Weiberfastnacht 2016 – eine wahre Geschichte
Diese Geschichte hat sich wirklich genau so zugetragen, auf Weiberfastnacht 2016, in unserer beschaulichen Stadt in einer Schützenhalle.
Ich war mit ein paar Freundinnen losgezogen um ein bisschen zu feiern und zu flirten. Mein Ehemann hatte kein Interesse an dieser Veranstaltung, ich glaube er hatte etwas Besseres vor. Seit einigen Wochen haben wir beschlossen uns gegenseitig mehr Freiraum zu geben, da auch in unserer, eigentlich sehr harmonischen und glücklichen Ehe, etwas der Kick verloren gegangen ist. Ich liebe meinen Mann immer noch abgöttisch und werde ihn wohl nie verlassen, aber dennoch fehlt ab und an die frische Brise in unserer Beziehung. So bin ich dann aufgebrezelt und mit einem Vampir- Kostüm bekleidet mit meinen Freundinnen losgezogen. Wobei das Wort bekleidet hier nicht ganz zutreffend ist, denn mein Outfit mit einer knappen, tief dekolltierten und fast bauchfreien Corsage, einem sehr kurzen Minirock mit durchsichtigen, von Strapsen gehaltenen Spitzenstümpfen war schon extrem gewagt. Da ich aber etwas exhibitionistisch Veranlagt bin und gerne bei solchen Gelegenheiten den Männern den Kopf verdrehe, habe ich mich wohl gefühlt. Wir waren früh dran und haben uns einen Platz an der Theke gesucht in der Nähe der Tanzfläche, sozusagen auf dem Präsentierteller. Wir sind alle über vierzig und müssen schon etwas Unternehmen gegen unsere, doch zum Teil erheblich jüngere weibliche Konkurrenz. Da noch wenig los war nahmen wir erst einmal ein paar Drinks zu uns. Der Barkeeper meinte es wohl gut mit uns und nach ein paar Longdrinks war die Wirkung des Alkohols nicht zu verbergen. Wir hatten einige nette Flirts und unsere Truppe lichtete sich zusehends. Einige standen woanders im Saal, andere waren auf der Tanzfläche als auch noch meine letzte verbliebene Kameradin mit einem deutlich jüngeren Verehrer auf die Tanzfläche verschwand. So saß ich etwas verloren, allein, im dichten Gedränge an der Bar. Ich schaute mir die Verkleidungen der anderen Gäste an und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich mich doch sehr sexy verkleidet habe. Ich sehe aus meinen Augenwinkeln und spüre gleichzeitig, das ich von unzähligen Männeraugen gemustert werde. So in Gedanken verloren fällt mir plötzlich ein unverkleideter, ca. 30 jähriger, sehr attraktiver Mann auf. Vom Typ her scheint er sehr sportlich zu sein und südländischer Abstammung. Er tat mir irgendwie Leid weil er nicht verkleidet war und offensichtlich etwas verloren wirkte in diesem Trubel. So lächelte ich ihn an um ihn etwas aufzumuntern. Er hat das offensichtlich als Einladung verstanden und sprach mich an. Er sagte mit sehr gutem Deutsch, das er aus Spanien stammt und seit einigen Monaten in Deutschland als Speditionskaufmann arbeitet.
Er erzählte das es sein erstes Karneval sei und er nicht gewusst habe, dass man sich verkleidet. Da hab ich ihn ein bisschen geschminkt und wir haben dann etwas zusammen getrunken, getanzt und geflirtet. Er überschüttete mich mit Komplimenten...und mit einigen weiteren hochprozentigen Getränken.
