Lara
In unserem kleinen Dorfladen arbeitet seit kurzem ein junges Mädchen, Lara.
Lara ist siebzehn, sehr schlank mit langen rötlich-blonden Haaren und einem ziemlich hübschen Gesicht. Da sie aus unserem Dorf stammt war man untereinnder gut bekannt.
Deshalb duzen sich auch alle Bewohner, und es herrscht allgemein eine lockere, entspannte Athmosphäre. Deshalb, als ich eine Kiste Bier kaufen wollte, lehnte sie auch nicht ab als ich ihr anbot, sie in den Lagerraum zu begleiten und ihr tragen zu helfen. Der Raum war ziemlich vollgestellt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass sich unsere Körper eine ganze Zeit lang berührten. Ich spürte ihre jugendliche Wärme durch meine Kleidung und roch ein jugendlich leichtes Parfüm, und unwillkürlich erschauerte ich. Lara sah mich mit einem unschuldigen Lächeln an. "So wirke ich auf dich?"
Es war klar, sie wollte ihre Wirkung auf Männer testen. Welch eine unerwartete Chance!
"Du weißt, dass du sehr hübsch bist und eine extrem aufregende Figur hast? Deshalb muss man als Mann ja einfach darauf reagieren!"
"So hübsch finde ich mich gar nicht. Meine Nase ist viel zu groß, und Brüste habe ich auch fast gar keine. Willst du mal sehen?"
Mir blieb die Spucke weg, denn Lara zog einfach ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihren nackten Oberkörper. Tatsächlich bestanden ihre Titten fast nur aus steil abstehenden Nippeln mit apetittlichen kleinen Vorhöfen.
"Die sind doch sehr hübsch!" Und reflexartig griff ich zu. Ich umfasste ihren schmalen Oberkörper mit beiden Händen und reizte ihre Nippel mit beiden Daumen.
Nun war es an ihr, zu erschauern. Ein leises Aufstöhnen kam aus ihrem süßen Mund, und sie drückte ihre niedlichen Titten fester gegen meine Finger. Ich gab ihr einen Kuss und liess meine Zunge mit ihrer umeinnder tanzen, dann löste ich eine Hand von ihrem Oberkörper und griff ihr in den Schritt. Erstaunt stellte ich fest, dass ich ihre Feuchtigkeit sogar durch die Kleidung spüren konnte.
"Na, du bist ja eine ganz heiße!" entfuhr es mir.
"Sag mal, du masturbierst doch bestimmt jeden Tag!" "Natürlich, seitdem meine Cousine Vivien mir vor ein paar Jahren gezeigt hat, was und wie man es macht, um den höchsten Lustgewinn zu haben." " Und sonst? Hat dich schon mal jemand anderes angefasst, dein Vater vielleicht?" " Nur unabsichtlich, wenn wir am Wochenende schon mal morgens im Bett herum getobt haben. Aber es hat mich irgendwie erregt, wenn er zufällig meinen Po oder meine Muschi erwischt hat. Später habe ich oft danach in Erinnerung an diese Berührungen onaniert." "Da müsste ich mal überprüfen, ob du das auch richtig machst. Zieh dich doch ganz aus und mach es dir selber mit deinen langen schlanken Fingern, und ich werde dir dabei zusehen und dich begutachten." "Endlich! Ich dachte schon, ich müsste ewig warten! Ich bin nämlich schon den ganzen Tag über geil, weil ich heute morgen beim Duschen nicht zum Wichsen gekommen bin!" Und in Windeseile hatte sie sich ihrer Hose und ihres Slips entledigt, stand splitternackt vor mir und begann sofort ihren Schlitz zu bearbeiten. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Spiel ihrer Finger, die einmal auf ihrem Kitzler tanzten, dann tief in ihrer nassen Spalte versanken und wieder zurückkehrten. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch im Einklang mit ihren Fingern vor und zurück, und ihr Stöhnen und Keuchen vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch der Finger in ihrer überfeuchten Fotze. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders: ich holte meine Schwanz heraus und begann heftig zu wichsen. Durch das von mir verursachte Geräusch fand sie zurück in die Wirklichkeit und öffnete ihre Augen. Sie starrte auf meinen steifen Schwanz und fragte:" Was machst du denn da?" "Ich bin bei deinem Anblick so geil geworden, dass ich wichsen musste. So nennt man das, wenn Männer sich selbst befriedigen!"
