Meine Frau bei der Reha

Heute mal der Anfang einer Geschichte, die reine Phantasie ist. (NETZFUND)

Wir sind ein Ehepaar welches seit über 35 Jahren zusammen ist. Meine Ftau ist so eine kleine, mollige mit viel Oberweite, die trotz ihres Alters noch manchen Blick auf sich zieht.
Sie litt an Rückenproblemen, bekam deshalb im Sommer eine Reha in einer 40 km entfernten Rehaklinik. Ich fuhr sie dahin, fand die Einrichtung gruselig. Nur ältere Menschen, mit Stöcken oder Krücken bewaffnet oder an Rollatoren laufend bzw. im Rollstuhl sitzend. Ich war froh wieder nach Hause fahren zu dürfen und mal für 4 Wochen meine Ruhe zu haben.
Wir telefonierten täglich, ich fragte scherzhaft ob sie denn schon einen Kurschatten habe. Sie lachte: "Ich alte Schachtel... nee, hier sind ja nur alte Leutchen."
Nach einer Woche bat sie mich ihr ein paar Sachen hinzubringen. Unter anderen ein paar Flaschen Piccolo, da wolle sie mit einer Frau, die sie da kennengelernt hat, ab und zu eine trinken. Da es in einem Discounter gerade ein Angebot für eine 12er Kiste Picolo gab holte ich eine, packte den restlichen Kram ein den sie benötigte und machte mich auf den Weg zu ihr.
Kurz vor meiner Ankunft rief ich sie an, dass sie mich auf dem Parkplatz in Empfang nehmen kann. So war es dann auch, schon von weiten sah ich sie. Sie trug schwarze Leggins, die ihren Hintern voll zur Geltung brachten, Sandalen mit hohem Absatz und ein weißes T-Shirt, welches wirkte wie ein kurzes Minikleid. Außerdem war es recht eng, betonte die beachtliche Oberweite meiner Frau.
"Hallo Schatz" begrüßte sie mich, "Komm wir bringen den Kram in mein Zimmer. Die Kiste Picolo, sehr schön. Danke. Komm wir legen eine Jacke drüber, muss ja nicht jeder sehen."
Wir gingen nebeneinander her Richtung Eingang. An einem kleinen Pavillon standen und saßen Frauen und Männer und rauchten, sahen uns neugierig entgegen. Unter den meist älteren Leuten fiel mir ein Typ auf. Höchstens 40, ärmelloses T-Shirt, Muskeln, sportlich, schlank, dunkehaarig und braun gebrannt. Er warf meiner Frau einen kurzen Blick zu, ein verstecktes Lächeln. Meine Frau reagierte darauf indem sie den Blick senkte, zu mir nervös sagte: "Komm, da vorn rein, wir sind gleich da." Als ob ich das nicht selbst sehe.
Als wir in ihrem Zimmer waren verstaute meine Frau den Picolo sofort in einem kleinen Kühlschrank. Ich sah dann, dass sie geschminkt war, sagte: "Sag mal, du bist geschminkt... zu Hause machst du das nicht mehr und hochhackige Sandalen... ich denke du kannst darin nicht mehr laufen?"
"Ach, hier ist nichts los, ich habe nicht viel zu tun, da habe ich mich wieder mal geschminkt. Ja und die Schuhe... standen gerade so da. Soll ich hier etwa so wie die ganzen Omas rumlaufen, am besten noch am Rollator?" Sie lachte.
Ich lachte auch, zog sie an mich und fuhr ihr mit den Händen in die Leggins griff ihr an ihre vollen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, dass sie gar keine Baumwollschlüpfer trug wie im Normalfall zu Hause sondern ihre "guten" Slips aus Seide. Ich zog ihr die Leggins halb runter, sie versuchte es zu verhindern. Ich war stärker, sagte "He geile Slips hast du heute an... willst mich wohl verführen..."
"Nein" lachte sie "hier kann jederzeit Personal rein kommen. Musst dich schon gedulden bis ich wieder zu Hause bin."
Wir redeten noch über dies und das, dann brachte sie mich zum Parkplatz, wir verabschieden uns und ich machte mich auf den Heimweg.
Fast zu Hause angekommen, an einer Ampel, wollte ich mal einen kurzen Blick aufs Handy werfen, ob es neue Nachrichten gab. Ja wo war denn das Ding überhaupt... Hinter mir hupte es, Grün. Ich fuhr weiter und hielt dann bei nächster Gelegenheit an um nach meinem Handy zu suchen. Nicht auffindbar. Zuletzt hatte ich es im Zimmer meiner Frau gehabt, bevor ich ihr in die Leggins griff habe ich es da noch gehabt. So ein Mist, muss ich nochmal zurück. Inzwischen war es schon 20:45 Uhr geworden, hoffentlich komme ich da noch rein, ich kann meine Frau ja nicht mal anrufen. Also gewendet und einige Zeit später stand ich wieder auf den Parkplatz der Rehaklinik.
Ich ging zum Eingang, am Pavillon mit den Rauchern vorbei, ins Gebäude. Am Empfang saß ein junges Mädchen, sie teilte mir auf meine Nachfrage nach meiner Frau mit, dass meine Frau nicht auf ihrem Zimmer sei, ihr Zimmerschlüssel hänge bei ihr am Brett.
Ich wieder raus vors Gebäude. Inzwischen dämmerte es schon. Die Raucher schauten mich neugierig an. Der Typ mit dem ärmellosen T-Shirt war jetzt nicht unter ihnen. Warum musste ich jetzt ausgerechnet an ihn denken? So ein Mist... wo war meine Frau? Ich musste sie suchen, ohne mein Handy fahre ich nicht nach Hause!
Ich lief einen kleinen Weg lang, der durch ein Wäldchen führte. In dem Wäldchen gab es einen Teich, um den herum einige Bänke standen. Der Weg führte weiter in eine kleine Ortschaft, an deren Anfang eine Blockhütte mit der Aufschrift "Monis Imbiss " stand. Um die Hütte herum standen einige Gartentische und Stühle.
An einem Tisch, etwas abseits am Zaun, der dem Imbiss vom Wald trennte entdeckte ich meine Frau. Also bevor ich sie sah hörte ich sie schon laut kichern und lachen. An dem Tisch saß noch ein älterer Mann und eine Frau. Direkt neben meiner Frau, welche an der Stirnseite saß, saß links der Typ im ärmellosen T--Shirt den ich schon bei den Rauchern gesehen hatte und rechts von ihr ein dürrer Bursche von vielleicht 20 Jahren.
Der im ärmellosen T-Shirt schien der Hauptwortführer zu sein, er schien Witze oder irgendwelche lustigen Geschichten zu erzählen. Alle lachten, vor allen meine Frau. Sie wandte keinen Blick von dem Typ. Auf den Tisch stand ein Sammelsurium von Flaschen und Gläsern verschiedener Alkoholika, meine Frau schien sich an Sekt und irgendeinen Likör zu halten.
Ich schlich mich von der Waldseite, verdeckt durch Gebüsch, näher an den Tisch heran. Da es inzwischen fast dunkel war, die Besucher des Imbisses aber im Laternenschein saßen, konnte ich sicher sein nicht gesehen zu werden.
Inzwischen waren sie die einzigen Gäste im Imbiss. Die ältere Frau und der Mann am Tisch verabschieden sich von den drei anderen und gingen, wahrscheinlich auch in die Reha Klinik.
Meine Frau und die beiden Kerle redeten und lachten weiter. Irgendwann hörte ich heraus, dass es um mich ging. Ich hörte nur Wortfetzen meiner Frau, schlich mich näher ran: "Ach mein Mann.... kann alles essen muss aber nicht alles wissen .... hat mich schon nach Kurschatten gefragt ..." Lautes Lachen... Dann der junge Bursche: "Ja recht haste Marita, der muss nicht alles wissen, ich will Dein Kurschatten sein..." Meine Frau lachte... "Sveni, du junges Kerlchen, bist besoffen, musst noch bisschen auf die Weide." Sie lachte und sah wieder den Typ im ärmellosen T-Shirt an. "Marco, was sagst du dazu, Sveni... ich könnte vor Lachen nicht, was sagst du dazu... Sveni will mein Kurschatten sein." Marco grinste: "Lass ihn doch träumen, aber Geschmack hat er." Er grinste meine Frau an.
Sie legte ihre linke Hand auf seinen Unterarm und grinste zurück. Von der anderen Seite wiederum legte Sveni seine Hand auf den rechten Unterarm meiner Frau und fing an ihren Unterarm langsam zu streicheln.
"Ach schön... mach weiter Sveni." Sie streckte ihm ihren Unterarm weiter entgegen.
Jetzt nahm Marco ihren anderen Unterarm und fing ebenfalls an ihn zu streicheln.
Meine Frau schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten der beiden.

Ich sah staunend zu, dachte ich spinne. Mit mir zu Hause trinkt sie kaum was, auch sonst trinkt sie wenig bis keinen Alkohol. Und hier fängt sie an zu saufen. In der Zeit in der ich weg war, muss sie ganz schön zugeschlagen haben. Ich merkte es an ihrem Gekicher und ihrer Stimme.
Auch dass die beiden Kerle meine Frau berühren, wenn auch nur an den Armen, und sie es genoss, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. In mir kam Eifersucht hoch, ich muss dem Treiben ein Ende setzen. Gleichzeitig merke ich aber auch, dass sich mein Schwanz leicht regte, ich es sehr erregend fand, dass die beiden meine Frau streichelten.

