Kennenlernen in Marburg
1.
Seit knapp einem Jahr sind wir ein Paar. Und Julia erst hat mich mit gutem Sex bekannt gemacht. Ich empfinde keinen Leistungsdruck mehr, lasse mir Zeit, manchmal nehmen wir uns den ganzen Vormittag dafür und ich bin tatsächlich glücklich dabei. Ich nehme an, das liegt weniger an mir, als daran, dass Julia selbst so viel Freude am Sex hat. Und sie hat ihn erfreulicherweise gern mit mir, auch meinen Schwanz gern in sich. Sie kennt ihren Körper gut und genießt ihren Orgasmus, so dass ich über das ganze Gesicht strahle, nachdem ich sie dorthin begleiten durfte. Julia studiert Pharmazie und wohnt mit einer Mitstudentin in einer kleinen Wohngemeinschaft. Vor zwei Monaten haben wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht, eine Fahrradtour die dänische Nordseeküste hinauf. Bis dahin, wo sich Nordsee und Ostsee berühren. Es war klasse, für unsere Beziehung vielleicht so etwas wie der Durchbruch. Wir passen gut zusammen, haben gleich viel Spaß am sportlichen Draußen-Sein, können die Bücher des anderen lesen und haben wirklich schönen Sex zusammen. Julia ist glücklicherweise erfahrener als ich, sie hat mich im Bett ‚besser gemacht’. Seit dem wir aus dem Urlaub zurück sind, schlafen wir mehrfach jede Woche miteinander und noch jedes Mal ist es anders und überwältigend. In dieser Hinsicht bin ich mit Julia genau dort, wo ich sein möchte.
Ich fremdele allerdings noch mit der Konstellation, nach dem Sex ihrer Mitbewohnerin Hanne in der Küche zu begegnen. Sie weiß dann genau, was eben alles passiert ist und wir sprechen doch miteinander, als würden wir uns leger am Getränkeautomaten der Bibliothek begegnen. Ich merke, dass sie versucht, es mir so leicht wie möglich zu machen. Sie ist schon eine von den Guten. Immerhin hat sie mich auch nicht mitgebucht, als sie mit Julia die Wohnung gemietet hat. Noch schlaksig und mädchenhaft, aber clever, mit Wärme und einer spröden Attraktivität. Ich mag sie. Ist vielleicht nur ungewohnt, so häufig in dieser Konstellation aufeinander zu treffen.
Ich selbst wohne in der Einliegerwohnung des Hauses einer sehr sympathischen jungen Familie am Ortenberg; mit Sonne und einer tollen kleinen Terrasse. Die Wohnung ist unanständig günstig. Im Gegenzug bin ich für ein paar Servicearbeiten zuständig: erledige Gartenarbeit, räume im Herbst die Blätter, im Winter den Schnee weg, kaufe hin und wieder ein und hohle auch schon mal die dreijährige Eleonore vom Kindergarten ab, wenn die Eltern Stress in ihren Jobs haben.
Jetzt in den letzten Wochen der Semesterferien jobbe ich viel und habe zudem die ehrenvolle Aufgabe, das Haus meiner Vermieter in ihrer Abwesenheit zu hüten und mich am frühen Abend um die Pflanzen zu kümmern. Johanna hat gerade ihren Facharzt fertig gemacht und ist Anästhesistin am Uniklinikum. Peter hat einen Lehrauftrag bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Eleonore ist witzig und natürlich total niedlich. Das Haus hat drei Stockwerke und meine Einliegerwohnung im Souterrain. Die beiden lieben Pflanzen. Jede Menge riesige, grüne Blätter und eine Sammlung selbst gezogener junger Bonsais leben hier, die an so heißen Tagen wie im Moment, morgens und abends in einen Eimer Wasser getaucht werden müssen, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen – sagt Peter. Das ist richtig Arbeit.
Während ich mit Eimer und Gießkanne durch die Wohnung streife, lüfte ich quer. Tatsächlich verfolgt mich ein gewisser Ehrgeiz, meinen Hausmeisterjob gut zu erledigen. Ich will, dass die beiden Gutes von mir denken. Aber so groß dieser Ehrgeiz und so toll und regelmäßig der Sex mit Julia auch ist, mindestens einmal am Tag genieße ich es, mich - als Ode an die pure Freude - selbst zu befriedigen. Beim heutigen Blumengießen fliegt mich die Vorfreude genau darauf an und nimmt mich in den Schwitzkasten. In dieser misslichen Lage tritt der kleine Teufel auf die Bühne und flüstert mir die offenkundig absurde Idee ein, meinen Job heute ohne Beinkleider, Schuhe und Strümpfe zu vollenden. Also entledige ich mich im ersten Stock meiner Klamotten und deponiere sie auf dem Klodeckel im Badezimmer, nach dem ich einem riesigen Blattgewächs zu einem dreiviertel Liter aus der Kanne verhelfe.
Im ersten Stock liegen die Schlafzimmer der Familie und ich erledige meinen Job hier nur mit einem T-Shirt bekleidet. Ein tolles Gefühl, ein erregendes Gefühl, einfachste Alltagstätigkeiten solchermaßen spärlich bekleidet zu erledigen. Obendrein ist es verboten. Und während ich mich von Zimmer zu Zimmer vorangieße, bemerke ich, wie mir diese intime Umgebung anderer Leute einen noch nicht verstandenen Kick verschafft. Mein Schwanz wird gerade ohne Berührung voller und fester. Er erhebt sich leicht, was mit einem sehr angenehmen Gefühl der Spannung einhergeht.
Ganz oben, unter dem Dach, haben die beiden ein riesiges Arbeits- und ein bequemes Gästezimmer mit französischem Bad. Ich schaue ohne Focus durch das große Fenster im Giebel des Gästezimmers hinaus und nehme meinen Schwanz beiläufig in die linke Hand, drücke ihn, umschließe kurz meine Eier mit der Rechten und mache ein paar leichte Wichsbewegungen. Die Striche mit der Hand sind eher zart und langsam. Mehr Blut fließt, was mein Schwanz gleichzeitig als angenehmes Schwellen und Ziehen wahrnimmt. Mein Schwanz steht frei in der Luft, nur die Eichel ist noch nicht voll geschwollen und bleibt beim Durchmesser des Schaftes. Nackt im Haus der beiden zu wandeln, macht mich geil. Mentale Notiz aufgenommen.
Teufelchen meldet sich. Im Arbeitszimmer setze ich mich auf Johannas Schreibtischstuhl. „Ist das unhygienisch? Ist das unfair Johanna gegenüber? Quatsch. Schalte ab!“ Lehne mich zurück, schaue mir die Dinge auf den beiden Tischen an, die direkt gegenüber und aneinander stehen und wichse dabei seeehr langsam und in aller Seelenruhe meinen Schwanz. Die Familie ist für eine Woche zu den Großeltern ins Schwabenland gereist. Ich ziehe die eine oder andere Schublade auf und finde - Bürokram; stehe auf und trage meine Gärtner-Werkzeuge mit wippendem Schwanz in den Wirtschaftsraum im hinteren Teil des Erdgeschosses. Keine Sekunde lang verschwende ich einen Gedanken darauf, dass man den spärlichen Umfang meiner Kleidung von draußen erkennen könnte. Ich genieße es, meinen Schwanz offen durch dieses Haus und vor mir her zu tragen.
Meine Erregung hat Schwanz und Hirn jetzt fester im Griff. Geil bin ich. Kurz entschlossen gehe ich die Treppe wieder hoch, lege mich im Elternschlafzimmer auf die etwas femininere Seite des Bettes. Ich liege auf dem Rücken, den Kopf zur Seite geneigt, um den Duft von Johannas Haaren besser inhalieren zu können; drehe mich weiter herum und drücke meine Nase in das Kopfkissen. Ich atme genießerisch ein und werde belohnt. Wieder findet die rechte Hand meinen Schwanz und bewegt sich langsam auf und ab. Ich hebe die Bettdecke an, um das Laken auf Spuren vom letzten Sex hin zu untersuchen. „Schade.“ Ich ziehe mein T-Shirt aus und drehe mich auf den Bauch. Einladende Kühle; ich drücke meinen Unterleib auf die Stelle des Bettlakens, auf der ich Johannes Unterleib vermute und mache dort leichte Fickbewegungen. „Im tiefsten Inneren immer noch ein verklemmter Teenager? Peinlich. - Egal.“
Es fühlt sich wieder so verboten wie aufregend an. Mein Gesicht vergrabe ich erneut in Johannas Kissen. Dabei gehe ich auf Knie und Ellenbogen. In meinem Kopf läuft der Film an. Johanna ist plötzlich hinter mir auf dem Bett und erschreckt mich mit einem Satz, der mir verdeutlicht, dass ich hier nichts zu suchen habe. Energisch greift sie meine Hüfte und versucht, mich auf die Seite zu schieben. Ich verlagere mein Gewicht und lasse es nicht zu. Ihre Hände rutschen etwas nach hinten und schieben mich dann nach vorn’. Wieder halte ich dagegen. Johanna senkt die Schultern, um damit ebenfalls ihren Schwerpunkt zu senken, um mich fester wegschieben zu können. Dabei berührt sie meinen Arsch und ich genieße erst die Haut und dann die wunderbare Konsistenz ihrer Titten. Sie löst ihre Hände, um gleich darauf meine Taille zu umschließen und mich, zusammen mit ihrem Körpergewicht, nieder zu ringen. Ihre Titten drücken heftig gegen meinen Arsch. In dem Moment, in dem sie ablässt, spüre ich eine Brust zwischen meinen Backen. Sie streicht dazwischen auf und ab, was mich irre macht. Sie küsst den oberen Rand meines Arsches und den unteren meines Rückens, während ihre rechte Hand meinen Schwanz fasst und von hinten melkt.
