Erwin Schwing, der Nachbar

Erwin Schwing war, seit seine Frau verstorben war, sehr verbittert. Er konnte sich selbst und seine Umwelt nicht mehr leiden. Er wohnte nun schon seit 20 Jahre hier in diesem Viertel, in dem fast ausschließlich Einfamilienhäuser standen. Mit seiner Frau war das Leben hier ganz anders, aber seit ihrem Tod vor zwei Jahren hatte sich viel für ihn verändert. Er war immer nur noch schlecht gelaunt, hatte keine Kontakte mehr zu den Nachbarn, nörgelte er an allem rum, schikanierte die Nachbarn und selbst deren Gäste, wenn sie zu Besuch kamen. Er schrieb alle Falschparker auf und zeigte sie an, er kontrollierte, dass auch alle zum Wochenende die Straße richtig kehrten, dass die Mittagsruhe eingehalten wurde und dass am Wochenende kein Rasenmäher brummte. Er hatte auch schon mal, weil die Mülltonnen der Barkleys, seine Nachbarn gegenüber, zu lange auf der Straße standen, oder wenn ein Gartenfest nach seiner Meinung zu laut war und dass waren sie für ihn fast alle, das Ordnungsamt angerufen.

Alles in allem war er ein Nachbar, auf den man getrost verzichten konnte, zumal er immer an seinem Fenster hing und alles was auf der Straße vor sich ging beobachtete. Wenn er mal einen auf dem Kieker hatte, konnte er sehr ausfällig werden. Er scheute auf Grund seiner Statur, er war194 cm groß, wog 98 Kg, vernarbtes Gesicht und einem fast kahlen Schädel, auch vor einer körperlichen Auseinandersetzung nicht zurück. Man konnte fast meinen, er suchte mit jedem Ärger. So bezeichnete er Herrn Barkley öffentlich als Nigger und dessen Frau als Niggerschlampe. Nach seiner Meinung waren alle weiße Frauen, die mit einem Neger verheiratet waren entweder Huren oder Schlampen.

Oft schlich er sich auf der Straße an einzelne Personen aus der Nachbarschaft ran und beschimpfte sie, besonders gerne einzelne Frauen, also ganz ohne Zeugen, auf das Übelste. Kam es zu einer Auseinandersetzung mit deren Mann, standen Aussage gegen Aussage. Herr Konrad Müller, ein ehemaliger Nachbar seinem Haus gegenüber, hatte ihn einmal zur Rede gestellt und dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Beide zogen sich dabei einige Blessuren zu. Doch bei Schwing waren sie deutlicher zu sehen und er ging im Gegensatz zu Müller damit auch gleich zum Arzt um sich ein Attest ausstellen zu lassen. So kam es, dass Herr Müller von Schwing wegen Körperverletzung angezeigt wurde. Da Herr Müller bei Gericht kein Attest vor zeigen konnte und er mit seinen 30 Jahren und seiner Statur, er war 2 Meter groß und durch das Bodybuilding ähnelte sein Aussehen, dem eines Schrankes, wurde er auch noch vom Gericht zu Schmerzensgeld verurteilt. Müllers zogen daraufhin weg und verkauften ihr Haus an die Barkleys. Dadurch bekam Schwing noch mehr Oberwasser in der Straße.

Einmal kam er mit dem Fahrrad die Straße entlang und sah Erika Körner. Erika war eine der wenigen nicht berufstätigen Hausfrauen in ihrer Straße, sie war 39 Jahre, 165 cm groß, hatte schwarze lange Haare, wog 58 Kg und hatte eine tolle Figur mit einer tollen Oberweite mit mindestens C Körbchen. Körners hatten das Haus links neben Erwin Schwing. Es war ein Winkelbungalow mit Swimmingpool. Erika fegte gerade die Straße, da fuhr er mit dem Fahrrad so nah an sie heran, dass sie förmlich zwischen der Einfriedung ihres Hauses und dem Fahrrad eingeklemmt wurde. Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht machte er sie an, „nah Erika, ist dein Mann mal wieder auf Geschäftsreise und sein Frauchen ist wieder so ganz alleine, so ganz ohne Stecher zu Hause geblieben. Steckst dir wohl nachher den Besenstiel in deine nasse Fotze oder noch besser einen dicken schwarzen Dildo?"

Erika errötete und schaute verstört nach unten. Mit solch einem verbalen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte es nur Claudia Weiser verdanken, ihrer Nachbarin zur Linken, die zufällig vorbei kam, dass er von Ihr abließ. Als Frau Weiser, 170 cm groß, 72 Kg, 90 B, brünett, halblange Haare, 47 Jahre, mit sportlicher Figur in Hörweite war, lobte Schwing Erika laut, wie gut und wie gründlich sie doch die Straße kehren würde, setzte sich wieder auf sein Rad und verschwand. Erika verschwieg Claudia was Erwin Schwing zu ihr gesagt hatte,

zum einen weil sie keine Zeugen dafür hatte und

zum zweiten weil es ihr zu peinlich war diese Unverschämtheit ihr zu sc***dern bzw. solche vulgären Ausdrücke in den Mund zu nehmen.

Als sie Tage später ihrem Mann den Vorgang sc***derte, sagte er nur, sie solle doch bitte solche Situationen durch vorausschauendes Handeln vermeiden. Er würde natürlich Schwing wegen der Sache bei nächster Gelegenheit zur Rede stellen.

Am nächsten Wochenende war es dann so weit, Manfred kam mit Erika gerade nach Hause, da sahen sie Erwin Schwing die Straße kehren. Manfred ging zu ihm und Erika folgte ihm mit ein paar Meter Abstand. Schwing kehrte mit dem Rücken zu ihnen den Bürgersteig, so dass Manfred an ihm vorbei ging um sich vor ihm aufzubauen.

„Herr Schwing, unterlassen sie es bitte meine Frau wie am Freitag voriger Woche in solch einer Art und Weise anzumachen. Sollte es noch einmal vorkommen, müssen sie mit einer Anzeige rechnen und ich werde alles daran setzen, dass sie dieses Mal nicht ungeschoren davonkommen!"

„Seit wann denn so förmlich, Manfred?" Entgegnete ihm Erwin, „ das letzte Mal, als wir zusammen feierten, waren wir noch per du! Du willst wohl hier einen auf vornehm machen? Und jetzt mal zu der Sache, ich habe deine Frau in keiner Weise beleidigt oder angemacht. Im Gegenteil, ich habe sie gelobt, dass sie so toll die Straße kehrt und dafür gibt es Zeugen. Und wenn sie etwas anderes behauptet, dann lügt sie."

„Du willst also behaupten, du hättest nicht zu ihr gesagt, dass sie, wenn ich weg bin, sich einen künstlichen Schwanz in ihre Vagina steckt?"

Bei diesen Worten wurde Erika rot und sie senkte den Blick.

„Also erlaube mal, so etwas würde ich doch niemals von deiner Frau denken, geschweige denn ihr sagen. Da muss deiner Frau wohl die Phantasie durchgegangen sein."

„Ich wollte es dir nur gesagt haben, das ich eine solche Anmache, egal von wem, in Zukunft sofort anzeigen werde!"

„Das glaube ich dir, ich würde es nicht anders machen. Doch wenn wir schon mal dabei sind und über deine Frau sprechen, dann sage ihr, dass sie nicht so hochnäsig zu mir sein soll. Seit Monaten behandelt sie mich wie Luft wenn wir uns auf der Straße begegnen und Grüßen tut sie mich schon seit einem Jahr nicht mehr. Und jetzt erfindet sie auch noch solche Geschichten über mich. Wie war das noch einmal, ich soll sie angemacht haben oder so, das ist schon das Letzte."

Manfred war verunsichert, in seinen Gedanken gab er ihm recht, *Erika war in den letzten Jahren schon sehr hochnäsig geworden. Selbst zu ihm war sie oft abweisend und nicht mehr zärtlich wie früher.*

Erika, die alles mit angehört hatte, drehte sich nun um und brachte die Einkaufssachen leise ins Haus.

„Doch wenn wir schon mal dabei sind,"

ballerte Schwing weiter,

"dann sag deiner Frau und auch deiner Tochter Jenny, sie sollen sich mittags an eurem Pool nicht immer oben ohne sonnen, denn so was fördert eher die Möglichkeit, als sie zu verringern, von irgendjemand gesehen, beziehungsweise so angemacht zu werden."

„Woher willst du wissen, dass sie sich oben ohne sonnen?"

„Na also, so dicht sind die Büsche nun mal auch nicht. Und wenn ich im Garten arbeite, dann kann man halt rüber zu euch sehen. Nicht dass ich es extra mache, aber bei so schönen Titten kann schon mal der Blick ausrutschen", sagte Erwin und lachte dabei.

Es passte Manfred gar nicht in so ein schlüpfriges Gespräch mit Erwin verwickelt zu werden, doch was sollte er dagegen tun, am besten die Aussprache abbrechen.

„Also Erwin, nichts für Ungut, ich muss wieder rüber"

„Alles klar, man sieht sich", sagte Erwin und grinste sich eins.

„Ja vielleicht grillen wir mal wieder zusammen bei uns", rutschte es Manfred so raus und er hätte am liebsten sich dafür in den eigenen Hintern treten können.

„Das ist eine gute Idee Manfred, das fördert die gute Nachbarschaft. Ich werde darauf zurückkommen. Dann also abgemacht, bis dänne! "

„Ja mach´s gut Erwin." Manfred war richtig sauer auf sich, eigentlich wollte er dem Schwing mal richtig Bescheid sagen, und was hat er gemacht, hatte ihn zu einer Grillparty eingeladen. Doch mit dem was er gesagt hatte machte ihn Schwing doch nachdenklich, *Ja es stimmte, Erika war wirklich eingebildet geworden. War auch zu ihm Abweisend und schroff. Körperliche Nähe wollte sie nicht und wenn, notgedrungen und möglichst kurz. Selbst wenn sie Sex miteinander hatten, war es mehr Mittel zum Zweck, dass er wieder ruhig wurde und nicht mehr rum meckerte. Doch wie sollte er das ändern?*

Die Tage der nächsten Woche vergingen ohne Zwischenfälle, Manfred kam am Freitag spät aus der Firma nach Hause und verkündete Erika, dass er ab Dienstag geschäftlich in die Schweiz müsste.

„Na ja, ist doch nicht so schlimm", sagte ihm Erika, „sind doch nur ein paar Tage und bis zum nächsten Wochenende bist du dann ja wieder da und außerdem haben wir doch noch dieses Wochenende ganz für uns."

*Ja mit diesem Wochenende hatten sie Glück*, dachte Manfred, denn Erika und er verbrachten es zu zweit allein, da ihre Kinder mit dem Auto zu Freunden fuhren. Ihre Kinder Max und Jenny waren zweieiige Zwillinge und nun schon bald 19 Jahre alt. Max war dunkelblond, war 182, wog 74 Kg groß, hatte eine sportlich durchtrainierte Figur und war zurzeit solo. Er hatte nach dem vorzeitigen Schulabgang, nach dem 10. Schuljahr im Goethe Gymnasium, lange gesucht, bis er endlich eine Lehrstelle als Reisekaufmann bei einem Reiseveranstalter in der nächsten, ca. 30 Km entfernten Großstadt gefunden hatte. Der Weg zur Arbeit war wohl weit, doch die Lehrstelle war super. Leider konnte er mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur sehr schwer und mit einem Zeitaufwand von mehr als zwei Stunden für eine Strecke zu seiner Ausbildungsstätte kommen. Doch vor fast acht Monaten hatten Max, als auch seine Schwester Jenny ihren Führerschein gemacht. So konnte er die Ausbildungsstelle annehmen und fuhr halt jeden Tag mit dem Polo seiner Mutter zur Arbeit und in die Berufsschule.

Jenny ging auf dasselbe Goethe Gymnasium wie ihr Bruder, war aber fleißiger als er und schaffte die Schule ohne Schwierigkeiten. Sie hatte wie ihre Mutter lange schwarze Haare, war 1,68 cm groß und wog 50 kg. Auch sie hatte eine Sportliche Figur, doch ihre Oberweite hatte aber zu ihrem Bedauern nur Körbchen Größe B. Sie hatte einen festen Freund, René, bei dem sie unter der Woche auch schlief. Am Freitag kamen sie dann meist beide zu ihren Eltern und verbrachten bei ihnen das Wochenende.

Doch an diesem Wochenende nicht, denn sie, Max und Renè fuhren, um das tolle spätsommerliche Wetter auszunutzen ja zu dritt zu Freunden nach Würzburg. Max lieh sich für solche Fahrten dann auch den Polo seiner Mutter aus. Eigentlich war es fast schon der Wagen von Max, weil er täglich damit die 30 Km zu seiner Arbeitsstelle fuhr. Er parkte den Polo meistens auf der Straße, weil die Garage und die Zufahrt für den Mercedes von Manfred freigehalten werden sollte. In der Straße, in der sie wohnten waren auch fast immer genügend freie Parkplätze vorhanden, so dass das kein Problem darstellte. Doch an diesem Freitag war nur noch einer frei und Max musste vor dem Haus von Erwin Schwing, ihrem Nachbarn zur Rechten parken. Ausgerechnet hier war der letzte Parkplatz, dachte noch Max, vor dem Haus dieses Kotzbrockens. Wegen seiner blöden Art konnte er den Schwing nicht leiden und wollte deshalb auch so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben.

2. „Sturmfreie Bude"

Als Manfred an diesem Freitag nach Hause kam, freute er sich schon, endlich mal ein kinderfreies Wochenende zu haben. Erika freute sich da weniger. Wie Mütter so sind, wollte sie immer gerne wissen, wie und dass es ihren Kindern gut ging und das kann man halt am besten, wenn sie in der Nähe waren. Es war schon lange her, dass beide Kinder zusammen von zu Hause weg waren. So hatten Erika und Manfred nach langer Zeit mal wieder freie Bahn für sich.

Manfred mahlte es sich in den buntesten Farben aus, was sie alles so zusammen treiben könnten, ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen zu müssen. So könnten sie mal wieder ganz spontan Sex im Wohnzimmer haben oder zusammen duschen und danach ganz nackt durch das Haus laufen. Keinen würde das störten. Am Sonntagmorgen dann vielleicht nackt frühstücken, sich dabei necken und gegenseitig aufgeilen bis das Ganze in einem schönen Fick in der Küche endete. Auch könnte Erika an diesem Wochenende sogar mal seinen Penis in den Mund nehmen, was zu seinem Leidwesen doch nur sehr selten vorkam. Ja, immer mehr hatte er das Gefühl, dass sie sich zu gut, zu vornehm dafür sei. Auch Erikas Höhepunkte waren wenn überhaupt eher flach, ein schönes Gefühl vielleicht, mehr aber auch nicht. Sie ließ sich einfach nicht mehr fallen, sie war so beherrscht.

Man könnte meinen, Erikas Streben wäre es, ihn nur so einigermaßen Zufriedenzustellen. Und das mit Blümchensex und höchstens einmal die Woche. Doch vielleicht irrte er sich auch und das Wochenende würde ihm das Gegenteil beweisen. Bei diesen Gedanken war Manfred doch wieder glücklich und fühlte sich wie frisch verheiratet.

Erika war da weniger froh, wohl sah sie auch, dass sie die Gelegenheit nutzen könnte, um bei ihrem Mann die angestauten sexuellen Begierden abbauen zu können. So hätte sie wieder etwas mehr Ruhe vor ihm. Normalerweise war der Sex zwischen ihnen nichts Besonderes, halt ganz normaler Blümchen Sex. und sie hatte es auch auf einmal pro Woche reduzieren können. Doch dieses Wochenende musste sie bestimmt mehr tun und öfter herhalten fürchtete sie, es sei denn sie könnte ihn austricksen.

Sie brauchte eigentlich keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Kinder, sie wollte auch keine mehr haben und das mit dem Sex war ihr nur noch lästig. Gott sei Dank war ihr Sohn Max die Woche über und am Wochenende dann auch Jenny mit ihrem Freund im Hause. Dann waren die sexuellen Phantasien ihres Mannes in der Ausführung sehr stark eingeschränkt. Sie hatte dann immer eine gute Ausrede, dass die Kinder es hören könnten und so musste sie dann nur zwei- bis dreimal im Monat herhalten. Früher war das mal anders, da hätte sie am liebsten jeden Tag Sex gehabt, aber jetzt war alles wie eingeschlafen.

Die Kinder waren schon fort als Manfred so gegen acht Uhr nach Hause kam. Er parkte seinen Wagen in der Einfahrt, kam voller Elan ins Haus und begrüßte seine Frau überschwänglich. Er umarmte sie und küsste sie auf den Mund, dabei griff er ihr verlangend an den Po.

„Komm Schatz, wir essen nur kurz etwas und gehen dann heute ganz früh ins Bett!"

Das kann ja heiter werden dachte Erika, erwiderte seine Begrüßung nur kurz und wand sich aus seiner Umarmung.

„Ach Schatz! Ich habe extra für heute Abend etwas tolles gekocht, dein Lieblingsgericht und habe auch schon im Esszimmer für uns gedeckt."

„Ach so,

ja, toll",

Manfred war ganz verdattert.

„Schau doch mal, ich habe drei verschiedene Rotweine bereitgestellt, welchen du möchtest!" flötete Erika.

Einerseits freute er sich, dass seine Frau extra für ihn seine Lieblingsspeise, Sauerbraten mit Klößen und Rotkraut, gekocht hatte, doch andererseits, hatte er sich den Abend ganz anders vorgestellt.

*Nun was nicht ist kann ja noch werden,* dachte er und machte einen französischen Merlot auf und goss ihn in eine Karaffe.

Das Essen war vorzüglich und Manfred lobte seine Frau. Auch der Wein war köstlich und Manfred gönnte sich einen guten Schluck.

Erika sorgte dafür, dass sein Glass immer voll war und als Manfred auf der Toilette war öffnete sie schnell eine zweite Flasche. So bemerkte er gar nicht, wie er von Erika abgefüllt wurde. Als die zweite Flasche leer war, brachte Erika ihn schon mal ins Bett, zwinkerte ihm zu und flüsterte verführerisch,

„ich komme gleich nach! Muss mich nur noch schnell etwas frisch machen!"

Als sie dann nach 15 Minuten in das Schlafzimmer schaute, schlief er, wie von ihr beabsichtigt, tief und fest seinen Rausch aus.

Der Samstag verlief ähnlich durchgeplant.

Als er aufwachte, war sie schon angezogen und hatte das Frühstück vorbereitet. Danach ging es in die Stadt zum Einkaufen, danach ging es zum Tennisclub. Erika hatte sich schon vor Tagen, wie sie sagte, mit Ingrid Stadelmann zum Spiel verabredet. Ingrid war eine Mannschaftsspielerin und Erika war stolz, dass sie mit ihr überhaupt ein Tennismatch austrug.. Ingrid war auch eine Nachbarin, vielmehr eine Gartennachbarin. Stadelmanns Garten hinter dem Haus grenzte direkt an Erwin Schwings Garten, ihrem Nachbarn zur rechten. Körners hatten von Anfang an einen guten Kontakt mit den Stadelmanns. Ingrid war es auch die Erika zum Tennis brachte. Nach dem Umbau des Hauses von Körners und dem Einbau des Swimmingpools kam Ingrid oft zum Schwimmen rüber und es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen den beiden. Nach dem Spiel, bei dem Manfred zuschaute, aßen er und Erika auch dort zu Mittag um dann danach nach Hause zu fahren.

Zuhause, im weiteren Verlauf des Nachmittags, waren sie auch nicht allein. Es kamen „rein zufällig" Elli und Annemarie (wie telefonisch vereinbart), zwei Frauen des Elternbeirates des „Goethe Gymnasiums", in das Jenny zur Schule ging. Erika wurde vor einem Jahr in den Beirat gewählt, worauf sie sehr stolz war. Es galt bei dem Treffen Inhalte der nächsten Elternbeiratssitzung zu besprechen.

Manfreds Stimmung sank auf den Nullpunkt.

So kam es, dass erst am späten Abend Zeit für ein, für sie unumgängliches Fickerchen blieb, um ihren Mann zu beruhigen.

Es war ein 08/15 Fick, bei dem Erika Manfred einen Orgasmus vorspielte um seinen Abgang zu beschleunigen, um danach gleich mit der Bemerkung, „sie sei jetzt verdammt müde", sich umzudrehen und sich schlafend zu stellen. Als Manfred, keineswegs von der Nummer befriedigt, sich von hinten an sie kuscheln wollte, murmelte sie nur, er soll doch jetzt Ruhe geben.

Auch der Sonntagmorgen war von Erika durchorganisiert, so dass keine Zeit für intime Spielchen blieb. Und so richtig sauer wurde Manfred, als sie ihm verkündete, dass sie sich um 14 Uhr zum Tennis verabredet hatte. Bei all seiner Geilheit und seinem leicht schwanzgesteuertem Denken, merkte er doch, dass seine liebe Frau Erika, ihn ganz schön an der Nase herumgeführt und nur einen Schuss, einen kurzen Fick an diesem tollen Wochenende zu zweit bis jetzt zugelassen hatte.

Dann, so gegen 13 Uhr klingelte das Telefon.

Erika ging sofort ran, denn sie dachte es wäre ihre Tennispartnerin oder die Kinder, die Bescheid sagen wollten, wann sie nach Hause kommen.

„ Körner!"

„Hallo Erika mein Schatz!"

„Herr Schwing?

Sie wollen bestimmt meinen Mann sprechen",

antwortete sie ihm kühl und hielt das Mikro zu,

„der blöde Schwing ist dran, ich habe keine Lust mit ihm zu sprechen" und reichte Manfred den Hörer.

„Ja hier ist Körner, Erwin bist du es?"

Sprach Manfred in das Mikro und Erika verdrehte die Augen.

„Sag mal, kann man sich mit euch denn überhaupt nicht mehr normal unterhalten, sprecht ihr immer so geschraubt? Ihr denkt wohl ihr seid was Besseres."

„Quatsch, nein, Erika hat dich nicht gleich an der Stimme erkannt, du hast ja auch schon Jahre nicht mehr angerufen! Was gibt es denn so dringendes?"

„Also normal hätte ich erst gar nicht anrufen. Doch bei euch, bei dir will ich eine Ausnahme machen.

Also euer Sohn hat am Freitagnachmittag mit eurem Polo meinen Wagen geschrammt und hat dann Unfallflucht begangen."

„Jetzt mal langsam Erwin, mein Sohn Max soll am Freitag dein Auto gerammt haben? Wo her willst du denn wissen, dass er es war?" empörte sich Manfred.

„Nun denn! Jetzt genau zum Mitschreiben!

Am Freitagnachmittag um 18 Uhr 43 ist dein Sohn Max hinter meinem Wagen aus der Parklücke herausgefahren, dabei rammte er meine linke hintere Stoßstange und den Kotflügel.

Er hielt an,

stieg aus und betrachtete sich den Schaden.

Dann stieg er wieder ein und fuhr in eure Garagenzufahrt. Dort packten sie, dein Sohn und deine Tochter dann Taschen in das Auto und fuhren um 19 Uhr 04 weg."

„Wenn mein Sohn an deinem Wagen einen Schaden verursacht hat, dann hätte er sich sofort bei dir gemeldet.

Wenn es so war wie du sagst, dann hat er keinen Schaden erkennen können und wo kein Schaden ist,

kann auch keiner Unfallflucht begehen!"

„Willst du etwa sagen dass ich lüge oder was?

Zufällig hatte ich mein Foto zur Hand und habe alles fotografiert,

den Vorgang selbst in allen Schritten

und den Schaden an meinem Fahrzeug.

Das ist Fakt.

Entweder du kommst rüber und wir unterhalten uns,

wie wir das aus der Welt schaffen können

oder

du und dein Sohn müsst euch die Bilder bei der Polizei anschauen.

Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt

und da dein Sohn, wie ich weiß, den Führerschein noch auf Probe hat, wird er mit einem langen Führerscheinentzug rechnen müssen!"

Manfred der am Anfang des Gespräches auf Mithören gedrückt hatte, so dass Erika dem Gespräch lauschen konnte, schaute nun zu seiner Frau.

Erika hatte die Augen weit aufgerissen und beide Hände vor den Mund gelegt.

Manfred zuckte mit den Schultern und sagte,

"OK, Erwin, ich komme rüber,"

Er drückte die Trenntaste und schüttelte den Kopf. *Nach diesem beschissenen Wochenende passte das ja wie die Faust aufs Auge*, dachte Manfred und sagte zu seiner Frau,

„Was für ein Mist, wenn das stimmt kann Max mit einem Entzug der Fahrerlaubnis für mehrere Monate oder sogar Jahre rechnen. Ich habe keine Ahnung wie das läuft, denn er hat doch noch den rosa Führerschein, der ist im ersten Jahr auf Probe und da macht sich eine Fahrerflucht nicht gut!"

„Wie? Was, Fahrerflucht?" fragte Erika.

„Das muss ich noch klären, aber wenn es stimmt, dann wird es auf jeden Fall bitter für ihn. Denn er ist auch in der Berufsausbildung noch in der Probezeit und kann keinen Tag fehlen. Du weißt ja, wie schwer es war, für ihn, die passende Stelle zu finden. Und nur mit der Möglichkeit, dass er mit dem Wagen zur Arbeit fährt, konnte er dort anfangen. Ohne Auto geht gar nichts. Wenn die Fahrerflucht nicht abgewendet werden kann, bedeutet das, dass du ihn vielleicht Monatelang fahren musst."

„Nur das nicht!" fuhr Erika auf, „ich und in der Großstadt Autofahren, das kann ich doch nicht, da habe ich Angst! So ein verdammter Mist!"

Wie du gehört hast, will er mit mir persönlich sprechen. Dann geh ich gleich mal los und klär das ab."

„Du musst unter allen Umständen, egal wie, die Anzeige abwenden, nur so können wir Max helfen und ihn und letztendlich auch mich aus der blöden Situation herausbringen!"

„OK, ich werde mein bestes versuchen", Manfred nickte Erika zu und verließ das Haus.

Erika fuhr zum Tennisplatz, doch heute konnte sie sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Nur wenige Aufschlagspiele entschied sie für sich, so dass schon nach 50 Minuten das Spiel mit 2 zu 6 und 3 zu 6 gegen Ursula, einer vermeintlich schwächere Spielerin, verlor. Bei dem obligatorischen Glas Sekt nach dem Spiel hatte sie schon gar keine Ruhe mehr. Den letzten Schluck noch im Mund erhob sie sich, zog sich nur schnell etwas über, verabschiedete sich im Weggehen und fuhr, zur Überraschung ihrer Tennisfreundinnen, ohne zu duschen sofort nach Hause. Dort angekommen musste sie sich noch über eine Stunde gedulden bis Manfred vom Nachbarn zurückkam.

„So nun erzähl, warum hat es so lange gedauert und was konntest du erreichen?" fragte Erika ihn gleich, konnte sich aber des Eindruckes nicht erwehren, dass ihr Mann etwas getrunken hatte.

„ Also die Sache mit der Fahrerflucht stimmt, aus den Bildern geht eindeutig hervor, dass Max den Vorfall bemerkt hatte, ausgestiegen ist, sich den Schaden angeschaut hat, dann unverrichteter Dinge einfach eingestiegen ist und wegfuhr. Ich habe mir den Schaden an seinem Fahrzeug angesehen.

Es sind Kratzer an der Stoßstange und an dem Kotflügel und außerdem kann man ganz deutlich Lackspuren von deinem Polo erkennen."

„So ein Mist", entfuhr es Erika.

„ Er hat gesagt, er habe die Anzeige nur deshalb noch nicht aufgegeben, weil er mit uns doch schon so lange Nachbarschaftlich befreundet ist."

„Was für ein Schleimer", meinte Erika.

„Das würde ich nicht sagen, denn hör erst mal die Bedingungen."

„Was für Bedingungen?"

„Also er besteht darauf, nun hör gut zu, dass du bei ihm saubermachst!"

„Was?

Ich soll bei ihm saubermachen!

Hat der einen Vogel!

Soll doch Max bei ihm Rasenmähen oder so,

immerhin ist Max an allem schuld!"

„Das habe ich ihm auch gesagt,

aber er ist darauf in keiner Weise eingegangen.

Und ich habe alles versucht, das kannst du mir glauben.

Nein, er besteht darauf, dass du drüben in seinem Haus ihm zur Verfügung stehst

und sein Haus putzt

und das 15 x für drei Stunden."

„Der ist verrückt, wie komme ich dazu bei diesem Scheusal zu putzen!"

„Ich weiß, es fällt dir bestimmt nicht leicht.

Aber was sollen wir machen!

Doch hör weiter,

du musst nicht in alten Klamotten zu ihm gehen,

so dass es alle gleich sehen können,

sondern er stellt dir die Arbeitskleidung,

die du dann auch zu tragen hast.

Er sagt dir was du zu tun hast und du musst seine Anweisungen bedingungslos ausführen."

Was heißt hier bedingungslos?" Wollte Erika wissen.

„So genau hat er das nicht formuliert,

aber ich denke er meint, dass er dir auch befehlen kann, die Toiletten, den Keller oder sonst was zu putzen."

„So ein Schuft!" entrüstete sich Erika,

„und wann soll das beginnen?"

„Gleich Morgen, Montagmittag ab 13 Uhr,

dann die erste Woche jeden Tag

und ab der zweiten Woche 3x,

am Montag, Mittwoch und am Freitag.

Die Zeiten, wann du zu ihm kommen sollst können dabei variieren.

Steht alles hier in dem Vertrag, den du noch gegenzeichnen musst."

„Der hat sie wohl nicht mehr alle! Was heißt hier Vertrag?" und nahm das Blatt das Manfred ihr reichte.

Erika las und schüttelte den Kopf, „wahrhaftig hier steht es, alles putzen, saubermachen, ihn bedienen, ich habe seinen Anweisungen Folge zu leisten usw. usw." Erika schaute zu Manfred, sag mal ist das denn rechtens, ist das denn ein rechtsgültiger Vertrag?"

„Nein, natürlich nicht, aber du hast keine Chance,

denn die Unfallflucht verjährt erst frühestens nach einem halben Jahr und bis dahin ist sein Haus denke ich blitze sauber."

„So ein Schwein! Und du bist damit einverstanden?"

„Was soll ich denn machen, meinst du mir wäre es recht, wenn du bei ihm putzen musst."

„Ich weiß nicht, dafür habt ihr vier Stunden gebraucht?" meinte Erika leise.

„Er war auf hundertachtzig,

das kannst du dir doch vorstellen

und ich wollte ihn auf jeden Fall da runter bringen.

Da habe ich mir seine Geschichte mit seiner Frau,

die letzten Monate von ihr und das was er dann in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte alles anhören müssen. Natürlich haben wir auch etwas getrunken, was du, wie ich in deinem Gesicht von vorhin sehen konnte, ja bemerkt hast.

Doch mir blieb keine Wahl.

Ich habe mit ihm zwei drei Flaschen Bier und auch ein paar Schnäpse getrunken.

Er war dann auch viel ruhiger geworden

und ich konnte die Anzeige abbiegen.

Aber von den Forderungen, die jetzt in dem Vertrag stehen war er nicht ab zu bringen!"

Na gut wenn es die einzige Möglichkeit ist,

dann will ich es machen, "

sagte Erika und unterschrieb das Blatt.

„Geh erst mal hin und mach was er sagt,

vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.

Den Vertrag sollst du Morgen mitbringen.

Und eines muss ich dir sagen, sein Haus kann dringend einen Frühjahrsputz gebrauchen."

3. Montag

Am nächsten Tag saß um kurz vor eins Manfred Körner in seinem Büro.

Das war gestern noch ein Krach mit dem Herrn Sohn.

Erika hatte um 22 Uhr, als die Kinder endlich zu Hause waren, ihm so richtig die Meinung gegeigt.

Auto verbot in der Freizeit und er sollte doppelt so viele Arbeitsstunden, wie sie bei Schwing putzen musste, freiwillig hier im Haushalt und Garten leisten.

Manfred schaute auf die Uhr und konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.

Jetzt müsste seine Frau bald zu Erwin unterwegs sein. Nach seiner Meinung, tat ihr diese Demütigung mal so richtig gut, denn sie war in den letzten Jahren schon ein bisschen eingebildet geworden. Auch für ihn persönlich hatte sie wenig Zeit und ihr gemeinsames Sexualleben war auch immer spärlicher geworden. Hier das letzte Wochenende war da so richtig typisch. Sie hatte ihn ausgetrickst und so durfte er nur ein Mahl ran und sie opferte sich quasi ohne Lust zu empfinden. Fast hatte er den Eindruck, sie würde Lust dabei empfinden ihn so hinzuhalten.

Er hatte schon oft versucht darüber zu sprechen, aber er biss mit diesem Thema bei ihr wie auf Granit. Er liebte seine Frau und wollte sie auch deswegen nicht verlassen, auch wollte er sich keine Geliebte zulegen, doch so ging es auch nicht weiter. Da kam ihm der Vorschlag von Erwin gerade Recht. Sollte er sie doch mal so richtig rannehmen. Da sie es ja nicht für ihn tat, sondern hier als Mutter, für ihren Sohn und für die Familie gefordert wurde, müsste es eigentlich klappen, den Panzer zu knacken.

Sie würde es niemals verstehen, dass sie dadurch vielleicht wieder freien ungehemmten Sex empfinden könnte. Einen Sex, den sie im Moment geistig ablehnte und sich einbildete ihn nicht mehr haben zu wollen.

Er wusste es besser, denn damals als er sie kennen gelernt hatte, konnte sie nie genug davon bekommen, probierte alles aus, war mit ihrem ganzen Körper dabei und schrie ihre Orgasmen in die Welt. Wo war das geblieben?

Er hatte dann mit Erwin den Vertrag ausgeheckt und alle Formulierungen mit ihm zusammen aufgesetzt.

Das war ein Spaß!

Erwin sollte sie herausfordern, sie demütigen, sie brechen, dass sie endlich von ihrem hohen Ross herunter kam.

Wie weit er dabei gehen konnte ließen sie offen.

Denn letztendlich hing es ja von ihr ab,

wie weit sie gehen würde, was sie alles mitmachen würde.

Nach diesem beschissenen Wochenende hatte Manfred so einen Prass auf seine Frau. Selbst wenn es zum Äußersten kommen würde und sie mit Erwin ficken würde, was er aber nicht glaubte, es immer noch besser wäre, wie jetzt.

Manfred hatte da Erwin vor lauter Frust freie Hand gelassen und war gespannt, wie weit sie gehen, was sie alles in der Woche mitmachen würde.

Sie hatten verabredet, dass am nächsten Samstag Erwin ihm dann demonstrieren würde, wie weit er es geschafft hatte, sie zu bändigen, ihren wahren Kern wieder zu befreien.

Um zwei Minuten vor eins machte sich Erika auf den Weg zu dem in ihren Augen unverschämten Nachbarn, Erwin Schwing.

Sie hatte sich etwas zu Recht gemacht und hatte den Vertrag in ihrer Handtasche. Nach dem Klingeln machte ihr Erwin mit einem Grinsen im Gesicht auf.

„Komm rein du geile Putzschlampe, habe ich dich endlich soweit!"

Erika wurde vor Zorn rot im Gesicht,

„was erlauben sie sich, so mit mir zu reden!

Ich bin gekommen um Ihnen das Haus zu reinigen und nicht mich von ihnen beleidigen zu lassen!"

„Komm rein und halt den Mund!"

Beleidigt ging Erika ins Haus.

„Jetzt mach nicht so ein Gesicht und gib mir den Vertrag"

Erika griff in ihre Tasche und gab ihm schweigend das von ihr und Ihrem Mann unterschriebene Blatt.

Erwin griff danach, „gut so, ihr beide habt unterschrieben, also ist dein Mann damit einverstanden, dass du, wenn du hier bist mir zu gehorchen hast."

Die Art wie er das zu ihr sagte, ließ ein Schauer über ihren Rücken laufen. Sie war etwas eingeschüchtert, denn sie wollte auf keinen Fall gleich zu Anfang einen Fehler machen, denn sie wusste, dann würde er sofort ihren Sohn Max wegen der Fahrerflucht angezeigt und das wollte sie als seine Mutter mit aller Macht verhindern. Aber die Art und Weise, wie hier schon alles begann, machte ihr Angst.

*Wie weit würde es Schwing ausnutzen, kann sie, hatte sie die Kraft die Anzeige abzuwenden*, fragte sie sich.

Erwin Schwing sah das Zögern in ihren Augen,

„komm erst mal weiter und ich zeige dir, wo du dich umziehen kannst".

Er drehte sich um und geleitete sie durch den Flur in eine Art Gästezimmer. Erika schüttelte sich, so einen Dreck hatte sie in einer Wohnung noch nicht gesehen. Schmutzig war hier der falsche Ausdruck, das hier war verwahrlost. Im ganzen Haus lag Unrat herum, durch die Fenster konnte man kaum sehen, schmutzige Kleidung, Schuhe und Papier lag überall auf dem Boden. Da hatte sie richtig Arbeit vor sich.

Im Gästezimmer zeigte Erwin auf das Bett und sagte, „hier habe ich deine Kleidung bereitgelegt. Du ziehst dich vollkommen um, du trägst hier, wie es im Vertrag steht, nur die Arbeitskleidung, also ausschließlich nur die Sachen, die ich dir hinlege, nicht mehr und auch nicht weniger. Hast du mich verstanden?"

„Wie? Alles? Auch die Unterwäsche?" Erika sah ihn fragend an.

„Hallo, spreche ich Chinesisch, habe ich mich etwa unklar ausgedrückt? Dann halt noch einmal zum Mitschreiben!

Ja, alles, und ja auch die Unterwäsche!

Ich bin hinten im Wohnzimmer und warte auf dich.

Beeil dich, das Umziehen zählt nicht zur Arbeitszeit!".

Erika schaute sich die Sachen an.

Er hatte an alles gedacht,

auch die Größe stimmte.

(kein Wunder, die hatte Erwin ja von Manfred!)

Einen schwarzen Minirock,

eine helle naturfarbene leicht transparente Bluse,

halterlose Strümpfe und Pumps mit 6 cm Absatz hatte er für sie bereitgelegt.

Ja und hier auch noch ein schwarzer BH und der passende String dazu.

Das alles war richtig sexy, aber alles andere als Putzkleidung.

* Das kann ja noch heiter werden*, dachte sie.

Sie zog sich dann halt der Situation gehorchend um und ging dann zu ihm ins Wohnzimmer.

Er begutachtete sie und sagte dann, sie solle endlich mit dem Saubermachen loslegen.

Erwin ließ sie in Ruhe arbeiten, beobachte sie,

hantierte immer wieder mit seinem Handy herum,

telefonierte oder tippte etwas hinein.

*Dass er so viel Kontakt mit anderen Menschen hatte, hätte ich nicht gedacht*, ging ihr da durch den Kopf,

*da kann man mal wieder sehen, wie man sich in einem Menschen irren kann.*

Die Stunden gingen rum wie im Flug und sie war ganz stolz was sie heute, in den vier Stunden schon alles geschafft hatte.

Auch Erwin lobte sie und sagte ihr, sie solle Morgen, da ihr Mann ja früh zur Arbeit gehe und die Kinder ja auch aus dem Hause sind, schon am Morgen um 9 Uhr zu ihm kommen. Arbeit wäre ja noch genug da.

