Die Verwendung der Nutte Lola (letzter Teil)

Die Verwendung der Nutte Lola als persönliche Sexsklavin
(Fortsetzung von Teil 5)

Die süßen Qualen
Quasi erblindet entwickelt Lola mit ihren verbleibenden Sinnen ein besonderes Gespür für die Dinge, die um sie geschehen. Sie ist erstaunt, dass sie verhältnismäßig bequem auf dem Stuhl sitzt, auch wenn Olaf sie mit unbarmherzig straff sitzenden Riemen festgeschnallt hat. Sie spürt seine Nähe, ortet ihn anhand seiner Atemgeräusche und hört, wie er sich erneut an seinem Werkzeugkoffer zu schaffen macht. Was mag er ihr wohl als nächstes antun?
Plötzlich spürt Lola fest zupackende Hände, die sich zugleich an ihren abstehenden Titten zu schaffen machen. Es fühlt sich merkwürdig an – kann das sein? Anscheinend hat Olaf sich Handschuhe angezogen. Sie hört ihn sprechen „ich werde Dich jetzt auf deine Sklaventauglichkeit untersuchen und eine Fleischbeschau an Dir durchführen.“ Wie er das sagt! So kennt sie ihn gar nicht – und fühlt sich dabei erniedrigt wie nie zuvor. Tatsächlich hat sich der Boss enge Latexhandschuhe übergestreift und knetet wie ein Bauer ihre Möpse und presst sie zusammen. „Ich will sehen, ob sich Deine Titten zum Ficken eignen.“ sagt er knapp und zieht ihr grob zupackend im nächsten Moment die Magnetkugeln von den steifen Nippeln, was einen kurzen Schmerzimpuls auslöst, den Lola mit einem unterdrückten Aufstöhnen ihrem Gebieter zur Kenntnis gibt. „Du hast unfassbar geile Titten und Nippel, meine Sklavin, ich werde sie nun schmücken und beschweren“ – Meine Güte, was hat der Kerl nur vor, denkt sich Lola, während sie ihre Möse vor unerfülltem Verlangen hart und fast schon schmerzhaft pochen spürt.

Olaf hievt währenddessen eine Nippelkette aus seinem Fundus. Lola kann nichts sehen, hört aber das metallische Klirren der schweren Kettenglieder. Sie spürt kaltes Metall auf ihrem Bauch, während ihr Boss mit kräftigem Druck an beiden Nippeln zwirbelt, als wären sie nicht schon hart und steif genug, um den Klemmen der Kette den notwendigen Halt zu geben. Trotz des Lustschmerzes, den sie durch Olafs ruppiges Zupacken verspürt, genießt Lola die Situation und ist bereit, alles geschehen zu lassen, was Olaf mit ihr anstellt. Sie gibt sich hin und lässt sich fallen in einen unbeschreiblichen Rausch ihrer Geilheit, während Olaf die harten Nippel seiner hilflosen Sklavin in die vorbereiteten Klemmen der Kette bugsiert, um anschließend jeden der beiden Nippel lang zu ziehen und mit großer Sorgfalt die vier Stellschrauben so gleichmäßig wie irgend möglich anzuziehen, damit an jedem Nippel die Schraubenenden mit ihren spitzen runden Dornen von vier Seiten eindringen und mit jeder Vierteldrehung den Schmerz erhöhen, der Lola wohlige Schauer der Lust durch den Schoß jagen lässt. Lola windet sich lüstern unter Olafs Blick und signalisiert damit ihrem Gebieter ihre offensichtliche Erregung als die ihm ausgelieferte Sklavin ebenso wie mit ihrem frisch aus der offen klaffenden Mösenspalte tropfenden Fotzensaft.

Als die gepeinigten Nippel dunkel anlaufen hält Olaf inne und stoppt das weitere Anziehen der Klemmschrauben – schließlich hat er ein Gespür dafür, wann es genug ist. Aus dem von Lustschmerz getriebenen, zunehmend gepressten Stöhnen seines Fickobjekts erkennt Olaf, dass dieser Punkt soeben erreicht wurde

Prüfend zieht Lolas Gebieter an der schwer hängenden Nippelkette, die Lolas Nippel nach unten zieht. Generös bietet er seiner Sklavin eine Erleichterung an, indem er den Behandlungsstuhl, auf den sie fixiert ist, nach hinten kippt, so dass Lola nun rücklings gefesselt und breitbeinig vor ihm liegt, den Kopf senkrecht zur Zimmerdecke ausgerichtet, die mit einem großen Spiegel verkleidet ist. So hängt die Nippelkette nicht mehr und zieht Lolas Titten auch nicht mehr nach unten, sondern kommt auf ihrem Bauch zum Liegen, der immer noch durch das Ledergeschirr umspannt ist. Allerdings spürt Lola jetzt die Schwere der Kette und fühlt sich demzufolge auch wie eine Sklavin, die von ihrem Gebieter in Ketten gelegt wurde.

