Venedig im Frühsommer 1

"Das ist unser Zugabteil für die nächsten Stunden" stellte Achim fest als wir durch den Zug suchend gelaufen sind. Wir nahmen unseren Frauen die Koffer ab und verstauten sie im Gebäcksfach. Die Frau ließen sich in die Sitze fallen und genossen die Kühle der Klimaanlage. Der Spätfrühlingstag war sehr warm. Daher trugen wir auch nur sommerliche Kleidung. Unsere Frauen in Kleider und Archim und ich kurze Hosen und Shirt.
Wir waren auf dem Weg nach Venedig, wo wir ein nettes Hotel gebucht haben. Ein paar Tag die Lagunenstadt und die Umgebung erkunden.
Die Frauen schnatterten wie üblich und deuteten auf ihren Fenstplätzen auf die vorbeiziehende Gegend.
Achim hatte es sich mir gegenüber gemütlich gemacht und hatte die Augen geschlossen. Ich selbst viel in Tag Träumereien. Elke, Achim Frau, saß neben ihn und ich begutachtet sie auf meinem Sitzplatz aus ohne Einschränkung. Sie hatte mir immer gut gefallen. War in ihrem Alter noch sehr attraktiv. Da wir Vier uns auch sexuell seit einer Zeit näher gekommen waren, war es für uns alle ein Erlebnis uns zu lieben. Egal ob meine Frau mit Achim oder ich mit Elke auch die beiden Frauen sowie wir Männer genossen unsere Zärtlichkeiten. Wir waren sehr innig verbunden und frei von Eifersucht.
Ich musterte Elke weiter ohne dass sie es merkte. Ihr hübsches Gesicht mit den vollen Lippen. Ihren leicht mollige Körper versteckt unter einem schönen Kleid mit Ausschnitt. Im Ausschnitt ihre großen Brüste gefangen, die in der Jugend drei ****** gestillt haben und mit ihren großen Brustwarzen immer noch sehr erregend waren. Bei den Bewegungen konnte ich darunter einen dunkelroten BH erspähen. Ich dachte daran wie oft ich schon mit diesen Eutern gespielt hatte und die Warzen gelutscht, gesaugt und gebissen habe. So sehr vertiefte ich mich in das Erlebte, dass mein Schwanz sich in der Hose erhob und steif würde.
"Na mein Freund, was erregt dich gerade?" unterbrach Archim meinen Tagtraum. Ich hatte nicht bemerkt, dass er wieder die Augen offen hatte und mich beobachtete, wie ich seine Frau musterte.
Leicht errötet gestand ich vor unseren Frauen, dern Redefluss durch Achim unterbrochen wurde, meine Tag träume.
Alle drei lächelten mich an. Meine Frau küsste mich auf die Wange und bemerkte "Du Armer habe ich Dich in letzter Zeit vernachlässigt." Nein Schatz, Elkes Busen hat mich an unsere letzten Spiele erinnert" gestand ich. "Oh, ich Böse, bringe Dich auf so unartige Gedanken" lachte Elke. "Ja Elkes Titten bringen mich auch nach über 40 Ehejahren noch immer auf geile Gedanken" verteidigte mich Achim.
Meine Frau lachte und meinte, ob sie jetzt eifersüchtig sein solle. Ich ließ sie gar nicht aussprechen, sondern küsste sie innig und streichelte ihre Titten durch den Stoff. Die Berührung ließ sie aufstöhnen.
Der Schaffner unterbrach unser Küssen und das ausgelassene Gespräch mit dem rohen Öffnen der Abteiltüre. Ein junger Kerl, sportlich gebaut und sehr fesch. Die Frau waren etwas verlegen als sie unsere Tickets aus den Taschen kramten.
Er gefiel mir auch, dachte ich. Den würde ich auch gerne den Schwanz blasen und ficken. Also kein Gedanke, der meine Erektion hätte abklingen lassen.
Es dauerte nicht lange und der hübsche junge Mann war wieder verschwunden.
