Zur Hure erzogen 139

Nachdem wir den Gast mit Küsschen auf die Backen verabschiedet hatten, lud Anna mich noch ein gemeinsam mit ihr zu duschen. Wir alberten dabei herum und sprachen über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit. Mich interessierte aber noch was Anderes. Als wir fertig waren und uns abtrockneten, meinte ich:
„Wie wir draußen das erste Mal miteinander gesprochen haben, hast du gesagt, dass du hier nur zum Geld verdienen arbeitest. Vorhin hatte ich da aber einen ganz anderen Eindruck. Du wirst mir ja nicht erzählen wollen, dass der Orgasmus, den du gehabt hast, wie ich dich geleckt habe, nur gespielt war!“
„Natürlich nicht, der war supergeil“, gab sie zu. „Ich stehe auf Lesbenspiele und du hast wirklich ein Talent zum Lecken. Aber es ist nicht nur das. Ich lasse mich schon auch gerne von wildfremden Typen vögeln. Und die Vorstellung, dass die dann auch noch dafür zahlen, macht mich sowieso total rollig. Ich habe dir ja erzählt, dass ich vom Land bin und meine Familie recht konservativ ist. Dabei hab‘ ich recht einen starken Trieb. Den habe ich früher nie ausleben können. Weißt du, vielleicht mache ich mir ja selber was vor, wenn ich sage, dass ich nur deswegen als Hure arbeite, weil es leicht verdientes Geld ist. In Wirklichkeit ist es schon wohl auch so, dass ich benutzt werden will und ständig prickelnde Gefühle erleben möchte. Mich einfach ausleben, ohne Tabus!

Ich umarmte sie.
„Das ist doch ganz was Natürliches“, sagte ich. „Du bist eine Hure, eine verdammte Fotze, die sich bespringen lässt. Steh‘ dazu, leb dich aus!“
Ich freute mich wirklich, dass ich hier eine Kollegin gefunden hatte, die Freude an ihre Arbeit als Nutte hatte und es nicht, wie die meisten anderen, nur machte, um Geld zu verdienen … oder weil sie mehr oder weniger *******en wurden.

Nachdem wir uns wieder unsere Dessous angezogen hatten, meinte Anna, dass wir vielleicht gleich wieder versuchen sollten, einen Kunden für einen Dreier an Land zu ziehen.
„Ich würde gerne, aber es ist bald sieben. Ich muss dann ja am Straßenstrich arbeiten.“
„Da beneide ich dich nicht drum“, sagte sie nachdenklich. „Da ist es sicher härter als hier.“ Ich konnte ihr nur Recht geben. Ich hätte gerne den ganzen Abend im Laufhaus Kunden bedient als mir auf der Straße die Beine in den Bauch zu stehen.

Als ich dann wieder in mein Zimmer ging, saß Paul, der klein gewachsene und glatzköpfige Manager des Laufhauses, in einem Sessel.
„Dragan wird bald kommen und euch abholen. Ich hab‘ dir dein Gewand gebracht“, sagte er und wies auf das Bett, wo ein paar Kleidungsstücke, die mir offenbar zugedacht waren, lagen. Ein Mitspracherecht, was ich tragen durfte, hatte ich offensichtlich nicht.
„Wo warst du denn so lange?“, wollte er etwas unwirsch wissen.
„Ich war im Nebenzimmer bei einem Dreier“, rechtfertigte ich mich.
„Ah, bei der Sonja oder bei der Anna?“, fragte er interessiert.
„Bei Anna!“
Sein Gesicht klärte sich auf. „Ah, die süße Rothaarige! Die würde ich auch gerne mal durchpudern. Aber die lässt mich sicher nicht gratis drüber.“
Er musterte mich. „Aber bei dir ist das was Anderes. Du gehörst ja Mirko. Und ich arbeite für ihn. Wir sind also praktisch Kollegen.“
Mir war klar, worauf das Gespräch hinauslaufen sollte. Er kam auch gleich auf den Punkt:
„Wenn dem Mirko seine Mädchen gerade frei sind, dann darf ich sie haben. Das ist mit ihm so ausgemacht.“

Das konnte natürlich reine Erfindung sein, um zum Schuss zu kommen, aber so wie mich ein ganzes Rudel von Mirkos Leute in der vergangenen Nacht rangenommen hatten, nahm ich an, dass die Gratisbenutzung der Huren bei den Männern ein Teil der Bezahlung war. Der schmierige kleine Mann würde wohl im Normalfall nie eine Frau ins Bett kriegen. Dadurch, dass er aber für einen der besten Zuhälter der Stadt arbeitete, bekam er es sicher regelmäßig von tollen Nutten besorgt – und das sogar ohne dafür bezahlen zu müssen.