Ohne es zuvor anzukündigen zieht Olaf seiner Sklavin die Augenbinde vom Kopf. Überrascht kneift Lola zunächst die Augen zu, um gleich darauf zu blinzeln und dabei geradewegs in den großen Deckenspiegel zu blicken, in dem sie das Bild ihres eigenen Anblicks wahrnimmt und in einer Mischung aus Befremden und Faszination realisiert, in welche entrückte und bizarre Figur ihr Gebieter sie verwandelt hat.

Es ist völlig unwirklich. Durch das breite Halsband kann sie ihren Kopf so gut wie gar nicht bewegen und sieht nur den Deckenspiegel in ihrem eingeschränkten Blickfeld. Wenigstens hat der Stuhl, auf den Olaf sie geschnallt hat, auch eine stabile, gepolsterte Kopfstütze – fast empfindet Lola ihre augenblickliche Lage als komfortabel. Sie sieht sich in ganzer Größe in diesem martialischen Behandlungsstuhl festgeschnallt liegen und spürt beim Anblick der eigenen Hilflosigkeit eine eigenartige Form der Erregung, noch dazu in dieser unwirklichen Aufmachung. Sie hört ihren Gebieter hinter sich etwas machen, aber kann nichts Näheres erkennen, dazu ist der Spiegel nicht groß genug. Doch spürt sie im nächsten Moment, das Olaf sie sanft auf die Stirn küsst, nachdem er das seidene Tuch beiseitegelegt hat. Für einen kurzen Augenblick erspäht sie sein Spiegelbild, allerdings erkennt sie nur seinen Haarschopf und nicht sein Gesicht. Und schon wendet er sich auch gleich wieder von seiner Sklavin ab, um die nächste Aktion seiner erniedrigenden Fleischbeschau – wie er es nennt – anzugehen.

„So, meine Sklavin, nachdem Deine Titten den ersten Test überstanden und damit bestanden haben, sind deine Ficklöcher dran“ – Lola durchzuckt es beim Hören dieser schneidigen Ansage ihres Bosses. Sie blickt empor in den Spiegel und sieht, dass Olaf sie inzwischen umrundet hat und auf einem kleinen Schemel zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hockt. So spürt sie nicht nur sondern sieht auch, wie ihr Gebieter nach dem in ihr steckenden Arschplug greift und daran zunächst behutsam abwechselnd zieht und drückt doch zugleich auch nach links und rechts dreht. „Endlich kann ich mal den Anblick deiner geilen, engen Rosette in aller Ruhe in hellem Scheinwerferlicht genießen“ hört Lola Olaf sprechen. Erst jetzt realisiert sie, dass er den Raum anscheinend in helles Licht getaucht hat, denn als sie das Appartement betrat erschien ihr alles noch viel dunkler und schummriger. - Und als nächstes fällt der Sklavin auf, dass in Olafs Nähe, neben dem Schemel, eine GoPro Cam mit Stativ direkt auf ihr eigenes Arschloch und ihre tropfnasse Fotze ausgerichtet ist. Beide Nutzlöcher werden infolge Lolas fast liegender Situation wie auf dem Präsentierteller in den Fokus des Kameraobjektivs gerückt. Nun wird ihr klar, dass Olaf, dieser Mistkerl, das ganze Geschehnis offensichtlich auch noch fotografiert oder sogar filmt.

Währenddessen spürt Lola mindestens einen von Olafs Fingern in ihrem bis eben noch gepluggten und daher aufgeweiteten Arschloch. Es fühlt sich geil an, zumal Olaf weiterhin die Untersuchungshandschuhe trägt und Lolas Arschloch eine besonders erogene Zone ihres Nuttenkörpers ist. Zumindest hat sie so ein ähnliches Gefühl, als würde sie von Olaf gefickt werden – auch wenn sie sich danach verzehrt, endlich seinen dicken, strammen Schwanz in einem ihrer empfangsbereit gemachten Löcher spüren zu können.

