Wohnung

1
Ich will zu Hause ausziehen und suche meine erste eigene Wohnung. Bei der Besichtigung sind noch mehrere Interessenten. Der alte Makler macht mich irgendwie an, ich spüre ein Kribbeln im Unterleib. Immer wieder schaut er mich an. Zum Schluss nur noch ein Paar, als wir den Keller zu sehen bekommen. Ein abgeschlossener Raum in dem in der Mitte 2 Ketten von der Decke hängen. Das Paar verabschiedet sich, es wäre doch nicht das was sie suchen. Ich stelle mich mitten in den Raum, drehe mich zu ihm und meinen die Wohnung gefiele mir und aus dem Keller könne man was machen. Dabei halte ich mich rechts und links an den Ketten fest. Ich will ihn anmachen. Er schaut mir nicht nur in die Augen, sondern auch auf die Beule in meiner Hose und tritt vor mich. „Sie können sich nicht entscheiden, weil sie verspannt sind, Herr Müller, darf ich behilflich sein?“ fragt er mich, da von mir keine Antwort kommt öffnet er meinen Gürtel, zieht den Reißverschluss runter und die Hose und Unterhose bis zu den Knien. Mein Halbsteifer hängt vor mir. Seine rechte legt sich fest um meinen Schwanz, ich stöhne leise. „Sie mögen es fester, Müller“ die Anrede Herr lässt er weg. Seine Hände gleiten über mein Hemd nach oben, an meinen Nippeln reißt er es auseinander. Die Knöpfe fliegen weg. Erst kratzen seine Fingernägel an meinen Brustwarzen, dann kneift er zu. Er zwirbelt meine Warzen und zieht sie in die Länge. Ich werde geil, was er mir auch ansieht. Aus seiner Aktentasche nimmt er 2 Ledermanschetten und legt sie um meine Handgelenke. „Sie sollten sich entspannen“ dabei hängt er meine Ledermanschetten mittels Karabinerhaken an die Ketten. Ich bin wehrlos vor einem alten Mann und soll mich locker machen? Geht irgendwie nicht, mein Schwanz steht inzwischen waagerecht vor mir. Sein Blick wirkt diabolisch als er ausholt. Seine rechte flache Hand trifft meinen Steifen. Dann seine linke von der anderen Seite, immer wieder. Auch mal eine flache Hand von unten auf die Eier. Ich stöhne laut. Mein Unterleib brennt nur noch, aber mein Steifer seht mehr als waagerecht. „Ich habe noch um die 30 andere Interessenten. Was würdest du tun Müller, um in die engere Auswahl zu kommen?“ Dabei greift er sich demonstrativ in den Schritt. Erst jetzt sehe ich mir genauer an. Ca. 65, 170, korpulent, ein feistes Grinsen im Gesicht, dunkelblauer Anzug mit einer grellen Krawatte „Soll ich Ihnen den Schwanz blasen?“ frage ich. „Wie du willst kleiner“ dabei stellt er sich hinter mich und löst meine Handfesseln von den Ketten, um sie hinter meinem Rücken zu fixieren. „Knie dich du kleine Sau“. Ich gehe mit den Knien auf den schmutzigen Boden, er stellt sich vor mich und zieht den Reißverschluss runter. Sein inzwischen steifer Prügel springt heraus, direkt vor meinen Mund. Ich beuge mich nach vorne und lecke an seiner Eichel. „Mach schon, in 20 min kommen die nächsten Interessenten. Ich gebe mir Mühe und sauge wie um mein Leben, ich will doch nicht so gesehen werden. Es scheint ihm zu gefallen. Minutenlang sauge ich an seinem Schwanz, der inzwischen zu stattlichen 18x5 gewachsen ist. „Du kommst unter die ersten 10, wenn du schluckst, du junge Sau“. Seine Lenden schieben seinen harten Schwanz nach vorne, immer tiefer in mein Maul, sein Prügel pulsiert und er spritzt mir in meinen Mund. Heiß und viel schießt er seinen Samen in mein Maul ich kann nicht alles schlucken, ein Teil tropft auf meine Brust. Er schließt seine Hose und meint ich solle mich Morgen um 11 zur Nachbesichtigung hier im Keller einfinden. Hä?
Er geht zur nächsten Besichtigungstour. Ich zieh mich notdürftig wieder an, binde mir das Hemd um die Taille und verlasse diesen Ort. Am Abend lasse ich das Geschehen des vergangenen Tages noch einmal Revue passieren und wichse mich bis ich spritze.
