Wie es begann 1 (Netzfund)
Es begann im Aki
Es war 1974, ich war 1X und nach Hannover ins Aki-Kino gefahren. Dort kam ich schon so in die Pornofilme.
Wieder sass ich in der hinteren Reihe und schaute mir einen Film an, in welchem ein Schwarzer eine gut gebaute weiße Frau, Candy Samples, um die 40, mit dicken Hammereutern bestieg. Die Euter waren super, aber mehr in die Richtung, dass ich damals schon gerne Brüste gehabt hätte, dicke, schwere Schaukeleuter.
Richtig angemacht hat mich der geile Hammerschwanz des Fickers. Der maß bestimmt 25 x 6cm.
Immer noch unerfahrene Jungfrau machten mich steife, dicke Männerschwänze an.
So sass ich dort, oder hing mehr im Kinosessel und drückte durch die Hose auf meinem Schritt, bzw. meinem steifen Pimmelchen rum.
Unerwartet setzte sich plötzlich ein für mich älterer Mann, der war schon knapp 40, neben mich. „Hallo, dich habe ich hier schon öfter gesehen. Die Filme gefallen dir.“ Das war keine Frage, mehr eine Feststellung. „Ja,“ hauchte ich. Mein Selbstbewußtsein war noch in der Entwicklung.
„Was gefällt dir besonders,“ fragte er mich, wobei ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.
Ich mag die dicken Titten, aber besonders dicke, steife Männerpimmel, Herr,“ antwortete ich.
„Das ist ja interessant, und die Anrede stimmt auch,“ antwortete der Herr und streichelte weiter nach oben. „Du bist ein geiles Stück,“ kam die Feststellung von ihm. „Du magst strenge Männer!“
Wieder hauchte ich ein „ja, Herr.“ Seine Hand drückte jetzt mein steifes Pimmelchen.
„Komm mit,“ befahl er mir. Gehorsam erhob ich mich und folgte dem Herrn. Er steuerte die Kinotoilette an und zog mich in die Behinderten-Kabine, zog mich in seine Arme und küsste mich. Devot öffnete ich meine Lippen für seine Zunge.
„Du bist wirklich ein geiles Stück. Du wirst von mir erzogen und abgerichtet werden, wie Du es brauchst,“ sagte er. „Zieh die Hose runter und setz dich auf’s Klo. Ich habe eine Belohnung für dich.“
Gehorsam und geil gehorchte ich, dann holte er seinen harten Prachtschwanz aus der Hose und hielt ihn mir vor’s Gesicht. „Nimm ihn,“ befahl er. Ich öffnete meinen Mund weit und er schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. 20X5 cm erfuhr ich später. Ich war geil und glücklich. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken und ich hielt geil dagegen.
Es war 1974, ich war 1X und nach Hannover ins Aki-Kino gefahren. Dort kam ich schon so in die Pornofilme.
Wieder sass ich in der hinteren Reihe und schaute mir einen Film an, in welchem ein Schwarzer eine gut gebaute weiße Frau, Candy Samples, um die 40, mit dicken Hammereutern bestieg. Die Euter waren super, aber mehr in die Richtung, dass ich damals schon gerne Brüste gehabt hätte, dicke, schwere Schaukeleuter.
Richtig angemacht hat mich der geile Hammerschwanz des Fickers. Der maß bestimmt 25 x 6cm.
Immer noch unerfahrene Jungfrau machten mich steife, dicke Männerschwänze an.
So sass ich dort, oder hing mehr im Kinosessel und drückte durch die Hose auf meinem Schritt, bzw. meinem steifen Pimmelchen rum.
Unerwartet setzte sich plötzlich ein für mich älterer Mann, der war schon knapp 40, neben mich. „Hallo, dich habe ich hier schon öfter gesehen. Die Filme gefallen dir.“ Das war keine Frage, mehr eine Feststellung. „Ja,“ hauchte ich. Mein Selbstbewußtsein war noch in der Entwicklung.
„Was gefällt dir besonders,“ fragte er mich, wobei ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.
Ich mag die dicken Titten, aber besonders dicke, steife Männerpimmel, Herr,“ antwortete ich.
„Das ist ja interessant, und die Anrede stimmt auch,“ antwortete der Herr und streichelte weiter nach oben. „Du bist ein geiles Stück,“ kam die Feststellung von ihm. „Du magst strenge Männer!“
Wieder hauchte ich ein „ja, Herr.“ Seine Hand drückte jetzt mein steifes Pimmelchen.
„Komm mit,“ befahl er mir. Gehorsam erhob ich mich und folgte dem Herrn. Er steuerte die Kinotoilette an und zog mich in die Behinderten-Kabine, zog mich in seine Arme und küsste mich. Devot öffnete ich meine Lippen für seine Zunge.
„Du bist wirklich ein geiles Stück. Du wirst von mir erzogen und abgerichtet werden, wie Du es brauchst,“ sagte er. „Zieh die Hose runter und setz dich auf’s Klo. Ich habe eine Belohnung für dich.“
Gehorsam und geil gehorchte ich, dann holte er seinen harten Prachtschwanz aus der Hose und hielt ihn mir vor’s Gesicht. „Nimm ihn,“ befahl er. Ich öffnete meinen Mund weit und er schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. 20X5 cm erfuhr ich später. Ich war geil und glücklich. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken und ich hielt geil dagegen.
2 años atrás
