Die Verwendung der Nutte Lola (Teil 4)

Die Verwendung der Nutte Lola als persönliche Sexsklavin

(Fortsetzung von Teil 3)

Die Ankunft
Lola hat den letzten Arbeitstag der Woche für ihre Verhältnisse sehr unkonzentriert verbracht, weil sie mit ihren Gedanken ständig bei Olaf war, der sie schon in wenigen Stunden treffen würde um sie zu seiner Sexsklavin für ein Wochenende zu machen. Lola spürt seit dem Morgen ihre tropfnasse Möse und ist froh, dass die Mösenkugeln sie davor zu bewahren scheinen, dass ihr jemand aus dem Kollegenkreis die lüsterne Nässe ihres Schoßes anmerken könnte.

Unmittelbar nachdem sich Olafs Nutte ins Wochenende verabschiedet hat, eilt sie flugs aus ihrem Büro, um nach Hause zu fahren und ihr legeres Casual Friday Ensemble aus sportiver Bluse, Jeans und bequemen Chelsea Boots gegen die nuttigen High Heels und diesen nur aus Metallösen und dünnen Riemchen bestehenden Harnisch, ihre neue Sklavinnenuniform, einzutauschen. Lola ist neugierig und nimmt sich noch die Zeit, sich die Kugeln aus ihrem nassen Loch zu ziehen. Fast eine ganze Tagesproduktion ihres geilen Safts haften dem Sextoy an, welches Lola immer wieder gern hernimmt, um sich ein spezielles, besonders geiles Gefühl des Gestopft-Seins zu verschaffen. Die geile Nutte liebt den Geschmack ihres eigenen Safts und leckt genüsslich den feuchtglänzenden, sämigen Besatz ihrer Fotzenkugeln sauber, bevor sie sich die treuen Diener ihrer fast ständigen Lust erneut einführt und sich für die Abreise startklar macht.

Fast hätte Lola noch vergessen, sich den dünnen bequem sitzenden Mantel anzuziehen, der quasi ihre einzige „Tarnung“ während ihrer Autofahrt zum Wochenendtreff mit Olaf sein würde. Es ist überhaupt das erste Mal, dass sich Lola in solch einem gewagten Outfit vor die Tür wagt. Sie hatte sich schon zuvor des Öfteren für Olaf sehr verrucht und frivol gekleidet, aber bisher noch niemals das Haus in solch einem gewagten Aufzug verlassen, schon gar nicht für eine längere Autofahrt.

Irgendwo in der Mitte von Deutschland fährt Lola an einem spätsommerlichen Freitagabend von der Autobahn. Lola fährt durch sanft-hügelige, abgeerntete Getreidefelder und es trennen sie nur noch knapp 15 Kilometer vom Ziel ihrer Reise. Der Reiterhof liegt - etwas abseits von der nächsten Ortschaft - eingebettet im Vorland eines Mittelgebirges. Es dämmert bereits leicht, als Lola mit ein wenig staubedingter Verspätung gegen 18:30 am Ziel ihrer heutigen Fahrt eintrifft und an der Rezeption neben dem Schlüssel für das Appartement, das Olaf reserviert hat, noch einen neutralen, an sie adressierten Umschlag entgegennimmt.

Nanu, was mag wohl in dem schlichten Umschlag stecken? Lola schnappt sich ihren kleinen Kabinenkoffer, den sie sonst nur für Flugreisen packt, und sucht den Eingang zur „Dunklen Welt“ – dies scheint wohl der Name jener Unterkunft im Reiterhof zu sein, die Olaf für dieses Wochenende ausgesucht hat.

Lola schreitet auf ungewohnt hohen Absätzen durch einen schmalen Gang, an dessen Ende sich eine aufwärts führende Treppe befindet. Ein wenig Unbehagen beschleicht sie, so ganz allein in der ungewohnten Umgebung. Ach, wäre doch ihr Boss schon da und würde sie in Empfang nehmen, so wie es bei den bisherigen Dates in diversen Stadthotels der Fall war. Bewegungsmelder schalten ein angenehm gedimmtes Licht ein und schließlich tritt sie durch eine schwere solide Tür in eine gänzlich neue, befremdliche Welt.