Irgendwann musste ich zur Toilette und war recht heftig am schwanken. Der Spanier bot an mich zur Toilette zu begleiten. Ich ging also mit ihm zur Damentoilette und er nahm deutlich spürbar Körperkontakt zu mir auf. Dabei kamen wir an einem Teil der Mehrzweckhalle vorbei, wo der trennende Vorhang heruntergelassen war. Auf dem Rückweg zog er mich in die Ecke wo der Vorgang an die Wand geht. Durch diese kleine Lücke gelangten wir in den abtrennten Teil der
Mehrzweckhalle. Dort standen Stehtische, Hocker, Tische und Stühle und es war nur die
Notbeleuchtung von der Halle an und ziemlich dunkel. Er umfasste meine Taille und sagte das ich bildhübsch und sehr heiß und sexy in meinem Vampir Kostüm aussehe. Mein Herz pochte wie wild. So hat mich kein anderer Mann seit fast 20 Jahren angefasst. Und jetzt ein ca. 30 jähriger, gutaussehender und durchtrainierter Spanier. Trotzdem wollte ich rausgehen aber als ich fast umgefallen wäre wegen dem Alkohol?? Oder was sonst??? Hielt er mich fest und drückte mich fest an sich. Dabei konnte ich am Oberschenkel sein großes steifen Glied spüren. Er stand seitlich von mir. Ohne mich zu Fragen küsste er mich auf den Mund und seine Arme hielten mich fest. Dabei Rieben seine Oberarme an meinen Brustwarzen die immer härter und steifer wurden. Er konnte sehr gut küssen und fing an seinen Unterleib an meinem Hintern zu bewegen. Ich gebe zu, ich war erregt und wurde richtig feucht, ja sogar nass.
Trotzdem wollte ich es beenden aber er hielt mich weiter fest und sagte was ich für eine tolle Frau bin, ich hätte eine geile Figur, so eine Frau ist ein Traum und den würde er jetzt nicht gehen lassen. Mittlerweile stand er hinter mir und knabberte an meinem Hals. Seine Hände glitten immer mehr unter mein bauchfreies Top. Da ich auch keinen BH trug berührte ganz vorsichtig meine Brüste, meine Brustwarzen waren total geschwollen und ganz leicht erregbar. Ich spürte sein geschwollenes Glied zwischen den Arschbacken und mein Muschisaft lief schon durch den Seidenslip an meinen Oberschenkeln entlang. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Dadurch wurde er mutiger und eine Hand glitt meinen Bauch entlang zu meinem ultrakurzen Minirock. Er fing an die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln und mein Verlangen wurde immer heftiger. Warum streichelte er nicht endlich meine Muschi?, dachte ich bei mir. Ich hatte in der Zwischenzeit den Reißverschluss seiner Hose aufbekommen und nestelte vorsichtig seinen erigierten Penis aus der Hose. Ich drehte vorsichtig meinen Oberkörper und meinen Kopf nach hinten und was ich da sah raubte mir fast den Atem. Er hatte einen ca. 23 cm langen und ziemlich dicken Penis, der knüppelhart geschwollen war und steil emporragte. Vorsichtig versuchte ich mit der rechten Hand sein Glied zu umfassen aber es war zu dick und ich konnte meine Hand nicht ganz schließen. Auch spürte ich alle Adern und seine dicke, feuchte Eichel in meiner Hand. Ich wollte endlich das er auch an meine nasse Grotte geht aber er streichelte immer nur bis auf wenige mm an meine nasse Klitoris. Dadurch steigerte sich mein Verlangen so sehr, dass ich auch ohne Berührung meines Kitzlers kurz vor dem Orgasmus stand. Er wollte meinen Minislip zur Seite ziehen und mit seinen Schwanz von hinten in meine nasse Scheide eindringen aber ich sagte energisch nein, noch nicht. Ich wollte unser Liebesspiel noch weiter auskosten und Ihn so richtig fertig machen um Ihn an mich zu binden. Er hatte wohl verstanden und endlich drückte er seine nassen Finger auf meinen geschwollen Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich kam unter heftigem Stöhnen zu einem ersten, gewaltigen Orgasmus. Meine Knie wurden weich und ich sackte fast zusammen. Er nahm mich und legte mich mit dem Rücken auf einen Tisch. Sofort fing er an und steckte seinen Kopf unter meinen Minirock und leckte meine Fotze. Er brauchte nicht lange und er hatte mich wieder so weit. Ich bekam schon wieder einen heftigen Orgasmus. Ich versuchte seinen Kopf von meiner überreizten Klitoris wegzudrücken, aber er machte weiter. Er steckte jetzt auch noch zwei Finger in mein auslaufendes Loch und das war zu viel für mich, der dritte
