"Wie das Leben so spielt" Da kommt noch

Hallo euch Freunden von Susanne und ihrer Fanpage. Und wieder spielt das Leben unserer Susanne hart ( allerdings nur in Form von Schwänzen ) mit. Viel Spass beim Lesen von

„Wie das Leben so spielt“ Da kommt noch mehr.

Hallo, ich bin es wieder, die Susanne Ich bin noch immer 15 Jahre alt und der nächste Sommer stand kurz vor der Tür.. Meine Tittchen entwickelten sich auch nun ganz langsam, will sagen, es waren ganz leichte Erhebungen zu sehen, dass man langsam erahnen konnte, da wächst wohl doch noch was.

Diese Meinung war damals auch meine Mutter und sie meinte, dass ein Mädchen in meinem Alter nicht mehr ohne BH rumlaufen könne. Ich fand das alles mehr als unnötig, denn warum sollte ich einen BH tragen, wo ich doch nichts zum reinstecken hatte. Es half aber nichts. Ich musste mit meiner Mutter los und wir fanden dann einen BH und ich dachte nur bei mir, dass ich ihn wohl ( er hatte nur A-Körbchen ) in ein paar Jahren ausfüllen werde.

Aber dieses nur mal eben am Rande. Ich habe noch heute, im zarten Alter von 55 Jahren, eine große Vorliebe für warmes, frisches Sperma. Ich denke Schuld daran war Tom ( auch nachzulesen in Teil 1+2 ) mit seinen geilen Spermamengen die er über mich gespritzt hatte. Das ganze Frühjahr über hatten Tom und ich viel Spaß miteinander. Mindestens einmal in der Woche tauchte er bei uns zu Hause auf und komisch war es, dass er mich immer abpasste, wenn ich allein zu Hause war.

Im Laufe dieser Zeit begann Tom auch immer öfter meine jungfräuliche Muschi zu fingern und ich glaube, dabei hatte ich auch meinen ersten kleinen Orgasmus genau in dem Augenblick als Tom mal wieder sein Sperma über mich ergoss, wobei das meiste Sperma direkt in meinen kleinen haarigen Busch landete. Er verrieb das Sperma dann auch auf und in meiner nassen Spalte und bescherte mir damit unruhige Tage bis zu meiner nächsten Regel, da ich die Pille noch nicht nahm.

Nun war es Ende Mai. Am ersten September sollte ich meine Ausbildung anfangen und ich überlegte, was ich diesen Sommer machen sollte und wollte. Ich beschloss, die ersten drei Wochen mir einen Ferienjob zu suchen und die Zweite Hälfte noch einmal so richtig genießen, bevor der sogenannte „Ernst des Lebens“ beginnen sollte.

Wie sich später noch erweisen sollte, war diese Aufteilung richtig gut gewählt, denn die ersten 2 Wochen der Ferien regnete es 14 Tage fast durchgehend. In der dritten Woche wurde es langsam besser und als ich dann ganz frei hatte, schien jeden Tag die Sonne und es waren so zwischen 25 und 28 Grad. Perfekt um Urlaub zu haben.

In der Nähe ( so ca. 15 Minuten mit dem Fahrrad ) gab es einen kleinen abgelegenen See, der bei uns Jugendlichen recht bekannt war und insgeheim als „Pettingsee“ verschrien war und an dem alle nur FKK machten.. In den vergangenen Jahren war mir das völlig egal, denn ich hatte noch kein Interesse ( und da ich sowieso oben herum mehr wie ein Junge aussah auch kein anderer ) an solchen Spielchen. Diesen Sommer sollte sich das jedoch ändern.

Am ersten Tag passiert noch nicht viel, aber ich war neidisch auf die anderen Mädchen die das Sperma ihrer Freund bekamen. So genoss ich die Wärme der Sonne auf meinem Körper, lass ein gutes Buch und beobachtete heimlich die nette Auswahl an Schwänzen die dort zu sehen war. Es war das erste Mal das ich dachte, wie es wohl wäre mehrere oder auch alle Schwänze zum spritzen zu bringen.

Am 2. Tag, als ich auf dem Weg zum See war, traf ich Udo ( wer meine erste Beichte gelesen hat....) der ebenfalls auf dem Weg zum See war. Dort angekommen zogen wir uns aus und legten uns auf unsere Badetücher. Ich sah, dass er dabei auf meinen haarigen Venushügel sah und sich sein Schwanz dabei langsam aufrichtete. Ich konnte einfach nicht anders und legte meine Hand auf seinen Schwanz, was ihn nun zu voller Größe wachsen lies.

Er drehte seinen Körper zu mir, dass seine Eichel an meinem Oberschenkel rieb. Diesen warmen harten Schwanz zu wichsen bereitete mir richtig Freude, wie auch Udo, der leider schon sehr schnell kam und sein Sperma über meinen Oberschenkel verteilte. Ich streichelte seinen Schwanz noch weiter, bis er wider schlaff an ihm herunter hing.

Ich dachte schon bei mir, dass das ja ein kurzes Vergnügen gewesen war. Ich sollte mich täuschen, denn nun begann er mich zu streicheln. Er begann an meinen kleinen Tittchen, zwirbelte an meinen Nippeln und ließ dann eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Nachdem sich seine Finger durch meinen Busch gearbeitet hatte, glitten seine Finger an und nach einigen Augenblicken auch in meine, jetzt sehr feuchte, Spalte.

Er fingerte meine Spalte so gut, dass ich zu meinem ersten und zweiten Orgasmus dieses Urlaubs kam. Zwischen den beiden Orgasmen merkte ich, dass auch wieder einen harten Ständer hatte, um den sich meine Finger ganz schnell zu kümmern begannen. Kurz nachdem ich meinen 2. Orgasmus hatte kniete sich Udo neben mich und spritzte mir seine 2. Ladung direkt auf meinen haarigen Venushügel.

Danach waren wir beide recht erschöpft und entspannten im warmen Sonnenschein dieses wundervollen Sommertages. Nach einigen Stunden machten wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause. Kurz bevor ich zu Hause war verabschiedete sich Udo von mir und fragte, ob ich Morgen wieder zum See fahren würde. Ich antwortete, das ich wohl auch am nächsten Tag gegen 10 Uhr hin fahren würde, wenn das Wetter mitspielen sollte.

Und das Wetter sollte weiter so gut bleiben.

Die Namen in dieser Story sind geändert. Die Erzählung basiert auf wirkliche Erlebnisse von Susanne.
Publicado por susannesfanpage
3 años atrás
Comentarios
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luddi110962
oh ja  ich denke gerne zurück an die 70er.Tolle Geschichte sehr schön geschrieben
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Bahn-Mars 3 años atrás
ja ja, diese unbekümmerte geile jugendzeit!
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Fens
Fens 3 años atrás
Würde gerne heute noch auf Ihren Busch kommen. ?
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