Erika war froh, dass alles ohne Zwischenfälle abgelaufen war und machte sich wegen der sexy Kleidung auch keine Gedanken mehr. Vielleicht wollte Schwing ja nur das Nützliche mit dem Schönen verbinden.

*Dass mein Mann ab Morgen auf Geschäftsreise ist, das sage ich ihm mal lieber nicht*, dachte sie so für sich.

Zu Hause berichtete sie ihrem Mann nur von dem Dreck und dem Chaos, das beim Schwing herrschte, doch Manfred winkte ab und sagte, er habe es doch auch gesehen als er mit ihm gesprochen hatte.

4. Dienstag

Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von ihrem Mann. Manfred fuhr mit dem Taxi zum Bahnhof und Erika ging pünktlich um 9 Uhr zum Nachbar.

Schwing machte ihr auf und sie verschwand gleich im Gästezimmer um sich umzuziehen.

Es war alles so wie am Vortag, fast dieselbe Kleidung, die Bluse war jetzt weiß und vielleicht ein Tick transparenter, doch der BH fehlte.

Erst wollte sie ihren eigenen BH wieder anziehen, doch dann ließ sie davon ab und wollte doch lieber Schwing nach dem fehlenden BH fragen, sie öffnete die Tür, da sah sie Schwing im Flur stehen.

Er schaute sie an.

Sie blickte in seine Augen,

drehte sich wieder um und ging zurück in das Gästezimmer. *Es war klar, er hat ihn absichtlich weggelassen*, dachte sie,

*aber was soll ich jetzt machen, er hat mich in der Hand, so ein Mist, verdammt noch mal. Aber jetzt aufgeben, nein, ich muss mich fügen. Ich mache es ja nicht für mich, sondern für meinen Sohn. Und was soll's auch, ich habe ja immer noch die Bluse.

Soll er mich halt so beobachten, dieser geile Spanner!*

Als sie dann so auf den Flur trat, konnte Erwin deutlich sehen, dass sie seiner Kleiderordnung entsprechend keinen BH trug, denn ihre Brüste waren durch den transparenten Stoff der Bluse nicht wirklich verdeckt. Sie schaukelten so richtig geil und durch die Reibung der Brustwarzen an dem Stoff wurden diese hart. In diesem Zustand stachen sie fast durch den Stoff. Erwin grinste sie an und lobte sie,

„das hast du ganz brav gemacht. Es ist schön zu sehen, dass du meine Anweisungen befolgst. Auch putzen tust du gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir."

Trotz ihrer Wut auf ihn spornte Erika das Lob an und sie fing auch gleich an weiter sauber zu machen.

Ohne ihr irgendetwas vorzutäuschen beobachtete Erwin sie nun offen beim Putzen und sie hatte das Gefühl, dass er mit seinem Handy immer wieder Bilder von ihr machte.

Als sie das Bad putzte und dabei in den Spiegel schaute erschrak sie. Deutlicher als sie gedacht hatte konnte man ihre Brüste und die harten Brustwarzen unter der Bluse erkennen. Jetzt war ihr klar warum kein Spiegel im Gästezimmer hing und warum er sie laufend fotografierte.

Aber hatte sie eine Wahl?

Nein!

Sie musste da durch.

Über den Mittag hinweg war sie zuhause, bis sie dann um 14 Uhr wieder zu Erwin Schwing ging.

Beim Umziehen bemerkte sie, dass nicht nur der BH sondern auch der String Tanga verschwunden war. Auch der Minirock war ein anderer. Er war weiter geschnitten und noch deutlich kürzer als der am Morgen. Mit einem flauen Gefühl zog sie die Sachen an und ging aus dem Gästezimmer.

Sie schämte sich in dieser Aufmachung unter den Augen von Erwin putzen zu müssen.

Erwin schaute ihr wieder offen dabei zu und lobte ihre Figur,

„Erika, du hast eine richtig tolle Figur

und dann die tollen dicken Euter,

wie schön sie schwingen wenn du dich bewegst.

Das kann einem schon geil machen.

Komm posier ein bisschen für mich, damit ich schöne Bilder von dir machen kann."

Erika sah ihn ganz groß an.

*Das geht nun doch etwas zu weit*, dachte sie,

*Jetzt soll sie auch noch hier das Covergirl für ihn spielen!*

„Auf jetzt aber mal plötzlich!", pflaumte er sie an,

„du hast hier das zu machen, was ich dir sage.

So steht es in dem Vertrag wenn ich mich nicht irre!"

Erika lächelte notgedrungen ihm gequält zu und posierte ein wenig vor ihm.

„Komm, das geht doch noch geiler. Wir sind doch hier nicht im Kloster! Tanz ein bisschen dabei."

Erika bewegte sich zu der Musik aus dem Radio.

„Komm greif mal an deine Titten und heb sie hoch!" feuerte Erwin sie an.

Es war schon sehr demütigend, hier vor diesem Scheusal zu tanzen und zu posieren. Sie schämte sich in Grund und Boden, doch ihr Körper meldete da ganz andere Signale. Ihre Nippel waren Stein hart, eine Hitzewelle nach der anderen durchzog ihren Unterleib und fassungslos spürte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie hätte heulen können vor Wut. Doch Tatsache war, sie war patsche nass in ihrer Muschi.

„So nun genug die Zeit vertrödelt, heute Nachmittag werden die Wohnzimmerfenster geputzt" raunzte Erwin sie an und holte die Leiter.

Mit Eimer und Putzzeug stieg sie die Leiter hoch, während Erwin es sich nicht nehmen ließ, unten zu stehen und die Leiter zu halten.

Sie musste sich ganz schön strecken, dass sie die Ecken des Fensters erreichte. Siedend heiß fiel ihr da ein, dass sie ja kein Höschen trug und Erwin ihr voll auf ihren Busch zwischen ihren Beinen schauen konnte.

Die Situation war sehr erniedrigend für sie und sie schämte sich sehr. Doch diese Erniedrigung stimulierte sie auch wieder und ihre Möse wurde feuchter und feuchter.

Als sie mit dem Fenster fertig war und die Leiter hinabstieg, griff Erwin ihr direkt zwischen die Beine, strich mit den Fingern über ihr Schamhaar und konnte dort ihre Nässe fühlen.

„Schaut euch doch mal diese geile Putzschlampe an, wie nass sie ist," sagte Erwin.

Erika wurde ganz rot im Gesicht und schaute zu Boden.

„Nur nicht so schüchtern, du geiles Luder! Komm auf zum nächsten Fenster."

Wieder stieg Erika die Leiter empor, mit dem Wissen, dass er nun wieder ihre behaarte Möse betrachten konnte.

Sie wurde geil bei dem Gedanken und der Teufel trieb sie, als sie breitbeinig, wie nur irgendwie möglich, sich auf die obere Sprosse der Leiter stellte.. Nun würde Erwin deutlich ihre Schambehaarung und ihre Schamlippen sehen können.

Doch nicht genug, um das Gleichgewicht zu halten, als sie seitlich den Rahmen putzen wollte, spreizte sie notgedrungen, aber auch mit vollem Bewusstsein das Bein ab.

Es war ihr wohl peinlich, sich hier so präsentieren zu müssen, es war aber auch total geil.

Als sie die Leiter hinab stieg, griff ihr Erwin wieder zwischen die Beine und steckte ihr einen Finger in ihr Loch.

Sie schnappte merklich nach Luft, hielt aber wie ein Kaninchen vor der Schlange still.

Erwin fickte sie erst mit dem einen, dann mit zwei Fingern und sie atmete tief und schwer dabei.

„Auf du geile Sau, erst die Arbeit und dann das Vergnügen", sagte Erwin, zog seine Finger aus ihr heraus, roch daran und steckte sie ihr, als sie ganz von der Leiter heruntergestiegen war, in den Mund.

Sie schmeckte deutlich ihren Fotzensaft und das machte sie noch geiler.

Sie konnte es selbst nicht fassen,

aber die Situation, sein Befehlston,

das alles hier machte sie irgendwie unheimlich an.

Was für sie noch vor Tagen unvorstellbar gewesen war,

von Erwin gefingert zu werden

und dabei auch noch geil zu werden,

war nun Wirklichkeit geworden.

„Auf du geile Sau, mach die Bluse auf und zeig mir deine Titten!" forderte Erwin sie auf.

Wie in Trance öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihm ihre Titten.

„Los ausziehen, du putzt hier nur noch oben ohne!"

Erika zog langsam ihre Bluse aus, machte wie von selbst ein Hohlkreuz um ihm ihre Titten besser zu präsentieren.

Erwin hob sein Handy und machte Bilder von ihr, dann griff er ihr an die Titten und kniff ihr in die Nippel.

Sie stöhnte leise dabei auf.

Er knetete erst leicht, dann immer fester Erikas Titten durch und jedes Mal, wenn er ihr in die Nippel petzte, stöhnte sie auf.

„Oh du geile Fickschlampe,

so wollte ich dich schon immer haben!

Du warst immer so eingebildet, als würdest du über diesen Dingen erhaben sein und jetzt, Grunzt du wie ein Schwein, wenn man dir die Euter knetet."

Und wieder kniff er ihr in die Zitzen und sie stöhnte lauter.

„Macht dich das Geil?"

Erika nickte kaum merklich

„Du sollst mir antworten!"

Leise flüsterte Erika ein „ja!"

„Lauter du Schlampe, ich will es deutlich hören!" sagte Erwin mit einem dreckigen Grinsen und kniff ihr fester in die Warzen.

„Ja, Erwin!", stöhnte Erika nun laut.

„Einen ganzen Satz wenn ich bitten darf!

Und für dich immer noch Herr Schwing,

wie es sich für eine vornehme Dame von Stand gehört."

Erika traten Tränen in die Augen,

„Ja, es macht mich geil, Herr Schwing!"

„Dann auf die Knie du Fickstück und bedanke dich dafür, dass ich dir dieses Gefühl geschenkt habe!" sagte Erwin und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Erika ging langsam in die Knie und stierte auf Erwins Schwanz.

*Was für eine Teil, mehr als 20 Zentimeter lang und mindestens 5 cm dick*, dachte sie für sich und konnte es kaum glauben, was sie sah.

Sie näherte sich der Schwanzspitze und vernahm nun den intensiven Gestank, der von ihm ausging.

Nicht nur die Wohnung war vollkommen verdreckt,

nein auch er selbst hielt nichts von Hygiene.

„Auf, los, nimm ihn schon in den Mund du Hure!" raunzte er sie an.

Die Art wie er mit ihr umging, die beleidigenden vulgären Worte, mit denen er sie titulierte trafen sie wie Schläge ins Gesicht. Ihr Geist rebellierte, doch ihr Körper pulsierte und ließ ihre geilen Säfte fließen.

Erst widerwillig öffnete sie ihre Lippen und lutschte ihn nach einigem Zögern vorsichtig ab. Dann siegte ihre Geilheit auf ganzer Linie und sie sog ihn langsam in ihren Mund und bearbeitete ihn heftig mit ihrer Zunge.

Erwin stöhnte auf. „ Ja du geile Hure, lutsch schön meinen Schwanz. So einen bekommst du nicht alle Tage", griff ihr in die Haare und zog sie weiter auf seinen Riemen.

Erika würgte, holte langsam durch die Nase Luft, beruhigte ihren Brechreiz und blies seinen Schwanz so gut wie sie konnte.

„Ja du Sau, so ist es gut!

Oh ja ..., mach so weiter,

ja weiter........., fester......., tiefer .............. du Blasschlampe

ich komme gleich.

Mach dein Maul schön weit auf, dass ich es dir in deinen Mund spritzen kann", stöhnte Erwin.

Angewidert von dem nun kommenden, hielt sie ihm trotzdem ihren offenen Mund hin und wichste mit der rechten Hand seinen Schwanz bis er stöhnend kann.

Er schleuderte eine Ladung nach der andren in ihren Mund und als sie zum Schlucken den Mund schloss, spritzte er ihr das Gesicht und die Haare voll.

Kein Ekel kam in ihr dabei auf, nein ganz im Gegenteil, Schwings Sperma schmeckte ihr richtig gut.

Wo sie doch immer darauf geachtet hatte kein Sperma schlucken zu müssen, schluckte sie seines fast genüsslich.

So voll besudelt blieb sie auf den Knien.

Er ging einen Schritt zurück und machte weitere Bilder von ihr.

Sie wollte gerade sein Sperma vom Gesicht wischen, da schrie er fast,

„weg mit der Hand, das bleibt dran. Du putzt jetzt so wie du bist weiter."

Während Erika nun weiter putzte betrachtete er sie grinsend von der Couch aus und fotografierte sie weiter. Als sie fertig war und sich verabschiedete sagte er ihr noch,

„Morgen will ich da unten keine Haare mehr sehen. Und nicht nur da unten. Wenn du morgen kommst, bist du außer auf dem Kopf, am ganzen Körper rasiert,

hast du mich verstanden?"

Mit gesenktem Blick nickte sie.

„Dann mal bis Morgen. Um 9 Uhr erwarte ich dich" sagte er, schob sie hinaus und schloss die Haustür.

Vollkommen betröppelt ging Erika zurück nach Hause.

*Was sollte sie ihrem Mann nur sagen,

und was verschweigen?

Am besten gar nichts sagen.

Doch sie musste, irgendwann musste sie mit ihm darüber sprechen.*

Später als sie im Wohnzimmer saß, kam Max zu ihr. Er sah sie schuldbewusst an und erkundigte sich, wie es so liefe bei Erwin.

„Nun, was soll ich dir sagen. Spaß macht es auf keinen Fall. Es ist sehr entwürdigend und erniedrigend vor so einem alten Spanner zu putzen."

„Wie Spanner?" fragte Max.

„Ja Spanner, er schaut mir die ganze Zeit beim Putzen zu".

„Na und?"

„Du hast doch keine Ahnung. Er hat mit Papa ausgemacht, dass er die Arbeitskleidung stellt,

doch das ist keine Arbeitskleidung.

Ich putze da drüben in Stöckelschuhen, Minirock und Bluse. Selbst die Unterwäsche legt er mir hin und schreibt mir vor was und ob ich was tragen darf!"

„Geil! Und was legt er dir hin?"

„Halterlose Strümpfe und String Tanga."

„Mega geil, du putzt da im Minirock mit String drunter und oben rum nur eine Bluse?"

„Ja, wie ich dir es sage. Und die Bluse ist alles andere als Blickdicht"

„Absolut geil!"

„Jetzt sag nicht immer wieder geil.

Das ist nicht geil!

Das ist alles andere als geil.

Das ist erniedrigend, ich schäme mich, ihm meinen Körper so zu zeigen, so präsentieren zu müssen.

Da hast du mir ganz schön was eingebrockt."

„Das tut mir leid. Ich hätte gerne bei ihm Gartenarbeit oder sonst was getan, um dir das zu ersparen. Doch er wollte nur dich und partout keine andere Person. Und bitte, bitte halt es durch, ich würde sonst mein Job verlieren und du weißt ja selber wie schwer es war, ihn zu bekommen."

„Ja! Ja! Ich weiß. Aber wenn es noch schlimmer wird, breche ich ab."

„Bitte, bitte, unter keinen Umständen abbrechen. Das kannst du nicht machen. Denk an mich, an uns und unsere Familie. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber mir bleibt keine andere Wahl!"

„Ist ja gut!" Erika war gerührt, „ich habe noch nichts hin geschmissen und werde auch morgen wieder schön brav zu ihm hin gehen, OK?"

„OK, da bin ich aber sehr beruhigt"

Erika stand auf und ging ins Bad, denn sie hatte ja für Morgen noch etwas zu erledigen.

Nach dem sie ihren Körper, die Beine und ihre Muschi glatt rasiert hatte betrachtete sie ihr Werk. Es sah schon toll und auch geil aus, darauf hätte sie schon früher kommen können. Als sie darüber nachdachte, was Erwin morgen alles mit ihr treiben könnte, wurde es ihr ganz heiß und ihre Möse wurde tropf nass. Als sie es merkte, war sie richtig geschockt.

So etwas kannte sie von sich gar nicht.

Schon heute war sie verwundert, wie ihr Körper auf den Fingerfick reagiert hatte.

Ihr Verstand hatte rebelliert als Erwin ihr die Finger in die Möse gesteckt hatte,

doch ihr Körper wehrte sich in keiner Weise,

ihre Möse war sogar klatsch nass und nahm die Finger bereitwillig auf.

Als sie am Abend mit Manfred telefonierte, wollte sie mit ihm über ihre Probleme mit Erwin Schwing sprechen, doch immer wenn sie das Thema anschnitt, sagte Manfred zu ihr, sie solle alles daran setzen, dass Erwin nicht zur Polizei geht. Es würde so viel davon abhängen und sie sollte einfach nur das tun was er von ihr verlangt.

Als sie dann später im Bett lag dachte sie, *also, wenn es so ist und keiner fragt, was Erwin, ich meine natürlich Herr Schwing, alles von mir verlangt, beziehungsweise keiner es wissen will, dann muss ich mich halt für die Familie opfern.*

Bei diesem Gedanken wurde sie so heiß, dass sie fast automatisch ihre Hand zwischen ihre Beine schob und etwas tat was sie schon lange nicht mehr getan hatte,

sie masturbierte,

sie streichelte sich zu einem Orgasmus.


Lüstern „opfert" sich Erika weiter für die Familie!

5. Mittwoch

Pünktlich um 9 Uhr stand sie am nächsten Morgen vor der Haustür von Schwing. Sie hatte extra Hosen, dazu einen Sommerpulli und flache Schuhe angezogen.

Schwing öffnete die Tür gleich nach dem ersten Leuten und musterte sie abschätzend.

Es gefiel ihm gar nicht was sie anhatte.

Sie lächelte ihn an und ging an ihm vorbei, direkt in das Gästezimmer.

Sie war schon gespannt und total aufgekratzt bei der Vorstellung, was er ihr heute zum Anziehen hingelegt haben könnte.

Auf dem Bett lag ein BH ouvert in schwarz, der ihre Brüste wie eine Büstenhebe nur unterstützen und die Nippel frei lassen würde, dazu einen Schwarzen Minirock aus Leder und schwarze Stiefel mit 8 cm Absatz. Kein Slip und keine Strümpfe, nur die vier Teile.

.

Ihr wurde es ganz heiß. Langsam zog sie sich aus. Sie kam sich vor wie eine Hure, die sich für den Strich, fürs Anschaffen fertig machte.

Ihr Kopf, in ihrem Verstand fragte sie sich noch, *was machst du hier?*, doch ihr Körper griff dessen ungeachtet einfach nach den Teilen und ehe sie die Frage beantworten, beziehungsweise in Gedanken Stellung dazu nehmen konnte, war sie schon umgezogen. Gut, Gestern hatte sie einiges zugelassen, hatte sie ihm einige Freiheiten gewährt, aber Gestern war sie auch geil. Doch jetzt stand sie wie vor einem eiskaltem Wasserbecken, in das sie hineinspringen sollte. Ihr Verstand schrie vor Widerwillen, doch zwischen ihren Beinen wurde es feucht, richtig feucht.

*Was hatte er nur mit ihr gemacht. War sie noch die Mutter, die ihren Sohn schützen wollte, oder war sie schon die zügellose Schlampe, die nur noch das Ficken im Kopf hatte?*

So ging sie denn Schritt für Schritt, vor Scham gerötet und dennoch voll geiler Erwartung zu ihm ins Wohnzimmer.

Erwin saß auf der Couch und sie stellte sich vor ihn.

„Hast du alles gemacht, was ich dir aufgetragen habe?" fragte er.

„Ja Herr Schwing", sagte sie mit zitternder Stimme und hob langsam den Rock hoch, dass er ihren blank rasierten Venushügel sehen konnte.

„Mach die Beine breit du Schlampe!"

Sie erschauderte und spreizte dennoch die Beine und bot ihm ihre Möse an.

Er griff ihr zwischen die Beine und stieß zwei Finger in ihre Schnecke.

„Du Sau, du bist ja schon wieder richtig nass!" rief er und fingerte sie.

Erika wäre am liebsten im Boden versunken, so schämte sie sich vor sich selbst. Doch es änderte nichts, Hitzewellen strömten aus ihrer Möse, ließ ihren Körper stoßweise erzittern und ein Stöhnen drang aus ihrer Brust.

Stück für Stück verlor sie wieder Ihr Schamgefühl, legte sie ihre Zurückhaltung ab, um sich seinem Spiel hinzugeben.

„So du Hure, auf die Knie und blas mir den Schwanz!"

Erika sank auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und lutschte und schleckte ihn voller Hingabe.

Er langte ihr am Hinterkopf in die Haare und zog sie immer weiter auf seinen Pint.

Wie am Vortag konnte sie ihren Brechreiz unterdrücken und sie schaffte es heute sogar seinen Schwanz in voller Länge in ihren Rachen zu versenken.

Es dauerte keine 5 Minuten und Erwin spritzte ihr seinen Fickschleim in den Rachen.

Sie schluckte heftig und schaffte es gerade so das ganze Sperma herunter zu bekommen.

Stolz, mit einem Sperma verschmierten Gesicht lächelte sie ihn an.

„Das hat dir wohl gefallen! Was? Wie mir scheint, gefällt es dir immer mehr, dich meinen Befehlen unterzuordnen."

Erika schaute ihm in die Augen und nickte.

„Sag es!"

„Ja, ich befolge gerne ihre Befehle Herr Schwing!" sagte Erika und senkte ihren Blick.

„Herr Schwing, ich möchte sie bitten, da mein Mann, sowie meine beiden Kinder nicht zu Hause sind, heute durcharbeiten zu dürfen."

„Genehmigt! Aber jetzt los an die Arbeit!

Hast dich bis jetzt nur vergnügt du Schlampe.

Diese Zeit wirst du nacharbeiten!"

„Jawohl Herr Schwing!" sage Erika, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und machte sich schnell an die Arbeit.

Im ganzen Haus konnte man schon die Veränderungen sehen, die sie in nur 1 ½ Tagen vollbracht hatte.

Schwings Haus wurde immer sauberer und wohnlicher.

In den nächsten Stunden konnte sie, da Erwin weggefahren war, ohne Störungen putzen.

Sie war gerade in der Küche als er kurz vor zwei wieder zu rück kam. Erika hatte ihn gar nicht gehört und so erschrak sie sich fast zu Tode, als er sie von hinten umarmte und ihr in die freiliegenden Brustwarzen kniff.

„Na hast du mich schon vermisst?"

„Ja Herr Schwing", stöhnte sie.

Hart knetete er ihr die Titten durch und petzte sie wieder und wieder in die Nippel.

Erika stöhnte lauter.

Nun griff er mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und fingerte sie heftig.

Schon nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch ihren Körper und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.

Er drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch und zog ihr den Rock hoch. Mit blankem hochgerecktem Hintern lag sie nun bäuchlings auf dem Tisch und konnte deutlich fühlen wie Schwing seinen steifen Schwanz durch ihre Spalte zog. Sie war schon wieder so geil. So geil war sie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Ihr ganzer Körper gierte danach jetzt von ihm gefickt zu werden und sie drückte ihren Hintern gegen seinen Schwanz.

Erwin positionierte seinen Schwanz vor ihrem Lustloch und schob ihn mit einem Stoß bis zu den Eiern hinein.

Er fickte sie ohne Gnade hart durch.

Schreiend und stöhnend spürte Erika seinen Riesen.

Deutlich konnte sie seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund spüren. Immer wieder stieß er tief in sie hinein und schon nach wenigen Minuten zuckte sein Schwanz und er ergoss sich in ihre Schnecke. Sie spürte genau wie ihr Muttermund pulsierend gefüllt wurde. Ihr Körper zitterte und fast spastisch zuckend kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es war der reinste Wahnsinn, sich von so einem Megaschwanz vögeln zu lassen. Sie war hin und weg. Diesen Schwanz wollte sie öfters haben. Es war ihr in dem Moment egal, dass sie verheiratet war, dass sie Verpflichtungen hatte, alles war ihr egal. Sie wollte nur noch ficken.



„Ich werde dich zu willigem Fickfleisch machen, hast du mich verstanden!" sagte Erwin.

„Ja Herr Schwing, bitte machen sie mich zu ihrem willigen Fickfleisch! Ich werde ihnen gehorchen".

„So ist es recht! Sag mir, wie viel Schwänze haben dich schon gefickt?"

„Sie sind der vierte, Herr Schwing. Ich hatte bisher nur drei Männer, die mich gefickt haben."

„Da bist du ja fast noch Fabrikneu", Erwin lachte,

„Nun komm vom Tisch runter und leck mir den Schwanz sauber".

Sofort gehorchte sie und leckte gründlich und sorgfältig seinen Schwanz sauber. Sie genoss es ihren und seinen Fickschleim zu schmecken. Es war einfach nur Klasse.

Schwing fickte Erika noch weitere zweimal an diesem Tag und Erika öffnete sich ihm immer mehr. Sie schrie ihre Orgasmen lauthals hinaus. Ihr war es egal ob man sie hörte oder nicht, sie war nur noch a****lisches Fickfleisch und genoss jeden Stoß. So hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gefickt. Es war eine andere, ihr bis dahin unbekannte Dimension.

Schwing machte in ihr eine schon immer bestehende Tür, was heißt Tür, ein Tor auf, zu einer Form von Sexualität, die ihr noch vor Tagen unmöglich, undenkbar war. Dennoch war es ein Teil von ihr, dass im Verborgenem schon immer in ihr geschlummert hatte.

Der letzte Fick endete in einem Dauerorgasmus, der sie Minutenlang erzittern ließ.

Noch mit wackeligen Beinen zog sie sich um, verabschiedete sich von Erwin und ging hinüber zu ihrem Haus.

Sie war so richtig fertig und konnte keinen Handstreich mehr machen und so bestellte sie bei „Da Biagio", der Pizzeria unten in ihrer Straße jeweils eine Pizza für sich und Max.

„Da Biagio" war ihre Stammpizzeria, in der sie mit ihrem Mann schon des Öfteren essen war.

*Ach ja Biagio*, dachte sie. „ er war schon immer so ein richtiger Italiener, macht mir jedes Mal schöne Augen und geizt nie mit Komplimenten. Bei der Verabschiedung dann drückt er mich immer leicht an sich. Wie soll ich sagen, Einerseits mag ich es, andererseits will ich ihm aber keine Hoffnungen machen. Gar nicht auszudenken wenn er erfahren würde was ich in den letzten Tagen so getrieben habe.*

Sie schüttelte den Kopf, als es klingelte und sie zur Haustür ging, um die Bestellte Ware in Empfang zu nehmen.

Den Abend verbrachte sie vor dem Fernsehen. Als ihr Mann anrief, erschrak sie doch ein wenig, bei dem Gedanken,

*was sollte sie ihm erzählen und was nicht?*

Nach dem er über seinen Tagesablauf berichtet hatte, versuchte sie das Thema auf den Putzauftrag zu lenken. Heute hatte er mehr Verständnis für ihr Anliegen als Gestern und so erzählte sie ihm von ihrem Putzeinsatz. Sie sagte ihm, dass die Arbeitskleidung keineswegs Arbeitskleidung sei. Dass sie bei Schwing im Minirock, obenrum mit einer transparenter Bluse und hochhackige Schuhen putzen müsste. Auch die Unterwäsche würde er vorschreiben, da ja im Vertrag stehen würde, dass er die komplette Arbeitskleidung stellt und sie das dann auch anzuziehen habe.

Manfred wurde es ganz heiß bei dem Gedanken, wie seine Frau vor Erwin, in der von ihr gesc***derten Kleidung putzen musste

.

„Und weiter?" fragte er.

„Am Vormittag hatte er noch String und BH hingelegt, doch als ich mich für den Nachmittag umziehen wollte, fehlte der BH. So musste ich, um den Vertrag zu erfüllen, ohne BH in der transparenten Bluse Putzen."

„Das hat bestimmt geil ausgesehen............Oh entschuldige, ich wollte sagen, für dich war es bestimmt sehr peinlich vor diesem Schwein so zu putzen!"

Die Vorstellung, dass Erwin, schon nach knapp zwei Tagen, sie so weit gebracht hatte mit fast blanken Brüsten von ihm zu putzen und sich freiwillig von ihm beobachten zu lassen, machte ihn wahnsinnig geil und sein Penis sprengte ihm fast die Hose.

"Und weiter?"

„Was weiter?"

„Ja, hat er nur geguckt oder hat er auch was gemacht?"

„Na ja, erst hat er mich nur beobachtet, dann hat er Fotos von mir gemacht und dann hat er mich aufgefordert vor der Kamera zu posieren."

Sie wartete kurz auf seine Reaktion und als keine kam, fuhr sie fort,

„im weiteren Verlauf hat er mir dann befohlen meine Brüste freizulegen."

„Hast du?"

„Ja! Was sollte ich machen? Er hat es mir doch befohlen. Denn du hast doch noch Gestern zu mir gesagt, ich soll alles machen was er mir vorschreibt!"

„Ja natürlich! Das hast du schon richtig gemacht! Und dann hast du mit blanken Brüsten vor ihm posiert?"

„Ja! Ich habe erst die Bluse auf gemacht und später sie ganz ausgezogen. So hat er mich noch eine Weile fotografiert und mich dann oben ohne weiter putzen lassen."

Manfred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich einen während seine Frau von ihren Erlebnissen berichtete.

„Ist sonst noch was passiert", fragte er sie mit angespanntem Ton.

„Ist das nicht schon genug?"

„Doch, aber erzähl jetzt weiter."

„Nun, als ich so putzte hat er immer wieder an meine Brüste gefasst.

Erst wehrte ich mich entschieden, doch... na ja ....

ich muss doch den Vertrag erfüllen

und so hat er mir die Titten....äh...

ich meine natürlich meine Brüste, dann mehrmals richtig durchgeknetet."

Manfred konnte nicht anders und wichste sich hart zum Orgasmus und spritzte seinen Samen auf den Teppich des Hotelzimmers. Mensch war das geil, das war doch genau was er bezwecken wollte, dass seine schüchtern und verklemmt gewordene Frau endlich wieder aus sich heraus geht.

Klasse, einfach Klasse, dass sie sich vom Schwing die Titten hat massieren lassen.

„Das war aber auch alles", fügte sie schnell hinzu, „doch ich habe Angst, dass er noch mehr will!"

„Geh soweit wie du es ertragen kannst, um das Unglück und die missliche Lage unseres Sohnes abzuwenden. Egal wie weit du gehst, ich werde dir auf jeden Fall keinen Vorwurf machen. Ich habe dich in diese Situation gebracht, nun müssen wir sie gemeinsam durchstehen."

Er grinste sich einen, was sie Gott sei Dank nicht sehen konnte,

„du leider mit deinem Körper und deiner Demut, die Schmach zu ertragen, das durchzustehen, was er von dir verlangt. Und ich mit Toleranz und Einsicht, weil ich weiß, dass du es nicht freiwillig tust, denn alles was du machst, machst du für deinen Sohn und für die Familie".

„Vielen Dank mein Schatz. Da bin ich doch beruhigt.

Mahl sehen was Morgen auf mich zukommt.

Schlaf gut und viel Erfolg morgen bei deinen Verhandlungen"

.

Mit einem, „Ja, auch dir eine gute Nacht, meine Liebe und träum was Süßes", beendete Manfred das Gespräch.

*Wenn der wüsste von was ich träume!* dachte Erika und schmunzelte, *gut dass ich ihm nicht alles gesagt habe. Doch was ich gesagt habe, hat ja gelangt, seine Einstellung dazu zu erfahren. Morgen werde ich mit Herrn Schwing darüber reden, wie und was ich alles meinem Mann sagen soll.*

Als sie so an den nächsten Tag dachte, wurde sie schon wieder heiß, doch sie beherrschte sich.

Manfred schlug sich auf die Schenkel als er aufgelegt hatte, das mit Schwing klappte ja schneller und besser als er es sich erträumt hatte. Er hoffte nur, dass sie es nicht hin schmeißt, dann wäre alles umsonst. Doch er war sich sicher, dass er seine Einstellung dazu und seine Toleranz dafür, ihr schonend und unauffällig beigebracht hatte, so dass sie alle Freiheiten hatte, die Lage ihres Sohnes zum Guten zu wenden. Er nahm sein Handy und rief Schwing an. Erwin bestätigte ihm weit gehend die Einzelheiten, die er schon von seiner Frau gehört hatte und übermittelte ihm per MMS noch einige geile Bilder von Erika auf sein Handy. Manfred wichste daraufhin, mit den geilen Bildern seiner Frau als Vorlage, sich noch zweimal zum Abspritzen, bis er endlich dann erschöpft Schlaf fand.







6. Donnerstag

Am nächsten Tag pünktlich um 9 Uhr stand Erika dann wieder vor der Tür von Schwing. Sie musste sehr geile Träume in der Nacht gehabt haben, denn am Morgen war das Bettlaken unter ihr richtig feucht. Geil wie sie noch war hatte sie sich dann frisch rasiert, geschminkt. Da sie sich ja sowieso gleich bei ihm umziehen würde, hatte sie einfach, nackt wie sie war, sich nur Schuhe und einen Mantel übergezogen.

Schwing bat sie herein und half ihr aus dem Mantel. Überrascht, dass sie nackt darunter war, pfiff er durch die Zähne,

„da sieh mal einer an, geht meine kleine Fickschlampe nackt

und nur mit einem Mantel bekleidet über die Straße. Da du dich nackt so wohl fühlst, wirst du heute auch nur so mit den Schuhen an deinen Füßen putzen".

Kokett wackelte sie mit ihrem Hintern und ging die Putzsachen holen.

Heute fingerte und fickte Erwin sie immer wieder nur kurz an. Nirgends war sie vor ihm sicher. Egal wo sie gerade putzte, wurde sie genommen. Er bearbeitete sie aber nur so lang bis er merkte, dass sie soweit war, um dann sofort von ihr abzulassen. Nicht ohne ihr zu verbieten an sich herumzuspielen oder sich etwas in die Fotze zu stecken.

Allein bei dem Gedanken sich selbst anzufassen, es sich selbst zu besorgen erzitterte sie. Doch sie war artig und hielt sich an das Verbot.

Auch heute blieb sie über Mittag bei ihm und so trieb er sein neckisches Spiel bis in den Nachmittag hinein. Erika war ja schon geil gewesen, als sie am Morgen zu ihm ging, doch mit jedem Mal, wenn er sie so behandelte, steigerte sich ihre Geilheit.

„Bitte machen sie weiter" bettelte sie immer wieder, „ich möchte so gerne kommen, ich bin so geil".



Am Nachmittag saßen sie in der Küche, es gab Kaffee und Kuchen. Gegenüber von Erwin saß Erika nackt mit Fotzenschleimspuren an ihren Beinen. Sie war mittlerweile so geil, dass sie nur noch ans Ficken mit einem erlösenden Orgasmus denken konnte.

Erwin schaute ihr in tief die Augen.

„Stell dich hier vor mich hin, mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze!" sagte er zu ihr.

Erika stand auf, stellte sich vor ihn und spreizte die Beine. Sie nahm ihre Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander.

„So ist es richtig du geile Sau! Jetzt komm näher".

Erika kam näher und stand nun direkt vor ihm.

Erwin fingerte sie langsam mit zwei Fingern, „na du läufige Hündin, du willst bestimmt jetzt gefickt werden?"

Erika nickte und sagte, „ja Herr Schwing, ich möchte von ihnen gefickt werden!"

„Du brauchst einen Schwanz?"

„Ja ich bin so geil, ich brauche ihren Schwanz Herr Schwing!"

„Nein, nicht meinen, sondern irgend einen Schwanz, egal von wem! Gib zu, dass du Schwanzgeil bist und dich jetzt von jedem ficken lassen würdest", raunte Erwin sie an und stieß seine Finger fester und tiefer in ihre Möse.

Erika stöhnte auf. Sie war wie von Sinnen als sie ihm antwortete, „ja, ich will ficken, ich brauche einen Schwanz, ganz egal von wem, nur einen Schwanz, der mich jetzt stößt und mich zu meinem Orgasmus bringt!"

Er nahm seine Finger aus ihrer Fotze und strich ihr durch die Spalte, dann langsam hinauf zu ihrem hervorstehenden Kitzler, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht ihn brutal zusammen.

Erika schrie auf, es tat furchtbar weh, doch zu ihrer Überraschung löste der Schmerz in ihr ein Feuer aus, dass sie noch geiler machte. Ein Kribbeln, ausgehend von ihrer Klitt jagte über ihren gesamten Körper, sie zitterte vor Lust.

Wieder floss ihr der Fotzenschleim die Beine herunter.

Sie stöhnte laut und rollte die Augen.

„Ich werde jetzt deinen Arsch ficken du geile Sau, dreh dich um und leg dich über den Tisch!"

„Herr Schwing, bitte nicht, bitte nicht hinten hinein, da bin ich noch jungfräulich!" bettelte Erika und legte sich unter dem Druck von Schwings Hand dann doch bäuchlings über den Tisch und streckte ihm ihren noch jungfräulichen Arsch entgegen.

„Ich werde dich schon nicht aufreißen! Entspann dich jetzt und halt still!"

„Bitte seien sie vorsichtig!" winselte sie.

Sie war schon wieder am Auslaufen, so Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war sie noch nie in Ihrem Leben.

Erwin ölte ihre Rosette ein und fingerte sie ausgiebig erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit jeweils dem Zeige- und dem Ringfinger seiner beiden Hände.

Sie stöhnte dabei laut auf und ihre Säfte quollen nur so aus ihrer Spalte. Immer wieder zog Schwing seine Finger auseinander und dehnte ihr Loch. Bald schon zeigte sich eine Öffnung zwischen seinen Fingern, die er stetig vergrößerte. Er zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in ihren Darm, danach zog er seinen Schwanz aus der Hose und setzte die Spitze an ihr hinteres Loch.

Sie spürte den Druck an ihrer Rosette, sie hatte Angst vor dem Schmerz, doch die Geilheit ließ sie den Druck erwidern.

Sie bockte förmlich auf und spürte wie der dicke Schwanz ihres Nachbarn sich in ihren Darm schob. Die Dehnung war extrem, auch schmerzte es am Anfang, doch es hielt sich in Grenzen und als Schwing mit dem einen Arm um sie griff und ihren Kitzler hart massierte, war es um ihre Fassung geschehen. Sie schrie und stöhnte nur noch. Ihr Kopf war leer, ihr ganzes ich war auf das Ficken konzentriert. Sie war nur noch Arschfotze, nur noch williges Fickfleisch. Dann kam der lang ersehnte Orgasmus, überfallartig schlug er ein, Hitzewellen jagten durch ihren Körper, sie zitterte und verlor fast das Bewusstsein. So einen Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt.

Minutenlang fickte Schwing diesen zuckenden Körper, bis auch er endlich kam und sein Sperma in ihren Darm pumpte. Sie fühlte es deutlich wie sie Abgefüllt wurde und kam erneut zu einem Orgasmus.

Wenn sie schon vorher gerne und mit Lust seine Wünsche erfüllte, aber das ganze doch mehr als eine vorübergehende Episode in ihrem Leben sah, war ihr nun immer mehr klar, dass sie darüber hinaus weiterhin seine Wünsche erfüllen werden wird und zwar jeden Wunsch, egal was, wo und mit wem.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Darm, zog sie hoch, drehte sie um. Sie wusste sofort was er von ihr wollte und ging auf die Knie und lutschte ihm den verschmierten Schwanz sauber.