"Jetzt haben wir bis Venedig Ruhe" meinte Achim. Er drehte sich zu seiner Frau, küsste sie und holte eine Brust ins Freie.
"Damit mein Freund sie besser sehen kann." meinte er lächelnd in meine Richtung. "Nicht nur er, auch ich sehe sie gerne" mischte sich meine Frau ein, beugte sich zu Elke und küsste sie. Achim nahm das zum Anlass, dass er meine Frau an die Wange griff und sie ebenfalls küsste. Elke gesellte sich zu den Beiden und drückte ihre Zunge zwischen die Zunge von Achim und meiner Frau
"Geil" stellte Achim fest als er sich zurücklehnen und die Frauen beim Küssen unter sich ließ.
Ich hatte auch Lust. Deute Achim sich zu mir zu beugen und küsste ihn. Wir Männer verdanken ebenso in ein intensives Zungenspiel.
Die Atmosphäre zwischen uns Vier war wieder hoch explosiv. Wir wollten Sex, wussten aber nicht, ob wir uns in der Öffentlichkeit trauen sollten.
Als wir zu den Frauen schauten, waren die noch immer ineinander verschlungen. Meine Frau streichelte und drückte Elkes Brust. Die hatte ihre Hand zwischen den Beinen meiner Frau und streichelte ihr Geschlecht durch den Stoff. Nicht lange und sie drückte meine Frau in den Sitz zurück. Diese zog flüstern ihr Kleid mit einem Lächeln hoch und präsentierte Elke ihr rosa Höschen, das bereits von Fotzen Saft getränkt war. Breitbeinig präsentierte meine Frau ihre bedeckte Lustgrotte. Elke beugte sich nach vor, schob den Slip zur Seite und bohrte ihr ohne Vorwarnung einen Finger in den nassen Lustkanal. Meine Frau stöhnte auf. Elke griff zur Fenszbank als sie sah wie hungrig meine Frau war, nahm das Minaralwasserfläschen und setzte es am Fotzen Eingang meiner Frau an. Diese forderte sie auf "Drück sie rein und fick mich mit dem Teil".
"Ihr Beide seid ja wirklich ausgehungert." stellte Achim fest. "Das wird sich die kommenden Tage mit Euch hoffentlich ändern" meinte ich darauf hoffnungsvoll.
Elke drückte die Flasche fester gegen den Unterleib meiner Frau. Bis zum Anschlag verschwand das Teil zwischen den fleischigen Lippen. Meine Frau stöhnte vor Lust auf und ließ einen Schwall Fotzen schleim aus ihrem Loch. Elke begann sie zu ficken und küsste sie gierig.
Für uns Männer war der Anblick nicht auszuhalten. Wir befreiten unsere Schwänze aus den Hosen. Steinhart standen beide Lanzen in die Höhe. Ich wechselte an Achims Seite um einerseits noch besser meine Frau und ihr gierige Fickloch zu sehen und andererseits um Achims Schwanz in die Hand nehmen zu können.
Dieser hatte aber anderes vor. Er beugte sich in meinen Schoß und nahm meinen Harten in seinen Mund. Die Zungenmassage auf meiner Eichel machte mich bewegingsunfähig. Zurückgelegt in meinen Sitz konnte ich nur mehr genießen. Der Genuss weilte nicht lange. Achim gab mein Glied frei, zog seine Hose und Slip bis zu den Knöchel und platzierte sich über mich. Er steuerte mit einer Hand meinen steifen Lümmel zu seiner Rosette, setzte sich darauf und ließ sich von mir aufspießen. Bis zum Anschlag tauchte mein Lustspeer in seinen Darm. Ein herrliches Gefühl, dass er steigerte in dem er sich auf mir bewegte. Ich wiederum ergriff sein bestes Stück und wichst ihn heftig. Sein Arsch rieb meinen Schwefel wie eine enge Fotze oder ein fester Händedruck. Mehrmals auf und ab und ich konnte es nicht mehr halten. Ein heftiger Orgasmus überrollt mich und schleuderte meine Spermiensoße tief in Achims Darm. Dieser wimmerte auf mir als ihn mein Saft anfüllte und er glaubte seine Darmwände würden platzen. Aber mein heftiges Wichsen an seinem Schlauch ließ die Lust wieder aufleben. Ein zweiter Griff an seine vollen Hoden und heftiges Zurückziehen seiner Vorhaut ließen unter einem Brüller milchige Fäden aus seiner dunkelrote Eichel quellen. Ich versuche das edle Nass in meiner Hand aufzufangen. Achim war genauso fertig wie ich. Auf meinem Schwanz sitzend lehnte er sich an mich und wir beobachteten unsere Frauen. Ich hatte eine Handfläche voll mit seinem weißen Gold. Genussvoll trank ich es, lecke meine Finger ab und genoss den bekannten Geschmack. Achim dreht sich zu mir und forderte mit der Zunge auch um ein Naschen seines Saftes aus meinem Mund.
