Mein routiniertes Leben mit meinem Ehemann Axel

Lesezeit ca. 20 min.
Zur erst auch das Unerfreuliche und Nervige mit meinen Brüsten:
Es gab auch Zeiten, in denen ich oft meine Figur verwünscht habe. Wenn man als junges Mädchen schon eine Brustgröße hat, die andere Frauen gar nicht erreichen, wird man durch viele Männer in die Verzweiflung getrieben. Meinen schönen Sport, das Kunstturnen mußte ich mit 15 Jahren aufgeben, weil meinem Vater aufgefallen war, dass sowohl Kampfrichter als auch und vor allem Sportfunktionäre nur eines im Sinn hatten: Auf meine mittlerweile großgewachsenen, prallen Brüste zu schauen. Richtig angemacht hat mich zwar keiner. Aber angebaggert bin ich schon worden, ich habe das damals aber nicht so richtig kapiert. In den weiteren DDR-Zeiten gab´s die nächsten Probleme: Ich war 17, als in unserem Dorf das Gerücht rum ging, ich würde in Rostock gegen Devisen mit Westlern Sex machen. Nur, weil ich außergewöhnlich große Brüste hatte und der Woche über im Lehrlingsheim in Rostock gewohnt habe. In einer großen Werft habe ich den Beruf der medizinisch, technischen Hilfskraft erlernt. Es gab viele Männer von der Werft, die mich angemacht haben und denen ich - schon aus Angst – einen Korb gegeben habe. Genau die haben dann die wüstesten Gerüchte über mich in die Welt gesetzt. Zugeben, den ersten Mann (gleichaltriger Junge aus unserem Dorf) habe ich mit 17 geblasen und habe dann von der gesamten Dorfjugend sexuelle Angebote bekommen, die ich, bis auf 3 Jungs, abgewiesen habe.

Das war die Zeit, in der ich viel geweint und meine Brüste verwünscht habe. Mit 18 Jahren hatte ich dann einen festen Freund aus dem Dorf, der hat mich auch entjungfert. Deswegen wurden aber die Gerüchte sogar in Rostock, aber auch im Dorf, nicht weniger. Ich war, fürDDR-Verhältnisse, sehr modebewußt, habe mich für Ostverhältnisse auch mal stärker geschminkt. Die Frauen im Westfernsehen (haben wir mit großem Aufwand, aber in schlechter Bildqualität empfangen) habe ich richtig beneidet. Da hatten auch Frauen mit großem Busen schöne Oberteile, bei uns passte mir nichts – entweder waren alle zu eng, oder ich mußte mir „Einmannzelte" für 50-jährige anziehen.

Dann ging es wieder los, richtig schlimm war es in der Wendezeit, da hieß es wieder, ich mache Sex mit Wessis für Geld, was ich nie gemacht habe. Aber endlich konnte ich mich auch etwas sexy (harmlos, im Vergleich der Mädchen von heute) anziehen und war die Begierde sehr vieler Männer. Als ich in den Westen (Sommer 91) ging, war es für mich ein Schock. Wir hatten ja im Osten auch Fremdarbeiter und ein paar wenige waren auch ziemlich unverschämt, aber was ich im Westen mit Türken erlebt habe, diese Unverfrorenheit, die Frech-, Bos- und Gemeinheiten, wenn ich ihre eindeutigen Angebote abgelehnt habe, das hat mich oft zum Weinen gebracht. Am Anfang freundlich, lächelnd, aber sehr direkt – ich habe aber alle „Angebote“ abgelehnt, dann wurde es gemein und dreckig. Und 1991 und 92, als ich schon in Mannheim gelebt habe, haben mich sogar 3 Männer, alles sicht- und hörbar, Nicht-Deutsche, unabhänig von einander, angesprochen: der eine war ein Schauspiel-Ausbilder, ob ich interessiert wäre – der andere war sogar ein Inhaber einer „bekannten“ Videoproduktionsfirma, er suche Schauspielerinnen, ich könne viel Geld verdienen und dann war noch ein Scout für Schauspieler und -innen, der meinte, ich wäre bestimmt sehr geeignet! Alle drei haben ein „kein Interesse“ als Antwort bekommen und alle haben unverschämt reagiert. Einer beschimpfte mich sogar als stadtbekannte Nutte und was ich eigentlich wolle! Ich habe dann das Lokal wochenlang nicht betreten, obwohl ich mich immer auf´s Tanzen gefreut habe.