Beobachtungen
Lola ist zwar noch etwas benommen von der langen Anreise in diese fremde Umgebung, aber schaut sich aufmerksam und interessiert um. Das Appartement befindet sich direkt im ausgebauten Dachgeschoss des Anwesens. Ihr fällt sogleich das seltsame Mobiliar auf. Sie entdeckt merkwürdige Vorrichtungen: Deckenhaken mit Seilzügen, eine Art Behandlungsstuhl, ähnlich wie sie es aus der Praxis ihres Frauenarztes kennt, allerdings mit zusätzlich angebrachten Vorrichtungen, mit denen Arme und Beine, Hände und Füße, ja der ganze Körper bis zur Bewegungslosigkeit befestigt werden können. Lola entdeckt auch eine merkwürdige Wandkonstruktion, wie sie es schon in bizarren Pornofilmen gesehen hat, wo in versauten Szenen hilflose Schlampen kopfüber gefesselt und fixiert von geilen Kerlen benutzt und gefickt wurden – blitzartig wird ihr klar, dass sie in einem BDSM-Atelier gelandet ist, und dass sie in sehr naher Zukunft vermutlich in dieser Wandkonstruktion von ihrem Boss Olaf ebenso fixiert und benutzt wird, wie sie es schon in besagten Pornos gesehen hat. Lola wird es bei diesem Gedanken heiß und kalt zugleich - und sie spürt wie selten zuvor, dass ihre Hurenfotze allein vom Anblick des Interieurs vor Lust auslaufen will, was aber noch von den darin steckenden Mösenkugeln erfolgreich unterdrückt wird…

Nun erst besinnt sie sich wieder des Umschlags, den sie beim Betreten des Appartements neben ihrem Koffer auf einem Tischchen abgelegt hat. Oh, denkt sie sich, es ist gar kein Tischchen – erst bei genauerem Hinsehen erkennt sie die schmale Ablage als Teil einer Fickmaschine, die benutzungsfertig neben dem gynäkologischen Stuhl bereitsteht, den Lola bereits neugierig beäugt hat.

Erst jetzt greift sich Lola den Umschlag, den sie an der Rezeption erhalten hat und öffnet ihn. Äußerst gespannt zieht sie ein Kärtchen heraus. Sie erkennt sofort Olafs Handschrift:

Guten Abend, meine geile Nutte,
von nun an bist Du darüber hinaus auch meine Sexsklavin, an der ich mich das ganze Wochenende lang vergehen werde, um meine ungebändigte Lust auf Dich und Deinen appetitlichen Body zu befriedigen.
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich schon auf diese Gelegenheit freue.
Kurz vor meinem Eintreffen wirst Du von mir eine SMS auf Dein Handy bekommen. Ich erwarte von Dir, dass Du dann umgehend an das große Panoramafenster trittst – in Dein enges, ledernes Sklavengeschirr gekleidet, gepluggt und gestopft, so, wie ich es Dir befohlen habe.

Irgendwo da draußen werde ich im Schutz der einbrechenden Dunkelheit stehen und zu Dir hinauf schauen, um Deinen Aufzug zu kontrollieren.
Du wirst das Licht Im Bereich des großen Fensters eingeschaltet lassen, damit ich Dich sehen kann (und vielleicht auch andere noch so spät anreisende Gäste). Du wirst und sollst aber wegen des hellen Lichts nichts und niemanden draußen erkennen oder sehen.
Neben dem Fenster befindet sich ein Wandregal. Dort liegen für Dich schon folgende Dinge bereit:

- Ein Stoßwellenvibrator
- Magnetische Nippelklemmen
- Ein seidenes schwarzes Tuch

Sobald ich Dich erspähe, schicke ich Dir eine SMS, in der dann weitere, direkte Anweisungen von mir stehen werden.
Bis gleich – Dein Gebieter.

„Oh meine Güte“, schießt es Lola durch den Kopf, sie spürt ein gemischtes Gefühl von Gespanntheit, Erregung und Wut. Dieser Schuft! Er muss doch schon vor ihr im Appartement gewesen sein, um alles sorgfältig vorzubereiten. Wenn Lola wütend ist, fühlt sie ihr Blut in den Schläfen pochen, aber noch heftiger spürt sie das Pulsieren ihres ***** in ihrem Schoß, der ohnehin schon vor Lust trieft, während ihre Nippel vor Erregung hart abstehen.

Doch schon in diesem Augenblick summt Lolas Handy. Sie greift danach und liest Olafs angekündigte SMS:
„Komm jetzt ans Fenster, Sklavin! Sobald ich Dich sehen kann, rufe ich an.“

Wie elektrisiert richtet sich die versklavte Hure auf und stöckelt mit zornigem Stolz und aufrechten Ganges in ihren nuttigen High Heels an die dunkle Glasfront, die seitlich von mehreren Spots und LED-Leisten in angenehm hellem Licht von innen illuminiert ist. Lola spürt ihre Wangen glühen und empfindet eine bislang so deutlich noch nie empfundene innere Erregung. Je mehr sie sich der Scheibenfront nähert, desto mehr fühlt sie sich beobachtet – ein unbeschreiblicher Schauer jagt ihr durch den Körper. Lola ist bis in die Haarspitzen erregt.

Der Anruf
Die Sklavin sieht sich selbst in ihrem Ledergeschirr, ihren 10cm High Heels als Spiegelbild im großflächigen Dachgiebelfenster, als das Klingeln des Handys in ihrer Hand die gespannte Stille des Moments zerschneidet. Wortlos nimmt sie den Anruf an und führt ihr Smartphone ans Ohr.