Jetzt hat sich Sveni zum Oberarm meiner Frau hochgearbeitet, seine Hand verschwand im weiten Ärmel ihres T-Shirt.
"Sveni, was machst du da... das ist der Träger meines BH... lass das." hörte ich meine Frau sagen, und: "Streichele und massiere mir lieber mal den Hals und den Nacken, so wie unser Masseur immer."
Sveni erhob sich sofort und stellte sich hinter den Stuhl meiner Frau. Er begann ihr zärtlich Nacken und Hals zu massieren. Dann streichelte er ihr den Hals unter ihrem Kinn, ging immer tiefer fuhr mit beiden Händen in den Ausschnitt ihres T-Shirt. Mir stockte der Atem und mein Schwanz schwoll noch ein Stück an... jetzt sind seine Hände unter dem T-Shirt an den Brüsten meiner Frau...
"Sveni, nimm deine Pfoten aus meinem BH..." Meine Frau zog seine Hände aus ihrem T-Shirt.
In dem Moment trat aus der Blockhütte eine Frau mittleren Alters. Sie rief zu den dreien hinüber: "Schluss, bezahlt habt ihr ja schon. Geht jetzt, ich habe Feierabend."
Marco der bisher grinsend Svenis Hände in dem T-Shirt meiner Frau beobachtet hatte rief: "Gib uns noch was für den Weg mit."
Sie: "Ja komm rein, hol Dir was, aber schnell!"
Marco fragte meine Frau: "Was wollen wir noch mitnehmen... eine Flasche Eierlikör?"
Meine Frau kämpfte immer noch mit Svenis Händen, er versuchte wieder ihr in den Ausschnitt zu fassen. "Ja Eierlikör..." Sie lachte laut und ordinär.. "Eierlikör" rief sie noch mal . Dann bewegte sie ihren Ellenbogen schlagartig nach hinten, traf Sveni, der hinter ihr stand, voll in die Eier......Meine Frau kämpfte immer noch mit Svenis Händen, er versuchte wieder ihr in den Ausschnitt zu fassen. "Ja Eierlikör..." Sie lachte laut und ordinär.. "Eierlikör" rief sie noch mal . Dann bewegte sie ihren Ellenbogen schlagartig nach hinten, traf Sveni, der hinter ihr stand, voll in die Eier......


Marco fing an laut zu lachen, ging dann zur Blockhütte um eine Flasche Eierlikör zu kaufen.
Sveni nahm schlagartig seine Hände von meiner Frau, krümmte sich vor Schmerz und hielt sich die Eier. "Mensch Marita, was soll das... das war doch nur Spaß... weißt du wie mir die Eier schmerzen..."
"Ach komm, ich mach doch auch nur Spaß, sei nicht so wehleidig. Mensch Sveni, kannst mich doch nicht so einfach anfassen. Du denkst wohl nur weil ich mit euch was trinke mach ich alles mit. Überlege mal wie alt du bist."
Ich stand immer noch hinter dem Gebüsch und wurde seltsamerweise immer geiler, wünschte mir, dass dieser Sveni meiner Frau wieder an die Brüste geht. Dass ich eigentlich nur mein Handy holen wollte, hatte ich vergessen.
Da kam auch schon Marco mit der Flasche Eierlikör aus der Blockhütte, er sagte: "Los wir gehen jetzt, Moni hat Feierabend, die will nach Hause. Wegezehrung!" Er hielt lachend die Flasche hoch und ging langsam los. Meine Frau nahm ihr halbvolles Sektglas und trank es mit einem Zug aus. Dann stand sie auf, nahm die Sektflasche vom Tisch und setzte auch diese an ihre Lippen und trank ein paar kräftige Schlucke. Setzte ab, ließ einen gewaltigen Rülpser los.
Ich war baff, so kannte ich meine Frau überhaupt nicht, sie regt sich normalerweise immer auf wenn ich mal einen kleinen Rülpser loslasse.
Jetzt dreht sie sich zu Sveni, reicht ihm die Flasche: "Hier gegen die Schmerzen!" Er nahm sie und setzte an und gleich wieder ab. "Ist doch gar nichts mehr drin... dich müsste man übers Knie legen du...."
"Was du?" fragte meine Frau. "Kleines, freches Luder!" antwortete Sveni und lachte. "Dir geht es ja schon wieder gut." meinte meine Frau und nahm seine Hand: "Komm, ich will jetzt noch Eierlikör trinken." Sie zog Sveni Richtung Ausgang und sie gingen Marco hinterher, der schon in dem kleinen Wäldchen verschwunden war.

Ich überlegte, was nun, wie komme ich an mein Handy? Und was treiben die Drei jetzt? Meine Frau kenne ich so gar nicht, saufen, rülpsen. Dann der ordinäre Ton und dieses geile Lachen und Kichern... das hat sie früher auch manchmal gemacht... wenn sie richtig geil war und es von mir besorgt haben wollte. Von mir! Und jetzt geht sie mit dem Marco und dem halben Hahn Sveni in den Wald, offensichtlich besoffen und geil. Meine Fresse was wird das? Mich machte die Situation immer geiler. Ich verließ mein Versteck und folgte den Dreien so unauffällig wie nur möglich.

Die Drei waren inzwischen schon ein Stück voran gekommen, Marco hatte eine der Bänke erreicht, welche um den Teich herum standen. Er setzte sich. Mein Frau und Sveni kamen jetzt auch an, meine Frau rief "Durst!" und setzte sich neben Marco. Er öffnete die Flasche und reichte sie meiner Frau. Sie versuchte zu trinken, aber der Eierlikör kam nur zäh aus der Flasche.

Ich schlich mich seitlich an die Bank ran, zum Glück gab es auch hier Gebüsch was mich verbarg. Die Szenerie wurde von einer in einiger Entfernung, am Wegerand, stehenden kleinen Laterne erleuchtet.

Sveni sagte: "Sieht interessant aus wie du an dem Ding nuckelst..." und setzte sich neben meine Frau. Sie setzt die Flache ab: "Wie meinst du das?" sie lacht "Eierlikör.... du bist ein Schwein Sveni." Sie setzte die Flasche wieder an, nimmt sie nicht ganz in den Mund... leckt mit der Zungenspitze an der Flaschöffnung herum, schaut dabei Sveni in die Augen und muss dann lachen. Sveni: "Marita....du..." Dann tropft ein ganzer Schwall Eierlikör aus der Flasche auf ihr T-Shirt und die Leggins.
Meine Frau: "Mist... alles voll, wie bekomme ich das jetzt wieder ab?"
Sveni: "Ich kanns ja ablecken." Meine Frau grinste: "Na los..." Das ließ sich Sveni nicht zweimal sagen. Er ging vor meiner Frau in die Knie und drückte seinen Mund an ihr T-Shirt und leckte daran rum, dann leckte er ihre Leggins ab. Meine Frau kippte die Eierlikörflasche wieder etwas an bis etwas heraustropfte, bewegte die Flasche dann zu Marco, ließ den Eierlikör über seine Schulter und einen Oberarm laufen. Da er ja nur ein ärmelloses T-Shirt trug fing sie jetzt an ihm den Eierlikör von seinem muskulösen Körper zu lecken. Sveni beachtete sie nicht mehr. Der unterbrach das Ablecken, fuhr meiner Frau mit einer Hand unters T-Shirt und begann ihre Brüste zu kneten. Marco zog nun von hinten an ihrem T-Shirt, zog es ihr hoch bis der Rücken frei war. Jetzt zog Sveni ihr auch vorn das T-Shirt hoch, zu zweit kneteten sie ihre Brüste, Marco öffnete ihren BH-Verschluss und die großen Brüste hingen frei herunter... Meine Frau war jetzt fertig den Eierlikör von Marco zu lecken, lehnte sich zurück und lachte: "Ihr seid ja paar Säue, einfach meine Titten freizulegen. Und ich, bekomme ich auch was zu sehen."

Ich war baff, mein Schwanz stand plötzlich... meine Frau war ja eine richtige Sau... das Wort "Titten" gehört bei uns nicht zum Sprachschatz. Am liebsten wäre ich jetzt hin und hätte ihr auf ihre Titten gespritzt.

Inzwischen beschäftigte sich meine Frau mit Marcos Hose, wollte sie öffnen. Es ging nicht wie sie wollte. "Steh mal auf" sagte sie zu Marco. Er stellte sich vor sie, sie öffnete seine Hose, zog sie mit Unterhose runter. Marcos Schwanz kam zum Vorschein, unterdurchschnittlich klein, stand aber wie eine Eins. Meine Frau nahm ihn in die Hand, wichste ihn. In der Zwischenzeit hatte auch Sveni seine Hosen unten, meine Frau schaute jetzt auf ihn.... er war überdurchschnittlich groß und stand auch steil empor, das hätte ich dem halben Hahn Sveni gar nicht zugetraut.
Die beiden standen vor meiner Frau, sie sagte: "Kommt setzt euch, ich will nicht, dass das hier ausartet. Ich bin schließlich verheiratet.... mit ficken ist nichts. Ich kann euch einen wichsen ihre kleinen Lustmolche."

Ich holte jetzt auch meinen Schwanz raus, wichste ihn langsam. So wie meine Frau mit freien Titten die beiden Schwänze in der Hand hatte, das war so geil anzusehen, eigentlich könnte ich sofort abspritzen

Die beiden setzten sich gehorsam neben meine Frau, streichelten, massierten und küssten ihre herrlichen, großen, hängenden Brüste. Mir platzte bald der Schwanz, sehen zu müssen wie die beiden sich mit den Brüsten meiner Frau vergnügten und sie wichste ihne die Schwänze... Dann schob Sveni sein Gesicht über das meiner Frau, sie küssten lange und intensiv dann küsste sie mit Marco, die ganze Zeit ihre Schwänze wichsend. Dann fragte Sveni meiner Frau: "Darf ich dir auf die Brüste spritzen?" "Na klar komm, sprtz mir auf die Titten... mach...."Sveni stand auf und nahm seinen Schwanz jetzt selbst in die Hand, er wichste sehr schnell, stöhnte kurz auf und spritzte ab, eine Riesenladung auf Brust Gesicht und Haar meiner Frau. Er massierte jetzt noch ihre Brüste, massierte ihr den Samen ein wie Sonnencreme. Auf einmal sprang Marco auf, schubste Sveni zur Seite, stellte sich genau vor meine Frau. Sie ahnte was kam, wichste seinen Schwanz immer schneller... dann spritz auch er ab, sein Samen vermischte sich mit dem Svenis. Sveni massierte weiter die Brüste meiner Frau... verteilte den Samen der beiden gleichmäßig auf ihren großen, fetten Hängebrüsten.... jetzt wollte ich auch nicht mehr länger warten, das Geschehen der Beiden mit meiner Frau hat mich unglaublich geil gemacht... ich spritzte jetzt auch ab.
Dann hörte ich meine Frau: "Ach, so viel Wichse habe ich auch noch nie auf meinem Körper gehabt, Titten, BH, Klamotten alles voll Wichse. Schön! Sie lachte lüstern. "Aber kommt wir müssen los, hoffentlich ist noch offen.