„Ja schön sauber lutschen du geile Hure! Ich werde dich zu einer willigen Dreilochhure machen".

Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu ihm hinauf.

„So wie du es in den vergangenen Tagen getan hast, da wohl mehr, um mir deinen Abstand zu mir zu verdeutlichen, wirst du ab jetzt und auch in Zukunft mich nur noch mit Sie anreden".

Sie schaute nach wie vor hoch in seine Augen und nickte mit dem Schwanz im Mund.

„Denn es ist nur richtig, wenn du beim Sie bleibst, wie es sich für eine Dienerin gehört. Du willst doch meine Dienerin, meine Sklavin sein, oder?"

Mit einem Schmatzen zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und antwortete,

„Ja, ich will eine Dienerin sein!"

Jetzt war es raus. Sie glaubte es selbst nicht, aber es entsprach dem, was sie fühlte, was sie sein wollte, seine Dienerin, eine Sexsklavin. Vor ein paar Tagen noch undenkbar, vollkommen ausgeschlossen, sie als normale Hausfrau, Ehefrau mit „Blümchen Sex" wurde in wenigen Tagen zu einer Sexdienerin, zu gefügigem Fickfleisch.

Schwing hatte in ihr etwas freigelegt, was in ihrem tiefsten Ich schlummerte. Wahrscheinlich war es bisher immer ihr ausgesprochen starkes Schamgefühl, das sie daran gehindert hatte, Phantasien, die schon so lange ihren Gedanken vorhanden waren, in die Tat umzusetzen. Erst die Muttergefühle, ihr Glucken Instinkt ihren Sohn schützen zu müssen, die unvermeidliche Anzeige wegen Fahrerflucht mit all seinen Auswirkungen von ihm abwenden zu müssen, hatte sie so weit gebracht auf die Forderungen von Schwing einzugehen, seine Spiele mitzuspielen.

Doch jetzt war etwas Eigenständiges daraus geworden. Er hatte ihren wahren Kern, ihre devote Ader rücksichtslos freigelegt.

Er hatte sie zu seinem Sexspielzeug gemacht und sie hat dem freiwillig zugestimmt.

Vor ihm Kniend senkte sie ihren Kopf und schaute auf den Boden.

„In einer halben Stunde wird mein Freund Franz kommen. Wir kennen uns vom Hundeverein Ich erwarte von dir, dass du nackt wie du bist ihn begrüßt und ihn zuvorkommend bedienst.".

„Ja Herr Schwing, es wird mir eine Ehre sein".

Pünktlich eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür.

Erika war gerade im Schlafzimmer, um die frisch gewaschene Wäsche in den Schrank zu sortieren als sie das Klingeln und Erwins Schritte im Flur hörte. Bei dem Gedanken, den Gast gleich nackt begrüßen zu müssen, wäre sie am liebsten schon wieder vor Scham im Boden versunken. Schon rief Schwing sie zu sich und sie ging zu ihnen ins Wohnzimmer.

„Franz schau,

das ist sie, meine kleine geile Nachbarsschlampe,

meine läufige Hündin",

und zu ihr,

„ komm näher,

stell dich mit gespreizten Beinen hin und zeig uns deine Fotze".

Mit hochrotem Kopf tat Erika wie befohlen und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Franz schaute zu Erwin, „darf ich?" Und zeigte mit dem Kinn auf Erika.

„Klar doch, was du willst!"

Franz, ca. 60 Jahre alt, 1,78 groß, etwas untersetzt, mit lichtem nach hinten gekämmten weißen Haar stand auf und trat vor sie. Er griff mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete sie.

Erika war wie vom Donner gerührt. Ein ihr unbekannter Mann griff ihr die Titten ab und sie ließ es ohne Widerstand zu. Als er ihr in die Brustwarzen kniff stöhnte sie auf.

Dann griff er mit der rechte Hand an ihre Möse, die jetzt schon zum Überlaufen mit ihrem Saft durchtränkt war und steckte ihr seinen Mittelfinger hinein.

„Was für eine geile Schlampe.

Eine Nachbarin hast du gesagt?

Schämt die sich denn gar nicht,

vor einem wildfremden Mann sich so zu präsentieren.

Und wie nass sie ist".

„Sie ist eine gehorsame, devote Fickschlampe. Sag meinem Freund, dass er dich ficken soll!"

Erika hatte einen Kloß im Hals und schluckte erst einmal, dann schaute sie Franz in die Augen und sagte,

„Herr Franz, bitte ficken sie mich!"

Beide Männer lachten und Franz kniff ihr vor lauter Freude wieder in die linke Brustwarze, was sie erneut zum Stöhnen brachte.

„Klar doch, wenn du mich so nett bittest. Dreh dich um und leg dich über die Sessellehne, spreiz die Beine und zieh mit den Händen deine Arschspalte auseinander."

Sie tat wie geheißen und präsentierte ihm so ihre beiden Löcher.

Franz fackelte nicht lange, packte seinen dicken, bereits steifen, 18 cm langen Schwanz aus und setzte ihn an ihr vorderes Fickloch an. Langsam aber stetig schob er ihn hinein, dann wieder langsam hinaus, um Schwung zu holen, so dass er mit dem zweiten Stoß bis zu seinen Eiern in ihr drin steckte, so nass und gut geschmiert war ihre Fotze.

Franz fickte sie kraftvoll und hart durch.

Erst war es für sie sehr befremdend, wie dieser fremde Schwanz sie fickte, doch nach einigen Stößen hatte ihre Geilheit diese letzten Skrupel ausgelöscht und sie bockte ihm entgegen.

Sie stöhnte dann auch lauthals und genoss sichtlich den Fick. So dauerte es auch nicht lange und sie hatte einen heftigen Orgasmus.

„Schau dir diese Hure an, nicht nur das sie sich jedem anbietet, nein sie genießt es auch noch von einem wildfremden gefickt zu werden!" sagte Fritz zu Erwin.

Dieser nickte,

„Ja, sie ist ein Naturtalent.

Sie will gefickt werden egal wo und egal von wem."

Franz fickte sie unvermindert weiter während er mit Erwin sprach,

„Super, da können wir sie ja mal zu einer Vorstandssitzung in den Verein mitnehmen!"

„Ja, das wäre eine super Sache!"

Als Erika das hörte, wurde es ihr ganz anders.

*Was wird noch alles auf mich zukommen.

Kann ich das alles vor meinem Mann verheimlichen?

Was wird passieren, wenn Manfred oder ihre Kinder die ganze Wahrheit herausbekommen?*

Eigentlich war sie in jeder Hinsicht unschuldig.

Ihr Mann hat das mit Schwing ausgehandelt

und als sie mit ihm telefonierte, hat er sie ja aufgefordert,

an ihre Grenzen zu gehen,

alles mit zumachen, so weit wie sie es ertragen könnte,

er hat alle ihre Bedenken weggewischt und ihr gesagt,

sie solle jeder auch noch so ungewöhnlichen Anweisungen von ihm folgen und das hatte sie dann ja auch nur gemacht. Aber egal was kommen würde, sie wollte auf jeden Fall, auf die Befriedigung dieser neuen Seite von ihr,

auf das ausleben dieses jetzt in ihr aufgebrochenen Urtriebes nicht mehr verzichten.

Die Fickstöße von Franz wurden jetzt schneller und kurze Zeit später spürte sie, wie er sich in ihren Muttermund ergoss. Diese Fremdbesamung traf sie wie ein Schlag. Ohne Gummi ließ sie sich hier abfüllen. Doch kein schlechtes Gewissen rührte sich, sondern ein Hochgefühl machte sich in ihr breit und sie war sehr stolz auf sich.

Franz zog seinen Schwanz aus ihr heraus,

sie drehte sich sofort um, ging in die Hocke und lutschte seinen Schwanz sauber.

Erwin trat hinter sie, hob ihr Becken an, so dass sie nach vorne gebeugt stand und fickte sie in ihr besamtes Loch.

Es war für sie der reinste Wahnsinn nun von zwei Männern so benutzt zu werden und schon kündigte sich ein weiterer Orgasmus bei ihr an.

Sie erzitterte und nur gebremst durch den Schwanz in ihrem Mund stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Auch Erwin war nun soweit, dass er sich in ihr entlud, so dass ihr seine Ficksahne die Beine herunter lief.

„Mach den Boden nicht voll du Drecksau! Petz die Fotze zusammen und geh ins Bad und mach dich frisch im Schritt, " fuhr sie Erwin an.

Sie petzte ihre Beine zusammen und ging schnell mit Tippelschritten ins Bad.

Beide Männer lachten als sie das sahen.



7. Das Geständnis

Erika machte sich im Bad frisch und ging wieder an die Arbeit. Sie war stolz, was sie hier in den vergangenen Tagen schon geschafft hatte. Das Haus von Schwing war aufgeräumt und sauber. Es fehlte natürlich noch die Gründlichkeit, doch konnte man schon Gäste einladen. Sie hörte noch die beiden Männer sprechen und lachen und irgendwann hörte sie die Haustür. Franz wird gegangen sein dachte sie für sich, da kam auch schon Schwing zu ihr.

„Na das war doch ein geiler Fick? Hast wohl zum ersten Mal zwei Schwänze auf einmal genossen?"

Nackt wie sie noch immer war drehte sich Erika zu ihm um und antwortete,

„Ja Herr Schwing, das war das erste Mal, dass ich von zwei Schwänzen gefickt wurde."

„Das werden wir noch steigern, denn ich will dich zu einer Dreilochschlampe machen und da gehört es dazu, dass dich drei Männer auf einmal ficken!"

Bei der Ankündigung des Dreierficks wurde Erika sofort wieder richtig nass zwischen ihren Schenkeln und sie schämte sich dafür.

Morgen Nachmittag kommen neben Franz noch Toni und Rudi zu uns. Da werden wir unseren Spaß mit dir haben. Morgen Früh bin ich nicht zu Hause, darum kommst du erst um 14 Uhr zu mir rüber".

„Ja Herr Schwing, wie sie wünschen",



„Bevor du gehst, will ich von dir nur eines noch wissen,

du sagtest mir Gestern dich hätten erst drei Männer vor mir gefickt. Auf eurer Gartenparty vor etwa drei Jahren, habe ich mit Manfred über das Thema gesprochen und er sagte mir, vor ihm hättest du nur einen anderen Mann gehabt.

Was stimmt denn nun wirklich?"

Herr Schwing, ich lüge sie nicht an, ich hatte vor ihnen drei andere Männer!"

„Ich glaube dir. Doch wenn Manfred nur von einem weiß, dann heißt das, dass du Fremdgegangen bist meine kleine Schlampe."

„Ich bin in meiner Ehe nicht fremdgegangen!" Empörte sich Erika, „jedenfalls nicht bis gestern, fügte sie leise hinzu.

„Dann halt vor deiner Ehe. Ich will es jetzt wissen.

Erzähl mir alles und bleib bei der Wahrheit", Erwin schmunzelte, da er merkte das ihr das Gespräch peinlich war.

„Also", sie zögerte, „also der dritte war .....", sie zögerte wieder, „also der dritte war mein..... großer Bruder".

Jetzt war ihr Geheimnis raus.

Sie bekam einen Knall roten Kopf und schaute unter sich.

„So, so, eine Inzestschlampe haben wir da auch noch hier! Jetzt raus mit der Sprache, wann, wo und wie viel Mal hat er dich gefickt?"

Erika war ganz kleinlaut und stotterte, „ es war nur ein Mal und zwar war es am Morgen des Hochzeitstages mit Manfred. Es passierte bei mir zu Hause, bei meinen Eltern. Ich war schon umgezogen und hatte mein weißes Hochzeitskleid an. Vom ersten Stock aus, in dem mein Zimmer lag, schaute ich aus dem Fenster hinaus und sagte meinem Vater, was er noch alles in das Auto verstauen sollte. Da packten mich von hinten zwei kräftige Hände und fixierten mich im Fenster. Es wurde der Rock meines Kleides hochgezogen und mein Slip mit einem Ratsch weggerissen. Ich erschrak mich fürchterlich und schaute nach hinten, doch statt Manfred, den ich obwohl es unmöglich war, erhofft hatte, sah ich meinen Bruder. Jetzt nur kein Aufsehen erregen, vielleicht wollte er mich nur erschrecken. Ich zischte zu ihm nach hinten, „lass das du Schwein!" und um keinen Verdacht zu erregen habe ich erst einmal ganz normal mit meinem Vater weiter gesprochen. Natürlich war ich erregt und mein Loch war nass, aber nicht wegen meinem Bruder. Doch der jubelte, als er mein nasses Loch fingerte und dann auch gleich seinen harten Schwanz in mich stieß. Ich stöhnte etwas auf und mein Vater fragte mich deshalb ob ich schmerzen hätte. „Nein, nein", sagte ich damals schnell, „es war nur die blöde Stuhlkante!"

.

Mein Bruder fickte mich währenddessen wie ein Berserker. Um meinem Verweilen für mein Verweilen am Fenster einen Grund zu geben, unterhielt ich mich einfach ganz ruhig mit ihm weiter. Erst war ich natürlich unheimlich sauer auf meinen Bruder, weil er meine Lage so unverschämt ausgenutzt hatte. Ich hatte auch mit einem solchen Abgriff überhaupt nicht gerechnet, da er vorher nie irgendwelche Annäherungsversuche gestartet hatte. Natürlich hatte er mich des Öfteren verbal geneckt und gereizt oder heiße Anspielungen gemacht, aber mit einem solchen Angriff konnte Niemand rechnen. Doch nun war es passiert. Doch mein Körper reagierte anders, als ich es gedacht hatte. Meine Geilheit wurde entfacht und nach den ersten intensiven Stößen wurde es mir ganz heiß und ich bockte ihm meinen Arsch entgegen. Nach ein paar Minuten spürte ich wie er härter stieß und auch ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, so dass wir kurz darauf zusammen kamen.

Um mein rotes aus der Fassung geratenes Gesicht zu tarnen hustete ich stark, als hätte ich mich verschluck. Mein Vater, der mich die ganze Zeit im Blick hatte sagte noch, „ich solle mich nur ja nicht erkälten" und dann energischer, „ich solle mich jetzt aber doch beeilen, da wir keine Zeit mehr hätten, denn wir wollten doch pünktlich in die Kirche kommen.

Mein Bruder zog seinen Schwanz aus meiner Möse und klatschte mir noch einmal kräftig auf den Hintern. Mit dem Kommentar, „das wollte ich schon immer mal", drehte er sich um und ging aus dem Zimmer. Ich trat zurück und mein Kleid fiel wieder herunter. Ich strich es glatt und warf schnell mein zerrissenes Höschen in den Schrank.

Unten hupte es schon. So hatte ich keine Zeit mich frisch zu machen oder wenigstens das Brudersperma auf der Toilette zu entsorgen. Also stand ich zu guter Letzt mit gefüllter Möse vor dem Traualtar und bei meinem Jawort lief mir das Brudersperma die Beine herunter.

Ab diesem Tag war ich vorsichtiger und mein Bruder hatte keine Chance mehr, den Fick zu wiederholen. So, das war meine Geschichte vom dritten Schwanz und jetzt wissen sie mehr als mein Mann Herr Schwing."

„Ja, ja! Wer hätte das gedacht, dass die hochnäsige Dame aus der Nachbarschaft eine Inzestschlampe ist. Wohl keiner!" Resümierte Erwin.

„Herr Schwing, mein Mann ruft nachher an und da wollte ich sie fragen, was ich ihm erzählen soll?"

„Was hast du ihm schon erzählt?"

„Nun, dass ich hier halb nackt rumlaufe, dass ich oben ohne vor ihnen posiert habe während sie Fotos von mir machten und das sie mir die Brüste geknetet haben!"

„Mehr nicht?"

„Nein, ich wollte ihn mit den andren Dingen nicht belasten".

„Was hat er denn dazu gesagt?"

„Er sagte, ich soll trotzdem zu ihnen gehen und alles machen was sie sagen, um die Anzeige abzuwenden"

Erwin grinste,

„So, so er akzeptiert also was ich mit dir mache".

„Nicht nur das, er hat gesagt, ich kann soweit gehen wie ich will, er würde mir keinen Vorwurf machen, denn ich würde es ja für unsere Familie machen"

„Nun dann erzähl im heute Abend, dass du den ganzen Tag nackt putzen musstest und ich dich heute im Laufe des Tages zu einem Orgasmus gefingert habe".

„Mehr nicht?"

„Nein, wir machen es Stück für Stück. Wir wöllen Testen wie er es Toleriert. Nicht dass er sich zu viel Sorgen macht und seine geschäftlichen Termine darunter leiden".

„Sie sind so gut zu mir und nehmen so viel Rücksicht auf meinen Mann. Ich werde es genauso machen wie sie es eben vorgeschlagen haben".

„So jetzt ist es aber Zeit, dass meine Süße fleißige Schlampe nach Hause geht. Also dann bis morgen um zwei". Er strich ihr noch einmal über die Wange und verließ das Zimmer.

Erika erschrak, denn es war schon 20 Minuten nach 5.

Es war heute später geworden als sie gedacht hatte. Sie zog schnell ihren Mantel an und ging hinüber zu ihrem Haus.

Max war etwas früher als sonst nachhause gekommen und wunderte sich schon, dass seine Mutter noch nicht zurück vom Nachbar war. Er schaute aus dem Fenster und da sah er sie auch schon, wie sie in ihrem Mantel zur Eingangstür hoch schritt. Erst dachte er sich nichts dabei, doch dann wunderte er sich doch über ihre Kleidung. Einen Mantel? im Sommer? Um zum Nachbar zu gehen? Ist schon komisch, dachte er so bei sich. Schon hörte er die Eingangstür und Max ging in den Flur um seine Mutter zu begrüßen. Erika erschrak ein wenig als sie ihn sah, begrüßte ihn und hauchte ihm einen mütterlichen Kuss auf die Wange.

„Hallo, da bist du ja schon, geh schon mal in die Küche, ich komme auch gleich nach". Und schon ging sie die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.

Doch jetzt wunderte sich Max noch mehr über seine Mutter, wie sie im Mantel hoch in das elterliche Schlafzimmer verschwand. Der Mantel gehörte doch eigentlich an die Garderobe oder sehe ich das falsch, dachte er sich. Er schüttelte den Kopf und ging in die Küche. Wenig später kam auch Erika in die Küche. Max schaute sich seine Mutter etwas genauer an. Sie trug ein kurzes Sommerkleid und hatte wie es schien sich etwas frisch gemacht. Doch alles in allem wirkte sie aufgekratzt.

„Na, wie war es denn beim Schwing?"

„So weit so gut. Bin schon ziemlich durch. Jetzt kann man wenigstens wieder jemanden durch das Haus führen."

„Was macht der Schwing eigentlich die ganze Zeit, wenn du bei ihm putzt?"

„Das weißt du doch, meist schaut er fern oder er liest und so."

Max grinste sie an, „wenn bei mir so eine attraktive Frau putzen würde, hätte ich besseres zu tun als fern zu sehen".

„Vielen Dank mein Schatz, das war aber ein sehr nettes Kompliment. Nun Schwing schaut natürlich auch zu wenn ich putze und hat auch schon hin und wieder Bilder von mir gemacht."

„Was er macht Bilder von dir?"

„Ja!", Erika wurde rot im Gesicht, hatte sie da was Falsches ausgeplaudert, „jeden Falls denke ich er hat, denn er hat mehrfach mit seinem Handy so rumhantiert".

„Und wie sind die Bilder geworden?"

„Nun gezeigt hat er mir keines. Vielleicht irre ich mich ja auch."

„Legt er dir immer noch so sagen wir mal gewagte Kleidung hin?"

„Ja! Minirock mit dünner Bluse."

„Wie ohne Unterwäsche?"

Verdammt jetzt hatte sie schon wieder mehr verraten als sie wollte, „doch Höschen schon, aber keinen BH."

„Dann beobachtet er dich wie du beim Putzen deine Euter frei schwenkst!"

„Also Max wie sprichst du denn mit deiner Mutter. Jetzt ist Schluss mit Fragestunde, jetzt wird erst mal was gegessen."

Erika deckte den Tisch, backte ein paar Eier mit Speck, dazu gab es Brot und Käse. Sie saßen sich gegenüber am Tisch und aßen schweigend.

Als sie mit dem Essen fertig waren sagte Max, „ich geh dann mal in mein Zimmer. Ich will noch ein bisschen im Internet surfen." Stand auf und ging hinauf in den ersten Stock wo sein Zimmer lag.

Erika räumte ab, verstaute alles in der Spülmaschine und setzte sich dann in das Wohnzimmer, um noch etwas fernzusehen.

Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon. Manfred war dran und sagte ihr, dass er erst am Samstag gegen Mittag mit dem Zug aus Basel zurückkommen würde. Natürlich fragte er dann sofort auch wie es heute bei Schwing so gelaufen ist.

Sie erzählte ihm, dass sie heute vollkommen nackt geputzt habe und Schwing ihr immer wieder an die Titten fasste. Einmal hätte er sie auch mal von hinten umgriffen und ihr die Titten Minuten lang durchgeknetet und ihr in die Nippel gepetzt. Am Nachmittag habe er von ihr verlangt sich am ganzen Körper zu rasieren, was sie dann auch sofort getan hätte. Frisch rasiert musste sie ihm dann ihre Möse präsentieren, die er dann genüsslich gefingert habe. Er hätte ihr gedroht, sie so lange zu fingern, bis sie einen Orgasmus haben würde, es läge nun an ihr, durch einen Orgasmus, der Sache eine Ende machen."

„Und bist du gekommen?" krächzte Manfred voll kommen aufgegeilt ins Telefon.

„Ja, was blieb mir übrig. Es ging sehr schnell, denn ich habe die Augen zu gemacht und an dich gedacht!"

„Was willst du jetzt machen?" fragte er sie.

„Nun ich werde Morgen halt wieder hin gehen. Ich hoffe es wird nicht schlimmer".

„Du weist ich stehe hinter dir. Habe keine Angst. Ich werde mit dir am Samstag zu ihm gehen und ihn bitten, mit dem ganzen Schluss zu machen. Er hatte eine Woche seinen Spaß mit dir, das langt. Er kann am Samstag noch einen letzten Wunsch äußern, den ich oder du ihm dann erfüllen wirst und damit Ende der Banane."

„Ja das ist eine gute Idee. Soll ich ihn schon mal fragen ob es ihm Recht ist und er damit einverstanden ist?"

„Vielleicht ja. Schau wie er drauf ist. Ansonsten werden wir ihn am Samstag damit überraschen!"

„Wenn ich dich nicht hätte mein Schatz, dann also bis morgen Abend, dann erzähle ich dir auch gleich wieder wie es mir drüben beim Schwing weiter ergangen ist".

„Ja, gute Nacht mein Schatz und schlaf gut".

Sie beendeten das Gespräch.

Manfred war vollkommen aufgekratzt nach dem Gespräch. *Oh wie war das Geil. Seine prüde Frau wurde nackt vom Nachbarn gefingert. Absolut geil*, dachte er und rief Erwin gleich mal in der Hoffnung an, ihn überzeugen zu können Morgen noch einen Schritt weiter zu gehen. Doch er erreichte ihn nicht und so musste er sich auf Freitag vertrösten.

Per SMS forderte er Erwin auf, nicht nur die Finger sondern auch seinen Schwanz in sie zu stecken.

Sein Einverständnis hätte er.

Denn jetzt oder nie werden wir ihren Hochmut brechen können, schrieb er noch.

Vielleicht konnte er ihn Morgen in der Mittagspause erreichen, das wäre ja schön.

In der Nacht noch piepste sein Handy und meldete den Eingang einer MMS. Manfred war sofort wach, las die Mail

Text:

# alles klar, wie du willst, werde die sau ficken, in alle löcher, ha, ha, habe noch Verstärkung angefordert!

verfickter Gruß

ES #

und schon war sein Schwanz knüppelhart. Wieder wichste er sich einen und schaute sich die neuen sau geilen Bilder seiner Frau im Anhang an

Erika hatte gemerkt wie geil ihr Mann bei ihrer Erzählung geworden war.

*Er findet es geil wenn ich von einem anderen benutzt und gefingert werde*, dachte sie.

Sie war im deswegen nicht böse, denn sie freute sich doch schon wieder auf Morgen und natürlich auch darauf wieder richtig durchgefickt zu werden.

So in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung hatte sie schon Gewissensbisse, ob sie richtig handelte.

Die Ausschweifungen bei Schwing wurden von Tag zu Tag mehr. Einerseits genoss sie es, doch andererseits fand sie es sehr erschreckend, wie sie darauf reagierte. Natürlich wollte sie als Mutter die Anzeige von Max abwenden.

Doch war das nicht nur noch eine Ausrede, eine Ausrede,

für die Veränderungen in ihr,

für die Bereitschaft, das alles mitzumachen,

für ihre Geilheit sich dem hinzugeben,

dafür, dass sie alles um sich herum vergaß,

und dafür, dass sie sich die Verantwortung ihres Handelns von den scheinbaren Zwängen abnehmen ließ.

Wie sollte es weitergehen wenn ihr Mann wieder zurück ist? Darauf hatte sie schon gar keine Antwort.

Sie blieb an diesem Abend nicht mehr lange auf und ging dann gleich ins Bett um für den nächsten Tag fit zu sein.

Erika genießt es fremdgefickt zu werden, egal von wem!

8.Freitag

Gut ausgeruht und frisch für den Tag stand Erika schon früh am Freitagmorgen auf. Den Vormittag nutzte sie, um ihr eigenes Haus auf Vordermann zu bringen. Danach fuhr sie los um noch alles für das Wochenende einzukaufen. Sie hatte sich vorgenommen das Abendessen vorsichtshalber schon vorzubereiten. Denn wer weiß, wie lang heute Nachmittag, bei Ihrem Putzeinsatz, beim geilen Schwing, es dauern wird.

Glücklich dachte sie an den Abend, denn dann wird auch wieder ihre Jenny, wie jeden Freitag nach Hause kommen. Unter der Woche schläft sie bei René, ihrem Freund. Von dort hat sie es näher zur Schule und die Eltern von René haben sie schon wie ein Mitglied der Familie akzeptiert, so dass sie sogar den größten Teil ihrer Klamotten bei ihm hatte. René wird dann auch wieder mitkommen und mit ihnen dann das Wochenende verbringen.

Sie freute sich schon auf das Wochenende, obwohl der Wetterbericht einen Wetterwechsel und ab Sonntag starke Gewitter gemeldet hatte. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, und so hatte sie vorsorglich Grillfleisch und Holzkohle auf ihren Einkaufszettel gesetzt.

Beim Supermarkt, auf dem Weg zurück zu ihrem Auto, traf sie Conny Barkley, ihre Nachbarin von Gegenüber. Sie sprachen über das Wetter, über Erikas Kinder, auch dass sie und Manfred letztens ein kinderfreies Wochenende hatten usw. bis Conny auf Erwin Schwing zu sprechen kam.

„Du sag mal, was ist eigentlich mit dem Schwing los? Als ich ihn vor zwei Tagen beim Einkaufen traf, grüßte er mich ganz normal, man kann schon fast sagen, freundlich! Haben sie dem das Gehirn gewaschen?"

„Ach ja wirklich?"

„Ja, wenn ich es dir sage! Und ich hatte fast das Gefühl, er würde mich anlächeln."

„Das ist ja ein Ding" Erika wurde es etwas Heiß.

„Weist du vielleicht, was den so umgekrempelt hat?"

„Ich weiß es auch nicht so recht"! stotterte Erika,

„ja! Nun! Vielleicht liegt es daran,

aber nur weil Manfred es ihm doch angeboten hatte, ehhhhh................

Und aus reiner Nachbarschaftshilfe versteht sich, ........ hemmm......... „

dass ich........., "

„Jetzt sag schon, was hat Manfred ihm angeboten?"

„Ja weißt du, weil er doch,.............. nach dem Tod seiner Frau, ........ mit dem Haushalt doch etwas überfordert ist,

dass ich bei ihm .......... etwas....... putze."

„Du putzt beim Schwing und das hat Manfred dem Schwing einfach so angeboten?"

„Ich weiß auch nicht, aber was soll ich denn machen! Manfred hat es ihm in einer Bierlaune angeboten und er hat es dankend angenommen."

„Manfred hat mit dem Stinker Bier getrunken? Und hat dann, ohne dich zu fragen, ihm das angeboten?"

„Ja!" Erika wurde es heiß und heißer, *verdammt noch Mahl, da hatte sie ihr vielleicht schon viel zu viel erzählt. Jetzt nur schnell das Gespräch beenden*,

„aber nur bis wieder ein wenig Ordnung bei ihm herrscht."

„Ach deshalb habe ich dich gestern früh gesehen, wie du zu ihm gegangen bist.

Ich habe mich schon gewundert, was du bei ihm willst."

„Du hast mich gesehen?"

„Ja! Rein zufällig!

Aber eines muss ich dich doch fragen, was um alles in der Welt hat dich dabei geritten, bei dem schönen Wetter einen Trenchcoat zutragen?"

„Ach den, ja........" Erika spürte wie ihr Gesicht rot anlief,

Sie dachte für sich *verdammt, war ja klar, sonst ist nie jemand zu sehen, aber wenn ich im Mantel zum Schwing gehe, hängen sie hinter den Vorhängen und klotzen*,

„Ach wie dumm von mir, du hast bestimmt deine Putzkleidung darunter verborgen?" lenkte Conny ein, als sie merkte wie peinlich Erika das wurde und zwinkerte ihr mit einem Auge wissend zu.

„Ja Conny, das alles ist mir halt peinlich. Du verstehst?"

„Klar doch!" Sie zwinkerte ihr nochmals zu und grinste.

Erika dachte, nur jetzt nicht die Ruhe verlieren und sagte, „Nächste Woche bin ich eh fertig und dann werde ich nur noch ab und zu bei ihm nach dem Rechten sehen müssen".

„Ich bewundere dich. Ich könnte das nicht."

„Ja, Ja, ist schon OK. Das ist halt Nachbarschaftshilfe. Und eines kann ich dir sagen, wie mir scheint, hat sich der Schwing schon etwas geändert. Er ist nicht mehr so mürrisch. Und, dass er dich gegrüßt hat, ist doch dafür Beleg genug."

„Stimmt! Wenn man es so sieht!"

„Ach ehe ich es vergesse, wenn das Wetter hält, wollen wir am Sonntag grillen. Vielleicht habt ihr Lust und kommt mal rüber. Ich werde auch Schwing dazu einladen. Da könnten wir doch das Kriegsbeil begraben und die Friedenspfeife rauchen?"

„Versprechen kann ich dir da nichts, denn da muss ich erst mal Jim fragen. Du weißt, da waren einige verbale Ausrutscher von Schwing und ob mein Mann diese einfach so vergessen kann, das weiß ich nicht. Doch ich will es versuchen. Die Begrüßung Vorgestern war ja schon ein erstes gutes Zeichen von Schwing. Wir können ja am Sonntagvormittag noch mal telefonieren"

„Also dann bis Sonntag", verabschiedete sich Erika.

„Ja, tschüss bis Sonntag. Wäre schon toll, wenn sich alles einrenken würde", und Conny schob ihren Einkaufswagen weiter Richtung Supermarkt.

Erika ging zu ihrem Wagen, sie hatte, obwohl sie ihn nicht gerne fuhr, notgedrungen den Wagen von Manfred genommen, packte ihre Sachen hinein und fuhr nach Hause. Kurz nach dem sie zu Hause angekommen war rief ihre Tochter Jenny an und teilte ihr mit, dass sie mit ihrem Freund René erst am Sonntagvormittag nachhause kommen würde. Die Eltern von René seien über das Wochenende weggefahren und so hätten sie eine sturmfreie Bude und das wollten sie ganz für sich nutzen. Erika lachte und wünschte ihr viel Spaß. Doch sie sagte ihr noch, dass sie am Sonntag sich nicht zu sehr verspäten sollten, da sie grillen wollten und Jenny ihr helfen sollte, natürlich nur wenn das Wetter es zulässt. Sie machten 12 Uhr aus und Erika legte versonnen auf.

*Ja ihre Tochter, ihre liebe Jenny, sie war äußerlich, wie auch von ihrer Art her, ihr sehr ähnlich.

Sollte in ihr vielleicht auch die versteckte Ader zur Unterwürfigkeit schlummern?

Oder auch ihre exhibitionistische Ader?

Oder vielleicht sogar beides?*

Sie war sich sicher, wenn ja, sollte Jenny, auf jeden Fall nicht wie sie, so lange warten um es auszuleben.

Kurz schaute sie noch die Post durch, die sie, als sie nach Hause gekommen war neben das Telefon gelegt hatte.

Reklame. Reklame. Werbesendung. Da die Telefonrechnung. Oh, sieh mal da, ein Brief von Herbert, ihrem großen Bruder. Schnell riss sie ihn auf und überflog die Zeilen. Eine Einladung zu seinem 40sten Geburtstag.

*Stimmt ja, der wird ja schon vierzig!* dachte sie,

*aha, am nächsten Freitagabend sollen wir so um neun Uhr zu ihnen kommen,

wir könnten auch die Kinder mitbringen schreibt er,

er will reinfeiern.

Gefeiert wird im Garten und im Haus*.

Sie hatten schon lange nichts mehr von ihm gehört, so kam die Einladung doch etwas überraschend. Sie hatte gar nicht mehr an seinen Geburtstag gedacht. Aber zum vierzigsten werden sie auf alle Fälle hinfahren. Das mit dem Fick an ihrem Hochzeitstag hatte sie ihm verziehen, da er danach keine weiteren Annäherungsversuche gemacht hatte, beziehungsweise ihre ablehnende Haltung akzeptierte. Sie nahm sich vor, heute Abend, wenn sie mit Manfred telefonierte, nicht zu vergessen ihn darüber zu informieren.

Beschwingt machte sie sich fertig für den Putzdienst beim Schwing, legte für Max noch einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem sie ihm mitteilte, dass sie um sechs zu Hause sein wird und wenn sein Hunger zu groß wäre, er schon mal was essen könnte. Es stände alles im Kühlschrank.

Dieser Freitag heute war wieder ein Sonnentag. Sehr warm aber etwas schwüler wie in den letzten Tagen.

Pünktlich kurz vor zwei machte, wie schon die vier Tage zuvor, Erika sich auf zum Nachbarhaus. Sie hatte ein dünnes, geblümtes, auf der Vorderseite durchgeknöpftes Sommerkleid angezogen. Sie war schon gespannt, ob sie heute wieder nackt putzen sollte oder ob ihr Schwing etwas Verruchtes zum Anziehen hingelegt hatte.

Erwin Schwing beobachtete zur gleichen Zeit die Straße und sah sie schon kommen.

Bevor sie klingelte öffnete er die Tür.

„Na meine süße Fickschlampe, heute ja ohne Mantel?"

Erika wollte schon an ihm vorbei ins Haus gehen, doch Erwin versperrte ihr den Weg und sagte,

„halt nicht so schnell du Sau, erst will ich deine Titten und deine Fotze sehen, bevor du ins Haus gehen darfst."

Erika wurde wieder einmal Puder rot im Gesicht und sah sich verzweifelt um,

*Nein, um Himmels willen, doch nicht hier!

Hier konnte man sie doch von allen Seiten aus sehen!*

Verzweiflung stand in ihren Augen.

„Na was ist? Zeig die Titten!"

*Die Conny konnte sie jetzt bestimmt von ihrem oberen Fenster aus hervorragend gut sehen.* schoss es ihr durch den Kopf

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute hinauf zum Fenster,

es war gekippt.

* Da, der Vorhang bewegt sich.

Oh nein! Was mach ich jetzt bloß?*

Sie war voller Panik und wäre am liebsten wieder einmal vor Scham im Boden versunken.

Aber in all ihrer Panik war sie sich über eines im Klaren, dass Schwing nicht locker lassen würde und sie ihm schlussendlich das gewünschte zu präsentieren hatte.

So ging sie einen Schritt zurück und öffnete zitternd von oben nach unten, Knopf für Knopf das Kleid.

Als der letzte Knopf offen war, spreizte sie ihre Beine und schlug die Seitenteile Ihres Kleides zurück. So stand sie nun, mit erhobenen Armen das Kleid offenhaltend, wie ein Schmetterling in der Sonne, vor der Tür ihres Nachbarn und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

„Komm her du Sau!" befahl Schwing.

Langsam, mit kleinen Schritten und näherte sie sich.

Kaum in seiner Reichweite, griff er ihr an die Brüste, massierte sie fest und petzte ihr dabei in ihre Brustwarzen.

Vollkommen ungeschützt seinem Angriff ausgesetzt, dachte sie nur.

*um Gottes willen, der greift mich ja auch noch in aller Öffentlichkeit ab!

Hier vor seinem Haus,

wo alle es sehen können.

Die Nachbarschaft, oder irgendwelchen Passanten, die zufällig vorbeikommen

u n d auch C o n n y!*

und bei diesem Gedanken schossen ihr die Geilsäfte in die Möse.

Ohne Erbarmen knetete Schwing ihre Brüste.

Sie stöhnte.

Nun griff er mit der rechten Hand in ihren Schritt und steckte ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze.

Schnell und hart fickte er sie.

Sie stöhnte nun lauter, es war ihr nun egal, ob man sie auf der Straße hätte hören können. Sie war einfach nur Geil.

Es war absolut unwirklich, unfassbar, wie er sie hier fast auf der Straße abgriff und mit den Fingern fickte.

Langsam drehte Erika wieder ihren Kopf in Richtung oberes Fenster. Da sah sie es, ein Gesicht, es war Conny.

Ihr stieg die Schamröte ins Gesicht. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst. Es war nur peinlich, unsagbar blamabel. Oder?

Ihr Körper war anderer Meinung.

Connys Blicke peitschten sie wie Regen im Sturm, dessen Wassermassen dann kraftvoll das ausgetrocknete Flussbett ihrer erotischen Gelüste füllten. Sie war nur noch Geil und erzitterte bei dem Gedanken von Conny beobachtet zu werden. Sie spürte den Schrei in ihrer Kehle, der seinen Weg in die Freiheit fand als sie schreiend ihren ersten öffentlichen Orgasmus hatte.

Mit zitternden Knien schlüpfte sie danach an ihm vorbei ins Haus. Sie ging sofort ins Gästezimmer. Dort lagen ein durchsichtiges Babydoll und hochhackige Pumps für sie bereit. Sie legte ihr Kleid auf das Bett und zog ihre „Arbeitskleidung" an. Kaum fertig hörte sie schon Erwin nach ihr rufen. So ging sie denn zu ihm ins Wohnzimmer und stellte sich mit auf dem Rücken gekreuzten Armen vor ihn hin.

"Sehr schön!

Das sieht super geil aus!

Da werden meine Kumpels Augen machen, wenn sie dich nachher sehen, aber vorher wird noch der Schrubber geschwungen".

Sie holte ihre Putzsachen und machte sich an die Arbeit. Mit dem Putzen kam ihre Vernunft zurück. Sie schalt sich eine geile Schlampe. Doch bei diesem Gedanken ging ihr mit einem Mal ein Licht auf.

