Die Verwendung der Nutte Lola (Teil 5)

Die Verwendung der Nutte Lola als persönliche Sexsklavin

(Fortsetzung von Teil 4)

Das erste Zusammentreffen im Zimmer

Zwei Minuten, es mögen auch drei Minuten sein. Für Lola erscheint es wie eine kleine Ewigkeit. Das im Regal liegende Handy ist verstummt. Regungslos verharrt sie stehend auf den ungewohnten, extrem hohen Riemchensandaletten, die ihr einst der Boss besorgt hatte, damit sie auch äußerlich unmissverständlich als Nutte erkennbar ist. Und nun ist sie nicht nur Nutte, sondern Sklavin. Lola fühlt sich schon durch den soeben erlebten Auftakt ungewohnt heftig erregt und spürt ein leichtes Zittern am Körper. Es beruht wohl auf der unbändigen Lust, die sie empfindet, weniger auf der Temperierung des Appartements, das eher eine sommerliche Raumwärme ausstrahlte, als sie es vor nicht einmal einer Stunde betrat. Nun hört Lola erneut, wie ein Schlüssel das Türschloss auf der anderen Seite des Raumes klacken lässt. Gespannt dreht sie ihren Kopf in Richtung des Geräusches.

Fast lautlos, ohne ein Wort zu sprechen, tritt Olaf in das Appartement ein. Nun hat er ebenfalls seinen kleinen Reisekoffer dabei und führt außerdem eine Art Werkzeugkiste, seine Toolbox, mit sich. Dazu später aber mehr. Ohne ein Wort zu sprechen legt Olaf zunächst das Gepäck ab, entledigt sich der Jacke, die er bis eben noch vor dem Giebelfenster trug, als er in der frischen Luft stand, und bewegt sich jetzt federnden Schrittes über den knarzenden Dielenboden auf seine Wochenendsklavin zu. Ohne es sehen zu können, spürt Lola, dass ihr Boss nun ganz nahe bei ihr ist. Olaf mustert Lola aus der Nähe und umkreist sie dabei. Eine gespannte Stille umgibt das Paar. Lola atmet aufgeregt – das regelmäßige Heben und Senken ihrer festen abstehenden Titten erregt Olafs Aufmerksamkeit. Er heftet seinen Blick an Lola, seine Sklavin, und weidet seine Augen an dem bizarren, nahezu göttlichen Anblick der jungen attraktiven Frau, die sich ihm für dieses Wochenende schutzlos und freiwillig ausliefert und schon jetzt eine ihr bisher unbekannte Mischung aus Spannung, Aufregung und Lust nach völliger Hingabe empfindet.

„Guten Abend – ich grüße Dich, meine edle und hübsche Sklavin. Du siehst fantastisch geil und umwerfend aus. Ich bin sicher, dass wir ein einzigartiges Wochenende haben werden.“ Olaf macht eine längere Pause und fährt fort. „Ich kann mich gar nicht satt an Dir sehen, doch haben wir nicht unendlich viel Zeit. ich habe mir so Einiges mit Dir vorgenommen. Schließlich hast Du Dir doch immer gewünscht, zu einer Sexsklavin abgerichtet zu werden.
Nun, dieser Wunsch sei mir Befehl - gewissermaßen. Fangen wir also gleich an.“

Die Musterung

Olaf fährt fort: “Während Deine Augen verbunden sind und Du nichts sehen kannst, werde ich Dir das Nötige sagen, was geschehen wird, damit Du nicht erschrickst und Dich wirklich fallen lassen und hingeben kannst. Vertraue mir und folge meinen Anweisungen. Solange Du folgsam bist und Dir Mühe gibst, hast Du keine Strafen zu befürchten. Gewiss wirst Du auch Schmerzen erdulden müssen, aber sei unbesorgt, es wird niemals heftiger werden als der Schmerz, den die Kugeln an Deinen Nippeln erzeugt haben, als Du sie damit eingeklemmt hast. Ich weiß ja, wie geil du diese Form von Lustschmerz findest. Apropos, es ist ein unfassbar geiler Anblick, den Du mir da gerade bietest!“ Und während Olaf dies sagt, streift er fast zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht der immer noch aufgeregt atmenden Lola. Endlich berührt er sie! Wie sehr hat sich Lola danach gesehnt, von Olaf nicht nur berührt, sondern fest zupackend genommen zu werden! Doch jetzt empfindet sie schon so etwas wie Dankbarkeit für diese erste, wenn auch „nur“ sanfte Berührung.