"Das kenne ich, mein Papa macht das auch öfter, obwohl er auch sehr oft mit Mama fickt. Das habe ich schon oft gesehen. Mama wird immer ganz wild dabei, deshalb möchte ich das auch mal probieren, habe mich aber noch nie getraut, jemanden zu fragen."
"Wenn du magst könnte ich dir ja zeigen, wie schön das Spiel zwischen Mann und Frau sein kann. Ich würde dir zuerst dein wundervolles Fötzchen lecken, und nachdem du eine Weile an meinem Schwanz gelutscht und ihn schön hart und glitschig gemacht hast würde ich dich gerne ficken, wenn du das auch willst." "Ja klar will ich! Geil bin ich ja eigentlich immer. Das mit dem Fotze lecken kenne ich schon von Vivien, das machen wir uns oft gegenseitig, aber so einen richtigen Männerschwanz hatte ich noch nie im Mund und in meiner Muschi auch noch nicht. Tut das denn nicht weh? Ich meine, dein Schwanz ist nicht so groß und dick wie der von meinem Papa, aber mein Loch ist doch ziemlich eng!" "Es kann sein, dass es am Anfang ein wenig schmerzt, wenn ich dir dein Jungfernhäutchen zerreißen muss, aber danach wirst du es genießen!"
"Wegen dem Häutchen mach dir mal keine Sorgen, das ist schon lange nicht mehr da. Das hat mir Vivien kaputtgemacht, als sie den dicken Stiel einer Haarbürste in mich reingesteckt hat. Und außerdem habe ich jetzt einen Vibrator, mit dem ich mein Fotzloch von außen und innen verwöhne. Aber der ist im Vergleich zu deinem Schwanz eher dünn."
"Wie kommst du denn an einen Vibrator? Ich denke da muss man mindestens 18 Jahre alt sein, um sowas bestellen zu können. Und das Risiko, dass ein Elternteil das Paket abfängt ist ja auch groß!"
"Ich glaube nicht, dass die das schlimm finden würden, so versaut und sexgeil wie die sind. Aber ich habe den von Rossmann, da werden die einfach so im Laden verkauft."
"Okay, dann kann es ja losgehen!"
Ich hob die schmale Lara mühelos hoch auf einen Stapel Bierkisten. Reflexartig spreizte sie ihre ewig langen Schenkel und gab mir so Zugang zu ihrer noch wundervoll jugendlichen, fast noch kindlichen Fotze mit zierlichen innenliegenden Schamlippen.Mit beiden Händen zog ich ihre Lippen auseinander und liess meine Zunge auf Erkundungstour gehen. Ich leckte von unten nach oben durch ihre Furche, wobei mir der betörend frische Fotzenduft in die Nase stieg. Ich hätte ewig da bleiben können! Am oberen Ende ihrer Spalte wartete schon ein niedlicher Kitzler begierig auf meine Zungenschläge, und als ich dort ankam stöhnte Lara laut auf und hob ihren unglaublichen kleinen Knackarsch an, um meiner Zunge so weit wie eben möglich entgegen zu kommen. Ihre ohnehin schon reichlich vorhandenen Säfte wurden noch mehr, und schon nach kurzer Zeit war mein Gesicht so nass, dass mir ihr Mösensaft vom Kinn herunter tropfte. Ich hob Lara von dem Stapel herunter, ohne jedoch meine Zunge aus ihrer Fotze zu entlassen. Ich trug sie weiter leckend zu einer freien Stelle im Raum, legte sie dort ab und sagte zu ihr: "Ich lege mich jetzt verkehrt herum auf dich, so dass ich weiter deinen süßen Fotzensaft schlecken kann und du meinen Schwanz mit deinem Mund erreichen kannst, um ihn zu lutschen und ihn feucht und noch härter zu machen." "Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich das machen soll!"
