Der Filmriss und die falsche Wahrheit
Ich befinde mich mit meinem Kumpel und zwei seiner besten Freunde im Club. Ich bin der einzige Schwule in dieser hetero Gemeinschaft. Sie sind zur moralischen Unterstützung von Marco da und ich, um das Tanzbein zu schwingen. Marco wurde erst vor wenigen Tagen von seiner Freundin verlassen. Die drei Männer sind ganz gut dabei, den Alkohol zu vernichten, während ich auf der Tanzfläche einige Flirts hinlege. Mit der fortschreitenden Nacht begibt es sich schon Mal, dass die Blase entleert werden muss, also begebe ich mich auf die Toilette. Neben mir Marco, der ebenfalls gerade Wasser lässt. Aus heiterem Himmel fordert er mich auf seinen Schwanz zu lutschen. Nach kurzem Zögern willigte ich ein bisschen und wir begeben uns in eine Kabine. Seine Hose ist schnell offen und der Schwanz in meinem Mund verschwunden. Meine Lippen umschließen ihn fest und saugen begierig den Schaft. Marco ist schon ein attraktiver Mann, deshalb fällt es mir auch nicht schwer, seinem Wunsch zu entsprechen. Der Schwanz ist voll ausgefahren und ich lutsche bereits einige Minuten. Ich frage mich schon, ob es heute noch was wird mit dem abspritzen, denn an meiner erprobten Technik wird es wohl kaum liegen. Da explodiert die Eichel in meinem Mund und ich verschlucke mich fast an dem Sperma.
Sauber gelutscht, verpackt er sein bestes Stück und verlässt die Toilette. Ich bin wenige Minuten später wieder auf der Tanzfläche. Es vergehen noch anderthalb Stunden, bis die Männer den Club verlassen wollen.
Wir machen uns auf den Heimweg und der Vorfall auf der Toilette wird mit keinem Wort erwähnt. Ich bin der einzige der nüchtern ist und die Kumpels müssen sich gegenseitig stützen was das laufen auch nicht besser macht. Bei Marco angekommen begeben wir uns auf die schon vorher verteilten Betten. Marco in seinem Schlafzimmer, ich gehe ins Gästebett, und die anderen zwei schlafen auf dem ausziehbaren Sofa.
Ich bin gerade am einschlafen da steht Marco vor meinem Bett. Kaum zu verstehen sagt er das er mich ficken will. Ich Frage nach ob er es ernst meint und er wiederholt nur seine Aussage. Ich schlage die Bettdecke zurück und er klettert zu mir ins Bett. Da ich und er bereits nackt sind, geht es sofort zur Sache. Wir knutschen erst wild rum und liebkosen unsere Körper. Er geht etwas grob vor, doch das schiebe ich Mal auf seinen Alkoholpegel. Es dauert nicht lange da findet er mit seinem Schwanz meine Arschmuschi. Ich halte ihn noch etwas davon ab in mich einzudringen, damit ich sie noch mit Spucke gleitfähiger machen kann. Lange gelingt es mir jedoch nicht. Er drückt die Schwanzspitze fest an die Rosette und versucht hinein zu kommen. Ich merke sofort das das so nicht funktioniert und korrigiere mit meiner Hand die Position der Eichel. Und schon weitet sich die Fotze und lässt den Schwanz hinein. Sofort fängt Marc an mich hart zu stoßen. Er schiebt ihn mir schnell und tief in den Darm, bis der ganze Schaft verschwunden ist. Der fick dauert eine gefühlte Ewigkeit, wir wechseln zwei Mal die Stellung und jedes Mal führe ich den Schwanz zum Loch damit er wieder eindringen kann. Alleine Schaft es Marco in seinem Zustand nicht. Er fickt mich hart, schnell und bis zum Anschlag. Ich hatte bereits vor dem letzten Wechsel einen analen Orgasmus, der auf dem Kissenbezug landete. Nur Marco fickt und fickt und fickt. Wie schon beim Toiletten Blowjob kommt er plötzlich, überraschend und ohne Vorankündigung in mir. Er spritzt wieder eine große Ladung in mehreren Schüben ab und erschlaft sehr schnell. Wir trennen uns voneinander und er legt sich neben mich ins Bett. Marco schläft schnell ein und ich tue es nach wenigen Minuten ihm gleich.