„Was für ein geiles großes Sklavinnenarschloch – und immer noch so schön eng“, raunt Olaf in jenem Moment, in dem Lolas Rosette sich instinktiv um die beiden Finger verjüngt, die sich unverschämterweise den direkten Weg in den Tunnel hinter der empfindsamen Rosette gebahnt haben. Davon unbeeindruckt beginnt Olaf damit, das Arschloch seiner Sklavin mit zwei Fingern zu ficken, nachdem er sie noch zuvor mit dem reichlich vorhandenen Fotzensaft benetzt hat, der schon seit einer kleinen Weile aus Lolas Nuttenfotze rinnt. Er stellt sich in diesem Moment vor, dieses entzückende enge Loch mit seinem Schwanz zu ficken, der sich schon seit vorhin (und mittlerweile schon fast unangenehm) in seiner engen Hose wölbt, als er noch auf dem Parkplatz vor dem Gutshof stehend dem Anblick seiner versauten Sklavin kaum widerstehen konnte, wie sie sich ihm am hell erleuchteten Panoramafenster mit nasser Fotze ins enge Ledergeschirr geschnallt sehr lasziv und gewagt präsentiert hatte.

Doch bevor er seine Sklavin durchfickt möchte Olaf noch einen weiteren Schritt bei seiner Fleischbeschau gehen. Der geile Duft des unentwegt aus Lolas Fotze tropfenden Mösensafts hat längst seine Nase erreicht und ihn betörend in den Bann gezogen. Olaf liebt diesen frischen Geruch, der ihn unmissverständlich über den erregten Zustand von Lola informiert. Also lässt Olaf fürs Erste vom Arschloch seiner Sklavin ab und reibt zunächst sanft durch die nasse Spalte von Lolas Fotze deren Schamlippen von zwei sehr straff gespannten, durch den Schritt verlaufende Lederriemchen seitlich zusammengedrückt werden, was die vor Geilheit angeschwollenen Schamlippen unnatürlich groß und umso appetitlicher erscheinen lässt. Lola stöhnt vernehmlich auf und windet lusterfüllt ihr Becken vor Olafs Augen. Es gelingt Olaf vor lauter Lust und Entzücken kaum, sich von diesem Anblick zu lösen - doch schließlich rafft er sich auf, um erneut an seine Werkzeugbox zu gehen. Ohne zu sprechen entnimmt er etwas, das er seiner Sklavin danach, nun hinter ihr stehend, direkt vor die Augen hält.

Bei dem Anblick des metallenen Spekulums wird Lola gleichzeitig heiß und kalt. Ihr Gebieter wird doch nicht etwa… Nun beugt sich Olaf über das hübsche, geknebelte Gesicht seiner Sklavin, küsst sie erneut auf die Stirn und streicht zärtlich über ihre vor Aufregung und Erregung glühenden Wangen und sagt: „Nun werde ich mir mal Deine Sklavenfotze genauer anschauen, ob sie es würdig ist, hart von meinem Schwanz durchgefickt zu werden!“

Ehe er sich wieder auf den Schemel zwischen ihren weit gespreizten immer noch von fest sitzenden Lederriemen fixierten Schenkeln begibt, streift Olaf wie unabsichtlich an Lolas linker Hand entlang, die sich von außen an der Armlehne des Behandlungsstuhls festklammert. Wie im Reflex löst sich Lolas Hand während Olaf sich etwas umdreht, um nun Lolas Hand seinen harten Schwanz spüren zu lassen, der von innen seine Hose ausbeult und sich genau auf Höhe der Armlehne befindet. Wie gerne würde Lola bei diesem strammen Ständer nachfassen und ihn voller Hingabe und Lust nicht nur wichsen, sondern auch blasen – aber in ihrer Lage ist sie zu absoluter Passivität verdammt und hält es zitternd vor Geilheit kaum noch aus, die süßen Qualen über sich ergehen zu lassen, die der Boss ihr zufügt.