Außerdem noch ein rein körperliches Problem: Ich sehe mit meinem Vorbau oft nicht das, was ich untenrum mache. Zum Beispiel beim Kochen, beim Arbeiten, Schreiben oder auch nur Schnürsenkel zubinden. Ich muss dann erst mit den Händen meine Brüste oder nur ein Brustteil auf die Seite schieben. Und – ich habe noch nie gern einen Mann geritten – obwohl das sicher reizvoll ist. Aber – meine schwere Brust bewegt sich so sehr auf und ab, dass es schmerzt. Das alles ist nur ägerlich. So - Ende mit diesem Thema.

Stolz auf meine Brüste und genießen konnte ich sie erst, als ich Ende der 20er war. Ich hatte gemerkt, dass ich eigentlich jeden Mann, der mich interessiert hat, auch haben konnte. Bis dahin war ich zurückhaltend, eher schüchtern und zweifelnd.

Heute bin ich sicher die Frau in Österreich, der am meisten an die Brust gegriffen wird. Axel hat, wann immer es möglich ist, mindestens eine Hand an meiner Brust. Egal, ob beim Autofahren oder beim Essen im Restaurant knetet er mich durch – meist unauffällig von unten, manchmal aber auch ganz öffentlich: Da legt er seinen Arm um meine Schulter und greift mit seiner Hand kräftig zu. Auch wenn es alle sehen, das ist ihm egal - ich bekomme meine Brüste durchgeknetet. Was er auch gerne macht, wenn wir irgendwo stehen: Er steht hinter mir und greift mir mit seinen beiden Händen unter meinen Achseln hindurch nach vorne, um mich durchzukneten. Das macht er immer, wenn es möglich ist, z.B. wenn wir in unserer Tanzbar sind. Mehr dazu im nächsten Post. Mir gefällt es und ich weiß, bei der nächsten Möglichkeit, die sich bietet, bin ich wieder fällig.

Was hat sich im Laufe der Zeit geändert:
Nachdem ich 2018 meinen Haarbusch unten dauerhaft entfernen ließ, sind meine etwas zu großen und auch durch das Gewichtetragen - unter Florian häufig praktiziert - gedehnten Schamlippen zu deutlich zu sehen. Die zeichneten sich auch unter engen, dünnen Hosen, bzw. Leggins ab. Selten hatte Axel auch Probleme in mich einzudringen, wenn ich z.B. meine Schnell-Fick-Leggins an hatte, weil meine Schamlippen meine Möse „verklebten“. Es sah auch nicht gerade sexy aus. So ließ ich meine Schamlippen in einer Wiener Schönheitsklinik verkleinern. Nur zwei Nächte in der Klinik und 4 Wochen keinen Sex unter
Einsatz meiner Pussy. Nun ist mein Schatzkästchen schön glatt und geschlossen, wenn ich jedoch die Beine breitmache, öffnet sich ein rosafarbenes, ovales Löchchen, in dem man einfach nur – links und rechts - zwei kleine Falten und oben in der Mitte – freigelegt - einen kleinen Kern, der manchmal etwas grösser wird, sieht. Dass nach der OP meine Klitoris, weil nicht mehr geschützt, reizbarer wird, ist ein überraschender und – ja - geiler Nebeneffekt. So ist es noch aufregender, enge, im Schritt knappsitzende Hosen zu tragen.

Und eines muss ich erklären:
Ich habe schon vor Jahren erkannt, dass ich jetzt nicht auf Männer an sich stehe oder schwanzgeil bin, sondern ganz klar auf Sperma, also spermageil bin, aber vom richtigen Mann! Das ist beim Sex immer mein klares Ziel: Ich will Sperma, entweder schlucken, und, oder, in den Unterleib, egal ob vaginal oder anal reingepumpt bekommen. Ich will nicht vollgespritzt oder meine Möse geleckt bekommen, sondern hart, herzlich und ohne Gnade durchgeknallt werden, was nicht nur für den Mann, sondern auch für mich anstrengend ist. Ich muss immer stöhnen und jammern und bin fix und fertig, wenn der Mann von mir runter geht.