Früh erwache ich und Marco ist weg. Ich stehe auf, gehe ins Bad, duschen, Zähneputzen und was man sonst so macht. Fertig angezogen, stehe ich in der Küche und bereite Frühstück vor. Die Jungs aus dem Wohnzimmer kommen auch ziemlich fertig nacheinander in die Küche und wollen nur einen Kaffee. Wir fangen schon Mal an mit dem Frühstück da steht Marco, genau so fertig wie die anderen, im Türrahmen und fragt wo die Schnecke von letzter Nacht hin ist. Die Männer fragen nach welche Schnecke, da kommt nur die Antwort, die aus dem Club. Marco ist der Meinung daß er gestern Nacht eine Frau im Club erobern konnte. Die Diskussion der Männer geht eine Weile hin und her, da sie Marco nicht davon überzeugen können das er niemanden abgeschleppt hat. Ich halte mich komplett raus, nur um zu sehen wie das endet. Bis heute ist Marco davon überzeugt das er eine Frau mit nach Hause genommen hat und seine Freunde das er es nur geträumt hat. Der einzige, der weiß was in dieser Nacht wirklich geschah, bin ich, doch ich werde die Wahrheit für mich behalten.
Sauber gelutscht, verpackt er sein bestes Stück und verlässt die Toilette. Ich bin wenige Minuten später wieder auf der Tanzfläche. Es vergehen noch anderthalb Stunden, bis die Männer den Club verlassen wollen.
Wir machen uns auf den Heimweg und der Vorfall auf der Toilette wird mit keinem Wort erwähnt. Ich bin der einzige der nüchtern ist und die Kumpels müssen sich gegenseitig stützen was das laufen auch nicht besser macht. Bei Marco angekommen begeben wir uns auf die schon vorher verteilten Betten. Marco in seinem Schlafzimmer, ich gehe ins Gästebett, und die anderen zwei schlafen auf dem ausziehbaren Sofa.
Ich bin gerade am einschlafen da steht Marco vor meinem Bett. Kaum zu verstehen sagt er das er mich ficken will. Ich Frage nach ob er es ernst meint und er wiederholt nur seine Aussage. Ich schlage die Bettdecke zurück und er klettert zu mir ins Bett. Da ich und er bereits nackt sind, geht es sofort zur Sache. Wir knutschen erst wild rum und liebkosen unsere Körper. Er geht etwas grob vor, doch das schiebe ich Mal auf seinen Alkoholpegel. Es dauert nicht lange da findet er mit seinem Schwanz meine Arschmuschi. Ich halte ihn noch etwas davon ab in mich einzudringen, damit ich sie noch mit Spucke gleitfähiger machen kann. Lange gelingt es mir jedoch nicht. Er drückt die Schwanzspitze fest an die Rosette und versucht hinein zu kommen. Ich merke sofort das das so nicht funktioniert und korrigiere mit meiner Hand die Position der Eichel. Und schon weitet sich die Fotze und lässt den Schwanz hinein. Sofort fängt Marc an mich hart zu stoßen. Er schiebt ihn mir schnell und tief in den Darm, bis der ganze Schaft verschwunden ist. Der fick dauert eine gefühlte Ewigkeit, wir wechseln zwei Mal die Stellung und jedes Mal führe ich den Schwanz zum Loch damit er wieder eindringen kann. Alleine Schaft es Marco in seinem Zustand nicht. Er fickt mich hart, schnell und bis zum Anschlag. Ich hatte bereits vor dem letzten Wechsel einen analen Orgasmus, der auf dem Kissenbezug landete. Nur Marco fickt und fickt und fickt. Wie schon beim Toiletten Blowjob kommt er plötzlich, überraschend und ohne Vorankündigung in mir. Er spritzt wieder eine große Ladung in mehreren Schüben ab und erschlaft sehr schnell. Wir trennen uns voneinander und er legt sich neben mich ins Bett. Marco schläft schnell ein und ich tue es nach wenigen Minuten ihm gleich.
Früh erwache ich und Marco ist weg. Ich stehe auf, gehe ins Bad, duschen, Zähneputzen und was man sonst so macht. Fertig angezogen, stehe ich in der Küche und bereite Frühstück vor. Die Jungs aus dem Wohnzimmer kommen auch ziemlich fertig nacheinander in die Küche und wollen nur einen Kaffee. Wir fangen schon Mal an mit dem Frühstück da steht Marco, genau so fertig wie die anderen, im Türrahmen und fragt wo die Schnecke von letzter Nacht hin ist. Die Männer fragen nach welche Schnecke, da kommt nur die Antwort, die aus dem Club. Marco ist der Meinung daß er gestern Nacht eine Frau im Club erobern konnte. Die Diskussion der Männer geht eine Weile hin und her, da sie Marco nicht davon überzeugen können das er niemanden abgeschleppt hat. Ich halte mich komplett raus, nur um zu sehen wie das endet. Bis heute ist Marco davon überzeugt das er eine Frau mit nach Hause genommen hat und seine Freunde das er es nur geträumt hat. Der einzige, der weiß was in dieser Nacht wirklich geschah, bin ich, doch ich werde die Wahrheit für mich behalten.
il y a 6 mois