„Hallo meine geile Schlampe, ich sehe ich Dich und Du siehst umwerfend versaut in Deinem Outfit aus.“ Lola hört Olafs Stimme, aber statt zu antworten fühlt sie nur ihr Herz pochen. „Schalte Dein Handy auf Lautsprecher und lege es zur Seite, damit Du beide Hände frei hast und mich trotzdem hören kannst“ tönt es in ihr Ohr. Wie ferngesteuert befolgt sie die Anweisung ihres Gebieters und legt ihr Handy mit dem nun eingeschalteten Lautsprecher beiseite in das Regal, wohin sie erst vor wenigen Augenblicken die von ihrem Boss aufgelisteten Utensilien gelegt hat.

Laut schnarrt Olafs Stimme nun von der Seite aus dem Lautsprecher: „Dreh mir Deinen geilen Arsch zu, damit ich den Plug in seinem Loch sehen kann.“ Lola folgt dem Befehl. Sie spürt, dass sie sich in ihrer neuen Rolle gefällt und gibt sich den Worten des Boss hin, indem sie sich etwas dreht, sich dabei leicht bückt und ihre Arschbacken sogar die kühlen Fensterscheiben berühren.. „Sehr gut machst Du das, du geiles Fickstück.“ - Olaf legt eine kleine Sprechpause ein, während er genüsslich Lolas folgsames Tun beobachtet und fährt fort: „Und nun zeige Dich von vorne – ich will Deine Titten und Dein Gesicht am Fenster sehen.“ Lola tut, wie ihr geheißen. „Hast Du Dir artig vor der Abreise Deine Kugeln in die Möse gestopft?“ Lola nickt und blickt suchend in die schwarze Dunkelheit hinaus. „Wende Dich zur Seite in Richtung Handy. Ich will eine klare Antwort hören!“ „Ja.“ sagt Lola. „Wie bitte?“ entgegnet Olaf, „Ich hatte eine klare Antwort erwartet, wie: Ja, mein Gebieter, ich habe mir artig meine Sklavenmöse mit den Kugeln gestopft. - Wiederhole den Satz!“ So bestimmend hat Lola Olaf bisher noch nie erlebt. Aber sie findet Gefallen an diesem rauen Ton. Sie hätte sich schon viel früher gewünscht, von Olaf so schamlos und ruppig behandelt zu werden. Lola erwidert „Ja, mein Gebieter, in meiner Möse stecken die dicken Kugeln schon seit ich losgefahren bin.“ „Na, siehste, geht doch!“ entfährt es Olaf knapp. „Und wie ich sehe, stehen Deine Nippel hart ab – Du scheinst also schon jetzt ziemlich geil zu sein, habe ich recht?“ – „Ja, mein Gebieter, ich bin schon den ganzen Tag lang seit dem Aufstehen so geil“ Lola hört sich dabei zu, wie sie die Antwort quasi automatisch ausgesprochen hat – so schnell scheint sie sich in ihre Rolle eingefunden zu haben. „Herrlich scharf sieht das aus: Deine prächtigen Sklaventitten mit den harten Nippeln“ fährt Olaf fort. „Nimm nun jeweils 2 von den magnetisierten Kugeln und clipse sie an jeden deiner beiden geilen harten Nippel, Sklavin, hörst Du?“ Lola spürt die wallende Hitze in ihrer Möse. Sie ist erregt und folgt der Anweisung des Gebieters. Mit den Kugeln hat sie schon des Öfteren ihre besonders erogenen Nippel trainiert. Geradezu routiniert führt sie Olafs Befehl aus und bringt je ein Kugelpaar in Position. Seitlich wird jeder der beiden Nippeln durch die Kugeln zusammengepresst als wären sie gepierct. Infolge des Lustschmerzes, den die Kugeln ausüben, durchströmt ein irre geiles Ziehen Lolas Körper, als hätten ihre nun zwangsversteiften Nippel eine direkte Verbindung zu ihrer gewiss klatschnassen Fotze, deren Kribbeln und Hitze Lola noch deutlicher spürt - und es intensiv wie selten zuvor genießt.

„Das hast Du gut gemacht, meine Sklavin, Du bist folgsam. - Zur Belohnung darfst Du nun den Vibrator aus dem Regal nehmen. Stelle dich wieder nahe vor das Fenster und mach Deine Beine breit! ich will Deine Fotze sehen!“ wird Lola von Olaf angeherrscht.
Lola tut, wie ihr befohlen und spürt inzwischen wie ihr Körper vor Lust leicht zittert. Olaf fährt unterdessen fort: „Ziehe Dir die Mösenkugeln aus Deinem Fickloch und zeige sie vor.“

Die Sklavin hört ein laut vernehmliches glitschiges Schmatzen, als sie mühelos ihre dicken Mösenkugeln entfernt, die feucht glänzend wie eine Trophäe an der rechten Hand baumeln. Lola ist zunächst erschrocken, so triefend nass hat sie ihre Mösenkugeln noch nie zuvor aus ihrem Hurenloch entfernt und empfindet im nächsten Augenblick ein tiefes befriedigendes Gefühl voller Stolz auf ihre unermessliche Geilheit.