Ich hatte meinen Schwanz schon wieder eingepackt, schlich leise davon, wollte vor ihnen am Eingang sein.
Ich beeilte mich, stand wenig später vor der Klinik. Der Raucherpavillon stand verlassen da, durch die Eingangstür konnte ich sehen, dass jetzt ein junger Mann hinter dem Empfangstresen saß.
Die Drei ließen auch nicht lange auf sich warten und kamen den Weg hoch. Meine Frau in der Mitte, links und rechts bei den beiden Kerlen eingehakt. Sie redeten und lachten, jetzt allerdings ziemlich leise. Ich stand so, dass sie mich schon von weitem sahen. Sie blieben kurz stehen, dann lösten sich die beiden Kerle von meiner Frau und sie kamen auf mich zu.
Ich sagte: "Hallo zusammen, Marita, wo warst du denn? Ich stehe schon ewig hier und warte. Mir wurde nur gesagt du bist nicht in deinem Zimmer. Ich habe mein Handy in deinem Zimmer liegengelassen."
Meine Frau war sichtlich verlegen, ihr T-Shirt war total vollgekleckert mit Flecken unterschiedlicher Farbe. Wichse und Eierlikör, ich musste unwillkürlich grinsen, fragte: "Wie siehst du denn aus, lauter Flecken."
Sie antwortete: "Ja das sind Sveni und Marco, beide Rücken wie ich. Wir waren noch spazieren und sind noch eingekehrt."
"Bist ja total bekleckert." antwortete ich.
"Ja, vom Eierlikör..." Sie zeigte auf Marco, der die Flasche jetzt in der Hand hielt.
"Ach so, ja muss auch mal sein so ein Eierlikör to go." lachte ich.
Die Drei lachten mit, die anfängliche Spannung löste sich.
Wir gingen ins Gebäude an den Tresen, Sveni und Marco holten zuerst ihre Schlüssel und verabschiedeten sich von uns. Dann bekam meine Frau ihren Schlüssel, der Mann am Tresen fragte wer ich sei und beäugte sie leicht amüsant. Wahrscheinlich fragte er sich auch warum meine Frau so bekleckert war. Als meine Frau geklärt hatte wer ich bin und warum ich hier bin durfte ich mit hoch ins Zimmer mein Handy holen.
Im Zimmer angekommen nahm ich meine Frau in den Arm, sagte: "Ich vermisse dich so..." Ich zog sie aufs Brett, zog ihr die Leggins und den Seitenslip aus, ich war auf einmal unfassbar geil. Meine Frau ließ es geschehen, grinste mich an als ich meine Hose runterzog und sie meinen steifen Schwanz sah. Ich wollte ihr das T-Shirt ausziehen, das wollte sie wiederum nicht... egal ich zog es ihr aus und sah noch die Spermaspuren auf ihren Brüsten und dem BH... ich zeigte auf einen noch feuchten Fleck auf dem BH, fragte: "Hier auch Eierlikör?"
"Ja, geht doch durch T-Shirt durch, komm jetzt..." Sie zerrte mich zu sich rann, zog sich den BH aus und ließ großen Brüste vor meinem Gesicht baumeln... ich roch ein Gemisch aus Sperma und Eierlikör.
Dann konnte ich nicht mehr, ich legte meine Frau auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Schenkel und fuhr ohne Vorspiel einfach brutal und hart in sie ein. Ihre Muschi war allerdings klatschnass, sie war genauso geil wie ich. Ich fickte sie wild, hart, hemungslos. Ihr gefiel es, ihre Nippel verhärteten sich, ihr Atem wurde schneller, sie kam... ich sagte leise zu ihr: "Du alte Drecksau... du Drecksau..." Da kam sie richtig, wie ich es ewig nicht mit ihr erlebt hatte, sie war so nass, dass das Bettlaken völlig nass war....
Wir lagen danach atemlos nebeneinander. Sie sagte: "Du hast Drecksau zu mir gesagt."
"Ja" antwortete ich. "Schlimm?"
"Nö" grinste sie mich an. "Ist aber.... ungewöhnlich."
Ich ging schnell duschen, zog mich an, nahm mein Handy, gab meiner Frau ein Küsschen und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen sah ich eine WhatsApp-Nachricht meiner Frau:
"Dass mit "du alte Drecksau", hat das irgendeinen Grund?"
Ich sah, dass sie noch online war, genau wie sie sah, dass ich online war.

Ich antwortete nicht... ging ins Bett und musste beim Gedanken an meine Frau und die beiden Typen vorm Einschlafen noch mal wichsen.
Als ich am nächsten Morgen munter wurde schaute ich gleich auf mein Handy, ob meine Frau mir eine neue WhatsApp gesendet hatte. Nein, nichts. Allerdings sah ich, dass sie zuletzt 4:52Uhr online war. Seltsam.
Ich ging also zur Arbeit und nach Feierabend wieder nach Hause. Dann meldete sich mein Handy, meine Frau rief an. Wir besprechen Allltagskram, dann fragte ich sie im schmerzhaften Ton ob sie den nun schon einen Kurschatten hat, es seien ja nun nicht nur alte Leutchen in der Reha.
Sie lachte: "Also du mit deinen komischen Fragen... du meinst wohl wegen gestern, weil ich mit den beiden jungen Männern spazieren war? Bist wohl eifersüchtig." Sie lachte: "Quatsch, kennst mich doch." Überhaupt, was treibst du so wenn ich nicht da bin?" Ich antworte: "Hab gerade 2 hübsche junge Weiber hier im Bett!" Sie: "Ja klar du Träumer, ich komm gleich durchs Telefon zu dir und mach mit." Ich lachend: "Ja komm, kannst gleich die beiden Kerle von gestern mitbringen, da machen wir ne Gruppe." Sie lachte: "Ach du hast eine dreckige Phantasie..."
Wir redeten noch ein wenig, dann machte ich den Vorschlag am Wochenende mal bei ihr in der Reha zu übernachten. Die Klinik bot so etwas für Angehörige an. Sehr begeistert schien meine Frau von meinem Vorschlag nicht zu sein. Sie meinte da müssen wir noch mal in Ruhe miteinander sprechen. Jetzt sei sie mit einer Mitpatientin verabredet, sie wollen vor dem Abendessen noch ein wenig spazieren gehen. Wir verabschieden uns, wollten heute Abend noch mal telefonieren.
Irgendwie hatte ich eine Unruhe in mir, ein komisches Gefühl. Nach dem gestrigen Abend traute ich meiner Frau alles zu. Nicht dass es mich störte, im Gegenteil, ich fand den gestrigen Abend geil. Aber ich finde, sie kann mir so etwas doch sagen. Sie weiß ganz genau, dass ich nichts dagegen habe wenn sie sich mal mit einem anderen Kerl vergnügt, das hatte ich ihr schon mehrfach gesagt. Aber ich möchte da dabei sein, oder wenigstens Bescheid wissen.
Das wollte ich ihr jetzt sagen, ich rief sie an. Nicht erreichbar? Ich versuchte es noch mehrmals, es blieb dabei.

