte sich der plugin hin und her und es machte mich immer geiler und ich genoß dieses Gefühl. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Arbeit. Allein durch das hin und er rutschen auf dem Sitz verstärkte sich das Gefühl undmeine Brustnippel wurden schon so hart, daß sie sich an meiner Bluse abzeichneten. Ich konnte aber meine pulsierende Fotze nicht mehr aufhalten und es überkam mich während der Fahrt. Ich dachte mir nur, das fängt ja gut an. Als ich an der Firma ankam hatte ich mich schon wieder ein wenig beruhigt und meine harten Nippel waren auch nicht mehr zu sehen, doch als ich ausstieg bemerke ich einen nassen Fleck auf meinem Sitz. Ich strich mit meine Fingern drüber und leckte sie ab und mir war sofort klar, das ist dein Fotzensaft. Nun spürte ich auch das mein Slip auch ganz naß war und dachte nur, das geht ja gut weiter, aber ich dachte nicht im Traum dran ihn aus meiner Fotze zu entfernen. Meine Kollegen wußten das ich um diese Uhrzeit kam, weil ich immer um diese Uhrzeit komme und sie standen wieder alle an ihren Fenstern um zu schauen was ich heute für geile Klamotten trage. Sie taten so als wenn sie mich nicht sehen würden, doch ich bemerkte schon das mich mal wieder ihr Blicke ausziehen würden. Von meinen Kolleginen hingegen erntete ich mal wieder nur neidvolle und abwertende Blicke, was mich aber nicht stört. Keiner von denen ahnte das ich mit einem Plugin in meiner Fotze rumlaufe und schon garnicht hatte einer von denen am frühen Morgen einen so geilen Orgasmus gehabt. Ich gehe also zu meinem Arbeitslatz wo schon mein Kollege sitzt mit dem ich alleine in dem Büro arbeite. Ich sehe wie er kräftig schlucken muß als ich durch die Tür komme und er sagt zu mir nach dem guten Morgen, daß ich doch heute sehr gut aussehe und ich wußte sofort was er meinte. Ich ziehe also meine Jacke aus und setze mich an meinem Arbeitsplatz, was natürlich wieder sofort den Plugin in Aktion setzt und ich einmal tief durchatmen muß. Und durch das ewige aufstehen zum Kopierer laufen und wieder hinsetzen wird es nicht besser, sondern ich werde immer geiler und nasser, so das ich schon merke wie durchtränkt mein Slip ist und auch zwischen den Schenkeln feucht werde. Mein Kollege scheint dieses auch zu bemerken, da sich mein Nippel immer mehr verhärten und sich auch durch meine weite geöffnete Bluse nicht verbergen läßt. Er sagt zu mir, entschuldige das ich Dich das Frage, aber ist es Dir hier zu kalt oder bist Du heute nur mal wieder geil und lächelt mich an. Ich lächel zurück und und bermerke auch das er eine Hand unter dem Schreibtisch hat und sich auch sein Arm bewegt. ich ahne schon was er dort macht, aber das heizt mich noch viel mehr an und ich sage zu ihm nur das mein Programm am Computer irgendwie spinnt und ob er sich das mal ansehen könnte. darauf schien er nur gewartet zu haben und als er aufsteht sehe ich wie sich sein harter Schwanz an seiner Hose abzeichnet und das ist nicht gerade wenig, was mir schon fast den Rest gibt. Er stellt sich erst neben mich und dann hinter mich und sagt zeig mal. Ich spüre förmlich wie er mir von oben in meinen Ausschnitt und auf meine Titten schaut. Er reibt immer wieder seinen harten Schwanz an meinem Arm und erklärt mir irgendetwas, doch das bekomme ich schon garnicht mehr mit, so geil bin ich mittlerweile. dazu kommt er dann immer noch ganz ausversehen an meine Titten und meine harten Nippel. Gedanklich wünschte ich mir jetzt nur noch er würde es endlich tun, mir von oben in die Bluse greifen meine Titten kneten, an meinen Nippel spielen und mich dann mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen und durchficken, so daß ich endlich abspritzen kann. Er druckt etwas aus und sagt zu mir, fürs nächste mal kannst