"Denk einfach, du isst eine Banane. Nur nicht ganz so fest zubeißen. Und mit deiner Zunge kannst du ja auch umgehen, das habe ich eben bei dem Kuss gemerkt!"
Nach dieser langen Rede wandte ich mich wieder ihrer Spalte zu und konzentrierte mich aufs Lecken und Schmecken dieser unglaublichen jungen Fotze. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf: ' Für sowas ist der Begriff 'Frischfleisch' eine sehr passende Bezeichnung!'
Trotz meiner Konzentration auf Laras Unterleib merkte ich zuerst Laras Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn instinktiv leicht wichste, dann vorsichtig tastende Lippen an meiner Spitze.Ihre Zunge fuhr an meinem Schaft auf und ab bis hinunter zu den prallen Eiern und wieder zurück. Bei der dritten Runde gab es nicht mehr nur einen gehauchten Kuss auf die Schwanzspitze, nein, ihre Lippen öffneten sich und stülpten sich über die Eichel. Vorsichtig schob sie meinen Schwanz probeweise weiter in ihren Mund und sie begann, mit ihren Zähnen daran herum zu knabbern. Ich dachte, ich müsste verrückt werden! Ich hob den Mund von ihrer Fotze und schrie: "Hey, vorsichtig! Wenn du so weiter machst spritze ich dir noch in den Mund und ich weiss nicht, ob du das magst!"
"Das werden wir dann sehen!" quetschte sie neben meinem Schwanz heraus. Hauptsache, du kannst mich dann immer noch ficken!"
Ich setzte gerade zu einer Erwiederung an als ich merkte, dass es zu spät war. Lara biss wieder zärtlich in mein bestes Stück, und das war zu viel! Ein gewaltiger Schwall heißen klebrigen Spermas schoss aus meinem Pissloch und klatschte gegen ihren Gaumen. Erschrocken entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, und die weiteren Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und in ihren langen rotblonden Haaren. Sie würgte, aber tapfer schluckte sie die erste Ladung hinunter. Gleichzeitig mit dem Schreck über meine Explosion packte sie auch ihr erster Orgasmus. Sie rammte mir förmlich ihre Fotze ins Gesicht und ihre Säfte flossen noch heftiger, so dass sich auf dem Boden ein feuchter Fleck ausbreitete.
Nachdem wir uns beide einigermaßen beruhigt hatten fragte sie mit bebende Stimme: "Und jetzt? Was machen wir jetzt?" "Jetzt kuscheln wir uns eng aneinander und streicheln uns an den entsprechenden Stellen, so dass wir wieder Lust aufeinande bekommen.
"Ich habe aber noch Lust! Ich könnte sofort weiter machen!"
" Bei uns Männern ist das anders, wir brauchen nach dem Spritzen ein bisschen Aufbauarbeit.
Leck mir meinen Schwanz so wie eben, nimm ihn auch mal in den Mund und leck mir über die Eier, und ich werde mich ein bisschen um deine Fotze und deine süßen Tittchen kümmern, dann sollte einer neuen Runde bald nichts mehr im Wege stehen.
Sie kniete sich vor mich und schnappte sich meinen Schwanz mit beiden Händen. Eine fuhr an meinem ziemlich schlaffen Schaft auf und ab, die andere griff an meinen Sack und begann, die Eier gegeneinander zu drücken und zu verschieben. Dann folgte ihre feuchte Zunge.
Nachdem sie eine ganze Weile meine Eier geleckt und meinen Schwengel gewichst hatte merkte ich, wie allmählich das Leben in meine unteren Regionen zurückkehrte.
"Mach weiter, dann kann ich dich bald endlich ficken!" befahl ich ihr. Sie gehorchte. Und wie!
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz, der sich allmählich wieder aufrichtete, schneller, und dann saugte sie eins meiner Eier in ihren Mund und biss zu! Ich schrie erschrocken auf, sie liess prompt mein Ei aus ihrem Mund flutschen und fragte mit Unschuldsmiene: "War was? Sag mal, was ist denn mit deinem Arschloch, bist du da auch empfindlich?"