Ich finde es aufregend, mich lustvoll wie eine Nutte anzuziehen, so oft wie möglich meinen Mann anmachen und auch beim Ficken so angezogen zu bleiben – meist in engen elastischen Lack, Latex oder (Kunst-) Lederklamotten. So will ich ihm zeigen, dass ich immer bereit bin, alle meine Erfahrungen für ihn einzusetzen und nie nein sagen werde. Um gefickt zu werden, ziehe ich mich nicht aus, sondern – immer bereit - nur den Rock hoch! Ich habe auch einen engen, schwarzen, kniefreien Rock aus dickerem Latex mit einem 2 Wege-Reissverschluss, oben aufzumachen zum Anziehen, von unten aufzumachen, um.......
Außerdem trage ich oft sog. Schnell-Fick-Lackhosen mit kleinem (10 cm) ständig geöffneten Schritt. Wenn man normal geht, sich nicht bückt und beim Sitzen nicht die Beine breit macht, kann man diese Hosen, bzw. Leggins problemlos in der Öffentlichkeit tragen, man sieht nicht die Öffnung, aber man kann jederzeit gefickt werden. Für mich und auch für Axel sehr aufregend!(Analverkehr ist bei diesen Schnellfick-Hosen nicht möglich).
Sonst trage nur im Extremfall (Winterkälte) Slip und Strumpfhose. Meist aber immer Strumpfhalter-Gürtel und Nylon-Strümpfe ohne einen Slip (Ausnahme Dildo-Slips wenn Blasen ansteht oder Weichplastikhöschen nach einer erfolgreichen Besamung, damit nicht alles an meinen Beinen runter läuft, bzw. ich nicht alles in der Wohnung volltropfe, im Freien stört´s ja nicht und in der dunklen Tanzbar oder beim Tanzen sieht´s ja niemand).

Seit Anfang 2020 steht in unserer Wohnung im Schlafzimmer der gynokologische Stuhl aus unserer (gemeinsam mit meiner Kollegin Eva) Heilpraktiker-Praxis. Ich habe ihn für relatives, kleines Geld der Praxis abgekauft, wir haben dort jetzt einen hypermoderenen elektrohydraulischen Stuhl. Auch in unserer Wohnung hat sich einiges getan: Normalerweise hatten wir bis auf die Küche und Eingang, Teppichboden verlegt. Weil ich aber zu „bestimmten Aktivitäten“ immer 12 cm Stöckelschuhe mit Metallabsatz trage, litt der Teppichboden und auch ich, weil ich öfters mit den Schuhen hängen blieb. Auch mit dem Säubern gab´s Probleme. Nach einer Mösen- aber auch nach einer Arsch-Besamung tropfe ich meist, bzw. es läuft mir den Beinen runter. Sperma ist zwar mit warmen Wasser problemlos zu reinigen, aber es nervig, danach immer alles sauber zu machen. Also haben wir Laufwege in unserer gesamten Wohnung, mit großen, geräuschgedämmten Keramikplatten belegen lassen. Also im Schlafzimmer z.B. von meinem Bett zur Tür des Toiletten- und Badezimmers und auch zum Standort unseres gynokologischen Stuhls. Oder von unserer Wohnecke mit Eckcouch zur den Teppen (die sowieso mit Steinplatten belegt sind) und auch von der Essecke (auf dem Tisch liege ich auch mal öfters und strecke die Beine hoch, oder ich stütze mich beim Doggy-Style mit den Ellenbogen auf) zu den Treppen. Der Wohnungseingang im unteren Geschoss und Zugänge zum unteren Badezimmer und zum Schlafzimmer sind sowieso mit Platten ausgelegt. So geht die spätere Reinigung schnell und unkompliziert, wenn ich tropfend durch die Wohnung gelaufen bin. Für meine Unter- und Nachtwäsche, Nylon-Strümpfe, Lack- und Gummi-Klamotten haben wir uns vor 2 Jahren extra eine besonders schonend arbeitende Waschmaschine angeschafft. Sonst müßte ich alles mit der Hand waschen.

Zum Thema „Tropfen“ gibt’s noch einen Fakt: Das Leder unserer roten Eckcouch haben wir wasserfest imprägniert und der Stuhl unserer Essecke, auf dem ich normalerweise sitze, ist mit einem abnehmbaren Plastikschutz (auch der rechte Sitz in unserem VW-Golf) überzogen, sodaß ich mich nicht, wenn Axel mich wiedermal besamt hat, immer gleich abtrocknen muss, bzw. man sieht nicht, dass ich vorher dort gesessen habe. (es geht schon los, wenn ich Nuttenoutfit anziehe, werde ich naß). Auch zuhause ziehe ich danach gerne auch mal eines meiner Weichplastik-Höschen an, die Axel´s Sperma, das aus meiner Pussy gelaufen ist, im Schritt sammeln. Er langt mir auch danach gerne zwischen die Beine, um das mittlerweile wässriges Sperma im Schritt meines Höschen hin und her zu drücken.

