Dorfleben Geschichte 5

Wir schreiben das Jahr 85. Heute ist der erste Juni und mein Achtzigter Geburtstag. Heute Nachmittag wird mein Sohn mit Familie zu Besuch kommen. Heute Vormittag waren schon viele Gratulanten vorbei gekommen.

Jetzt sitze ich in meiner kleinen Wohnung in der Seniorenresidens in Bad Malente in der ich nich eingekauft habe und lese in einer Zeitschrift. In der Nacht musste an meinem Leben denken. Eigentlich könnte ich ein Buch schreiben. In der Zeitschrift lese ich eine Anzeige. Suchen Geschichten für ein offenes Magazin. Dort rufe ich gleich mal an. Am Telefon meldet sich eine nette Frauenstimme. Wir veinbaren ein Treffen.

Nun warte ich auf die Dame. Guten Tag Frau Baronin ich bin Anja die Redakteurin. Guten Tag junge Frau. Vor mir sitzt eine Frau von knapp dreißzig. Frau Baronin bevor wir anfangen muß ich ihnen etwas erklären. Wir suchen für ein erotisches Magazin Berichte von Interviewpartner. Sie wissen bestimmt was ich meine. Wenn es ihnen nicht passt hören wir auf. Ich überlege kurz. Einiges gibt es schon. Wer soll mich heute noch deswegen böse sein. Meinen Sohn werde ich es schon erklären. Okay junge Frau sie bekommen ihre Geschichte. Ich habe Zeit. Wir können viele Sitzungen machen. Aber wo soll ich anfangen. Am besten von Anfang an. Sie wird aber 1950 enden. Von meinen späteren Affären möchte ich noch nicht berichten um keinen weh zu tun. Und noch eins bitte nicht meinen Namen verwenden. Sie versprach es. Beim erzählen werde ich aber meinen richtigen Namen verwenden das ist für mich leichter.

Ich wurde 1905 als Gabriele von Schatz in einem kleinen Dorf in der Altmark geboren. Ich war das zweite Kind des Oberst von Schatz und seiner Frau Franziska. Mein Bruder war zwei Jahre älter als ich. Meine Kindheit verbrachte ich in unserem Dorf. Dort ging ich auch die ersten Jahre in der Dorfschule. Unser Lehrer war streng und oft mit dem Rohrstock dabei. Auch ich blieb nicht verschont denn ein Kind der Traurigkeit war ich auch nicht. Zu Hause brauchte man sich nicht beschweren da gab es höchstens Nachschlag.

Früher war es noch so daß das neue Schuljahr nach Ostern begann. Kurz vor meinem 16. Geburtstag schickten meine Eltern mich in ein Internat. Der Ort lag in Vorpommern heute liegt er in Polen. Alleine die Fahrt dauerte ein Tag.

Im Internat waren wir achtzig Mädchen. Untergebracht waren wir zu zeht in einen Schlafsaal. Wegen der langen Fahrt blieb ich in den kurzen einwöchigen Ferien im Internat.

Dort hatte auch mein erstes erotisches Erlebnis.

In einem der einwöchigen Ferien blieben nur ich und Hannelore in unseren Schlafsaal. Hannelore kam von der Westküste. Wir ähnelten uns von der Figur her nur war ich ein wenig größer.

Am ersten Abend unser alleiniges dasein hörte ich Hannelore jaaaa jaaaa stöhnen. Dieses stöhnen kannte ich nicht. Was ist los Hannelore. Laß mich in Frieden jaaaa jaaaa jaaaaaaaaaaa. Dann war Ruhe.

Am zweiten Abend ging es wieder los. Jaaaa jaaaa. Ich ging zu ihr. Trotz der Dunkelheit sah ich das sich eine Hand von Hannelore unter der Decke bewegte. Mit einem Ruck zog ich ihr die Bettdecke weg. Was ich dann sah schockierte mich. Hannelore spielte mit einem Finger in ihrer Mumu. Ideotin schrie sie mich an. Du kannst doch nicht in der Mumu spielen. Verschwinde und laß mich in Frieden.

Den ganzen Tag sprach Hannelore kaum mit mir. Abends war Stille nichts hörte ich von ihr. Hannelore spielst du heute garnicht in deiner Mumu. Du störst mich nur wieder. Nein stören will ich dich nicht ein zweites Mal aber zusehen möchte ich schon. Eine Weile war noch Ruhe. Dann ging es wieder los jaaaa jaaaa. Ich ging zu ihr. Hannelore hatte ihre Decke schon zur seite gelegt. Ich schaute gespannt zu wie sie mit einem Finger durch ihre Spalte strich. Immer wieder tauchte der Finger in das Loch der Mumu. Jaaaa jaaaa Gabi jaaaaaaaaaaa. Nun ruhte der Finger und das stöhnen war vorbei.