Kurz entschlossen setzte ich mich ins Auto und fuhr zur Rehaklinik. Reichlich eine Stunde später kam ich an, stellte das Auto auf den Parkplatz und schaute zu ihrem Zimmer hoch. Auf dem dazugehörigen Balkon saß jemand, ich konnte nicht erkennen wer, sie war es jedenfalls nicht. Es schien ein Mann mit freiem Oberkörper zu sein.
Ich ahnte etwas, ging am Pavillon mit den Rauchern vorbei, welche mich wieder neugierig musterten, dann rein, vorbei am leeren Empfangstresen und zu Ihrem Zimmer. Der Gang war menschenleer, absolute Stille. Ich lauschte an ihrer Zimmertür, auch da Stille. Vorsichtig drückte ich die Türklinke runter.
Nicht abgeschlossen... ich lauschte, hörte Wasser rauschen. Das musste aus der kleinen Dusche kommen welche ich gestern auch genutzt habe, direkt links neben der Zimmertür. Die Tür zur Dusche war einen Spalt offen, aber ich konnte nicht hineinschauen. Ich hörte allerdings neben dem Wasserrauschen ganz eindeutig meine Frau aus der Dusche, sie summte irgendein Liedchen. Ich schob die Zimmertür etwas weiter auf, konnte jetzt auf dem Balkon den Mann mit dem Rücken zu mir sitzen sehen. Es war Marco von gestern Abend. Er spielte am Handy, hatte für seine Umgebung keinen Blick.
Im Zimmer waren überall Kleidungsstücke zu sehen, über einem Stuhl hing ein buntes Sommerkleid meiner Frau, auf dem Boden ein T-Shirt und ein paar kurze Hosen von Marco, dazu Slip und BH meiner Frau. Auf dem kleinen Nachtschränkchen am Bett zwei, offensichtlich leere, Flaschen Piccolo.
Aber Hallo, so was hatte ich geahnt. Meine Frau... diese kleine Drecksau....
Mein Blick fiel aufs Bett, total zerwühlt, als hätte da ein Kampf stattgefunden. Naja, ich konnte mir schon vorstellen was für ein Kampf. Überhaupt, abends kurz vor 18 Uhr ein nicht gemachtes Bett... also das gibt es bei meiner Frau absolut nie.
Das Wssserrauschen in der Dusche hörte auf, ich hörte auf... meine Frau rief: "Marco, trocknest du mir den Rücken ab!" Mehr Befehl als Frage. Na was hat die denn für einen Ton drauf. Dann noch mal, lauter: "Marco"
Ich schloss leise die Tür, stand wieder im, zum Glück, menschenleeren Flur.
Von drinnen hörte ich durch die geschlosse Tür meine Frau kichern und lachen. Sie musste direkt an der Tür stehen. Sie sagte kichernd: "Marco... du sollst mir den Rücken abtrocknen... ist das der Rücken..." Kichern.. "Dein Kleiner steht ja schon wieder... klein aber fleißig... komm los komm..."
Ich stand mit steifem Schwanz vor der Tür. Na wartet ihr beiden... ich nahm mein Handy und rief meine Frau an.
Aha, jetzt ist sie wieder erreichbar. Ich hörte in meinem Handy das Freizeichen und gleichzeitig im Zimmer einen nervenden Klingelton. Es klingelt eine ziemlich lange Zeit, dann hörte ich meine Frau hinter der Tür: "Jetzt hör doch mal kurz auf mit dem Gefummel... kannst ja gleich wieder, mein Mann ruft an, nein lass mal die Finger an meiner Muschi.... ja... sei mal ganz leise jetzt, ich muss mal kurz telefonieren... hätte ich das Scheißhandy nur nicht wieder eingeschaltet.
Sie meldet sich jetzt am Handy, ich ging den Gang vor Richtung Treppenhaus, wollte verhindern, das sie mich durch die Tür hörte. "Ja Klaus, was gibt es denn. Es ist gerade ungünstig, ich muss runter zum Abendessen, will gerade mein Zimmer verlassen."
"Ach nichts weiter, ich konnte Dich vorhin nicht erreichen, da habe ich gedacht ich überrasche Dich einfach mal."
Sie: "Wie überraschen? Mit dem Anruf jetzt... ja okay. Vorhin war das Handy aus, hatte vergessen es aufzuladen, da ging es aus."
Ich: "Nein nicht mit dem Anruf, ich bin da, freust du dich?"
Kurze Stille, dann: "Äh ja, warte ich komm runter."
Ich: "Nein, bin gleich oben bei dir.
Sie: "Wo oben.... ich sitze auf Toilette..."
Ich: "Na bei Dir im Gang."
Sie: "Warte, ich sitze auf Toilette, habe irgendwie was mit dem Magen... ich mach dir gleich auf wenn ich fertig bin, warte bitte mal kurz draußen."
Ich grinste in mich rein, konnte mir vorstellen was jetzt für Panik im Zimmer aufkam. Ich war drauf und dran einfach die Tür zu öffnen und ins Zimmer zu marschieren, aber nein, das wäre zu einfach, ich wollte mich dumm stellen und sie noch etwas zappeln lassen. Es bereitete mir sogar außerordentliches Vergnügen, erotisches Vergnügen.
Nach einiger Zeit ging die Tür auf und sie wollte raus, ich trat ihr entgegen, gab ihr ein Küsschen und wollte ins Zimmer. Sie sagte: "Komm ich muss runter zum Abendessen."
Ich schob sie einfach ins Zimmer zurück, schloss die Tür. Das Bett war jetzt ordentlich gemacht, auch die beiden leeren Picoloflaschen und alle Klamotten vom Fußboden waren verschwunden. Marco war nicht zu sehen, er konnte nur in der Dusche sein.
Ich schubste meine Frau aufs Bett, jetzt saß sie vor mir, ich öffnete meine Hose holte meinen halbsteifen Schwanz raus, zog ihren Kopf heran. Sie öffnete wortlos den Mund und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, er wurde schnell steif. Ich war aufgeheizt, geil... die Anwesenheit von Marco in der Dusche machte mich zusätzlich geil. Ich wollte jetzt so schnell wie möglich abspritzen. Ich fickte meiner Frau brutal in den Mund, tief rein, sie kraulte meine Eier, zog meinen Sack lang, ich merkte wie der Saft hochgepumpt wurde, dass ich gleich abspritzen würde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn jetzt selbst. Sah sie sitzen, sah in ihren Augen Angst aber auch Geilheit... Ich spritzte ab.... Ihr ins Gesicht und aufs Kleid. Sie nahm jetzt meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen leckte in ab, machte ihn sauber, in ihren Augen reine Geilheit.
Ich sagte zu ihr: "Na Liebling, jetzt bin ich aber fix und alle. Kann nicht mehr. Hättest du jetzt gern noch einen Schwanz in deiner Möse?"
Sie: "Ja klar, deinen... aber nicht jetzt, ich muss zum Essen und mich vorher umziehen, hast mich ja schön eingesaut."
Ich ging wortlos in die Dusche. Sie rief: "Nein warte...." Ich ging rein, die Duschkabine war geschlossen, hinter den Milchglasscheiben sah ich Marco.
Ich rief erstaunt: "Hier ist ja noch jemand." öffnete die Duschkabine. Marco stand erschrockenen vor mir.
Meine Frau war jetzt hinter uns, sagte: "Das ist Marco, von gestern. Er wollte mich zum Abendessen abholen und dann kamst du. Naja, weil du ja vielleicht was falsches denken könntest wenn du ihm hier im Zimmer siehst hat er sich schnell versteckt."
Marco hielt mir die Hand entgegen: "Hallo, ja ist eine komische Situation, aber so wie ihre Frau sagte. Ich bin Marco. "
Ich nahm seine Hand: "Ja ich bin Klaus, wir können uns ruhig dutzen. Ich dachte schon meine Frau hat einen Kurschatten." Ich lachte, schob meine Frau zurück ins Zimmer. Ich ging zu dem kleinen Kühlschrank und holte drei Flaschen Piccolo heraus. Reichte meiner Frau und Marco je eine, öffnete meine und prostete den Beiden zu. Sie taten es mir gleich. Wir tranken. Marco trank seine in einem Zug aus, stand verlegen da, sagte: "Eigentlich gibt es jetzt unten Essen. Ich gehe schon mal vor."
"Ach warte doch, meine Frau kommt gleich mit, ich auch, aber ich muss wieder nach Hause. Meine Frau wollte sich nur schnell was anderes anziehen. Hat sich vollgekleckert." Ich lachte. Marco lachte auch: "Ja, hab vorhin mal kurz aus der Dusche zu euch ins Zimmer geschaut... hab ja nicht gewusst was ihr da macht, dass ihr da rumkleckert."
Ich tat verlegen: "Also Marco, das ist mir jetzt peinlich, aber manchmal kann ich mich bei ihr nicht beherrschen. Ich konnte ja nicht wissen, dass du hier bist."
Marco: "Muss dir doch nicht peinlich sein, ist doch was ganz natürliches... wäre Marita meine Frau... naja." Ich: "Was naja, Marco?" Ich grinste ihn an... Er grinste zurück: "Hätte ich genauso gemacht..."
Meine Frau stand zwischen uns, tat empört: "Als hört doch jetzt mal auf, das ist alles so peinlich..."
"Ach Dickerchen, muss dir doch nicht peinlich, Marco sagt doch schon das ist was ganz natürliches." sagte ich.
"Sag nicht immer Dickerchen zu mir." antwortete sie.
Ich trat von hinten an sie ran, fasste ihr voll an beide Brüste, sagte: "Ach komm, mit den herrlichen dicken Dingern bist Du nun mal mein Dickerchen."
Sie: "Mensch Klaus, hör auf du schmierst ja deinen ganze Saft breit."
Marco schaute gebannt auf die Brüste meiner Frau die ich jetzt kräftig knetete. Meine Frau wehrte sich, zog meine Hände von ihren Brüsten weg. Ich griff ihre Unterarme zog sie nach hinten, hielt sie fest. Nun stand sie mit nach vorn rausgestreckter Brust wehrlos vor Marco. Ihr Busen spannte so sehr unter dem Kleid, dass ich befürchte, oder besser hoffte, dass die Knöpfe des Kleides unter der Spannung des Busens aufspringen.
Sie versuchte sich los zu machen: "Klaus, was soll das... wir haben jetzt keine Zeit für solche Späßchen, wir verpassen das Abendessen. Außerdem hattest Du ja gerade erst deinen Spaß."
Ich antworte: "Ja klar, aber du nicht!"
"Und was machen wir da jetzt? Du kannst doch sowieso nicht schon wieder." lachte sie.
Dieses klein Miststück, dem eigenen Ehemann vor einem anderen Mann zu sagen "du kannst doch sowieso nicht schon wieder" und dazu lüstern zu lachen ist irgendwie erniedrigend, aber auch sehr erregend. Ich merkte richtig wie mein Eier pulsierenden, wie es in ihnen brodelte, wahrscheinlich lief jetzt die Sammenproduktion auf Höchsttouren.
Ich ließ sie los, drehte sie zu mir, sagte: "Ach macht nichts, zu Hause nimmst du doch auch immer dein Spielzeug. Wie wäre es mal mit einem lebendigen Spielzeug?" Ich schaute zu Marco, er grinste mich an.
Sie schaute mich erstaunt an, dann sah sie zu Marco und wieder zu mir, sagte: "Also du spinnst doch, nicht dein Ernst oder?" Ihre Stimme und die Augen bekamen plötzlich etwas Lüsternes.
Ich zog sie an mich, sie zog meinen Kopf an ihren, fing an mich heftig zu küssen. Ich zog ihr das Kleid hinten hoch, packte ihre Arschbacken und knetete und massierte sie.
Marco sah uns zu, starrte meiner Frau auf ihren prallen, runden Hintern. Ich löste mich sanft von meiner Frau, sagte zu Marco: "Komm, jetzt bist du dran."
Ich schob sie Marco in die Arme. Er griff von hinten ihre vollen Hüften, küsste ihren Hals, dann fuhren seine Hände hoch zu ihren Brüsten, streichelten und massierten sie sanft. Ich fing an meiner Frau vorn das Kleid aufzuknöpfen.
Sie sah mich an, löste sich energisch aus Marcos Armen und sagte: "Mich fragt wohl keiner? Nein so nicht, ehrlich das geht zu weit, über mich bestimme ich selbst. Wenn ich so was will, dann merkt ihr das schon. Jetzt habe ich Hunger! Kommst du mit Marco?"
Sie drehte sich um und ging zur Tür, öffnete sie und ging raus, sie hatte wahrscheinlich vergessen, dass sie noch das von mir vollgewichste Kleid trug.
Marco zuckte nur die Schultern und lief gehorsam wie ein kleines Hündchen hinterher.