Dieses Mal gebe ich nach, als mich Johanna auf die Seite drückt und rolle auf den Rücken herum. Ich sehe Johanna in die Augen und erkenne Peter, der in seinem Anzug mit Weste und weißem Hemd, den Händen in den Hosentaschen, einfach hinter ihr steht. Johanna schiebt meine Füße zurück und ich winkle dabei meine Knie an. Sie schließt ihre Lippen um meine Eichel. Mit angezogenen Beinen und Johanna zwischen meinen Knien schaue ich nun in die Augen Peters, der Johanna anweist, mit ihrer Zungenspitze um die Rille hinter der Eichel zu kreisen. Peters Augen fixieren mich. Sein Reißverschluss ist geöffnet und er wichst seinen Schwanz. Die Wärme und Weichheit in Johannas Mund quälen mich beinahe. Meine Hand gleitet mittlerweile mit festem Griff und schnellen Bewegungen an meinem eigenen Schwanz auf und ab. Druck und Zug, die ich gleichermaßen spüre, steigern sich stark, bis mir mein Sperma auf den Bauch klatscht. Ich verreibe es mit genießerisch-langsamen Bewegungen, so dass es nicht auf Bett und Teppichboden tropfen kann; stehe kurz danach auf und lege mir mein T-Shirt über die rechte Schulter. Dann latsche ich ins Badezimmer, wo ich mir meinen Schwanz und meinen Bauch wasche und mich dann anziehe. In meiner Wohnung angekommen, stelle ich fest, dass ich keinen Deut weniger geil bin als vorher, sich dafür aber ein Bärenhunger hinzugesellt hat. Vollkornbrot, Erdnussmuss und Milch.
2.
Nach einer Nacht in großer Nähe und ohne Sex wache ich ohne Julia auf, die schon zum Praktikum aufgebrochen ist. In der Küche nehme ein wortkarges Frühstück mit Kaffee, Toast und einer noch nicht vollständig bekleideten Hanne ein. Die hat heute Morgen nicht mit mir gerechnet, weil ich erst sehr spät ankam. So erwische ich mich nach einigen Minuten dabei, wie ich ihre Beine, ihren weißen Slip und ihre gebügelte Bluse anstarre, während ich aus meinem Becher trinke. Ein kleiner Stromschlag durchzuckt mich, denn ich habe mich offensichtlich gar nicht im Griff und muss nun befürchten, dass mich Hanne bei dem Versuch erwischt hat, ihre Schamlippen unter dem Slip auszumachen. Jedenfalls steht sie viel zu schnell auf und verlässt ruckzuck die Wohnung. „Mist, Mist!“ Mein Puls rast jetzt. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich möchte meinen Kopf an die Wand donnern oder wenigstens mit den Fäusten auf den Tisch hauen. Doch das Kommando „duschen und verdrängen“ setzt sich schließlich machtvoll durch.
Julia und Hanne sind wahrlich keine ordentlichen Frauen. Nasse Handtücher liegen herum; Haare in der Duschwanne. Beim zurückschieben des noch nassen Duschvorhangs fällt mein Blick auf die offene Wäschetonne. Ich ziehe einen Slip heraus, der nicht zu Julia gehört. Befreie mich, ich weiß nicht wie, von T-Shirt und Boxershorts, betrete die Dusche nicht und habe auf einmal dieses Wäschestück an – und einen richtig harten Schwanz. Mit der rechten Hand fasse ich auf das vordere Stückchen Stoff. Dabei drücke ich meine Eichel oben über das Bündchen und meine Eier unten zu beiden Seiten heraus und ins Freie. Ich muss den Verstand verloren haben, denn ich nehme ein zweites Höschen dieser Bauart aus der Tonne und führe es an meine Nase. Ich öffne nicht Julias Zimmertür sondern Hannes. Das Fenster ist nicht gekippt und es riecht nach Schlaf. Eine Matratze mit einem altrosafarbenen Spannbetttuch auf Paletten und einer zerwühlten Decke darauf. Ich lege mich mit meinen beiden Slips hinein. Die Jalousie ist zur Hälfte hochgezogen, das Fenster führt direkt auf die Terrasse. Meine Erregung überdeckt schon wieder die offenkundigen Bedenken. Die Bettwäsche ist aufgeraut. „Im Hochsommer!“ Ich schiebe meine Hand in das weiße Höschen, befummle meine Eier und wichse den Schaft. Herrliches Gefühl.
Das zweite Höschen lege ich aus der Hand und schaue mich im Zimmer um. Kein Kleiderschrank, ein Ivar Regal, in dem ihre Wäsche, ihre Pullover, T-Shirts und Hosen liegen. Ein schmales Bücherregal, in dessen unterem Teil weiße Pappkisten aus Schweden stehen. Zwei Tischböcke unter einer sonnengelb gestrichenen Spanplatte, ein aufgeklapptes, aber heruntergefahrenes Notebook darauf. Direkt neben dem Kopfende des Bettes steht eine alte Kommode mit Marmorplatte. Ich öffne eine Tür und nehme einen grell beklebten Schuhkarton heraus. Bei jeder Bewegung spüre ich das Höschen – und ich genieße jede dieser Bewegungen.
Im nächsten Leben werde ich nicht als Wurm, sondern als Trüffelschwein wieder geboren: Ein altes Poesiealbum, ein Stapel Fotos, ein dickerer Stapel richtiger Briefe, eine Mappe mit Reisepass, Führerschein und einem Blutspenderausweis. Aber das Beste, was ich finden kann, ist eine große Schachtel mit schwarzen Kondomen, eine Cremedose mit Vaseline, ein eselsohriges Exemplar der Geschichte der O und ein weißer Vibrator-Klassiker mit Längsrillen. Hannes Schatzkiste. Ich rieche am Vibrator – und werde belohnt. Vollkommen sauber ist er nicht. Ich habe sie heute Morgen gestört. Die Kleine hat heute Nacht masturbiert. Nur durch eine dünne Wand von Julia und mir getrennt.
Ich drehe an der Basis des Vibrators und der setzt sich brummend in Bewegung. Tatsächlich hatte ich noch nie vorher einen in der Hand. Ich stecke ihn zu meinem Schwanz ins Höschen, führe ihn am Schaft langsam auf und ab und halte ihn dann schließlich in die Rille unterhalb der Eichel. Ich habe eine verrückte Idee und drehe mich leicht auf die Seite. Mit meiner rechten Hand greife ich an meinen Schwanz und wichse im Höschen. Meine andere Hand nimmt den Vibrator und hält die Spitze an den Anus, der nur von diesem kleinen Höschen bedeckt ist. Ein tolles Gefühl. Nach einigen Minuten schiebe ich den Slip über den Arsch etwas nach unten. Auf die Spitze des weißen Instrumentes setze ich einen Strich Vaseline, die ich damit treffsicher an meinem Anus verteile, als machte ich das regelmäßig. „Darauf hätte ich auch früher schon kommen können.“ Mein rechter Zeigefinger verteilt etwas Vaseline auf der Eichel, was eine viel intensivere Masturbation ermöglicht. Die weiße Spitze umkreist vibrierend ihr Zielgebiet, bis sie ganz leicht, Millimeter für Millimeter, eindringt - immer wieder unterbrochen von Kreisbewegungen.
Aus dem Augenwinkel nehme ich einen Schatten wahr, der am Fenster vorbei huscht. Einige Sekunden später höre ich einen Schlüssel im Schloss. „Großer Mist! Noch eine Katastrophe? Wirklich?“ Stecke den Vibrator unter die Decke und stelle mich schlafend. Die Schritte gehen langsam an der Tür vorbei, klappern, knarzen und rascheln. Er macht sich am Sicherungskasten zu schaffen. Klappe zu. Schritte, die an meiner Tür stehen bleiben. Ich liege mit dem Gesicht nach unten und einem angewinkelten Knie auf der Decke. Ist aber nicht mein Höschen, das ich trage. Und über den Arsch nach unten geschoben ist es auch. Er geht weiter - und raus - und als Schatten wieder am Fenster vorbei. Ich bin überrascht, als ich mich selbst laut durchatmen höre. Schon wieder klopft mein Herz wie blöde. Setze den weißen Plastikstarb wieder an und beginne erneut, zu wichsen.
Das ganz neue und aufregende Gefühl verbindet sich mit den bekannten Bewegungen an meinem Geschlecht. Ich denke an nichts mehr, drücke zumindest alles andere zur Seite und masturbiere so lange, bis ich ganz wundervoll auf Hannes Bettdecke spritze.
3.
Nach der Arbeit, abends um acht in meiner Wohnung, sind Selbstvorwürfe, Angst und Scham völlig verflogen. Ich bin erledigt, esse den mitgebrachten Bratreis von Chan’s Imbiss in der Elisabethstraße und will rasch die Blumen gießen, die zuletzt etwas zu kurz gekommen sind. Aber Julias Name scheint, von einem Brummen begleitet, auf dem Display auf. Angst, erneut. „ Ich bin so ein Idiot.“ Aber nach einer Minute fällt die Last schon wieder von mir ab. Ein ganz normales Gespräch am Abend. Hanne und Herr Menzel haben nichts gemerkt und nichts gesagt. Mentale Notiz: Nie wieder gehe ich solche Blödmanns-Risiken ein.