Und eigentlich war es mir ja eh egal, ob jetzt einer mehr oder weniger über mich drüberstieg. Außerdem hatte ich in meiner bisherigen Karriere die Erfahrung gemacht, dass es nicht darauf ankam, wie ein Mann aussah.
„OK“, sagte ich und zog mir meinen Body herunter.

Mit gierigem Blick musterte er meinen nackten und frischgeduschten Körper.
„Sehr schön … wirklich sehr schön“, lechzte er richtiggehend und entledige sich seiner Hose. Offensichtlich gedachte er nicht daran, sich komplett zu entkleiden.

„Knie dich aufs Bett, ich nehm‘ dich von hinten“, wies er mich an.
Während ich auf alle Viere ging, positionierte er sich hinter mir.
„Die Burschen erzählen sich ja wahre Wunderdinge wie eng du bist. Das will ich unbedingt ausprobieren.“ Die Geilheit war seiner Stimme deutlich anzuhören.

Die Vorstellung, dass ich nach dem nächtlichen Gangbang wohl das Tagesgespräch unter Mirkos Männern gewesen war, machte mich geil. Und da packte mich Paul schon mit energischen Händen bestimmend an den Hüften.
Er setzte nur kurz an und stieß dann hart und fest tief in mich hinein.
„Aaaaahhh!“, jaulte ich auf.

Er nahm mich ohne jedes Gefühl – so wie man eben eine gekaufte Hure benutzt - und fickte mich rücksichtslos und egoistisch durch.

Und was tat ich? Es dauerte nur einige wenige Stöße und meine verräterische Lusthöhle produzierte von sich aus schon wieder so viel Nässe, dass mir seine Stöße keine Schmerzen, sondern zunehmende Lust bereiteten.

Er packte meine langen Haare und benutzte sie schmerzhaft als Zügel, um mich in die für ihn erregende Position zu dirigieren. Es war ihm natürlich völlig egal, ob es mir gefiel oder nicht. Und so war ich zwar schon wieder unglaublich scharf, hatte aber noch lange keinen Höhepunkt, als der Typ sich nach wohl wenig mehr als zwei Dutzend harten und fast brutalen Stößen tief in meine Scheide hinein ergoss.

Obwohl sein Schwanz bestenfalls durchschnittlich war, spürte ich die lustvollen Zuckungen seines eruptierenden Prügels tief in mir an meinem Muttermund und hätte es fast auch selbst zu einem Orgasmus geschafft, wenn er nicht gleich nach dem Beginn seines Höhepunkts seinen Schwanz abrupt aus meiner enttäuscht zuschnappenden Liebesgrotte herausgezogen hätte, sodass sich der größte Teil seines Spermas nicht in meine Möse, sondern direkt auf meine äußeren Schamlippen und meine Oberschenkel ergoss.

Ich hatte aber nicht lange Zeit darüber nachzudenken wie ich doch noch zu einem Abgang kommen könnte, denn Paul zog mich, kaum dass er sich in mir und an mir gründlichst ausgespritzt hatte, an den Haaren und drehte mich um, sodass ich ihm wieder das Gesicht zuwandte. Er warf sich rücklings auf das Bett.

„So, sauber lecken, du kleine Hure!“, forderte er.
Ganz selbstverständlich gehorchte ich und öffnete meinen Mund, den ich vor kaum fünf Minuten wieder neu geschminkt hatte.
Mit meiner weichen warmen Zunge säuberte ich sein erschlaffendes Glied sorgfältig von den Spuren seiner männlichen Sahne und meiner weiblichen Lustsekrete. Brav würgte ich alles hinunter, wobei ich darauf achtete, dass er an meinem Hals genau sehen konnte, dass ich wirklich schluckte. Am Ende saugte ich liebevoll an der immer noch etwas geschwollenen Eichel, um noch die letzten langsam herausquellenden Tropfen des salzig-säuerlichen Spermas mit der Zunge aufzunehmen. Ich reagierte wie ein programmierter Reinigungs-Roboter. Kaum, dass ich mit dieser Säuberungsaufgabe fertig war, entzog er sich mir und schlüpfte wieder in seine Hose.
„Und jetzt flott, zieh dich an. Dragan wird dich gleich abholen“, befahl er und verließ das Zimmer.

