Edeltraut

Frau Edeltraut
…über zwei Strapsjungen und Edeltraut …einer älteren etwas naiven,devoten Frau mit dicken Brüsten einem prallen,dicken Hintern und einem Urwald zwischen den Beinen.


Da waren sie nun ….Alleine !!!…Markus seine Mutter war nachhause gefahren und musste im Krankenhaus einen Notdienst für 4 Tage machen. Alles sehr schön hier …romantisch idyllisch aber nichts für einen 15jährigen Jungen mit massiven Schwanzproblemen…Vier schöne Datschen standen leicht versetzt am See und 500m entfernt war ein schöner Campingplatz.
Aber Internetanschluss gab es wenigstens in all den Datschen. Hier 4 Tage alleine sein wäre richtig blöd gewesen. Aber Markus hatte seine Mutter gebeten ob ein Freund in der Zwischenzeit kommen dürfte. Sie hatte mit der Mutter von Roger telefoniert und war sehr angetan von dem Gespräch …und Roger durfte kommen.

Markus war aufgeregt und unsicher …und einfach geil. Seit dem Schullandheim hatten sie sich nicht gesehen nur sehr eindeutige Mails geschrieben. Mails die nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen. Markus hatte das Gefühl er konnte all seine Phantasien – auch jene – die er selbst vor sich im Verborgenen nur sehr schwer zugestand mit ihm austauschen. Manchmal hatte Markus das Gefühl sich in all diesen lüsternen Phantasien zu verlieren. Eine Zeitlang hatte er sich nicht gemeldet. Roger war zu recht sauer und enttäuscht gewesen.
Dann traute sich Markus nicht dort wieder anzuknüpfen und hatte andere Kontakte gesucht…was teilweise auch sehr geil war …aber nicht im entferntesten seinem Wunsch nach Raffinesse …nach Tiefe … nach lustvollen Spiel auf verschiedenen Ebenen entsprach. Seinem Wunsch Fotos und Filmchen zu sehen und sich inspirieren zu lassen … diesen Bildern Leben einzuhauchen…jemand der nicht nur verstand, sondern das Spiel spielen konnte.
Dann war seine Sehnsucht so groß geworden das er es wagte …Roger wieder anzuschreiben…und das Feuerwerk begann so als wenn es nie aufgehört hatte von Neuem.
Eines hatte sich allerdings verändert … sie gingen nicht mehr ganz so atemlos (oder war das nur Markus?) in die Geschichten.

Nun war er also hier mit seinem Rollkoffer … Roger gerade 15Jahre alt geworden.
Die Mutter von Markus musterte ihn und ermahnte Beide sich anständig zu benehmen.
Markus sah wohl das Roger auf seine feine Art …Mama ziemlich lüstern taxierte …immerhin hatte er im Forum mit ihr Kontakt gehabt…aber seit der Sache mit Frau von Leesen hatte sich alles verändert. Markus verstand das alles nicht. Er würde mit Roger darüber reden.
Nachdem das Taxi gekommen war und Markus Mutter zum Bahnhof gebracht hatte, standen beide etwas unentschlossen auf der Veranda. Dann grinste Roger plötzlich…und machte eine eindeutige Bewegung …indem er seine Hände unter sein T-Shirt schob und nach vorne schob. Wow !!! Deine Mutter hat ja wirklich verdammt viel Holz vor der Hütte…und sie trägt die richtigen Büstenhalter …nicht diese Schlappertüten. Markus lachte. Jaa…kann man wohl so sagen …meinte er und sein lachen ging in ein vieldeutiges, lüsternes Grinsen über….und ihr Arsch …und dabei formte er die Hände so als hielt er Mamis Arsch in den Händen …ihr Arsch ist auch nicht zu verachten und sie trägt auch meistens Miederhosen mit Metallclips für die Strümpfe.