Conny wusste genau, was sie unter dem Mantel anhatte, beziehungsweise nicht anhatte. Sie war es doch, die das Thema dann, als sie merkte wie peinlich ihr das wurde, beendete und ihr wissend zugezwinkert hatte.

So konnte nur eine Frau sprechen und handeln, die in gleicher Weise schon einmal unterwegs war.

Genau! Ja, da kann man mal sehen, dass oft die Fassade nicht zeigt, wie der Mensch wirklich lebt.

So freute sie sich schon auf Sonntag, vielleicht ergab sich die Gelegenheit mit ihr darüber zu plaudern.

Etwas später kam Erwin zu ihr,

„sag mal, was hast du gestern deinem Mann am Telefon alles erzählt?"

„Ich habe ihm erzählt, dass ich hier nackt putzen muss und dass sie mich mit den Fingern zu einem Orgasmus gefickt haben."

„OK, und was weiter?"

„Er wollte mit mir am Samstag zu ihnen gehen, um das mit dem Putzen zu beenden. Er sagte noch, ich solle schon mal Vorfragen ob das in Ordnung ginge."

„Sag ihm, dass das in Ordnung geht, natürlich nur wenn er in dieser Zeit mir dann auch zu Willen ist. Heute Abend kannst du ihm in aller Deutlichkeit sc***dern, wie wir dich heute gefickt haben. Mach ihn so richtig heiß."

„Ist in Ordnung Herr Schwing, ich werde es ihm sagen", sagte sie und lächelte dabei.

Wie automatisch ging sie dann wieder ihrer Arbeit nach. Ihr machte es nichts mehr aus, so, fast nackt, hier zu putzen. Es war ihr fast schon zur Gewohnheit geworden. Die Zeit verging wie im Flug und erst als es an der Haustür klingelte schaute sie auf die Uhr. Es war punkt fünf als Erwins Kumpel ins Haus kamen. Kurze Zeit später hörte sie wie Bierflaschen geöffnet wurden und dann wie Schwing nach ihr rief.

Nun schämte sie sich doch, hier wie eine Nutte vorgeführt zu werden.

Aber wollte sie es nicht doch so haben.

Ihre Säfte strömten in ihre Muschi, als sie in das Wohnzimmer ging.

Dort waren Franz und Herr Schwing, so wie noch zwei ihr unbekannte Männer, die ihr als Rudi und Toni vorgestellt wurden.

Erika stand zu ihnen gewandt mitten im Zimmer. Sie sah die geifernden Blicke der zwei neuen, die auf ein Zeichen von Erwin, sich auf sie stürzten. Im nu war ihr Babydoll zerrissen, ihre Brüste wurden geknetet und ihre Löcher gefingert. Nach dem ersten Angriff wurde sie nach vorne gebeugt, so dass sie den Schwanz von Rudi gut blasen konnte, während Toni um sie herum ging und ihr von hinten seinen Krummschwert in die Fotze steckte. Sie war nun eingespannt zwischen den beiden, unfähig sich zu wehren. Die beiden Stecher gaben den Ficktakt vor und sie hing wie williges Fickfleisch dazwischen. Sie störte das nicht, im Gegenteil, es machte sie nur noch geiler. Die beiden hatten sie nicht gefragt, nicht ein Wort mit ihr gewechselt, sie benutzten sie einfach nur wie eine Hure.

Erwin freute sich und filmte mit seinem neuen Camcorder das Ganze.

9. Von Max überrascht

Max kam an diesem Freitag ganz normal um kurz nach fünf nach Hause. Er fand den Zettel seiner Mutter in der Küche. Er schaute aus dem Fenster und konnte direkt auf das Haus vom Schwing sehen. Er fragte sich,

*was macht meine Mutter jetzt da drüben? Putzt sie wieder in einem heißen Outfit das Haus und Erwin schaut ihr zu und holt sich dabei womöglich noch einen runter.*

Seine Gedanken schlugen Purzelbäume und bei der Vorstellung, wie seine Mutter fast nackt vor Erwin herumturnte, wurde er richtig geil und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

Er konnte nicht anders, er wollte versuchen einen Blick zu erhaschen, er wollte es sehen. Er ging durch die Gartentür der Küche, die in den kleinen Gemüsegarten führte. Von dort aus schlich er zum Zaun, stieg darüber und näherte sich vorsichtig im Schutze der Hecken dem Wohnzimmerfenster vom Nachbarn Schwing. Dort angekommen traute er seinen Augen nicht. Das Zimmer war durch die Sonne lichtdurchflutet und man konnte von außen im Zimmer alles gut erkennen.

Es war unfassbar, da lag seine Mutter mit dem Rücken auf dem Wohnzimmertisch und wurde von zwei ihm unbekannten Männern jeweils in Mund und ... und.....? , nein er glaubte es nicht,

..............in den Arsch gefickt.

Man konnte ihr Stöhnen bis zu ihm draußen hören. Das war vielleicht geil, sein Schwanz sprengte ihm fast die Hose. Ihre Stecher zogen im nächsten Moment ihre Schwänze aus ihr heraus, ihr wurde aufgeholfen und es legte sich ein anderer Mann in Richtung Fenster rücklings auf den Tisch. Seine Mutter beugte sich über ihn und führte sich seinen großen Schwanz in die Fotze, dann setzte sie sich auf ihn. Jetzt kamen die zwei anderen wieder in Aktion. Der Mundficker nahm sich nun ihre Rosette vor und schob seinen Schwanz mit Schwung in ihren Darm, während der andere sich seinen Ständer von ihr blasen ließ. Das war einfach zu viel für ihn.

Seine Mutter wurde dort gerade als Dreilochhure eingeritten. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn.

Ein Räuspern ließ ihn herumschnellen.

Noch mit dem Schwanz in der Hand schaute er direkt in die Augen von Erwin Schwing.

„Na du Spanner, brichst in fremde Gärten ein, beobachtest deine Mutter beim ficken und wichst dir deinen Riemen dabei. Du bist mir schon ein Früchtchen".

Max war perplex und konnte nur stottern,

„da drin wird meine Mutter gefickt. Meine Mutter wird von wildfremden Männern gefickt. Ich glaub es nicht!"

„Das kannst du ruhig glauben. Schau hin, deine Mutter ist eine Hure, eine Schlampe, die sich, von jedem der will, ficken lässt.

Doch was bleiben wir hier draußen, komm mit rein, da hast du ein viel besseren Blick".

Betäubt von den Ereignissen war Max zu keinem normalen Gedanken fähig. Wie paralysiert trottete er mit heraushängendem Schwanz hinter Erwin über die Terrasse. Je näher sie der Terrassentür kamen, je deutlicher war das Gestöhne der Rudelficker zu hören. Durch die Terrassentür kamen sie dann in das Wohnzimmer. Hier konnte er aus nächster Nähe die rasierte Fotze seiner Mutter bewundern, wie sie richtig durchgefickt wurde. Schon bekam er wieder eine Latte.

Erwin lachte und fragte ihn, „und willst du auch mal?"

„Ich weiß nicht? Darf ich denn das überhaupt?"

„Na klar doch, wenn ich es dir erlaube darfst du alles!"

Erwin packte die Schulter von Max und führte ihn zum Tisch. Dort arrangierte er, dass Erika sich nun drehte, dabei nur noch den Pimmel von Franz weiter lutschend sich auf allen Vieren auf dem Tisch kniete.

Erwin positionierte Max nun hinter Erika, nahm seinen Schwanz und steckte ihn in die Fotze seiner Mutter. Max konnte was er da sah nicht glauben, da verschwand sein Schwanz in der rasierten Fotze seiner Mutter und die stöhnte auch noch dazu. Erwin drückte ihn nun ganz rein und Max fing an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Am Anfang noch vorsichtig, dann immer schneller und fester.

Erika hatte vor lauter Geilheit von all dem nichts mitbekommen. Sie merkte wohl den Schwanzwechsel, doch es war ihr egal wer sie fickte und so schaute sie auch gar nicht auf. Sie fühlte sich nur noch als Dreilochfotze und wollte gefickt werden und zwar hart und egal von wem.

Sie wollte nur noch ficken, ficken und nochmals ficken.

Ihr momentaner Stecher, sie konnte ja nicht ahnen dass es ihr Sohn war, machte seine Arbeit gut und sie konnte den aufkommenden Orgasmus spüren. Den wievielten wusste sie nicht mehr, aber es war ein sehr starker. Und schon überrollten sie die Orgasmuswellen und ihr Körper fing an zu zucken.

Max bemerkte wie seine Mutter zum Höhepunkt kam und schon spürte er, wie sein Samen in ihm aufstieg. Mit dem abklingenden Orgasmus seiner immer noch zuckenden Mutter pumpte er sein Sperma in ihren Muttermund.

Es war der Wahnsinn.

Es war der beste Orgasmus, den er je hatte.

Von dem ganzen so aufgegeilt wollte sein Schwanz nicht schrumpfen. Erst fickte er ihre Fotze weiter, doch dann zog er ihn heraus und setzte ihn an der Rosette seiner Mutter an. Unter ihrem Stöhnen schob er seinen Riemen in ihren Darm. Jetzt fickte er sie tief und hart in den Darm.

Er fickte wie ein Besessener, bis er nach zehn Minuten mit einem Wahnsinns Orgasmus seine Ficksahne in ihren Darm pumpte.

Erwin hatte alles mit seinem Camcorder aufgenommen und freute sich diebisch.

Das wird ein super Film. Doch eines fehlte noch, er griff wieder an die Schulter von Max und führte ihn um den Tisch. Er gab Toni, der mittlerweile Franz abgelöst hatte, ein Zeichen und der zog seinen Schwanz aus Erikas Mund um Platz für den Schwanz von Max zu machen. Wie beim Eindringen eines neuen Schwanzes in ihrer Fotze, schaute sie auch bei dem Wechsel in ihrer Maulfotze nicht mehr auf, sondern lutschte und blies einfach weiter.

Erst als die anderen Männer neben stehend anfingen zu klatschten, hob sie den Kopf und erstarrte.

Nein das konnte nicht sein.

Nein das konnte wirklich nicht sein.

Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder,

aber das Bild war das gleiche,

sie lutschte am Schwanz ihres Sohnes.

Tränen der Scham traten ihr in die Augen. Wie tief war sie gesunken. Hatte er sie vielleicht auch schon gefickt. Natürlich, denn unverkennbar war der herbe Geschmack ihres Darms auf seinem Penis zu schmecken. Ihr schwindelte, es drehte sich alles und sie sackte bewusstlos zusammen.

Max stand mit hängendem Schwanz vor seiner bewusstlosen Mutter. Die ihm fremden Männer standen um ihn und applaudierten jetzt.

„Du hast sie bewusstlos gefickt!" grölten sie und schwenkten ihre Bierflaschen. Einer von ihnen gab Max auch eine volle Flasche und sie prosteten sich zu.

Max ließ sich von der Stimmung anstecken und trank seine Flasche mit einem Zug halb leer. Nun kam auch Erwin wieder in das Zimmer, seine Abwesenheit war ihm gar nicht aufgefallen und schwenkte eine Plastikplane. Das Gegröle verstummte und alle schauten gespannt auf die Plane.

Erwin warf sie auf den Boden und sagte,

„Ausbreiten!"

Jeder nahm sich eine Ecke und sie breiteten die 4x4 Meter Plane aus. Das was zu groß war schlugen sie einfach um.

„Legt die Fickschlampe mit dem Rücken auf die Plane!"

Schnell hoben sie die immer noch stark benommene Erika hoch und legten sie mittig auf die Plane.

„Hier sind Handtücher, stabilisiert ihren Kopf, dass er nach ober schaut und legt die restlichen Handtücher außen rum!"

Grinsend taten sie wie geheißen.

„Nun zu dir Max, wenn du dich jetzt über sie stellst und wartest, bis wir sie wachgepinkelt haben und ihr dann, bei vollem Bewusstsein in den Mund pinkelst, werde ich sie dir zum freien Gebrauch schenken. Du darfst sie dann bei euch zu Hause ficken oder ficken lassen wann, wo und von wem auch immer. Hast du mich verstanden?"

Max nickte.

„Für dieses Privileg würde ich alles machen!" rief er Erwin zu und stellte sich in Höhe ihrer Hüfte über sie und trank, unter dem neu entbrannten Gegröle der anderen Männer, seine Bierflasche aus.

Nun stellten sich auch die anderen auf und schon wurde aus vier Rohren auf sie gepinkelt.

Durch die warme Pisse wurde Erika nun vollständig wach und schlug die Augen auf. Über ihr stehend sah sie ihren Sohn, der mit seinem Pimmel auf sie zielte.

„Mund auf du Fotze!" schrie sie Erwin an.

Automatisch öffnete sie ihren Mund und schon schoss ihr die Pisse ihres Sohnes ins Gesicht. Sie schloss wieder die Augen, behielt aber wie befohlen den Mund offen und schon wurde er mit dem familiären Natursekt gefüllt.

Immer wieder musste sie schlucken, um der Menge Herr zu werden. Ein unsagbares Schamgefühl stieg in ihr auf. Was musste er von ihr denken, wenn er sie so sah. Sie schämte sich, dass sie es zuließ, sich so von ihrem Sohn erniedrigen zu lassen. Sie kam sich vor, wie der letzte Dreck.

Vielleicht war sie ja auch,

der letzte Dreck,

eine Schlampe,

eine Hure, die es genoss so fertig gemacht zu werden.

Sie steigerte sich immer mehr in den Gedanken hinein.

Doch als sie merkte, wie nass sie in ihrem Loch wurde, da dachte sie nur noch,

* Ja ich bin eine Hure, die bei diesem erniedrigenden Spiel geil wird und der die Fotze vor Nässe ausläuft.*

Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen. In einer Art pornographischer Ekstase spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte, griff nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in hohem Bogen auf die Plane.

Alle selbst ihr Sohn klatschten und johlten und feuerten sie an.

Die Männer halfen ihr dann auf und Erika, die wieder etwas zu sich gekommen war, ging schnell ins Bad um kurz zu duschen.

Vereint rollten Franz und Toni die Plane mit den Handtüchern zusammen und warfen sie auf die Terrasse.

Erwin wandte sich nun an Max, „hör mal, das war kein Scherz vorhin. Du bist meiner Anweisung gefolgt und hast deiner Mutter ins Maul gepisst. Das war der erste Teil deiner Aufgabe. Nun zum zweiten Teil. Wenn du hier bei mir oder in meiner Anwesenheit dich aufhältst, darf ich über dich bestimmen wie ich will.

Du hast mit deinem ganzen Körper mir zu dienen.

Wann, wo und von wem ich will lasse ich deinen Arsch oder deinen Mund ficken.

Wenn du dem zustimmst gehört deine Mutter wie vorhin gesagt dir.

Max nickte und schrie, „wie geil! Dass wird ein Spaß! Ja mach mit mir was du willst! Hauptsache ich kann meine Mutter ficken!"

„So dann wollen wir dich mal entjungfern!"

Erika kam nach kurzer Zeit aus dem Bad und erstarrte zu einer Salzsäule als sie sah, wie ihr Sohn Max von Franz und Rudi in Arsch und Mund gefickt wurde. Toni stand daneben und wichste sich einen, während Erwin das alles mit seinem Camcorder aufnahm.

„Komm her du Fickschlampe und blas dem Toni einen!" blökte Erwin sogleich als er sie sah.

Erika, immer noch nackt, kniete sich vor Toni und nahm seinen Schwanz in den Mund.

„So und nun gibt es Ringel Piz!" rief Erwin,

„und zwar so, dass der Mundficker von Erika zum Mund von Max wechselt, der Mundficker von Max , dessen Arsch nun fickt und der Arschficker zu Erika geht und sich seinen Riemen sauber lecken lässt.

Und abgespritzt wird nur im Arsch!"

Alle drei bis vier Minuten, auf Kommando von Erwin wurde nun gewechselt, bis der erste den Darm von Max flutete. Hatte Erika zu Beginn nur einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge, verstärkte der sich im weiteren Verlauf des Spieles deutlich, im Besonderen, als dann der erste im Arsch von Max abgespritzt hatte. Zum Schluss leckte Max die erschlafften Schwänze sauber und Erika hatte die Aufgabe den Arsch ihres Sohnes zu säubern um anschließend Erwin den Prügel bis zum Abspritzen zu lutschen.

Obwohl Max heute zum ersten Mal genommen wurde und das mit dieser Intensität, machte ihm das nichts aus, denn er dachte nur daran, dass er ab heute seine Mutter, diese geile Mutterschlampe ficken konnte wann immer er wollte. Das machte ihn so heiß, dass er alles andere gerne in Kauf nahm.

Nach dem alle abgespritzt hatten und Max zum Schluss seinen letzten Schuss in den Darm seiner Mutter setzen konnte, waren alle zufrieden und glücklich. Erwin und Max setzten sich nebeneinander auf die Couch. Franz, Toni und Rudi machte sich sauber, zogen sich an, verabschiedeten sich von den Dreien und gingen nach Hause.

Erika räumte das Wohnzimmer auf. Holte die Plane von der Terrasse und verschwand damit im Bad.

10. Die Übereignung

Schwing und Max blieben auf der Couch sitzen. Als Erika aus dem Wohnzimmer gegangen war sagte Erwin,

„Max hör mal, morgen Mittag wird dein Vater mit deiner Mutter zu mir kommen."

„Ja aber,........... dann kommt doch alles raus?"

„Nein, nein, dein Vater weiß Bescheid."

„Mein Vater weiß von all dem hier Bescheid?"

„Nicht alles, aber das meiste.

Also vor einer Woche, genauer am Sonntag, hatten wir eine Unterredung, wegen des von dir verursachten Autoschadens:"

Max senkte verlegen seinen roten Kopf.

„Dein Vater kam als erster auf die Idee, deine Mutter in eine Situation zu bringen, in der ihr ausgeprägter Glucken Instinkt sie nur noch reagieren lässt, um ihren Sohn zu schützen. Sie durfte nichts hinterfragen, sonst wäre sie doch sofort darauf Aufmerksam geworden, dass man von dem kleinen Rempler keinen Führerscheinentzug zu befürchten hat. Nun mussten wir nur noch eine Anweisung finden, die ihr alltäglich ist, wie das zum Beispiel das Putzen ist."

„Das gibt's doch gar nicht!

Auch ich hatte mich aus Angst die ganze Zeit bluffen lassen und habe überhaupt nicht darüber nachgedacht!"

„Ja das war ein kritischer Punkt in unserer Rechnung.

Aber wie du siehst, auch du hast aus einer Gefühlsregung, bei dir war es die Angst, nicht nachgedacht."

„So im Nachhinein undenkbar!" Max schüttelte den Kopf.

„Wir machten also aus, dass deine Mutter bei mir putzt. Dabei sollte ich versuchen, sie dazu zu bringen wieder offener für Sex und andere geile Sachen zu sein. Wie weit ich dabei gehen kann, haben wir offen gelassen, da es ja von deiner Mutter abhing, wie weit sie mitmachen würde. Um ihre Bereitschaft zu testen und in eine Form zu bringen aber auch um etwas in der Hand zu haben, zu dem sie, wenn sie sich bluffen ließ, schriftlich zustimmen musste. Zusammen haben wir dazu einen Vertrag aufgesetzt, in dem sie verpflichtet war, allen Anweisungen von mir Folge zu leisten und ich die Arbeitskleidung stelle." Er zwinkerte Max zu und lachte.

„Absolut geil!" lachte auch Max.

„Dein Vater wurde von mir täglich über die Fortschritte, die sie machte unterrichtet. Er war sehr beeindruckt und gab mir freie Hand, mit ihr zu machen was ich will. Und wie du gesehen hast, ist es mir gut gelungen, sie zu einer richtig geilen Fickschlampe zu machen."

Max nickte nur.

„Morgen soll ich ihm nun demonstrieren, sie quasi vorführen, um ihm zu zeigen, wie versaut sie geworden ist.

Ich will, dass du Morgen, wenn deine Eltern bei mir sind, deine Mutter vor deinem Vater in alle drei Löcher fickst!"

„Wau! Das wird geil! Ich bin dabei. Wann steigt die Party?"

„OK, gut! Alles klar. Doch das ist nicht alles. Hör zu was Sache ist. Deine Mutter glaubt, dass dein Vater mit ihr am Samstagnachmittag rüber kommen will, um mit mir über die Putzaktion zu reden. Sie glaubt, er will mich überzeugen, dass ich diese Putzaktion an diesem Samstag beende. Er will mir dafür noch einen Wunsch erfüllen, egal was es ist. Ich werde mir wünschen, dass sie beide, Erika als auch Manfred bedingungslos in den darauf folgenden Stunden alles machen was ich ihnen befehle.

Deine Aufgabe ist es, das Wohnzimmer mit WebCams auszustatten, dass jede Ecke erfasst ist und alle Kameras dieses Treiben auf einen PC übertragen. Du startest den oder die PCs gleich zu Beginn der Unterredung und lässt sie durchlaufen. Langt der Speicher dafür?"

„Ja! Klar, das bekomme ich hin!"

„Wenn also alles läuft, dann nimmst du meinen Camcorder und machst damit Nahaufnahmen von den Gesichtern deiner Eltern bzw. von allen Beteiligten. Wenn du mitmachst, dann werde ich übernehmen und dich aufnehmen. Ist das klar?" Bekommst du das hin?"

„Klar, null problemo!" Max nickte, „doch was willst du damit erreichen?"

Erwin lachte, „Ich will, denn Strafe muss sein, aus deinem Vater einen geilen Cuckold machen.

Erst dann wird er akzeptieren, dass du bestimmst von wem deine Mutter gefickt wird!"

Jetzt lachte auch Max, und gab Erwin alle Fünfe.

„Doch Erwin sag, meine Mutter kann ich doch schon ab heute, bei uns zuhause und nach meinem Belieben ficken?"

„Na klar doch!"

„Wird sie sich auch daran halten?"

„Aber natürlich wird sie sich daran halten. Hier mit meinem Camcorder habe ich alles von Vorhin aufgenommen und ich denke, sie will doch nicht, das der Film ihrem Mann, den Tennisfreunden, den Nachbarn, eurer Familie oder im Internet gezeigt wird.

Doch ich bin fest davon überzeugt, dass wir, so geil und willig wie sie ist, die Filme als Druckmittel gar nicht benötigen!"

Max lachte wieder, „das ist wahr, aber ich möchte, dass du ihr in meinem Beisein das noch einmal in aller Deutlichkeit sagst!"

Erwin nickte und in diesem Augenblick kam Erika frisch geduscht wieder aus dem Bad zurück. Sie ging zu Erwin und kniete, nackt wie sie war, sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und lutschte in kurz, dann schaute sie nach oben und bedankte sich bei Herrn Schwing für den schönen Nachmittag, mit den vielen tollen Überraschungen und nahm dann seinen Schwanz wieder tief in den Mund.

Erwin schaute zu ihr herunter und sagte,

„hast du mitbekommen was ich zu deinem Sohn gesagt habe?"

„Nein Herr Schwing!"

„Ich habe deinem Sohn die Nutzungsvollmacht über dich bei euch zu Hause übertragen. Er kann dich dort in eurem Haus, in eurer Familie ficken und ficken lassen, wann, wo und auch von wem er will. Hast du das verstanden?"

„Ja Herr Schwing, ich habe verstanden. Sie haben mich zu der Haus und Hofschlampe meines Sohnes befördert. Alle seine Befehle werde ich ohne Ausnahme ausführen. Er allein darf bestimmen wer mich fickt."

„So ist es gut, du hast bei uns zu Hause alle meine Befehle zu befolgen", sagte Max zu ihr,

„und merke dir, nur wenn ich es erlaube, darfst du bei uns mit einer anderen Person ficken. Das gilt ausnahmslos für alle, auch für meinen Vater!"

Erika schaute nun erstaunt ihren Sohn an. Sie wunderte sich über seine Aussage, doch letztendlich war es ihr egal. Sie war geil darauf sich dem zu fügen und Nickte.

Erwin lachte, „toll, so hab ich das gerne. Vorhin noch der Sohn, der sich einen runter holt, wenn er sieht, dass seine Mutter fremdgefickt wird und jetzt der Gebieter, der selbst dann gefragt werden will, wenn seine Mutter mit ihrem Mann, seinem Vater gedenkt zu ficken."

Als Geste der Unterwerfung nahm Erika nun den Schwanz ihres Sohnes in den Mund und wichste mit der Hand Erwins Pimmel.

Die beiden Männer sahen sich grinsend an und besiegelten ihre Abmachung mit einem Händedruck.

„heute ist die Party zu Ende, bis Morgen dann um zwei Uhr!"

rief Erwin, „und jetzt ab nach Hause mit euch zwei."

Max und Erika zogen sich daraufhin an und gingen nach Hause.

11. Max dominiert seine Mutter

Max nahm seine Mutter an die Hand und ging mit ihr nach Hause. Dort angekommen, führte er sie ins Wohnzimmer.

Sie schauten sich in die Augen.

Langsam ging Erika vor ihm auf die Knie,

holte seinen Schwanz aus der Hose

und nahm ihn sofort in ihren Mund.

Nach dem sie ein paar Minuten den Penis mit Hingabe geblasen hatte schaute sie zu ihm hinauf,

„Mein Sohn, mein Max, ich will deine Dienerin sein. Ich werde mich an die Vorgaben von Herrn Schwing und ...", sie schluckte, „und an deine Halten".

Sie knöpfte ihr Kleid auf und präsentierte ihm ihre Brüste,

„sie gehören dir, verfüge über sie nach Belieben".

Dann stand sie auf und stellte sich breitbeinig vor ihn, zog ihr Kleid ganz aus, warf es zu Boden, Griff mit den Händen an ihre Scham und zog ihre Schamlippen auseinander,

"auch meine Fotze gehört dir, ich bitte dich, mich hier das erste Mal in der vertrauten Umgebung zu ficken".

Schweigend griff Max ihr an die Titten und knetete sie hart durch. Erika stöhnte dabei und stieß spitze Schreie aus, besonders als er sie in ihre Nippel petzte. Dann griff er ihr an ihre Möse, steckte ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit hart im Stehen.

"Oh ja, mach mit mir was du willst!" seufzte Erika.

Max hatte wieder einen Ständer und er drückte seine Mutter über die Sessellehne, drückte ihre Beine auseinander und bestieg sie das erste Mal im familiären Wohnzimmer. Er fickte sie hart ohne darauf zu achten, ob es ihr gefiel oder nicht.

Für sie war das ohne Bedeutung, sie genoss den Fick und jeden seiner Stöße. Es jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, die von ihrer Scheide bis hinauf in ihren Kopf zogen. Schon nach kurzer Zeit spritzte er ab. Danach entzog er sich ihr.

Sie drehte sich um, ging wieder in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Danach steckte sie ihn wieder in seine Hose zurück und zog ihr Kleid an.

„Komm ich mache dir was zu essen. Du brauchst bestimmt eine Stärkung" lachte sie und beide gingen beschwingt in die Küche, wo noch der Zettel von ihr auf dem Tisch lag, der jetzt nur noch Vergangenheit war.

Punkt acht Uhr rief Manfred an und wollte sofort wissen, was alles an diesem Tag beim Nachbarn passiert ist. Sie versuchte ihm erst zu erzählen, wie toll sie das Haus vom Schwing schon in Ordnung gebracht hätte usw., doch Manfred unterbrach sie ungeduldig und wollte nur von ihr hören was Schwing mit ihr getrieben hatte.

„Ist ja gut mein geiler Schatz!" sagte sie schmollend, „also, als erstes hat er mir ein Babydoll als Arbeitskleidung hingelegt, darin habe ich wie schon die Tage zuvor erst mal geputzt. Auch heute hat er wie gestern meine Titten immer wieder abgegriffen und mir hin und wieder seine Finger in die Fotze gesteckt.

Erst später dann habe ich mit ihm sprechen können und sagte ihm, das von dem Besuch am Samstag und so,

und wir,

du und ich, damit die Sache beenden wollen.

Er war gar nicht abgeneigt und hatte nur zwei Bedingungen.

Ersten sollte ich ihm heute uneingeschränkt zur Verfügung stehen und

zweitens verlangt er, dass du dann am Samstag auch seinen Anweisungen uneingeschränkt folge leistest, also natürlich nur in der Zeit , während wir bei ihm sind."

„Und er war auch damit einverstanden, dass es damit vorbei ist?" Manfred lachte und spielte das vermeintliche Spiel mit ihr weiter.

„Ja, er sagte, da ich so fleißig war und sein Haus jetzt wieder prima sauber ist, ginge das schon in Ordnung. Natürlich nur zu seinen Abschlussbedingungen."

„Und was hast du ihm gesagt?"

„Nun, da wir ja gestern Abend uns Abgesprochen hatten, habe ich mich, auch in deinem Namen, damit einverstanden erklärt."

„Ja, ganz so wie wir es besprochen hatten! Und wie ging es dann danach weiter?" Manfred lief das Wasser im Munde zusammen und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

„Nun, danach ging es rund. Leider hast du jetzt keine treue und nicht fremdgefickte Ehefrau mehr."

„Hat er dich gefickt?" Manfred holte jetzt seinen Schanz heraus.

„Ja, und das nicht nur ein Mal. Er hat mir seinen Schwanz in alle drei Löcher gesteckt. Viermal hat er in mir abgespritzt. Davon drei Mal in meine Fotze und einmal in meinem Arsch, der nun auch nicht mehr jungfräulich ist"

„Was, er hat dich in den Arsch gefickt." Manfred wichste wie wild.

„Ja, er hat mir den Arsch aufgebohrt!"

„Wahnsinn, das müssen wir ab jetzt in unser Programm mit aufnehmen!"

„Das habe ich mir schon gedacht du Schwerenöter."

„War dann damit alles vorbei?"

„Nicht ganz, wie schon gesagt musste ich ihn auch immer wieder mit meinem Mund bedienen. Und zwar davor und danach. Am Anfang war es Ekelhaft, aber dann schmeckte es mir immer besser. Am Nachmittag kam dann noch Franz, ein Freund von ihm vorbei. Ich musste auch in seiner Anwesenheit nackt bleiben. Keine Angst, er hat mich nicht gefickt, sondern hat mich nur gefingert und ich habe ihm einen geblasen. Seine Ficksahne übrigens schmeckte etwas salzig."

„Er hat dir in den Mund gespritzt und du hast es geschluckt?"

Manfred konnte nicht mehr an sich halten und spritzte ab.

„Ja, was sollte ich denn machen, Schwing hatte es so gewollt!"

„Ist ja schon gut. Es ist alles in Ordnung. Ich bin dir nicht böse. Morgen bin ich ja wieder da und dann hat das alles ja ein Ende."

„Ja, das ist schön. Dann gute Nacht bis Morgen."

„Ja gute Nacht mein Schatz und träum was Schönes". Manfred war immer noch geil und schnell schaute er in seinem Handy nach ob Schwing ihm neue Bilder geschickt hatte. Und wahrlich, da sah er sie wie sie Erwin einen blies, dann wie sie von ihm gefickt wurde, wie er ihren Hintern penetrierte und schließlich wie er sie im Stehen fickte und sie nach vorne gebeugt den Schwanz eines ihm wildfremden Mannes im Mund hatte. Mit dieser Wichsvorlage onanierte er noch fast eine Stunde und spritzte immer wieder ab, bis ihm zum Schluss der Pimmel wehtat.

Als Erika das Gespräch beendet hatte, schaute sie zu Max, der, weil sie am Anfang auf Lautsprecher gedrückt hatte, alles mithören konnte.

„Der wird sich umgucken! Wir werden ihm einen schönen Empfang machen, aber nach dem Treffen mit Erwin wird alles anders sein!" Sagte er zu seiner Mutter.

„Was habt ihr vor?"

Wir werden ihn unterwerfen und ihn zum Cuckold machen! Denn er hat das alles mit Erwin ausgeheckt und dich absichtlich und mit seinem Einverständnis ihm ausgeliefert. Er wollte dich, was er auch geschafft hat, von ihm einreiten lassen. Doch morgen werden wir den Spieß umdrehen und ihn unterwerfen."

Erika lachte voller Vorfreude, „ja, das geschieht ihm recht. Die Rolle als Cuckold wird ihm gut stehen"; und gab ihrem Sohn einen langen Zungenkuss.

Sie schauten noch etwas Fernsehen und gingen dann gegen zehn ins Bett. Freiwillig und ohne zu zögern, ging sie mit ihm in sein Zimmer und schlief auch bei ihm. In der Nacht fickte er sie noch zwei Mal ehe der Morgen anbrach.

Erika erwachte durch ein Kribbeln an ihrer Brust. Sie schlug die Augen auf und sah ihren Sohn Max wie er versonnen ihren aufgedeckten, nackten Körper betrachtete und ihr dabei die Brüste streichelte.

„Guten Morgen mein Sohn."

„Guten Morgen Mama"; antwortete Max und sah ihr in die Augen,

„Mama, Gestern war der schönste Tag in meinem Leben. Meine geheimsten Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Und der Gedanke dich jetzt immer ficken zu können, macht mich schon wieder richtig an."

„Auch für mich war es schön und es macht mich immer wieder geil und das ohne Wenn und Aber mich deinem Verlangen hinzugeben.

Willst du mich ficken?"

„Gerne, doch zuvor müsste ich auf die Toilette, aber ehrlich gesagt, bin ich eigentlich zu faul zum Aufstehen."

„Kein Problem, das kriegen wir auch so geregelt". Erika, stand auf, kniete sich vor das Bett, so dass sie den Schwanz ihres Sohnes, der sich auf die Seite gedreht hatte, gut erreichen konnte und sagte,

„lass es einfach laufen!"

Und nahm den Schwanz in den Mund.

Max schloss erst die Augen und strullerte dann seinen Morgenurin in den Mund seiner Mutter. Als es lief sah er ihr dann dabei mit Glanz in den Augen zu.

Erika trank es mit sichtlichem Genuss,

obwohl er sehr intensiv und salzig schmeckte.

Kein Tropfen ging daneben. Als sie den letzten Tropfen gekostet hatte bearbeitete sie ihn mit Zunge, Lippen und vorsichtig mit den Zähnen weiter, bis der Schwanz stand. Schnell setzte sie sich drauf und ritt ihn ab.

Mit wildem Stöhnen und Schreien kamen sie gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt.

Sie verschnauften noch kurz, doch dann beeilten sie sich aber aus dem Bett zu kommen, denn Max hatte ja noch so viel vorzubereiten.

Er wollte doch alles minutiös für den Tag, für das Treffen richten,

denn es sollte ja alles wie am Schnürchen klappen,

so dass am Abend ein neuer Cuckold geboren war.


12. Samstagvormittag

Während Max mit dem Wagen in die Stadt fuhr, um im ProMarkt bzw. Mediamarkt alles einzukaufen, was er für die Liveaufnahmen brauchte, machte sich Erika in ihrem Garten nützlich. Sie wollte gar nicht viel machen, nur so ein klein Wenig, dass, wenn Morgen die Leute kommen, es etwas ordentlicher aussah.

Sie trug nicht ihre übliche Gartenkleidung, sondern das geblümte Sommerkleid von Gestern, da es ja eh in die Wäsche musste. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug zur Arbeit ihre grünen Gartenhandschuhe.

Gartenarbeit war für sie etwas entspannendes, so eine Art Meditation. Hier konnte sie in aller Ruhe den Blick nach innen richten und über sich und über so alles, was sie berührte nachdenken. Noch ganz ihren Gedanken nachhängend, hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden.

Sie war gerade damit beschäftigt Im hinteren Teil des Gartens, hier hatte Manfred einen kleinen Sitzplatz mit Quellbrunnen eingerichtet, die Blumenrabatten vom Unkraut zu befreien, da bemerkte sie Norbert Müller, ihr hinterer Gartennachbar, wie er sie im Schutze eines großen Hibiskus Busches beobachtete.

Norbert Müller, ein 66 Jahre alter Rentner, wohnte dort mit seiner Frau Rita.

Sein liebstes Hobby, besonders im Sommer, war es, seine Nachbarin Erika Körner zu bespitzeln. Schon oft hatte er sie oben ohne an ihrem Pool liegend beobachten können. Die großen Titten von Erika hatten es ihm angetan, die ganz im Gegensatz zu den Brüsten seiner Frau noch voll und prall waren.

Seine Frau Rita, 52 Jahre alt, 159 groß, mit 64 Kg etwas mollig hatte auch große Möpse. Doch die hingen, der Schwerkraft unterliegend, ihr bis auf den Bauch. Aber die von der Körnern standen noch richtig ab und wenn sie aufstand oder am Pool entlang lief, wippten sie so toll.

Wenn er auf die Pirsch ging um seine Nachbarin zu beobachten, nahm er dabei auf seine Frau keine Rücksicht mehr. Wenn sie es heute bemerkte, schaute sie weg. Früher regte sie sich immer mächtig darüber auf und hatte ihm auch deswegen oft eine Szene gemacht. Doch Norbert, ihr Mann, hat mit seiner sehr ausgeprägten dominanten Art verbal und auch dann mehrmals körperlich, sie zur Räson gebracht, sie gebrochen. Jetzt gehorchte sie ihm, am Anfang, um des Hausfriedenswillen, doch dann, mehr und mehr, weil es ihrem Naturell entsprach, weil sie sich in ihrer Rolle als Dienerin wohlfühlte, sie darin aufging.

So nutzte Müller jede Gelegenheit einen geilen Blick auf Erika Körner zu erhaschen. Dabei konnte es durchaus auch vorkommen, dass er sich dabei einen runter holte, so heiß machte ihn diese Frau.

Erika konnte förmlich die Blicke von dem alten Spanner auf ihrem Körper spüren. Mittlerweile wusste sie, dass er sie oft und immer wieder beobachtet hatte. Ingrid Stadelmann, ihre Tennisfreundin, deren Garten hinter Schwing und neben dem der Müllers lag, hatte sie darauf aufmerksam gemacht, sonst wäre es ihr bis heute nicht aufgefallen.

Erika konnte den Müller schon vorher nicht ab, aber nach dem Ingrid ihr das gesteckt hatte, verachtete sie dieses Arschloch.

Nach dem Ingrid ihnen das zur Kenntnis gebracht hatte, lies Manfred einen Sichtschutz anbringen, so dass der Poolbereich, Gott sei Dank, dadurch vor seinen allzu aufdringlichen Blicken geschützt war. Doch hierhinten im Garten hatte er einen freien Blick auf sie.

Erika ließ sich nichts anmerken. Sie tat so als ob sie ihn nicht bemerkt hätte, nahm ihren Eimer und ging mehr in Richtung Pool um dort die seitliche Rabatte am Zaun zum Schwing zu bearbeiten. Kaum hatte sie dort begonnen das Unkraut zu jäten, hörte sie plötzlich ein Geräusch und als sie aufblickte, sah sie Erwin vor sich stehen. Er hatte offenbar das alte Törchen, es stammte noch aus besseren nachbarschaftlichen Zeiten, gangbar gemacht, und man konnte so wieder direkt von seinem zu Erikas Garten gelangen.

„Na du kleine Sau, schau mal ich hab dir etwas mitgebracht!" sagte er und hielt eine Einkaufstüte hoch.

„Na! Hast ja wieder das hübsche Kleid von Gestern an!

Ich hoffe du hast auch wieder das gleiche darunter."