Ich sah mir an, was als Kleidung für mich vorbereitet war. Zu meiner Freude entdecke ich gleich die weißen Nuttenstiefel, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte und die ich seit der vergangenen Nacht nicht mehr gesehen hatte.
Außer den Stiefeln lagen noch ein schwarzer Ledermini und ein bauchfreies Top im silber-glänzenden Lack-Look für mich bereit.
Ich zog mich schnell an und betrachtete mich im Spiegel. Die Stiefel kannte ich ja bereits. Sie reichten mir bis zur Hälfte der Oberschenkel, waren aber nicht lange genug, um den Ledermini zu berühren, weil der so kurz war, dass er kaum mehr als zwei fingerbreit unter meiner nackten Muschi endete. Das silberne Oberteil war im Prinzip nur ein BH und spannte eng über meine festen Brüste. Im Gegensatz zum Vortag musste ich keinen Pushup-BH tragen, was mir aber ohnehin lieber war, denn ich mochte es nicht, bei potentiellen Kunden Erwartungen an die Größe meiner Titten zu erzeugen, die ich dann nicht einlösen konnte.

Kurz darauf holte Dragan uns sechs Mirko-Nutten ab. Im Bus sprachen wir Erlebnisse des Nachmittags.
Ich berichtete, dass Paul, der Manager, bei mir einen weggesteckt hatte, weil das, wie er gesagt hatte, sein Recht sei.
„Ja, den Giftzwerg müssen wir drüberlassen“, bestätigte die brünette Michelle. „Genauso wie jeden anderen von Mirkos Leuten. „Bei mir war vorhin noch Dragan.“
„Und es hat sich ausgezahlt“, meinte der Angesprochene und grinste in den Rückspiegel.
Die Mädchen erzählten über ihre Freier.
„Ich hab‘ drei gehabt. Und alle wollte nur in Arsch ficken. Kann fast nicht sitzen!“, jammerte Carmen, die kaffeebraune Latina.
„Wahrscheinlich, weil du so einen geilen Knackhintern hast“, meinte Mandy, die hellblond gefärbte Ukrainerin. „Mir haben gleich zwei Busenfick gemacht.“
Wir mussten lachen - angesichts von Mandys fülligen, weichen Titten wunderte das niemanden.
„Ich habe heute nur zwei gehabt. Der eine hat mich aber ordentlich verdroschen. Wie ich geheult habe, hat ihm das total geil gemacht“, berichtete Harmony. Sie schien das aber nicht besonders tragisch zu nehmen, das gehörte zu dem Geschäft einfach dazu. Auch die anderen Mädchen fanden nichts Ungewöhnliches daran, dass die hübsche Blondine geschlagen worden war. Lediglich Carmen strich ihr bedauernd über die lange Mähne.
„Ich war dann verheult und das Gesicht war total rot. War gar nicht so einfach, das wegzuschminken.“
Sofort begann eine Expertinnen-Diskussion darüber, wie man Spuren von *********ungen am besten übertünchen konnte. Die Tatsache, dass das öfters mal nötig war, war für alle Anwesenden etwas Selbstverständliches.
„Naja, wenigstens habe ich jetzt volle Blaslippen“, lachte Mandy angesichts ihrer geschwollenen Lippen sogar.
„Bei mir war ein voll Fetter. Wenn der sich auf mich draufgelegt hätte, hätte er mich erdrückt“, erzählte Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin. „Und der hat dann auch noch voll kleinen Pimmel gehabt. Missionar ist deswegen nicht gegangen, weil seine Wampe immer im Weg war. Er hat dann aber akzeptiert, dass ich mich draufsetz.“ Wieder wurde der Wagen von Gelächter erfüllt.

„So, genug gelabert, meine Damen. Wir sind da“, unterbrach uns Draga. „Jetzt heißt es ran an die Kunden. Ihr kennt ja eure Vorgaben. Wer glaubt, dass er hier auf gemütlich machen kann, der kriegt ein Problem. Ihr wisst ja, wie sauer Mirko wird, wenn ihr nicht genug anschafft.“

Wir stiegen aus und nahmen unsere genau vorgegeben Plätze ein, jeweils mit einigen Metern Abstand zueinander. Außer uns standen noch wenige Huren rund um das Areal des großen Parkplatzes.

200 musste ich wieder verdienen. Ich war fest entschlossen, mich diesmal ranzuhalten, um nicht wieder grün und blau geschlagen zu werden.
Es waren aber nicht nur wenige Prostituierte, sondern auch wenige potentielle Freier zu sehen.
Ich stolzierte innerhalb der Grenzen, die mir Mirko am Vortag als mein Revier gezeigt hatte, auf und ab und hoffte, dass sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50, der in einem der Pkw saß, wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung eins abgesperrten Teils des Parkplatzes, wo Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht, als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an den Arsch langte.
„Geiles Outfit“, sagte er.
„Danke, freut mich, wenn’s dir gefällt.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte“, antwortete ich dreist.