Bin ich mit Axel allein zu hause, bin ich, wie schon gesagt, meist nuttig angezogen. Ich will ihn anmachen, ich will, dass er geil auf mich ist. Ich will von ihm gefickt werden und sein Sperma abschöpfen. Obenrum trage ich meist ein enganliegendes, elastisches Oberteil oder eine zu enge Bluse, bei der die Knöpfe über meiner Brust mit Mühe und Not zu bleiben und es so aussieht, dass sie aufspringen. Allerdings sind die Knopflöcher verstärkt, dass genau das nicht passiert. Dazu meist einen BH oder eine meiner Büstenheben aus den USA. Unten trage ich (abends auch nicht nur zuhause) eine meiner Lack-Schnell-Fick-Leggins (im Schritt 10 cm offen) oder auch den Schnell-Fick-Rock aus schwarzen Kunstleder (ist von vorne wie ein normaler, enger, knapp kniefreier, völlig unverdächtiger Lederrrock, hinten ist er aber komplett offen, gibt komplett meinen Arsch frei, nur mit zwei Riemen oben für die Tallie und unten - knapp über dem Knie - zwei Riemchen, um ihn eng zu halten). Ich wage es auch, abends mit meinem Doppel-Dildo-Gürtel und darüber eine Lackleggins spazieren zu gehen, aber nur in Begleitung von Axel. Da sieht man, wenn es die Helligkeit zuläßt, bzw. von nahem, dass ich da so etwas nicht "normales" unter meiner Leggins trage.

Da ich seit den letzten 2 Jahren häufiger Anal-Verkehr habe, trage ich tagsüber, auch in der Praxis, oder beim Einkaufen, entweder meinen Alltags-Anal-Plug aus Silicon (eine kleine Penisnachbildung, leicht nach oben geborgen, schwarz oder rot, 10x 3cm, im Bereich des Schließmuskels 2,5 cm), an Wochenenden, mit viel Zeit für uns, auch meinen Jungfernmacher (siehe meine Bilderserie "Proud Bigbreastwearer). Oder auch gerne meinem Rosebud-Analplug aus glänzendem Edelstahl, 9x 4 cm, eiförmig, im Bereich des Schließmuskels 1,5 cm und einem großen, weißen Swarowskistein auf der anderen Seite, 380 Gramm schwer. Alles trage ich als ständiges Analtraining – bei Axel´s Größe regelmäßig nötig, sonst tut´s zu weh, wenn er mich anal durchstößt.

Oder alternativ meine rote, im Schritt geschlossene Lack- oder schwarze Elastan-Leggins mit Doppel-Dildo-Gürtel, Doppel-Dildo-Höschen oder eines meiner Ein-Dildo-Höschen. So mache ich auch meine Hausarbeiten und koche, aber nur dann, wenn Axel zuhause ist, und so bin ich immer bereit, ihn zu blasen oder zum Ficken zur Verfügung zu stehen. Das ist schließlich mein Ziel. Dafür all der Aufzug, den ich aber auch selbst wirklich sehr sexy finde.

Am Abend in der Dunkelheit trage ich diese „Montur“ auch mal beim spazieren gehen. Zu den Dildo-Höschen muss ich noch eines sagen: Bitte nicht denken, ich trage sie immer! Aber immer, wenn es sich abzeichnet, dass ich Axel blasen werde. Sie sind nicht so einfach anzuziehen, besonders der Doppel-Dildo-Slip! Aber das Gefühl ist überwältigend! Doppelgestopft habe ich dann wirklich nur noch eines im Sinn: Axel zu blasen, Sperma in den Mund gespritzt bekommen, es zu schmecken, schlucken und dabei einen Orgasmus erleben. Zuhause trage ich vorzugsweise unter solchen Umständen meist meinen Doppel-Dildo-Gürtel. Er hat den Vorteil, dass beide Dildos mittels Druckknöpfen auf dem Schritt-Steg befestigt sind. Dieser Schrittsteg ist mittels Schließen vorn und hinten am Gürtel befestigt. Will mich Axel, nachdem ich ihn geblasen habe, in den Arsch ficken, bücke ich mich - hinten die Schließe auf – Anal-Dildo raus, abknöpfen und schon bin ich problemlos Anal fickbar, der Mösendildo bleibt drin. Andersrum funktioniert´s genauso. Gehen wir zum Tanzen aus, oder nur abends mal spazieren, oder auch wenn wir abends mal Pornos im Internet via smart-TV schauen, dann trage schon eines meiner Einzeldildo-Slips, es ist schneller an- und vor allem schneller auszuziehen, aber herrlich, wenn man es beim Blasen trägt – mein Orgasmus zum richtigen Zeitpunkt ist vorprogrammiert.