Ihre Gedanken werden unterbrochen von Olafs nächstem Befehl: “Du geile Schlampe, ich sehe ja bis hier unten, wie nass Deine Kugeln sind. Los, lecke Deinen edlen Fotzensaft gründlich von den Kugeln, bis sie sauber sind – erst dann legst du sie beiseite.“
Das lässt sich die geile Schlampe nicht zweimal sagen, Lola liebt den Geschmack ihrer eigenen Geilheit und Lust, so dass Olaf von seinem Standort unterhalb des Fenster große Freude daran hat, seine angehende Sexsklavin dabei zu beobachten, wie sie mit demonstrativer Hingabe die Anweisung umsetzt. Am liebsten würde Olaf schon jetzt Lolas nasse, geschwollene Fotze aus der Nähe betrachten. Er liebt den Anblick ihres Ficklochs, wenn sie geil ist und seine Augen sind nicht im Stande, sich an dieser fantastisch geilen Möse mit appetitlich gewölbten Schamlippen auch nur halbwegs satt zu sehen. In diesem Moment ruft er sich seinen perfiden Plan in Erinnerung, Lola das gesamte Wochenende lang in permanente Erregung zu versetzen und sie aus diesem Dauerzustand während der gesamten Zeit nicht zu entlassen, außer Lola hin und wieder von ihm kontrollierte Orgasmen zu gestatten, um sie gleich darauf erneut wieder in erregte Geilheit zu versetzen.

„So meine geile Sklavin, und nun zeige mir, wie der Vibrator deine ungestopfte offene Möse zum Auslaufen bringt. Ich weiß doch, wie geil Du schon seit Stunden sein musst, so wie die Kugeln eben vor dem Sauberlecken getropft haben.“
„Dieser verdorbene Mistkerl“, denkt sich Lola, „er weiß ganz genau, wie schnell ich auslaufe, wenn meine Nippel von den Magnetkugeln eingeklemmt werden, und was wird das jetzt? Ich will seinen Schwanz in meiner Fotze spüren – nichts anderes brauche ich jetzt. Wann kommt er denn bloß endlich hier rauf in die Unterkunft?“

Lola schaltet den Vibrator ein und führt ihn langsam, breitbeinig am großen Fenster stehend in die Nähe ihrer pochenden Clit – Lola spürt das intensive Vibrieren und fängt augenblicklich an, lüstern und sogar für Olaf am Telefon vernehmlich laut zu Stöhnen, da tönt erneut seine Stimme aus dem Lautsprecher des Handys: „Stop! Das genügt fürs Erste. Nicht dass Du gleich schon kommst, Du geiles Miststück – das Orgasmusverbot gilt nach wie vor. Lege den Vib beiseite. Du wirst Dir nun das dunkle Tuch zu einer Bandage falten und Dir selbst damit die Augen verbinden. Tu es gleich hier und jetzt am Fenster, damit ich sehen kann, ob du es richtig machst und nicht schummelst.“

Olaf gefällt sich in seiner Rolle als Gebieter und beobachtet, wie Lola folgsam seine Anweisungen umsetzt und schließlich etwas unbeholfen und orientierungslos in ihrem Ledergeschirr und den High-Heels mit verbundenen Augen im Lichtkegel der den Fensterrahmen säumenden LED-Strips steht. Er genießt für einen kurzen Moment diesen erregenden Anblick der hübschen Lola, deren griffig-runde Titten mit immer noch von Magnetkügelchen besetzten Nippeln geil und bizarr abstehen. „Bleib einfach stehen und warte auf mich. Ich komme jetzt zu Dir rauf und bin in zwei Minuten da. Dann werde ich vollends die Kontrolle über Dich übernehmen.“

„… die Kontrolle übernehmen…“ diese Worte hallen in Lolas Gedanken nach, während sie immer noch leicht zitternd an ihrer Position verharrt und bei dem Gedanken fast verrückt wird, dass ihr Boss von jetzt an für die nächsten Stunden und Tage von ihr im tatsächlichen Sinne Besitz ergreifen wird.

(Fortsetzung folgt in Teil 5)
Publié par Pornoschlampe89
il y a 5 mois
Commentaires
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mysub2
Genau was die lüsterne Hurenfotze braucht.... Sehr aufgeilend geschrieben 
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