Mein versauter Sohn 3

Endlich war es soweit. Mein Sohn Peter (18) kam von seiner Klassenfahrt nachhause. Wir begrüssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen verschwanden im Mund des anderen und wir streichelten uns gegenseitig unsere noch verpackten Schwänze. "Komm Paps", rief mein sohn, "ich halte es nicht mehr aus. Ich muss ganz dringend, ich hab alles für dich aufgehoben." Wir zogen uns schnell aus und gingen mit voll ausgefahrenen wippenden Schwänzen ins Bad. Ich lutschte zärtlich seine erigierten Brustwarzen, wichste seine prächtige Keule, leckte dann seine haarigen Achselhöhlen und legte mich voller Erwartung auf den Boden. Peters Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt. "Ja, gib mir deine Pisse, dusch mich ab, gibs mir ins Maul." Dann strullte er los, auf meine Brust, meinen Schwanz und schliesslich in meinen Mund. Ich wichste mich heftig dabei, bis meine Eichel gerötet hervortrat. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihm die letzten Pissetropfen heraus. "Du, ich muss jetzt abscheissen, hab drei Tage nicht mehr abgeladen". Er drehte sich um, bückte sich , schob mit beiden Händen seine strammen Arschbacken auseinander und forderte mich auf, ihn zu lecken, was ich umgehend tat. Kurz darauf weitete sich seine Rosette, er stöhnte und drückte bis ein erster mächtiger stinkender dunkelbrauner Torpedo auf mein Gesicht fiel, Es folgten weitere, bis er leer war. "Verreib deine Scheisse auf mir, mach meinen Schwanz braun und blas mich". Es war herrlich, er blies meinen verkackten Schwanz,und ich leckte sein duftendes Arschloch sauber...
Ich musste ihn jetzt ficken, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich warf ihn auf den Rücken, riss ihm die Beine auseinander und jagte ihm meine pralle Keule in den Arsch. Er stöhnte und hielt dagegen. Ich küsste seine Brüste, legte seine behaarten Achseln frei und leckte sie bis ich es nicht mehr aushielt, und spritzte mich dann in seinem Arsch leer.
Nach einer kurzen Erholungspause sagte mein Sohn:"Jetzt bin ich dran. Kack mir auf den Schwanz und blas ihn mir bis ich in deinem Mund komme. Nichts lieber als das...