Und ohne eine Antwort abzuwarten befeuchtete sie ihren Zeigefinger und bohrte ihn in meine Rosette. Da war es an mir, erneut aufzuschreien. "Klar bin ich da auch empfindlich, vor allem wenn die Umgebung sowieso schon gereizt ist, warum fragst du?"
"Weil Vivien und ich auch schon mal an unseren Arschlöchern spielen und wir das auch geil finden!"
"Ich kann ja dein kleines Poloch ein bisschen fingern, wenn es dich geil macht.Man kann auch da rein ficken, aber das braucht Vorbereitung, vor allem bei einem jungen zarten Arschloch wie deinem. Das machen wir vielleicht demnächst mal. Aber jetzt bin ich wieder bereit und du ja auch, dann will ich dich jetzt richt durchvögeln. Los, leg dich hin!"
Gehorsam legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich konnte nicht widerstehen und krabbelte noch mal zwischen diese unendlich langen schlanken Schenkel und tauchte meine Zunge in ihr rötlich-blondes, feuchtheißes Paradies. Doch dann riss mich mich endlich los, legte sie mir zurecht und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Erschrocken hielt sie die Luft an, doch als sie merkte, dass es nicht weh tat, begann sie sich zu bewegen und mitzuarbeiten. Ihr herrlich enges Fickloch umschloss meinen Schwanz wie eine zweite Haut, und ihre enorme Feuchtigkeit erleichterte das Gleiten in ihr wesentlich. Durch die deshalb verringerte Reibung und den vorausgegangenen Orgasmus war ich zum Glück in der Lage, länger durchzuhalten.Lara wand sich unter mir, bäumte sich plötzlich auf und durchtobte ihren nächsten Orgasmus, wobei ich fast aus ihr herausgerutscht wäre. Um das zu verhindern packte ich dieses Leichtgewicht an den Hüften und hob sie hoch, so dass sie nunnehr auf meinem Schwanz saß. Lara war ein Naturtalent! Instinktiv verfiel sie in eine Reitbewegung, und sie fuhr an meinem Schwanz auf und ab. So hatte ich nun eine bessere Kontrolle und konnte das Tempo ihrer Fickbewegungen mit meinen Händen steuern. So konnte ich mich beherrschen bis ich sah, das ihre Augen glasig wurden und ihre Stöhnen immer lauter und heftiger. Da ließ ich ihr freien Lauf und ließ mich auch fallen, so dass wir beide gleichzeitig unseren finalen Höhepunkt erreichten.
Lara schrie wie am Spieß, tobte auf meinem Schwanz auf und ab, und als sie endlich von mir herunterstieg quoll eine beträchtliche Menge zähflüssiges Sperma aus ihrem überdehnten Schlitz und floss an ihren Schenkeln hinab. Völlig außer Atem versuchte sie sich zu säubern und begann, sich wieder anzuziehen, und bemerkte dabei: "Oh Mann, das war ja irre! Sowas hab ich ja noch nie erlebt! Das war ja viel gewaltiger als alles, was ich bisher mit Vivien erlebt habe. Ich bin mal gespannt, was die sagt, wenn ich ihr das erzähle! Ich könnte mir vorstellen, dass sie das mit dir auch mal erleben möchte. Soll ich sie mal fragen?"
Natürlich sollte sie! Ich kenne Vivien, ihre Cousine. auch recht gut. Sie ist zwei Jahre älter, ebenfalls groß und schlank, und auch recht hübsch. Wenn man es nicht wüsste könnte man die beiden für Zwillingsschwestern halten.
"Du kannst sie gerne mal fragen. Da sie ja nach deinen Erzählungen genau so versaut ist wie du, könnte ich mir vorstellen, dass das Vögeln mit ihr genau so viel Spaß macht wie mit dir!"
"Ok, ich frage sie und sie wird bestimmt ja sagen."
Das sind ja schöne Aussichten, und wer weiss, vielleicht kriege ich die beiden auch mal gemeinsam vors Rohr!