Ich stand wie ein Trottel im Zimmer schloss die Tür und setzte mich auf den Balkon. Was ist nur mit meiner Frau los... Die Situation als ich ankam war eigentlich klar. Meine Frau unter der Dusche, ihre und Marcos Klamotten auf dem Fußboden verstreut und Marco halb halbnackt auf dem Bolkon. Der hat sie sicher vor meinem Eintreffen gefickt, das Bett so ja auch danach aus, und hätte es noch mal getan wäre ich nicht dazwischen. Wenn ich ihr aber quasi erlaube mal einen anderen Schwarz zu genießen, dann will sie nicht, Frauen sind schon kompliziert.
Ich ging ins Zimmer, stöberte ein wenig in ihren Sachen herum. Sie hatte geile Unterwäsche und Strapse dabei, die ich teilweise noch nie gesehen habe. Zu Hause trägt sie normalerweise nur solche Baumwollschlüpfer.
Ich ging wieder auf den Balkon und sah auf ein nahes Gebirge, Felder und Wälder. Eigentlich schön hier. Ich döste vor mich hin, bis plötzlich meine Frau wieder ins Zimmer kam.

Sie staunte, dass ich noch da war, dachte ich sei längst zu Hause.
Sie eröffnete mir, dass sie mit einer Mitpatientin noch mal in den Imbiss von gestern möchte, hier sei es zu langweilig. Ich sagte, dass ich mitkommen, habe heute noch nicht viel gegessen. Sie meinte nur, aber die haben kein besonderes Speisenangebot.
Ich sagte: "Egal ich komme mal mit." Wir gingen runter an dem Empfangstresen vorbei zum Ausgang. Da wartete die Frau welche gestern am Imbiss mit am Tisch saß.
Meine Frau stellte uns vor: "Sylvia-Klaus, Klaus-Sylvia" und wir gingen zum Imbiss. Da saßen schon Marco und Sveni beim Bier. Wir setzten uns zu ihnen. Meine Frau sagte: "Mein Mann möchte noch was essen, muss dann nach Hause."
Dann zu mir: "Hier ist Selbstbedienung, wenn du dir jetzt was zu essen holst, dann bringe für Sylvia und mich bitte eine Flasche Sekt mit, trocken."
Ich trottete los, brachte dann den Damen das Gewünschte und für mich Bockwurst mit Nudelsalat und ein großes Bier.
Meine Frau sah mich schief an als sie das Bier sah. Ich sagte zu ihr: "Lass mich doch auch mal was trinken, notfalls schlafe ich auf dem Parkplatz im Auto."
Es wurde ein langer, lustiger Abend. Ich beschloss beizeiten nicht nach Hause zu fahren. Sveni, Marco und ich gaben abwechselnd Runden von Likör aus, es wurde viel gelacht und bei einer Flasche Sekt für die beiden Frauen blieb es auch nicht.

Als der Imbiss schloss machten wir uns auf dem Weg in die Rehaklinik. Meine Frau hatte gewaltig einen geladen, kicherte laufend und konnte kaum gerade laufen. Sie hakte sich bei Marco und mir ein und wir liefen Sylvia und Sveni hinterher die sich gegenseitig stützten.
Am Eingang sahen wir, dass der Empfangstresen nicht besetzt war. Marco klingelte, eine Telefonverbindung wurde aufgebaut und Marco nannte auf Nachfrage seine Zimmernummer. Die Telefonstimme sagte: "Nehmt euch eure Schlüssel vom Brett. Ich kann jetzt nicht vorkommen. Gute Nacht." Der Türsummer ertönte und wir waren drin. Sylvia und Sveni verabschieden sich von uns und stritten lachend: "Zu dir oder zu mir..."
Meine Frau zu Marco und mir: "Wir trinken noch ne Picolo in meinem Zimmer, ja?" Zu mir: "Weil Du mein Mann bist, darfst du auch mitkommen." Sie lachte laut, ein wenig ordinär.

Wir gingen zu dritt in ihr Zimmer. Sie ging gleich zum Kühlschrank und nahm 3 Picolo heraus, sagte zu mir: "Oh, das sind schon die letzten, du musst wieder welche mitbringen."
Ich nahm meine Picolo und setzte mich in einen kleinen Sessel, meine Frau setzte sich auf ihr Bett uns Marco ebenfalls. Wir tranken und unterhielten uns. Plötzlich legte sich meine Frau aufs Bett, mit dem Gesicht zur Wand lag sie auf der Seite und streckte uns ihren Hintern entgegen.
Ich sagte zu Marco: "Zieh ihr mal die Schuhe aus, sie versaut ja die Bettwäsche." Er zog ihr die Schuhe aus, sie sagte leise, wie im Halbschlaf: "Krabbel mir mal die Füße, so nur mit den Fingerspitzen..." Marco sah mich an, ich zuckte die Schultern und nickte ihm zu.
Er fing an ihre Füße zu krabbeln, mit den Fingerspitzen fuhr er ihr über die Fußsohlen, die Füße. Sie: "Oh schön... weiter, schön..." Sie drehte sich, lag jetzt auf dem Bauch, mit dem Gesicht zur Wand. "Höher, die Kniekehlen, krabbel mir die Kniekehlen." Marco tat was sie wollte und sie genoss es. Ich setzte mich jetzt auch auf den Bettrand und unterstützte Marco. Zu zweit krabbelten und streichelten wir die Füße, Waden und Kniekehlen meiner Frau. Ich tastete mich höher, fuhr ihr unters Kleid, streichelte ihr jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Marco schob ihr jetzt das Kleid über den Hintern, sagte: "Dass du besser rankommst." Wir ginsten uns an. Marcos Hand war jetzt auch zwischen ihren Schenkeln, fuhr höher bis er ihre Slips berührte. Sie spreizte leicht ihre Beine, er fuhr mit den Fingern unter ihren Slip, berührte ihre Schamlippen, den Kitzler, fuhr mit einem Finger vorsichtig in ihr total nasses Loch... sie stöhnte leicht auf. Ich zog ihr jetzt den Slip ein Stück runter, ihre prallen Arschbacken lagen frei, ich küsste ihren Arsch. Marco zog seinen Finger aus ihrem Loch, roch daran, leckte ihn ab. Dann zog er meiner Frau den Slip ganz aus. Sie fragte: "Was macht ihr... ihr sollt mich doch krabbeln..." Sie drehte sich jetzt um, lag auf dem Rücken vor uns. Sie zog meinen Kopf zu sich runter, wir küssten uns lange und intensiv. Marco ging inzwischen mit dem Kopf zwischen die Schenkel meiner Frau, sie spreizte sie weit und winkelte ihre Beine an, er zog ihr die Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken. Meine Frau ließ mich nun los und packte Marcos Kopf zog ihn ran streichelte sein Haar. Marcos Hände fuhren jetzt hoch, zu den Brüsten meiner Frau kneteten sie. Ich knöpfte ihr das Kleid auf, dass er besser ran konnte. Ihre großen Möpse im BH kamen zum Vorschein, für mich nach all den Jahrzehnten immer noch ein geiler Anblick, jetzt aber ganz besonders, da ein anderer Kerl sie knetete und massierte. Da ihr BH-Verschluss hinten war und ich nicht rankam zog ich ihr den BH einfach über die Brüste nach oben. Jetzt lagen sie frei. Weiß und groß hoben sie sich ab gegen die gebräunte Haut des ihres Halses und des Brustansatzes. Körbchengröße E, kleine bläuliche Adern waren zu sehen, die großen Warzenhöfe und die Nippel, welche jetzt hart waren vor Geilheit und steil nach oben standen. Marco hatte jetzt die Hände voll dran, spielte mit den Nippeln zogen sie in die Länge, während er gleichzeitig ihre Muschi leckte.
Meine Frau hatte die Augen geschlossen, stöhnte und keuchte, hielt Marcos Kopf fest zwischen ihren Schenkeln. Sie brauchte nicht lange und sie bekam einen geilen Orgasmus, schrie und wimmerte. Langsam beruhigte sie sich wieder. Jetzt griff sie an meine Hose, spürte meinen steifen Schwanz. Sie lachte mich an: "Na was ist das denn.... aber du wartest noch... hattest du mir nicht ein lebendiges Spielzeug versprochen?"
Dann sagte sie zu Marco: "Komm mal her, komm." Sie zog Marcos Kopf zu sich runter, sie knutschten, meine Frau ging nun Marco an die Hose, streichelte seinen Schwanz, er spielte mit ihren Brüsten.
Ich erhob mich, für mich war jetzt hier kein Platz mehr, ich setzte mich in den kleinen Sessel.
Meine Frau zerrte nun an Marcos Hose herum zog sie ihm runter, dann die Unterhose. Sie zitterte vor Geilheit... nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Er war nicht groß, stand aber steil nach oben.
"Komm Marco, ich will ihn jetzt spüren... los."
Sie lag immernoch breitbeinig und dem Rücken. Marco zögerte, sah mich an. Ich nickte ihm zu: "Ja komm fick meine Frau, ich hab das schon Jahrzehnte gemacht, will jetzt mal zuschauen." Meine Frau lächelte mich an, dann Marco.
Er legte sich zwischen ihre Schenkel, schaffte es nicht gleich ihn einzuführen, meine Frau griff zu und half ihm den Schwanz einzuführen. Er fing langsam an sie zu ficken, dann schneller. Ihre vollen Brüste hingen seitlich an ihr herunter, wackelten im Ficktakt. Ich ging hin, setzte mich neben das Bett und küsste und streichelte ihre Brust, mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz.
Marco hatte das Tempo jetzt erhöht, meine Frau fing wieder an zu stöhnen, ich massierte ihre Brust jetzt kräftiger, zerrte daran und zog das Nippel lang. Sie wimmerte und stöhnte, schrie. Sie kam wieder gewaltig und laut.
Marco kam jetzt auch, pumpte meiner Frau seinen Saft rein, küsste sie noch mal, küsste ihre Brüste... Ich war die ganze Zeit am wichsen, es war so geil anzusehen wie die eigene Frau von dem jungen Kerl gefickt wird, wie er sie küsst, an ihren großen Titten spielte..
Ich erhob mich, hielt meinen steifen Schwanz genau über meine Frau, Marco ahnte was nun kommt, ging grinsend aus der Schusslinie. Meine Frau lachte mich an: "Na komm schon du Sau, spritze...." Ich griff mir mit einer Hand einen ihrer Titten, Marco knetete ihr die andere... meine Frau sagte so richtig ordinär: "Komm Klaus, spritze mir auf die Titten du Sau......."
Ich spritzte einfach ab, konnte nicht mehr. Die Situation war so neu, einmalig und geil.... ich spritzte ihr jede Menge Samen aufs Gesicht, Hals, und Brüste. Auch BH und Kleid bekamen wieder etwas ab. Meine Frau kam hoch leckte mir die Reste vom Schwanz, diese alte, geile Sau... ich nahm mir vor, dass wir so was öfter machen müssen.
Wir tranken noch unseren Picolo aus, Marco verabschiedete sich und ging auf sein Zimmer.
Meine Frau und ich zogen uns endlich ganz aus, ohne Duschen und Zähne putzen legten wir uns hin, kuschelten uns aneinander und schliefen befriedigt und glücklich ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich weil meine Frau, welche mit den Rücken zu mir lag, ihren Hintern an meinem Schwanz rieb. Ich dachte sofort daran, dass ja Marco zuletzt in sie abgespritzt hatte, ihre Muschi sicher noch voll von seinem Samen war. Mein halbschlaffer Schwanz wuchs sofort zu voller Größe. Ich drehte meine Frau auf den Rücken, sie spreizte die Beine und winkelte sie an. Ich schob mich seitlich unter sie, führte meinen Schwanz in ihre noch oder wieder glitschige Muschi ein, sagte zu ihr: "Na meine kleine Drecksau... hat es dir gestern gefallen?" Dabei fickte ich sie ganz lansam. Sie drehte ihr Gesicht weg und sagte: "Ach ich weiß gar nicht mehr richtig was los war, ich hatte doch einiges gertunken." Ich lachte: "Ach Liebling, tu nicht so brav, du weißt genau was los war... Marco hat dich schön gefickt. Er war mit seinem Schwanz da, wo ich jetzt bin." Ich fickte sie schneller, tiefer, sie stöhnte: "Ach so, ich erinnere mich... du wolltest es doch so."
Ich lag seitlich unter ihr, den Kopf auf einen Arm gestützt, fickte sie und spielte mit einer Hand an einem Nippel, einer ihrer großen Brüste.
"Ja ich wollte es so, es ist geil zu sehen wie ein anderer Kerl dich begehrt, wie er dich abgreift und dann fickt." Meine Frau stöhnte leicht, ihr Nippel in meinen Fingern wurde hart. Ich fragte: "Hat es dir auch gefallen Marcos Schwanz in dir zu haben?" Ich fickte sie jetzt wieder langsamer, aber ganz tief rein. Sie stöhnte und erwiederte meine Bewegungen, schob mir ihr Becken entgegen, sah mich plötzlich an, sagte stöhnend: "Ja es war geil mal einen anderen Schwanz zu spüren..." sie keuchte und stöhnte, ich fickte jetzt wieder schneller, fragte: "Hast du gestern schon mit Marco gefickt, als ich plötzlich in der Klinik war?" Ich verlangsamte meine Bewegungen wieder, sah ihr in die Augen, spielte mit ihrem Nippel, zog jetzt daran, ziemlich stark. Sie stöhnte... "Ach komm mach weiter, fick mich..." Sie schloss die Augen. Ich schob ihr jetzt meinen Schwanz ganz tief rein, so weit es ging und hielt dann still, bearbeitete weiterhin ihr Nippel, kniff rein, zog es lang. Sie stöhnte, ließ ihre Beckenmuskulatur mit meinem Schwanz spielen "Ach komm mach weiter... bitte" "Sag erst ob du gestern mit Marco gefickt hast als ich in die Klinik kam... du kleines, geiles Miststück." "Ja, hab ich.... mach weiter... bitte!" Ich fing an sie weiter zu ficken, es machte mich unheimlich geil, dass sie es jetzt zugegeben hatte. Ich hielt wieder inne, zog meinen Schwanz raus, wollte sie von hinten nehmen.
"Komm, dreh dich, auf die Knie, ich will dich von hinten." Sofort ging meine Frau in Hündchenstellung, ich schob meiner Frau meinen Prügel brutal rein, sie stöhnte und schrie leicht auf, ich fasste von hinten ihre fetten, großen herunterhängenden Brüste und fickte sie... fickte schnell und hart. Bald kam bekam meine Frau einen geilen Orgasmus, wimmerte und schrie... ich rotzte ihr meinen Samen jetzt auch in ihre Muschi, in die gestern auch Marco abgespritzt hatte.
Wir lagen wieder nebeneinander im Bett, sie fragte: "Bist du mir böse, wegen Marco? Ja er war gestern in meinem Zimmer, wir hatten was getrunken und dann ist es passiert. Du hattest mir doch selbst mal gesagt, dass es dich nicht stören würde, dass es dich geil macht wenn ich mit einem anderen..." "Ja klar macht mich das geil, aber ich will dabei sein, zuschauen, du kleines Miststück. Oder aber wenigsten Bescheid wissen mit wem du fickst."
Ich streichelte ihr übers Haar. Sie gab mir einen Kuss, sagte: "Geht klar Liebling!"