Julia kommt gleich noch zu mir. Ich räume rasch ein bisschen auf. Nachdem ich eine Flasche Rotwein entkorkt und das Windlicht angezündet habe, mache ich das Bett, sortiere Hosen, T-Shirts und ein paar andere Klamotten weg, die rumliegen und wasche das liegengebliebene Geschirr schnell ab. Mit Flasche, Gläsern und Windlicht warte ich auf der Terrasse. Aber nach zwei Minuten scheppert Julias Fahrrad heran und schon küsst sie mich. Sie nimmt einfach meinen Kopf zwischen ihre beiden Hände, drückt mir erst ein paar burschikose Schmatzer auf, um dann ihre Lippen zu öffnen und mich ihre Zungenspritze schmecken zu lassen.
Wir sitzen draußen, mit der Flasche Wein. Fast wie im Urlaub. Es ist wundervoll mit ihr. Als ich ihr beichte, dass ich noch die vernachlässigten Blumen gießen müsse, bedrängt sie mich sofort, mir von ihr dabei helfen zu lassen. Und als ich ihr aus einer Laune heraus erzähle, dass ich das gestern Abend nackt gemacht habe, bevor ich zu ihr gefahren bin, knöpft sie sich schon das Leinenhemd auf. Mentale Notiz: „Ich liebe Rotwein.“ Als wir das letzte Tuch abgestreift haben, schließe ich die Tür in meinem Flur auf, die zum Rest des Hauses führt. Kichernd und nackt flitzen wir die Treppe rauf und ich führe sie in den Hauswirtschaftsraum. Sie greift sich die Kanne und überlässt mir den Eimer. Nach 15 Minuten treffe ich sie im ersten Stock. Die meisten Bonsais stehen auf der Terrasse im Erdgeschoss. Sie ist schon durch mit dem Gießen, hat bereits einige Zimmer inspiziert und begleitet mich auf den Balkon vor dem Elternschlafzimmer. Während ich die paar Bonsais tauche, die dort aufgereiht stehen, plaudern wir und mir entschlüpft die Info, dass ich hier gestern auf dem Bett gelegen habe.
Julias hochgezogene Augenbraue verrät mir zweierlei. Zum einen erinnert sie mich daran, dass nackt sein in diesem Teil des Hauses nicht alltäglich für uns ist, zum anderen spüre ich, dass dieser Umstand auch auf Julia nicht ohne Wirkung geblieben ist. Sie reagiert kein bisschen sauer auf mich, macht keine Andeutung, noch nicht einmal einen Scherz. Vielmehr zieht sie mich rückwärts gehend ins Schlafzimmer. Sie ist es, die die Balkontür hinter uns schließt. Und sie ist es, die mich mit ihrer Brust vor sich her stupst, bis meine Füße, rückwärts gehend, das Bett touchieren. Ich höre das Wort „Ferkel“ und spüre eine Zungenspitze, die ihren Weg wieder durch meine Lippen hindurch findet. Wir fallen filmreif in die Betten und knutschen wild und ausgiebig.
„Auf welcher Seite schläft wohl Peter?“ „Den findest du attraktiv?“ „Und wenn?“ Fragt sie herausfordernd. Damit kommt sie nicht durch: „ Er ist attraktiv“. Nehme ich ihr den Wind aus den Segeln. „Ist dir das auch aufgefallen?“ Gibt sie es mir zurück und setzt noch einen drauf: „Du liegst in seinem Bett.“ „In ihrer beider Betten“, versuche ich einen Ausbruch. Wir rollen uns auf den Betten herum. Mein Schwanz regt sich, ihre Brust rötet sich direkt unter dem Hals. Auch wirken ihre Brüste gespannter. Wir kommen zum Stillstand, als sie auf mir sitzt. Ihr Oberkörper klappt zu mir nach vorne, aber sie stützt sich abrupt auf ihren durchgestreckten Armen ab, ihre Augen in zwanzig Zentimeter Entfernung zu meinen. „Du bist erregt.“ Stelle ich wie ein Blödmann fest. „Und wenn?“ Fragt sie zum zweiten Mal zurück. „Erregt es dich, weil wir nackt sind? Weil wir nackt in ihrem Bett liegen? Weil deine Möse dort liegt, wo Peters Schwanz bereits das Bettlaken berührt hat?“ Und schon wieder tue ich mutiger, als ich bin. „Du bist ein Ferkel aber du hast ausnahmsweise mal Recht.“ Julia küsst mich nach dieser unumstößlichen Feststellung leidenschaftlich - und ich sie mit der gleichen Intensität zurück.
Überraschend steigt sie von mir ab. Sie öffnet einige Schubladen vom Kleiderschrank, nimmt ein Unterhemd mit etwas Spitze und Spaghettiträgern heraus, zieht es an und setzt sich wieder auf mich. „Johannas Titten haben da drin gesteckt. Macht dich das geil?“ Sie justiert ihren Unterleib und findet den Ort, an dem wir so gut zusammenpassen. „Und wenn?“ Frage ich zurück. Sie bewegt ihren Unterleib langsam vor und zurück und schafft es tatsächlich, meine Eichel einzufangen. „Du bist feucht. Liegt das daran, dass Peter durch dieses Hemdchen hindurch schon Titten massiert hat, wo jetzt deine sind?“ Julia kommt auf meinem Schwanz tiefer und tiefer, bis ihr Schambein in perfektem Winkel auf meinem ruht, um ihre Klitoris zu stimulieren. „Dein Schwanz ist hart. Denkst du an Johannas Titten, wenn du mich hier in ihrem Hemd hast?“ Ihr Schambein rutscht dabei quälend langsam hin und her. Das macht sie erst, wenn sie sehr erregt ist. „Julia, macht es dich auch geil, in ihren Laken zu vögeln? Über sie zu sprechen, wenn du mich so in dir hast?“ „Du bist ja ein Blitzmerker. Rotwein mag mich lockerer machen. Dich macht er klüger.“
Ich umfasse sie hinter ihrer Taille und drehe uns beide so um, dass ich oben liege. Wir kämpfen miteinander, wie zwei Teenager auf dem Schulhof, und ich bin so blöd und gewinne. Als ich meinen Fehler bemerke, lasse ich zu spät von ihr ab, stehe mit meinem harten Schwanz auf und flitze, einer absurden Eingebung folgend, in den Hauswirtschaftsraum hinunter. In den viel zu edlen Wäschesäcken in ihren viel zu edlen Holzgestellen krame ich kurz und werde fündig. Mit Peters getragenen Boxershorts in der siegreich empor gereckten rechten Faust trete ich ins Schlafzimmer und sehe an Julias Gesicht, dass sie nicht genervt ist. „Was ist das für eine Trophäe, mit der du mir imponieren willst? Dein vollgeschnäuztes Taschentuch? Wehe dir, du hast dir einen runtergeholt.“ „Weit gefehlt, holde Jungfer. Einzig deinem Vergnügen dienend zog ich in die Schlacht. Schließet Eure Augen.“
Tatsächlich schließt Julia ihre Augen und ich greife mir ein Tuch, das ich in einer Schublade sehe, die sie offen gelassen hat. Damit trete ich an das Bett und lege den regenbogenbunten Stoff auf Ihre Augen. Als hätten wir das schon hundertmal gemacht, hebt Julia ihren Kopf an und lässt sich bereitwillig die Augenbinde anlegen. Dann streife ich ihr die Boxershorts über, erst den einen, dann den anderen Fuß. Dann ziehe ich sie langsam die Beine hoch. Julia dreht wie selbstverständlich ihr Becken abwechselnd in die eine, dann in die andere Richtung, um mir meinen Job zu erleichtern. Auf den letzten Zentimetern ziehe ich das gute Stück mit viel Gefühl gezielt etwas zu hoch und in ihren Schritt hinein. Sie schiebt sich dem Wäschestück tatsächlich entgegen, als fühle es sich angenehm an.
Ich lege meine ganze rechte Handfläche um ihre Scham herum und drücke sie samt Shorts anhaltend gegen die abstrahlende Wärme. Julia hält dagegen, drückt sich in meine Handfläche hinein. „Was hast du mir da angezogen?“ Und räkelt sich mir weiter entgegen. „Was für ein Kleidungsstück würde dich in diesem Bett wohl geil machen?“ Mir fällt ein, dass sie ja gar nichts von meinem selbstverständlichen Griff nach Hannes Höschen weiß. „Du hast nicht?!“ „Lass mich aus deinem Mund hören, welches Stück Wäsche dich jetzt erregen würde. Sei nicht so geizig. Ahnst du nicht, was es mit mir macht, wenn du es laut aussprichst?“ „Wäre ich Hanne, ich wüsste, was es bei dir anrichtet.“
Hätte sie nicht die Augen verbunden, sie würde mein Gesicht wie in einem zerbrochenen Spiegel sehen. Die beiden haben doch miteinander gesprochen. Hanne weiß etwas und hat Julia Bericht erstattet über mein Unterwäscheexperiment. „Ihr ist es genauso unangenehm, dass sie sich halbnackt vor dir in der Küche präsentiert hat, wie es dir wohl war, dich von ihr beim Glotzen erwischen zu lassen. Ihr seid also quitt.“ So muss sich der Fisch fühlen, wenn er an den Haken kommt, ins Boot gezogen und dann von Sportanglern wieder in den Fluss zurück geworfen wird. Erst nach ihrem letzten Satz spüre ich, dass sich Julia in meine Hand regelrecht hineinpresst. „Du massierst also gerade meine Möse mit der getragenen Unterhose eines anderen Mannes? Ich kann mich mit verbundenen Augen ja schließlich nicht dagegen wehren. Dein Image allerdings schillert gerade in gänzlich unbekannten Farben. Ist doch beinahe so, als würdest du seinen Schwanz an meiner Möse reiben.“ Dabei drückt sie ihr sensibelstes Körperareal durch die Shorts hindurch fest an meinen Handballen. „Und du benutzt nicht gerade meine Hand, um dir die Berührung deiner Möse mit seinem Schwanz vorzustellen? Du, meine Liebe, hast gerade Sex mit zwei Männern. Und du willst mir ein schlechtes Gewissen einreden?“ Aber Julia lacht über diese Sätze nicht, wie ich es erwartet hatte. Sie öffnet die Beine etwas weiter, und, durch den dünnen Stoff der getragenen Shorts getrennt, lande ich mit meinem Daumen über ihrer Klitoris. „Schön, dass du nicht eifersüchtig bist.“
„Habe ich dir heute schon gesagt, dass du eine coole Frau bist? Mit dir Sex zu haben, ist der Himmel für mich. Und bei deinen Fantasien wäre ich gern’ öfter zu Gast. Aber du solltest wissen, dass ich höllisch eifersüchtig bin, nur nicht darauf, dass Peter dich erregt.“
Auf meinem linken Ellenbogen stütze ich mich ab. Da ist es nicht einfach, mich mit der zugehörigen Hand unter ihren Rücken und, als sie ihren Arsch leicht anhebt, unter das Gummiband der Shorts zu tasten. So erforsche ich mit den Fingerkuppen die Falte, in der sich ihre Arschbacken berühren. Sie hebt das Becken weiter an und ich schiebe die Hand weiter hinunter; soweit, bis die Fingerkuppen über ihren Anus streifen und auf ihrem Damm vorläufig zur Ruhe kommen. Ihren Kopf mit den immer noch verbundenen Augen senkt sie um das kleine Stück, das sie ihr Becken nun noch weiter anhebt. Es erregt mich sagenhaft, sie aufgegeilt zu erleben. Und Julia gefällt es offensichtlich, von meinen Händen vorn und hinten eingespannt zu werden.