„Pssst! Bitte, Herr Schwing! Bitte, nicht so laut!" Erika erstarrte in ihrer gebückten Haltung und schaute mit aufgerissenen Augen von unten zu ihm auf,

„da vorne ist der Müller, der alte Stalker, er beobachtet mich schon die ganze Zeit. Es wäre mir sehr peinlich, wenn er etwas, von dem was wir hier sprechen, mitbekommen würde!"

„Er kann uns ruhig hören.

Ich hoffe du hast ihm eben schon mal rein optisch was geboten.

Er ist doch auch ein Mitglied im Hundeverein wie Franz, Toni und Rudi!"

Erika wurde es bei der Erwähnung der drei Namen siedend heiß, Schweiß trat auf ihre Stirn.

*Wollte er oder konnte er nicht sehen, dass der Müller dort hinten stand, sie beide beobachtete und ihn bestimmt auch hören konnte.*

Doch dann wurde ihr bewusst was Schwing gerade gesagt hatte.

*Was um alles in der Welt sollte Schwings Bemerkung mit dem Hundeverein und was sollte sie ihm denn „Optisch" zeigen?*

Erika schaute ihn verunsichert, „Ja Herr Schwing, ich habe das Selbe an wie Gestern!"

Und als Schwing ihr nicht antwortete setzte sie hinzu,

„Herr Schwing, wie käme ich dazu dem Müller etwas zu zeigen, ich verachte dieses Schwein. Er ist ein feister und schleimiger Spanner. Allein bei dem Gedanken, er könnte mehr von mir sehen als sittlich ist, wird mir übel."

„Na, na, na! Wer wird denn gleich so voreingenommen sein!

Kann ja sein, dass er ein Spanner ist. Aber wenn er dich beobachtet, so ist das doch auch ein Kompliment für dich!"

Erwin sah sie streng an und erhob dann wieder die Stimme,

„Doch, ob Jetzt Spanner oder nicht.

Er ist vor allen Dingen ein Mann,

ein Mann mit einem Schwanz,

und Schwanz ist Schwanz.

Jetzt komm mit, du schwanzgeile Schlampe,

wir gehen jetzt zu eurem romantischen Sitzplatz da hinten, oder soll ich erst laut werden."

Erika richtete sich auf und blickte sich verzweifelt um, Tränen standen in ihren Augen, „aber Herr Schwing, da hört und sieht der Müller doch alles. Dort stehen wir ja wie auf dem Präsentierteller."

Erwin brach einen Zweig von einem Strauch, strich die Blätter ab und ließ ihn durch die Luft pfeifen.

„Wenn du nicht das machst, was ich dir sage,

dann züchtige ich dich hier und jetzt, mit blankem Arsch und für jeden sichtbar".

Tränen rollten ihr über die Wange, denn sie wusste,

dass das hier jetzt der Punkt war, an dem es wirklich kein Zurück mehr gab. Ab heute würde sie in dieser Straße, in dieser Stadt für immer als Schlampe gebrandmarkt sein.

Die sexuellen Ausschweifungen in der vergangenen Woche, in Schwings Haus, waren immer vor der Öffentlichkeit geschützt, isoliert, quasi Inkognito, auch wenn dort Franz, Toni und Rudi mitgemischt hatten. Es war in einem abgeschlossenen Raum, es war vor fremden Blicken geschützt und wenn es hart auf hart kommen würde, stünde Aussage gegen Aussage. Man könnte dann, das alles noch abstreiten. Aber hier, frei im Garten, wo man, wenn man wollte oder auch zufällig, alles sehen konnte, konnte man es nicht mehr ungeschehen machen.

Schwing wollte sie hier öffentlich zur Nachbarschlampe abstempeln, wollte sie als solche zur Schau stellen, wollte sie jetzt ihrer gesellschaftlichen Integrität berauben.

Oder doch nicht?*

Erika klammerte sich an diesen Hoffnungsschimmer, sie wirkte dennoch eingeschüchtert und ging mit hochrotem Kopf voraus.

Sie war verzweifelt.

Doch im Geheimen und mit jedem Schritt wurde es ihr klarer, dass wenn sie jetzt nicht aufbegehren, wenn sie jetzt dem Ganzen nicht Einhalt gebieten würde, dann würde das Kommende, egal ob und wie demütigend es für sie sein würde, ihr Leben verändern.

Doch mit jedem Schritt spürte sie auch das Kribbeln in ihrem Bauch. Es waren dort nicht die Schmetterlinge der Liebe, die sie spürte, nein, es waren die Hornissen ihrer Geilheit, die dort tobten. Und sie spürte wie sie dabei sehr feucht zwischen ihren Beinen wurde.

Auch spürte sie, wie dabei das Adrenalin durch ihren Körper jagte, wie ihr Körper, in Erwartung des Kommenden, zitterte, wie das Feuerwerk der freigesetzten Endorphine in ihr ein zuvor in dieser Intensität nie gekanntes Hochgefühl erzeugten.

Am Sitzplatz angekommen setzte sich Erwin auf einen Stuhl und befahl ihr, sich vor ihn hinzustellen.

„So meine kleine Nachbarschlampe,

jetzt zeig mal was du unter dem Kleid hast!"

Erika sah sich in ähnlicher Situation wie Gestern, doch heute war diese doch deutlich verschärft. Sie sollte öffentlich sich Erwin Schwing und indirekt einem Nachbarn präsentieren. Einem Nachbarn, der noch nichts von ihrem Treiben bei Schwing wusste. Für ihn war sie bis jetzt wohl die hübsche Wichsvorlage, aber dennoch, auch die unbescholtene Nachbarin. Deutlich sah sie wie sich der Busch in Müllers Garten bewegte. Doch auch seitlich, im Garten von Ingrid bewegte sich etwas. War das jetzt die Luft, der leichte Wind oder war dort auch jemand?

Der Spanner, der Müller konnte sie jetzt auf jeden Fall sehr gut sehen.

Sie wurde immer fahriger in ihren Bewegungen,

sie schaute sich immer wieder um,

*gab es ein Zurück, einen Ausweg? .............. Nein!*

Mit zitternden Händen öffnete sie den obersten Knopf.

Ihr wurde bald schlecht vor Scham.

Nun war der zweite dran.

Und wie Gestern wäre sie am liebsten im Boden versunken.

Der dritte.

Es war so überaus Demütigend.

Der vierte.

Welch eine Schmach. Ihre Brust war jetzt zum größten Teil feil geboten.

Doch da, unglaublich für sie, in diese tiefe Demütigung hinein, spürte sie wieder diese unglaubliche Hitze in ihrem Schoß aufsteigen.

Der fünfte.

Ihre Brust lag frei.

*Nein, das konnte nicht sein!* Ihr Gesicht glühte.

Sie wurde nun patsch Nass zwischen den Beinen.

Sie knöpfte weiter und weiter, bis der letzte Knopf geöffnet war. Dann zog sie langsam, fast automatisch das Kleid von ihren Schultern und ließ es langsam auf den Boden fallen.

„So du Schlampe, du bist wohl geil, so wie deine Nippel abstehen. Jetzt spreiz die Beine, ich will sehen ob du nass bist."

Wie paralysiert folgte sie seinen Anweisungen und spreizte ihre Beine.

Erwin griff in seine Einkaufstüte und holte eine nicht so dicke aber lange Salatgurke heraus, spuckte auf das eine Ende und schob sie Erika in die Möse.

„Auf fick dich damit du Sau!"

Erika griff mechanisch nach der Gurke und schob sie sich langsam immer tiefer in ihr Loch.

Ohne sich umzudrehen rief Erwin, „He Norbert! Du alter Spanner, glaubst du, ich hätte dich noch nicht entdeckt? Komm hinter der Hecke vor und schau dir diesen vegetarischen Fick an. Und lass deinen Schwanz draußen, denn ich weiß, dass du am Wichsen bist!"

Norbert Müller kam seinen Schwanz wichsend hinter dem Busch hervor und stellte sich direkt an den Zaun und lachte,

„Hallo Erwin! Hast ja *DIE SAU* richtig im Griff. Ich habe schon immer davon geträumt, dass sie eine richtige Schlampe ist!"

Erwin schaute über seine Schulter, nickte Norbert zu und sagte dann zu Erika, „schau wir haben Publikum, mach ein nettes Gesicht und eine geile Show, damit er eine gute Wichsvorlage hat!"

Erika fickte sich langsam mit der Gurke, schaute dann langsam auf und blickte direkt in die Augen von Müller.

Der grinste sie an und wichste langsam seinen Riemen weiter.

Sie war wie betäubt, zu keinem Gedanken mehr fähig.

„Auf geh zu ihm!" befahl Erwin

Sie zog die Gurke aus ihrer Fotze, stieß sich von dem Tisch ab an den sie sich angelehnt hatte und ging zum Zaun.

„Auf die Knie, Fotze!" rief Schwing

Langsam kniete sie sich vor den Zaun. Müller trat näher und schob seinen Schwanz durch den Maschendraht.

„So du Sau! Und jetzt schön Blasen!" kam es von Schwing.

Sie beugte sich nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund und lutschte ihn devot.

„Das habe ich mir immer schon gewünscht, dass diese geile Sau mir einen bläst und heute ist es soweit" sagte Norbert Müller und legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Es dauerte nicht lange und er spritzte unter lautem Stöhnen eine gewaltige Ladung in ihren Mund. Sie schluckte brav alles runter und leckte ihm dann den Schwanz noch sauber.

„Brav mein Schatz. Das war gut. Und jetzt biete ihm deine Löcher zum Ficken feil"

Sie stand auf und mit einer gebrochenen und emotionslosen Stimme sagte sie, „Herr Müller, ich stehe ihnen mit all meinen drei Löchern zur freien Verfügung."

Beide Männer lachten, „also dann, ich ruf dich nachher an und wir machen das erste Fickdate für dich aus!" lachte Schwing.

„Abgemacht!" sagte Norbert Müller.

Nackt wie sie war nahm sie ihr Kleid auf, ging tief gedemütigt und dennoch maximal aufgegeilt mit dem Kleid in der Hand zurück Richtung Haus. Schwing folgte ihr und es war noch keine 11 als sie sich am Gartentörchen verabschiedeten.

„Dann bis um 2 Uhr und sei pünktlich! Und weil Manfred, wie er sagte, erst etwas später kommen wird, legst du ihm einen geilen Zettel auf den Tisch. Schreib, er soll, so wie er ist gleich rüber, über die Terrasse direkt ins Wohnzimmer kommen".

Sie nickte und ging weiter.

*Nun war es öffentlich, sie war hier für alle Zeiten die Schlampe. Alle würden es bald wissen. Doch das war ihr jetzt auch egal, denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert.*

Auf den letzten Metern zum Haus schaute sie nach oben zu dem Fenster ihrer Nachbarin Conny und hatte dabei den Eindruck, dass sich die Vorhänge wieder bewegten.

13. Ingrid Stadelmann

Ingrid hatte gerade die Betten zum Lüften im ersten Stock aus dem Fenster gehängt, da sah sie ihn, Norbert Müller, ihren geilen Nachbarn, wie er langsam im Schutze der vielen Hecken in seinem Garten, sich auf den hinteren Zaun zubewegte. Erika war bestimmt wieder Mal ahnungslos in ihrem Garten, schoss es ihr durch den Kopf und der geile Müller will sie wieder einmal heimlich beobachten. Der kann es einfach nicht lassen, der alte Stalker. Sie griff schon nach dem Telefon, um Erika anzurufen, doch wenn die sich hinten im Garten aufhielt, würde sie es nicht hören und sie dachte nicht, dass Erika ihr Telefon in den Garten mitgenommen hatte.

Durch Ingrids Information im letzten Sommer hatte Manfred Körner ja den Sichtschutz an der Terrasse und am Pool anbringen lassen. Sie alle, Körners und sie dachten, dass damit der Spanner die Lust verlieren würde, wenn er sie nicht mehr oben ohne am Pool beobachten konnte. Doch wie sie jetzt sah, war das weit gefehlt. Ingrid machte sich auf den Weg nach unten in ihren Garten, der in der rechten hinteren Ecke an den von Körners grenzte, um Erika zu warnen.

Ingrid Stadelmann, 39 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, mit kleiner Oberweite Körbchen B, die brünetten Haare kurz geschnitten, war im selben Tennisclub wie Erika und spielte dort in der Mannschaft. Auch mit Erika, die ihr in Stärke und Können fast ebenbürtig war, spielte sie gerne und oft Tennis.

Sie war seit 18 Jahren mit ihrem Mann, Siegbert verheiratet. Er 46 Jahre alt, blond, 178 groß, wog 88Kg und hatte einen schmalen Oberlippenbart. Ihre Ehe blieb bis jetzt, zu ihrem Bedauern Kinderlos. Sie lebten nun schon seit 10 Jahren in diesem Viertel und fühlten sich sehr wohl hier.

Siegbert Stadelmann hatte Betriebswirtschaft studiert, und ist Selbstständig. Er hat ein Importgeschäft für spezielle Halbwerkzeuge und andere Materialien, die er an Händler und Werkstätten in ganz Europa weiterverkaufte. Dadurch war er oft lange in der Firma und ein 12 bis 16 Stunden langer Arbeitstag war nichts Ungewöhnliches. Trotz der Beruflichen Anspannung versuchte er an den Wochenenden, wie heute, zu Hause bei seiner Frau zu sein. Auch von zu Hause aus konnte er viele Angelegenheiten der Firma per Internet und PC, mit dem er sich in den Firmen Computer einloggen konnte, erledigen.

Ob wohl sie nun schon 18 Jahre verheiratet waren, schliefen sie immer noch gerne miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und nicht mehr in der Intensität und Wildheit wie früher. Damals konnte Siegbert einfach nicht genug von seiner Frau bekommen können.

Doch jetzt, jetzt war es anders. Wenn sie jetzt zusammen kamen, peppten sie es immer öfters mit Phantasie, mit gewagten Rollenspielen und etwas Sexspielzeug auf, so dass es nicht langweilig wurde, beziehungsweise nicht langweilig werden sollte. Natürlich hatte ihr Sexleben auch durch die Kinderlosigkeit sehr gelitten und manchmal fragten sie sich, gerade wenn es mal wieder nicht so klappte, warum eigentlich überhaupt, wenn doch keine Schwangerschaft sich einstellte. Gerne hätte Ingried auf ihren Sport verzichtet, wäre gerne, wie Erika, Mutter geworden. Auch mit Kindern konnte man, wie man es ja bei ihr sah, noch Freizeit haben und Sport treiben.

In sexueller Hinsicht waren sie einander immer gleichberechtigt und tolerant. Sie liebte es wenn Ihr Mann zärtlich, aber auch wenn er etwas grober mit ihr umging. Siegbert befriedigte sie immer ausreichend und war mit seine 17/4 cm in ihren Augen auch gut gebaut. Doch um so richtig abzugehen fehlte ihr, wie auch ihm, dann manchmal der letzte Kick. Gerade in letzter Zeit hatten sie deshalb die Rollenspiele, in die sie auch oft ihnen bekannte Personen mit einbezogen, stark ausgebaut. Schon im Wohnzimmer machten sie sich gegenseitig mit solchen Geschichten heiß, die dann, wenn sie miteinander schliefen, noch, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr farbig ausgebaut wurden So spielten oft Neger oder dunkelhäutige Männer in ihren Phantasien eine große Rolle, meist ein oder zwei, die sie dann unter den Augen ihres Mannes benutzten. Das war in der ersten Zeit, als sie damit anfingen, ein großartiger Kick. Doch auch der verlor nach und nach seine Wirkung. Wenn dann dieser perverse Kitzel nachgelassen hatte, dachten sie oft daran, es einmal real zu probieren, doch fehlte es ihnen dann an Mumm und an Gelegenheit.

Ingrid schlich leise durch den Garten, so dass der Müller sie nicht bemerkte. Eine Buschgruppe in der hinteren rechten Ecke ihres Gartens gab ihr genug Deckung, so dass sie ungesehen von Müller in den Garten der Körners sehen konnte. Da war auch Erika. Sie ging gerade nach hinten, in ihre Richtung, auf die kleine Sitzgruppe mit dem wunderschönen Quellstein zu.

*DOCH WAS WAR DAS?

*DAS WAR DOCH DER SCHWING!*

*Erwin Schwing, ihr nach hinten angrenzender Gartennachbar.

Doch was suchte der in Erikas Garten?*

Sie wollte schon rufen, verhielt sich aber jetzt erst einmal still und schaute dem Geschehen verwundert zu.

Jetzt setzte sich Schwing auf die Steinbank.

Ingrid beugte sich vor um besser sehen zu können. Der Busch hinter dem sie stand wackelte. Da schaute Erika in ihre Richtung.

*Hatte sie sie gesehen?*

*Nein!*

Das konnte nicht sein, denn schon im nächsten Augenblick schaute sie ohne eine Regung wieder in Richtung Schwing.

Gut konnte sie jetzt sehen,

wie.................,

wie ERIKA,

wenn auch anfangs zögerlich und mit hochrotem Kopf, sich ihr Kleid auszog.

Doch wo war der Müller?

Deutlich konnte sie hören, wie Schwing ihn rief, und er sich den steifen Schwanz wichsend, an den Zaun stellte.

Und Erika? Erika präsentierte sich jetzt nackt dem Spanner.

Jetzt fickte sie sich sogar mit einer grünen Salatgurke.

Ingrid wurde es bei dem gesehenen Geschehen ganz heiß.

Und jetzt, jetzt, jetzt befahl Schwing ihr sich an den Zaun zu knien und dem Müller den Schwanz zu blasen.

Und was machte Erika.

Sie kniete sich doch wirklich an den Zaun, öffnete den Mund und blies dem Müller dann den Schwanz.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Ingrid spürte wie es feucht zwischen ihren Beinen wurde und noch ehe es ihr richtig bewusst wurde, rutschte Ihre Hand unter ihren Rock, in ihren Slip und streichelte über ihre Schamlippen. Sie erschauderte als sie spürte, wie ihr Finger zwischen den Schamlippen in ihre Vagina eindrang und der Daumen an ihrer Klitoris rieb.

Das was sie da sah, machte sie wahnsinnig geil.

So wie sich Erika benutzen ließ, war im ersten Augenblick für sie unvorstellbar aber auch unheimlich erregend. In ihrer Phantasie schlüpfte sie dann in die Rolle von Erika und kam, unter dem immer wieder in ihre Möse eindringenden Finger, zu einem mächtigen Orgasmus.

Auf wackligen Beinen ging sie durch den Garten zurück zu ihrem Haus. Das musste sie Siegbert erzählen. Geradewegs ging sie zu ihm in das Arbeitszimmer und berichtete ihm das Geschehene. Sie verheimlichte ihm nicht, wie sehr sie die Situation erregt hatte und auch nicht, dass sie sich dabei zu einem Höhepunkt gestreichelt hatte.

Siegbert, die Gust des Augenblickes nutzend, stand auf, nahm Ingrid in den Arm, drückte sie nach hinten und legte sie mit dem Rücken auf den mit seinen Papieren übersäten Schreibtisch. Ingrid quiekte lachend dabei und schalt ihn einen Draufgänger. Schnell hatte er ihr den Rock hochgestreift, das Höschen herunter gezogen und drang mit einem Rutsch, mit seinem pochendem Ständer in ihre saftige Möse ein. Es war ein wilder, a****lischer Ritt und Siegbert fickte sie ohne Gnade hart durch. Sie genoss die wilde Gangart und beide kamen zur gleichen Zeit zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Ingrid und Siegbert strahlten sich an. Wenn auch kurz, war es doch der intensivste und geilste Fick seit langem. Noch sich in den Armen liegend beschlossen sie, dass sich Ingrid mit Erika kurzschießen sollte, um sie über die Umstände, die zu diesem Auftritt von vorhin im Garten führten, auszufragen. Vielleicht könnten sie noch davon was lernen oder besser, den Kontakt mit Erika und Manfred in diese Richtung ausbauen. Beide lachten bei dem Gedanken, vielleicht eines Tages einen flotten Vierer mit Erika und Manfred zu haben.

Erika war noch keine 20 Minuten im Haus, sie war gerade fertig mit Duschen, da klingelte das Telefon. Noch im Bademantel hob sie den Hörer aus der in ihrem Schlafzimmer stehenden Ladestation ab.

„ Körner?"

„Hallo Erika, hier ist Ingrid! Wie geht es dir meine Liebe?"

„Gut! Danke der Nachfrage. Und dir?"

„Super, ich wollte gerade in den Tennisclub fahren und da wollte ich dich fragen ob du Zeit und Lust hast mit mir eine Partie zu spielen?"

„Herzlich gerne, aber leider habe ich heute keine Zeit. Aber nächste Woche vielleicht........"

„Das wäre toll! Du, da ist noch etwas, über das ich mit dir gerne Reden würde. Vielleicht schon bald und wenn es geht nicht am Telefon. Es dauert auch nicht lange."

„Morgen wollten wir Grillen, wenn das Wetter hält.

Vielleicht habt ihr Lust zu kommen.

Ich würde mich freuen. Dann könnten wir zwischen drin uns unterhalten. Nach dem Wetterbericht soll es ja Morgen regnen, aber vielleicht haben wir Glück. Wenn nicht, telefonieren wir morgen Früh kurz miteinander."

„Ja fein, abgemacht. Ich freue mich schon, dich wieder zu sehen und mit dir mal wieder zu plaudern."

„Also gut dann, bis Morgen Ingrid."

„Ja tschüss, bis Morgen!"

14. Samstagnachmittag bei Schwing

Durch die Verspätung des Zuges kam Manfred erst 20 nach zwei nach Hause. Er stellte seine Taschen im Schlafzimmer ab und fand dann in der Küche den Zettel seiner Frau.

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Hallo mein Stecher!

Bin schon rüber zu Schwing gegangen, um nicht ungehörig und unpünktlich zu sein. Bis du da bist, werde ich versuchen, ihm die Zeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten. Bitte halte dich nicht länger auf und komme gleich, so wie du bist rüber. Ich erwarte dich mit voller Sehnsucht.

Deine kleine Eheschlampe

PS. Komm über die Terrasse ins Wohnzimmer, die Tür ist offen.

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Manfred war von der Offenheit des Briefes etwas überrascht, aber das gelesene entfachte in ihm auch das Feuer der Erwartung auf das Kommende. „Eheschlampe" das Wort brannten sich wie Feuer in sein Hirn. Sein nächster Gedanke war, *wo ist Max?*

Doch das Haus war ruhig.

Offensichtlich war er nicht da, *Gott sei Dank! Gar nicht auszudenken, wenn er das gelesen hätte!*

Er schnappte sich seine Schlüssel, ließ sein Sakko über dem Stuhl hängen und ging in Hose und Hemd durch den Garten rüber zum Schwing.

Er wunderte sich noch über das offenstehende Törchen im Zaun, ging dann schnell weiter über den Rasen zu Schwings Terrasse und schaute durch das große Blumenfenster in den Raum.

Er konnte nur Erwin mit dem Rücken zu ihm auf der Couch sitzen sehen.

Doch als er durch die Terrassentür eintrat verschlug es ihm die Sprache. Seine Frau, er traute seinen Augen nicht, kniete nackt vor Erwin Schwing und bearbeitete mit ihrem Mund laut schmatzend seinen Schwanz.

„Hallo Manfred, auch schon da!

Schau, deine Frau vertreibt mir gerade ein bisschen die Zeit."

Erika hob den Kopf und schaute mit dem Schwanz im Mund ihrem Mann in die Augen.

„Hallo Schatz, da bist du ja endlich!" kam es nuschelnd aus ihrem gefüllten Mund.

Mit offenem Mund, nicht fähig ein Wort zu sagen, stand Manfred da und dachte,

*Einfach nur geil! Ober geil.

Fast so wie auf den Bildern, die mir Erwin geschickt hatte.

Und jetzt in Natura,

noch viel besser, noch viel, viel geiler.*

„Komm her und setz dich neben mich!

Und du geile Schlampe, steh auf und zeige deinem Mann deine rasierte Hurenfotze! "

Manfred setzte sich immer noch sprachlos neben Erwin und Erika stellte sich nun nackt, die Beine gespreizt, vollkommen glatt rasiert, die Schamlippen mit den Fingern zur Seite gezogen, vor sie hin. Deutlich konnte man den Lustschleim in ihrer Spalte glänzen sehn.

„Du darfst ruhig deine Finger in sie reinstecken! Und fühl mal, wie nass sie ist", forderte Schwing ihn auf.

Wie paralysiert steckte Manfred Mittel- und Zeigefinger in die Fotze seiner Frau

und bewegte sie hin und her.

„Ja, so ist es richtig. Fingerficks hat sie besonders gerne.

Nicht war du Schlampe?" Lachte Schwing.

Erika sah zu Erwin und nickte.

„So nun ist es genug, komm her, hilf deinem Mann beim auskleiden und als Auftakt bläst du ihm zur Begrüßung erst einmal seinen Schwanz."

Wie selbstverständlich folgte Manfred Schwings Anweisungen und Erika half ihm beim Ausziehen. Dann kniete sie sich vor ihrem Mann nieder, um ihn wie geheißen zu verwöhnen.

„Wie wir es vor einer Woche ausgemacht hatten, werde ich dir jetzt deine liebe Ehefrau vorführen. Wir hätten Wetten sollen, zu was ich sie alles abrichten würde. Wie du siehst und spürst, ist ihr das Schwanzblasen nicht mehr fremd. Ja, ganz im Gegenteil, sie liebt es Schwänze zu blasen und das Sperma zu schlucken, ganz egal wo und von wem."

Manfred war sprachlos, doch machte ihn die Art unheimlich an, in welch schmutziger und derber Form Erwin über und mit seiner Frau sprach. Es war so ganz anders, so öffentlich, aber er genoss es trotzdem, wie Erika ihm hier, vor seinem Nachbarn einen blies. Mit einem staunenden Gesichtsausdruck schaute Manfred, dümmlich den Mund geöffnet, aber mit geilem Blick zu Erwin.

„So, nun genug damit! Manfred du legst dich mit dem Rücken hier auf den Couchtisch. Erika wird dir die Freude machen und sich deinen Schwanz in ihren Arsch einführen. Um es noch besser fühlen zu können, werden dir die Augen verbunden und du kannst dann mit deinem Schwanz spüren, wie ein anderer Schwanz in die Ehefotze deiner Frau eindringt. Du spürst quasi mit deinem Schwanz wie deine Frau fremdgeht, wie sie fremdgefickt wird."

Immer noch unfähig, dem etwas entgegen zu setzen, legte sich Manfred nackt auf den Couchtisch. Erika verband ihm die Augen, setzte sich rücklings auf ihn und begann sich wie geheißen Manfreds Schwanz in ihren Darm einzuführen.

Deutlich konnte Manfred spüren, wie sie seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte, wie er dann ihren Schließmuskel überwand und immer tiefer in sie hinein glitt. Er genoss die Enge ihrer Rosette, wie sie sich auf und ab bewegte, immer wieder seinen Schwanz tief in ihrem Darm versenkend. Es war einfach nur Himmlisch.

Kurze Zeit später fühlte er eine Bewegung im Raum und nach einem kurzen Moment, spürte er dann, wie ein zweiter Schwanz in sie eindrang. Er spürte mit seinem Schwanz, der tief in ihr steckte, wie sie fremdgefickt wurde. Es war einfach nur noch geil. Schnell fand er mit dem Unbekannten einen gemeinsamen Rhythmus und sie fickten Erika in trauter Übereinkunft. Als er spürte, wie der fremde Schwanz zuckte und seinen Samen in sie hinein schoss, war es auch um ihn geschehen und er kam mit einem wilden Orgasmus. Erika erhob sich und setzte sich nun über sein Gesicht und er schlürfte voller Geilheit beide Löcher aus. Es machte ihm dabei nichts aus, sowohl sein Sperma, als auch das des Nebenbuhlers zu schlucken. Nach dem das geschafft war wurde ihm der Kopf zur Seite gedreht und ein halbsteifer Penis forderte Einlass in seinen Mund.

„Mach dein Maul auf!" befahl im Schwing lauthals.

Manfred war durch diesen Sandwichfick so aufgegeilt, dass ihm in diesem Moment alles egal war, er willig den Schwanz in seinen Mund aufnahm und ihn sauber leckte. Während seiner Bemühungen den Schwanz nicht nur sauber sondern auch wieder steif zu blasen, wurde ihm die Augenbinde entfernt und er schaute hinauf.

Er war wie vor den Kopf gestoßen,

das durfte nicht sein,

am liebsten hätte er vor lauter Scham und Verzweiflung sich aufgelöst, als Erwin und noch drei um ihn herumstehende Männer klatschten und es ihm gewahr wurde,

dass er den Schwanz seines Sohnes Max im Mund hatte.

Max grinste ihn an, fasste nun an Manfreds Hinterkopf und fickte die Mundfotze seines Vaters tief und hart bis er sich, unter dem Gejohle der anderen, tief in seinem Rachen ergoss.

Wieder hörte Manfred Schwing wie er rief, „Schluck du schwule Sau und erkenne deine zukünftige Rolle als Cuckold in eurer Familie an. Ich habe die Fickrechte an deiner Eheschlampe deinem Sohn Max übertragen, "

Dann donnerte Erwin Schwing ihm lachend ins Ohr,

„ Er bestimmt ab sofort wer, wen, wo und wann in eurer Familie ficken darf, hast du mich verstanden. Ansonsten sehe ich mich gezwungen die Aufnahmen, die wir eben von dir gemacht haben, zu veröffentlichen. Ich denke mal, dein Chef, deine Kunden, deine Sportsfreunde oder deine Eltern wären sehr erstaunt über dein Treiben."

Manfred war vollkommen überrumpelt und zu keinem Gedanken mehr fähig. Er nickte nur und sackte in sich zusammen. Er konnte und wollte sich nicht mehr wehren. Vor seinen Augen wurde danach seine Ehefrau zusammen oder einzeln von den hier anwesenden Männern, sein Sohn eingeschlossen, hart eingeritten. Er sah, wie sie als Dreilochhure benutzt wurde. Dann, nach mehr als einer Stunde, widmeten sie sich wieder ihm. Etwas Apathisch und nackt wie er noch immer war, wurde er über eine Sessellehne gelegt. Beginnend mit seinem Sohn, wurde seine Arschfotze entjungfert und dann von allen eingeritten. Alle fünf schossen ihren Ficksaft in sein Gedärm. Über einer Schüssel sitzend konnte er sich von diesem befreien. Doch nicht lange währte die Abwesenheit der Säfte in seinem Körper, in ein Glas umgefüllt „durfte" er, auf Anweisung von Max diese trinken.

So hatte er sich die Vorführung seiner Frau nicht vorgestellt, doch, auch nach dem er so erniedrigt worden war, war es einfach auch unheimlich geil. Nie zuvor in seinem Leben hatte er so etwas Megageiles erlebt. So stand ihm während sie alle Erika fickten, dann ihn fickten, als auch, wie er langsam das Glas leerte sein Schwanz steinhart ab und er dankte seinem Sohn, dass er es ihm erlaubte, sich dann endlich einen runter holen zu dürfen. Unter dem Gelächter aller spritzte er, gerade als er den letzten Tropfen aus dem Glas leerte, seinen Ficksaft auf den Boden.

Erwin Schwing klatschte in die Hände, „so, das ist jetzt genug für die erste Vorführung. Die Party ist zu Ende!"

Toni, Franz und Rudi zogen sich lachend an und verabschiedeten sich mit den Worten, „ also dann bis heute Abend!" und verließen das Haus.

„So nun zu euch", wand sich Schwing an die drei Körners, „Jeder von euch ist sich seiner neuen Rolle bewusst und wird sie gehorsam ausführen. Manfred, du hast verstanden? Du bleibst nach außen hin gesellschaftlich und wirtschaftlich der Familienvorstand, wirst aber in sexueller Hinsicht, alle deine Rechte an deinen Sohn abtreten. Er bestimmt alle sexuellen Aktivitäten. So auch, wie ich schon sagte, wer, wann und wo in eurer Familie gefickt werden darf. Deine Frau wird ab heute bei deinem Sohn schlafen. Wie ihr das eurer Tochter beibringt, ist eure Sache."

Manfred sah ihn etwas ungläubig an, doch er hatte verstanden. Es würde für ihn wohl eine riesige Umstellung werden, doch bei allem freute er sich auch auf die vielen geilen Momente, die seine Rolle ihm bescheren würde. So nickte er Schwing zu und sagte, „Herr Schwing, Ich habe verstanden und werde ihren *Wünschen* Folge leisten!"

Schwing lachte, „So ist es Recht! Und du Max, vergiss nicht, dass du bei mir hier, wie die anderen beiden, zu gehorchen hast! Ach ehe ich es vergesse, heute Abend ist bei mir eine kurzfristig anberaumte Sondersitzung des erweiterten Vorstandes des Hundevereins. Euer Erscheinen ist Pflicht. Wir sehen uns also um 20 Uhr hier und Ihr wartet auf der Terrasse bis ich euch rufe."

Alle drei nickten, zogen sich an und gingen nach Hause.


15. Die Vorstandssitzung des Hundevereins

Pünktlich um 8 Uhr am Abend standen Max, Manfred und Erika wieder auf der Terrasse ihres Nachbarn. Sie hatten in der Zwischenzeit gegessen, sich frisch gemacht und noch kurz etwas geruht.

Erika hatte ihr Haar offen gelassen und trug einen dunkelblauen Minirock, dazu eine weiße Bluse und Weiße Sandaletten mit mittelhohem Absatz. Max trug Bermudashorts mit einem T-Shirt und Manfred eine lange Jeans mit einem rosafarbenen Kurzarmhemd. Beide hatten dazu Badesandaletten an. Auf Unterwäsche hatten sie alle verzichtet.

Durch die Scheibe konnten sie erkennen, dass die Möbel im Wohnzimmer etwas umgestellt waren.

Die Couch stand nun mittig vor dem Fenster, daneben stand auf jeder Seite ein Sessel, hier saßen vier Männer, davor der Wohnzimmertisch. Auf der anderen Seite des Tisches, aber mehr an der Wand stand Schwing neben drei Stühlen aus dem Esszimmer und neben der Tür zum Flur ein weiterer Sessel mit einem Stuhl daneben, auf dem ihr Nachbar Norbert Müller mit seiner Frau platzgenommen hatten.

Nun kam Schwing auf die Terrasse, bat sie in das Wohnzimmer zu kommen und auf den drei Stühlen Platz zu nehmen. Er stellte sich neben die Körners und wandte sich an die vier Herren ihm gegenüber.

„Meine Herren Vorstandskollegen, ich eröffne hiermit als erster Vorsitzender die kurzfristig anberaumte außerordentliche Vorstandssitzung unseres Hundezuchtvereins am Buchenbusch. Ich begrüße dazu auch die von uns eingeladenen Gäste, auf die ich später im Einzelnen zurückkommen werde. Zunächst stelle ich fest, dass alle Mitglieder des Vorstandes anwesend sind.

Als da wären:

Der 2. Vorsitzende Franz Sattler

( 60 Jahre alt, 1,78 groß, etwas untersetzt, mit lichtem nach hinten gekämmten weißen Haar)

Der Schriftführer Toni Mantinelli

(Italienischer Abstammung, 53 Jahre, 172 cm, 85 Kg, schwarze Haare)

Der Kassenwart Rüdiger (Rudi) Hausmann „

(46 Jahre, sportliche Figur, 178cm groß, 80Kg, braune Haare)

Die drei waren Erika, Max und Manfred vom Nachmittag her und Erika von den Tagen zuvor, nur allzu gut bekannt.

Schwing fuhr fort

„und zum Schluss Günther Mayer, der für die Durchführung von Veranstaltungen und für Werbemaßnahmen in unserem Verein verantwortlich zeichnet,

(38 Jahre, 186 groß, 90 Kg, macht Bodybuilding im Studio, hat eine Glatze, Körper stark behaart, ist bekannt für seinen großen Schwanz -22 cm lang, 5 dick-, Hausmann von Beruf)

Als auch unser langjähriges Vereinsmitglied Norbert Müller, der zurzeit passiv ohne Hundezucht ist und von mir zu diesem Abend eingeladen wurde."

Schwing stellt dann den Antrag, dass das Aufgabenfeld des Hundevereins vorstandsintern um den Bereich „zweibeinige Zuchthündinnen und Rüden", die dem erweiterten Vorstand dann zur vielseitigen Deckung bereitstehen, erweitert werden soll.

Wenn ein Mitglied des Hundevereins eine Hündin in diesen Kreis einbringt, wird er als Beisitzer in den Erweiterten Vorstand aufgenommen und darf dadurch alle eingetragenen Zuchttiere besteigen. Die in diesen Kreis eingebrachten Deckhündinnen und Rüden stehen dem gesamten Vorstand bei den Sondersitzungen zur freien Verfügung. Sie werden, je nachdem wie der Vorstand es beschließt gekennzeichnet.

Nur das Einbringen von Hündinnen berechtigt zur Aufnahme in den Erweiterten Vorstand, der bestehende Vorstand ist von dieser Pflicht ausgenommen. Über die jeweilige Aufnahme der Hündin wird in geheimer Wahl oder auch sichtbar, per Handzeichen, abgestimmt. Jedes Vorstandsmitglied kann sich selbst darüber hinaus als Rüde in das Spiel mit einbringen, doch beinhaltet dies, dass auch er gekennzeichnet wird und allen Anweisungen von den anderen Vorstandsmitgliedern Folge leisten muss und selbstverständlich auch von diesen gedeckt werden kann.

Die Zuchthündinnen und Rüden bekommen einen Vereinsinternen Namen, der je nach Eingang mit fortlaufendem Zahlen und dem Kürzel H für Hündin und R für Rüden steht.

Alle weiteren Punkte werden später in einem Ausschuss erarbeitet und stehen später zur Abstimmung an.

Diesen Antrag wurde per Handzeichen einstimmig angenommen.

Als erstes Zuchttier ruft Erwin Schwing Erika Körner auf und bittet um Begutachtung der Kandidatin, um über sie abzustimmen.

Zu diesem Zweck bittet Erwin Erika aufzustehen, sich auszuziehen und sich dem Vorstand nackt zu präsentieren.

Erika führ erschrocken auf als sie ihren Namen hörte. Stand dann aber gleich auf und kam, durch diese eigenartige Situation etwas eingeschüchtert, seiner Aufforderung sich zu entkleiden, sofort nach. Obwohl sie drei von den Vier vor ihr sitzenden Männern nur zu gut kannte, war diese Präsentation doch etwas Anderes. Devot, den hochroten Kopf gesenkt, kam sie Schwings Befehl nach und zeigte mit gespreizten Beinen erst stehend und dann vorn übergebeugt mit dem Hintern zu den Herren ihre Löcher. Dann stellte sie sich dicht vor sie, um ihnen ihren Körper für eine manuelle Prüfung darzubieten. Und das taten sie dann auch. Sie griffen sie hart und erbarmungslos ab, steckten ihr ihre Finger in alle Löcher, kneteten ihre Euter und petzten in ihre Zitzen. Lachend und witzelnd lobten sie einstimmig ihre Enge und die Nässe ihres Schoßes und fingerten sie dabei ausgiebig weiter. Stumm wollte Erika das alles über sich ergehen lassen, doch konnte sie, zur Belustigung der Männer, im Verlauf der Behandlung, ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Erika wurde dann per Handzeichen einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Laut Satzung wird sie ab sofort neben ihrem Namen hier im Verein mit dem Kürzel „H1" bezeichnet. Des Weiteren wurde noch beschlossen, dass sie noch in der kommenden Woche gekennzeichnet werden soll. Vorschläge zur Kennzeichnung werden gerne nach der vollständigen Vorstellung der Zuchttiere, in der kleinen Pause danach schriftlich entgegen genommen, verkündete Erwin. Er würde sie dann mit Günther Mayer durchsehen und die Kennzeichnung festlegen.