Die Woche verging, meine Frau in der Reha und ich zu Hause auf Arbeit. Freitags rief mich meine Frau an, erzählte mir, dass sie in der Rehaklink eine kleine Privatparty feiern wollen. Sveni hatte durch einen Bekannten, welcher in der Verwaltung der Klinik arbeitet, eine Wohnung auf dem Klinikgelände organisiert, die normalerweise an Feriengäste vermietet wird. Dort können wir Samstagabend ungestört ein wenig feiern. Ich sagte natürlich sofort zu.
Samstagabend fuhr ich in die Klinik, meine Frau empfing mich auf dem Parkplatz, begrüßte mich und wir gingen gemeinsam in ein etwas höher gelegenes Gebäude, in dem Garagen, Werkstätten und die Verwaltung untergebracht war. Die Ferienwohng befand sich im Obergeschoss.
Als meine Frau und ich diese betraten, waren schon Marco, Sveni, Sylvia und der ältere Mann, der schon mal im Imbiss mit Sylvia am Tisch meiner Frau gesessen hat, anwesend. Wir begrüßten uns, der Mann hieß Peter, war ungefähr in meinem Alter. Im geräumigen Wohnzimmer stand eine riesige Wohnlandschaft in L-Form, auf der wir alle Platz hatten. Dann gab es noch ein Schlafzimmer mit Doppelbett, ein Badezimmer und eine Küche.
Wir nahmen alle im Wohnzimmer Platz, Sveni und Sylvia brachten uns Getränke, auf dem Tisch stand allerlei Knabberzeug. Wir redeten, tranken lachten. Aus einer älteren, billigen Stereoanlage ertönte Musik und Peter fragte mich ob er mal mit meiner Frau tanzen dürfe. Klar, aber gern, grinste ich ihn an. Meine Frau welche neben mir saß erhob sich. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern, sah dann plötzlich, dass sie trotz der sommerlichen Temperaturen keine nackten Beine unter ihrem Kleid trug, sondern Nylon. Strümpfe oder Strumpfhosen? Ich wunderte mich kurz, da war sie in Peters Armen und die beiden tanzten.
Sylvia zog jetzt mich zum tanzen hoch. Sie mochte auch im Alter meiner Frau sein, ein kleines dickes Ding mit schönem Vorbau. Beim Tanzen erzählte sie mir, dass sie auch verheiratet ist und ihr die Reha richtig gut tat. Dabei zog sie mich zu sich ran, ihr Busen drückte an meinen Bauch. Dann trat Sveni zu uns, gab Sylvia ein Küsschen, meinte: "Nicht untreu werden Liebling!" und gab ihr einen Klapps auf ihren fetten Hintern. Sie lachte, sagte zu mir: "Ach der Sveni, ist ein ganz lieber. Bisschen jung noch... aber was solls, man lebt nur einmal stimmts." "Klar" sagte ich grinsend zu ihr. Sie weiter: "Weißt Du, ich bin schon so lange verheiratet, da passiert nicht mehr viel. Dann kam jetzt hier in der Reha Sveni... naja, hast ja mitbekommen, dass ich ihn mit in mein Zimmer genommen habe. Findest du das schlimm?" "Nein, jeder soll doch machen was er für richtig hält. Und dein Mann, weiß er etwas?" "Nein, das darf er nicht erfahren, er würde mich wahrscheinlich verlassen. Du bist da toleranter, sagt jedenfalls Marita." Sie schaute fragend zu mir hoch. Ich sah zu meiner Frau, welche jetzt mit Peter sehr eng tanzte. Sie lächelte mir zu. Ich sah wieder zu Sylvia herunter, sagte: "Ja das bin ich wirklich, ich liebe meine Frau... das andere ist nur Sex, Sex ist Lust und diese Lust sollte man ausleben." Sylvia drückte mich nun noch enger an sich, an ihren Busen. Sveni, der sich mit Marco unterhielt, sah es und grinste mir zu
Der Abend nahm seinen Lauf, es wurde getrunken, gelacht und getanzt. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und wir 2 Frauen und 4 Männer passten auch gut zueinander, waren uns alle sehr sympathisch.
Marco, mit mir auf der Wohnlandschaft sitzend, bemängelte, dass das Verhältnis 2 Frauen und 4 Männer nicht optimal wäre. Sylvia, welche gerade mit Sveni tanzte, löste sich von diesem und zog Marco zu sich hoch, schmiegte sich tanzend an ihn, sagte: "Ach das bekommen wir schon hin, ich habe ja wohl genug Schwungmasse für mehr als einen..." Sie lachte und rieb ihren dicken Busen an Marcos Oberkörper. Sveni fasste sie nun von hinten an den Hüften. Sie tanzten nun zu dritt, Sylvia in der Mitte. Svenis Hände wanderten nun nach oben an ihre Brüste, Sie zog Marcos Kopf zu sich runter und gab ihm erst ein Küsschen, dann fingen sie an wild rumzuknutschen. Man sah Sylvia an, dass sie sich wohl fühlte, so im engen Körperkontakt mit zwei jüngeren Männern.