Mein erster Finger erreicht den hinteren Rand ihrer Möse. Und meine von ihr ermutigte Expedition wird mit einem leise hörbaren Einatmen belohnt. Meine Fingerkuppe bewegt sich millimeterweise. Einige Tropfen Flüssigkeit sickern ihr entgegen und ich ziehe mich einige Zentimeter zurück, streife beinahe gewichtslos erneut den Damm und lande federleicht auf ihrem Anus. Die Feuchtigkeit an meinem Finger verhilft meinen Bewegungen dort zu mehr Geschmeidigkeit. Julia liegt auf meinem Unterarm, das Gewicht auf den Schultern, das Becken leicht angehoben. Meine rechte Hand öffnet die Knöpfe von Peters Shorts. „Hast du Hannes Camel Toe gesehen? Oder hatte sie ihr kleines weißes Höschen nicht hoch genug gezogen?“ Und wieder erwischt sie mich. Gleichzeitig peinlich und erregend, diese Fragen.
„Du meinst, sie tut das absichtlich? Sie macht das öfter? Auch vor dir?“ Meine rechte Hand greift durch den Hosenschlitz. Mein Handballen liegt auf ihrem Schambein, Mittel- und Zeigefinger finden die Falte über der Klitoris und bemühen sich um Rhythmus. „Sie ist seit ein paar Monaten solo. Wo soll sie hin mit ihrer Liebe? Das lange schüchterne Mädchen zeigt sich eben gern. Wenn wir abends zusammen in der Wohnung sind, hat sie oft weniger an, ist aber null aufdringlich.“ Julia ist sich der erotischen Aufladung ihrer Sc***derung garantiert bewusst. Eigentlich nicht ihr Ding, so zu sprechen. Sie muss wirklich erregt sein. Und mutiger als ich bin, nehme ich sie energischer zwischen meine beiden Hände und gieße weiter Öl ins Feuer:
„Stellst du dir manchmal Peter vor, wie er dich beobachtet, wenn du masturbierst?“ Eine längere Pause. Ein etwas tieferes Einatmen. Immer noch Pause. Sie atmet sich Mut zu. „Nein, ich stelle mir vor, du hast eine Wette verloren und ich muss Peter und Johanna deshalb einen ganzen Abend lang bedienen.“ „Was musst du tun? Essen kochen?“ „Es beginnt mit dem Abendessen. Ich koche erst und bediene sie dann dabei --- und trage nur, ausschließlich, eine lange Schürze, aber tolle Schuhe mit etwas Absatz dazu.“ „Peter mach dich dabei an?“ Pause. Atmen. „Johanna. Ich stehe neben ihr und halte eine Platte, damit sie sich nachnehmen kann. Nachdem sie den großen Löffel zurücklegt, schiebt sie meine Schürze etwas zur Seite und greift mir mit der hohlen Hand direkt an meine Fotze. Peter schaut erst ruhig zu, steht dann aber doch langsam auf, stellt sich hinter Johanna, greift ihre Titten und massiert sie durch eine sehr dünne Bluse hindurch direkt vor meinen Augen. Und ich kann nicht woanders hinsehen, nur auf Hände und Brüste. Peter nimmt ihre Nippel, kneift und dreht sie durch den Stoff. Er weist Johanna an, ihren Daumen in mich zu schieben. Ich kann nicht wegrennen. Und es ist mir unglaublich peinlich, dass ich so nass bin und dass Johanna das so genau merkt. Dann stellt Peter sich hinter mich, greift unter meinen Armen durch, die ich für das Tablett brauche und knetet meine Titten genau so, wie die von Johanna zuvor. Johannas Daumen steckt mittlerweile ganz in mir und ich spüre, wie sich Peters Schwanz gegen meinen Arsch aufrichtet. Er spricht von deiner verlorenen Wette, zieht dich mit in diese Situation rein.“
Julia spricht jetzt mit etwas energischerer Stimme und reckt dabei ihr Kinn kurz in meine Richtung hoch: „Steck mir deinen Daumen jetzt bis zum Anschlag in meine nasse Fotze, wenn du mit mir in meiner verkorksten Welt lieben willst.“ Und ich will nichts mehr als genau das. Ich glaube, ich habe mich nie jemandem so nah’ gefühlt, wie Julia in diesem Moment. Ich lasse von ihrer Klitoris ab und folge den Instruktionen. Mit Leichtigkeit führe ich meinen Daumen in sie ein. Ihre Möse ist geweitet, herrlich geschwollen, feucht und weich. Die Oberseite meines Daumens drücke ich gegen das Dach ihrer Vagina. Julia ändert daraufhin wie zur Bestätigung ihre Körperhaltung. Ihre Schultern drückt sie noch stärker in die Matratze und das Becken kippt nach unten, so dass ihr Mösendach mit mehr Gewicht auf meinem Daumen ruht.
„Johanna zieht ihren Daumen dann kurze aus mir heraus“, berichtet Julia weiter, während ich in ihr stecke, „und streicht damit Mösensaft auf Peters Eichel. Dann führt sie ihn wieder ein und fickt mich damit. Peters feuchte Eichel drückt fester an meinen Arsch, findet die richtige Stelle und öffnet mich mit leichten, reibenden Bewegungen. Die beiden ficken mich, bis Peter, mit seiner Eichel in meinem Arsch, kommt und sein Saft zäh und langsam aus mir heraus läuft. Wenn ich das fühle, braucht Johanna nur noch wenige Stöße und ich komme über ihrem dominanten Finger. Dann renne ich in meiner Schürze weg.“ „Und dabei kommst du richtig gut?“ „ Jedes Mal,“ antwortet mir Julia und lächelt mich mit ihrem unschuldigsten Gesicht an.
Der Mittelfinger meiner linken Hand verstärkt dabei ganz leicht seinen Druck auf ihren Anus und wartet auf eine Reaktion. Sie lehnt sich ebenso leicht dagegen. Ich schiebe meine Hand noch einmal ein Stück weiter runter, bis mein Finger ihren Mösensaft erreicht. Dann kehre ich zurück zu ihrem anziehenden Ring aus Muskeln. Julia entspannt sich offensichtlich dabei, denn meine Fingerkuppe gleitet mit dem ersten Knöchel hinein. Ich versuche meine Bewegungen am Rande ihrer Aufmerksamkeitsschwelle zu halten und doch bekomme ich das Gefühl, sie bewegt sich mit mir. Nun konzentriere ich mich auch wieder auf den Kontakt meines Daumens, hebe seine Kuppe leicht an und senke sie wieder ab. Das erste Fingerglied meiner linken Hand geht wieder zu kaum merklicher Bewegung über, der Daumen in eine wiegende Fickbewegung. „ Stell dir vor, Johanna und Peter kommen jetzt in ihr Schlafzimmer. Johanna fackelt nicht lange, zieht sich ihr Höschen aus, kommt hierher und setzt sich mit ihrer Fotze rittlings vor dein Gesicht. Leckst Du sie dann?“ Pause, während mein Mittelfinger in seiner Bewegung innehält und mein Daumen nur noch langsam fickt, sc***dere ich ihr, dass Peter seinen Reißverschluss öffnet und sich neben mich stellt. „Er rollt mich ein wenig auf meinen Rücken, wobei ich meinen Daumen zurückziehen muss, greift über mich und legt nun seine Hand auf deine Fotze. Mit der anderen Hand wichst er sich seinen Schwanz.“ Julia steigt ein: „Beug’ dich hoch und nimm seinen Schwanz in deinen Mund. Umkreis’ seine geschwollene Eichel mit deiner Zunge.“ Ich ficke Julia jetzt schneller und mit mehr Nachdruck -- und ich merke, dass sie den Stau ihres Höhepunktes vor sich her schiebt, auf einen Orgasmus zu...