Also schaut Lola nun wieder zur Decke hinauf in den Spiegel, worin sie Olaf dabei beobachten kann, wie er an dem Spekulum schraubt, um die langen Metallschnäbel in die schmalste Position zu bringen – bis sie anschließend erneut seine Finger an ihrer Fotze zu spüren bekommt, die nun ihre Schamlippen auseinanderdrücken. Wieder stöhnt Lola laut auf, denn kaum nachdem Olaf das kühle Metall direkt am Eingang ihres heißen, pochenden Mösenlochs platziert hat, drückt er seiner Sexsklavin das Spekulum bis zum Anschlag in ihre mehr als aufnahmebereite, vor Geilheit geweitete Fotze. Olaf bringt sein Untersuchungswerkzeug ohne Umschweife mit einer Vierteldrehung in die Position, in der er nun, bequem auf dem Schemel sitzend, durch behutsames Schrauben die eingeführten Schnäbel öffnet, um dadurch das nasse Fickloch seines Sexobjekts zur Einsichtnahme und für seine weiteren Vorhaben aufzuspreizen.

Lola fühlt sich völlig hilflos und ausgeliefert – und doch genießt sie diesen Augenblick – sie fühlt sich durch ihren Gebieter unbeschreiblich erniedrigt, kann aber wegen des Ballknebels in ihrem Mund nicht einmal protestieren – doch will sie das? Nein, der Genuss des einmaligen Augenblicks überwältigt sie vollends – sie spürt wie die kühle Luft des Raumes in ihre durchs Spekulum geöffnete, nasse und doch heiße Möse strömt und windet sich vor Erregung, die sie kaum noch aushält, und die ihr ein lautes gepresstes Stöhnen durch den engen Knebel entlockt. Olaf wiederum dreht die Rändelschraube so weit wie möglich und ist erstaunt, welch große Öffnung das Spekulum hergibt. Anscheinend ist Lolas Fotze schon seit Stunden vor Geilheit dermaßen aufnahmebereit, dass sich die Fickgrotte mühelos öffnen lässt und Olaf den unbeschränkten Blick auf die intimsten Details in der tiefen Grotte der Fotze seiner Sklavin offenbart.

„Ich habe uns beiden Champagner zur Begrüßung kaltstellen lassen“ hört Lola ihren Boss laut und deutlich in ihre Richtung gewandt sprechen. Sofort erahnt sie, was Olaf ihr als Nächstes angedeihen lassen wird, während er schon vom Schemel aufgesprungen ist, um flink im Nebenraum zu verschwinden und einen Augenblick später mit einer Pikkoloflasche und zwei Schnapsgläsern an seinen Platz zurückkehrt. Schnapsgläser? Gibt es keine Sektgläser hier, fragt sich Lola. Olaf blickt nun das erste Mal in den Spiegel empor um den Blickkontakt mit seiner Sklavin zu suchen und zeigt ihr die Flasche mit dem orangefarbenen Etikett. „Was hältst Du von einem Spezial-Cocktail, Sklavin, statt nur mit Schampus anzustoßen?“ Natürlich kann Lola nicht antworten, sie windet sich jedoch ein wenig deutlicher in ihrer fixierten Lage, zumal sie nun ahnt, was es mit den Schnapsgläsern auf sich hat. Olaf bedient den elektrisch verstellbaren Behandlungsstuhl so, dass Lola noch weiter rücklings liegt und der Trichter, zu dem das Spekulum die Sklavinnenfotze verwandelt hat, fast senkrecht zur Decke weist. Lola fühlt sich an eine Zahnbehandlung am Oberkiefer erinnert und kann wegen ihres Halsbands nun auch nicht mehr in den Deckenspiegel blicken. Sie hört aber das Knallen des Flaschenkorkens und spürt augenblicklich, dass Olaf das kühle, schäumende Nass direkt aus der Flasche in das geweitete vor Mösensaft triefende Fotzenloch seiner Sexsklavin hineinperlen lässt. Die Nutte stöhnt laut auf und platzt fast vor Geilheit – sie hat sich zwar schon einmal als seine Camnutte vor der Webcam sitzend auf Olafs Befehl hin selbst ihre Fotze mit Mineralwasser befüllt und gespült – aber heute, wo ihr Boss selber Hand anlegt, fühlt es sich nochmal ganz anders und unbeschreiblich geiler an als damals.