Bei diesen Worten zitterte Erika vor Erregung. Der Gedanke, hier wie ein Tier behandelt und gebrandmarkt zu werden, machten ihr Angst, besonders, als man ihr ein Lederhalsband mit einem Anhänger, gleich einer Hundemarke auf der H1 stand, anlegte. Aber gleichzeitig produzierte die Vorstellung, wie ein Tier gedeckt, beziehungsweise gefickt zu werden, wahre Sturzbäche von Geilsäfte, die ihre Möse überlaufen ließen.

Danach wurden noch Max, jetzt mit dem vereinsinternen Namen „R1", aus dem ersten Wurf von Erika, als Deckrüde mit den Rechten eines Vorstandsbeisitzers (darf andere Hündinnen decken) und Manfred, jetzt „R2", ehemaliger Deckrüde von H1, jetzt als Rüde ohne Rechte (er darf bestiegen werden und hat ansonsten nur Befehle auszuführen) aufgenommen.

Danach gab Erwin das Wort weiter an Norbert Müller.

Müller stand auf und wand sich an den Vorstand, „meine Herren, auf Einladung von Erwin bin ich hier hergekommen, um meine Frau ihnen als Zuchthündin anzubieten."

Auf ein Zeichen von ihm erhob sich seine Frau Rita und trat ein paar Schritte vor.

Rita Müller, 52 Jahre, dunkelblond, gelockte halblange Haare, 159 groß, 60 Kg, sehr große Oberweite (DD), nicht hübsch aber ansehnlich, man könnte sagen eine richtige Durchschnitts Hausfrau, die man sich gut in einer Kittelschürze vorstellen konnte.

Hier stand sie nun, mit gesenktem hochrotem Kopf, devot und stumm.

„Sie ist nicht die hübscheste", fuhr Müller fort, „doch hat sie andere Qualitäten."

An Rita gewandt, „ so mein Schatz, nun zeig den Herrschaften hier was du in der Bluse hast!"

Rita knöpfte folgsam ihre Bluse auf. Norbert trat hinter sie und öffnete ihre Bluse weit. Da sie keinen BH trug, zog er ihr damit die großen DD Titten blank. Es waren schwere Brüste, die durchhangen, mit dicken Zitzen und ausgedehnten Warzenhöfen. Doch das tollste waren die dicken stählernen Ringe, die durch die Brustwarzen gezogen waren. Ein Raunen ging durch die Anwesenden als Norbert unter die Titten griff und sie anhebend allen präsentierte. Danach drehte er sie mit dem Rücken zum Publikum und hieß sie an, sich zu bücken. Nun öffnete er ihr seitlich den Rock, der dadurch zu Boden fiel. Bar jeder Unterhose prangte ihr Arsch hervor. Wieder ging ein Raunen durch den Raum. Rote und blaue Striemen, virtuos verteilt, gleich einem Kunstwerk auf lebender Haut, die sich über ihren Hintern bis hinab zu ihren Oberschenkeln erstreckten, waren jetzt für alle sichtbar. Über ihrem Hintern war ein Arschgeweih tätowiert und darunter stand, Eigentum von Norbert Müller. Nun nahm Norbert einen dicken Filzstift und schrieb auf die linke Backe „H2" und auf die rechte „übereignet an den Hundeverein am Buchenbusch". Die Männer johlten. Nun schrieb Norbert noch etwas auf ihren Bauch und drehte er sie dann langsam um. Ihre blank rasierte Scham, mit einem eintätowierten Spruch „Bitte Ficken" darauf, kam dadurch zum Vorschein und ebenso der auf ihrem Bauch frisch aufgebrachte Schriftzug „Macht mich zu eurer Hundefotze". Scham gerötet und leicht zitternd stand nun Rita vor den jubelnden Männern. Die Überraschung war Norbert gelungen. Nun forderte Norbert sie auf ihre Beine zu spreizen. Wieder waren die Anwesenden überrascht, denn fünf weitere stählerne Ringe, einer an ihrer Klit und jeweils zwei links und rechts an den äußeren Schamlippen waren nun gut sichtbar.

Erika bekam bei diesem Auftritt, bei dieser Vorführung von Rita, es mit der Angst zu tun. Ihr wurde immer klarer, in welcher Form man sie in der nächsten Woche zeichnen lassen würde. Nicht nur vor den Schmerzen sondern vor allen Dingen vor der Endgültigkeit dieser Zeichnungen hatte sie Angst. Wie sollte sie es wagen können, mit solchen Ringen oder mit solchen Schriftzügen auf ihrer Haut jemals wieder in eine öffentliche Sauna, oben ohne am Strand oder beim Duschen nach dem Tennis sich zeigen zu können. Doch wieder spürte sie, wie das Adrenalin ihren Körper erzittern ließ und ihre Geilheit, das Kribbeln in ihrem Bauch entfachte, das keinen rationalen Gedanken mehr zuließ.

Norbert Müller führte nun seine Frau Rita näher zu dem Vereinsvorstand um sie ihnen zur manuellen Begutachtung zu überlassen. Ausgiebig wurde sie abgegriffen, an ihren Ringen gezogen, über die Tattoos gestrichen, über die frisch angebrachten Schriften gewitzelt und ehrfurchtsvoll über die Striemen auf ihrem Arsch getastet. Es vergingen fast 15 Minuten, bis dann endlich über sie abstimmt wurde. Per Handzeichen wird sie einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Ihre Bezeichnung im Verein lautet fort an „H2".

Auch ihr wird wie schon zuvor den anderen Zuchttieren ein Halsband angelegt, auf dem ihr Name, so wie die Kurzbezeichnung geschrieben stand.

Als besonderen Geck, von Erwin erdacht, wird ihnen allen dann ein Analplug mit einem langen Schweif eingeführt, der, als sie auf allen vieren an der Leine und im Raum herumgeführt wurden, wunder schön im Takt ihrer Bewegungen hin und her schwang.

Danach folgt eine kleine Pause in der die Vorstandsmitglieder ihre Vorschläge zur Kennzeichnung der Zuchttiere aufschreiben und bei Schwing abgeben konnten. Zur Stärkung wurden belegte Brötchen gereicht. Die Zuchttiere bekamen ihr Fressen in Näpfen „gereicht", die man vor ihnen auf den Boden stellte, so dass sie nackt, auf Armen und Beinen hockend dieses, ohne die Hände zu benutzen, aufessen mussten. Auffällig und zur allgemeinen Belustigung, wirkte dabei der Schweif, der bei dieser Fressposition, mit hochgestrecktem Hintern, hoch in die Luft ragte.

Alle Vorstandsmitglieder befanden Ritas Kennzeichnung für gut, erweiternde Vorschläge gingen in Richtung Zungenpiercing und zusätzlichen Ringen an den inneren Schamlippen ein.

Man einigte sich, dass die Kennzeichnung der Rüden, von Fall zu Fall und unter Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten, entschieden werden sollte.

Mit stehenden Ovationen wird Schwing bei der Eröffnung des zweiten Teiles, der heutigen Vorstandssitzung gefeiert.

Von Franz und Rudi wurde nun ein Bock in den Raum getragen und mittig aufgestellt. Erika wurde dann an der Leine dort hingeführt und bäuchlings auf dem Bock mit Lederriemen festgeschnallt. Der schweif wurde entfernt und so waren ihre Öffnungen perfekt erreichbar und durch die Fesselung war sie dem Kommenden wehrlos ausgeliefert.

Danach gab Schwing den Anwesenden bekannt, dass Norbert Erika, jetzt „H1", als erster besteigen darf.

Norbert stand auf und stellte sich neben Erika, dann forderte er Manfred auf zu ihm zu kommen um ihm beim Ausziehen behilflich zu sein. Manfred kniete sich vor ihn und öffnete ihm die Hose, zog sie dann samt Unterhose aus.

„So nun wichs ihn etwas an, damit ich es deiner Frau so richtig besorgen kann", lachte er dann. Manfred nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand, wichste ihn und machte dann Anstalten, ihn in seinen Mund zu nehmen.

„He! Halt! Du schwuler Hund. Ich will von keiner Schwuchtel einen geblasen bekommen. Da sieht man mal wieder, wie man sich irren kann, da wohnt so eine schwule Sau in der Nachbarschaft und kann das über Jahre verbergen."

Manfred war wie vor den Kopf gestoßen. Er und schwul, was ein Quatsch. Er wollte doch nur alles richtig machen und heute Mittag war „das" ja alles noch richtig. Da sollte und musste er die Schwänze blasen. Er hatte doch nur angenommen, dass es heute Abend auch so wäre. Jetzt stellte der Müller und ausgerechnet auch noch der Müller, der alte Spanner, es so hin, als wäre er schwul. Er wollte widersprechen, wollte das richtig stellen. Doch Norbert schnitt ihm das Wort ab und befahl ihm, „ auf bring meinen Schwanz vor das Loch deiner Eheschlampe in Position", drehte sich zu Erwin, „he, Erwin gib mir doch mal den Edding!"

Mit dem Edding schrieb er dann „Fickschlampe" auf die linke Arschbacke von Erika und amüsierte sich köstlich darüber.

Manfred hatte Norberts Bolzen nun vor das Loch seiner Frau in Position gebracht. Norbert lobte ihn, „ so ist es brav, für Schwule ist dieses Loch verboten! Ha, ha!" dann wandte er sich an Erika, „Und du Erika, du versaute Fickschlampe, sag, dass du eine Fickschlampe bist und mich bittest dich zu ficken!"

„Ja Herr Müller, ich bin eine versaute Fickschlampe und bitte sie mich zu ficken!" Brachte Erika unter schluchzen heraus.

Laut lachend schob nun Müller seinen Schwanz in ihr Loch, das vor Nässe schmatzte. Mit Genuss schob er nun seinen Prügel rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickte er sie. Erika wollte nicht, aber durch den Fick wurde sie immer geiler, so dass sie ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und wollte. Laut stöhnte sie nun bei jedem Eindringen des Schwanzes. Norbert fickte sie nun immer härter und spritzte dann sein Sperma in ihren Spalt. Erika spürte wie sein Samen ihre Gebärmutter umspülte, das gab ihr den letzten Kick um über die Klippe der Wollust zu kommen. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Während Manfred nun auf Norberts Geheiß Erikas Loch ausschlürfte, ließ sich Norbert von ihr den Schwanz sauber lecken, wodurch er auch wieder zu neuer Kraft kam. Nun stellte er sich wieder hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an, die er vorher durch Manfred anfeuchten ließ. Mit einem Ruck stieß er zu und versenkte seinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Darm. Erika, schrie vor Schreck auf, was die drum herum stehenden Männer zum Jauchzen brachte. Norbert fickte sie auch in diesem Loch hart durch und schnell schoss er auch hier ab und flutete ihren Darm. Unter dem Gelächter und den Anfeuerungsrufen aller Anwesenden „durfte" Manfred nun auch dieses Loch ausschlürfen, den erschlürften Fickschleim mit offenem Mund auf seiner Zunge den anderen präsentieren, um ihn dann zu schlucken.

Mit den Worten, „dafür ist deine Schwulenfresse gerade gut genug!", pisste Norbert in den Mund von Manfred, der immer noch vor ihm kniete. Manfred vollkommen überrascht schluckte auch dieses gehorsam.

Nun wurde Rita in die Mitte gebeten. Nackt wie sie immer noch war kniete sie neben Erika. Jetzt war Erwin an der Reihe und er schob ohne viel Federlesen seinen Schwanz in ihren Arsch.

„Oh, wie köstlich dieses Striemen Kunstwerk zu rammeln!" Rief er und lachte.

Nun kam auch Bewegung in die anderen Vorstandsmitglieder und Günther Mayer versenkte sein Schlachtschwert in Erikas Möse.

Mit diesem befreienden Akt waren nun alle Löcher zur allgemeinen Benutzung freigegeben und alle Vorstandsmitglieder, auch Max war mit von der Partie, nutzten dies und beide „Damen" wurden allein, zu zweit, aber auch als Dreilochstuten, beziehungsweise als Dreilochhündinnen eingeritten und von allen mehrfach besamt. Manfred war die passive Rolle zugedacht, so war seine Hauptaufgabe die besamten Löcher auszusaugen und die so gewonnene Ficksahne zu trinken oder sie in die willigen Mundfotzen der Hündinnen zu spucken.

Mehrfach kamen die einzelnen Männer zum Zuge, doch gegen Mitternacht waren sie dann doch ausgebrannt und es hieß „Rien ne va plus", Nichts ging mehr. Erika, Manfred und Max völlig fertig, nahmen ihre Kleider in die Hand und nackt wie sie waren machten sie sich rüber in ihr Haus. Schon vorher hatten sie das Grollen des Donners gehört, doch waren sie überrascht, als sie auf der Terrasse standen, welch ein Gewitter sich da über ihnen zusammengezogen hatte. Gerade noch schafften sie es trockenen Fußes in ihr Haus als die Schleusen sich öffneten und der Wolkenbruch sich entlud.

16. Nächtliches Erwachen

Erika erwachte, sie lag nackt auf dem Bett, es war stock dunkel, sie hörte es Rauschen, denn es regnete immer noch, wenn auch nicht mehr so stark und nur vereinzelt erhellte ein Wetterleuchte das Schlafzimmer. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie schaute auf die rechte Seite, dort wo ihr Mann Manfred normal lag, sie war leer. Dann sah sie den großen Schlafsack neben dem Bett liegen, dort lag er zusammen gerollt und schnarchte, so als wäre nichts geschehen und doch war seit gestern alles anders.

Er schlief sehr fest.

Nach so einem anstrengenden Nachmittag und Abend wie gestern kein Wunder, dachte sie.

Oh ja, Gestern! Man hatte sie öffentlich als Schlampe geoutet, sie zur Dienerin ihres Sohnes gemacht, ihren Mann zum Cuckold gebrochen und sie, ihren Mann und ihren Sohn von jedem, der wollte, durchficken lassen.

Voller Geilheit dachte sie an die Szenen am Nachmittag und Abend. Oh, was war das für ein irres Gefühl, als sie am Nachmittag den Arsch ihres Mannes gefistet hatte und sie wird nie mehr das Bild vergessen, als ihr Sohn Max ihm dann in den Arsch pisste. Der Blackout ihres Mannes, dann danach, war nur der Ausdruck seines gebrochenen Willens. Schnell kam er wieder zu sich, doch schaute er nur noch apathisch vor sich hin und nahm von dem Geschehen um sich herum, nur noch wenig Anteil.

Sie wollte eigentlich bei ihrem Sohn die Nacht verbringen, doch sie wusste nicht wann ihre Tochter morgen früh nachhause kommen würde und so schlief sie heute noch einmal in ihrem Ehebett. Manfred schlief aus Geheiß von Max auf dem Boden.

Die Uhr auf dem Nachtschrank zeigte 20 Minuten nach 2 Uhr. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, stand sie auf, schlüpfte in ihre Hausschuhe und zog sich ihren seidenen Morgenmantel über. Sie ging leise hinaus zur Treppe. Vom Treppenabsatz konnte sie einen Lichtschein sehen, der aus der Küche kam. Sie war nicht ängstlich, doch etwas mulmig war ihr schon, als sie die Treppe hinab ging. Sie betrat die Küche und dort sah sie ihre Tochter weinend und schluchzend am Tisch sitzen. Sie ging zu ihr und streichelte ihr über das glatte schwarze Haar. Mit verheulten Augen hob ihre Tochter den Kopf, schaute sie an, ließ dann den Kopf wieder auf ihre Hände sinken und heulte noch stärker und lauter.

„Hallo, mein Schatz! Was ist denn los, ihr wolltet doch erst Morgen kommen! Wo ist René überhaupt?"

Jenny schaute wieder auf, Tränen kullerten ihr über die Wange, „es ist aus, es ist Schluss, der kann bleiben wo der Pfeffer wächst, dieser brutale Kerl, dieser Grobian!" Erika nahm sie in den Arm, „was war denn los meine Kleine?"

Jenny schniefte und plauderte dann los, „also, ich habe dir doch als wir telefonierten gesagt, dass seine Eltern das Wochenende fort sind und wir dadurch eine sturmfreie Bude hatten. Nun es war auch alles in Ordnung. Bei solchen Gelegenheiten liebt es René mich zu .......zu...... nun ja zu... fesseln. Wir haben das schon öfter gemacht und es war auch immer Klasse. Er fesselt mich dann an das Bett und nimmt sich alle Freiheiten raus, mit mir zu machen was er will. Auch ich finde das geil und war sogar damit einverstanden, wenn er mich hin und wieder mit einer Fliegenklatsche leicht auf den Hintern schlug. Doch dieses Mal war alles anders. Es war erst wie immer, er fesselte mich auf dem bauchliegend ans Bett und massierte meinen Po, griff zwischen meine gespreizten Beine und steckte zwei Finger in meine Vagina. Dann verstrich er meinen Mösensaft auf meiner Rosette und fingerte auch diese. Er kündigte mir an, dass ich heute reif wäre und er mir, so wörtlich „den Arsch aufbohren würde". Ich musste weinen, denn ich bin, obwohl René schon diverse Versuche gestartet hatte das zu ändern, dort noch Jungfrau. Er fuhr mich an, ich solle mich nicht so anstellen, andere würden es auch tun, nur bei mir ginge es immer nicht. Ich flehte ihn an es nicht zu tun, ich würde ihm auch gerne einen anderen Wunsch erfüllen, wenn er nur „das" lassen würde.

Er meinte nur, wenn das so wäre, wüsste er schon etwas. Nämlich, da diese Frechheit von mir, sich ihm zu widersetzen, bestraft gehört und er mich schon immer mal züchtigen wollte - er meinte so richtig und nicht mit einem Spielzeug, wie mit einer Fliegenklatsche- wäre es heute an der Zeit, dies zu tun. Er ging an den Schrank und holte einen Rohrstock. Ich hatte solche Angst, doch wollte ich ihm nicht gleich noch einmal widersprechen und ihm den Wunsch abschlagen, also fügte ich mich und dachte so schlimm wird es schon nicht werden. Doch da hatte ich die Rechnung ohne René gemacht. Zu Anfang ging es dann auch noch. Er schlug auf meinen Po und auf die Oberschenkel ein. Erst leicht, dann aber immer fester. Es tat saumäßig weh, aber es war noch auszuhalten.

Eine Bestrafung machte mich schon immer geil, doch diese harte Behandlung ließ meine Geilheit dermaßen aufsteigen, dass ich mehr aushalten konnte, als ich gedacht hätte. Nach 15 bis 20 Schlägen, ich hatte nicht mitgezählt, hielt er inne und knüpfte mich ab, drehte mich auf den Rücken und fixierte mich wieder mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen am Bettgestell. Ich dachte schon, ich hätte es überstanden, doch da schlug er mit dem Rohrstock auf meine Brüste und setzte dort Striemen, neben Striemen. Er schlug wahr los auf meine Brüste ein, es tat so weh. Doch jedes Mal, wenn er meine Brustwarzen traf, war der Schmerz so unsagbar schlimm, dass ich laut aufschrie und ihn anbettelte aufzuhören.

Ich dachte meine Schreie und mein Betteln würden ihn zu einer milderen Gangart bewegen, doch da hatte ich mich wieder getäuscht. Nach zehn Schlägen auf meine Titten, die tiefrote Streifen hinterließen, machte er meine Beine los, hob sie an und fesselte sie oben am hinteren Bettgestell. Jetzt lag ich mit offenem Schritt vor ihm. Er hätte jetzt so richtig meine triefend nasses Fötzchen ficken können, doch weit gefehlt. Jetzt schlug er mit dem Rohrstock mir zwischen die Beine. Die ersten Treffer auf meine Schamlippen hielt ich noch laut stöhnend mit zusammengebissenen Zähnen aus, doch als er meinen Kitzler traf und ein sehr scharfer Schmerz durch meinen Körper lief, war es mit meinem Leidensvermögen am Ende und ich schrie ihm unser Codewort „Zaunkönig" ins Gesicht.

Vor Wut schlug er noch einmal hart auf meinen Kitzler, band mich dann schweigend los und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf, zog mich an und bin dann sofort zu euch nach Hause gefahren. Doch hier überkam mich das heulende Elend, denn ich liebe ihn doch so sehr. Ich kann doch ohne ihn nicht leben!"

„Ist ja schon gut mein Schatz", tröstete Erika ihre Tochter, „komm zeig mir erst einmal die Spuren, die er hinterlassen hat!"

„ Ja Mama, aber erschreck nicht, sie sind geschwollen, brutal rot und bluten sogar etwas."

„Komm zeig mal her", forderte Erika sie auf und half ihr aus der Kleidung. Jenny stand nun nackt vor ihrer Mutter, die auf einem Küchenstuhl Platz genommenen hatte. Erika betrachtete sich ihren Hintern, der wirklich dicke dunkelrote Schwülste aufwies und an den Überschneidungen etwas blutete.

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer, da habe ich mehr Licht!" sagte Erika und führte sie ins Wohnzimmer. Dort bat sie Jenny sich bäuchlings über die Sessellehne zu legen und rückte die Stehlampe zurecht um ihren Hintern besser zu beleuchten.

„Oh, das sieht wirklich schlimm aus. Ich glaube wir müssen Salbe auftragen, um die Spuren und den Schmerz zu mildern. Bleib so liegen, ich hole schnell etwas aus dem Medizinschränkchen."

Jenny war froh, es ihrer Mutter gesagt und gezeigt zu haben. Sie lag still auf der Sessellehne und wartete auf ihre Mutter mit der Salbe."

Erika ging nach oben, aber nicht mit der Absicht die Salbe zu holen, sondern um Max und ihren Mann zu wecken und ihnen von Jenny zu berichten. Beide waren sofort wach und hörten ihr aufmerksam zu. Max erkannte sofort die Möglichkeit seine Schwester zu unterwerfen und so schmiedeten sie einen teuflisch geilen Plan.

Kurze Zeit später kam ihre Mutter zurück und stellte sich hinter sie, doch der Schlag wollte sie treffen, als sie bemerkte, dass Erika nicht alleine war. Sie wollte sich schon aufrichten, da wurde sie von ihrer Mutter festgehalten.

„Bleib liegen!" raunzte sie ihre Mutter in einem Befehlston an, „die Verletzungen sind so stark, die muss sich dein Vater auch ansehen! Und zwar nicht nur die auf deinem Arsch, sondern auch die auf deinen Titten und deiner Fotze!"

Vollkommen verdattert und eingeschüchtert von der harten Wortwahl ihrer Mutter blieb Jenny auf der Lehne liegen und spürte die Hände ihres Vaters, der die Striemen untersuchte. Sie schämte sich, in dieser Art nackt vor ihrem Vater zu liegen und sich von ihm untersuchen zu lassen. Sie wusste, dass er jetzt, als er ihre Beine spreizte, die beste Sicht auf ihre beiden Löcher hatte. Die Schmach war groß, doch die Situation machte sie auch geil. Nie hätte sie gedacht, von, beziehungsweise unter den Blicken ihres Vaters geil zu werden, doch war diese Situation mit keiner andren vergleichbar. Die Geilheit, die in ihr heran wuchs, wurde immer größer. Sie war schon immer schnell und sehr reichlich feucht wenn sie geil wurde, doch jetzt, in dieser Situation merkte sie deutlich, wie ihr der Fotzenschleim an ihren Schamlippen herunter lief.

„Schau dir dieses kleine geile Luder an!" Sagte Erika zu ihrem Mann, „die wird ja nass wenn sie der eigene Vater untersucht."

Jenny war wieder irritiert von der Art und den Worten in denen ihre Mutter zu ihr und über sie sprach. Eben war sie doch noch so fürsorglich gewesen und jetzt sprach sie in einem Ton einer Puffmutter zu ihr. Doch es wurde ihr noch heißer, als sie die Stimme ihres Bruders hörte. Sie bäumte sich auf, wurde aber durch den festen Griff ihrer Mutter daran gehindert sich aufzurichten.

„Was ist denn hier los?" sagte Max in einem überraschten Tonfall und kam zu ihnen, „ich hoffe ich störe nicht".

„Nein, nein, " sagte Manfred, „schau mal, welch schöne, blutrote Spuren René bei ihr hinterlassen hat, "

Jenny war erschüttert wie die Situation von einem Moment auf den Andren sich geändert hatte. Sie war mit einem Mal unfähig etwas zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen.

Nun spürte sie auch die Hände ihres Bruders auf ihrem Po. Sie waren viel forscher, sie untersuchten nicht, sie begutachteten nicht ihre Haut, sie kneteten ihre Arschbacken frivol durch und zogen sie dabei weit auseinander.

„Halt deine Arschbacken auseinander!" fuhr ihr Bruder Max sie an.

Sie griff wie hypnotisiert mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Arschbacken soweit sie konnte.

„So ist es gut! Hier Manfred, schau´ dir die Striemen auf ihrer Fotze an. Da hat René sauber gearbeitet und hat ein richtiges Kreuz darauf gezeichnet. Einfach klasse!" sagte Max zu seinem Vater und zog die Schamlippen auseinander, so dass Jennys Lustschleim hervorquoll und über seine Finger lief.

„Seh´ nur, die Sau ist geil! Die will gefickt werden!" rief Max und hielt die Schamlippen weit auf.

„ Sollen wir losen wer zuerst darf?" fragte Manfred seinen Sohn zum Schein.

„Quatscht nicht so lange, jeder ist mal dran!" lachte Max, „los schieb ihn schon rein!"

Manfred öffnete seinen Bademantel und setzte seinen steifen Riemen an das Loch seiner Tochter.

„Auf was wartest du denn noch!" raunzte Max und grinste als er sah wie sein Vater langsam seinen Schwanz in seine Tochter schob. Jenny heulte laut auf, als sie das spürte.

Erika tröstete sie, "ach lass gut sein mein Schatz, das wird dir jetzt gut tun, " und streichelte ihr über den Kopf.

Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte Manfred sie. Zuerst wehrte sie sich gegen das aufkommende Lustgefühl, doch dann konnte sie nicht mehr und stöhnte bei jedem Stoß.

„Ja, sie macht mit! Komm fick sie härter!" Feuerte ihn sein Sohn an.

Manfred spürte deutlich wie wunderbar eng sie war und als sie zu seinen Stößen zu stöhnen anfing, spürte er wie seine Eier kochten und der Samen in ihm aufstieg. Jenny spürte wie der Schwanz ihres Vaters, nein ihres Stechers, jetzt immer dicker wurde und mit dem ersten Spritzer, den sie in sich fühlte, überrollte sie ein wahnsinniger Orgasmus. Nur noch sich fühlend, nur noch williges zuckendes Fickfleisch zu sein, schrie sie ihre Lust hinaus.

Max schaute seinen Vater an und sagte, „leck sie sauber!"

Manfred senkte den Blick, ging ohne ein Widerwort in die Hocke und schlürfte die Fotze seiner Tochter aus.

„Legt sie auf den Tisch", kommandierte Max seine Eltern.

Sofort halfen sie ihr auf und führten sie hinüber zum Tisch. Dort legten sie sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Max machte sich in der Zeit frei und stellte sich dann nackt zwischen ihre gespreizten Beine, während sein Vater am Kopf Aufstellung nahm. Max setzte an und stieß mit einem Ruck seinen ganzen Prügel in sie hinein. Manfred nickte ihm anerkennend zu und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund.

„Komm Erika, mach ein paar Fotos für das Familien Album, " forderte Max sie auf, „einen Abzug können wir ja René für seine gute Vorarbeit schenken!" und lachte laut.

Für Jenny war es das erste Mal, zwei Schwänze auf einmal in sich zu spüren. Es war der echte Wahnsinn, dass es auch noch die Fickprügel von ihrem Vater und der ihres Bruders waren, machte die Sache nur noch geiler. Sie ergab sich vollkommen in die Rolle als Familienschlampe und erwiderte die Stöße ihres Bruders und als ihr Vater sich in ihren Mund ergoss, schluckte sie zum ersten Mal das Sperma eines Mannes und es schmeckte ihr total gut.

Erika die die Digitalkamera geholt hatte, machte jede Menge Bilder von diesem Familienhistorischen Moment, besonders als Max kam und sein Sperma auf Jennys Bauch und Brüste spritzte. Nun ging Max zur Seite und machte Platz für seine Mutter, die jetzt die Ficksahne ihres Sohnes aus dem Fickloch der neuen Familienschlampe lutschte.

Auf ein Zeichen von Max hin machte sie Platz für Manfred, der ihre Arbeit übernahm und Erika leckte nun den Schwanz von Max zu neuer Kraft. Es war ein wunderbares Gefühl, solch junges Fleisch mit neuer Kraft zu füllen.

Manfred leckte Jenny nicht nur die Möse, sondern steckte auch immer wieder seine Zunge in ihren Anus. Jenny war außer sich vor Geilheit und stöhnte und keuchte nur noch im Takt der väterlichen Zunge.

Nun stellte sich Max wieder zwischen ihre Beine und beauftragte seine Eltern die Beine von Jenni nach oben und zur Seite zu halten.

Jenny hob etwas den Kopf und versuchte zwischen ihren Brüsten zu sehen was Max jetzt vorhatte. Doch ihre Vermutung machte sofort der Gewissheit Platz, als er seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte. Sie stöhnte ein „nein" als er mit kräftigem Druck ihren Schließmuskel überwand. Er verharrte kurz, um ihr die Zeit zu geben, sich an den Druck zu gewöhnen, um dann langsam sich seinen Weg tiefer in ihren Darm zu bahnen. Nun fickte er sie langsam in ihren Arsch und mit jedem Stoß schob er seinen Schwanz tiefer.

Dem anfänglichen Schmerz wich der Lust, die Jenny dabei fühlte und sie stöhnte nun auch im Takt seiner analen Stöße.

Erika hatte, nach dem sie gemerkt hatte, dass Jenny jetzt von selbst die Beine bereitwillig breit machte, sich die Kamera wieder geschnappt und hielt die Entjungferung von Jenny im Bild fest.

Hart fickte nun Max ihren Arsch durch, und beide kamen zur gleichen Zeit über die Schwelle der Lust und sie schrien ihre Orgasmen heraus.

Der Bruderschwanz glitt aus Jennys Fotze und ihr Vater war sofort zur Stelle um den Ficknektar zu trinken, während seine Frau ihrem Sohn den Schwanz sauber leckte.

Alle waren sie danach erschöpft und gingen zu Bett. Während Jenny mit ihrem Vater in das Elterliche Schlafzimmer ging, schlief ihre Mutter bei Max in seinem Zimmer.

In dieser Nacht, bis in den späten Morgen hinein, konnte man nicht nur das Rauschen des Regens, sondern auch immer wieder lustvolles Stöhnen sich liebender Paare im Haus der Körners hören.

17. Ein unverhoffter Besuch

Noch mit geschlossenen Augen drang ein lautes Zwitschern an ihr Ohr, mit dem die Vögel den neuen Tag begrüßten. Wie aus einem tiefen Schlaf, einer tiefen Narkose nahm Erika ganz langsam ihre Umwelt wahr. Sie lag auf dem Rücken, öffnete die Augen zu einem Spalt und sah die Morgendämmerung, die sich durch den halb heruntergelassenen Rollladen brach. Diffuses Licht erhellte schwach den Raum. Hatte sie geträumt, was war nun Wirklichkeit, oder waren es die letzten Erinnerungsfetzen eines sich auflösenden Albtraumes. Sie war erregt, sie spürte es, spürte die Nässe in ihrem Schritt. Ihre Gedanken waren noch immer erfüllt mit Personen.... die Familie.... die Nachbarn.... Herr Schwing?.... lüsternen Handlungen.... nein..... geile, ja pornografische Episoden jagten durch ihren Geist.

Schlaftrunken richtete sie sich auf, um ihren Mann, um Manfred mit einem Kuss zu wecken. Sie erstarrte in ihrer Bewegung, als sie ihren Sohn sah, ihren Sohn Max, der neben ihr.... mit ihr das eheliche Bett teilte.

Wie ein Tsunami traf sie die Erkenntnis, dass diese, in ihrem Geist herum schwirrenden pornographischen Episoden, die weit über ihre gewagtesten sexuellen Träume hinaus gingen, der Realität entsprachen, sie sie erlebt hatte. Geschockt sank sie auf ihr Kissen zurück.

*Ich bin wirklich die Schlampe.... eine geile versaute Schlampe, die sogar davor nicht zurückschreckte, ihre eigene Tochter dem Vater und dem Bruder gefügig zu machen.... ich habe mich wie eine läufige Hündin von allen ficken.... vögeln... besamen lassen..... jeder durfte ran....Schwing... Müller... der ganze Hundeverein... ob Mund... ob Möse... ob Arsch... egal in welches Loch... sie haben mich gerammelt und in mir abgespritzt... oh nein.... wie tief bin ich gesunken?*

Nun hielt sie einfach nichts mehr im Bett. Nackt wie sie war, stand sie leise auf und schaute durchs Fenster nach draußen. Das Wetter hatte total umgeschlagen, der Himmel war verhangen. Sie nahm ihren weißen Bademantel vom Stuhl, ging ins Bad und schloss leise die Tür hinter sich. Eine abgefickte übernächtigte Bitch mit zerwühltem Haar schaute sie aus dem Spiegel an. Sie schüttelte den Kopf, senkte ihr Gesicht über das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser auf die Wangen. Sie hob erneut das Gesicht, sah in den Spiegel und musste lachen.

*Scheiß egal.... ob Schlampe oder nicht.... es war einfach nur geil.... sollen doch die anderen über sie denken was sie wollen... es war die geilste Woche, die ich je erlebt habe!* stolz trotzte sie ihrem Spiegelbild. Doch da zog sie fragend ihre Stirn in Falten, * eine Woche?.... war es wirklich erst eine Woche her..... Sonntag vor einer Woche..... der Anruf von Schwing.... der Putzauftrag... kaum zu glauben!* sie schüttelte den Kopf.

Sie ging nach unten in die Küche, legte ein Pad in die Maschine und brühte sich eine Tasse Kaffee und als sie mit der dampfenden Tasse auf die Terrasse hinaus trat, spürte sie wie kühl es doch geworden war. In der Nacht musste es noch ganz schön heftig geregnet haben, denn Pfützen standen auf den Wegen.

Zurzeit regnete es nicht, aber am Horizont waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen. *Das mit dem Grillfest können wir heute vergessen*, dachte sie. Es war buchstäblich ins Wasser gefallen.

Erika war nicht böse drum, konnte sie sich doch dadurch, den ganzen Tag so richtig ausruhen. Nach dem gestrigen Tag und dieser langen Nacht, tat das auch mal sehr gut. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank ihren Kaffee. Immer wieder ließ sie die letzten Tage, die so ereignisreiche letzte Woche noch einmal an ihrem inneren Auge vorbei ziehen.

Es war schon 9 Uhr geworden, das Haus war noch immer ruhig, da telefonierte sie kurz mit Conny und verblieb mit ihr, dass vielleicht am nächsten Wochenende das Grillfest steigen könnte, sie würde sie aber auf jedem Fall noch einmal Anfang der Woche anrufen, um kurzfristig einen Termin für einen Kaffeeplausch zu vereinbaren. Allen anderen sprach sie auf den AB, um sie über das ausgefallene Grillfest zu informieren. Außer Ingrid, sie erreichte sie persönlich, auch ihr wollte sie für den heutigen Sonntag absagen. Doch hatte sie es bei ihr nicht so leicht, denn Ingrid wollte sie auf jeden Fall heute noch persönlich sprechen. Um ihr nicht vor den Kopf zu stoßen, versprach Erika am Nachmittag oder spätestens am frühen Abend bei ihr vorbei zu kommen. *War dann doch nichts mit dem ganz freien Sonntag, dachte sie, *aber war ja auch nicht so schlimm! Wenn sie zu Ingrid ging, lag es ja in ihrer Hand, wie lange das Gespräch dauern würde, da sie ja doch frei entscheiden könnte, wann sie nach Hause ging*.

Danach ging sie wieder nach oben ins Bad. So gegen 10 Uhr, als sie gerade duschen wollte, klingelte das Telefon. Sie wollte schon in das Schlafzimmer gehen, um das Gespräch entgegen zu nehmen, da verstummte es bereits wieder. Erika duschte dann ausgiebig, trocknete sich ab und föhnte ihr langes schwarzes Haar. Noch ein klein bisschen Makeup und dann schlüpfte sie in ihren seidenen Kimono, den ihr Manfred von einer Geschäftsreise mitgebracht hatte. Sie liebte dieses Gefühl, wenn die dünne Seide sich an die Haut anschmiegte. Sie trug ihn bisher normaler weise nur, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Jetzt natürlich auch, um sich damit ihrem Sohn Max zu präsentieren, denn der Mantel war kurz, er reichte ihr eine Handbreit über den Po und hatte eine indirekte Transparenz, da er sich wie eine zweite Haut an ihren Brüsten, Bauch und Po anlegte. So ließ er alle Körperregionen sehr plastisch und Detailgetreu zur Geltung kommen. Zurück in der Küche traf sie Max, „Hallo mein *Gebieter*", lachte sie ihn an.

„Na, da ist ja meine geile Mutter! Lass dich küssen du verficktes kleines Luder." Und er nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch, dann hielt er sie bei den Schultern und streckte seine Arme, um sie besser betrachte zu können, "wau, der Morgenmantel ist einfach nur geil Er betont so schön deinen sexy Körper. Ich möchte, dass du ihn heute, den ganzen Vormittag trägst! Egal was passiert!"

„Wenn`s das nur ist, kein Problem mein Gebieter!" schnurrte sie, „doch sag mal Max, hat vorhin nicht das Telefon geklingelt?"

„Ja, meine Sklavin!" lachte er, „es war Onkel Herbert, der ist mit Peter unterwegs. Sie wollten eine Fahrradtour rund um die Löwenburg machen, doch bei dem Regen haben sie die Tour ins Wasser fallen lassen."

„Wie kommen die dazu, hier in unserer Nähe eine Radtour zu machen?"

„Ach, das ist eine organisierte Tour mit ausgesc***derter Strecke, mit Verpflegungsstationen und einer Burgbesichtigung nach Wahl."

„Und warum haben sie dann angerufen?"

„Nun, die wollen nur die Burgbesichtigung machen und kommen dann, weil sie schon mal in unserer Gegend sind, " Max schaute auf seine Armbanduhr, „so in ca.20 Minuten hier her zu uns."

Erika schaute zur Wanduhr, *Oh! Kurz vor halb Elf *, blickte dann zu Max, „und das sagst du mir erst jetzt. Da muss ich mir doch gleich mal was Ordentliches anziehen!" und wollte sich schon auf den Weg nach oben machen. Doch Max hielt sie am Arm fest.

„Nein! Wie ich es dir befohlen habe, lässt du das an, was du an hast!"