„Suchst du einen geilen Schwanz, der dich durchfickt wie eine Nutte?“, fragte er mich. Das war eine dämliche Frage, aber so lief nun mal die Kommunikation am Strich.
„Klar, dafür bin ich ja hier“, antwortete ich daher.
„Das kannst du haben, du Hure“, sagte er und griff mir zwischen die Beine. Da ich ja keinen Slip trug, gelangte er sofort an meine nackte Fotze. Ungeniert begann er mich zu fingern und drängte mich dabei zu einem Haufen von großen Betonröhren, die dort aufgestapelt waren.

„Hey, aber erst zahlen!“, ermahnte ich.
„Ja, ja. Was willst du?“, fragte er hektisch.
Er war bereits in einem Stadium der Geilheit, wo er nicht mehr aufs Geld schaute. Zumindest hoffte ich das, als ich jetzt meine Honorarforderung nannte:
„Einen Hunderter für Vorblasen und Ficken. Da kannst du gerne ohne Gummi rein.“ Das war wesentlich mehr als der übliche Tarif am Straßenstrich.

„Ja, OK“, schnaufte er und zog ein paar Scheine aus seiner Hosentasche. Ich steckte sie in meine Handtasche, die ich dann auf einer der Röhren abstellte.

Er packte mich um die Taille und presste seinen Mund auf meinen. Gierig bohrte er seine Zunge in meinen Rachen.
Das war eigentlich nicht ausgemacht - Huren küssen nicht, vor allem am Straßenstrich. Da er aber bereits so viel mehr bezahlt hatte, als eigentlich normal war, protestierte ich nicht. Außerdem küsste ich einfach gerne.

Ich kam also seiner Zunge mit meiner entgegen und drückte mich gegen ihn. Er knetete mit beiden Händen meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Sein Fickgerät hatte bestenfalls Durchschnittsgröße, war aber bereits halb steif. Die Vorhaut glänzte feucht. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppelhart war.
„So ist’s gut, blas meinen geilen Schwanz … du Hure“, stöhnte er schwer.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er zog meinen Ledermini hoch, spreizte meine Arschbacken, fingerte und dehnte meine Fotze.

„Komm fick mich“, forderte ich ihn auf.
„Aber gerne, du Hure“, antwortete er. Insgeheim musste ich grinsen, weil er jeden Satz mit „du Hure“ beendete.

Er setzte seinen Harten an meiner Auster an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus an, um dann wie wild los zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er mein Nutzloch durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das, du Hure?“, wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze“, keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben, du geile Sau“, antwortete er keuchend und nagelte wie wild in meinen Fickkanal.
Es kam mir vor, als würde er meine Auster mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.

Dann drosselte er aber das Tempo, fasste meinen Stiefel und hob mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war in diesem Moment egal.

Zu meiner Überraschung zog er seinen Fickpfosten aus meinem engen Futteral und setze ihn an meinem Arschloch an.
„Hallo! Das war aber nicht ausgemacht!“, rief ich überrascht.
„Egal, ich will jetzt in deinen Arsch, du Hure!“, herrschte er mich an. „Glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du mich hast abzocken wollen. Jetzt will ich für mein Geld auch was haben.“
Dabei presste er seinen Hammer gegen meinen Schließmuskel, der unter dem Druck schnell nachgab. Zum Glück hatte ich vorsorglich meine Rosette mit Gleitcreme eingeschmiert.
Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh!“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du, kleine Hurensau“, keuchte er. So wie er sich in meinen Hintern arbeitete, hätte man meinen können, dass er das wörtlich nahm.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend Mal seinen Schwanz so in meinen Darm getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo, um dann wieder zu einem „normalen“ Rhythmus zurückzukehren. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo erneut auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das, du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“, fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe … und es ist geil“, gab ich ihm zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe“, meinte er.

Bald darauf rammelte er wieder wie ein wild gewordener Stier meinen Arsch. Ich hätte nicht gedacht, dass er so viel Kondition hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Jetzt, wo ich wieder sicheren Stand hatte, konnte ich ihm aber Paroli bieten.

Dann zog er plötzlich seinen Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Hurenarsch voll, du Schlampe“, stammelte er und saute mit einer großen Ladung Saft meine Pobacken ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein warmer Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.