War es interessant was du gesehen hast. Ja war es. Wo hast du das her. Irgendwann mal versucht und es war wunderschön. Was hast du gespürt als du zu gesehen hast. Nicht viel nur in der Mumu ach ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Gabi Mumu sagen kleine ******. Du meinst das es feucht in deiner Pflaume ist. Mußt es auch mal versuchen es wird dir gefallen.

Ich legte mich auf dem Bett und schob einen Finger vorsichtig in meiner Spalte. Spielst du Gabi. Ja Hannelore ein bisschen. Du mußt auch über den Kitzler das ist der Gnubbel oben streicheln. Kaum ein paar mal da gespielt begann ich zu zittern. Ohhhh Gott jaaaaaaaaaaa ist das schön.

Am nächsten Abend machten wir es dann schon zur gleichen Zeit. Unser stöhnen törnte uns noch mehr an.

Dann war die Ferienwoche vorbei und der Schlafsaal füllte sich wieder.

Bald waren dann längere Ferien. Ich freute mich schon auf zu Hause und darauf meine Freundin wieder zu sehen und ihr etwas neues zu zeigen.

Dann war es soweit. Je näher ich meinem Heimatdorf kam um so mehr stieg die Sehnsucht. Dann endlich schloß ich Vater und Mutter in die Arme später auch Jutta meine Spielkameradin und Freundin. Sie war die Tochter unser Köchin und ein Jahr jünger.

Wir hatten uns vor Jahren in unserer Scheune mit Erlaubnis meines Vaters eine Spielecke eingerichtet. Dort trafen wir uns. Jutta ich habe etwas neues kennen gelernt soll ich es dir zeigen. Ja bitte Gabi.

Ich legte mich auf die Wolldecke die auf dem Stroh ausgebreitet war zog meinen Schlüpfer aus und begann in meiner Pflaume zu spielen. Ach das meinst du das kenne ich schon lange. Schnell hatte Jutta ihren Schlüpfer aus und schon lag sie neben mir. Beide spielten und stöhnten wir.

Ich verbrachte schöne Ferien bei meinen Eltern. Vater hatte viel Zeit und wir unternahmen einiges.

Zwei Tage vor meiner erneuten Abreise fragte Jutta. Gabi verabschiedest du dich noch schön von mir. Natürlich um vier in der Scheune. Treff mich erst noch mit meinen Eltern.

Als ich in die Scheune kam lag Jutta schon ohne Schlüpfer auf der Wolldecke. Gabi ich möchte mal spüren wie sich eine Zunge in meiner Pflaume anfühlt. Würdest du als meine Freundin es mal versuchen. Jutta raffte ihr Kleid nach oben und öffnete ihre Beine. Ich legte mich zwischen ihren Beinen und meinen Mund auf ihrer Pflaume. Unsicher und vorsichtig fuhr ich mit der Zunge durch ihre Spalte. Ich staunte das sie garnicht schlecht schmeckte. Jutta stöhnte sofort los. Ich ließ meine Zunge freien Lauf. Jaaaa jaaaa weiter stöhnte Jutta. Jaaaa Gabi herrlich jaaaaaaaaaaa und sie hatte ihren Abgang. Jetzt bist du dran. Jutta zog meinen Schlüpfer aus legte sich zwischen meinen Beinen und ich spürte ihre geile Zunge. Zärtlich verwöhnte Jutta mich. Jaaaa jaaaa Jutta ich da ohhhh jaaaaaaa dann war es um mich geschehen.

Das war unser Abschied für lange Zeit.

Nach einem Tag fahrt erreichte ich wieder das Internat.

In Hannelore fand ich dann eine gute Freundin für die Zeit im Internat. Wir unternahmen einiges und nicht nur die Bettgeschichten. Aber immer wenn sich die Möglichkeit ergab machten wir es uns mit Zunge und Fingern.

Im letzten Internat Jahre fragte mich Hannelore eines Morgens. Gabi hast du in der Nacht in dir rum gespielt. Nein. Ich habe ein leises stöhnen vernommen und dachte du warst es. Und ich dachte das du es bist. Dann muß es noch jemand geben die es auch macht.

Dann war meine Internat Zeit vorbei und ich lebte wieder in meinem Heimatdorf.

So Anja es reicht für heute reden nächstes mal weiter. Ich brach erst mal was anderes. Ich glaube ich auch. Bis Übermorgen.

Gott sei Dank ist Anja aus der kleinen Wohnung. Ich hole mir die Gleitcrem und werde mich erst mal befriedigen. Eine Trockenpflaume bin ich noch nicht.
Jaaaa ist das geil jaaaa ich komme gleich jaaaaaaaaaaa stöhne ich in meiner Wohnung.