Fortsetzung folgt!
Lara ist siebzehn, sehr schlank mit langen rötlich-blonden Haaren und einem ziemlich hübschen Gesicht. Da sie aus unserem Dorf stammt war man untereinnder gut bekannt.
Deshalb duzen sich auch alle Bewohner, und es herrscht allgemein eine lockere, entspannte Athmosphäre. Deshalb, als ich eine Kiste Bier kaufen wollte, lehnte sie auch nicht ab als ich ihr anbot, sie in den Lagerraum zu begleiten und ihr tragen zu helfen. Der Raum war ziemlich vollgestellt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass sich unsere Körper eine ganze Zeit lang berührten. Ich spürte ihre jugendliche Wärme durch meine Kleidung und roch ein jugendlich leichtes Parfüm, und unwillkürlich erschauerte ich. Lara sah mich mit einem unschuldigen Lächeln an. "So wirke ich auf dich?"
Es war klar, sie wollte ihre Wirkung auf Männer testen. Welch eine unerwartete Chance!
"Du weißt, dass du sehr hübsch bist und eine extrem aufregende Figur hast? Deshalb muss man als Mann ja einfach darauf reagieren!"
"So hübsch finde ich mich gar nicht. Meine Nase ist viel zu groß, und Brüste habe ich auch fast gar keine. Willst du mal sehen?"
Mir blieb die Spucke weg, denn Lara zog einfach ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihren nackten Oberkörper. Tatsächlich bestanden ihre Titten fast nur aus steil abstehenden Nippeln mit apetittlichen kleinen Vorhöfen.
"Die sind doch sehr hübsch!" Und reflexartig griff ich zu. Ich umfasste ihren schmalen Oberkörper mit beiden Händen und reizte ihre Nippel mit beiden Daumen.
Nun war es an ihr, zu erschauern. Ein leises Aufstöhnen kam aus ihrem süßen Mund, und sie drückte ihre niedlichen Titten fester gegen meine Finger. Ich gab ihr einen Kuss und liess meine Zunge mit ihrer umeinnder tanzen, dann löste ich eine Hand von ihrem Oberkörper und griff ihr in den Schritt. Erstaunt stellte ich fest, dass ich ihre Feuchtigkeit sogar durch die Kleidung spüren konnte.
"Na, du bist ja eine ganz heiße!" entfuhr es mir.
"Sag mal, du masturbierst doch bestimmt jeden Tag!" "Natürlich, seitdem meine Cousine Vivien mir vor ein paar Jahren gezeigt hat, was und wie man es macht, um den höchsten Lustgewinn zu haben." " Und sonst? Hat dich schon mal jemand anderes angefasst, dein Vater vielleicht?" " Nur unabsichtlich, wenn wir am Wochenende schon mal morgens im Bett herum getobt haben. Aber es hat mich irgendwie erregt, wenn er zufällig meinen Po oder meine Muschi erwischt hat. Später habe ich oft danach in Erinnerung an diese Berührungen onaniert." "Da müsste ich mal überprüfen, ob du das auch richtig machst. Zieh dich doch ganz aus und mach es dir selber mit deinen langen schlanken Fingern, und ich werde dir dabei zusehen und dich begutachten." "Endlich! Ich dachte schon, ich müsste ewig warten! Ich bin nämlich schon den ganzen Tag über geil, weil ich heute morgen beim Duschen nicht zum Wichsen gekommen bin!" Und in Windeseile hatte sie sich ihrer Hose und ihres Slips entledigt, stand splitternackt vor mir und begann sofort ihren Schlitz zu bearbeiten. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Spiel ihrer Finger, die einmal auf ihrem Kitzler tanzten, dann tief in ihrer nassen Spalte versanken und wieder zurückkehrten. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch im Einklang mit ihren Fingern vor und zurück, und ihr Stöhnen und Keuchen vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch der Finger in ihrer überfeuchten Fotze. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders: ich holte meine Schwanz heraus und begann heftig zu wichsen. Durch das von mir verursachte Geräusch fand sie zurück in die Wirklichkeit und öffnete ihre Augen. Sie starrte auf meinen steifen Schwanz und fragte:" Was machst du denn da?" "Ich bin bei deinem Anblick so geil geworden, dass ich wichsen musste. So nennt man das, wenn Männer sich selbst befriedigen!"