Er begleitete mich bis zu der Laterne, an der mein eigentlicher Standplatz war. Als ich mich mit einem kurzen Kuss verabschieden wollte, zog er mich wieder an sich und küsste mich heiß.
„War geil, hoffe wie sehen uns wieder“, sagte er und drehte sich um.

Mit brennendem Arschloch, aber zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends, sah ich mich nach neuen Kunden um. Mittlerweile war deutlich mehr los. Immer wieder fuhren Autos langsam vorbei. Für uns Bordsteinschwalben war das immer das Zeichen, uns in Pose zu werfen und unsere Vorzüge zu präsentieren. Immer wieder stieg eine der Frauen in ein Auto und fuhr mit dem Freier fort – meist nur in die nächste dunkle Ecke, um dort den Job zu erledigen.
Auch für mich interessiere sich ein Autofahrer. Als der Wagen stehenblieb, stöckelte ich langsam und die Hüften schwingend auf ihn zu. Der Typ wollte ficken, wollte aber nicht mal den üblichen Fünfziger bezahlen. Ich lehnte ab.
„Dann fick dich, ich finde schon eine andere, die es um das Geld macht“, meinte er und fuhr weiter.
Er probierte es bei den anderen von Mirkos Pferdchen, aber glücklicherweise ging keine meiner Kolleginnen auf das Angebot ein. Ich vermutete aber, dass er irgendwo in der Nähe sicher eine abgehalfterte Billignutte finden würde, die über jeden Euro froh war.

Vor Ärger über den Geizhals war mir der Endzwanziger, der auf mich zukam, gar nicht aufgefallen. Als ich ihn sah, probierte ich es:
„Na, hast du Lust, mal richtig schön abzuficken?“, fragte ich.
Er machte auf desinteressiert. „Vielleicht… dreh dich mal um.“
Ich präsentiere ihm meinen schlanken Körper. „Gefalle ich dir?“
„Ja, nicht schlecht. Bist schon alt genug?
„Gerade 18 geworden“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Echt? Glaub ich nicht.“
„Ich kann’s dir beweisen.“ Aus meiner Tasche zog ich meinen Bockschein und zeigte auf mein Geburtsdatum.
„Cool! „Was kost‘n das?“, wollte er wissen.
„Ich blas ihn dir schön und dann ficken wir. Macht siebzig.“
„OK, Gummis hast du?“ Es war klar, dass er es als sicherer für sich empfand, wenn wir es mit Schutz machten.
„Ja, klar“, sagte ich und deutete auf meine Handtasche.
„Und wo gehen wir hin? Ich hab‘ kein Auto da“, stellte er klar.

Ich nahm ihn an der Hand und wollte auch mit ihm auf den Baustellen-Lagerplatz, bemerkte dann aber, dass sich Michelle ebenfalls gerade mit einem Freier dorthin aufgemacht hatte. Also lenkte ich ihn in den auf der anderen Straßenseite befindlichen Park. Als ich mich dort mit ihm hinter eine bereits geschlossene Imbissbude zurückziehen wollte, sah ich die Schatten eines Mannes und einer vor ihm knienden Frau. An der üppigen Figur und den vom schwachen Licht einer Straßenlaterne leuchtenden hellblonden Haare erkannte ich, dass es meine Kollegin Mandy war, die hier gerade an der Arbeit war.

Also mussten wir ein Stück weiter und ich zog meinen Verehrer zwischen ein paar Bäume, die dort dicht nebeneinander standen.

„So, hier sind wir ungestört. Willst du mir mal deinen Schwanz zeigen?“, kam ich gleich zur Sache.

Er knöpfte seine engen Jeans auf und präsentierte mir sein Gerät. Der Lümmel war nicht außergewöhnlich dick, aber sehr lang.
„Der schaut geil aus.“ Das konnte ich ohne zu lügen bei praktisch jedem Penis sagen, weil ich nun mal schwanzgeil war und mich der Anblick des männlichen Geschlechtsorgans praktisch immer erregte.
„Blas ihn mal schön, du geile Schlampe …“, forderte er und ich ging gleich bereitwillig in die Hocke.
„Ich mach’s dir gerne auch ohne Präser“, bot ich ihm an, weil ich den Geschmack des Gummis hasste - Wir hatten von Mirko nur Billigkondome bekommen, die nicht parfümiert waren.
„Nein, ich will mir ja nicht Herpes oder sonstwas, womit ihr Huren infiziert seid, holen“, sagte er rüde.