Seit knapp einem Jahr sind wir ein Paar. Und Julia erst hat mich mit gutem Sex bekannt gemacht. Ich empfinde keinen Leistungsdruck mehr, lasse mir Zeit, manchmal nehmen wir uns den ganzen Vormittag dafür und ich bin tatsächlich glücklich dabei. Ich nehme an, das liegt weniger an mir, als daran, dass Julia selbst so viel Freude am Sex hat. Und sie hat ihn erfreulicherweise gern mit mir, auch meinen Schwanz gern in sich. Sie kennt ihren Körper gut und genießt ihren Orgasmus, so dass ich über das ganze Gesicht strahle, nachdem ich sie dorthin begleiten durfte. Julia studiert Pharmazie und wohnt mit einer Mitstudentin in einer kleinen Wohngemeinschaft. Vor zwei Monaten haben wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht, eine Fahrradtour die dänische Nordseeküste hinauf. Bis dahin, wo sich Nordsee und Ostsee berühren. Es war klasse, für unsere Beziehung vielleicht so etwas wie der Durchbruch. Wir passen gut zusammen, haben gleich viel Spaß am sportlichen Draußen-Sein, können die Bücher des anderen lesen und haben wirklich schönen Sex zusammen. Julia ist glücklicherweise erfahrener als ich, sie hat mich im Bett ‚besser gemacht’. Seit dem wir aus dem Urlaub zurück sind, schlafen wir mehrfach jede Woche miteinander und noch jedes Mal ist es anders und überwältigend. In dieser Hinsicht bin ich mit Julia genau dort, wo ich sein möchte.
Ich fremdele allerdings noch mit der Konstellation, nach dem Sex ihrer Mitbewohnerin Hanne in der Küche zu begegnen. Sie weiß dann genau, was eben alles passiert ist und wir sprechen doch miteinander, als würden wir uns leger am Getränkeautomaten der Bibliothek begegnen. Ich merke, dass sie versucht, es mir so leicht wie möglich zu machen. Sie ist schon eine von den Guten. Immerhin hat sie mich auch nicht mitgebucht, als sie mit Julia die Wohnung gemietet hat. Noch schlaksig und mädchenhaft, aber clever, mit Wärme und einer spröden Attraktivität. Ich mag sie. Ist vielleicht nur ungewohnt, so häufig in dieser Konstellation aufeinander zu treffen.
Ich selbst wohne in der Einliegerwohnung des Hauses einer sehr sympathischen jungen Familie am Ortenberg; mit Sonne und einer tollen kleinen Terrasse. Die Wohnung ist unanständig günstig. Im Gegenzug bin ich für ein paar Servicearbeiten zuständig: erledige Gartenarbeit, räume im Herbst die Blätter, im Winter den Schnee weg, kaufe hin und wieder ein und hohle auch schon mal die dreijährige Eleonore vom Kindergarten ab, wenn die Eltern Stress in ihren Jobs haben.
Jetzt in den letzten Wochen der Semesterferien jobbe ich viel und habe zudem die ehrenvolle Aufgabe, das Haus meiner Vermieter in ihrer Abwesenheit zu hüten und mich am frühen Abend um die Pflanzen zu kümmern. Johanna hat gerade ihren Facharzt fertig gemacht und ist Anästhesistin am Uniklinikum. Peter hat einen Lehrauftrag bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Eleonore ist witzig und natürlich total niedlich. Das Haus hat drei Stockwerke und meine Einliegerwohnung im Souterrain. Die beiden lieben Pflanzen. Jede Menge riesige, grüne Blätter und eine Sammlung selbst gezogener junger Bonsais leben hier, die an so heißen Tagen wie im Moment, morgens und abends in einen Eimer Wasser getaucht werden müssen, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen – sagt Peter. Das ist richtig Arbeit.
Während ich mit Eimer und Gießkanne durch die Wohnung streife, lüfte ich quer. Tatsächlich verfolgt mich ein gewisser Ehrgeiz, meinen Hausmeisterjob gut zu erledigen. Ich will, dass die beiden Gutes von mir denken. Aber so groß dieser Ehrgeiz und so toll und regelmäßig der Sex mit Julia auch ist, mindestens einmal am Tag genieße ich es, mich - als Ode an die pure Freude - selbst zu befriedigen. Beim heutigen Blumengießen fliegt mich die Vorfreude genau darauf an und nimmt mich in den Schwitzkasten. In dieser misslichen Lage tritt der kleine Teufel auf die Bühne und flüstert mir die offenkundig absurde Idee ein, meinen Job heute ohne Beinkleider, Schuhe und Strümpfe zu vollenden. Also entledige ich mich im ersten Stock meiner Klamotten und deponiere sie auf dem Klodeckel im Badezimmer, nach dem ich einem riesigen Blattgewächs zu einem dreiviertel Liter aus der Kanne verhelfe.
Im ersten Stock liegen die Schlafzimmer der Familie und ich erledige meinen Job hier nur mit einem T-Shirt bekleidet. Ein tolles Gefühl, ein erregendes Gefühl, einfachste Alltagstätigkeiten solchermaßen spärlich bekleidet zu erledigen. Obendrein ist es verboten. Und während ich mich von Zimmer zu Zimmer vorangieße, bemerke ich, wie mir diese intime Umgebung anderer Leute einen noch nicht verstandenen Kick verschafft. Mein Schwanz wird gerade ohne Berührung voller und fester. Er erhebt sich leicht, was mit einem sehr angenehmen Gefühl der Spannung einhergeht.
Ganz oben, unter dem Dach, haben die beiden ein riesiges Arbeits- und ein bequemes Gästezimmer mit französischem Bad. Ich schaue ohne Focus durch das große Fenster im Giebel des Gästezimmers hinaus und nehme meinen Schwanz beiläufig in die linke Hand, drücke ihn, umschließe kurz meine Eier mit der Rechten und mache ein paar leichte Wichsbewegungen. Die Striche mit der Hand sind eher zart und langsam. Mehr Blut fließt, was mein Schwanz gleichzeitig als angenehmes Schwellen und Ziehen wahrnimmt. Mein Schwanz steht frei in der Luft, nur die Eichel ist noch nicht voll geschwollen und bleibt beim Durchmesser des Schaftes. Nackt im Haus der beiden zu wandeln, macht mich geil. Mentale Notiz aufgenommen.
Teufelchen meldet sich. Im Arbeitszimmer setze ich mich auf Johannas Schreibtischstuhl. „Ist das unhygienisch? Ist das unfair Johanna gegenüber? Quatsch. Schalte ab!“ Lehne mich zurück, schaue mir die Dinge auf den beiden Tischen an, die direkt gegenüber und aneinander stehen und wichse dabei seeehr langsam und in aller Seelenruhe meinen Schwanz. Die Familie ist für eine Woche zu den Großeltern ins Schwabenland gereist. Ich ziehe die eine oder andere Schublade auf und finde - Bürokram; stehe auf und trage meine Gärtner-Werkzeuge mit wippendem Schwanz in den Wirtschaftsraum im hinteren Teil des Erdgeschosses. Keine Sekunde lang verschwende ich einen Gedanken darauf, dass man den spärlichen Umfang meiner Kleidung von draußen erkennen könnte. Ich genieße es, meinen Schwanz offen durch dieses Haus und vor mir her zu tragen.
Meine Erregung hat Schwanz und Hirn jetzt fester im Griff. Geil bin ich. Kurz entschlossen gehe ich die Treppe wieder hoch, lege mich im Elternschlafzimmer auf die etwas femininere Seite des Bettes. Ich liege auf dem Rücken, den Kopf zur Seite geneigt, um den Duft von Johannas Haaren besser inhalieren zu können; drehe mich weiter herum und drücke meine Nase in das Kopfkissen. Ich atme genießerisch ein und werde belohnt. Wieder findet die rechte Hand meinen Schwanz und bewegt sich langsam auf und ab. Ich hebe die Bettdecke an, um das Laken auf Spuren vom letzten Sex hin zu untersuchen. „Schade.“ Ich ziehe mein T-Shirt aus und drehe mich auf den Bauch. Einladende Kühle; ich drücke meinen Unterleib auf die Stelle des Bettlakens, auf der ich Johannes Unterleib vermute und mache dort leichte Fickbewegungen. „Im tiefsten Inneren immer noch ein verklemmter Teenager? Peinlich. - Egal.“
Es fühlt sich wieder so verboten wie aufregend an. Mein Gesicht vergrabe ich erneut in Johannas Kissen. Dabei gehe ich auf Knie und Ellenbogen. In meinem Kopf läuft der Film an. Johanna ist plötzlich hinter mir auf dem Bett und erschreckt mich mit einem Satz, der mir verdeutlicht, dass ich hier nichts zu suchen habe. Energisch greift sie meine Hüfte und versucht, mich auf die Seite zu schieben. Ich verlagere mein Gewicht und lasse es nicht zu. Ihre Hände rutschen etwas nach hinten und schieben mich dann nach vorn’. Wieder halte ich dagegen. Johanna senkt die Schultern, um damit ebenfalls ihren Schwerpunkt zu senken, um mich fester wegschieben zu können. Dabei berührt sie meinen Arsch und ich genieße erst die Haut und dann die wunderbare Konsistenz ihrer Titten. Sie löst ihre Hände, um gleich darauf meine Taille zu umschließen und mich, zusammen mit ihrem Körpergewicht, nieder zu ringen. Ihre Titten drücken heftig gegen meinen Arsch. In dem Moment, in dem sie ablässt, spüre ich eine Brust zwischen meinen Backen. Sie streicht dazwischen auf und ab, was mich irre macht. Sie küsst den oberen Rand meines Arsches und den unteren meines Rückens, während ihre rechte Hand meinen Schwanz fasst und von hinten melkt.