Orgasmus schüttelte mich heftig durch. Er wusste genau was er tat und ich war wie benommen. Ich konnte nicht anders, ich wollte aufhören, aber meine Erregung war so stark das ich ihn weiter machen ließ. Dieser gemeine Kerl hatte die Finger in meiner Tropfsteinhöhle nach oben gebogen und fand relativ schnell meinen G-Punkt. Er wollte mich doch wohl nicht hier zum Abspritzen bringen dachte ich noch und versuchte mich wegzudrehen. Aber da war es leider auch schon zu spät und ich kam unter heftigem, spasmischem Zucken meines gesamten Körpers zu einem Orgasmus bei dem ich so viel abgespritzt habe das sein weißes Hemd klatschnass war. Er hat zwar auch viel geschluckt aber so viel hatte er nicht erwartet wie er sagte. Eine derart Orgasmusfreudige Frau sei Ihm noch nie begegnet und eine die solche Mengen abspritzt beim Orgasmus auch nicht. Er stellte sich nun neben den Tisch und endlich konnte ich seinen riesigen Schwanz in aller Deutlichkeit sehen. sehen. Er sagte das er bereits sehr glücklich sei und ich Ihn nicht befriedigen müsste wenn ich es nicht wollte. Und ob ich es wollte. Alle meine Bedenken, hinsichtlich meines Ehemannes, waren schon beim Anblick dieses Gliedes verflogen. Ich wollte seinen Saft und zwar jetzt!! Trotzdem wollte ich mich rächen für eben und sagte ihm das ich ihn nur mit der Hand befriedigen möchte. Ich fing also gekonnt an mit einem geilen Handjob. Ich befeuchtete seinen Penis schön mit meinem Speichel an, zog mit der einen Hand seine Vorhaut zurück und wichste mit der anderen Hand seine dicke, nasse Eichel. Gleichzeitig fingerte er mich und ich brauchte nicht lange und er hatte mich schon wieder zu einem Orgasmus gebracht. Jetzt war es endgültig um meine letzte Zurückhaltung geschehen. Der erste fremde Schwanz seit fast 20 Jahren und dann auch noch so ein dicker Hengstschwanz, ich wollte ihn in meinem Mund spüren, in meiner Kehle.
Ich öffnete meinen Mund und zog Ihn zu mir. Ich leckte mit meiner Zunge seine Lusttropfen ab und begann ihn mit meinem Mund zu befriedigen. Sehr schnell merkte ich das er das nicht lange durchhalten wird und ich beschloss ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Ich bin mir bewusst das nicht viele Frauen deepthroaten und noch weniger Frauen Schwänze von solcher Größe schlucken. Ich rutschte soweit nach oben auf dem Tisch das ich meinen Kopf nach hinten über die Tischkante überstreichen könnte. Dann packte ich seinen Hintern und zog ihn zu mir heran. Ich sagte fick mich in den Mund so tief wie du kannst, nimm keine Rücksicht auf mich. Ich stehe darauf wenn du mich so benutzt und ich mich dabei befriedigen kann..... Also nimm mich jetzt.......nimm mich hart und brutal. Mach mich zu deiner kleinen Maulhure, benutze mich zu deiner Befriedigung während ich es mir selbst besorge. Er hat verstanden und nach ein paar vorsichtigen Stößen hat er mich richtig benutzt. Der Kerl hat mich brutal in meine Kehle gefickt, schmutzige Sachen zu mir gesagt und ich habe mich zu drei weiteren wahnsinnig heftigen Orgasmen gebracht. Der dritte war sehr heftig und lang, weil er gleichzeitig in meinem Hals gekommen ist. Sein Sperma kam in ca. 8-10 gewaltigen Schüben und bei jedem dieser Spritzer drückte er sein enorm hartes Glied tiefer in meinen Rachen. Dabei hat er so viel heißes Sperma in meinen Hals gepumpt das ich Mühe hatte, alles zu Schlucken. Ich habe seine Penis noch schön sauber geleckt und wir haben uns trotz des Sperma in und auf meinem Mund noch lange geküsst.