Olaf beobachtet, wie das Schäumen der Flüssigkeit in Lolas Mösentrichter nachlässt und grinst zufrieden. „Hmm, wenn Du wüsstest wie geil dieser Cocktail allein schon riecht: Nach dem frischen Saft deiner Sklavenfotze und dem edlen Duft des Champagners. Unbeschreiblich herrlich und lecker!“ Dann zieht sich Lolas Boss als erstes den engen Untersuchungshandschuh aus, um sogleich mit zwei Fingern in den gefüllten Trichter zu tauchen, vorsichtig zu rühren – und dabei wie unbeabsichtigt an die prall vor Erregung hervorstehende Clit seiner Sklavin zu reiben, die unter dieser Berührung sofort laut aufstöhnt – was Olaf dazu animiert mit der Fingerkuppe abermals sanft über die Lustknospe zu gleiten, denn er lässt es nun zu, sich durch das durch den Knebel unterdrückte Stöhnen von Lola erregen zu lassen.

„Keine Sorge, meine geile Sklavin, so schnell lasse ich Dich noch nicht zu Deinem Orgasmus kommen – lass uns erst einmal anstoßen.“ Während er den Stuhl, in den Lola hilflos und breitbeinig mit Spekulum in der Fotze platziert ist, langsam in die Senkrechte zurückfährt, hält Lolas Gebieter ein Schnapsglas so an den Rand des Fotzentrichters, dass der edel-geile Cocktail aus Schampus und Lolas Mösensaft direkt hineinrinnt. „Oh, es hat nur für ein Gläschen gereicht – dann lass uns gemeinsam daraus trinken.“ Olaf richtet sich vom Schemel auf, nimmt direkten Blickkontakt zu seiner nun aufrecht wieder vor ihm immer noch fixiert thronenden Sklavin. Das erste Mal treffen sich nun die Blicke direkt und Olaf versinkt in den vor permanenter Geilheit und Lust geweiteten Pupillen der hübschen dunklen Augen seiner Sklavin. Er lächelt erregt und zufrieden, nimmt Lola vorsichtig den Knebel ab und führt das mit dem wertvollen Cocktail gefüllte Glas vorsichtig an ihren Lipgloss-geschminkten Mund. „Hier nimm den ersten Schluck, Sklavin. Du hast die ersten Prüfungen bestanden und bist es wert, von Deinem Gebieter genommen, benutzt und gefickt zu werden!“ Lola steht voll auf den Geschmack ihres frisch produzierten Mösensaft – und sie weiß nur zu gut, dass auch Olaf darauf voll abfährt und kaum genug davon kriegen kann, weshalb er ihr auch gerne gründlich und ausführlich die Möse leckt, bevor er sie fickt. Lola ist zwar noch benommen, doch fühlt sie sich ohne den Knebel sichtlich erleichtert. Sie atmet immer noch schwer, sagt nichts und lässt es wortlos geschehen, dass Olaf ihr das Glas an die Lippen führt, den Kopf etwas stützt und sie nippen lässt. Hatte er eben davon gesprochen, sie zu benutzen und zu ficken? Ja, und wie sie sich benutzt fühlt nach diesen ersten Erlebnissen, des gerade begonnenen Wochenendes! Aber wann, um Himmels Willen wird es sie endlich nehmen, um sie hart, schamlos und unbarmherzig durchzuficken?! So wie sie es sich schon während der ganzen Zeit ersehnt, seit sie das Päckchen mit dem Ledergeschirr erhalten hat.

Die finale Erlösung
Olaf lässt Lola nur am Glas nippen um sich selbst am Rest der Ausbeute zu laben. Er atmet tief durch, als er das halbleere Glas an seinen Mund führt um genüsslich ebenfalls daran zu nippen. Aber er bringt es nicht übers Herz, den ganzen Rest zu leeren und flößt Lola die Neige fast liebevoll in ihren grell geschminkten Mund. Dabei grabscht er nach ihren immer noch von der schweren Nippelkette geschmückten nach unten gezogenen Titten um zufrieden ihr wollüstiges Aufstöhnen zu hören. Lolas Boss stellt das Glas beiseite und begibt sich wieder auf seinen Arbeitsplatz, den Schemel. Nun entkleidet er sich bis auf seine Unterhose, eine weit geschnittene Boxershorts – endlich ist auch Olafs seit geraumer Zeit dauerharter Schwanz aus dem Gefängnis der engen Jeans befreit und zeichnet sich zu Lolas Zufriedenheit unter dem locker fallenden Stoff der Shorts ab. Zurück auf seinem Schemel macht sich Olaf daran, das Spekulum aus Lolas Fotzenloch zu ziehen. Er steht erneut auf, um seiner Sklavin den Befehl zu erteilen, das Spekulum abzulecken. Nun, da seine Sexsklavin immer noch gefesselt und fixiert ist, führt er den metallenen, mit Fotzensaft besudelten Gegenstand vor ihren halb geöffneten Mund und lässt Lolas gierige Zunge darüber lecken, als wäre es ein Speiseeis in der Waffel.