Heute kommt Anja zur zweiten Sitzung. Wo soll ich weiter machen. Mal schauen.

Wie ging es weiter Frau Baronin.

Mit Jutta ging es noch einige Zeit weiter. Sie erzählte mir auch das sie meinen Bruder so lange drängte bis er nachgab und sie entjungferte.

Ich lernte bei einem Treffen meines Vaters einen Oberleutnant kennen meinen späteren Mann Baron von Rentzow. So wurde ich Ende 1928 Baronin von Rentzow. Das Gut Rentzow liegt in Mecklenburg. Bald wurde ich schwanger und mein Sohn kam zur Welt.

Über meine Bettgeschichten mit meinen Mann gibt es nichts interessantes. Ein ganzes Jahrzehnt nur das normale Eheleben. Das änderte sich in den Kriegsjahren.

Mein Mann wurde dann bald an die Front abkommandiert. So trug ich die Last des Gutes. Auch mein erotisches Leben änderte sich.

Mein Mann war schon ein halbes Jahr an der Front. Immer es sich mit den Fingern machen, was ich oft tat, reichte mir bald nicht mehr. Aber woher einen Mann nehmen. Auf dem Gut waren nur noch alte Männer und ein paar Jungs bis 16 Jahren. Mit Kriegsgefangenen durfte ich nicht und wollte ich auch nicht unbedingt. Dann kam mir ein Zufall zu Hilfe.

Mein Bruder war auf Genesungsurlaub. Ein Teil davon verbrachte er bei mir. Immer wieder mußte ich ihn bei waschen helfen. Ein starke Armverletzung bereitete im Schwierigkeiten. Jedes mal sah ich seinen Schwanz. Beim berühren zog sich meine Pflaume zusammen und ich spürte meine Geilheit. Dann Mittags des Tages vor seiner Abreise konnte ich nicht anders. Mein Bruder saß im großen Sessel und düste vor sich hin. Ich kniete mich vor ihm öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ehe mein Bruder etwas sagen konnte war ich schon mit der Hand dabei seinen Schwanz zu bearbeiten. In meiner Pflaume wurde es sehr feucht. Schön stöhnte mein Bruder. Ich drehte ihm den Rücken zu zog meinen Schlüpfer zur seite und setzte mich auf seinen Schoß. Ich führte mir seinen Schwanz in die Pflaume. Geil ritt ich stönend jaaaa jaaaa auf ihm. Da ich durch eine OP nicht mehr schwanger werden konnte nahm ich keine Rücksicht. Ich hatte schon den ersten Orgasmus hinter mir als ich seine Sahne in mir spürte. Ohhhh jaaaaaaa kam ich noch mal. Fürs erste war ich befriedigt.

Das nächste Erlebnis hatte ich dann im Stall. Eigentlich suchte ich meinen ersten Knecht einen alten mürrischen Mann um etwas mit ihm ab zusprechen. Da ich ihm auf dem Hof nicht fand ging ich in den Stall. Komische Geräusche machten mich neugierig. Lange brauchte ich nicht zu suchen. In einer Ecke stand Sascha ein Kriegsgefangener und wichste seinen sehr großen Schwanz. Als ich das große Ding sah wurde mir ganz anders. Schnell hatte ich zwei Finger in mir und machte es mir und sah ihm zu. Ich mußte mich zusammen reißen um ihn mir nicht zu schnappen. Als er abspritzte verschwand ich schnell. Der Knecht war mir nun egal. Erst mal rein ins Haus und eine Kerze in die Pflaume und mein Orgasmus heraus schreien.

Der Kriegsgefangene wurde dann bald abgeholt warum habe ich nicht erfahren.

Im Sommer 44 kam dann die Nachricht das mein Mann gefallen war.

Nun ein Erlebnis von dem ich dachte das es sowas nicht gibt.

Im gleichen Sommer stellte ich immer wieder fest das unser Hund nicht angekettet auf dem Hof war. Später war er immer wieder da. Zuerst machte ich mir keine Gedanken. Doch es war immer um die gleiche Zeit immer in der Mittagspause. Ich mußte es raus bekommen. Also stellte ich mich hinter den Gardinen am Fenster. Ich sah Greta die hollische Zwangsarbeiterin wie sie Leo los machte und mit ihm fort ging. Schnell machte ich mich hinterher. Ich sah sie mit Leo in der Kornkammer verschwinden. Leise schlich ich hinter her. In der Kornkammer hörte ich ein stöhnen und hecheln. Greta lag gebeugt mit dem Oberkörper über einen Kornsack. Leo hing fast auf ihr und rammelte auf ihr rum. Als er runter kam sah ich sein langes dickes rote Glied. Aus Gretas Pflaume rannte eine milchlige Flüssigkeit. Sie fickte mit unserem Hund. Das durfte nicht raus kommen. Denn mein Sohn schlich auch den ganzen Tag mit seinen Kumpels auf dem Hof rum und der alte Knecht auch. Männliche Kriegsgefangene hatten wir nicht mehr.