Trotz meiner wenigen Kleidung die mein sexy Vampir-Kostüm bot war ich nass geschwitzt und roch nach Schweiß, Muschisaft und Sperma. Wir haben uns angezogen und notdürftig gesäubert, meine Schminke war verschmiert, ich hatte noch Reste Sperma im Gesicht, aber es war mir völlig egal. So wie ich war haben wir uns wieder ins Karnevalsgeschehen gestürzt, uns etwas zu trinken geholt und weitergefeiert. Nach ca. 30 Minuten war ich umringt von Männern, die mich heftig anbaggerten. Obwohl ich auf Männer wirke und sehr oft angeflirtet werde, so intensiv wie heute war es wohl selten. Es muss diese Kombination gewesen sein aus meinem zufriedenen Lächeln, meiner freizügigen Bekleidung und dem a****lischen Geruch nach Sex, Liebessaft und Sperma, den ich noch über Stunden verströmt habe. Es war ein irre geiles Erlebnis für mich und ich werde den Abend so schnell nicht vergessen. Später hat er mich dann noch zum Taxi gebracht, wir haben unsere Nummern getauscht und ich bin mach Hause gefahren. Ich habe Ihm zum Abschied meinen nassen Slip, den ich nicht mehr angezogen habe geschenkt weil ich nicht wusste ob ich ihn wiedersehe. Schon am nächsten Morgen hat er geschrieben und mich gebeten, das wir uns wiedersehen. Seit dem haben wir uns einige mal getroffen und es war ausgesprochen schön. Er hat sich wohl offensichtlich in mich verliebt und hofft auf ein Ende meiner Ehe. Ich jedoch liebe meinen Mann über alles und werde ihn wohl niemals verlassen. Hoffentlich sieht er das irgendwann ein, dann werden wir noch viel Spaß miteinander haben.
Update 8/2022: Wir treffen uns bis heute regelmäßig und haben geilen Sex. Er ist mir zuliebe nach Deutschlang gezogen. Mittlerweile ist er verheiratet und hat ein Kind.
Ich war mit ein paar Freundinnen losgezogen um ein bisschen zu feiern und zu flirten. Mein Ehemann hatte kein Interesse an dieser Veranstaltung, ich glaube er hatte etwas Besseres vor. Seit einigen Wochen haben wir beschlossen uns gegenseitig mehr Freiraum zu geben, da auch in unserer, eigentlich sehr harmonischen und glücklichen Ehe, etwas der Kick verloren gegangen ist. Ich liebe meinen Mann immer noch abgöttisch und werde ihn wohl nie verlassen, aber dennoch fehlt ab und an die frische Brise in unserer Beziehung. So bin ich dann aufgebrezelt und mit einem Vampir- Kostüm bekleidet mit meinen Freundinnen losgezogen. Wobei das Wort bekleidet hier nicht ganz zutreffend ist, denn mein Outfit mit einer knappen, tief dekolltierten und fast bauchfreien Corsage, einem sehr kurzen Minirock mit durchsichtigen, von Strapsen gehaltenen Spitzenstümpfen war schon extrem gewagt. Da ich aber etwas exhibitionistisch Veranlagt bin und gerne bei solchen Gelegenheiten den Männern den Kopf verdrehe, habe ich mich wohl gefühlt. Wir waren früh dran und haben uns einen Platz an der Theke gesucht in der Nähe der Tanzfläche, sozusagen auf dem Präsentierteller. Wir sind alle über vierzig und müssen schon etwas Unternehmen gegen unsere, doch zum Teil erheblich jüngere weibliche Konkurrenz. Da noch wenig los war nahmen wir erst einmal ein paar Drinks zu uns. Der Barkeeper meinte es wohl gut mit uns und nach ein paar Longdrinks war die Wirkung des Alkohols nicht zu verbergen. Wir hatten einige nette Flirts und unsere Truppe lichtete sich zusehends. Einige standen woanders im Saal, andere waren auf der Tanzfläche als auch noch meine letzte verbliebene Kameradin mit einem deutlich jüngeren Verehrer auf die Tanzfläche verschwand. So saß ich etwas verloren, allein, im dichten Gedränge an der Bar. Ich schaute mir die Verkleidungen der anderen Gäste an und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich mich doch sehr sexy verkleidet habe. Ich sehe aus meinen Augenwinkeln und spüre gleichzeitig, das ich von unzähligen Männeraugen gemustert werde. So in Gedanken verloren fällt mir plötzlich ein unverkleideter, ca. 30 jähriger, sehr attraktiver Mann auf. Vom Typ her scheint er sehr sportlich zu sein und südländischer Abstammung. Er tat mir irgendwie Leid weil er nicht verkleidet war und offensichtlich etwas verloren wirkte in diesem Trubel. So lächelte ich ihn an um ihn etwas aufzumuntern. Er hat das offensichtlich als Einladung verstanden und sprach mich an. Er sagte mit sehr gutem Deutsch, das er aus Spanien stammt und seit einigen Monaten in Deutschland als Speditionskaufmann arbeitet.