"Das kenne ich, mein Papa macht das auch öfter, obwohl er auch sehr oft mit Mama fickt. Das habe ich schon oft gesehen. Mama wird immer ganz wild dabei, deshalb möchte ich das auch mal probieren, habe mich aber noch nie getraut, jemanden zu fragen."
"Wenn du magst könnte ich dir ja zeigen, wie schön das Spiel zwischen Mann und Frau sein kann. Ich würde dir zuerst dein wundervolles Fötzchen lecken, und nachdem du eine Weile an meinem Schwanz gelutscht und ihn schön hart und glitschig gemacht hast würde ich dich gerne ficken, wenn du das auch willst." "Ja klar will ich! Geil bin ich ja eigentlich immer. Das mit dem Fotze lecken kenne ich schon von Vivien, das machen wir uns oft gegenseitig, aber so einen richtigen Männerschwanz hatte ich noch nie im Mund und in meiner Muschi auch noch nicht. Tut das denn nicht weh? Ich meine, dein Schwanz ist nicht so groß und dick wie der von meinem Papa, aber mein Loch ist doch ziemlich eng!" "Es kann sein, dass es am Anfang ein wenig schmerzt, wenn ich dir dein Jungfernhäutchen zerreißen muss, aber danach wirst du es genießen!"
"Wegen dem Häutchen mach dir mal keine Sorgen, das ist schon lange nicht mehr da. Das hat mir Vivien kaputtgemacht, als sie den dicken Stiel einer Haarbürste in mich reingesteckt hat. Und außerdem habe ich jetzt einen Vibrator, mit dem ich mein Fotzloch von außen und innen verwöhne. Aber der ist im Vergleich zu deinem Schwanz eher dünn."
"Wie kommst du denn an einen Vibrator? Ich denke da muss man mindestens 18 Jahre alt sein, um sowas bestellen zu können. Und das Risiko, dass ein Elternteil das Paket abfängt ist ja auch groß!"
"Ich glaube nicht, dass die das schlimm finden würden, so versaut und sexgeil wie die sind. Aber ich habe den von Rossmann, da werden die einfach so im Laden verkauft."
"Okay, dann kann es ja losgehen!"
Ich hob die schmale Lara mühelos hoch auf einen Stapel Bierkisten. Reflexartig spreizte sie ihre ewig langen Schenkel und gab mir so Zugang zu ihrer noch wundervoll jugendlichen, fast noch kindlichen Fotze mit zierlichen innenliegenden Schamlippen.Mit beiden Händen zog ich ihre Lippen auseinander und liess meine Zunge auf Erkundungstour gehen. Ich leckte von unten nach oben durch ihre Furche, wobei mir der betörend frische Fotzenduft in die Nase stieg. Ich hätte ewig da bleiben können! Am oberen Ende ihrer Spalte wartete schon ein niedlicher Kitzler begierig auf meine Zungenschläge, und als ich dort ankam stöhnte Lara laut auf und hob ihren unglaublichen kleinen Knackarsch an, um meiner Zunge so weit wie eben möglich entgegen zu kommen. Ihre ohnehin schon reichlich vorhandenen Säfte wurden noch mehr, und schon nach kurzer Zeit war mein Gesicht so nass, dass mir ihr Mösensaft vom Kinn herunter tropfte. Ich hob Lara von dem Stapel herunter, ohne jedoch meine Zunge aus ihrer Fotze zu entlassen. Ich trug sie weiter leckend zu einer freien Stelle im Raum, legte sie dort ab und sagte zu ihr: "Ich lege mich jetzt verkehrt herum auf dich, so dass ich weiter deinen süßen Fotzensaft schlecken kann und du meinen Schwanz mit deinem Mund erreichen kannst, um ihn zu lutschen und ihn feucht und noch härter zu machen." "Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich das machen soll!"