Lola spürt, dass ihr Boss genau hinter ihr steht. Sie hört seinen Atem, der ihrem Feinsinn signalisiert, dass auch ihr Boss eine gewisse Aufregung nicht völlig verbergen kann. Sie glaubt auch seinen Körper riechen zu können, so nahe spürt sie Olaf an sich. Fast erschrickt sich die Sklavin, als sie unvermittelt den festen zupackenden Griff von Olafs Hand spürt. Ungeniert und ohne Ankündigung umfasst ihr Gebieter von hinten die linke Titte, klemmt zwischen zwei Fingern deren Nippel ein, um fest daran zu ziehen, ohne dass die wie eine feste Klammer sitzenden Magnetkugeln abrutschen. während seine Rechte im nächsten Augenblick völlig überraschend von hinten zwischen ihren nackten, feuchten Schenkeln hindurch geradewegs in den Schritt langt und gierig mit den Fingern die Spalte ihrer geschwollenen, tropfenden Fotze ertastet um der Länge nach mit festem Griff durch die nasse Furche der Möse seiner Sklavin zu reiben. „Nichts anderes habe ich erwartet, Du geiles Fickstück“ raunt Olaf in Lolas linkes Ohr. Lola spürt wie sich zwei Finger mühelos den Weg in das noch von den Mösenkugeln geweitete Hurenloch bahnen. Mit einer gewissen Genugtuung vernimmt sie Olafs erregt klingende Stimme: „So habe ich mir Deine Begrüßung vorgestellt, Sklavin!“

Lola entfährt ein laszives Stöhnen, doch im selben Moment lässt Olafs zupackende Hand von ihrer Fotze ab. „Los, Ablecken!“ hört die Sklavin ihren Gebieter sprechen und wie elektrisiert öffnet sie ihren Mund um die von Mösensaft getränkten Finger abzulecken, die Olaf ihr vorsichtig zwischen die Lippen ihres Mundes einführt. Olafs Tonfall hat sich leicht verändert. Nun greift er mit der soeben abgeleckten Hand nach Lolas rechtem Arm: „Komm, Lola, folge mir!“ Er fasst sie fest am Oberarm, um seine Sklavin in den hinteren Teil des Raumes in Reichweite seines Werkzeugkastens zu führen, den er in der Nähe des Behandlungsstuhls abgestellt hat.
„So meine Sklavin, als erstes werde ich mich von Deiner Tauglichkeit als Sexsklavin und hart benutzbares Fickobjekt überzeugen und Dich einer Musterung und Fleischbeschau unterziehen“. - Meine Güte, was sind das für Ausdrücke, die ihr Gebieter da ausspricht!

Diese ungewohnten Vokabeln elektrisieren Lola, die im gleichen Augenblick über sich selbst erschrickt, denn allein vom Hören spürt sie einen heißkalten Schauer durch ihren Körper jagen der in einen neuerlichen Schub von Nässe und Lust in ihrer Sklavenfotze mündet, während sich die großen, dunklen Vorhöfe um ihre weiterhin eingequetschten Nippel kräuseln und zusammenziehen.

Die Verwandlung

Olaf bugsiert seine Sklavin, deren Augen immer noch verbunden sind, behutsam, aber zielstrebig zwischen die Beinauflagen des gynäkologischen Behandlungsstuhls, der sich in exponierter Lage im Spielzimmer des BDSM-Apartments befindet. Lola ist völlig orientierungslos. Sie ist sich nicht einmal sicher, ob all dies der Traum ist, den sie schon so oft geträumt hat oder tatsächlich ihre bislang unerfüllten Träume heute Realität zu werden scheinen. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich ihrem Gebieter auszuliefern und fallen zu lassen, damit sie aus der erlebten Situation den bestmöglichen Genuss ihrer unsäglichen Lust und Geilheit ziehen kann.

Lola lässt es geschehen, dass Olaf sie rückwärts in Richtung der gepolsterten Sitzfläche aus pflegeleichtem, strapazierfähigen Kunstleder manövriert und ihr hilft, darauf Platz zu nehmen – eben so gut es geht... Der Sitz fühlt sich klein an. Zumindest finden Lolas Arschbacken etwas Halt – denn schließlich ist das solide Gerät so beschaffen, dass es Olaf nicht nur einen guten Blick sondern auch einen bequemen Zugang zu den beiden Nutzlöchern seiner Sklavin bietet.

„Sitzt Du bequem und angenehm, Sklavin?“ hört Lola ihren Boss fragen und antwortet leise „Ja, mein Gebieter!“ Lola ist über sich selbst überrascht, denn so hat sie Olaf noch nie geantwortet. Doch ist es wohl ihr sonst meist verdrängtes, devotes Naturell, das sie intuitiv diese der Situation durchaus angemessenen Worte aussprechen lässt. „Damit Du nicht abrutschst, werde ich Dich nun auf Deinem Sitz festschnallen.“ Lola hört und spürt, wie Olaf nach den breiten Lederriemen greift, die nun horizontal Lolas kurvigen Leib umschlingen und von ihrem Gebieter so festgezurrt werden, dass sie straff anliegen. Jetzt stellt Lola fest, dass sie sich auf dem Stuhl kaum noch bewegen kann.