Wenige Augenblicke später sitzt Olaf aber erneut auf dem Schemel, schiebt sich zwischen Lolas immer noch weit geöffnete Schenkel und leckt augenblicklich ihre nach Champagner und sich selbst riechende Fotze aus. Lola hört Olaf erregt schnauben und atmen, spürt seine wilde Zunge an ihrer Spalte und stöhnt erleichtert auf, als sie die Zungenspitze ihres Bosses kundig über ihre dauergeil angeschwollene Clit schnellen spürt. „Mach bitte so weiter, mein Gebieter!“ hört Lola sich stöhnen und windet sich vor Wollust unter Olafs erregenden Zungenberührungen. Olaf öffnet seine Augen und genießt die Wahrnehmungen all seiner Sinne, diesen geilen Fotzengeruch und -geschmack, dazu das wollüstige Stöhnen und Raunen seiner Sklavin, an deren Anblick er seine Augen weidet und an deren Situation er sich nicht genug ergötzen kann. Wie sie sich da vor ihm darstellt: Eine schwanzgeile, unersättliche Sexsklavin im engen Fickgeschirr mit geklammerten Titten, mit Schampus durchspültem Fickloch, breitbeinig mit fixierten Armen und Schenkeln zu ihrer fortgesetzten Dauerbenutzung bereit!

Jetzt hat es auch Olaf immer schwerer, seine Beherrschung zu wahren, aber sein Ständer schmerzt schon, seit er sich bei Lolas Anblick in ihrem Ledergeschirr am Dachfenster vor Lust und Verlangen in der engen Hose aufgerichtet hat. Und nun gieren Olaf und sein strammer Schwanz nach den engen Löchern seiner Nutte, die er heute zu seiner Sexsklavin verwandelt hat. Noch während er versucht ist, den letzten Tropfen Mösensaft, aus der weit offen klaffenden Fotzenspalte zu lecken (was aussichtslos ist, weil der Saft aus Lolas dauergeiler Fotze so schnell nicht versiegen wird) reißt sich Olaf seine Shorts von den Lenden und steht unbekleidet mit tropfendem Ständer vor seiner Sklavin. Genüsslich legt er vor deren Augen seine feuchtglänzende Eichel frei um sie gezielt zwischen die nassen, angeschwollenen Schamlippen zu drücken, die immer noch seitlich von den Riemchen des Fickgeschirrs zusammengedrückt werden. Auch Lola genießt das Gefühl, indem sie Olafs Schwanzspitze kurz vor jenem Ziel spürt, wo die Sklavin Olafs bestes Stück am liebsten sofort haben möchte: tief in ihrer nassen, schmatzenden Hurenfotze. Nun verliert Olaf das letzte Quäntchen Beherrschung, indem er unvermittelt und ungestüm seinen harten Schwanz direkt in Lolas Prachtmöse hineinstößt. Ein lautes Stöhnen entfährt Lola, das Olaf motiviert, jetzt erst recht Fahrt aufzunehmen. Wie ein wilder, unbeherrschter Hengst stößt er seinen Ständer in die schmatzende Fotze seiner Sexsklavin. Er fragt sich, wie er sich so lange beherrschen konnte und sich kaum etwas von der eigenen Geilheit anmerken ließ, während er sich der Benutzung seiner hilflos an den Behandlungsstuhl gefesselten Sklavin widmete. Umso mehr ist Olaf inzwischen von Sinnen. Der massive gynäkologische Stuhl, erweist sich als ein unnachgiebiges Gestell, das ihm die ungebremste Benutzung der Sklavin gestattet. Olaf fickt Lolas Fotze wie von Sinnen und stiert entrückt auf ihre bebenden runden, festen Titten, während die Nippelkette untermalt von Lolas lautem Stöhnen und schwerem Atmen nicht nur klirrt, sondern rasselt - was Olaf noch mehr anfeuert, es seiner Sklavin ordentlich zu geben.