2
Ich bin am nächsten Tag pünktlich in diesem speziellen Keller, ich warte 10 min. es fröstelt mich und gleichzeitig werde ich geil. Dann kommt er. Wie gestern perfekt gekleidet mit Anzug und Krawatte. „Ich habe noch 2 andere Bewerber, die mir einen geblasen haben und beide bieten mir auch ihren Arsch an. Würdest du das auch tun, um die Wohnung zu bekommen, mir deine Boypussy hinhalten?“ Mir wird heiß, sekundenlang bin ich zu keiner Regung fähig, dann nicke ich nur. Ziehe dich aus, ganz“ fordert er mich auf. Mit einem diabolischen Grinsen schaut er mir dabei zu. Barfuß stehe ich auf dem kalten, schmutzigen Betonboden, meine Kleider liegen neben mir. „Umdrehen, Festhalten und Präsentieren!“ schnauzt er mich an. Ich glaube zu wissen was er will. Ich drehe mich von ihm weg, stelle mich breitbeiniger hin, greife an die Ketten und lasse meinen Oberkörper durchhängen. Mit 2 Schritten steht er hinter mir, seine Hände kneten meine Arschbacken. „Festes Fleisch“ meint er nur. Ein Finger schiebt sich in meine Po Ritze und findet meine Rosette und spielt daran, und sein Finger schiebt sich in meinen Darm, nicht mal unangenehm, eher das Gegenteil. Die ganze Situation macht immer mehr an. Seine linke gleitet um meine Hüfte zwischen meine Beine und legt sich um meinen Steifen und wichst mich hart an. „Ich wusste doch, dass dich das geil macht du kleine Sau. Willst du noch mehr?“ Ich nicke nur. Er drückt einen zweiten Finger in meinen Darm, ich stöhne dabei lustvoll. Kraftvoll rammt er beide Finger in meinen Hintern. Er fickt mich mit 2 Finger. „Wenn du auch meinen Schwanz im Arsch haben willst dann sag es laut und deutlich“ Er will mich demütigen, aber nichts desto Trotz bin ich geil ohne Ende und muss nicht überlegen. „Bitte ficken Sie mich“ antworte ich. „Gerne mein kleiner, aber erst bekommst du an deine Handgelenke Manschetten. Wieder fesselt er mich an die Ketten. „Und du wirst gesäubert“ er geht zu 2 Kästen Bier, die aufeinander an der Seite stehen, nimmt eine Flasche raus und öffnet sie.
WAS SOLL DAS?
Er schiebt mir den Flaschenhals in den Arsch und schlägt mit der flachen Hand von unten auf den Boden der Flasche. Bierschaum sprudelt in meinen Darm, nicht gerade wenig, er schlägt noch mal auf den Flaschenboden, weitere Bierfontänen schießen in meinen Darm. Als er die Bierflasche aus mir rauszieht ist sie nur noch zu Hälfte voll, der Rest arbeitet in mir. „Kneif die Arschbacken zusammen!“ Nach 2 Minuten oder auch 3, ich kann es nicht mehr sagen schäumt die Brühe wieder aus mir raus. Von der Seite nimmt er einen Schlauch und spritzt die bräunliche Brühe in einen Bodenablauf vor mir. Das Spiel wiederholt er noch einmal. Er nimmt eine neue Flasche und schüttelt sie kräftig. Bevor er mir den Flaschenhals in den Darm schiebt reißt er den Kronkorken runter. Fast eine Flasche Bier schäumt in meinen Darm. Ich kneife die Arschbacken zusammen so wie er es mir befohlen hat. Mein voller Darm drückt auf meine Prostata, gleichzeitig wird der Alkohol von meinem Darm aufgenommen. Ich stöhne und mein Pimmel wächst. Irgendwann kann ich nicht mehr und aus meinem Arsch schießt ein Riesenstrahl Bier, den er auch wegspült. Ich fühle mich ausgelaugt, aber trotzdem geil. Ich höre seine Schuhe hinter mir näherkommen, ich schaue hinter mich. Er zieht den Reißverschluss seiner Hose runter und seine Hände ziehen meine jugendlichen Backen auseinander, sein pralles Rohr steht vor ihm. Seine Eichel drückt auf meine freie Rosette. Der Alk in meinem Darm zeigt Wirkung, mein Schließmuskel bietet nur wenig Widerstand und ein fremder Schwanz dringt in meinen Darm. Ich stöhne laut auf. Teils aus Schmerz, teils aus Lust. Seine Hände legen sich um meine Hüften, er fickt mich immer tiefer, ich röhre wie ein weidwund geschossenes Tier. Das macht ihn noch geiler. Er fickt mich hart und schnell und irgendwann ergießt er sich in mir. Heiß flutet sein Samen meinen Darm, mehrfach. Als er sich beruhigt hat zieht er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Hintern und meint, ich bekäme die Wohnung, wenn er mich ab und zu besuchen dürfe. Ich stehe hier angekettet, scharf wie Nachbars Lumpi, aus meinem Arschloch tröpfelt sein Sperma und ich stöhne nur ein Ja. Er löst meine Manschetten von den Ketten und meint ich solle nur hier unterzeichnen, dann sei die Wohnung mir. Dabei hält er mir einen Schriftsatz und Kugelschreiber vor. Ich kritzele irgendwo unten auf dem Blatt meine Unterschrift hin. Mit einem diabolischen Grinsen steckt er die Dokumente ein. „Jetzt wichs dich bis du spritzt.“ Ich schaue ihn nur fragend an. „Mit deiner Unterschrift hast du deine bürgerlichen Rechte an deinen Vormund, meine Wenigkeit, abgegeben. Also ich kann bestimmen was für dich das Beste ist. Entweder eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt oder du tust einfach das, was ich dir sage“. Ich fange an zu wichsen und es dauert nicht lange bis ich vor seinen Augen auf den Boden spritze. „Na geht doch“ meint er nur.