Früh morgens ziehe ich als erstes immer Strumpfhalter (etwas breiter, deshalb bequemer, aus Perlon, vorne mit Spitze, schwarz oder weiß und etwas breiteren Strumpfhaltern) und braune oder auch mal graue 20 den Nylonstrümpfe. Das alles trage ich entweder den ganzen Tag, es sei denn, wir gehen aus. Dann wechsle ich die Strümpfe in schwarze Nylons mit Naht. Und dann ziehe ich gerne ein Schnürkorsett an, ohne Slip – oder doch ein Dildo-Höschen an. Ausnahme: wenn wir zum Essen gehen, da stört ein Korsett und auch ein Dildo in der Möse.

Jetzt kommt, wie schon mal angekündigt, das Thema Korsett zur Sprache.
Zum Tanzen, bzw. wenn wir abends ausgehen (aber nie zum Essen) und manchmal auch zuhause, schnüre ich mich in den letzten Jahren meist in ein sog. Halbbrust-Schnürkorsett ein. Das dauert allerdings bis zu 10 Minuten, es sei denn Axel schnürt mich ein, dann geht’s schneller. Das Korsett hat eine Auflagefläche für meine Brüste, sie wird gestützt und leicht nach oben gedrückt, aber 2/3 meiner Oberweite, incl. meiner leider unterentwickelten Nippel, (Änderung in Planung) sind frei.
Beim Laufen oder Tanzen bewegen sich meine Brüste. Das Korsett reicht bis unten über das Schambein. Dieses, wie ich sage, Vollkorsett, engt natürlich die Bewegungsfreiheit und auch das Atmen ziemlich ein. Bücken ist nur im beschränkten Maß möglich. Schon, wenn man sich hinsetzt, muß man das langsam und mit aufrechtem Oberkörper machen. Und wer gerne eine Stellungskönigin spielen will, wie Brezelstellung oder gar Legs behind the Head – das kann man mit Korsett komplett vergessen.
Im Auto Axel mal schnell einen blasen – geht nicht! Geht nur ausserhalb, wenn Axel steht und ich vor ihm in der Hocke bin. Das ist dann aber sehr anstrengend für mich. Da ist ein Mundfick ratsamer. Oder – Axel legt sich auf die Motorhaube und ich stelle mich zwischen seine Beine, um ihn zu blasen.
Aber ein Korsett, richtig geschnürt macht eine aufregende Megafigur und ein sexy Tragegefühl. Es betont den Busen (bräuchte ich jetzt nicht so), macht eine extrem enge Taille (bei mir von normal 65 auf 55 cm) und betont wieder den Arsch. Aber vor allem bekommt Frau einen wirklich irren, intensiven Orgasmus. Oder mehrere! Weil das Voll-Korsett den Unterkörper zusammen drückt, spürt die Frau den eindringenden und stoßenden Penis viel intensiver und die Atmung der Frau wird massiv behindert. Man kann nur Kurzatmung machen, was zu einem Sauerstoffmangel führt. Und Sauerstoffmangel führt zum Orgasmus (auch beim Mann)! Und auch für den Mann ist es reizvoll, eine eingeschnürte Frau zu stoßen, weil der gesamte Körper kompremiert wird. Das Eindringen wird schwerer, die Pussy wird fast jungfräulich und man spürt den Unterleib der Frau viel intensiver. Trotzdem, derGewinner ist die Frau: Wahnsinnsfigur mit enger Taille und leicht erreichbaren, heftigen Orgasmen.

Ein Problem bleibt für die Garderobe: die Taille der Röcke, Kleider und Hosen sind dann zu weit. Entweder extra Röcke und Hosen fürs Korsett-Tragen (teuer) kaufen oder, was ich mache: Die zu weite Taille mit einem breiten, elastischem Gürtel zusammendrücken. Ich trage, wenn ich eingeschnürt bin, enge Röcke oder meine Lackleggins und drüber den breiten, elastischen Gürtel. Alle Blicke sind mir sicher!!