Olaf wendet sich nun dem Werkzeugkasten zu, um mit gezielter Handbewegung das erste Utensil zu Tage zu fördern, das er für Lolas Fleischbeschau benutzen wird. „Hier habe ich ein besonderes Geschenk für Dich, meine Sklavin. Ich habe es extra für den Auftakt dieses Wochenende besorgt – nur für Dich allein. – Los, mach den Mund auf!“ Blitzschnell ahnt Lola, von welchem Geschenk Olaf da spricht. Sie hatten schon oft davon gesprochen, dass ein Knebel noch in Lolas Fundus von Nuttenaccessoires fehlen würde. Und schon seit längerem wünscht sie sich insgeheim, von Olaf gefügig gemacht zu werden, indem er Hand an sie anlegt, sie durch Knebelung unterwirft und dadurch im Wortsinne sprachlos macht.

Willig gehorcht die Sklavin ihrem Boss und spürt augenblicklich einen kalten Gummiball zwischen ihren Zähnen, während Olaf vorsichtig die daran befestigten Halteriemchen in Lolas Nacken verschließt und festzurrt, wobei er es nicht versäumt, seiner Sklavin zärtlich und aufmunternd durchs Haar zu streichen, das er sorgfältig legt, damit es nicht vom engen Knebelriemen mit eingeklemmt wird.

Olaf setzt die Vorbereitungen für die beabsichtigte Fleischbeschau fort, indem er sowohl Lolas Hände und Oberarme als auch ihre Schenkel und Füße mit weichen ledernen Riemen in den für diesen Zweck vorgesehenen, anatomisch geformten und gepolsterten Halterungen aus stabilem Metall festschnallt. Nun ist Lola vollständig fixiert und kann auch ihre Gliedmaßen nicht mehr frei bewegen. Sie ist ein willenloses Objekt der Begierde von Olaf geworden, der vom Anblick seiner hilflosen Sklavin inzwischen sehr erregt ist, weil deren hübsche dunklen Augen verborgen sind unter einem schwarzen Seidentuch, weil deren sinnliche, knallrot geschminkten Lippen einen roten Ballknebel umschließen, weil deren pralle, kugelrunden Möpse nach wie vor mit harten Nippeln und gestützt durch das Ledergeschirr wie Raketen abstehen und weil infolge der weit gespreizt eingestellten Beinhalterungen deren offen klaffende Möse einladend und nassglänzend den lüsternen Augen Olafs einen einmalig bizarren und erregenden Anblick darbietet.

Kein Wunder, dass Lolas Fotze nicht nur nass ist, sondern vor Olafs Augen förmlich ausläuft. Die Sklavin kann sich nicht erinnern, wann sie jemals zuvor dermaßen erregt war wie in diesem Moment. Sie windet sich vor Lust in ihrem fixierten Zustand und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Am liebsten würde sie Olaf anflehen, dass er sie doch endlich ficken möge, so geil ist sie auf seinen dicken, harten Schwanz, doch der Knebel hindert sie am Sprechen.

„So, und weil Du eine anständige Sklavin bist und als eine solche auch erkennbar sein sollst, bekommst Du noch ein ganz besonders Halsband verpasst“ Noch bevor sie es realisieren kann, spürt sie eine ungewohnt breite, feste aber gepolsterte Manschette, die sich eng um ihren Hals schmiegt, so dass sie zwar immer noch gut Luft bekommt, aber nun auch ihren Kopf weder seitwärts bewegen noch neigen kann. Fast erschrickt sich Lola darüber, denn ihr kommt die Erinnerung an eine Pornoszene in den Sinn, in der eine Schlampe eine Art Halskorsett von ihrem Meister verpasst bekommt, der den Kopf in einer aufrechten aber unbeweglichen Position fixiert. Lola wird fast ohnmächtig von der Vorstellung der totalen Benutzung, die sie auf sich zukommen spürt und ist fast versucht, dem Ganzen ein Ende zu bereiten, indem sie das Stopp-Zeichen gibt. – Aber schließlich gewinnen sowohl ihre Geilheit als auch ihre Neugier und halten sie letztlich davon ab.

Olaf hingegen hält einen Augenblick inne und betrachtet in einer Mischung aus Erregung und Zufriedenheit sein bisheriges Werk. Es sieht noch viel besser aus als in seinen kühnsten Vorstellungen. Von nun an ist Lola auch optisch seine Sexsklavin – jetzt ist sie nur noch auf ihre Titten, ihre Fotze und ihr immer noch gepluggtes Arschloch reduziert – bereit für die Belastungstests, die er sich für das Wochenende ausgedacht hat, um die Sklavin zu mustern und dabei zu seiner Fickpuppe zu erniedrigen.
Publié par Pornoschlampe89
il y a 5 mois
Commentaires
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mysub2
Sehr gut!! Die heisse Session wird sicher ein Genuss der Sinne.... Die tabulose Sklavenhure so zu erleben, abzurichten und zu Benutzen wird dem Meister sehr gefallen.... Gerne mehr von dir 
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