"Denk einfach, du isst eine Banane. Nur nicht ganz so fest zubeißen. Und mit deiner Zunge kannst du ja auch umgehen, das habe ich eben bei dem Kuss gemerkt!"
Nach dieser langen Rede wandte ich mich wieder ihrer Spalte zu und konzentrierte mich aufs Lecken und Schmecken dieser unglaublichen jungen Fotze. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf: ' Für sowas ist der Begriff 'Frischfleisch' eine sehr passende Bezeichnung!'
Trotz meiner Konzentration auf Laras Unterleib merkte ich zuerst Laras Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn instinktiv leicht wichste, dann vorsichtig tastende Lippen an meiner Spitze.Ihre Zunge fuhr an meinem Schaft auf und ab bis hinunter zu den prallen Eiern und wieder zurück. Bei der dritten Runde gab es nicht mehr nur einen gehauchten Kuss auf die Schwanzspitze, nein, ihre Lippen öffneten sich und stülpten sich über die Eichel. Vorsichtig schob sie meinen Schwanz probeweise weiter in ihren Mund und sie begann, mit ihren Zähnen daran herum zu knabbern. Ich dachte, ich müsste verrückt werden! Ich hob den Mund von ihrer Fotze und schrie: "Hey, vorsichtig! Wenn du so weiter machst spritze ich dir noch in den Mund und ich weiss nicht, ob du das magst!"
"Das werden wir dann sehen!" quetschte sie neben meinem Schwanz heraus. Hauptsache, du kannst mich dann immer noch ficken!"
Ich setzte gerade zu einer Erwiederung an als ich merkte, dass es zu spät war. Lara biss wieder zärtlich in mein bestes Stück, und das war zu viel! Ein gewaltiger Schwall heißen klebrigen Spermas schoss aus meinem Pissloch und klatschte gegen ihren Gaumen. Erschrocken entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, und die weiteren Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und in ihren langen rotblonden Haaren. Sie würgte, aber tapfer schluckte sie die erste Ladung hinunter. Gleichzeitig mit dem Schreck über meine Explosion packte sie auch ihr erster Orgasmus. Sie rammte mir förmlich ihre Fotze ins Gesicht und ihre Säfte flossen noch heftiger, so dass sich auf dem Boden ein feuchter Fleck ausbreitete.
Nachdem wir uns beide einigermaßen beruhigt hatten fragte sie mit bebende Stimme: "Und jetzt? Was machen wir jetzt?" "Jetzt kuscheln wir uns eng aneinander und streicheln uns an den entsprechenden Stellen, so dass wir wieder Lust aufeinande bekommen.
"Ich habe aber noch Lust! Ich könnte sofort weiter machen!"
" Bei uns Männern ist das anders, wir brauchen nach dem Spritzen ein bisschen Aufbauarbeit.
Leck mir meinen Schwanz so wie eben, nimm ihn auch mal in den Mund und leck mir über die Eier, und ich werde mich ein bisschen um deine Fotze und deine süßen Tittchen kümmern, dann sollte einer neuen Runde bald nichts mehr im Wege stehen.
Sie kniete sich vor mich und schnappte sich meinen Schwanz mit beiden Händen. Eine fuhr an meinem ziemlich schlaffen Schaft auf und ab, die andere griff an meinen Sack und begann, die Eier gegeneinander zu drücken und zu verschieben. Dann folgte ihre feuchte Zunge.
Nachdem sie eine ganze Weile meine Eier geleckt und meinen Schwengel gewichst hatte merkte ich, wie allmählich das Leben in meine unteren Regionen zurückkehrte.
"Mach weiter, dann kann ich dich bald endlich ficken!" befahl ich ihr. Sie gehorchte. Und wie!
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz, der sich allmählich wieder aufrichtete, schneller, und dann saugte sie eins meiner Eier in ihren Mund und biss zu! Ich schrie erschrocken auf, sie liess prompt mein Ei aus ihrem Mund flutschen und fragte mit Unschuldsmiene: "War was? Sag mal, was ist denn mit deinem Arschloch, bist du da auch empfindlich?"