Du das nehmen was ich Dir gerade ausgedruckt habe. Ich sage ok mache ich und stehe auf und gehe zum Drucker um mir die zettel zu holen. Als ich zurück komme und auf meinem Stuhl schaue sehe ich den riesengroßen Fleck auf meinem Stuhl und schaue ihn an. Er grinst nur und sagt macht ja nichts. Ich hätte im Boden versinken können, doch irgendiwe fand ich es sehr cool wie er reagiert hat. Ich denk mir nur das es jetzt auch egal ist und ich halte das schon bis Feierabend durch und wir beide verlieren auch kein Wort mehr drüber und machen unsere Arbeit. Da wir beide an diesem Tag länger gearbeitet haben, waren alle anderen schon aus dem Haus und ich ging wie jedes mal wenn ich Feierabend mache noch mal auf die Toilette. Diesmal war es natürlich sehr dringend denn den ganzen Tag von einem Plugin die Fotze bearbeitet zu bekommen ist schon hart während der normalen Arbeit. Ich ging also auf die Toilette um dem ganzen endlich ein Ende zu bereiten. Ich zog mir also meinen Slip runter und zog ihn raus und er war vollkommen naß von meinem Fotzensaft und fing an meine gepiercte Fotze zu reiben. Ich war so mit mir beschäftigt, daß ich nicht bemerkt habe wie sich mein Kollege in die Toilette geschlichen hatte und mich beobachtete. Als ich meinen Blick nach oben schweifen ließ sah ich ihn, doch ich war so heiß, daß es mich nicht gestört hatte das er mir zusah. Er grinste nur und sagte ich solle die Tür aufmachen. Ich weiß auch nicht warum aber ich tat ihm den gefallen und als die Tür aufging wußte ich auch warum. Er hatte seinen geilen harten Schwanz schon rausgeholt und wichste ihn vor meinen Augen. Ich bemerkte er wollte garnicht das ich seinen Schwanz wichse oder blase, geschweigedenn das ich mit ihm ficke. Anscheinend fand er es genauso geil das ich ihm zusah beim wichsen wie er mir zusah wie ich meine nasse und offene Fotze massierte. Er ließ mir den Vortritt mit meinem Orgasmus und ich kam wirklich heftig, naß auslaufend und meine Fotze hörte garnicht auf zu pulsieren. dann sagte er zu mir, so jetzt sei er dran. Ich stand auf und sah ihm zu wie er seinen harten Schwanz so lange wichste bis er seine Ficksahne direkt in die Toilette spritze wo ich vorher meinen Fotzensaft habe reinlaufen lassen. Als wir nun beide das bekommen hatten was wir wollten, zogen wir uns an und gingen ohne ein weiteres Wort zu sagen wieder in unser Büro. Wir machten unsere Computer aus und gingen nach draussen. Er wünschte mir noch einen schönen Abend und fuhren nach Hause. Mir wurde in diesem Augenblick klar, wenn ich das meinem Freund erzähle würde er mich bestrafen und benutzen, denn was ich nicht erwähnt hatte ist, daß ich ihm hörig bin. Und schon war meine Geilheit vom Morgen wieder da. Ich dachte mir nur, das kann ja ein schöner Abend werden, eben ein ganz normaler Abend wie jeden Tag.
Publié par Karla-und
il y a 6 mois
Commentaires
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RollenSpielen
RollenSpielen il y a 17 jours
Sehr liebe Kollegin
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xxxMadeiraxxx il y a 23 jours
Sehr verführerische Vorstellung.  Kompliment 
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Ichbins481
Ichbins481 il y a 27 jours
Herrlich. Wer wünscht sich nicht so eine geile Kollegin 
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Lecker5050
Lecker5050 il y a 2 mois
einfach nur mal so, sich beim wichsen gegenseitig zuschauen.... und das ufregende ist, dass man sich immer wieder sieht bei der arbeit.... Und man will es immer wieder!.... Und irgendwann greift man sich gegenseitig ab!
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Onkel70 il y a 6 mois
Weiter so..erinnert mich an meine Büro Zeit....
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