Er erzählte das es sein erstes Karneval sei und er nicht gewusst habe, dass man sich verkleidet. Da hab ich ihn ein bisschen geschminkt und wir haben dann etwas zusammen getrunken, getanzt und geflirtet. Er überschüttete mich mit Komplimenten...und mit einigen weiteren hochprozentigen Getränken.
Irgendwann musste ich zur Toilette und war recht heftig am schwanken. Der Spanier bot an mich zur Toilette zu begleiten. Ich ging also mit ihm zur Damentoilette und er nahm deutlich spürbar Körperkontakt zu mir auf. Dabei kamen wir an einem Teil der Mehrzweckhalle vorbei, wo der trennende Vorhang heruntergelassen war. Auf dem Rückweg zog er mich in die Ecke wo der Vorgang an die Wand geht. Durch diese kleine Lücke gelangten wir in den abtrennten Teil der
Mehrzweckhalle. Dort standen Stehtische, Hocker, Tische und Stühle und es war nur die
Notbeleuchtung von der Halle an und ziemlich dunkel. Er umfasste meine Taille und sagte das ich bildhübsch und sehr heiß und sexy in meinem Vampir Kostüm aussehe. Mein Herz pochte wie wild. So hat mich kein anderer Mann seit fast 20 Jahren angefasst. Und jetzt ein ca. 30 jähriger, gutaussehender und durchtrainierter Spanier. Trotzdem wollte ich rausgehen aber als ich fast umgefallen wäre wegen dem Alkohol?? Oder was sonst??? Hielt er mich fest und drückte mich fest an sich. Dabei konnte ich am Oberschenkel sein großes steifen Glied spüren. Er stand seitlich von mir. Ohne mich zu Fragen küsste er mich auf den Mund und seine Arme hielten mich fest. Dabei Rieben seine Oberarme an meinen Brustwarzen die immer härter und steifer wurden. Er konnte sehr gut küssen und fing an seinen Unterleib an meinem Hintern zu bewegen. Ich gebe zu, ich war erregt und wurde richtig feucht, ja sogar nass.