Komm ich zeige dir kurz die Umgebung. Lass uns hier lang gehen … eine Abkürzung zum See. Die Grundstücke der vier Datschen hatten keine Zäune oder ähnliches ..also liefen sie über das Grundstück der Nachbardatsche … bis auf ihre Datscha waren die anderen zur Zeit unbewohnt.
Zu Markus erstaunen saß auf der Terrasse eine ältere Frau. Aber was für eine. Markus und Roger trauten ihren Augen nicht.
Da saß eine ältere ein bisschen arg geschminkte Frau die in einem dieser doofen Frauenblättchen ( goldene Frau oder so…) blätterte mit einer Zigarette an einer langen goldenen Zigarettenspitze in der Hand …und leicht geblondete Dauerwelle. Einen beigefarbenen Rock ..der ..ja ..muss man so sagen …der ein wenig zu kurz war …Irgendwie fand Marvin das es nicht direkt auffiel ..aber alles war ein wenig zu kurz oder zu viel. Der Lippenstift war ein klein wenig zu grell und zu dick aufgetragen und der Rock nur ein klein wenig zu kurz …bei gewissen Bewegungen auf dem Stuhl ließ er die Strumpfansätze für einen kurzen Moment sehen….und ihr dünner Pullover war ein klein wenig zu eng und zu dünn.
Mama hätte sicher von billig geredet und nicht sehr Stilsicher. Aber mein Sohn !!! Solche billigen Frauen gibt es …und sie haben eben andere Qualitäten.
Markus entschuldigte sich und stellte sich vor.
Aber … sagte sie …und ihre Stimme hatte etwas Freundliches…während sie die beiden Buben musterte …zwei so hübsche Buben dürfen jederzeit bei mir vorbeischauen. Besonders helle ist die nicht …dachten Beide ohne sich abgesprochen zu haben. Ein etwas rundes Gesicht mit großen braunen Augen … die ein wenig naiv in die Welt schauten. Das ganze umrahmt von dieser vorsintflutlichen Dauerwelle.
Möchtet ihr einen Kaffee?
Beide nickten …und sie stand auf um noch zwei Tassen zu holen. Roger schaute Markus an.
Mein Gotttttt! Dachte Markus in dem Moment….. er sah sie jetzt in voller Pracht. Eine eher schlanke ältere Frau mit einer schönen Taille für ihr Alter … und leicht breiteren Hüften … wohlgerundet …wenn … ja wenn da nicht…. Erstens…. Dieser plötzlich wie aus dem Nichts sich präsentierende kugelrunde Hintern wäre. Sie drehte Ihnen den Rücken zu um die Tassen zu holen. Der dünne Rock hatte seine Mühe mit der Bewegung dieses Hinterteils Schritt zu halten.
Markus hatte dies bisher nur bei schwarzen Frauen gesehen – schmale Hüften und dann einen Hintern der wie ein Medizinball in der Hose oder dem Rock seine geilen Bewegungen vollführte. Der Stoff ihres Rockes war zu dünn …oder gerade richtig wie Jens konstatierte. Eine Frage der Einstellung wie Jens genussvoll feststellte. Man konnte jede einzelne Naht ihres Höschens sehen…was es sehr erregend fand. Außerdem hatte der Reißverschluss hinten am Rock seine liebe Mühe seinen Dienst zu erfüllen.
Als die Frau sich umdrehte dachten beide Jungens …das darf nicht wahr sein !!!
Sie hatte in jeder Hand einen Kaffeebecher und lächelte naiv und Mutti Haft verständnisvoll die beiden Buben an…
Markus und Roger nahmen mit einem Kopfnicken und einem genuschelten “Danke“ die Becher entgegen ohne Ihren Blick von diesen beiden Riesenkugeln in ihrem engen Pullover wenden zu können. Jede Naht ihres Büstenhalters war zu sehen …zeichnete sich unter dem engen und dünnen Stoff …und Markus hatte so etwas wie Bewunderung für diesen Büstenhalter …der kaum hörbar unter dieser Last zu ächzen schien.




Nun was machen so zwei hübsche Buben an diesem einsamen Ort …??
Markus erzählte ein wenig …Mutter die einen Notfall hatte …sein Freund Roger usw.usw.
…und dass es ja immerhin Internet in den Häusern gäbe usw.

Sie setzte sich auf ihren Stuhl und faltete die Hände (wie Markus fand …brav…) übereinander und drückte ein wenig das Kreuz durch …was ihr Pullover sofort mit einer gewissen Anspannung um ihre Brüste quittierte.

Du bist also Markus ….und Du … der Roger …Schön euch kennen zu lernen.
Ich bin die Edeltraut.
Wow …dachte Marvin …was für ein Name !! Braves Hausmütterchen …eine Frau die sich wirklich noch als Frau versteht wie man es in den 50er Jahren verstand. Folgsam und ihren Platz kennend. …..und verdammt naiv und einfältig.

„ Na …sagte sie verschwörerisch …ihr seht Euch wahrscheinlich all diese unartigen Dinge im Internet an ?? Oder ?? Na ja …ich weiß …Männer brauchen so etwas!! Sagte …schon mein verstorbener Mann.

…eine Frau sollte dann auch ihren Platz kennen. So hat mein Mann immer gesagt. Dann geht es allen gut. Stimmt es nicht? Dann haben alle ihren Spaß.

Puuuuuh …was redet die da.