3
Einen Tag nach dem Umzug stehen alle Möbel, das meiste ist noch in Kisten, und ich bin beim Einsortieren am Kleiderschrank. Als es klingelt, steht der Makler vor der Tür. Ich schaue ihn nur fragend an, dabei schießt mir Blut in den Unterleib. „Du gehörst mir, weist du das nicht mehr?“ Dabei schiebt er mich in den Flur. Zeig mir deine Wohnung, kleiner.“ Ich führe ihn durch die Räume, immer wieder greift er mir an den Hintern. Als wir im Schlafzimmer angekommen sind sieht er die offenen Kartons. In einem habe ich auch meine DW, was er sofort sieht. „Ach kuck mal einer an, ein DWT, du Sau überraschst mich immer mehr. Bei meinem nächsten Besuch will ich dich in geiler Wäsche sehen. Jetzt ziehe deine Hosen aus und knie dich aufs Bett, ich habe gleich noch einen Termin.“ Ich ziehe Hosen und Schuhe aus und knie mich breitbeinig aufs Bett. Erst spuckt er mir auf meine Rosette, dann dringt er ein. Er fickt mich hart und schnell und nach noch nicht mal 3 Minuten spritzt er mir in den Darm. „Beim nächsten Mal nehme ich mir mehr Zeit für dich du kleine Schlampe. Und bis dahin wirst du nicht spritzen, klar?“
Am nächsten Nachmittag bekomme ich eine WhatsApp: Bin Punkt 18 Uhr bei dir, ziehe dir was Geiles an. Bin schon 10min früher fertig und rauche hektisch eine Zigarette. Ich trage eine zu kleine schwarze Büstenhebe die meine Nippel freilässt, einen schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen an denen weiße Nylons hängen, meine Lackpumps mit 10 cm hohem Absatz, und darüber ein graues, sehr transparentes Negligé. Pünktlich klingelt er. In diesem Outfit öffne ich die Tür. Als er mich so sieht meint er nur ich sei eine schwanzgeile Sau. Noch im Flur greift er mir an meinen Pimmel und wichst mich. Mein Körper reagiert sofort, ich werde hart und härter. Kein Wunder, ich durfte ja nicht wichsen. „Bist du gespült“ Ich schüttele verneinend den Kopf. „Hast du vom letzten Mal nichts gelernt? Ab ins Bad“. Ich darf oder muss mich verkehrt herum über die Toilette stellen, meine Hände stützen sich auf der dahinterliegenden Ablage ab. Er nimmt den Brause Schlauch und schraubt den Kopf ab und schiebt mir das Schlauchende in die Rosette. Er lässt warmes Wasser in mich laufen. „je länger du die Arschbacken zusammenkneifen kannst umso lustvoller wird es für dich“ Nach ca. 3 Minuten kann ich dem Druck nicht mehr standhalten und ich setze mich verkehrt herum auf die Schüssel. Ca. ein Liter schießt aus mir raus. Ich brauche ein wenig Zeit, um mich zu entspannen, die er mir nicht gibt. Ich muss mich wieder hinstellen. Diesmal schießt kaltes Wasser mit hohem Druck in meinen Darm. Ich quieke wie ein Schweinchen. „Ich will dich doch schön eng, wenn ich dich nachher ficke“ Für den Fehler nicht gespült zu sein bei seinem Erscheinen werde ich bestraft. Mit dem Rücken liege ich quer auf meinem Metallbett. Ich habe Ledermanschetten an meinen Hand- und -Fuß-gelenken, und meine Arme sind rechts und links gespreizt angebunden. Meine Fußmanschetten ebenfalls, allerdings oberhalb meiner Handgelenke an den Bettpfosten, mein Arsch hängt in die Höhe. Er zieht seine Anzugshosen aus und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine aufs Bett. Er nimmt einen schwarzen Kabelbinder und schnürt mir meine Eier fest ab. Seine Linke hält meine Hoden fest und seine rechte boxt darauf, ich sehe Sterne, der 2. Hieb, stärker, ich schreie mir die Seele aus