Nach Ende ihres Dienstes bestellte ich Greta zu mir. Setz dich Greta. Danke Baronin. Greta verstand und sprach einigermaßen deutsch. Greta ich muß mit dir reden. Ich habe dich heute in der Kornkammer mit Leo gesehen. Greta begann zu heulen was machen kein Mann. Es gehört sich nicht. Normalerweise muß ich es melden. Was dann geschied kannst du dir vorstellen. Wenn das jemand anderes gesehen hätte. Greta ich mache dir einen Vorschlag. Bei mir im Haus neben mein Schlafzimmer ist eine kleine Kammer frei. In der ziehst du sofort. Und das mit Leo. Wenn du es nötig hast nehm ihm Abends wenn ich keinen Besuch habe kurz mit in der Kammer. Da kann dich keiner erwischen auch der junge Baron nicht. Danke Baronin danke.

Das mit der kleinen Kammer neben meinem Schlafzimmer hatte natürlich einen Hintergrund. Wollte ich doch zuhören und mich antörnen lassen.

Tatsächlich drei Tage später sehe ich wie sie Leo mit in die Kammer nimmt. So schnell war ich noch nie in mein Schlafzimmer. Gespannt wartete ich auf ihr stöhnen. Ich hatte schon längst meine Finger in der Pflaume als ich ihr stöhnen endlich hörte. Ohhhh ohhhh stöhnte sie. Ich wurde so angetörnt das ich ohhhh jaaaa ich komme stöhnte was ich konnte. Mir war es egal ob Greta es hörte.

So ging es jedes Mal bis Greta eines Tages fragte. Baronin was du machen ich hören wenn ich Hund. Ich mache es mir mit den Fingern. Ohhhh ohhhh Frau Baronin. Ich bitte weiter. Ja mach es. Frau Baronin auch mal. Nein Greta. Innerlich rumorte es aber ich traute es mir doch nicht. Bis zum Ende des Krieges hörte ich Greta. Dann ging sie in ihre Heimat. Noch heute haben wir kontakt.

Ich sehe Anja unruhig auf ihren Stuhl hin und her rutschen. Anja sie sind aber unruhig hat ihnen der letzte Bericht so geil gemacht. Frau Baronin. Gehen sie ins Bad wenn sie sich abhilfe schaffen müssen. Sie dürfen auch den Dildo benutzen der da liegt. Was meinen sie was ich nachher mache. Schnell verschwand sie und ich hörte ihr stöhnen. Mit erröteten Gesicht kam sie zurück. Haben sie mich gehört. Ja Anja und sie sehen es mir bestimmt an das ich etwas mitgemacht habe.

Ich möchte ihnen noch ein Erlebnis erzählen. Nach Ende des Krieges kamen sehr viele Flüchtlinge. Der neue Bürgermeister belegte was er konnte. So mußte auch das Zimmer meines Sohnes dran glauben.

So landete mein fast 16 jährige Sohn in das Bett seines Vaters. Ich merkte des öfters das er seinen Schwanz rieb. Es ließ mich nicht kalt. Eines Abends fragte ich ihm. Sohn hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen. Nein noch nicht Mutti. Komm mal bisschen dichter. Ich schob eine Hand in seine Schlafanzughose und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Der ist aber hart. Deine Mutti will ihn in ihre Pflaume haben. Ich zog ihm die Schlafanzughose runter. Halt deinen Schwanz gerade nach oben. Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen Schwanz in meine nassen Pflaume gleiten. Mein Sohn stöhnte wie sein Schwanz in mir glitt. Ich begann langsam zu reiten. Ohhhh jaaaa stöhnte auch ich sofort. Geil ritt ich immer schneller. Es kommt Mutti. Laß es kommen Sohn. Dann spürte ich wie er in mir spritzte. Das brachte mich endgültig zum Orgasmus den ich laut jaaaa ich komme jaaaaaaaaaaa heraus schrie.

Es war geschehen was nicht geschehen durfte. Beide versprachen wir darüber zu schweigen.

Durch die neuen Umstände in Rentzow flohen mein Sohn und ich nach Schleswig-Holstein.

So Anja das war es machen sie bitte etwas schönes daraus.
Publié par Liefi1954
il y a 3 mois
Commentaires
3
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Lion7122
Deine Geschichten sind immer lesenswert!
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webkarl
Super geil, bitte weiter!
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Wieder mal eine klasse Geschichte 
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