Eine Frau mit so schönen ausgeprägten üppigen Formen war nun wirklich das Letzte was sie hier erwartet hätten. Markus sah Roger ein wenig verschwörerisch an und war sich sicher, dass er das gleiche dachte.
…und dann noch so etwas….
Roger bat sie, ob er mal kurz auf ihre Toilette gehen könnte.
Sie nickte und schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln.
Roger öffnete die Tür und schloss sie wieder hinter sich und steuerte auf die gegenüberliegende Tür zu Ihrem Bad zu. Er ließ einen kurzen Blick über ihr unaufgeräumtes Schlafzimmer gleiten. Ein zerwühltes Bett, ein Stuhl über den unordentlichen Kleidungsstücken lagen und ein kleiner Schrank. Die Raumaufteilung war wie auch bei ihnen drüben in der Datscha.
Er hielt für einen Moment wie gebannt inne, als sein Blick auf ein schwarzes Korsett fiel das unordentlich auf ihrem zerwühlten Bett lag. Zwei schwarz, glänzende feste Riesencups ragten leer in die Höhe. Das Korsett war unten offen und hatte für jedes Bein sechs Metallstrapse. Der Schnitt des Korsetts sagte ihm das es die Hälfte gewaltigen Hintern von dieser Edeltraut bedecken musste. Er stellte sich für einen kurzen Moment vor wie sie darin aussehen musste. Die Vorstellung war alles andere wie beruhigend für den Zustand in seiner Hose. Bevor er die Klinke zum Bad drückte viel sein Blick auf ein Buch das unter dem Kopfkissen hervorschaute.
Er blickte sich kurz um, ob die Tür zum Wohnzimmer auch geschlossen war und schob dann schnell das Kopfkissen etwas zur Seite. Vier Bücher lagen da. Sie sahen nach häufiger Benutzung aus. Also Edeltrauts Gutennachlektüre.
Er hielt für einen Moment den Atem an als er die Titel und Zeichnungen die, die Einbände zierten sah. Auf dem ersten Buch dessen Einband völlig schwarz war prangte in weißer Schrift der Titel „ Doro – Geschichte einer Dienerin“
Auf der Rückseite des Buches war eine kurze Inhaltsangabe.
„ Doro – eine üppige Frau in den besten Jahren , mit ziemlich großen, schweren Brüsten tritt die Stelle als Haushälterin bei einem reichen, exzentrischen älteren Kunsthändler auf seinem Landgut an. Zwei Neffen ( Zwillinge und beide 15Jahre alt) die bei ihm wohnen … treiben ihre lüsternen Spiele mit ihr…und zwingen sie dazu Modeschauen für sie abzuhalten. Der Kunsthändler macht heimlich Aufnahmen von den Dreien.


.........Das zweite Buch zeigte beim schnellen durchblättern …eigentlich war es mehr ein Fotobuch.
Aber die Fotos hat es in sich. In der Regel ging es um ältere Frauen ...schlank oder rund und dick …aber alle waren gefesselt und wurden meistens von sehr jungen Männern oder bei manchen Bilder sehr klar ersichtlich von Buben genommen …abgetastet ..die Kleider vom Leib gerissen und gefickt.
Das dritte Buch hatte eine nicht weniger eindeutige Zeichnung auf seinem Cover. Ein Mann bequem in einem Sessel sitzend mit deutlich geilem Gesichtsausdruck und seinen dicken Schwanz reibend. Ihm gegenüber eine vollschlanke Frau die breitbeinig gefesselt zwischen einem Türrahmen hing. Die Augen verbunden, das Gesicht lustvoll verzerrt. Die Bluse offen, aus einem ihrer BH-Cups hing eine ihrer kleinen Hängetitten heraus, klein zwar dafür mit einem harten großen Nippel der lustvoll, zitternd nach oben ragte . Sie trug weiße Strümpfe und Strapse mit einem breiten weißen Hüftgürtel der den Blick auf ihren dichten schwarzen Muff zwischen den Beinen frei ließ. Ihr Becken nach vorne reckend schoss ein sprudelnder Strahl aus ihrer dicht behaarten Pflaume. Unter dem Bild prangte in dezenten Lettern der Titel „Nasse Spiele – Beichte einer Sub“
Auf einen Katalog für Korsetts und Mieder mit Strapsen und Longline BH`s für die füllige Dame warf er nur einen kurzen interessierten Blick.
Dann sah er ein Buch das mit Text und nur mit Zeichnungen versehen war …sah wie eine schöne Reprint Ausgabe aus dem 20.Jahrhundert aus. Schien irgendwo in England um 1880 zu spielen …auf dem Landsitz irgendeines begüterten Adligen.