Nach den Jahrzehnten Ehe war sexuell mit ihrem Mann nicht mehr viel los, der bemängelte nur immer, dass sie zu dick sei, zu alt. Das war ihr jetzt alles egal, hier in der Reha fühlte sie sich frei, weit weg von ihrem Mann. Als sie Sveni kennenlernte und merkte wie er sie begehrte, er der junge, schlanke Kerl, die viel ältere, füllige Frau, da dachte sie, das gibt es doch gar nicht das geht doch nicht. Doch sie gab Svenis schnell nach, genoss seine Jugend, seinen ungestümen Sex, seine starke Potenz.
Und jetzt tanzte sie gleich mit zweien gleichzeitig, küsste Marco, merkte wie er seinen Unterkörper an sie drückte, sie erwiderte den Druck. Dazu Svenis Hände an ihren Brüsten, sie bekam Gänsehaut, ihre Nippel wurden steif.

Ich saß jetzt allein, trank und beobachtete die Anderen. Meine Frau tanzte mit Peter, jetzt sah sie zu mir rüber, winkte mir zu. Peter sah jetzt ebenfalls zu mir, ich grinste ihn an, er grinste zurück. Eine Hand von ihm fuhr meiner Frau über den Hintern, streichelte ihren Hintern.... Dabei sah er mich wieder an. Ich grinste, nickte ihm zu. Er zog ihr langsam das Kleid hoch, meine Frau schmiegte sich an ihn, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Er zog weiter an ihrem Kleid, ich sah jetzt ihre prallen Oberschenkel in dunklen halterlosenn Strümpfen. ich machte zu Peter eine Handbewegung, höher... zieh das Kleid höher. Er zog es ihr jetzt mit beiden Händen über den Hintern. Jetzt sah ich ihren Hintern, nur in einem knappen, schwarzen Slip, die dunklen Nylonstrümpfe und dazwischen ein wenig weißes Fleisch ihrer Oberschenkel. Geil, dachte ich mir so. Sveni sah den freigelegten Hintern meiner Frau nun ebenfalls, er ließ Sylvias Brüste los, gab meiner Frau einen Klaps auf den Hintern und streichelte drüber.
Meine Frau löste sich nun von Peter, sagte: "Also Sveni, Peter... nicht doch, hört auf mir ist warm, ich muss etwas trinken." Sie kam zu mir, ließ sich neben mich in die Polster fallen.
Sie umarmte mich kurz, gab mir ein Küsschen und nahm dann ihr Sektglas, trank es in einem Zug aus. Ich schenkte ihr nach.
Peter holte jetzt sein Glas von der anderen Seite des Tisches, fragte: "Kann ich mich neben dich setzen?" Dabei schaute er meine Frau und mich an. "Klar komm her, aber mir nicht wieder am Hintern fummeln," sagte meine Frau. "Wo dann?"fragte Peter und nahm neben ihr Platz.
Wir lachten alle drei, ich sagte: "Also ich weiß auch nicht wo, ist ja kaum was dran an meiner Frau..." Sie schaute mich gespielt entrüstet an: "Also das musst du gerade sagen, hast mich damals nur wegen meiner Oberweite genommen."
Dann kamen Sylvia und die anderen, Sylvia setzte sich neben mich, dann Marco und Sveni.
Sylvia sagte: "Was ist mit meiner Oberweite... zu wenig?" Sie nahm ihre Brüste in die Hand und bewegte sie hin und her... lachte.
Marco schaute ihr zu, sagte: "Darin ersticken... das wäre ein schöner Tod."
Sylvia sah ihn an: "Spinner, mach mir lieber mein Glas noch mal voll. Marco nahm eine Sektflasche und goss nach, dann war die Flasche leer.
Sylvia erhob sich, sagte: "Ich hole eine neue aus dem Kühlschrank." Dann stöckelte sie mit wackelden Hintern in die Küche. Marco folgte ihr: "Warte ich helfe dir."
Meine Frau,welche neben mir saß, hatte sich Peter zugewandt, der an ihrer anderen Seite saß und unterhielt sich mit ihm. Ihr Kleid war hochgerutscht, gab einen Teil ihrer dunkel bestrumpften Oberschenkel frei. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel, fuhr ihr langsam unters Kleid. Ich spürte das Ende des Strumpfes, ertastete ihre bloße Haut und ihren Slip. Sie versuchte meine Hand wieder vorzuziehen, sagte: "Klaus lass das, jetzt nicht, du siehst doch ich unterhalte mich mit Peter." "Ach komm, wenn du so dasitzt und so angezogen bist musst du dich doch nicht wundern wenn wir Kerle wuschig werden." antwortete ich. Sie: "Was heißt die Kerle, du wirst vielleicht wuschig, Peter sicher nicht, der weiß was sich gehört."
Peter lachend: "Marita, woher willst du wissen, dass mich das nicht wuschig macht? Sieht doch sehr erregend aus." Er schaute auf ihre Schenkel, ich zog ihr das Kleid höher, bis ihr Slip zu sehen war, nickte Peter aufmunternd zu. Er legte nun seine Hand aufs Knie meiner Frau und ließ sie langsam hoch Richtung Slip wandern. Sagte: "Es ist geil ein nylonbestrumpftes Bein einer Frau zu streicheln..."
Meine Frau umarmte mich nun und küsste mich. Peter war inzwischen mit seinen Fingern in ihren Slip gefahren, meine Frau spreizte ihre Beine und löste sich wieder von mir. Jetzt umarmte sie Peter, sie küssten sich.

Ich verspürte Druck auf der Blase also ging ich auf Toilette. Auf dem Rückweg schaute ich in die Küche, da standen Sylvia und Marco knutschend und fummelnd. Sylvia sah mich: "Klaus... komm mal her." Sie lachte. Ihre Bluse war aufgeknöpft und ihre großen weißen Brüste hingen aus dem BH. Ich ging hin, sie sagte: "Na komm... gefallen sie dir?" Sie ging mir mit der Hand an die Hose, fasste meinen schlaffen Schwanz. Mit der anderen Hand war sie an Marcos Schwanz, sagte: "Das habe ich mir schon immer mal gewünscht, zwei Schwänze... aber einer steht ja noch gar nicht richtig..." Sie massierte meinen, ich merkte wie er steif wurde. Jetzt ging sie vor mir auf die Knie, öffnete mir die Hose und zog sie runter, nahm meinen halbsteifen Pimmel in den Mund, lutschte zärtlich dran und massierte meine Eier.
Marco zog jetzt seine Hose aus, ging hinter ihr ebenfalls auf die Knie. Sein Pimmel stand wie eine Eins. Er schob ihr den Rock hoch, sie trug weiße, halterlose Strümpfe und weiße Slip. Er zog an ihren Slip, wollte sie ihr ausziehen.
Sie nahm meinen, inzwischen steifen Pimmel, aus dem Mund, sagte: "Marco nicht so hektisch." Sie erhob sich, nahm unsere Hände und zog uns aus der Küche ins Schlafzimmer.
Sie setzte sich auf den Rand des breiten Doppelbettes ,zog uns zu sich ran, wir standen mit steifen Pimmeln vor ihr. Jetzt nahm sie Marcos Schwanz in den Mund und wichste meinen. Marco stöhnte: "Oh geil... hör auf... geil. Dann zuckte er, stöhnte und Sylvia saugte und schluckte bis nichts mehr kam. Ein wenig Sperma lief ihr die Mundwinkel runter, sie wischte es mit dem Handrücken ab.
Dann legte sie sich auf den Rücken, zog sich ihren Rock hoch und ihren Slip aus, sagte: "Marco, das ging aber schnell, ich hoffe du hast heute noch mehr Sperma für mich... " Sie lag jetzt auf dem Rücken, die Beine abgewinkelt, spreizte ihre Schenkel. Marco und ich sahen ihre unrasierte Muschi, sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, sagte: "Ihr könnt heute mit mir machen was ihr wollt... Komm her Klaus, nehm mich."
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, führte meinen Schwanz in ihr heißes, nasses Loch ein und fing sie langsam an zu ficken. Marco legte sich zu uns, streichelte die nylonbestrumpften Schenkel Sylvias und auch ihre fetten, seitlich herunterhängenden Brüste.
Dann kam Sveni in Zimmer, rief: "Sylvia, ich denke du wolltest was zu trinken holen... du kleine Sau." Er legte sich an ihre freie Seite und bearbeitete ihre andere Brust, zog den Nippel lang und kniff hinein. Sylvia stöhnte auf: "Ja ich bin ja gleich wieder drüben... Moment noch." Sie stöhnte und keuchte immer heftiger. Drei Kerle, einer fickt sie und zwei fummeln an ihr herum, das hat sie noch nie erlebt sie wurde immer geiler...
Ich fickte immer schneller und dann kam sie, brüllte, vor Wonne und Geilheit. Das konnte ihr ihr Ehemann zu Hause nicht bieten. Sie merkte, dass sie in ihrem bisherigen Leben einiges verpasst hatte.
Ihr Orgasmus klang ab, aber mein Pimmel stand noch.
Sveni sagte zu mir: "Deine Frau meinte ich soll mal schauen was du treibst." "Ach nichts, sieht ja... braucht ihr mich?" fragte ich. "Nee, alles gut, deine Frau hat mit Peter und mir auch genug zu tun, ich gehe wieder rüber, vertrete dich bei deiner Frau."
Er lachte und zog ab.
Die Gedanken an meine Frau, die sich jetzt mit Peter und Sveni amüsierte machte mich noch geiler.
Ich zog meinen Pimmel aus Sylvia heraus, wollte meinen Samen auf ihren fetten Titten sehen. Ihre fetten, großen Titten, genau meine Kragenweite, sogar noch etwas größer als die meiner Frau. Ich legte mich jetzt seitlich neben Sylvia, sie drehte sich zu mir, ihr Mund ging runter an meinen Pimmel, sie leckte an ihm, meinen Eiern, dann nahm sie ihn in den Mund und wichste und saugte meinen Schwanz.
Marco legte sich jetzt hinter Sylvia, fasste ihr in die fetten Hüften und rieb seinen halbschlaffen Schwanz an ihrem Arsch.
Ich sagte zu Sylvia: "Nein... hör auf, ich will auf deine Brüste spritzen."
Ihr Mund gab meinen Schwanz frei, sie lachte ordinär: "Bist ja wie mein Mann, der will auch meist nur meine Titten ficken. Los komm mach. Marco seiner steht ja schon wieder, er soll mich von hinten nehmen." Sie drückte ihren Hintern an Marcos Schwanz, rutschte ein Stück nach oben. Ich legte meinen Pimmel nun zwischen ihre fetten Euter, sie hatte auch große, dunkle Warzenvorhöfe und große Nippel, die jetzt vor Geilheit standen. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren großen Hängern, ich fickte ihre Riesentitten. Marco hatte ihr inzwischen seinen Schwanz von hinten eingeführt, fickte sie wild und hemungslos. Sie brauchte nicht lange, kam zum Orgasmus, schrie und stöhnte. Ich fickte weiter ihre Brüste, sah ihre Nippel vor Geilheit hart nach oben stehen. Ich stöhnte: "Du geile Tittenmaus, ich muss jetzt abspritzen, das ist zu geil..." Marco fickte sie inzwischen weiter, sie fing wieder an zu stöhnen, wimmern und schreien, diese Drecksau, ich konnte nicht mehr, spritze meinen Samen in mehreren Schüben auf ihre Brüste... Marco fickte sie weiter, sie ließ sich völlig gehen, schrie und wimmerte, bis sie wieder kam. Jetzt kam Marco auch, spritzte seinen Samen in ihre heiße, geile Muschi.
Wir lagen noch ein wenig beieinander, Marcos Hände fassten jetzt nach ihren Brüsten, massieren sie zärtlich, schmierten mein Sperma breit. Er sagte: "Das will ich dann auch mal, dir auf die Brüste spritzen..."
Sie lachte: "Na los... heute mach ich alles mit, mach ihn erstmal wieder groß."