Erika schaute ihn ungläubig an, denn mittlerweile war es auch für Max kein Geheimnis mehr, dass Herbert, ihr älterer Bruder, sie an ihrem Hochzeitstag, im Brautkleid, kurz vor der Kirche gefickt hatte und sie deshalb, kaum Kontakt mit ihm pflegte und wenn sie sich unvermeidlich auf einer Familienfeier treffen würden, sie sich möglichst unauffällig und hochgeschlossen kleidete.

„Das ist nicht dein Ern....... ich soll so..... so.... ihn in so einem Outfit empfangen?"

„Genau! Er soll doch sehen, was für eine geile Schwester er hat!"

Erika stieg die Schamröte ins Gesicht, „aber Max.... Peter, dein Cousin, ist doch auch dabei!"

„Der ist 20, da kann man davon ausgehen, dass er schon mal `ne Frau gesehen hat."

Erika war verzweifelt, *was für ein Teufel Max doch ist... er will mich vorführen... will mich testen..... will meine Unterwürfigkeit... meinen Gehorsam testen... und das gerade auch noch vor meinem verhassten Bruder..... der mir das an meinem Hochzeitstag angetan hatte....... so wie ich aussehe würde ich ihm im Nachhinein Recht geben..... ihn bestätigen, in seiner Meinung, ich sei eine Schlampe..... gut, ich habe mich in den letzten Tagen von allen ficken lassen..... aber doch nicht mein Bruder..... vor ihm, vor meiner Familie will ich doch mein Gesicht wahren.... Und jetzt das * sie zitterte vor Wut und Entsetzen, vor der Blamage, vor dieser Erniedrigung. *Oh Max...... du Teufel...was wirst du noch alles von mir verlangen?*

Das Klingeln an der Haustür ließ sie aufschrecken. Erika war steif und unfähig einen Schritt zu machen, sie schämte sich in Grund und Boden. Doch Max schubste sie ohne Gnade in den Flur und befahl ihr mit strengem Ton die Gäste zu empfangen.

Es klingelte erneut.

Erika schlich mit kleinen Schritten zum Hauseingang, hielt mit der linken Hand ihren Kimono am Ausschnitt zusammen und öffnete dann langsam die Tür. Vor ihr standen Herbert und sein Sohn Peter. Erst strahlten die beiden, doch als sie Erika dann ganz sahen, klotzten sie nur noch, mit offenem Mund sie an.

Herbert war der erste, der seine Sprache wieder fand, „wow, Schwesterchen, du bist und bleibst ein heißer Feger!" Auch Peter stammelte jetzt, „Hallo Tante Erika, so..... so kenn ich dich gar nicht!"

Was sollte Erika jetzt tun. Sie musste wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen. So riss sie sich zusammen und lächelte die beiden an, „hallo ihr beiden, da seid ihr ja schon. Ich hatte gar keine Zeit, mich richtig anzuziehen. Doch ich hoffe, es stört euch nicht. So kommt doch herein!" Und trat zur Seite.

Peter reagierte erst gar nicht auf die Aufforderung, so hatte er sich an den, sich unter der dünnen Seide abzeichnenden Brüsten mit ihren abstehenden Brustwarzen seiner Tante festgeklotzt. Helmut grinste, als er es bemerkte und gab ihm einen Stümper Richtung Tür.

Herbert und sein Sohn traten ein und gingen, wie Erika es ihnen gewiesen hatte, ins Wohnzimmer. Mit großem Hallo wurden sie dort von Max begrüßt, der schon auf sie gewartet hatte. Er zeigte auf die Sessel und bat sie, sich zu setzen. Erika holte Getränke aus der Küche, bediente die Männer und stellte die Gläser und die Cola-Flaschen auf den Tisch. Sie konnte nicht verhindern, dass die Männer, als sie sich dabei über den Tisch beugte, einen guten Blick auf ihren Po Ansatz, sowie in ihren Ausschnitt hatten.

Nun klopfte Max mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. Artig ging Erika zu ihm und setzte sich, gegenüber von Herbert und Peter, zu Max auf die Couch. Ihr war dabei vollkommen Bewusst, dass, wenn sie jetzt nicht aufpassen würde, die beiden einen wunderbaren Blick auf ihre blanke Muschi hatten, denn sie trug ja unter dem Kimono weder BH noch Höschen. Sie drückte ihre beiden nebeneinander stehenden Beine fest zusammen und hielt mit den Händen den Saum des Morgenmantels fest, so dass er nicht nach oben rutschen konnte. Zur großen Verblüffung von Onkel und Cousin legte Max nun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, seinen rechten Arm um die Schultern seiner Mutter.

Erika empfand es als eine Geste der Macht, der Macht von Max über sie. Vollkommen steif und apathisch lauschte sie der Unterhaltung. Max und Herbert sprachen über alles Mögliche, während Peter weiter auf ihre, sich unter der Seide deutlich abzeichnenden Brüste starrte. Sie spürte diese Blicke und ein Kribbeln ging von ihren Brustwarzen aus, die sich unter Peters Blicken hart aufrichteten und förmlich durch den Stoff stachen. Nur langsam konnte sie sich an diese Blicke gewöhnen und erst nach einer viertel Stunde, als keine weiteren Aktionen von Max kamen, entspannte sie sich etwas. Doch schon erstarrte sie wieder, als Max anfing mit der rechten Hand am Kragen des Kimonos zu spielen. Er zupfte und strich dabei über das Revers, so dass dieses immer mehr von Erikas Brust freigab.

Mit Entsetzen sah Erika, wie ihr Brustansatz immer deutlicher zu sehen war. In diesem Augenblick stieg ein Gefühl, eine unheimliche Aggression und Wut gegen Max, gegen ihren Bruder, Ihren Neffen, gegen die ganze Situation in ihr auf.

*Ja ich hasse sie.... wie sie da sitzen und glotzen..... ich hasse wie sie mich hier vorführen.... wie sie mich zu ihrem Lustobjekt degradieren!* Ja sie spürte richtige Hassgefühle. Doch war es der Hass, der sie erregte, fragte sie sich, *Hass? Wirklich Hass? Nein! Nass? ....ich bin nass!*

Erschüttert musste sie feststellen, dass ihr Körper eine ganz andere Meinung zu dieser Situation hatte. Sie war klitsch nass zwischen den Beinen, sie war am Auslaufen.

Ja ihr Körper, Erika hatte ihn wieder entdeckt. Bis vor einer Woche war sie noch Verstand gesteuert, alles was sie tat, wurde vorher überlegt, überdacht. Doch jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Körper, der mit Macht seine Vorderrungen stellte. Mit diesem neuen Körpergefühl kam noch eine andere Sache zum Vorschein, denn sie hätte früher nie gedacht, dass solch eine devote Ader in ihr steckte, dass so eine Vorführung, die absichtliche zur Schaustellung ihres Körpers und die damit verbundene Erniedrigung, wie heute hier, sie derart sexuell stimulierten, sie geil machen würde. Sie spürte deutlich die übermäßige Nässe zwischen ihren immer noch fest zusammengepressten Beinen, wie sie sich einen Weg nach unten suchte. Bestimmt war schon ein nasser Fleck auf der Couch zu sehen. Das war peinlich, aber, wie sie jetzt fühlte, auch unsagbar geil.

Herbert war trotz der flüssigen Konversation mit Max, noch immer etwas irritiert von Erikas Outfit, so sexy angezogen hatte er sie ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Das hatte ja seinen Grund, wenn der auch schon sehr lange zurück lag. Doch dass sie sich ihm heute so zeigte, wollte nicht in seinen Kopf. Er hatte doch, so wie sie es von ihm seit ihrer Hochzeit verlangte, seinen Besuch rechtzeitig angemeldet. Sie hätte also genügend Zeit gehabt, sich umzuziehen. Doch sie hat es nicht gemacht. Nun denn! Herbert nahm es gelassen und genoss diesen Anblick, denn seine Schwester war schon immer eine sehr attraktive und sexy Frau. Dass sie sich sichtlich unwohl fühlte störte ihn dabei wenig. Als das Gespräch von ihm und Max auf Erika kam, konnte er es sich nicht verkneifen sie anzulächeln und sagte, „Schwesterherz, du siehst so richtig scharf aus. Das sieht ja noch besser aus, als in einem weißes Hochzeitskleid."

Jetzt lachte auch Max, beugte sich zu ihr und öffnete mit beiden Händen den Kimono. Die Vorhöfe lugten nun deutlich hervor, nur die Nippel waren noch von den Revers bedeckt. Erika kam sich vor wie eine Kuh auf dem Tiermarkt. Dargeboten und zur Schau gestellt. Erika wäre am liebsten vor Scham unsichtbar geworden. Alles in ihr schrie... *NEIN! NEIN.....nicht vor Herbert diesem Schwein!* Sie wollte und konnte in diesem Augenblick ihrem Bruder und ihrem Neffen nicht mehr in Augen sehen und senkte deshalb ihren Kopf. Ein letztes Aufbäumen des Verstands durchflutete sie. Sie wollte Max gegenüber nicht ungehorsam werden, doch sie fühlte sich so entblößt. Geistig und Körperlich so offen, Nichts würde sie mehr für sich behalten können. Ihre ganze Leidenschaft und sexuellen Neigungen, alles wurde durch Max freigelegt. Sie war hoffnungslos gespalten in ihren Gefühlen. Denn die Art wie Max sie so dominierte, weckte in ihr auch wahnsinnig geile Gefühle. *Wenn es doch nur nicht ihr scheiß Bruder wäre!* dachte sie und dennoch nahm sie die Hände vom Saum ihres Kimonos und schloss die Revers wieder über ihrer Brust.

Unbeeindruckt von ihrem Ungehorsam, beugte sich Max nun zu ihr hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erikas Kopf schoss empor, Puder rot im Gesicht und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn ungläubig an. Er lachte nur, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und versuchte ihre Beine ein wenig zu öffnen.

Herbert traute seinen Augen nicht und Peter massierte sich seinen Schwanz unter der nun deutlich sichtbaren Beule in seiner Hose.

Erika, immer noch ihren Sohn anstarrend, nahm ihre Hände von den Revers ihres Morgenmantels und schob mit ihnen die Hände von Max von ihren Beinen. Max ließ sie auch dieses Mal gewähren, lachte nur, griff ihr dann aber schnell an die Revers und öffnete, als wäre es vollkommen normal, den Kimono jetzt ganz, so dass ihre Brust vollständig zu sehen war.

In dem Augenblick, als die Revers über ihre Brustwarzen kitzelten, wurde sie geil. Sie versuchte sich gegen dieses Gefühl zu wehren, doch sie hatte keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre Nippel standen steif ab. Und doch wurde sie wieder von einer heftigen Schamattacke überrascht. Ihr Verstand wehrte sich einfach, hier, so entblößt, vor ihrem Bruder und dessen Sohn Peter zu sitzen.

Peter war von dem Anblick vollkommen paralysiert. Er konnte es einfach nicht glauben, was er da sah. Auch Herbert war von dem Geschehen sehr irritiert. Hatte er es am Anfang noch als einen Spaß gesehen, so nahm das Ganze jetzt doch starke erotische Züge an, was ihm natürlich sehr gefiel. Man konnte fast glauben, Max hätte das Recht dazu, seine Mutter so vorzuführen. Nun griff auch er sich in den Schritt und stöhnte, "Oh welch Geile Titten!"

Wieder flüsterte Max ihr etwas ins Ohr.

Sie schüttelte ihren roten Kopf.

Herbert fielen jetzt fast die Augen aus dem Kopf, als Max ganz langsam seine Hände nach unten sinken ließ und sie wieder auf Erikas Knie legte, die immer noch fast krampfhaft zusammen gepresst waren. Max umfasste die Knie jetzt fest, deutlich konnte man dabei die weißen blutleeren Stellen sehen, an denen sich seine Finger in die Haut eingruben, um ihre Beine, die deutliche Gegenwehr von Erika überwindend, langsam etwas auseinander zu schieben.

Jetzt zischte er etwas lauter, so dass auch die beiden anderen es hören konnten, „auf jetzt du Schlampe, mach sie breit!"

Erika erzitterte. Sie wusste sie hatte keine Chance. Sie hob den Kopf, mit Tränen in den Augen schaute sie ihrem Bruder an und öffnete ganz langsam ihre Beine.

„Weiter!" befahl Max und beugte sich zu ihr.

Erika spreizte nun ihre Oberschenkel weit, so dass ihre glatt rasierte und völlig nasse Spalte gut sichtbar zum Vorschein kam. Max griff ihr im selben Augenblick an die Zitzen, petzte sie und zog sie lang. Erika konnte da, vor lauter Geilheit, ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Laut kam ein gutturales „AAAaaaaaahhhhhhhh!" über ihre Lippen.

„Ist meine Mutter nicht eine geile Sau! Schau mal Onkel Herbert, wie nass die Schlampe ist!" rief Max in die Runde.

Wie ein Schuss zerschnitten diese Worte die angespannte Stille des Geschehens.

Herbert spürte, wie eine riesen Beule, sich in seiner Hose bildete und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Peter massierte sich ungeniert seinen steifen Schwanz weiter durch die Hose.

Max griff jetzt Erika wieder an die Zitzen und zwirbelte sie fest zwischen seinen Fingern, dass Erika ein grunzendes Stöhnen aus der Kehle entlockte.

„So meine kleine Schlampe, jetzt zieh deine Schamlippen schön weit auseinander, dass dein Bruder und dein Neffe auch gut sehen können wie geil du bist!"

Erika schloss die Augen, die Schmach, jetzt in die Augen ihres Bruders zu blicken, war zu viel für sie. Doch sie gehorchte, ihre Hände hoben sich, griffen in ihren Schoß und zogen langsam die Schamlippen auseinander.

Oh welch ein Anblick bot sich den zweien jetzt. Das voll kommen nasse Loch, mit seinem zartrosa Fleisch, hatte sich für sie geöffnet.

„Tut euch nur keinen Zwang an! Holt sie raus..... die Schlampe ist jetzt geil auf eure Schwänze! Nicht Wahr Mutter?"

Erika schaute vollkommen apathisch zu Max und nickte.

„Ich will es hören du Sau!" fauchte Max, „und schau ihnen in die Augen, wie es sich gehört, wenn man mit Erwachsenen spricht!"

Mit hochrotem Kopf schaute sie nun zu ihrem Bruder, Tränen kullerten ihr über die Wangen und mit gebrochener Stimme, fast so leise, dass man sie kaum hören konnte, sagte sie, "Ich will jetzt eure Schwänze sehen!"

„Lauter du Schlampe!"

„Ich will jetzt eure Schwänze!" kreischte sie unnatürlich schrill heulend.

Während Herbert und Peter ihre Schwänze befreiten, kam schon der nächste harte Befehl aus dem Mund von Max.

„So, und nun begrüßt du unsere Gäste, wie es sich für eine Schlampe gehört!"

Erika schaute Max fragend an.

„Du sollst ihnen einen blasen du dumme Nutte! Und zieh jetzt gefälligst deinen blöden Kimono aus."

Erika fühlte sich zu tiefst erniedrigt. So hatte Max und kein anderer jemals mit ihr geredet. Und doch schürte diese harte Gangart in ihr ein Feuer, das sie so auch noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide lief förmlich über und es bildete sich zwischen ihren Beinen ein großer nasser Fleck. Sie schämte sich dafür. Zeigte dieses doch ihre willige devote Geilheit an.

Sie stand auf, ihre Knie zitterten, sie löste den Gürtel und ließ den Kimono zu Boden fallen. Nun schritt sie langsam um den Tisch herum und kniete sich vor ihren dreckig grinsenden Bruder. Herbert beugte sich vor, griff ihr an die Titten, knetete sie hart durch und rief, „immer noch so straff wie damals!" Dann lachte er laut, ergriff ihren Kopf und stülpte Erikas Mund über seinen Schwanz. Mit einem vollkommen geilen Blick schaute Peter ihnen zu. Er konnte es kaum abwarten, bis seine Tante seinen Schwanz in den Mund nehmen würde.

Max erfasste die Situation um Peter sofort und befahl, nach ein paar Minuten, Erika, sich nun um Peters Schwanz zu kümmern und zu Herbert sagte er grinsend, „auf zieh deine Hosen aus und fick sie nun schön von hinten!"

Das ließ sich Herbert nicht zwei Mal sagen, in null Komma nichts hatte er sich ausgezogen und kniete sich hinter die, den Schwanz seines Sohnes blasende, Schwester.

Erika spürte seinen Schwanz an ihrer Möse, ein letztes Mal bäumte sich ihr Geist auf und ein röchelndes „Nein!" kam über ihre Lippen.

Herbert verharrte vor dem Loch und Max kam herum und funkelte Erika böse an.

Ein flehender Blick von Erika konnte Max nicht erweichen und ihr letzter Widerstand schmolz wie Eis in der Sonne. So ließ sie sich in ihre Geilheit fallen, fühlte sich nur noch als Schlampe, als williges Fickfleisch, als devote Sklavin ihres Sohnes. Sie entließ Peters Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf nach hinten, blickte ihren Bruder an und kreischte schrill,

„Ja fick mich du Schwein... So wie du mich auch an meinem Hochzeitstag gefickt hast... Steck ihn rein... ich bin bereit... ich bin geil... ich bin die Familienschlampe... mich darf jeder ficken wenn Max es will... auch du und..... ich bin geil darauf..... ja nimm mich jetzt wie eine Nutte...nimm mich hart ran... ich brauch das jetzt!"

Herbert klatschte mit der Hand ihr einen auf den Hintern und schob seinen Schwanz langsam in ihre Fotze. Erika stöhnte röchelnd und lutschte wieder an Peters Schwanz. Sie war gebrochen. Ihr Wille, ihr Widerstand war endgültig gebrochen. Sie fühlte sich als Sklave ihrer Lust, als devotes Lustobjekt von Max. Ihre Hemmungen hatten sich in Luft aufgelöst. Sie konnte sich jetzt vollkommen ihrer geilen Gier hingeben. Und so bockte sie ihrem Bruder, bei jedem Stoß entgegen und stöhnte nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus röcheln hinaus.

Jetzt wurde gewechselt, Max führte Regie, Peter legte sich auf den Rücken und Erika setzte sich auf seinen Schwanz. Langsam schob sie ihn sich in die Möse. Dann beugte sie sich vor, bot ihm ihre Titten an und küsste ihn dann auf seinen Mund. Herbert kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, spuckte auf ihre Rosette und schob ihr dann ganz langsam und genüsslich seinen Schwanz in den Darm. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Erika stöhnte laut und feuerte ihre Stecher immer wieder lauthals an. Nun kam Max herum stellte sich vor sie, hob ihren Kopf hoch und schaute ihr fast liebevoll und stolz in die Augen.

„Na Mama, du liebe, kleine, geile Ficksau.... du gehörst mir..... mir ganz alleine und ....ich bin so stolz darauf, " und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, „Ich bestimme wer dich fickt.... am liebsten würde ich es jedem sagen.... würde dich von jedem ficken lassen, nur damit jeder weiß..... dass du machst was ich will.... Dass ich bestimme wer dich fickt... oh ist das schön!"

Devot und dennoch mit Stolz schaute Erika in die Augen ihres Sohnes, *ja, ihm will ich gehören, ihm und Erwin Schwing, der mich erst zu dem gemacht hat, was ich heute bin, eine versaute, devote Schlampe* Sie schloss die Augen und genoss den Doppelfick, spürte wie die zwei Schwänze in ihr um die Vorherrschaft fochten.

„Hei was ist denn hier los!" schallte es von der Tür.

Erschrocken fuhr Herbert mit dem Kopf hoch und sah Manfred, wie er mit Jenny im Arm das Wohnzimmer betrat.

*Das darf doch nicht wahr sein *, dachte Herbert, *erst Max und Erika, und jetzt Manfred mit Jenny... und wie die aussehen haben die gerade zusammen gefickt!* und sagte dann zu Manfred, „hallo Manfred, du musst schon entschuldigen, aber sie wollte es nicht anders. Deine Frau hat um den Fick gebettelt!"

„Lass dich nicht stören, ich habe sowieso gerade mein ganzes Pulver in Jenny verschossen."

Beide, Jenny und Manfred, lachten laut darüber, kamen dann ins Wohnzimmer und stellten sich neben Herbert.

Herbert konnte immer noch nicht glauben, was hier abging. Er fickte Erika, seine Schwester im Beisein ihres Mannes und der hatte nichts anderes zu tun, als ihm dabei zuzuschauen und ihn anzulächeln. *Sodom und Gomorra!* dachte er nur und fickte schön weiter.

Max stöhnte auf, er konnte seinen Samen nicht länger zurückhalten, so machte ihn die Situation mit seinem Vater an und pumpte das Sperma, Schub um Schub in den Mund seiner Mutter. Die schmatzte richtig, als sie die Soße schluckte. Nun setzten auch Herbert und Peter zu ihrem Endspurt an, geschickt wechselten sie das Tempo, um auch Erika langsam zu ihrem Höhepunkt zu führen. Dann als Herbert um sie griff und ihre Titten hart knetet, war es auch um sie geschehen und mit lautem Grunzen ergab sie sich in ihren Orgasmus.

Auch Herbert war nun soweit und spritzte, unter lautem Stöhnen, seinen Samen in Erikas Darm. Als er nun seinen Schwanz aus ihr zog, kniete sich sofort Jenny unaufgefordert neben ihre Mutter, um den Schwanz ihres Onkels sauber zu lecken und um dann das Loch ihrer Mutter genüsslich zu entsaften. Das war nun für Peter der Augenblick, in dem er seine Tante besamte. Wild stöhnend spritzte er ab und auch Erika, die deutlich spürte, wie ihre Tochter an ihrer Rosette saugte und leckte, kam ein zweites Mal. Jenny legte sich jetzt auf den Rücken und Erika setzte sich über ihr Gesicht. Laut schmatzend trank Jenny die Möse ihrer Mutter leer.

Nun waren sie alle fürs Erste geschafft und um Herbert und Peter eine Erholungspause zu gönnen, setzten sie sich nun alle um den Tisch und Max erzählte den beiden, wie sie Erika in der letzten Woche zu einer richtigen Familienschlampe gemacht, wie sie Jenny eingeritten und Manfred zum Cuckold gemacht hatten. Staunend lauschten die beiden den Ausführungen von Max. Man trank nun Bier und stärkte sich an den Broten die Erika schnell gerichtet hatte.

Mit fortlaufender Geschichte kam Herbert aus dem Staunen nicht mehr heraus, *meine brave, ach so züchtige und reservierte Schwester, die mir jahrelang den Fick am Hochzeitstag vorgeworfen hat, die mich danach ein paar Jahre lang gemieden hat, meine kleine Erika, hat mir heute einen geblasen und ich habe sie danach schön in beide Löcher gefickt, sie wurde vom geilen Nachbarn, zu einer tabulosen Familienschlampe gemacht, einfach nur geil!*

„He! Max, wie soll ich das verstehen, Erika würde alles machen was du ihr befielst?" wandte er sich an ihn.

„So, wie ich es gesagt habe, sie ist meine Dienerin. Ich bestimme wer, wann und wo sie gefickt wird und sie befolgt es, ohne Widerwort!"

Herbert grinste lüstern, „das mit dem Ficken vorhin, war ja dann nur eine leichte Übung, es ist ja alles quasi in der Familie geblieben, aber was ist mit fremden Männern, die zufällig euren Weg kreuzen. Ich glaube nicht, dass sie sich von so einem Ficken lässt!"

„Die Hand drauf! Da geh ich mit dir jede Wette ein!" Max war empört.

„OK, komm lasst uns einen kleinen Spaziergang machen!" versuchte Manfred da abzulenken, „es hat gerade aufgehört zu regnen und ich glaube die kühle Luft tut uns allen jetzt gut!"

„Aber nur, wenn Erika sich nur einen Mantel überzieht, so dass wir zwischendurch immer wieder mal ihren geilen Körper bewundern können!" lachte Herbert.

Da stimmten alle, bis auf Erika, in sein Lachen mit ein, machten sich dann Straßentauglich und zogen sich dann noch Regenjacken an. Erika musste sich, auf Anweisung von Max, eine Büstenhebe ouvert, die ihre großen Titten anhob und so richtig schön zur Geltung brachte, halterlose Strümpfe und 8 cm hohe Pumps anziehen. Danach schlüpfte sie in ihren Trenchcoat und verließ mit den anderen das Haus.

Max und Herbert tuschelten miteinander und gingen dann Zielstrebig voraus. Erika ahnte das Ziel, denn die Richtung würde sie in ein paar Minuten zu ihrem Lieblings Italiener führen. Doch der Weg führte sie auch an einem Kiosk bzw. einer Trinkhalle vorbei, vor der, wie immer, einige Suffköppe herum standen, um sich ihr Sonntagsbier zu gönnen. Erika wurde es ganz flau im Magen, als sie schon von weitem die drei Penner sah. -in ihren Augen waren das alles Penner, denn nur Penner ließen sich am heiligten Sonntag an einer Trinkhalle volllaufen- Gott sei Dank waren sie auf der anderen Straßenseite, dachte sie noch, als Max und Herbert die Seiten wechselten. Manfred, Peter, Jenny und Erika folgten ihnen.

„He! Hier machen wir einen Zwischenstopp!" rief Max und stellte sich schon vor den Verkaufstresen, „ Drei Cola und drei Bier, bitte!" rief er dem Kioskinhaber, einem älteren dunkelhäutigen Mann, den sie alle hier nur „Uncle Sam" nannten, zu.

Erika war das gar nicht recht, sie fühlte sich sehr unwohl hier, wo sie doch nur den Mantel und ihre Reizwäsche trug.

Der Kiosk stand in einer Einfahrt mit der kurzen Querseite zur Straße. In Verkaufsrichtung war eine 3 Meter breite im vorderen Bereich überdachte Einfahrt, fast wie ein Hof. Dort waren zwei Stehtische und weiter hinten im Hof nochmals zwei Stehtische aufgestellt. An der, dem Kiosk gegenüber liegender Wand, stand eine rustikale Bank mit einem massiven Holztisch davor. Erst als sie vor dem Kiosk standen, sah Erika die beiden anderen Männer, die sich weiter hinten im Hof aufhielten. Sie traute ihren Augen nicht und hätte sich am liebsten wieder Mal in Luft aufgelöst, als sie Franz und Toni erkannte, die beiden aus dem Vorstand des Hundevereins.

Max zog die sechs Flaschen zu sich und sagte zu den drei Assotypen, „wer ein Getränk bezahlt, bekommt einen von ihr geblasen!" Und drehte sich zu Erika und während er mit einem Ruck ihre Brüste freilegt, „und wer die Runde übernimmt darf sie ficken!"

Erika stand nun mit hochrotem Kopf und blanken Titten vor den Assos.

Da schlug Sam mit der Hand auf den Tresen, „die Runde geht aufs Haus!" und grinste ganz breit, „so billig kann man nicht jeden Tag so´ne klasse Frau ficken!"

„Die erste Runde geht an Sam!" sagte Max, zog Erika den Mantel aus und legte ihn auf den massiven Holztisch. Erika wäre am liebsten schon wieder im Boden versunken, so schämte sie sich, hier so gut wie nackt vor dem Kiosk zu stehen. Sam kam aus seiner Bude und griff Erika sofort die Brüste hart ab, „geile Titten sind das!" und kniff ihr in die Nippel. Die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dirigierte Sam nun Erika zu dem Holztisch und legte sie rücklinks darauf. Nun holte er sich seinen riesigen Schwanz aus der Hose, spreizte ihr die Beine und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Während die drei Assos sich neben Sam stellten und ihm zuschauten, standen Herbert und Peter wie zu Säulen erstarrt und schauten dem Treiben staunend zu. Während Sam nun Erika hart fickte, holten sich zwei von den Pennern ihre Schwänze aus der Hose und wichsten sie schnell. Der dritte ging zu Erikas Kopf, sagte zu Max, „ein Bier geht auf mich!" Erika konnte schon als er nur neben ihr stand, den alten schmutzigen Geruch von ihm wahrnehmen, der um ein vielfaches stärker und penetranter wurde, als er seinen Schwanz herausholte. Ein widerlicher Geruch nach Urin und altem Sperma machte sich breit. Doch ungeachtet ihres angewiderten Gesichtsausdruckes, petzte der Penner einfach Erikas Nase zu, wartete geduldig bis sie den Mund zum Atmen öffnete, um ihr dann seinen Schwanz dort, mit einem Rutsch, hinein zu schieben. Erika hätte am liebsten gekotzt, als der Schwanz auf ihre Zunge drückte und der Geschmack ihr die Tränen in die Augen trieb. Doch ihren Ekel überwindend und um Max keine Schande zu machen --wie würde es auch aussehen, wenn sie sich seinen Wünschen widersetzen würde- lutschte sie jetzt, mit all ihrer in der letzten Woche neu gewonnenen Routine, den Schwanz des Penners.

Sams Stöße wurden immer stärker, und in ihrem Gefühl der tiefen Demütigung, hier öffentlich gefickt zu werden, kam Erika zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie zitterte unter Sams Stößen und stöhnte ihre Lust hinaus. Das war zu viel für die zwei Wichser und sie spritzten ihre Ladung auf Erikas Brust. Im Ausklang ihres Höhepunktes, spürte sie wie Sams riesiger Schwanz in ihr pulsierte und sich dann in ihr entlud. Schub um Schub setzte Sam ihre Gebärmutter unter Saft. Auch ihr Mundficker war nun soweit und schoss ihr sein Sperma in die Kehle, so dass sie alles trinken musste.

Franz und Toni schauten dem Treiben mit Ruhe zu und tranken dabei ihr Bier. Sie nahmen Blickkontakt mit Max auf, deuteten mit ihren Köpfen in Richtung Jenny und er nickte ihnen zu.

Langsam glitt der immer noch mächtige Schwanz von Sam aus ihrem Loch. Ein Schwall Sperma quoll hinter her, so dass Max Jenny sofort aufforderte, sie möge ihre Mutter sauber lecken und ihre Fotze entsaften. Während Jenny ihrer Mutter das Sperma aus der Fotze saugt lässt sich Sam von Erika den Schwanz sauber lecken.

Als Jenny ihrer Mutter den Schoß, als auch ihren restlichen Körper gesäubert hatte, schickte Max sie zu Franz und Toni. Jenny, die die beiden nicht kannte, schaute erst etwas ungläubig ihren Bruder an, doch als er ihr sagte, dass das schon in Ordnung ginge, machte sie sich langsam zu ihnen auf den Weg. Die fackelten nicht lange, zogen Jenny bis auf ihre Schuhe aus und ließen sie sich vornüber beugen, so dass, während der eine sich an ihrer Mundfotze gütlich tat, der andere sie von hinten genüsslich ficken konnte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ihren Rhythmus gefunden und fickten Jenny zu einem super Orgasmus. Danach wechselten sie immer wieder ihre Positionen.

„Eine Runde übernehme ich!" zwinkerte Herbert, der aus seiner Starre erwacht war, Max lachend zu und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose. Herbert stellte sich nun zwischen die, von Max und Sam hoch gehaltenen und weit gespreizten Beine von Erika. Mit einem a****lischen Stöhnen schob er seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte wild darauf los. Herbert machte es wahnsinnig geil, hier und jetzt seine Schwester in aller Öffentlichkeit zu ficken. Und schon kam er schnell zu seinem, mit einem gutturalen Aufstöhnen begleiteten Erguss. Erika, die nun mit aller Inbrunst Sams Schwanz blies, war es mittlerweile egal wer sie fickte, und schaute nicht mal auf, als sie spürte, dass jemand sie erneut besamte.

Da Jenny alle Löcher voll zu tun hatte, befahl Max seinem Vater, mit einem schmutzigen Lächeln auf seinen Lippen, er möge nun seine Frau und seinen Schwager säubern.

Verlegen schaute sich Manfred um, denn alle Blicke waren nun auf ihn gerichtet. Langsam ging er vor Herbert in die Hocke und nahm dann etwas zögerlich den Schwanz seines Schwagers in den Mund. Herbert war konsterniert, zum ersten Mal in seinem Leben, bekam er von einem Mann, einen geblasen und zu allem Überfluss, war es auch noch sein Schwager, dessen Frau, seine Schwester, er eben gefickt hatte. Das war der Hammer, Manfred lutschte in aller Öffentlichkeit einem Mann den Schwanz. *Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, die glauben mir kein Wort*, dachte Herbert.

Doch nächstes Wochenende, an seinem Geburtstag, würde er es ihnen allen beweisen. Er lachte innerlich und freute sich schon auf seine Geburtstagsfeier, mit den kleinen „Überraschungen", für seine Gäste. Nach dem Manfred Herberts Schwanz gründlichst gereinigt hatte, entsaftete er noch seine frisch gefickte Frau von den Spermaresten in ihrer Fotze.

Erika spürte wie sie geleckt wurde, genoss jeden Kontakt der Zunge an ihrer Klitoris, was sie wieder stark aufgeilte. Doch ihre Geilheit brach jäh zusammen, als sie hörte, wie Sam sie für einen Abend, zum Ficken in seiner Pokerrunde, von Max für 1000 Mäuse anheuerte. Wie eine Hure, wurde sie von ihm gebucht. Noch mit dem Gefühl, eben prostituiert worden zu sein, spürte sie wie Sam sich in Ihrem Mund ergoss und ihr Körper es devot schluckte. Überhaupt teilte ihr Körper nicht die Entrüstung, mit der sie auf die Prostitution reagieren wollte, im Gegenteil, ein Gefühl des Stolzes kam von Ihrem Schoß und überflutete ihren Geist. Wie schon in den Tagen zuvor, hatte auch dieses Mal ihr Körper gesiegt und ihren Geist, ihre Meinung, ihre Erziehung, ja alle ihre sozialen Werte in den Hintergrund getränkt. Ihr normales, gutbürgerliches Leben, dass noch so greifbar in ihr vorhanden war, in dessen Werten sie noch vor 8 Tagen gelebt hatte, war pulverisiert, stand für sie nicht mehr zur Verfügung. Sie lebte nur noch in ihrer Geilheit, dafür, diese sexuellen Begierden ausleben zu können. Sie war erschüttert über sich selbst, aber auch äußerst glücklich. Sie schaute zu Jenny, auch ihre Stecher hatten abgespritzt und Jenny war gerade dabei ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Da erkannte sie, dass Manfred es war, der unter ihr lag und auf dessen Gesicht sie sich gesetzt hatte, um das Sperma aus Ihrer Fotze, direkt in seinen Mund laufen zu lassen.

Danach schaute sie Richtung Straße und konnte dort einige Zuschauer ausmachen, die stehen geblieben waren, um, das Treiben am Kiosk, ganz genau beobachten zu können.

*Hoffentlich ist nicht einer von unserer Straße dabei*, dachte sie noch, aber im Grunde war ihr das jetzt auch egal.

Da kam auch schon Jenny mit Peter zu ihnen, Erika erhob sich und Manfred stand auf. Alle zogen sich nun wieder an. Beschwingt und froh gelaunt gingen die sechs nun wieder nach Hause. Scheu verflüchtigten sich die Gaffer, als sie die Straße betraten.

Zu Hause angekommen setzten sie sich alle ins Wohnzimmer. Sie scherzten und erzählten sich ihre persönlichen Eindrücke von dem eben erlebten. Peter, der bei der ganzen Geschichte am Kiosk nur eine passive Rolle gespielt hatte, erzählte den anderen, was er von den Gaffern alles so aufgeschnappt hatte. Es war sehr lustig, aber auch äußerst aufgeilend, sich über den Fickeinsatz von Erika und Jenny, den Familienschlampen, sich zu unterhalten.

Max der genau bemerkt hatte, dass Herbert und Peter wieder eine Erektion hatten, gab nun Anweisungen für eine nächste Fickrunde.

Nun wurde auch Jenny mit eingebunden und Manfred penetrierte, unter ihr liegend, ihren Arsch. Jenny saß dabei auf Manfreds Schanz, kehrte ihm dabei aber den Rücken zu und streckte Herbert ihre Fotze hin, so dass die beiden Männer sie im Sandwich nehmen konnten. Auch Erikas Löcher wurden so bearbeitet, während Max unter ihr lag und das anale Vergnügen auskostete, lag Peter auf ihr, schaute seiner Tante in die Augen, während er sie langsam fickte.

Erika ergab sich dabei ganz in ihre Rolle als Familienschlampe und genoss sogar nun so richtig, das Ficken mit ihrem Neffen. Ihre Blicke trafen sich und sie lächelte Peter liebevoll an. Ihr war vollkommen klar, dass Peter oder Herbert, über das was heute hier geschehen war, bei ihrer Familie Zuhause nicht dicht halten würden und ihr Vater wahrscheinlich, der nächste der Familie sein würde, der sie fickte. Aber auch das war ihr jetzt egal.

*Nächsten Freitag, auf der Geburtstagsfeier von Herbert werde ich ihn ja sehen*, dachte sie für sich, *dann werde ich halt für ihn die Beine breit machen. Und wie ich mir denken kann, nicht nur für ihn, denn die ganze Verwandtschaft und weitere Freunde von Herbert, werden auch noch dort sein, und alle werden ein saftiges Fickloch, einer echten Familienschlampe, nicht verschmähen*. Sie musste lachen bei dem Gedanken, bei dieser Feier als Familienschlampe geoutet zu werden. Sollten sie alle sie doch ficken, ihr war das egal. Sie hatte das Gefühl, nichts könnte sie mehr schocken in dieser Hinsicht.

Doch da hatte sie sich geirrt, denn noch einmal fiel ihr das Blut aus dem Gesicht, als Max von dem Hundeverein erzählte und Herbert ihn beiläufig fragte, ob Erika schon einmal von einem richtigen Rüden gedeckt worden sei, und Max ihm entgegnete, „NOCH NICHT!!!"

In ihren kühnsten Träumen konnte sie es sich nicht vorstellen, dass so etwas über Haupt möglich war. *Man konnte doch nicht einen Hund... oder doch.... und wie soll das gehen?.... fickt der dann drauflos..... findet der überhaut das Loch..... ihre Scheide.... * bei diesen Überlegungen konnte sie nur den Kopf schütteln. *Doch wenn, was würde sie tun...... sollte sie dagegen angehen?.... oder.... Doch mitmachen, wenn es so kommen sollte.... wenn Max oder Schwing es so wollten..... sie würde.... nein sie würde sich weigern.....nie und nimmer.... nicht mit ihr*, doch in dem Augenblick, in dem ihr Verstand diesen klaren Willen formuliert hatte, lief ihr eine Gänsehaut den Rücken hinauf, sie zitterte, ihr Körper bebte vor Verlangen, sie spürte wie der Fotzensaft ihr förmlich aus dem Loch sprudelte, ein Schauer wilder, pornographischer Wollust durchflutete ihren Körper. Sie fröstelte bei den Gefühlen und war entsetzt von der Reaktion ihres Körpers. Sie dachte nur noch, *Oh! Welch ein Abgrund!*



Es war Montagmorgen und das Haus war leer. Max und Manfred waren auf der Arbeit, Jenny in der Schule. Erika saß in der Küche, trank heißen Kaffee und sinnierte vor sich hin.