….und hatte eine Widmung im Klapptext

„Der besten, lieben, braven Ehefrau Edeltraut zum Geburtstag“ mögest du deine natürlichen Begabungen mit der Lektüre dieses historisch wertvollen Buches vervollkommnen…und weiterhin so gut wissen …wie bisher …wo dein Platz ist.
Dein Ehemann Bertold

Es zeigte den Herren bequem im Sesseln sitzend.
Er hielt in einer Hand eine lange Zigarettenspitze und schaute leicht dekadent zu dem neuen Dienstmädchen. Neben ihm stand der Chauffeur mit heruntergelassener Hose . Auch er trug unter seiner normalen Diensthose ein Korsett mit Strapsen und schwarzen Strümpfen zwischen seinen Strapsen ragte ein imposanter Penis empor.
Mit der freien Hand spielte sein Herr gedankenverloren an den Eiern seines Chauffeurs während er das neue Dienstmädchen neugierig, mit geilen Gesichtsausdruck betrachtete.
Auch der etwa 13-14-jähriger Sohn stand neben seinem Vater und betrachtete das Schauspiel mit unverhohlener Geilheit und massierte sich seine Beule in seiner kurzen Hose… die ihm viel zu eng war.
Die Herrin stand im Raum und dirigierte mit einer Reitpeitsche das neu eingekleidete Dienstmädchen. Das auf und ab gehen musste. Sie trug ein weißes Häubchen und ein stramm sitzendes weißes Korsett. Ihre dicken Brüste waren in zwei Cups gezwängt die aussahen wie zwei zu große Eisbecher aus denen die zu Kugeln geformten Brüste jederzeit herauszuspringen drohten.
Weiße Strümpfe und schwarze hochhackige Schuhe komplettierten ihren Aufzug.
Zwischen ihren Beinen sah man den extrem dichten schwarzen Busch ihrer Schamhaare.

Puhhh …Na das passt doch ... dachte Roger etwas verwirrt.
Schwer atmend legte Jens die Bücher und den Katalog wieder unter das Kissen. Er hätte nur zu gerne etwas darin geblättert und er dachte an seinen Rollkoffer und an all die Sachen die sich darin befanden. Mama hatte ihm und auch für Markus eine Überraschung eingepackt.
Zufall ???
Irgendwie mochte er daran nicht so recht glauben.
Er warf noch einen bewundernden Blick auf das schwarze Korsett, dann
ging er ins Bad und holte sein schwer gewordenes Glied heraus um zu pinkeln.
Während er seinen Schwanz hielt musste er an das Buch „ Nasse Spiele“ denken was der Größe seines Schwanzes nicht unbedingt zuträglich war.
Das geht so nicht … sein Schwanz nahm zusehend an Größe zu ..und er würde unweigerlich überall hin pissen nur nicht die Kloschüssel treffen. Er drehte sich um und zog den Duschvorhang zur Seite … am besten in die Dusche seinen harten Strahl an die Wand lenken.

Roger stand da mit seinem dicken Monsterschwanz und riss die Augen auf und mit seinem offenen Mund sah er in diesem Moment nicht gerade Intelligent aus.
Sein Schwanz verabschiedete sich endgültig von der Vorhaut …seine Eichel machte einen wilden Sprung und verwies die Vorhaut an ihren Platz …und gierte zitternd diesem Objekt ..das dort hing entgegen.


Sein Blick….. fiel auf eine zum Trocknen aufgehängte weiße Miederhose ….und….und … einen weißen Büstenhalter …aber was für einen !!!…. feste, spitze Cups sahen ihn an. Marvin stand mit offenen Mund vor diesem Büstenhalter …. die Cups waren in konzentrischen Kreisen gesteppt - erst große Kreise dann immer engere Kreise bis zur ultimativen Spitze. Er zählte….16 gesteppte Nähte. Das war der wahnsinnigste Büstenhalter den er je gesehen hatte.
Vorsichtig taste er den Stoff ab … die breiten Träger und dann sah er das Sc***d 85 H…
Mein Gott !! schnaufte er vernehmlich ... bei der Vorstellung diesen Riesen - Büstenhalter an ihr zu sehen wurde ihm fast schwindelig. Ihre massigen Hängebrüste mussten in diesen enormen Spitztüten wie zwei langsam schwankende Riesengeschütze aussehen, die man aus den Lucke ausgefahren hatte. Das waren wahrhafte ….KILLER …..Titten und das Geschützrohr unter einer leicht durchsichtigen, engen Satinbluse die züchtig bis oben am Hals zugeknöpft ist..WOW…