Also holte ich eine Packung hervor und bemühte mich, den Gummi über die noch ziemlich schlaffe Fleischwurst zu ziehen. Um das überhaupt zu schaffen, musste ich den Pimmel am Ansatz halten und die Haut zurückziehen. In der Dunkelheit konnte ich die violett glänzende Eichel nur schlecht erkennen, aber trotzdem fand ich den Anblick des Zentrums männlicher Lust wieder einmal enorm faszinierend und bedauerte, dass ich das Kondom darüberstülpen musste.
Als ich soweit war, hing der nun verpackte Schwanz immer noch ziemlich traurig herunter. Ich ahnte, dass mich da eine ziemlich schwierige Arbeit erwartete, aber ich hatte bereits genug Tricks auf Lager, um praktisch jeden Schwanz hochzubekommen.
Ich machte mich ans Werk und umfasste den Schniedel etwa in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger. Die beiden Finger bildeten einen Kreis und umschlossen den Stab unter leichtem Druck. Dann schob ich meine Hand in Richtung seiner Eier und zog dabei den Gummi samt Penishaut zurück.
Mit den anderen drei Fingern griff ich nun seinen Sack und schob meine Hand noch etwas weiter zurück, sodass sie leicht in seinen Bauch drückte. So war der Schwanz wenigstens einigermaßen straff und wirkte auch noch länger als er ohnehin schon war.

Ich bemerkte, dass ihn das Gefühl meiner zarten Hände, die seinen Riemen fest umschlossen, erregte und das Teil sich langsam mit Blut füllte.

Jetzt konnte ich endlich meinen Mund ins Spiel bringen. Ich streckte die Zunge heraus und berührte die kondombedeckte Eichel – allerdings eher seitlich und nicht da, wo sich das hütchenartige Samenreservoir befand. Dass man bei Verwendung von Präservativen nicht mit der Zungenspitze in den Pissschlitz eindringen konnte, hatte ich immer schon als einen der vielen Nachteile des Gummiblasens empfunden.

Ich versuchte einen dünnen Speichelfaden an der Eichel festzumachen, den ich in die Länge zog, wenn ich meinen Kopf etwas zurückbewegte.
Er war nun so steif, dass es jetzt mir sinnvoll schien, ihn mit den Lippen zu umschließen und leicht zu saugen zu beginnen.

Meine Lippen öffneten sich, stülpten sich einen Zentimeter nach vorne und umschlossen wieder den Riemen. Jetzt hatte ich ihn etwas tiefer im Mund, den Gummigeschmack fand ich aber zum **** und ich musste den Würgereiz hinunterschlucken.

Ich schaute ihn devot von unten an, überwand den Ekel und nahm seinen langen Bolzen tiefer in den Mund. Ich wiederholte das so oft, bis der lange Schwanz komplett in meinem Mund verschwunden war.

„Du, kleines schwanzgeiles Luder du! Das kannst du, na, Schwänze blasen!“, schnaufte er.
Ich nahm die gummiüberzogene Gurke kurz aus meinem Mund und sah ihm in die Augen.
„Ja, das ist das einzige was ich kann“, machte ich auf dummes Luder.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Tätigkeit und schob mir die Latte in den Hals, ich fühlte, wie die Eichel meinen Rachen hinunterglitt. So wie ich den Typen einschätzte, hatte er noch nie so einen tiefen Mundfick erlebt.

Mein Eifer hatte aber zur Folge, dass ich wieder würgen musste – diesmal nicht wegen des scheußlichen Gummigeschmacks, sondern weil ich das lange Rohr einfach zu tief genommen hatte. Ich hatte aber bereits genug Blasroutine, um den Würgereflex zu unterdrücken. Mit aller Gewalt presste ich meinen Kopf gegen seinen Bauch, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten.
Dicke Speichelfäden hingen daran, wenn ich den Kopf zurücknahm, Luft holte und ihn wieder tief in mich aufnahm.

Kurz ging mir durch den Kopf, wie weit es mit mir gekommen war: Ich wollte ja von Kindheit an Hure werden wie meine Mutter, und bei ihr und ihren Kolleginnen hatte ich das Handwerk von der Pike auf gelernt. Aber statt jetzt mit einem Kunden gemütlich im Bett zu bumsen, hockte ich in einem finsteren Park vor einem notgeilen Kerl und hatte seinen Schwanz samt Kondom in meiner Maulfotze.

Nach den anfänglichen Erektionsproblemen war der Mann jetzt gut in Form.
„Bist du zum Ficken auch noch zu gebrauchen?“, fragte er.
„Ja, natürlich … bei deinem geilen Schwanz“, schmierte ich ihm Honig ums Maul.
„Lehn dich da am Baum an, ich will dich von hinten“, ordnete er an.