Trotzdem wollte ich es beenden aber er hielt mich weiter fest und sagte was ich für eine tolle Frau bin, ich hätte eine geile Figur, so eine Frau ist ein Traum und den würde er jetzt nicht gehen lassen. Mittlerweile stand er hinter mir und knabberte an meinem Hals. Seine Hände glitten immer mehr unter mein bauchfreies Top. Da ich auch keinen BH trug berührte ganz vorsichtig meine Brüste, meine Brustwarzen waren total geschwollen und ganz leicht erregbar. Ich spürte sein geschwollenes Glied zwischen den Arschbacken und mein Muschisaft lief schon durch den Seidenslip an meinen Oberschenkeln entlang. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Dadurch wurde er mutiger und eine Hand glitt meinen Bauch entlang zu meinem ultrakurzen Minirock. Er fing an die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln und mein Verlangen wurde immer heftiger. Warum streichelte er nicht endlich meine Muschi?, dachte ich bei mir. Ich hatte in der Zwischenzeit den Reißverschluss seiner Hose aufbekommen und nestelte vorsichtig seinen erigierten Penis aus der Hose. Ich drehte vorsichtig meinen Oberkörper und meinen Kopf nach hinten und was ich da sah raubte mir fast den Atem. Er hatte einen ca. 23 cm langen und ziemlich dicken Penis, der knüppelhart geschwollen war und steil emporragte. Vorsichtig versuchte ich mit der rechten Hand sein Glied zu umfassen aber es war zu dick und ich konnte meine Hand nicht ganz schließen. Auch spürte ich alle Adern und seine dicke, feuchte Eichel in meiner Hand. Ich wollte endlich das er auch an meine nasse Grotte geht aber er streichelte immer nur bis auf wenige mm an meine nasse Klitoris. Dadurch steigerte sich mein Verlangen so sehr, dass ich auch ohne Berührung meines Kitzlers kurz vor dem Orgasmus stand. Er wollte meinen Minislip zur Seite ziehen und mit seinen Schwanz von hinten in meine nasse Scheide eindringen aber ich sagte energisch nein, noch nicht. Ich wollte unser Liebesspiel noch weiter auskosten und Ihn so richtig fertig machen um Ihn an mich zu binden. Er hatte wohl verstanden und endlich drückte er seine nassen Finger auf meinen geschwollen Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich kam unter heftigem Stöhnen zu einem ersten, gewaltigen Orgasmus. Meine Knie wurden weich und ich sackte fast zusammen. Er nahm mich und legte mich mit dem Rücken auf einen Tisch. Sofort fing er an und steckte seinen Kopf unter meinen Minirock und leckte meine Fotze. Er brauchte nicht lange und er hatte mich wieder so weit. Ich bekam schon wieder einen heftigen Orgasmus. Ich versuchte seinen Kopf von meiner überreizten Klitoris wegzudrücken, aber er machte weiter. Er steckte jetzt auch noch zwei Finger in mein auslaufendes Loch und das war zu viel für mich, der dritte
Orgasmus schüttelte mich heftig durch. Er wusste genau was er tat und ich war wie benommen. Ich konnte nicht anders, ich wollte aufhören, aber meine Erregung war so stark das ich ihn weiter machen ließ. Dieser gemeine Kerl hatte die Finger in meiner Tropfsteinhöhle nach oben gebogen und fand relativ schnell meinen G-Punkt. Er wollte mich doch wohl nicht hier zum Abspritzen bringen dachte ich noch und versuchte mich wegzudrehen. Aber da war es leider auch schon zu spät und ich kam unter heftigem, spasmischem Zucken meines gesamten Körpers zu einem Orgasmus bei dem ich so viel abgespritzt habe das sein weißes Hemd klatschnass war. Er hat zwar auch viel geschluckt aber so viel hatte er nicht erwartet wie er sagte. Eine derart Orgasmusfreudige Frau sei Ihm noch nie begegnet und eine die solche Mengen abspritzt beim Orgasmus auch nicht. Er stellte sich nun neben den Tisch und endlich konnte ich seinen riesigen Schwanz in aller Deutlichkeit sehen. sehen. Er sagte das er bereits sehr glücklich sei und ich Ihn nicht befriedigen müsste wenn ich es nicht wollte. Und ob ich es wollte. Alle meine Bedenken, hinsichtlich meines Ehemannes, waren schon beim Anblick dieses Gliedes verflogen. Ich wollte seinen Saft und zwar jetzt!! Trotzdem wollte ich mich rächen für eben und sagte ihm das ich ihn nur mit der Hand befriedigen möchte. Ich fing also gekonnt an mit einem geilen Handjob. Ich befeuchtete seinen Penis schön mit meinem Speichel an, zog mit der einen Hand seine Vorhaut zurück und wichste mit der anderen Hand seine dicke, nasse Eichel. Gleichzeitig fingerte er mich und ich brauchte nicht lange und er hatte mich schon wieder zu einem Orgasmus gebracht. Jetzt war es endgültig um meine letzte Zurückhaltung geschehen. Der erste fremde Schwanz seit fast 20 Jahren und dann auch noch so ein dicker Hengstschwanz, ich wollte ihn in meinem Mund spüren, in meiner Kehle.