Der Verschluss zeigte ihm sechs Häkchen. Keine Chance für ihre schweren Brüste …sie wurden festgezurrt und würde wie eine Eins stehen.
Nachdem er alles wieder ordentlich in seiner Hose verstaut hatte… so gut es eben ging ….in solchen Momenten hasste er sein „ Monsterschwänzchen“ wie Mami es immer nannte Ein kurzer Griff an die Miederhose zeigte ihm das sie schon trocken war und ermahnte ihn das er nicht mit einem Ständer auf die Terrasse zurückkehren konnte. Zumindest jetzt noch nicht. Er riss sich von dem betörenden Anblick los und ging zurück auf Terrasse zu Markus und Edeltraut.
Edeltraut telefonierte gerade und ging dabei auf der Terrasse auf und ab. Er sah wie sein Freund Markus mit etwas verträumten, lüsternen Blick ihren Bewegungen folgte….und er sah das er ein sehr sichtbares Problem in der Hose hatte. Er zog schnell seine Regenjacke aus und band sie um die Hüfte … etwas komisch zwar so dass die zusammengebundenen Ärmel hinten hingen …aber egal es verdeckte das Problem …und keiner hatte etwas bemerkt. Glaubte er.?!
„Aber ja doch Luise ..gar kein Problem …ich komme … ich fahr dann morgen wieder zurück … dein Mann kommt heute Nacht … Nein…Nein kein Problem. Außerdem habe ich hier im Nachbarhaus ein paar nette Buben … ja ja … dann brauche ich mein Häuschen nicht zu verrammeln …die werden schon ein Auge draufhaben. Dabei sah sie zwinkernd Markus an.
Der hatte nur Augen für ihren Großen Busen ..der fest unter ihrem Pullover wie in Zeitlupe jede ihrer Bewegungen leicht verzögert mitmachte … es war wie Synchronturnen …nur viel erregender …wie sich ihre großen festen Titten bewegten.
Publicado por markusbr
6 años atrás
Comentarios
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o para publicar comentarios
Ich musste einfach nur noch wichsen!
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oh mein gott wie geil
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süß...
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nylonone1
Sehr erregende Geschichte...., wann schreibst Du Sie weiter, freue mich darauf, seidi geile Nylonmiedergrüsse
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Eine sehr geile Geschichte super 
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jerry1421
einfach wunderbar
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Wahnsinn ein Traum wird für die Zwei war
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SinaH18
woow mega
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geil wann geht es endlich weiter
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Sehr guter Anfang, bitte mehr...
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66AndHorny
erregt mich sehr ... wünsche mir eine Fortsetzung
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Sehr empfehlenswert
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paaragde
super geschrieben - macht Lust
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HermanTheGhost1950
para HermanTheGerman1950 : ... und wie hast Du ihn wieder abgebaut, lach ?
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makeup66
para HermanTheGhost1950 : Guterkannt, lieber Herman! Und auch damals waren neben diesen Tüten-BHs straffende Miederhosen und Korsetts nach unten offen oder hatten nur zwei Haken zum schnellen Öffnen!
Sehr schade, daß Markus hier seit 2019 noch keine Fortsetzung fertig rein gestellt hat  :kiss: <=>
Denn in seinem Kopf hat er doch diese längst geschrieben! :lipstick:  Oder? :kiss::kiss:
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Monsiore
Wow welch Story, nur wie geht es jetzt mit ihr weiter ?  Komm schreibe es doch
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gksuchtdf
Super geil geschrieben, es sind zwar schon 5 Jahre her nach Veröffentlichung der Geschichte, aber hab sie gelesen und mauste meinen Schwanz dazu wichsen! Ja auch zum💦💦💦💦💦💦 bringen!   TOP!!
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wow - was für eine geile Geschichte.
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Heimwixer58
Wunderschön.
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Geil....
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Lanz-A-lot
Schöne geschichte soweit - sehr ausführlich beschrieben, ich denke Teil zwei wird geiler :smile:
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Julian069
Schön geschrieben! Kennst du literotica? Küsschen 
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Sehr geile Geschichte, gibt es später noch mehr?
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mhh jetzt eine fotzsetzung wär geil
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Hmm Da muss unbedingt die Fortsetzung her :smile:
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juli64
Wirklich gut zu lesen!
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Bikewichser52
geile Geschichte, schöne Jugenderinnerung
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Da fühlt man sich ja wieder jung
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66AndHorny
jaaaaa; das trifft die Fantasie eines Jungen so gut .... das zu lesen erregt mich sehr und bringt auch meine Fantasie auf Touren
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Sehr geil geschrieben!
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