Ich rappelte mich hoch, zog meinen Lederrock nach oben und entblößte meinen Unterleib.
„Kein Slip? Du brauchst es ja wirklich“, feixte er, während ich meine Hände auf den Baum vor mir legte und dem Freier meinen Arsch entgegenstreckte.

Er trat hinter mich und testete zunächst mit einem Finger die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Nässe war mehr als genug da, um den Fick für uns beide lustvoll zu gestalten.

„Geile Fut“, kommentierte er und führte langsam sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in meine Muschi ein. Aber nur ein paar Zentimeter. Hatte er vor, es mir langsam zu besorgen? Gemächlich bewegte er seinen Schwanz in mir hin und her.

„Gefallt es dir, Schlampe?“
„Oh, ja, du geiler Hengst“, stöhnte ich, bemühte mich aber nicht allzu laut zu werden. Ich hatte zwar kein Problem damit gehabt, wenn mich wer beim Ficken erwischt hätte, aber ich wollte auch keine Probleme mit irgendwelchen selbsternannten Sittenwächtern bekommen.

Jetzt drang er etwas weiter ein, etwa bis zur Hälfte des Schaftes, und bewegte seine Rute auch etwas schneller.
Ich hatte seit dem Dreier im Laufhaus keinen Orgasmus mehr gehabt, obwohl ich dann noch vom Manager Paul und dann von dem Freier hinten beim Baulager gefickt worden war. So war es kein Wunder, dass nach kaum ein paar Sekunden die rhythmischen Zuckungen in meinem Unterkörper ein setzten, die mir mit Sicherheit anzeigen, dass ich nun einen Erregungspegel erreicht hat, von dem aus ich in wenigen Sekunden zum Abgang kommen konnte.

„Ich hab‘ dich nicht gehört, Bückstück! Gefallt es dir?“ wiederholte er seine Frage, diesmal lauter. Scheinbar war es auch ihm egal, ob uns jemand hörte – oder er war einfach zu geil darauf, den dominanten Stecher zu geben als dass er daran dachte leiser zu sein.

„Ohh, ja ... Es gefällt mir saugut!“, presste ich zwischen den Lippen hervor und setzte noch einen Stöhnlaut darauf. Ich musste bereits meine Willenskraft zusammennehmen, um nicht loszuschreien.

Aber es schien so, als wollte er mich zum Schreien bringen! Denn sobald er merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war, verlangsamte er seine Bewegungen wieder; wenn meine Erregung dann wieder abflaute, wurde er wieder schneller.
Ich hatte gedacht, dass der Kerl nur schnell einen wegstecken wollte, dass er hier Spielchen spielen mochte, hätte ich nicht erwartet gehabt.

Er fasste mich auch nicht an, sondern berührte mich immer noch nur mit seinem Schwanz. Auch er stützte sich mit den Armen am Baumstamm ab, während ich bei seinen stärker werdenden Stößen zunehmend Schwierigkeiten hatte, auf dem unebenen Boden und mit den dünnen Absätzen meiner Stiefel sicher zu stehen.

Als er merkte, dass meine Erregung nicht gespielt war und mein Stöhnen immer lauter und ungehemmter wurde, setzte er zum Endspurt an.
„Na, kommt’s dir schon? Du bist ja echt ... eine kleine Schlampe!“

„Ja, mir kommt’s gleich. Fick mich! Los, mach’s mir!“, schrie ich es fast hinaus.

Jetzt legte er beide Hände auf meine Hüfte, um mich festzuhalten. Dann pumpte er los!
Mit voller Kraft trieb er seinen Schwengel in mein Nutzloch, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, nur um ihn in Sekundenschnelle erneut hineinzutreiben ...

Endlich hatte er mich soweit.
„Ahhhhhh ...!“ Ungehemmt schrie ich los, als der Orgasmus mich überrollte. Meine Beine schlackerten unkontrolliert, sodass er meine Hüfte festhalten musste, damit sein Schaft nicht aus meinem kontrahierenden Loch flutschte.

Ungeachtet meines Abgangs pumpte er heftig weiter, bis ich spürte, wie sich seine volle Ladung in den Gummi ergoss.
„Uaaahh, du geile Sau, duuu!“, stöhnte er.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um wieder herunterzukommen.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und als ich mich dann umdrehte, hatte er seine Nudel schon wieder in den Jeans verstaut. Den Gummi warf er auf den Boden.
Ich brauchte nur mein Röckchen hinunterzuziehen, und wir traten gemeinsam hinter den Bäumen hervor. Dann verabschiedete er sich aber schnell, während ich mich wieder auf den Weg zu meinem Standplatz machte.