Ich dachte an meine Frau, erhob mich und ging rüber ins Wohnzimmer.
Da sah ich meine Frau, sie saß breitbeinig, auf Peters Schwanz, der unter ihr auf dem beiten Sofa lag und ritt ihn. Sie hatte nur noch ihre dunklen Nylonstrümpfe an und den schwarzen BH um. Ihre Titten hingen aber raus und Peter und auch Sveni spielten beide daran rum. Sveni stand neben den beiden mit steil aufgerichteten Schwanz auf dem Sofa, er hatte einen dicken langen Schwanz, sicher weit über 20 Zentimeter. Meine Frau hatte ihn in der Hand und wichste ihn, nahm ihn zwischendurch mal kurz in den Mund.
Meine Frau sah mich, gespielt entrüstet sagte sie: "Mensch Klaus, hast mich einfach allein gelassen. Ich konnte mich nicht wehren gegen die zwei." Sie nahm wieder Svenis großen Schwanz in ihren Mund und grinste mich an.
Ich setzte mich ihnen gegenüber, sagte: "Na da kann man nichts machen Liebling, die beiden schaffst du schon."
Sie ritt auf Peter, er fasste sie nun hinten am Arsch und stieß von unten immer kräftiger zu, sie ließ von Sveni ab und konzentrierte sich voll auf Peter, ihre großen Hängebrüste schwangen über Peter hin und her... die Bewegungen wurden immer heftiger bis sie schließlich ihren Orgasmus herausschrie. Peter hörte auf sie zu ficken, schob sie sanft von sich runter, jetzt lag sie auf dem Rücken neben ihm, spreizte ihre Beine. Peter legte sich nun auf sie, führte seinen Schwanz ein und fickte sie weiter, bis sie nach kurzer Zeit wieder kam. Dann zog Peter seinen Schwanz raus, setzte sich über sie und wichste wie wild seinen Schwanz. Dann kam es ihm, sein Samen landete auf Bauch und Titten meiner Frau. Er verschmierte ihn auf ihrem Körper, legte sich dann geschafft neben sie.
Sveni hatte den beiden mit steifem Schwanz die ganze Zeit zugeschaut. Er zog meine Frau nun hoch, setzte sich neben sie, küsste sie und fummelte an ihren, mit Peters Samen, beschmierten Brüsten. Dann drehte er sie mit dem Hintern zu sich, sie nahm die Hündchenstellung ein. Sveni kniete nun hinter ihr, führte seinen großen Schwanz langsam von hinten in die heiße Muschi meiner Frau und fickte sie langsam und genussvoll.
Ich wurde langsam auch wieder geil. Erst fickte Peter meine Frau und jetzt Sveni, auch mein Schwanz meldete sich wieder. Ich setzte mich an den Rand neben die beiden und griff meiner Frau an die herunterhängenden, wackelnden Brüste. Sveni fickte jetzt immer schneller, meine Frau stöhnte, keuchte... ihre Brüste baumelten frei, den schwarzen BH hatte sie immer noch um.
Ich ging meiner Frau an den BH-Verschluss, öffnete ihn. Sie kam kurz hoch, stöhnte: "Na endlich macht mir einer das Ding ab." Sveni lachte: "Na wir können einer verheirateten Frau nicht einfach den BH abnehmen, stimmts Peter."
Peter lachend: "Ja das darf nur der Ehemann."
Meine Frau stöhnte und lachte: "Ach ihr Schweine, aber alles andere macht ihr mit mir..." Sie keuchte, stöhnte unter Svenis immer härteren Fickbewegungen.
Ich sah ihnen zu, hatte den BH in der Hand und rieb ihn an meinem Schwanz, der jetzt auch wieder stand.
Sveni fickte jetzt auf Höchsttouren, meine Frau schrie und wimmerte... kam in einem gewaltigen Orgasmus. Sveni spritzte seinen Saft jetzt in ihre Muschi. Sie hielten langsam inne, lösten sich voneinander. Meine Frau ließ sich zur Seite fallen, lag breitbeinig auf dem Rücken. Ich sah Svenis Samen aus der Muschi meiner Frau laufen. Sveni schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an ihre Muschi zu lecken und zu fingern. Meine Frau fing wieder an zu stöhnen. Peter küsste jetzt die Brüste meiner Frau, knetete sie... die Nippel standen vor Geilheit immer noch steil nach oben. Durch Svenis lecken und Peters Hände an ihren Brüsten hatte meine Frau schon wieder einen Orgasmus, sie wimmerte, stöhnte, schrie, presste Svenis Kopf an ihre Muschi...
Ich fand das so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einer Hand griff ich meiner Frau an die Titten, wo auch Peter fummelte, mit der anderen Hand wichste ich mit dem BH meiner Frau meinen Schwanz... Meine Frau hatte sich wieder beruhigt, der Orgasmus war abgeklungen... Sie schaute zu mir, sah, wie ich meinen steifen Schwanz mit ihrem BH wichste, sagte: "Klaus, du Sau, hör auf komm, fick mich..."
Ich grinste sie an: "Nee, Strafe muss sein... ich wichse Dir jetzt in den BH."
Ich war völlig überreizt, erst Sylvias Riesentitten, dann Peter und Sveni, wie sie meine Frau fickten... ich konnte nicht mehr, spritze ab in den BH meiner Frau, eine Hand an ihren Titten. Es sah geil aus, der schwarze BH und meine Wichse drin. Ich nahm ihn und legte ihn meiner Frau auf die Brüste, schmierte ihr jetzt meinen Samen auf ihre dicken Dinger. Sveni und Peter machten mit, gemeinsam griffen wir sie ab, kneteten ihre Titten und schmierten alles breit.

Später tranken wir dann noch etwas, Sylvia und Marco gesellten sich auch wieder zu uns. Es wurde noch eine lustige, spritzige Nacht. Meine Frau und Sylvia wurden von uns 4 Kerlen voll befriedigt.
Wir philosophierten später noch darüber, was Monogamie eigentlich für ein Unsinn sei, wussten, dass das nicht die letzte Nacht war die wir gemeinsam verbringen.

Ende
Publié par m70m70
il y a 1 an
Commentaires
19
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OTP60
à m70m70 : Das nenne ich ehrlich, das (Netzfund) könnte ja übersehen werden. Es ist aber äußerst nett von Dir, auf Kommentare zu reagieren.
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m70m70
à Stute-Carmen : Oh ja, ich auch!
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m70m70
à OTP60 : Das ist sie, aber leider nicht von mir...
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OTP60
Tolle erregende Story, sehr schön geschrieben.
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Stute-Carmen
So würde ich es gerne erleben wollen.
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bestoflecker
Geile Story. So etwas live zu erleben muss der Hammer sein. GEIL
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bestoflecker
à Daniela1982 : Stimmt. Geile Story. Musste auch meinen Schwanz wichsen. Hammer
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Alter_Wolf0
à Daniela1982 : und wenn man das ähnlich erlebt hat, umso geiler das Kopfkino
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Alter_Wolf0
ja ja diese Reha`s, da kann es auch schon mal geil abgehen (eigene Erlebnisse)
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à Daniela1982 : Gefällt uns auch!
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m70m70
à krusenbaum : Ist leider nicht Realität geworden...
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Eine schöne geile Story
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geil
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rubberlion
richtig geil
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m70m70
à Daniela1982 : Verdammt geil!
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....hat mich geil gemacht ..... hab mich noch gefingert
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Schöne Story
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