Der vollständigkeitshalber will ich noch die Taillen-Korsetts erwähnen. Ich habe zwei. Sie betonen nur die Taille, drücken aber den Unter-Bauch etwas heraus und machen ihn dadurch kompakter. Alle weiteren Vorteile eines „Vollkorsetts“ hat dieses kleine Korsett nicht. Aber sie sind bequemer anzuziehen und zu tragen. Bücken (Blasen) geht ohne Probleme. Weil sie aber auch das Atmen behindern, helfen auch sie beim Orgasmus. Auch mit einem Taillekorsett fühle ich mich richtig sexy, wenn ich eine „eingeschnürte“ Figur habe, es ist ein herrliches Gefühl! Der Mann kann sich an der Figur erfreuen, eine engere Muschi findet er durch das kleine Taillen-Korsett aber nicht vor. Zum Thema Frau im Korsett empfehle ich meine Video-Favoriten und da Penny Bigger und die Schokomaus. Die ist allerdings sehr dick und bekommt so eine total aufregende Figur. Allerdings ist sie extrem eingeschnürt. Auch weiter hinten sind mehr Videos von Frauen zu sehen, die enggeschnürt ein Korsett tragen.

Und wenn eine Frau unter Orgasmusproblemen leidet und keine Korsetts tragen will oder kann, sind Mundgags empfehlenswert. Dazu eine Gesichts-Halbmaske, mit kleiner Öffnung im Mundbereich, durch die der unaufgeblasene Gag eingeführt wird. Geht nur von hinten mit abgenommem Aufblasventil. Die Gags füllen den Mund aus, man kann nicht durch den Mund atmen, nur durch die Nase, ordentlich vom Mann gestossen – Sauerstoffmangel = Orgasmus. Das ist wohl auch der Grund, warum manche Frauen zwei Männer gleichzeitig wollen, der eine Penis im Mund, vom anderen wird man gefickt.

Vor 2 Monaten hat mich Axel mit einem neuen Mundgag überrascht: Ein Gummipenis zum Aufblasen! Mit 20 cm langem Schlauch und einem Aufblasventil. Der Penis hat unaufgeblasen ungefähr die Maße 5 x 2,5 cm und ist starr. Wenn man ihn aufbläst, wird er sowohl länger als auch dicker. Ich hatte ihn schon mehrfach, während mich Axel durchgeknall hat, mit 8 x 4 cm im Mund, das ist aber die Grenze, weil man ihn ja ständig im Mund hat.

Und es gibt noch eine Möglichkeit für die Frau, leichter zum Orgasmus zu kommen: die Missionarstellung. Allerdings in der Fassung, dass sich der Mann beim Ficken auf die Frau drauflegt. Der liegt zum Teil auf dem Oberkörper der Frau und auch das bedeutet Luft- bzw. Sauerstoffmangel bei der Frau, weil sie beim Atmen behindert wird.

Ich habe auch eine rote Gummi-Vollkopf-Maske, hinten einen Reißverschluss zum besseren anziehen, nur mit Nasenöffnung, keine Augenöffnungen und einen 7 cm langen, 3 cm dicken Gummidildo, mit einer kleinen Öffnung durch den Gummi-Penis, gemacht fürs Zwangsschlucken von Flüssigkeiten. Wegen meiner langen Haare trage ich unter der Maske immer eine Schwimmhaube. Axel hilft mir i.d.R. beim anziehen. Ich würde sie viel öfters anziehen, wenn nicht das Anziehen so aufwendig wäre.

Unter Woche sind aus Zeitgründen oft nur Quickies an der Tagesordnung. Das fängt schon früh an, wenn wir aufwachen. Axel hat immer eine „Morgenlatte“ und bei mir ist meist auch schon alles naß. Die Zeit, ihn zu blasen und anschließend noch durchgefickt zu werden, haben wir meist nicht. Also, lustlutschen bis Axel mir dann entweder auf mich drauf geht (siehe in meine Videos zum Thema „Meine Lieblingsstellung im Bett“) oder wir uns auf die Seite legen und er mich entweder von hinten in meine Möse fickt, oder er von vorn zwischen meine Beine geht, wir uns auf die andere Seite legen und ich seine Beine um meine Hüften habe.

Es passiert öfters, dass das das einzige mal am Tag ist, weil wir beide abends zu abgespannt und müde sind. Wenn`s doch noch klappt, dann noch vor dem Abendbrot auf der Couch, oder doggystle - aufgestützt auf dem Esszimmer oder auf dem Tisch draufliegend und die Beine hoch. Oder auf unseren Gym-Stuhl im Schlafzimmer. Wenn Axel meinen Arsch ficken will, weiß ich das, sobald er mir meinen Anal-Plug rauszieht. Allerdings gilt es danach immer, wenn ich im Arsch besamt wurde – ab unter die Dusche für Axel und für mich den Butt-Plug wieder ein. So kann ich sein Sperma länger behalten. Zur Sicherheit ziehe ich aber schnell noch ein Plastikhöschen an, weil bei der Menge und bei meinen noch aufklaffenden Arsch immer etwas rausläuft.