Elke fickte meine Frau mit der Flasche von einem Orgasmus zum nächsten. Ihre Hand badete bereits im Fotzen Saft. Dann ein neuerliche Aufbäumen, ein spitzer Schrei und meine Frau kam abermals. Dann sank sie in den Sitz und schloss die Augen. Fertig halb dösend jammerte sie ihre Lust. Die kleine Flasche steckte in ihrer Scheide wie ein Speer in einer Wunde. Elke leckte sich genüsslich das Fotzenwasser von ihren Fingern. Sie war nun alleine mit ihrer Lust im Abteil. Eine Brust hang aus dem Kleid, neben ihr hockte ihr Mann mit abgeschossenen Schwanz noch immer auf seinem Liebhaber und tief in seinen Darm steckte mein Geschlechtsteile das immer weicher wurde. Gegenüber lehnte ihr Freundin. Fertig von Orgasmen hatte deren Geburtskanal eine kleine Plastikflasche umhüllt. Elke wollte nicht aufhören. In ihr kochte die Lust. Sie sog den Geruch von Sperma und Fotze tief ein, zog ihren dunkelroten Slip aus und schob das Kleid in die Höhe. Sie legte sich auf die Sitzfläche. Sah total unbequem aus. Für sie aber die Möglichkeit die Beine so weit es geht nach hinten zu strecken und so Fotze und Arsch zu präsentieren. Kräftig rieb sie ihren Kitzler und stöhnte dabei wie eine Maratonläuferin. Dann bohrte sie sich abwechseln die Finger in das Scheiden- und Arschloch. Immer wieder kostete sie ihren Geschmack der beiden Löcher. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt ließ sie erschaudern. Scheidenflüssigkeit lief ihr die Schenkel rechts und links die Schenkel hinab und tränkte ihr schönes Kleid. Nicht müder werdend fickte sie sich beide schmatzende Löcher um einen neuerlichen Orgasmus auszulösen. Dann ließ sie ab. Setzte sich in den Sitz und schaute zu ihrer Freundin, meiner Frau. Die hatte sich in der Zwischenzeit erholt. Sie nahmElkes Finger roch an ihnen genüsslich und kostete den Geschmack der beiden Löcher ihrer Freundin. Die Frauen küssten sich liebevoll und strahlten uns Männer an.
Achim hatte sich von meinem Schwanz befreit und richtete sich seine Hose und Shirt, so wie ich machte. Auch wir beide waren glücklich, küssten uns dankbar und lächelte zurück zu unseren Frauen. Ich küsste meine Frau und freute mich mit ihr über unsere Höhepunkte.
In Venedig verließen wir den Zug als wäre nichts geschehen und suchten nach unserem Hotel. Wir waren froh einchecken zu können um die nächsten beiden Stunden ein Bad nehmen zu können.

Der Urlaub hatte gut begonnen....
Publié par duster72
il y a 7 mois
Commentaires
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hallo4711 il y a 7 mois
Echt geil, so sollte jeder Urlaub beginnen
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