Ich öffnete meinen Mund und zog Ihn zu mir. Ich leckte mit meiner Zunge seine Lusttropfen ab und begann ihn mit meinem Mund zu befriedigen. Sehr schnell merkte ich das er das nicht lange durchhalten wird und ich beschloss ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Ich bin mir bewusst das nicht viele Frauen deepthroaten und noch weniger Frauen Schwänze von solcher Größe schlucken. Ich rutschte soweit nach oben auf dem Tisch das ich meinen Kopf nach hinten über die Tischkante überstreichen könnte. Dann packte ich seinen Hintern und zog ihn zu mir heran. Ich sagte fick mich in den Mund so tief wie du kannst, nimm keine Rücksicht auf mich. Ich stehe darauf wenn du mich so benutzt und ich mich dabei befriedigen kann..... Also nimm mich jetzt.......nimm mich hart und brutal. Mach mich zu deiner kleinen Maulhure, benutze mich zu deiner Befriedigung während ich es mir selbst besorge. Er hat verstanden und nach ein paar vorsichtigen Stößen hat er mich richtig benutzt. Der Kerl hat mich brutal in meine Kehle gefickt, schmutzige Sachen zu mir gesagt und ich habe mich zu drei weiteren wahnsinnig heftigen Orgasmen gebracht. Der dritte war sehr heftig und lang, weil er gleichzeitig in meinem Hals gekommen ist. Sein Sperma kam in ca. 8-10 gewaltigen Schüben und bei jedem dieser Spritzer drückte er sein enorm hartes Glied tiefer in meinen Rachen. Dabei hat er so viel heißes Sperma in meinen Hals gepumpt das ich Mühe hatte, alles zu Schlucken. Ich habe seine Penis noch schön sauber geleckt und wir haben uns trotz des Sperma in und auf meinem Mund noch lange geküsst.
Trotz meiner wenigen Kleidung die mein sexy Vampir-Kostüm bot war ich nass geschwitzt und roch nach Schweiß, Muschisaft und Sperma. Wir haben uns angezogen und notdürftig gesäubert, meine Schminke war verschmiert, ich hatte noch Reste Sperma im Gesicht, aber es war mir völlig egal. So wie ich war haben wir uns wieder ins Karnevalsgeschehen gestürzt, uns etwas zu trinken geholt und weitergefeiert. Nach ca. 30 Minuten war ich umringt von Männern, die mich heftig anbaggerten. Obwohl ich auf Männer wirke und sehr oft angeflirtet werde, so intensiv wie heute war es wohl selten. Es muss diese Kombination gewesen sein aus meinem zufriedenen Lächeln, meiner freizügigen Bekleidung und dem a****lischen Geruch nach Sex, Liebessaft und Sperma, den ich noch über Stunden verströmt habe. Es war ein irre geiles Erlebnis für mich und ich werde den Abend so schnell nicht vergessen. Später hat er mich dann noch zum Taxi gebracht, wir haben unsere Nummern getauscht und ich bin mach Hause gefahren. Ich habe Ihm zum Abschied meinen nassen Slip, den ich nicht mehr angezogen habe geschenkt weil ich nicht wusste ob ich ihn wiedersehe. Schon am nächsten Morgen hat er geschrieben und mich gebeten, das wir uns wiedersehen. Seit dem haben wir uns einige mal getroffen und es war ausgesprochen schön. Er hat sich wohl offensichtlich in mich verliebt und hofft auf ein Ende meiner Ehe. Ich jedoch liebe meinen Mann über alles und werde ihn wohl niemals verlassen. Hoffentlich sieht er das irgendwann ein, dann werden wir noch viel Spaß miteinander haben.
Update 8/2022: Wir treffen uns bis heute regelmäßig und haben geilen Sex. Er ist mir zuliebe nach Deutschlang gezogen. Mittlerweile ist er verheiratet und hat ein Kind.
2 years ago