Date mit Oma Sigrid
Heute Nachmittag hatte ich ein Date mit Sigrid.
Hab sie gestern zufällig hier kennengelernt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und im Laufe der Unterhaltung stellte sich heraus, dass Sie in der Nähe wohnte.
Unsere Wünsche und Sehnsüchte haben sich gedeckt. Und da sowohl Ihr Freund wie auch mein befreundeter Bekannter heute nicht zuhause waren, haben wir uns dazu entschlossen, uns heute Nachmittag zu einer Tasse Kaffee bei mit zu treffen.
Sigrid kam gegen 14.00 Uhr bei mir an. Ich war überrascht von dieser Frau. Sie war auffallend schön. Ein ebenmäßiges Gesicht, unauffällig aber sorgfältig geschminkt, und eine perfekt sitzende Kurzhaarfrisur. Das alles verpackt in einem hellblauen Figur betonenden Kostüm. Der Rock umschmeichelte die wohlgeformten Beine in Kniehöhe. Ihre Füße steckten in dunkelblauen, hochhackigen High Heels, die ihr eine imposante Größe verliehen und die ohnehin schon langen Beine endlos erschienen ließen.
Was mir aber auch als Frau auffiehl war ihre mehr als üppige Oberweite, die die Kostümjacke zu sprengen schien.
Ich bat sie herein und wir setzten unsere bisher nur schriftlich geführte Unterhaltung am Kaffeetisch fort.
Ich merkte, dass die Spannung zwischen uns beiden immer mehr stieg. Allerdings machte sie es mir leicht, in dem sie sich ungezwungen gab. Nach wenigen Minuten meinte sie, dass es ihr etwas warm wäre und sie zog deshalb ihre Kostümjacke aus.
Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Statt eines BHs trug sie eine cremefarbene Büstenhebe, die Ihre Brust vorteilhaft unter ihrer fast durchsichtigen, mit Spitzen versehenen weißen Bluse zur Geltung brachte. Ihre steifen Nippel standen hervor und waren von großen Vorhöfen umrahmt.
Sie rückte näher auf der Couch bis sie fast ganz dicht an mir dran war. Dann legte Sie ihren revhten Arm um mich und drückte sich fest an mich. „Du Berta, gefall ich dir?“ war ihre Frage. Ich sagte daraufhin –leicht erregt- „ja sehr“ . „Komm dann lass uns ein bisschen kuscheln“ und sie übernahm die Initiative, in dem Sie mir einen Zungenkuss gab und dabei mit der freien linken Hand meine Bluse aufknöpfte. Zuerst wollte ich mich wehren, denn dies ging mir doch entschieden zu flott.
Aber sie beruhigte mich
Hab sie gestern zufällig hier kennengelernt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und im Laufe der Unterhaltung stellte sich heraus, dass Sie in der Nähe wohnte.
Unsere Wünsche und Sehnsüchte haben sich gedeckt. Und da sowohl Ihr Freund wie auch mein befreundeter Bekannter heute nicht zuhause waren, haben wir uns dazu entschlossen, uns heute Nachmittag zu einer Tasse Kaffee bei mit zu treffen.
Sigrid kam gegen 14.00 Uhr bei mir an. Ich war überrascht von dieser Frau. Sie war auffallend schön. Ein ebenmäßiges Gesicht, unauffällig aber sorgfältig geschminkt, und eine perfekt sitzende Kurzhaarfrisur. Das alles verpackt in einem hellblauen Figur betonenden Kostüm. Der Rock umschmeichelte die wohlgeformten Beine in Kniehöhe. Ihre Füße steckten in dunkelblauen, hochhackigen High Heels, die ihr eine imposante Größe verliehen und die ohnehin schon langen Beine endlos erschienen ließen.
Was mir aber auch als Frau auffiehl war ihre mehr als üppige Oberweite, die die Kostümjacke zu sprengen schien.
Ich bat sie herein und wir setzten unsere bisher nur schriftlich geführte Unterhaltung am Kaffeetisch fort.
Ich merkte, dass die Spannung zwischen uns beiden immer mehr stieg. Allerdings machte sie es mir leicht, in dem sie sich ungezwungen gab. Nach wenigen Minuten meinte sie, dass es ihr etwas warm wäre und sie zog deshalb ihre Kostümjacke aus.
Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Statt eines BHs trug sie eine cremefarbene Büstenhebe, die Ihre Brust vorteilhaft unter ihrer fast durchsichtigen, mit Spitzen versehenen weißen Bluse zur Geltung brachte. Ihre steifen Nippel standen hervor und waren von großen Vorhöfen umrahmt.
Sie rückte näher auf der Couch bis sie fast ganz dicht an mir dran war. Dann legte Sie ihren revhten Arm um mich und drückte sich fest an mich. „Du Berta, gefall ich dir?“ war ihre Frage. Ich sagte daraufhin –leicht erregt- „ja sehr“ . „Komm dann lass uns ein bisschen kuscheln“ und sie übernahm die Initiative, in dem Sie mir einen Zungenkuss gab und dabei mit der freien linken Hand meine Bluse aufknöpfte. Zuerst wollte ich mich wehren, denn dies ging mir doch entschieden zu flott.
Aber sie beruhigte mich
10 años atrás
Da wäre ich gern als Eure fleissige Transenleckhündin bei gewesen.