Vor einer Woche noch putzte sie zum ersten Mal beim Schwing. Nur ganze sieben Tage war das her. Und doch hatten diese Tage gelangt, sie aus der Bahn zu werfen und die Verhältnisse in ihrer Familie auf den Kopf zu stellen. Vorbei war es mit ihrem gutbürgerlichen Familienglück, ihrer rosa roten Welt, mit Blümchensex und trautem Familienleben. Es war jetzt nur eine Frage der Zeit, wann Ihr Ansehen, ihr guter Ruf als Ehefrau und unbescholtener Nachbarin sich in Luft auflösen würde. Man hatte sie geöffnet wie eine Frucht, geknackt wie eine Nuss und ihren Kern, ihren geilen Kern freigelegt.

Sie schüttelte den Kopf. Nur sieben Tage. Normal ein Nichts. Ein kleiner Moment in einem Leben und doch so unwiderruflich entscheidend. Es war für sie schon fast normal, wenn ihr Nachbar Schwing oder ihr Sohn Max Befehle erteilten. wenn ihr Nachbar Schwing oder ihr Sohn Max Befehle erteilten und sie gehorchte. Da war Nichts, was in ihr sich dagegen wehrte, wenn sie sie aufforderten, die schamlosesten Handlungen auszuführen. Doch jetzt hier allein in ihrer Küche, war alles immer noch so wie vor diesen sieben Tagen. Der Tisch, die Einbauküche, überhaupt alles strahlte in diesem ganzen Haus noch diese gut Bürgerliche Atmosphäre aus. Und auch sie war in dieser Umgebung wieder die alte. Fühlte sie sich wieder als treue Ehefrau und angesehene Nachbarin. Und ohne, dass sie etwas dagegen tun konnte, gewann dieses Gefühl der unbescholtene Hausfrau, das der treusorgende Mutter immer weiter die Oberhand. Alles, was in der vergangenen Woche passiert war, schien ihr wie ein erregender Traum, unrealistisch und surreal und doch so erfüllt, mit erregenden Bildern. Sie stellte sich gerade vor, ihr Neffe Peter würde jetzt zu ihr kommen, es wäre ihr vollkommen unmöglich, sich mit ihm einzulassen, sich von ihm ficken zu lassen. Obwohl er sie doch Gestern hier im Wohnzimmer, vor und mit Einwilligung ihres Mannes genommen hatte. Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Sie schaute sich um. Auch hier zog sie die heile Welt Stimmung in ihren Bann, alles war so normal und unverändert. Nichts deutete darauf hin, welche Veränderungen mit ihrer Familie stattgefunden hatten. Die Normalität lullte ihre Erinnerung ein. Sie konnte es sich jetzt und hier nicht einmal mehr vorstellen, mit ihrem Sohn geschlafen zu haben, obwohl die Bilder ihr immer noch so lebendig vor Augen standen. Es war, wie als würden zwei Welten, zwei Ozeane der Empfindungen in ihrem Geist aufeinanderprallen.

Geistesabwesend ordnete sie die Kissen und fand einen, überhaupt nicht in dieses Bild passenden Dildo. Versonnen nahm sie ihn in die Hand und strich über dessen Spitze. Es war ein dicker schwarzer fast unnatürlich großer Vibrator, mit einer Länge von mehr als 20 cm und einer Dicke dass ihre Hand ihn nicht umschließen konnte. Sie schüttelte nur ihren Kopf. Bestimmt hatte ihn Max dort deponiert. Doch sie wurde beim Anblick dieses Monstrums nicht geil. Gestern hätte sie noch, ohne Angst, ihre Vagina dadurch zu sprengen, sofort ihn in sich hinein gerammt. Doch heute betrachtete sie dieses Teil fast asexuell, ohne eine Regung der Lust in sich aufkeimen zu spüren. Fast hatte sie den Eindruck, allein für sich, nicht mehr geil werden zu können. Sie zeigte keine erotische Resonanz, sie trieb einfach nur lustlos im Strom der Zeit. Sie hatte keine Vision, kein Ziel und keine Libido. Sie ging hinauf in das Zimmer von Max. sie schaltete den PC ein und sah sich Bilder an, die sie mit den unterschiedlichsten Männern, auch mit ihrem Sohn Max, beim Ficken in allen möglichen und unmöglichen Positionen zeigte. Es war für sie, als würde sie einen fremden Menschen dort sehen. Sie konnte sich mit der dort gezeigten weiblichen Hauptperson nicht identifizieren. Es kam ihr so vor, als wäre es eine ihr unbekannte Doppelgängerin. Hatte sie vielleicht eine partielle Amnesie. Nein, sie wusste doch, dass das was sie hier sah alles real passiert war. Vielleicht war es eine Gefühlsamnesie, wenn es so was überhaupt gab. Sie ging in ihr Schlafzimmer. *Ihr Schlafzimmer?*, fragte sie sich. Wer würde hier in Zukunft nächtigen, in der Zukunft hier ficken und wenn, wer mit wem? Sie schüttelte den Kopf und ging wieder hinunter in die Küche.

Hier setzte sie sich an den Küchentisch und dachte jetzt an den gestrigen Sonntagnachmittag.

*Um fünf war ihr Bruder mit seinem Sohn wieder gefahren. Nicht ohne auf seinen kommenden Geburtstag hingewiesen zu haben. Sie zog sich nach den ganzen Ausschweifungen, nach den ganzen körperlichen Anstrengungen in die Infrarotkabine im Keller zurück. Die Strahlungswärme tat ihr gut und ihre Muskeln konnten sich entkrampfen und ihr Körper entspannen. Danach eine erfrischende Dusche, heiß und kalt im Wechsel und sie war wieder wie neu geboren. In einem dicken flauschigen Bademantel eingehüllt, kam sie nach oben und rief wie versprochen noch Ingrid Stadelmann, ihre beste Freundin, auch Nachbarin und Tennispartnerin an.*

Erika stand auf, machte sich eine weitere Tasse Kaffee, schwarz und mit viel Zucker und setzte sich wieder an den Tisch. Sie schaute mit einem leeren Blick vor sich hin und hing auch sogleich wieder den Gedanken an Ingrid und dem gestrigen Sonntag nach.

*Ja Ingrid, ihre ach so brave Freundin, ist eine lustige, immer zu einem Spaß aufgelegte sportliche Frau. Sie stellte sie sich jetzt Bildlich vor, mit ihren 170 cm, 39 jährig, mit den frechen kurzen brünetten Haaren. Schlank und durchtrainiert. Sie hatte eine zu ihrem sportlichen Erscheinungsbild passende, kleine aber feste Oberweite. Eine straffe Handvoll, wie ihr Mann Siegbert, immer sagte. Die Stadelmanns waren, seitdem sie hier wohnten, mit ihnen befreundet. Auch Siegbert war sehr nett und stets hilfsbereit. So hatte ihm, wie sie später dann erfuhr, es auch nichts ausgemacht, noch an diesem Sonntag, den Wunsch seiner Frau nachzukommen. So schnitt er, den schon immer bestehenden Durchgang, in dem kurzen Bereich, wo ihre Grundstücke am Ende des Gartens aneinander stießen, frei und machte ihn wieder passierbar. Jetzt konnten sie sich wieder auf kurzem Wege besuchen und mussten nicht um den halben Block herum laufen. Schnell war man so zum anderen gehuscht*, schmunzelte Erika jetzt auch wieder. Und dachte an die vielen glücklichen Momente, die sie zusammen schon erlebt hatten. Doch der gestrige Tag ließ sie nicht los. Wieder kamen die Bilder von Gestern in ihr auf.

*Wie versprochen hatte sie gestern noch Ingrid angerufen. Ingrid war wie aus dem Häuschen, als sie Erika endlich sprechen konnte. Sie platzte schier vor Neugier und war fast sauer, dass sie erst so spät anrief. Erst wollte Erika sich ganz kurzfassen, auf jeden Fall wollte sie ein längeres Gespräch vermeiden, doch das war unmöglich. Zum Schluss hatte Ingrid sie sogar dazu überredet, noch auf einen Sprung bei ihr vorbeizukommen. Schnell wollte Erika das mit dem Einwand, dass sie so wie sie war unmöglich auf die Straße gehen konnte, abwiegeln. Doch das ließ Ingrid nicht gelten, freudig lachend berichtete sie ihr, dass der Weg durch den Garten, dank Siegbert, nun wieder frei wäre.*

Wieder musste Erika, selbst jetzt im Nachhinein darüber lachen. Ja so war Ingrid, immer vorausschauend und nichts konnte ihr den Weg versperren, wenn sie sich etwas vorgenommen hatte

*Sie zog sich nur ihren Trainingsanzug über, steckte ihr Haar hoch, sagte noch kurz Max und ihrem Mann Bescheid und machte sich nur in Turnschuhen auf den Weg durch den Garten. Sie kam dabei auch an ihrer Sitzecke mit dem Quellbrunnen vorbei. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie an Samstagmorgen dachte. Verstohlen schaute sie zur Seite, ja hier war die Stelle am Zaun, wo sie dem Müller, dem ekelhaften Spanner, einen geblasen hatte. Sie musste sich unwillkürlich schütteln. Von hier ging es nach rechts, durch die freigeschnittene Passage in der Hecke und schon war sie in Stadelmanns Garten.

Erika wurde von Ingrid freudig begrüßt. Die beiden Frauen machte es sich im Wohnzimmer bequem. Siegbert sagte nur kurz Hallo und zog sich dann wieder in seinen Hobbyraum zurück.

Ingrid berichtete ihr, was sie alles, von Erikas Auftritt im Garten, gesehen hatte. Erika leugnete nicht und erzählte ihr die Geschichte von Anfang an. Immer wieder kamen Zwischenrufe, Fragen und Kommentare von Ingrid.

Zu Erikas Überraschung wollte sie dabei ganz genau den Schwanz vom Schwing beschrieben haben. Wie er aussieht, wie groß, wie dick er ist und verdrehte die Augen als Erika es ihr sc***derte.

Auch stellte sie die Frage, ob es nicht eklig sei, mit so einem alten Mann zu schlafen?

Und das dann mit den anderen Sachen, dem geilen Meier und dem Hundeverein ging ja für sie gar nicht, meinte sie entsetzt. Doch das Glühen in ihren Augen sagte etwas anderes.

Später war sie dann ganz erschüttert und total daneben, als Erika das mit ihrem Sohn erzählte. Immer wieder fragte sie sie, ob sie denn wirklich mit ihm, mit dem eigenen Sohn, geschlafen hätte. Auch, dass er sie besamt hat, war für sie unvorstellbar. Immer wieder sagte sie nur, „wie konntest du nur!", griff sich dabei aber sichtlich erregt an ihre Brust, um sie zu kneten.

Ist das abgefahren meinte sie als das mit Erikas Bruder zur Sprache kam und bei dem Fick mit Sam am Kiosk, den sie ja auch kannte, blieb ihr dann die Spucke weg. Eine Frage bewegte sie sichtlich und sie fragte Erika dann ganz ernsthaft. „Sag mal, du würdest also mit jedem Mann, egal wie alt oder wie dreckig er ist, ficken, wenn dein Sohn oder der Schwing es von ihr verlangen würde?".

Als Erika das bejahte, schüttelte sie nur mit dem Kopf, um dann zu fragen, „und du würdest also auch mit meinem Siegbert schlafen, wenn man es dir befehlen würde? Ich meine einfach so, ohne Skrupel, ohne die geringste Scham?".

Auch hier nickte Erika mit dem Kopf.

Ingrid bei der ganzen Fragerei richtig wuschig geworden, beichtete ihr dann, dass sie auch eine, wie sie sagte, leichte devote Ader hätte und dies in die Rollenspiele beim Sex mit ihrem Mann auch schon eingebaut hätte. Auch Sex mit einem Fremden hätte sie da eingebaut. Sie hatte sich damals schon gewundert, wie locker Siegbert das Aufgenommen hatte. Dadurch beflügelt, habe sie ihm dann immer heftigere, und perversere und sehr versaute Handlungen gesc***dert. Sie hatte immer das Gefühl, dass ihn das nicht störte sondern im Gegenteil er dadurch nur noch geiler wurde. Auch ihr Wunsch, in seinem Beisein einmal von einem dicken langen Schwanz gefickt zu werden, ließ keine Empörung in ihm aufkommen.

Erika lachte, „Ja so sind die Männer!"

„Aber ich habe es mich noch nie getraut", gab Ingrid kleinlaut zu.

„Vielleicht solltest du deinem Siegbert das Fremdgehen schmackhaft machen, dann ist dein Gewissen etwas erleichterter und du hast ein besseres Gefühl dabei!" schlug ihr jetzt Erika vor.

„Wenn es dir doch nichts ausmachen würde, dann könntest du doch....?" Ingrid schaute sie mit erwartungsvollen Augen an.

„Ich habe gesagt, wenn ich es Befohlen bekomme!"

„Aber du hättest dann bestimmt nichts einzuwenden, wenn ich es dir befehlen würde!" sagte Ingrid ganz unschuldig, „natürlich nur, wenn ich bei dir einen Befehl frei hätte?"

Erika lachte, als sie das hörte und meinte nur, „OK, einen Wunsch hast du frei! Und wenn du es unbedingt willst, lasse ich mich vor deinen Augen von Siegbert ficken!"

Sofort rief Ingrid ihren Mann, der auch gleich ahnungslos zu ihnen kam.

„Schatz, ich habe mit Erika ausgemacht, dass ich bei ihr einen Wunsch frei habe, egal was es ist. Ich frage dich nun auch, ob ich auch bei dir einen Wunsch frei habe, egal was es ist?"

Siegbert lachte, nun die Hecke hatte er schon geschnitten, was wollte sie noch, aber egal, er gab ihr ihrem Wunsch frei aber unter der Einschränkung, dass das alles nichts mit Geld zu tun haben dürfte.

Ingried lachte nur, „Oh, mein Finanzminister hat gesprochen. Nein, nicht im geringsten hat mein Wunsch etwas mit Geld zu tun. Ich will, ... dass du....... Erika fickst,

und das genau hier, vor meinen Augen!".

Siegbert blieb die Antwort im Halse stecken. Mit großen, weit aufgerissenen Augen schaute er sie an. Dann blickte er ungläubig zu Erika. Als diese nur lächelte, wieder zu seiner Frau.

„Tu nicht so, als hättest du es nicht schon immer gewollt!", ging sie ihn an, um dann sanfter anzufügen, „Schatz ich will es gerne sehen und Erika ist auch damit einverstanden!"

Jetzt schaute Siegbert die beiden nur noch blöd an.

Erika stand jetzt auf, nickte lächelnd Ingrid zu, streifte sich den Trainingsanzug ab und ging dann nackt vor Siegbert in die Knie.

Ingrid schaute ihr fasziniert zu, als sie sich Siegberts Schwanz bemächtigte und in den Mund schob. Auch Siegbert schaute total verwundert ihr zu. Hatte aber schnell einen geilen verklärten Blick in seinen Augen. Ingrid wurde ganz geil von dem Treiben vor ihren Augen und zog sich ebenfalls nackt aus. Als Erika Siegbert auf die Couch schubste und sich dann auf seinen Schwanz setzte, konnte Ingrid sich an dem Schauspiel nicht satt sehen. Sie ging vor Erika in die Hocke und schaute aus nächster Nähe zu, wie der Schwanz ihres Mannes in das Loch ihrer Freundin rutschte.

Vollkommen fasziniert davon schob sie ihren Mund vor und leckte über den Schwanz von Siegbert. Aufgegeilt wie sie jetzt war, spreizte sie ihre Beine und fickte mit zwei Fingern ihr Loch.

Als Erika ihren Orgasmus laut heraus schrie und Siegbert, laut stöhnend auch in ihr abspritzte, konnte Ingrid nicht anders, als den Schwanz ihres Mannes aus Erikas Lustloch zu ziehen und ihn sauber zu lecken, um dann auch noch sein Sperma aus dem Fickloch ihrer Freundin zu saugen. Laut schmatzend schluckte sie, und dann war es auch um sie geschehen und sie spritzte ab. Sie spritzte richtig in einem Hohen Bogen ab und nässte den Boden ein. So etwas hatte Erika bei einer Frau noch nicht gesehen, und freute sich schon darauf das nächste Mal ihre Freundin zu einem solchen Höhepunkt zu lecken, um diesen Luststrahl dann genießen zu können.

Nackt saßen sie noch vollkommen erschöpft auf der Couch, bis Ingried einen kalten Sekt holte und mit den beiden anstieß.

Ingrid fragte dann, ob sie an einem der nächsten Tage mit Erika zum Nachbarn, dem Schwing gehen dürfte. Siegbert noch ganz in Gedanken an den Fick, fragte nicht warum, lachte nur und stimmte zu.

Dafür hast du aber eine Belohnung verdient sagte Ingrid verführerisch und beugte sich über seinen jetzt schlaffen Schwanz. Ungläubig schaute Siegbert erst zu seiner Frau und dann zu Erika, „sag mal, was ist denn mit meinem Schatz los, so geil habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt?"

Erika lachte nur und Siegbert schloss die Augen als Ingried seinen weichen Speer in den Mund saugte. Ganz von der Erotik erfasst, entließ Ingrid schon nach kurzer Zeit seinen strammen Speer aus ihrem Mund. Sie lachte geil, drehte sich um und setzte sich auf diesen. Siegbert war vollkommen aus dem Häuschen, als er merkte, dass es der Hintereingang war, auf den Ingrid, mit seinem Speer zielte. Laut grunzend genoss er, wie sein Schwanz den Druck der Rosette überwand und zügig in den Darm seiner Frau glitt. Es war nach Jahren das erste Mal wieder, dass sie es wieder zuließ, was heißt zu ließ, es so wollte. Erika genoss den Anblick und hockte sich nun vor Ingried um ihrer Freundin die Möse zu lecken. Ingried konnte nicht mehr, es war das geilste was sie in letzter Zeit erlebt hatte. Sie schrie und juchzte in einem Fort. Und als sie spürte, wie Siegbert ihren Darm flutete, spritzte sie wieder voll ab. Erika schob ihren offenen Mund über ihre Spalte, sodass auch kein Tropfen von dem köstlichen Nektar verloren ging und schlürfte sie dann noch wie eine Auster aus.*

Der Gedanke an das alles ließ in Erika eine Hitze aufsteigen, mit der sie heute gar nicht mehr gerechnet hatte. Ein Klopfen schreckte sie hoch. Sie hatte vollkommen die Zeit vergessen, denn um kurz vor zwei war sie mit Ingrid verabredet, um den Schwing zu besuchen. Ganz vergessen hatte sie dabei auch, dass Ingrid jetzt wieder durch den Garten kam und hatte instinktiv auf ein Klingeln an der Haustür gewartet. Nun aber stand sie schnell auf und öffnete Ingried die Gartentür. Herzlich begrüßte sie ihre Freundin in ihrem gelben, geblümten Kleid. „Na, ganz alleine. Ich denke Siegbert hat heute frei?"

„Du glaubst doch nicht, dass ich Siegbert dabei haben will!", gestand sie kleinlaut, „der muss heute den Garten in Ordnung bringen!", und lachte Erika ganz verschmitzt an.

Sie trat ein und wollte ihrer Freundin einen Begrüßungskuss geben. Da nahm Erika, noch von ihren Erinnerungen aufgegeilt, Ingrieds Kopf in die Hände und drückte ihre Lippen auf die ihrigen. Vollkommen verdattert versteifte sich Ingrids Körper kurz, um dann sich wieder zu entspannen und der Zunge ihrer Freundin Einlass zu gewähren. Erika küsste sie tief und lang. Währen ihre Zungen miteinander spielten, griff Erika Ingrid unter das Kleid, um einerseits zu prüfen, ob sie auch wirklich keinen Slip trug und zweitens, mit zwei Fingern zu prüfen, ob sie auch schon richtig nass war. Befriedigt, dass ihre Finger, ohne störenden Slip von Ingrids Mösenschleim vollkommen überzogen waren, ließ sie von ihr ab,

„Alles in Ordnung, und nass ist meine kleine Schlampe auch!", bemerkte sie fachmännisch kühl und schob ihre Finger in Ingrids offenen stehenden Mund.

Erika erkannte sich, in diesem Moment, selbst nicht mehr. Vorhin noch die, ihrem gut Bürgerlichen Leben nachtrauernde Hausfrau und jetzt wieder die geile Schlampe, die sich freute, ihre Freundin in dieses versaute Spiel, mit hineinziehen zu können.

„Und jetzt wollen wir doch mal sehen ob der Schwing zuhause ist!", sagte Erika zu ihr.

„Aber was willst du ihm denn sagen? Welchen Grund sollte ich haben, mit dir mitzukommen?", Ingrid wurde ganz unsicher.

„Du hast mir doch gestern gebeichtet, dass du davon träumst von einem dicken langen Schwanz gevögelt zu werden. Und Schwing hat einen großen dicken Schwanz. Also was gibt es da zu reden. Ich sage es einfach, so wie es ist!"

„Gut ich bin geil auf einen dicken Schwanz. Gut wir haben uns verabredet, dass wir zum Schwing ficken gehen. Aber mir ist das so peinlich, wie eine notgeile Schlampe zu ihm zu gehen!" Ingrid schaute vollkommen verschüchtert zu Erika.

„Du bist doch geil auf einen dicken Schwanz, oder?"

„Ja das bin ich, aber...", sagte Ingrid kleinlaut.

„Also wenn das so ist, dann wollen wir doch mal sehen, ob das auch stimmt!" sagte Erika und griff nach ihrem Handy.

„Rufst du ihn an?" Ingrid wurde ganz nervös.

„La, ich will jetzt sehen, ob der Schwing zu Hause ist und ob er ein bisschen Zeit für uns hat!" lachte Erika.

„Nein! Das machst du nicht?.... oder doch.... wie soll das gehen? Wie steh ich denn dann vor ihn da?", stotterte Ingrid

„In dem wir einfach rüber.......... hallo Herr Schwing, hier ist Erika....... Jaaa!.... ihre Fickschlampe..... ich bin gerade hier mit Ingrid, ihrer Nachbarin zusammen.... ja die hinten zum Garten hinaus, und sie hat mir ihre Träume gebeichtet, unter anderem möchte sie mal von einem richtig großen, dicken Schwanz gefickt werden!"

Ingrid schüttelte ihren Puder roten Kopf, *wie konnte Erika nur....?*

„Ja toll.... sie haben Zeit........ gut wir kommen rüber!" legte auf und strahlte Ingrid an, „jetzt Butter bei die Fische, wir können gleich zu ihm gehen. Auf geht's!"

„Aber Erika.... das kann ich nicht..... ich kann mich doch nicht einfach so mir nichts, dir nichts vom dem Schwing ficken lassen!"

„Und ob du das kannst! Oder soll ich mit deinem Geständnis hausieren gehen?"

„Das würdest du niemals machen!"

„Ich würde mich da nicht so sehr auf mein Gefühl verlassen." Erika sah sie dabei offen an, „Aber jetzt mal allen Ernstes, das ist doch eine einmalige Chance, mal was auszuprobieren und nicht immer nur zu träumen oder zu reden!"

Nach einigem hin und her war Ingrid am Ende dann einverstanden und die beiden Frauen gingen zum Schwing.

Ingrid war das sehr peinlich und jeder Schritt auf dem Weg fiel ihr schwer und schwerer. Dann endlich standen sie vor seiner Haustür.

Erwin machte ihnen gleich nach dem ersten Klingeln in Arbeitskleidung auf. Er trug eine etwas schmutzige grüne Latzhose und ein T-Shirt dazu. Er war sichtlich geschwitzt, hatte aber keinen störenden Körpergeruch.

Hallo Herr Schwing, da sind wir. Darf ich vorstellen, das ist meine Freundin Ingrid.

„Hallo, Erika, hallo schöne Nachbarin. Treten sie näher."

Erika schubste Ingrid in den Flur. Erwin schloss die Tür und geleitete die beiden Frauen ins Wohnzimmer.

Schwing musterte Ingrid aufmerksam, „ist das nicht meine Nachbarin, die, wenn sie mich sieht, schnell einen anderen Weg schaut. Diese eingebildete Schnepfe, die einem nicht mal beim Rewe kennt?"

*Das fängt ja gut an*, dachte Ingrid und wurde kleiner und kleiner.

„Das ist also deine geile Freundin, die mal so einen richtig dicken Schwanz genießen will!" kam er auch gleich auf den Punkt.

Ingrid war von dem Empfang und der Art wie Schwing auftrat sichtlich eingeschüchtert. So unwohl wie jetzt, hatte sie sich schon lange nicht mehr in ihrer Haut gefühlt. Schwing setzte sich in einen Sessel und forderte Erika auf, ihm ihre Freundin richtig vorzustellen. Erika stellte einen Esszimmerstuhl vor den Sessel und bat Ingrid sich davor zu stellen. Erika die hinter Ingrid stand, zog ihr nun in einem Rutsch das Kleid über den Kopf und drückte sie auf den Stuhl. Ingrid war vollkommen überrascht von der Aktion. Sie saß nun vollkommen nackt vor dem geilen Schwing auf einem kalten unbequemen Stuhl.

„Zeig mir ihre Fotze!" herrschte er Erika an.

Erika griff von hinten an Ingrids Knie und riss sie auseinander. Ingrid konnte gar nichts dagegen unternehmen, so schnell und überraschend war die Aktion. Doch insgeheim wusste sie, dass sie doch gar nichts dagegen unternehmen wollte, ihr gefiel es, es machte sie geil, wie sie hier behandelt wurde. Es war genauso, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte.

Erika zog ihr jetzt die Schamlippen auseinander und Schwing kommentierte, „die ist ja nass wie ein Kieslaster!".

„Komm du Sau, leg dich über die Lehne!"

Immer noch eingeschüchtert aber wahnsinnig erregt legte sie sich mit dem Rücken über die Armlehne der Couch. Erika holte nun geflissentlich ihm das Rohr aus der Hose. Ingrid hob den Kopf und starrte auf das Teil. Sie konnte es nicht glauben, was war das für ein Hammer Teil. So etwas hatte sie bisher in ihrem Leben überhaupt noch nicht in natura zu Gesicht bekommen, Schwing trat zwischen ihre Beine und setzte seinen dicken Riemen an Ingrids Vulva an. Ganz in der Gewissheit, hier eine enge Fotze dehnen zu müssen, spuckte er, unter ihren entsetzten Blicken, auf ihre Möse und schob langsam die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen. Sie starrte nach unten. Ihre Schamlippen drückten sich Wulstartig auf, bis sie nachgaben und den Penis Ringartig umschlossen. Langsam glitt der Schwanz tiefer in sie ein. Ingrid stöhnte und jammerte.

„Man, ist die Fotze eng!" war Schwings Kommentar und schob sich immer tiefer. Ingrid verdrehte die Augen und stöhnte. Sie konnte es einfach nicht fassen, wie der Schwanz sie dehnte und ausfüllte.

*Der sah doch gar nicht „soooo" groß aus? Oder doch?*, fragte sie sich. Es kamen ihr, ernsthafte Zweifel, ob sie dieses Teil überhaupt in sich aufnehmen könnte. Der Druck in ihrer Scheide wurde wieder stärker, sie glaubte zerrissen zu werden. *So muss sich eine Geburt anfühlen!*, dachte sie, lachte aber im nächsten Moment über ihre kindischen und jungfräulichen Gedanken.

Schwing verharrte in ihr und ließ ihr Zeit, sich an die Größe zu gewöhnen. Sie registrierte seine Rücksicht und empfand, in ihrer grenzenlosen Geilheit, doch auch eine tiefe Dankbarkeit.

Zu ihrer Überraschung schob sich das Monstrum wieder ein Stück tiefer in sie. Schweißperlen traten ihr auf die Stirn.

*Wie lang ist denn der immer noch?* vergeblich versuchte sie den Schwanz zu erblicken. *Meine zweite Entjungferung*, dachte sie. Obwohl es schmerzte, wollte sie doch keinen Zentimeter von diesem Lustspender wieder hergeben. Immer tiefer spürte sie sein Eindringen. Er öffnete dabei Regionen, in die bisher noch nie ein Schwanz vorgedrungen war. Sie hatte das Gefühl aufgebohrt zu werden, um in ihrem tiefsten Innern die Quelle ihrer Geilheit zum Sprudeln zu bringen. Tränen der Freude und der Lust traten ihr aus den Augen. Dann spürte sie, wie sein Körper ihren Venushügel berührte. Es war geschafft. Ein unheimliches Glücksgefühl machte sich in ihr breit. Auch fühlte sie jetzt eine Zuneigung zu ihrem Peiniger, der sie bei aller Härte, doch so rücksichtsvoll zur willigen Schlampe aufgebohrt hatte.

Doch nun ging der Ritt erst richtig los. Erst war sie tief Enttäuscht, wie er sich wieder aus ihr zurück zog und eine kaum fassbare Leere hinterließ, um den Riesen dann wieder voller Glückseligkeit in sich zu empfangen.

Erst in einem langsamen Rhythmus stieß er sie. Dann wurde die Frequenz schneller und schneller. Es war unglaublich wie ihr Körper darauf abfuhr, wie er nur Fickfleisch, nur noch eine große Fotze war. Wie mit einem Dampfhammer wurde sie jetzt bearbeitet. Ihr ganzes Bewusstsein war erfüllt von diesem Fick. Wieder und wieder wurde sie tief penetriert, heiße Wellen der Wollust, jagten durch ihren Körper. Dann ein Schwellen und Zucken in ihr. Es war abnormal, wie alles Trachten ihres Körpers auf den Empfang seines Samens ausgerichtet war. Und mit dem ersten Strahl der ihren Muttermund füllte, jagte ein Tsunami der Lust in ihre Fotze, und ein gigantischer Orgasmus ließ sie erzitterten. Schwer atmend, zu keiner Regung fähig, lag sie noch Minuten auf der Couch.

Schwing setzte sich auf einen Sessel und lachte Erika an. „Sie ist ein guter Fick! Ich denke wir können sie ohne Bedenken weiter empfehlen!" und griff sich das Telefon, während Erika devot vor ihm kniete und seinen Schwanz sauber leckte.

„Hey Sam! Hier ist Erwin. Sam, ich hab hier ´ne sau geile Fotze, die auf dicke Schwänze steht. Komm doch mal rüber, wenn du Lust auf ´nen guten Fick hast!"

„Bin in fünf Minuten da!" grunzte es aus dem Telefon.

Erwin legte es zur Seite und schob Erika weg. „Geh und lutsch ihr die Fotze sauber. Ich will Sam ´n sauberes Loch anbieten!"

Keine sechs Minuten später klingelte es an der Haustür. Erika machte, nackt wie sie war, auf und führte Sam, der schon gleich seine Hand in ihrem Schritt hatte, ins Wohnzimmer.

„Ist das die Geile Schlampe?" und Sam zeigte auf Ingrid, die immer noch apathisch auf dem Rücken lag.

„Ja, du alter Bock! Habe sie gerade aufgebohrt! War ein hartes Stück Arbeit, kann ich dir sagen. War willig, aber auch so eng wie `ne Jungfrau in der Hochzeitsnacht!"

Beide lachten und klatschten sich die Fünfe auf die Hand.

Schon war Sam in Position, holte sich seinen Schwert aus der Hose und setzte ihn sofort an ihrer Scheide an. Ingrid hob nur leicht den Kopf und lächelte hohl in seine Richtung.

„So mein Schatz, jetzt bekommst du den absoluten Hammer Fick deines Lebens" und schob seine Eichel in sie hinein.

Ingrid riss wie im Fieber die Augen auf. Sie hatte das Gefühl als würde man sie Pfählen und röhrte dabei wie eine brünstige Elchkuh. Ihre Augen rollten nach hinten, so dass nur noch das Weiße zu sehen war. Doch mit vollem Bewusstsein drückte sie dagegen als er sie zu Stoßen anfing.

„Du hast sie gut eingeritten, die bockt ja jetzt schon vor lauter Geilheit dagegen!", rief Sam und reckte seine rechte Faust zur Decken.

Es war ein harter Fick. Ingrid, am Rande des Bewusstseins schrie immer wieder, „Fick mich du geile Sau. Ja, fick mich wie eine Schlampe, wie eine Hure, ich will für euch nur noch Fotze sein!"

Erwin hatte Erika derweil über die Lehne des Sessels gelegt und fickte ihr den Arsch, als er zu Sam rief: „Fick sie, dass sie nie mehr anders gefickt werden will. Geh sie hart an, mach sie zu unserer willigen Hurenfotze!"

„Jaaaa!" grölte Sam, „wir ficken ihr den Verstand aus dem Schädel. Wie eine läufige Katze, wird sie danach jedem ihre Fotze anbieten!" und lachte lauthals.

Erwin stimmte in sein Lachen ein. Fast fünfzehn Minuten fickten sie sie, bis Erwin meinte, „komm lass uns in den Garten gehen!"

Während Ingrid in ihrem geilen Delirium seine Absicht nicht mitbekam, erstarrte Erika vor Schreck, wusste sie doch, dass Schwings Garten kaum vor Einblicken neugieriger Nachbarn oder Straßen Passanten geschützt war. Doch Schwing hatte anderes im Sinn. So zog er, jetzt nackt, Erika in den hinteren Teil seines Gartens. Sam folgte mit der taumelnden und vollkommen desorientierten Ingrid, die immer wieder röchelte, „weiter ficken, ihr sollt weiter ficken, ihr Schweine!"

Sie ließen die Frauen vornübergebeugt sich auf dem Jägerzaun abstützen, der hier Schwings Garten von dem der Stadelmanns abtrennte. Schon stand Sam wieder hinter Ingrid und schob seinen Schwert in ihre nun weit klaffende Fotze. Ingrid schrie dabei ungebremst ihre Lust hinaus. Erwin hatte seine Finger in den Löchern von Erika und meinte zu ihr", habe ich nicht Siegbert schon heute im Garten gesehen, bin doch mal gespannt bis er seine brünstige Frau hört?".

*Oh, welch ein Teufel*, dachte Erika nur, doch die Vorstellung gleich Siegberts vollkommen geschockte Augen zu sehen, jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Keine drei Minuten waren vergangen als man ihn rufen hörte, „Schatz hast du dir wehgetan?" und Siegbert dabei hinter einem Busch auftauchte. Wie zu einer Statue versteinert stand er jetzt da, stierte mit einem fassungslosen Blick auf seine Frau, die lauthals ihren schwarzen Ficker anfeuerte. Sam der auch Siegbert bemerkt hatte, machte sich einen Spaß daraus sie dabei auch noch anzuspornen.

„Ist es geil von einem dicken Schwanz gefickt zu werden?", schrie er sie an und fickte sie dabei hart weiter.

„Oh! Ja, dein Schwanz ist einfach nur sau geil!" schrie sie zurück.

„Liebst du es von einem Negerschwanz gefickt zu werden?"

„Jaaaaa! Ich liebe es von Negerschwänzen gefickt zu werden!", schrie sie jetzt laut.

„Wirst du ab heute jeden Negerschwanz an deine Fotze lassen?"

„Jaaaa! Jeder Neger darf mich ficken! Ich will deine Negerhure sein!", schrie sie wie in Ekstase.

Siegbert stand immer noch starr an seinem Platz, doch Tränen rannen ihm jetzt aus den Augen.

„Ficke ich besser als dein Mann?" Fragte Sam sie jetzt laut und schielte, während er sie weiter fickte, mit einem dreckigen grinsen zu Siegbert.

„Oh ja, du fickst göttlich, viel besser als mein Mann!"

„Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?".

„Ja, viel größer!" stöhnte sie laut.

„willst du in Zukunft von deinem Mann oder von mir gefickt werden?"

„Ich will nur noch von dir gefickt werden. Ich will nur noch von dicken Schwänzen gefickt werden. Egal welche Hautfarbe er hat, egal wo er herkommt, Hauptsache er hat einen dicken Schwanz!" schrie sie abgehackt unter seinen Stößen.

„Willst du meine Hure sein?"

„Ja, mach mich zu deiner Hure!"

„Willst du für mich auf den Strich gehen?"

„Ja, ich mache alles was du willst!"

„Soll ich dich als Belohnung dafür ficken?"

„Ja, ich lass mich von jedem benutzen, wenn du mich nur danach schön und hart fickst!"

Siegbert hatte die Augen geschlossen. Es war der fürchterlichste Moment in seinem Leben, seine Frau wie ein billiges Straßenflittchen sprechen zu hören. Wie sie ihm abschwor, nur um ihren Stecher zu gefallen. Aber am meisten erschütterte es ihn, dass es ihn auch geil machte seine Frau so zu sehen. Und er schämte sich so sehr, hier mit einer Beule in der Hose zu stehen.

Erwin sah Siegberts Konflikt, den er gerade mit sich austrug und auch die Beule in seiner Hose. Er stieg über den Zaun. Legte Siegbert Väterlich die Hand auf die Schulter und schob ihn vor seine Frau. Auf ein Zeichen hin befreite Erika seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn Ingrid vor den Mund. Ingrid starrte auf den Schwanz und nahm ihn ohne aufzusehen in den Mund und wie entfesselt bearbeitete sie die Stange. Sam lachte, als er das sah und beeilte sich, sie mit einer großen Ladung Sperma zu füllen. Beim Fluten ihres Fickkanals spritzte auch Siegbert ihr seinen Samen in die Kehle. Ingrid, vollkommen außer sich, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und schrie ihren fast endlosen Orgasmus hinaus. Zuckend sank sie ins Gras. Sich gegenseitig auf die Schulter klopfend, entfernten sich Erwin und Sam und grüßten Müller, der durch die Schreie angelockt, wichsend am Zaun stand und gerade durch die Maschen ejakulierte. Siegbert stand noch immer mit hängenden Schultern und heraushängendem Schwanz am Jägerzaun. Erika richtete ihre Freundin auf, half ihr über den Zaun und drückte sie nun von der anderen Seite vornübergebeugt auf den Zaun. Dann ging sie vor Siegbert auf die Knie und blies ihrem noch immer fassungslos dastehenden Nachbarn den Schwanz an. Als er steif abstand, richtete sie sich auf und flüsterte ihm ins Ohr, „fick sie in den Arsch, das hat die Negerhure jetzt verdient!" und drückte Ingrid die Arschbacken auseinander. Nun blickte Siegbert langsam an sich herunter, grinste dreckig, als er den auseinander gezogenen und fickbereiten Arsch seiner Frau sah. Mit einer sichtlichen Genugtuung in seinem Gesicht, zog er auf und spuckte einen dicken Batzen auf ihre Rosette. Dann rammte er seiner Frau in einem Zug seinen harten Schwanz in den After. Ingrid schrie vor Schmerz auf, doch das scherte ihn nicht.
Publié par goldfisch1971
il y a 1 an
Commentaires
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bigben60001 il y a 2 mois
Sehr sehr geil! Hoffe, dass es viele Fortsetzungen gibt!
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PaulBommel
PaulBommel il y a 7 mois
Einfach nur geil!
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Masomann1
Masomann1 il y a 8 mois
Das ist die beste Porno Geschichte, die ich je gelesen habe. Sie hat mich so aufgegeeilt, dass ich gar nicht weiß, wie oft ich dabei gekommen bin. Super! Vielen Dank!
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Devoterboss
Devoterboss il y a 10 mois
Das ist wirklich super. Die Dressur und das freilegen des Kerns dieser zur Schlampe geborenen … danke. Ich stelle mir vor, wie das jemand mit mir macht …. Geile Vorstellung … bitte bitte fortset
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alan_inlondon
alan_inlondon il y a 1 an
wow  so  hot  hot  HOT
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Bock63 il y a 1 an
Sau geil bitte weiter
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