Bitte nicht glauben, dass es bei uns jedes Wochenende hoch her geht – wir haben auch Freunde, die uns, oder wir sie besuchen,oder wir gehen gemeinsam aus. Da bin auch relativ normal angezogen und Sex spielt keine Rolle. Frauen- oder Männertausch oder etwas ähnliches stehen nicht zur Debatte.

Aber es gibt auch unsere Sexwochenenden! Da wird es intensiver und es erfordert für mich dann schon Nehmerqualitäten. Schließlich werde ich von Axel, bei freier Lochwahl, in den knapp 3 Tagen insgesamt so ungefähr 10-13 mal über Mund, Möse und Arsch bearbeitet und besamt. Trotz diesem mittlerweile schon seit Jahren praktizierten Prozedere fühle ich mich am Sonntagabend schon ziemlich beansprucht, aber seelisch und körperlich glücklich.

Wenn Axel zu Hause ist, bin ich immer, wie schon gesagt, nuttig angezogen – auch mal mit Schnürkorsett und trage bis zu 12 cm hohe Absatz- oder wie es im Westen heißt: Stöckel-Schuhe! Diese Montur, incl. Schuhe, lasse ich auch an, wenn ich tagsüber im Bett durchgeknallt werde. Zuerst wird aber oben im Wohnzimmer erst einmal geblasen, danach braucht Axel ca. 20 min. Zeit zum „Nachladen“. Zum Ficken bekomme ich in der letzten Zeit den aufblasbaren Gag in den Mund, dann gehen wir runter ins Schlafzimmer. Meine Lieblingsstellung ist da missionarisch, wobei ich immer die Beine auseinander und durchgedrückt „zum Himmel“ hochstrecke. Im Korsett allerdings verhindert die Einschnürung, dass ich meine Beine über meine Bauchmuskeln hoch halten kann, so brauche ich meine Hände, mit denen ich meine Beine halte. Das ist die Stellung, bei der ich Axel sehr intensiv spüre und er merkt dann gut, wenn ich schnell im 7. Himmel bin – meine Beine fangen dann zu schlaggern (zittern) an. Aber Axel macht weiter, bis er im 7. Himmel ist! Wenn ich dann spüre, wie er seinen Lebens-Saft in mich hinein pumpt, kommt´s mir meist das zweite mal.