Dieses Mal gebe ich nach, als mich Johanna auf die Seite drückt und rolle auf den Rücken herum. Ich sehe Johanna in die Augen und erkenne Peter, der in seinem Anzug mit Weste und weißem Hemd, den Händen in den Hosentaschen, einfach hinter ihr steht. Johanna schiebt meine Füße zurück und ich winkle dabei meine Knie an. Sie schließt ihre Lippen um meine Eichel. Mit angezogenen Beinen und Johanna zwischen meinen Knien schaue ich nun in die Augen Peters, der Johanna anweist, mit ihrer Zungenspitze um die Rille hinter der Eichel zu kreisen. Peters Augen fixieren mich. Sein Reißverschluss ist geöffnet und er wichst seinen Schwanz. Die Wärme und Weichheit in Johannas Mund quälen mich beinahe. Meine Hand gleitet mittlerweile mit festem Griff und schnellen Bewegungen an meinem eigenen Schwanz auf und ab. Druck und Zug, die ich gleichermaßen spüre, steigern sich stark, bis mir mein Sperma auf den Bauch klatscht. Ich verreibe es mit genießerisch-langsamen Bewegungen, so dass es nicht auf Bett und Teppichboden tropfen kann; stehe kurz danach auf und lege mir mein T-Shirt über die rechte Schulter. Dann latsche ich ins Badezimmer, wo ich mir meinen Schwanz und meinen Bauch wasche und mich dann anziehe. In meiner Wohnung angekommen, stelle ich fest, dass ich keinen Deut weniger geil bin als vorher, sich dafür aber ein Bärenhunger hinzugesellt hat. Vollkornbrot, Erdnussmuss und Milch.
2.
Nach einer Nacht in großer Nähe und ohne Sex wache ich ohne Julia auf, die schon zum Praktikum aufgebrochen ist. In der Küche nehme ein wortkarges Frühstück mit Kaffee, Toast und einer noch nicht vollständig bekleideten Hanne ein. Die hat heute Morgen nicht mit mir gerechnet, weil ich erst sehr spät ankam. So erwische ich mich nach einigen Minuten dabei, wie ich ihre Beine, ihren weißen Slip und ihre gebügelte Bluse anstarre, während ich aus meinem Becher trinke. Ein kleiner Stromschlag durchzuckt mich, denn ich habe mich offensichtlich gar nicht im Griff und muss nun befürchten, dass mich Hanne bei dem Versuch erwischt hat, ihre Schamlippen unter dem Slip auszumachen. Jedenfalls steht sie viel zu schnell auf und verlässt ruckzuck die Wohnung. „Mist, Mist!“ Mein Puls rast jetzt. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich möchte meinen Kopf an die Wand donnern oder wenigstens mit den Fäusten auf den Tisch hauen. Doch das Kommando „duschen und verdrängen“ setzt sich schließlich machtvoll durch.
Julia und Hanne sind wahrlich keine ordentlichen Frauen. Nasse Handtücher liegen herum; Haare in der Duschwanne. Beim zurückschieben des noch nassen Duschvorhangs fällt mein Blick auf die offene Wäschetonne. Ich ziehe einen Slip heraus, der nicht zu Julia gehört. Befreie mich, ich weiß nicht wie, von T-Shirt und Boxershorts, betrete die Dusche nicht und habe auf einmal dieses Wäschestück an – und einen richtig harten Schwanz. Mit der rechten Hand fasse ich auf das vordere Stückchen Stoff. Dabei drücke ich meine Eichel oben über das Bündchen und meine Eier unten zu beiden Seiten heraus und ins Freie. Ich muss den Verstand verloren haben, denn ich nehme ein zweites Höschen dieser Bauart aus der Tonne und führe es an meine Nase. Ich öffne nicht Julias Zimmertür sondern Hannes. Das Fenster ist nicht gekippt und es riecht nach Schlaf. Eine Matratze mit einem altrosafarbenen Spannbetttuch auf Paletten und einer zerwühlten Decke darauf. Ich lege mich mit meinen beiden Slips hinein. Die Jalousie ist zur Hälfte hochgezogen, das Fenster führt direkt auf die Terrasse. Meine Erregung überdeckt schon wieder die offenkundigen Bedenken. Die Bettwäsche ist aufgeraut. „Im Hochsommer!“ Ich schiebe meine Hand in das weiße Höschen, befummle meine Eier und wichse den Schaft. Herrliches Gefühl.
Das zweite Höschen lege ich aus der Hand und schaue mich im Zimmer um. Kein Kleiderschrank, ein Ivar Regal, in dem ihre Wäsche, ihre Pullover, T-Shirts und Hosen liegen. Ein schmales Bücherregal, in dessen unterem Teil weiße Pappkisten aus Schweden stehen. Zwei Tischböcke unter einer sonnengelb gestrichenen Spanplatte, ein aufgeklapptes, aber heruntergefahrenes Notebook darauf. Direkt neben dem Kopfende des Bettes steht eine alte Kommode mit Marmorplatte. Ich öffne eine Tür und nehme einen grell beklebten Schuhkarton heraus. Bei jeder Bewegung spüre ich das Höschen – und ich genieße jede dieser Bewegungen.
Im nächsten Leben werde ich nicht als Wurm, sondern als Trüffelschwein wieder geboren: Ein altes Poesiealbum, ein Stapel Fotos, ein dickerer Stapel richtiger Briefe, eine Mappe mit Reisepass, Führerschein und einem Blutspenderausweis. Aber das Beste, was ich finden kann, ist eine große Schachtel mit schwarzen Kondomen, eine Cremedose mit Vaseline, ein eselsohriges Exemplar der Geschichte der O und ein weißer Vibrator-Klassiker mit Längsrillen. Hannes Schatzkiste. Ich rieche am Vibrator – und werde belohnt. Vollkommen sauber ist er nicht. Ich habe sie heute Morgen gestört. Die Kleine hat heute Nacht masturbiert. Nur durch eine dünne Wand von Julia und mir getrennt.
Ich drehe an der Basis des Vibrators und der setzt sich brummend in Bewegung. Tatsächlich hatte ich noch nie vorher einen in der Hand. Ich stecke ihn zu meinem Schwanz ins Höschen, führe ihn am Schaft langsam auf und ab und halte ihn dann schließlich in die Rille unterhalb der Eichel. Ich habe eine verrückte Idee und drehe mich leicht auf die Seite. Mit meiner rechten Hand greife ich an meinen Schwanz und wichse im Höschen. Meine andere Hand nimmt den Vibrator und hält die Spitze an den Anus, der nur von diesem kleinen Höschen bedeckt ist. Ein tolles Gefühl. Nach einigen Minuten schiebe ich den Slip über den Arsch etwas nach unten. Auf die Spitze des weißen Instrumentes setze ich einen Strich Vaseline, die ich damit treffsicher an meinem Anus verteile, als machte ich das regelmäßig. „Darauf hätte ich auch früher schon kommen können.“ Mein rechter Zeigefinger verteilt etwas Vaseline auf der Eichel, was eine viel intensivere Masturbation ermöglicht. Die weiße Spitze umkreist vibrierend ihr Zielgebiet, bis sie ganz leicht, Millimeter für Millimeter, eindringt - immer wieder unterbrochen von Kreisbewegungen.
Aus dem Augenwinkel nehme ich einen Schatten wahr, der am Fenster vorbei huscht. Einige Sekunden später höre ich einen Schlüssel im Schloss. „Großer Mist! Noch eine Katastrophe? Wirklich?“ Stecke den Vibrator unter die Decke und stelle mich schlafend. Die Schritte gehen langsam an der Tür vorbei, klappern, knarzen und rascheln. Er macht sich am Sicherungskasten zu schaffen. Klappe zu. Schritte, die an meiner Tür stehen bleiben. Ich liege mit dem Gesicht nach unten und einem angewinkelten Knie auf der Decke. Ist aber nicht mein Höschen, das ich trage. Und über den Arsch nach unten geschoben ist es auch. Er geht weiter - und raus - und als Schatten wieder am Fenster vorbei. Ich bin überrascht, als ich mich selbst laut durchatmen höre. Schon wieder klopft mein Herz wie blöde. Setze den weißen Plastikstarb wieder an und beginne erneut, zu wichsen.
Das ganz neue und aufregende Gefühl verbindet sich mit den bekannten Bewegungen an meinem Geschlecht. Ich denke an nichts mehr, drücke zumindest alles andere zur Seite und masturbiere so lange, bis ich ganz wundervoll auf Hannes Bettdecke spritze.
3.
Nach der Arbeit, abends um acht in meiner Wohnung, sind Selbstvorwürfe, Angst und Scham völlig verflogen. Ich bin erledigt, esse den mitgebrachten Bratreis von Chan’s Imbiss in der Elisabethstraße und will rasch die Blumen gießen, die zuletzt etwas zu kurz gekommen sind. Aber Julias Name scheint, von einem Brummen begleitet, auf dem Display auf. Angst, erneut. „ Ich bin so ein Idiot.“ Aber nach einer Minute fällt die Last schon wieder von mir ab. Ein ganz normales Gespräch am Abend. Hanne und Herr Menzel haben nichts gemerkt und nichts gesagt. Mentale Notiz: Nie wieder gehe ich solche Blödmanns-Risiken ein.