Ich hatte keine große Eile. Die 200, die Mirko von mir forderte, hatte ich schon beinahe zusammen.
Auf dem Weg zurück traf ich Mandy.
„Danke, dass du mir Platz überlassen hast“, bedankte sie sich dafür, dass ich sie mit meinem Freier nicht gestört hatte, als sie ihrem gerade einen geblasen hatte.
„Kein Problem, wir haben es hinten bei den Bäumen gemacht“, meinte ich.
„Wart ganz schön laut“, grinste die blonde Ukrainerin.
„War es wirklich so schlimm?“, fragte ich. „Der Typ war nicht gerade von der leisen Sorte. Und wenn ICH geil bin, dann habe ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle.“

„Bist du beim Ficken wirklich immer geil? Auch mit Kunde?“, fragte sie.
„Ja … eigentlich schon. Das ist halt so bei mir.“
„Cool, ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie. „Freier lasst man halt drüber, weil es Job ist. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man dabei immer geil ist.“
„Kommt es dir nie bei einem Freier?“, wollte ich wissen.
„Nur selten. Geil werde ich schon öfters, aber zum Kommen reicht es meistens nicht. Freier nehmen ja auf uns keine Rücksicht.“
„Ja, da habe ich das Glück, dass es mir recht schnell kommt“, stellte ich fest.

Mittlerweile waren wir wieder beim Parkplatz und sahen, dass da eine gewisse Aufregung herrschte. Als wir näherkamen, sahen wir Michelle, die ihre Arme um die blonde Harmony gelegt hatte, die heftig schluchzte. Chantal stand daneben und Mandy fragte, was los war.
„Harmony ist *********igt worden. Also genau genommen hat ein Freier sie verprügelt und dann abgefickt.“
„Oje“, meinte Mandy. An mich gerichtete meinte sie fatalistisch: „Das kommt immer wieder mal vor. Da kann man nix machen.“

Harmony hob den Kopf von Michelles Schultern.
„Ja, ich weiß. Ist mir ja schon ein paarmal passiert. Aber gezahlt hat er auch nicht“, schluchzte sie.
Michelle klopfte ihr beruhigend auf die Schulter. „Das ist das eigentlich Blöde. Sie ist gefickt worden und hat nichts dabei verdient. Mirko ist es scheißegal, ob unsereins *********igt worden ist. Am Ende des Tages muss die Kohle da sein.“

Wir überlegten, ob wir zusammenlegen konnten, um gemeinsam auf die 1.200 zu kommen, die unser Zuhälter von uns sehen wollte. Aber da hatte Mandy Harmony schon wieder gefasst.
„Es geht schon wieder. Wenn ihr mir den nächsten guten Kunden überlasst, dann bekomme ich das Geld schon rein. Ich muss mich nur kurz wieder herrichten.“
Wir beschlossen also ihr zu helfen und ihr in der nächsten Stunde keine Konkurrenz zu machen. Dann machte sie sich auf den Weg zu der öffentlichen Toilette, die wir immer zum Erneuern unseres Make-ups benutzten.
Als sie zwanzig Minuten wieder kam und auf ihren langen roten Lackstiefeln über den Platz stolzierte, war da nichts mehr von einer geschändeten Frau zu sehen, sondern eine selbstbewusste Hure war unterwegs, um sich einen neuen Freier zu suchen.
Aus eigener Erfahrung wusste ich gut, wie wichtig es war, dass man sich nach so einem Erlebnis nicht hängen ließ, sondern gleich weitermachte. Und tatsächlich, kaum fünf Minuten später stieg sie in einen dicken Geländewagen, dessen Fahrer sicher zahlungskräftig war.
Publicado por AOslut
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docnoe
para AOslut : Bitte schön
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AOslut
Ja, ist aber Berufsrisiko und kommt immer wieder mal vor.
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mannrolf
Schlimm das mit der Vergewaltigung.
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docnoe
para AOslut : Bitte schön, alle haben sich sehr gut gelesen, ein sehr interessanter werdegang
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AOslut
para docnoe : dankeschön
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docnoe
Jede Geschichte ist sehr gut geschrieben
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Escortler
para AOslut : So als ne Art Tagebuch, auch sehr interessant
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AOslut
para Escortler : Ja. Ich habe überlegt, ob ich so Alltagssituationen in die Geschichte reinnehmen soll, aber nachdem ich da noch am Anfang war, habe ich mich dazu entschieden, es zu machen.
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Escortler
Ein normaler Tag am Strassenstrich wie es scheint
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