Mehr zum Thema Wochenende und frivoles Ausgehen gibt’s dann im nächsten, und wahrscheinlich letzten Post! Mitte September
Publicado por busentina
3 años atrás
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Domdomdu
Domdomdu 1 año atrás
para busentina : Sehr gerne doch 👍
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busentina
busentina Publicador 1 año atrás
para Domdomdu : Danke für´s Kompliment!
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Domdomdu
Domdomdu 1 año atrás
Liest sich ausgezeichnet klasse 
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busentina
busentina Publicador 2 años atrás
para Mann60Muenchen : Freut mich, dass dir meine Schreibe gefällt. Ich koche das, was er gern isst - yugoslawische und griechische Küche, 1 x im Monat ein Rindersteak, Gerne auch mal Roulade mit gekochten Klössen, abends gerne einen "Gerupften, heißt auch O´patzder, weicher Camenbert ,it Zwiebelringe und Paprika. Ansonsten alles, was ich koche.  
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Mann60Muenchen 2 años atrás
para busentina : .....und der andere ist.....bestimmt ein Hochgenuss für Leder - Latex - Mieder -Strumpf -Fetischisten, einfach herrlich !!!!
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busentina
busentina Publicador 2 años atrás
para Mann60Muenchen : ich habe zwei verschiedene Kleiderschränke, beide sind sehr umfangreich bestückt. Der eine für´s normale Leben und der andere........
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Mann60Muenchen 2 años atrás
Deinen Kleiderschrank möchte ich gern inspizieren, allein wie du dein hocherotisches Outfit und die Spielzeuge beschreibst...fantastisch!! Was kochst du denn für deinen Gatten? Von nichts kommt nichts....
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busentina
busentina Publicador 2 años atrás
para brav77 : Danke für dein Kompliment! Tina
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brav77 2 años atrás
was für eine Wahnsinns Geile Frau , Super so alles beschrieben.!!!
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herberd
herberd 2 años atrás
schön geschrieben. du bist schon eine tolle frau
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busentina
busentina Publicador 2 años atrás
para Mag-69 : ist doch schön für dich!
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Mag-69 2 años atrás
Geil, bin beim Lesen geil geworden und musste Hand anlegen
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para Hurlizef : Danke dir herzlich - und doch, es gibt genug Bilder, wir haben ja noch etwas anderes zu tun. Grüsse Tina
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Hurlizef 3 años atrás
oh mein Beileid. Ich wünsche Euch/Dir die Kraft das alles gut zu überstehen. Glaube mir es gibt nie genug Bilder :smile:
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para Hurlizef : grüss dich. Auf meinem Profil steht, dass meine Schwiegermutter gestorben ist, wir haben zur Zeit - keine Zeit. Der nächste Erlebnisbericht kommt erst Ende Okt. - ich komme kaum rum. Und - glaube mir, es gibt genügend Bilder von mir. Mehr muss nicht sein. Grüsse tina
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Hurlizef 3 años atrás
Ich freue mich darauf zu erfahren wie euer frivoles Ausgehen und Wochenenden aussehen. Besonders gefallen mir Deine nuttige Kleidung und Aufmachung. Leider gibt es nur so wenige Bilder von Dir.
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para brav77 : Danke für´s Kompliment. Ja, ich bin oft naß, vor allem wenn Axel in der Nähe ist. Und ja, ich bin zu allem bereit, wenn Axel will. Ich bin seine Lustfrau.
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brav77 3 años atrás
wow was für eine Super Geschichte , Busentina da bist immer Nass und allzeit bereit, LG.
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koblenzer1984
koblenzer1984 3 años atrás
Der hier war gestern für mich noch nicht sichtbar :smile:
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para renate-s : Danke Renate, genauso soll es sein, deshalb gebe ich mir auch viel Mühe!
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renate-s
renate-s 3 años atrás
habe den Text zwei mal gelesen, steht soviel drinn. Informativ und anregend. Klasse.Kann mir alles so gut vorstellen.
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para Loppal : Die Heels könnten höher sei - das steht da unten. Wenn ich das lese, ist das eine Kritik, oder?
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Loppal
Loppal 3 años atrás
para busentina : Ich habe damit auch nicht gemeint dass Du nun nur mehr mit 15 cm oder höher rumlaufen musst. Es ist natürlich Dir überlassen was Du trägst und glaube mir, ich weiß auch wovon und worüber ich schreibe.und es war nur die Rede von meinen Vorstellungen die Du natürlich in keinster Weise erfüllen musst oder sollst, denn wenn Du das als Auftrag ansiehst derartige Heels zu tragen hast Du mich falsch verstanden.
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busentina
busentina Publicador 3 años atrás
para Loppal : Also, ich weiß nicht, was du dir vorstellst - die Heels könnten höher sein??- Stell dich mal eine Stunde auf 12 cm Heels oder laufe mal 1 Kilometer - dann weiß du, dass das für die Frau alles andere als geil ist. Da tun einem die füsse weh, sonst nichts. Mir reicht es, wenn ich zuhause, zu bestimmten Anlässen meine 12 cm trage, oder, wenn ich in Stimmung bin, auch um Tanzen, aber danach tun mir die Füsse richtig weh - und das ist nicht geil. glaub mir 10 cm Absatz bei ganz flacher Sohle - das reicht - wenigstens meinem Ehemann.
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Loppal
Loppal 3 años atrás
Ich bin von Deinen Schmink- Kleidungs- und Korsettbeschreibungen begeistert das entspricht tatsächlich haargenau meinen Vorstellungen. Die Heels könnten höher sein alles in allem eine sehr geile Beschreibung Eures Zusammenlebens. Danke dass ich ein wenig daran teilhaben darf.
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Pcucki
Pcucki 3 años atrás
Ich sehe das alles bildlich vor mir und bin sehr erregt.
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coconne 3 años atrás
Echt Geil habe mir einen Abgewichst
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sirstepheneducator 3 años atrás
Sehr sehr anregend zu lesen, insbesondere die Korsett-Sektion
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lutzi
lutzi 3 años atrás
OH Tina . Da hast du dich wieder mal selbst übertroffen. Ausführlicher kann man nicht schreiben ob die Sache mit dem Busen und der Klitoris . Respekt auch wie und was du trägst und ein Einblick in deine Wohnung und nach 15min war schon wieder es vorbei . Mit Traurigkeit habe ich den letzten Satz gelesen. Sehr Schade das es dann vorbei sin soll.  
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aloch4u
aloch4u 3 años atrás
Wie lange braucht man eigentlich um so einen langen Text zu schreiben? Respekt.
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