Lola wiederum fühlt sich wie in einem Glückstaumel, denn endlich, nach so langer Zeit, endlich hat sie Olafs wild fickenden, harten Schwanz in ihren Lenden, was sie unvergleichlich geiler findet als all die anderen Sachen, mit denen sie sich ihr dauergeiles Loch in den letzten Wochen gestopft hat, angefangen von ihren Fingern, ihrem gläsernen Lieblingsdildo; über Maiskolben und Auberginen bis hin zu den Mösenkugeln, deren regelmäßige Benutzung sie von ihrem Boss aufgetragen bekommen hat, und die sie auch heute während ihrer Fahrt hierher in sich trug.

Wenn er seine Nutte durchfickt, hält Olaf öfter ein oder verlangsamt sein Tempo, um nicht allzu schnell abzuspritzen, doch in diesem Moment hat er dafür nichts übrig. Seine Eier schmerzten schon vor Lust, als er Lola die Nippelkette anlegte. Nun endlich naht seine Erleichterung. Endlich spürt Olaf wie sich in seinem Sack alles zusammenzieht, bereit zum Abspritzen. Doch er will seiner Sexsklavin die erste Ladung Sperma an diesem Wochenende nicht ins Nuttenloch spritzen, sondern zieht seinen zuckenden Ständer kurz vor dem Orgasmus aus der schmatzenden Fotze, um all sein Sperma auf Lolas prachtvolle Titten abzuspritzen. Allerdings kommt Olaf dermaßen heftig, dass ein Teil seiner Besamung sogar in Lolas Gesicht landet, was sie mit einem anerkennenden, freudvollen Lächeln quittiert. Augenblicklich versucht Lola, mit der Zunge etwas von dem edlen Nass zu ergattern, das ihr in die Nähe des Mundwinkels hinabrinnt.

Olaf fühlt sich so, als wären seine Eier total entleert und lässt sich schwer atmend kurz auf dem Schemel nieder. Er überlegt, ob er Lola jetzt schon losschnallen soll, damit sie freie Hand hat, ihm die Spermareste vom Schwanz zu lecken. Doch er entscheidet sich, dass seine Sexsklavin eine Belohnung verdient hat. Sie soll nun auch endlich ihren ersten Orgasmus genießen dürfen.
Ohne ein Wort zu sprechen, macht sich Olaf erneut an Lolas nassglänzender Möse zunächst mit seiner Rechten zu schaffen und fickt seiner Sklavin mit mehreren Fingern das nimmersatte Loch. Erneut stöhnt Lola auf, schließt ihre Augen und genießt Olafs rustikale Art, die ihren Körper erneut erbeben lässt. Olaf tastet ein weiteres Mal nach Lolas Clit und stellt fest, dass deren Knospe schon wieder (oder immer noch!) prall geschwollen vor Lust hervorsteht. Nun lässt Lolas Gebieter sich vom Schemel rutschen, stützt sich zwischen ihre zwangsgespreizten Schenkel und lässt ihre heiße, geschwollene Spalte unvermittelt seine breite, stets nach Mösensaft gierige Zunge spüren. Diesmal aber widmet sie sich die Zunge zielstrebig der ausgehungerten Clit.

Lola beginnt augenblicklich sich zu winden und laut aufzustöhnen: „Ja, besorge es mir endlich, bitte, bitte erlöse mich, ich bin so unfassbar geil und brauche es sofort, bitte, mein Gebieter“ Lola realisiert gar nicht mehr vor lüsterner Ekstase, dass sie selbst es ist, die sie sprechen und stöhnen hört. Sie fühlt sich in diesem Moment für ihren Gebieter nur noch auf ihre zuckende Möse und ihre bebenden Titten reduziert. Lola bäumt sich auf vor Lust und schreit ihren so lange verhinderten und nun endlich sie explosionsartig überkommenden Orgasmus laut hinaus in das große Spielzimmer, in dem für den Rest des Wochenendes noch eine Reihe weiterer „Attraktionen“ bereit stehen, Olaf für die fortgesetzte Benutzung seiner geilen Sklavin Lola dienlich zu sein.

Ende der Story (zumindest vorläufig)
Publié par Pornoschlampe89
il y a 4 mois
Commentaires
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lustgenuss7774
Wow...  sagenhaft geil...
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mysub2
Super heiss und lüstern die Geilsau!! Will man gerne real erleben und vorgeführt bekommen.... Gerne mehr von dir du heisse Lustsklavin 
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