Julia kommt gleich noch zu mir. Ich räume rasch ein bisschen auf. Nachdem ich eine Flasche Rotwein entkorkt und das Windlicht angezündet habe, mache ich das Bett, sortiere Hosen, T-Shirts und ein paar andere Klamotten weg, die rumliegen und wasche das liegengebliebene Geschirr schnell ab. Mit Flasche, Gläsern und Windlicht warte ich auf der Terrasse. Aber nach zwei Minuten scheppert Julias Fahrrad heran und schon küsst sie mich. Sie nimmt einfach meinen Kopf zwischen ihre beiden Hände, drückt mir erst ein paar burschikose Schmatzer auf, um dann ihre Lippen zu öffnen und mich ihre Zungenspritze schmecken zu lassen.
Wir sitzen draußen, mit der Flasche Wein. Fast wie im Urlaub. Es ist wundervoll mit ihr. Als ich ihr beichte, dass ich noch die vernachlässigten Blumen gießen müsse, bedrängt sie mich sofort, mir von ihr dabei helfen zu lassen. Und als ich ihr aus einer Laune heraus erzähle, dass ich das gestern Abend nackt gemacht habe, bevor ich zu ihr gefahren bin, knöpft sie sich schon das Leinenhemd auf. Mentale Notiz: „Ich liebe Rotwein.“ Als wir das letzte Tuch abgestreift haben, schließe ich die Tür in meinem Flur auf, die zum Rest des Hauses führt. Kichernd und nackt flitzen wir die Treppe rauf und ich führe sie in den Hauswirtschaftsraum. Sie greift sich die Kanne und überlässt mir den Eimer. Nach 15 Minuten treffe ich sie im ersten Stock. Die meisten Bonsais stehen auf der Terrasse im Erdgeschoss. Sie ist schon durch mit dem Gießen, hat bereits einige Zimmer inspiziert und begleitet mich auf den Balkon vor dem Elternschlafzimmer. Während ich die paar Bonsais tauche, die dort aufgereiht stehen, plaudern wir und mir entschlüpft die Info, dass ich hier gestern auf dem Bett gelegen habe.
Julias hochgezogene Augenbraue verrät mir zweierlei. Zum einen erinnert sie mich daran, dass nackt sein in diesem Teil des Hauses nicht alltäglich für uns ist, zum anderen spüre ich, dass dieser Umstand auch auf Julia nicht ohne Wirkung geblieben ist. Sie reagiert kein bisschen sauer auf mich, macht keine Andeutung, noch nicht einmal einen Scherz. Vielmehr zieht sie mich rückwärts gehend ins Schlafzimmer. Sie ist es, die die Balkontür hinter uns schließt. Und sie ist es, die mich mit ihrer Brust vor sich her stupst, bis meine Füße, rückwärts gehend, das Bett touchieren. Ich höre das Wort „Ferkel“ und spüre eine Zungenspitze, die ihren Weg wieder durch meine Lippen hindurch findet. Wir fallen filmreif in die Betten und knutschen wild und ausgiebig.
„Auf welcher Seite schläft wohl Peter?“ „Den findest du attraktiv?“ „Und wenn?“ Fragt sie herausfordernd. Damit kommt sie nicht durch: „ Er ist attraktiv“. Nehme ich ihr den Wind aus den Segeln. „Ist dir das auch aufgefallen?“ Gibt sie es mir zurück und setzt noch einen drauf: „Du liegst in seinem Bett.“ „In ihrer beider Betten“, versuche ich einen Ausbruch. Wir rollen uns auf den Betten herum. Mein Schwanz regt sich, ihre Brust rötet sich direkt unter dem Hals. Auch wirken ihre Brüste gespannter. Wir kommen zum Stillstand, als sie auf mir sitzt. Ihr Oberkörper klappt zu mir nach vorne, aber sie stützt sich abrupt auf ihren durchgestreckten Armen ab, ihre Augen in zwanzig Zentimeter Entfernung zu meinen. „Du bist erregt.“ Stelle ich wie ein Blödmann fest. „Und wenn?“ Fragt sie zum zweiten Mal zurück. „Erregt es dich, weil wir nackt sind? Weil wir nackt in ihrem Bett liegen? Weil deine Möse dort liegt, wo Peters Schwanz bereits das Bettlaken berührt hat?“ Und schon wieder tue ich mutiger, als ich bin. „Du bist ein Ferkel aber du hast ausnahmsweise mal Recht.“ Julia küsst mich nach dieser unumstößlichen Feststellung leidenschaftlich - und ich sie mit der gleichen Intensität zurück.
Überraschend steigt sie von mir ab. Sie öffnet einige Schubladen vom Kleiderschrank, nimmt ein Unterhemd mit etwas Spitze und Spaghettiträgern heraus, zieht es an und setzt sich wieder auf mich. „Johannas Titten haben da drin gesteckt. Macht dich das geil?“ Sie justiert ihren Unterleib und findet den Ort, an dem wir so gut zusammenpassen. „Und wenn?“ Frage ich zurück. Sie bewegt ihren Unterleib langsam vor und zurück und schafft es tatsächlich, meine Eichel einzufangen. „Du bist feucht. Liegt das daran, dass Peter durch dieses Hemdchen hindurch schon Titten massiert hat, wo jetzt deine sind?“ Julia kommt auf meinem Schwanz tiefer und tiefer, bis ihr Schambein in perfektem Winkel auf meinem ruht, um ihre Klitoris zu stimulieren. „Dein Schwanz ist hart. Denkst du an Johannas Titten, wenn du mich hier in ihrem Hemd hast?“ Ihr Schambein rutscht dabei quälend langsam hin und her. Das macht sie erst, wenn sie sehr erregt ist. „Julia, macht es dich auch geil, in ihren Laken zu vögeln? Über sie zu sprechen, wenn du mich so in dir hast?“ „Du bist ja ein Blitzmerker. Rotwein mag mich lockerer machen. Dich macht er klüger.“
Ich umfasse sie hinter ihrer Taille und drehe uns beide so um, dass ich oben liege. Wir kämpfen miteinander, wie zwei Teenager auf dem Schulhof, und ich bin so blöd und gewinne. Als ich meinen Fehler bemerke, lasse ich zu spät von ihr ab, stehe mit meinem harten Schwanz auf und flitze, einer absurden Eingebung folgend, in den Hauswirtschaftsraum hinunter. In den viel zu edlen Wäschesäcken in ihren viel zu edlen Holzgestellen krame ich kurz und werde fündig. Mit Peters getragenen Boxershorts in der siegreich empor gereckten rechten Faust trete ich ins Schlafzimmer und sehe an Julias Gesicht, dass sie nicht genervt ist. „Was ist das für eine Trophäe, mit der du mir imponieren willst? Dein vollgeschnäuztes Taschentuch? Wehe dir, du hast dir einen runtergeholt.“ „Weit gefehlt, holde Jungfer. Einzig deinem Vergnügen dienend zog ich in die Schlacht. Schließet Eure Augen.“
Tatsächlich schließt Julia ihre Augen und ich greife mir ein Tuch, das ich in einer Schublade sehe, die sie offen gelassen hat. Damit trete ich an das Bett und lege den regenbogenbunten Stoff auf Ihre Augen. Als hätten wir das schon hundertmal gemacht, hebt Julia ihren Kopf an und lässt sich bereitwillig die Augenbinde anlegen. Dann streife ich ihr die Boxershorts über, erst den einen, dann den anderen Fuß. Dann ziehe ich sie langsam die Beine hoch. Julia dreht wie selbstverständlich ihr Becken abwechselnd in die eine, dann in die andere Richtung, um mir meinen Job zu erleichtern. Auf den letzten Zentimetern ziehe ich das gute Stück mit viel Gefühl gezielt etwas zu hoch und in ihren Schritt hinein. Sie schiebt sich dem Wäschestück tatsächlich entgegen, als fühle es sich angenehm an.
Ich lege meine ganze rechte Handfläche um ihre Scham herum und drücke sie samt Shorts anhaltend gegen die abstrahlende Wärme. Julia hält dagegen, drückt sich in meine Handfläche hinein. „Was hast du mir da angezogen?“ Und räkelt sich mir weiter entgegen. „Was für ein Kleidungsstück würde dich in diesem Bett wohl geil machen?“ Mir fällt ein, dass sie ja gar nichts von meinem selbstverständlichen Griff nach Hannes Höschen weiß. „Du hast nicht?!“ „Lass mich aus deinem Mund hören, welches Stück Wäsche dich jetzt erregen würde. Sei nicht so geizig. Ahnst du nicht, was es mit mir macht, wenn du es laut aussprichst?“ „Wäre ich Hanne, ich wüsste, was es bei dir anrichtet.“
Hätte sie nicht die Augen verbunden, sie würde mein Gesicht wie in einem zerbrochenen Spiegel sehen. Die beiden haben doch miteinander gesprochen. Hanne weiß etwas und hat Julia Bericht erstattet über mein Unterwäscheexperiment. „Ihr ist es genauso unangenehm, dass sie sich halbnackt vor dir in der Küche präsentiert hat, wie es dir wohl war, dich von ihr beim Glotzen erwischen zu lassen. Ihr seid also quitt.“ So muss sich der Fisch fühlen, wenn er an den Haken kommt, ins Boot gezogen und dann von Sportanglern wieder in den Fluss zurück geworfen wird. Erst nach ihrem letzten Satz spüre ich, dass sich Julia in meine Hand regelrecht hineinpresst. „Du massierst also gerade meine Möse mit der getragenen Unterhose eines anderen Mannes? Ich kann mich mit verbundenen Augen ja schließlich nicht dagegen wehren. Dein Image allerdings schillert gerade in gänzlich unbekannten Farben. Ist doch beinahe so, als würdest du seinen Schwanz an meiner Möse reiben.“ Dabei drückt sie ihr sensibelstes Körperareal durch die Shorts hindurch fest an meinen Handballen. „Und du benutzt nicht gerade meine Hand, um dir die Berührung deiner Möse mit seinem Schwanz vorzustellen? Du, meine Liebe, hast gerade Sex mit zwei Männern. Und du willst mir ein schlechtes Gewissen einreden?“ Aber Julia lacht über diese Sätze nicht, wie ich es erwartet hatte. Sie öffnet die Beine etwas weiter, und, durch den dünnen Stoff der getragenen Shorts getrennt, lande ich mit meinem Daumen über ihrer Klitoris. „Schön, dass du nicht eifersüchtig bist.“
„Habe ich dir heute schon gesagt, dass du eine coole Frau bist? Mit dir Sex zu haben, ist der Himmel für mich. Und bei deinen Fantasien wäre ich gern’ öfter zu Gast. Aber du solltest wissen, dass ich höllisch eifersüchtig bin, nur nicht darauf, dass Peter dich erregt.“
Auf meinem linken Ellenbogen stütze ich mich ab. Da ist es nicht einfach, mich mit der zugehörigen Hand unter ihren Rücken und, als sie ihren Arsch leicht anhebt, unter das Gummiband der Shorts zu tasten. So erforsche ich mit den Fingerkuppen die Falte, in der sich ihre Arschbacken berühren. Sie hebt das Becken weiter an und ich schiebe die Hand weiter hinunter; soweit, bis die Fingerkuppen über ihren Anus streifen und auf ihrem Damm vorläufig zur Ruhe kommen. Ihren Kopf mit den immer noch verbundenen Augen senkt sie um das kleine Stück, das sie ihr Becken nun noch weiter anhebt. Es erregt mich sagenhaft, sie aufgegeilt zu erleben. Und Julia gefällt es offensichtlich, von meinen Händen vorn und hinten eingespannt zu werden.