Und ohne eine Antwort abzuwarten befeuchtete sie ihren Zeigefinger und bohrte ihn in meine Rosette. Da war es an mir, erneut aufzuschreien. "Klar bin ich da auch empfindlich, vor allem wenn die Umgebung sowieso schon gereizt ist, warum fragst du?"
"Weil Vivien und ich auch schon mal an unseren Arschlöchern spielen und wir das auch geil finden!"
"Ich kann ja dein kleines Poloch ein bisschen fingern, wenn es dich geil macht.Man kann auch da rein ficken, aber das braucht Vorbereitung, vor allem bei einem jungen zarten Arschloch wie deinem. Das machen wir vielleicht demnächst mal. Aber jetzt bin ich wieder bereit und du ja auch, dann will ich dich jetzt richt durchvögeln. Los, leg dich hin!"
Gehorsam legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich konnte nicht widerstehen und krabbelte noch mal zwischen diese unendlich langen schlanken Schenkel und tauchte meine Zunge in ihr rötlich-blondes, feuchtheißes Paradies. Doch dann riss mich mich endlich los, legte sie mir zurecht und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Erschrocken hielt sie die Luft an, doch als sie merkte, dass es nicht weh tat, begann sie sich zu bewegen und mitzuarbeiten. Ihr herrlich enges Fickloch umschloss meinen Schwanz wie eine zweite Haut, und ihre enorme Feuchtigkeit erleichterte das Gleiten in ihr wesentlich. Durch die deshalb verringerte Reibung und den vorausgegangenen Orgasmus war ich zum Glück in der Lage, länger durchzuhalten.Lara wand sich unter mir, bäumte sich plötzlich auf und durchtobte ihren nächsten Orgasmus, wobei ich fast aus ihr herausgerutscht wäre. Um das zu verhindern packte ich dieses Leichtgewicht an den Hüften und hob sie hoch, so dass sie nunnehr auf meinem Schwanz saß. Lara war ein Naturtalent! Instinktiv verfiel sie in eine Reitbewegung, und sie fuhr an meinem Schwanz auf und ab. So hatte ich nun eine bessere Kontrolle und konnte das Tempo ihrer Fickbewegungen mit meinen Händen steuern. So konnte ich mich beherrschen bis ich sah, das ihre Augen glasig wurden und ihre Stöhnen immer lauter und heftiger. Da ließ ich ihr freien Lauf und ließ mich auch fallen, so dass wir beide gleichzeitig unseren finalen Höhepunkt erreichten.
Lara schrie wie am Spieß, tobte auf meinem Schwanz auf und ab, und als sie endlich von mir herunterstieg quoll eine beträchtliche Menge zähflüssiges Sperma aus ihrem überdehnten Schlitz und floss an ihren Schenkeln hinab. Völlig außer Atem versuchte sie sich zu säubern und begann, sich wieder anzuziehen, und bemerkte dabei: "Oh Mann, das war ja irre! Sowas hab ich ja noch nie erlebt! Das war ja viel gewaltiger als alles, was ich bisher mit Vivien erlebt habe. Ich bin mal gespannt, was die sagt, wenn ich ihr das erzähle! Ich könnte mir vorstellen, dass sie das mit dir auch mal erleben möchte. Soll ich sie mal fragen?"
Natürlich sollte sie! Ich kenne Vivien, ihre Cousine. auch recht gut. Sie ist zwei Jahre älter, ebenfalls groß und schlank, und auch recht hübsch. Wenn man es nicht wüsste könnte man die beiden für Zwillingsschwestern halten.
"Du kannst sie gerne mal fragen. Da sie ja nach deinen Erzählungen genau so versaut ist wie du, könnte ich mir vorstellen, dass das Vögeln mit ihr genau so viel Spaß macht wie mit dir!"
"Ok, ich frage sie und sie wird bestimmt ja sagen."
Das sind ja schöne Aussichten, und wer weiss, vielleicht kriege ich die beiden auch mal gemeinsam vors Rohr!
Fortsetzung folgt!
1 year ago