Mein erster Finger erreicht den hinteren Rand ihrer Möse. Und meine von ihr ermutigte Expedition wird mit einem leise hörbaren Einatmen belohnt. Meine Fingerkuppe bewegt sich millimeterweise. Einige Tropfen Flüssigkeit sickern ihr entgegen und ich ziehe mich einige Zentimeter zurück, streife beinahe gewichtslos erneut den Damm und lande federleicht auf ihrem Anus. Die Feuchtigkeit an meinem Finger verhilft meinen Bewegungen dort zu mehr Geschmeidigkeit. Julia liegt auf meinem Unterarm, das Gewicht auf den Schultern, das Becken leicht angehoben. Meine rechte Hand öffnet die Knöpfe von Peters Shorts. „Hast du Hannes Camel Toe gesehen? Oder hatte sie ihr kleines weißes Höschen nicht hoch genug gezogen?“ Und wieder erwischt sie mich. Gleichzeitig peinlich und erregend, diese Fragen.
„Du meinst, sie tut das absichtlich? Sie macht das öfter? Auch vor dir?“ Meine rechte Hand greift durch den Hosenschlitz. Mein Handballen liegt auf ihrem Schambein, Mittel- und Zeigefinger finden die Falte über der Klitoris und bemühen sich um Rhythmus. „Sie ist seit ein paar Monaten solo. Wo soll sie hin mit ihrer Liebe? Das lange schüchterne Mädchen zeigt sich eben gern. Wenn wir abends zusammen in der Wohnung sind, hat sie oft weniger an, ist aber null aufdringlich.“ Julia ist sich der erotischen Aufladung ihrer Sc***derung garantiert bewusst. Eigentlich nicht ihr Ding, so zu sprechen. Sie muss wirklich erregt sein. Und mutiger als ich bin, nehme ich sie energischer zwischen meine beiden Hände und gieße weiter Öl ins Feuer:
„Stellst du dir manchmal Peter vor, wie er dich beobachtet, wenn du masturbierst?“ Eine längere Pause. Ein etwas tieferes Einatmen. Immer noch Pause. Sie atmet sich Mut zu. „Nein, ich stelle mir vor, du hast eine Wette verloren und ich muss Peter und Johanna deshalb einen ganzen Abend lang bedienen.“ „Was musst du tun? Essen kochen?“ „Es beginnt mit dem Abendessen. Ich koche erst und bediene sie dann dabei --- und trage nur, ausschließlich, eine lange Schürze, aber tolle Schuhe mit etwas Absatz dazu.“ „Peter mach dich dabei an?“ Pause. Atmen. „Johanna. Ich stehe neben ihr und halte eine Platte, damit sie sich nachnehmen kann. Nachdem sie den großen Löffel zurücklegt, schiebt sie meine Schürze etwas zur Seite und greift mir mit der hohlen Hand direkt an meine Fotze. Peter schaut erst ruhig zu, steht dann aber doch langsam auf, stellt sich hinter Johanna, greift ihre Titten und massiert sie durch eine sehr dünne Bluse hindurch direkt vor meinen Augen. Und ich kann nicht woanders hinsehen, nur auf Hände und Brüste. Peter nimmt ihre Nippel, kneift und dreht sie durch den Stoff. Er weist Johanna an, ihren Daumen in mich zu schieben. Ich kann nicht wegrennen. Und es ist mir unglaublich peinlich, dass ich so nass bin und dass Johanna das so genau merkt. Dann stellt Peter sich hinter mich, greift unter meinen Armen durch, die ich für das Tablett brauche und knetet meine Titten genau so, wie die von Johanna zuvor. Johannas Daumen steckt mittlerweile ganz in mir und ich spüre, wie sich Peters Schwanz gegen meinen Arsch aufrichtet. Er spricht von deiner verlorenen Wette, zieht dich mit in diese Situation rein.“
Julia spricht jetzt mit etwas energischerer Stimme und reckt dabei ihr Kinn kurz in meine Richtung hoch: „Steck mir deinen Daumen jetzt bis zum Anschlag in meine nasse Fotze, wenn du mit mir in meiner verkorksten Welt lieben willst.“ Und ich will nichts mehr als genau das. Ich glaube, ich habe mich nie jemandem so nah’ gefühlt, wie Julia in diesem Moment. Ich lasse von ihrer Klitoris ab und folge den Instruktionen. Mit Leichtigkeit führe ich meinen Daumen in sie ein. Ihre Möse ist geweitet, herrlich geschwollen, feucht und weich. Die Oberseite meines Daumens drücke ich gegen das Dach ihrer Vagina. Julia ändert daraufhin wie zur Bestätigung ihre Körperhaltung. Ihre Schultern drückt sie noch stärker in die Matratze und das Becken kippt nach unten, so dass ihr Mösendach mit mehr Gewicht auf meinem Daumen ruht.
„Johanna zieht ihren Daumen dann kurze aus mir heraus“, berichtet Julia weiter, während ich in ihr stecke, „und streicht damit Mösensaft auf Peters Eichel. Dann führt sie ihn wieder ein und fickt mich damit. Peters feuchte Eichel drückt fester an meinen Arsch, findet die richtige Stelle und öffnet mich mit leichten, reibenden Bewegungen. Die beiden ficken mich, bis Peter, mit seiner Eichel in meinem Arsch, kommt und sein Saft zäh und langsam aus mir heraus läuft. Wenn ich das fühle, braucht Johanna nur noch wenige Stöße und ich komme über ihrem dominanten Finger. Dann renne ich in meiner Schürze weg.“ „Und dabei kommst du richtig gut?“ „ Jedes Mal,“ antwortet mir Julia und lächelt mich mit ihrem unschuldigsten Gesicht an.
Der Mittelfinger meiner linken Hand verstärkt dabei ganz leicht seinen Druck auf ihren Anus und wartet auf eine Reaktion. Sie lehnt sich ebenso leicht dagegen. Ich schiebe meine Hand noch einmal ein Stück weiter runter, bis mein Finger ihren Mösensaft erreicht. Dann kehre ich zurück zu ihrem anziehenden Ring aus Muskeln. Julia entspannt sich offensichtlich dabei, denn meine Fingerkuppe gleitet mit dem ersten Knöchel hinein. Ich versuche meine Bewegungen am Rande ihrer Aufmerksamkeitsschwelle zu halten und doch bekomme ich das Gefühl, sie bewegt sich mit mir. Nun konzentriere ich mich auch wieder auf den Kontakt meines Daumens, hebe seine Kuppe leicht an und senke sie wieder ab. Das erste Fingerglied meiner linken Hand geht wieder zu kaum merklicher Bewegung über, der Daumen in eine wiegende Fickbewegung. „ Stell dir vor, Johanna und Peter kommen jetzt in ihr Schlafzimmer. Johanna fackelt nicht lange, zieht sich ihr Höschen aus, kommt hierher und setzt sich mit ihrer Fotze rittlings vor dein Gesicht. Leckst Du sie dann?“ Pause, während mein Mittelfinger in seiner Bewegung innehält und mein Daumen nur noch langsam fickt, sc***dere ich ihr, dass Peter seinen Reißverschluss öffnet und sich neben mich stellt. „Er rollt mich ein wenig auf meinen Rücken, wobei ich meinen Daumen zurückziehen muss, greift über mich und legt nun seine Hand auf deine Fotze. Mit der anderen Hand wichst er sich seinen Schwanz.“ Julia steigt ein: „Beug’ dich hoch und nimm seinen Schwanz in deinen Mund. Umkreis’ seine geschwollene Eichel mit deiner Zunge.“ Ich ficke Julia jetzt schneller und mit mehr Nachdruck -- und ich merke, dass sie den Stau ihres Höhepunktes vor sich her schiebt, auf einen Orgasmus zu...
1 año atrás