dem Leib. „Die restlichen 2 Wohnungen diesem Haus sind auch noch zu vermieten, es wird dich also niemand hören Kleiner“ und er schlägt nochmal zu. Als sich der Nebel vor mir wieder lichtet, sehe ich ihn näher vor mir und er stößt hands-free seinen harten Schwanz in meinen Arsch, seine Eichel reißt mir die Rosette auf, ein kurzer heftiger Schmerz, aber als seine Eichel auf meine Prostata drückt übernimmt meine Geilheit die Oberhand. Ohne Widerwehr stößt er immer weiter in mich. Ausdauernd fickt er mich tief in den Darm. Immer wieder reizt seine Eichel meine Prostata. Ich werde geil und geiler und stöhne nur noch lauter. Er weiß genau was er mit mir macht. Er hat mich nicht einmal angefasst als er seinen Steifen mit einem Plopp aus mir rauszieht. Trotzdem steht mein Pimmel waagerecht und zeigt zu mir. Er geht auf die andere Seite des Bettes und erscheint hinter meinem Kopf. An meinen Achseln zieht er mich so weit nach hinten, bis mein Kopf hintenüber hängt. Über mir sehe ich seine Bälle und seinen Steifen. „Wenn du einen Orgasmus erleben willst, den du nie vergessen wirst, mach´s Maul auf, Kleiner.“ Seine Eier kommen immer näher und sein hartes Teil verschwindet in meinem Mund. Er schiebt kräftig seinen Prügel in mein Maul, ich fange an zu würgen. Er zieht sich aus meinem Rachen und fordert mich auf tief Luft zu holen. Seine großen Hände legen sich rechts und links an meine Schläfen und drücken meinen Schädel noch ein wenig nach unten. Er stößt seinen fleischigen Speer tief in mein Maul, seine harte Eichel gleitet an meinen Mandeln vorbei und auch an meinem Kehlkopf bis in die Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. Langsam fickt er mich in den Hals. 30 Sekunden. So langsam fange ich an zu zappeln, ich bin ja noch immer an mein Bettgestell gebunden und kann mich nicht wehren. Unentwegt benutzt er meinen Kopf als sein Lustobjekt. 60 Sekunden. Ich zerre an meinen Fesseln, ich bekomme Angst und will hier raus. Ohne Erfolg. Ich bekomme ein Dröhnen in die Ohren. 90 Sekunden. In meiner Brust brennt ein Feuer, in meinen Ohren dröhnt mein Puls immer lauter. Auch wenn ich immer nur seine haarigen Hoden auf meine Augen klatschen sehe, wird mein Gesichtsfeld immer mehr eingeschränkt. Dabei fühle ich den Schwanz in meinem Hals immer größer werden. Wahn oder Realität? 120 Sekunden. Ich zucke nur noch unkontrolliert, Und ich sehe nichts mehr, ich falle in ein dunkles Loch, immer weiter. Dabei entlade ich mich mit einem gewaltigen Orgasmus. Auf meine brennende Brust schlagen die Fontänen meines Samens auf. Er zieht seinen Steifen aus mir raus. Gierig schnappe ich nach Luft und immer noch quillt Sperma aus mir raus, durch den Sauerstoff bekommt mein Orgasmus gerade noch einen Flash.
„Keine Angst, Kleiner, ich will dich nicht umbringen, sondern meinen Spaß mit dir haben. Den hattest du doch auch. Und jetzt bekommst du deine Eiweißmalzeit.“ Ich atme immer noch hektisch. Langsam schiebt er seinen Prügel wieder in mein Maul. In einem Zug schiebt sich seine Eichel bis in meine Speiseröhre. „Keine Sorge Kleiner ich brauche nicht mehr lange“. Ich fühle wie er in meinem Hals pulsiert und 10 Sekunden später schießt er mir seinen heißen Schleim in die Speiseröhre. Schub nach Schub spritzt er mir gefühlt in den Magen. 10 Sekunden später zieht er sich aus meinem Hals, seine letzten Tropfen landen zwischen meinen Augen auf meinem Nasenrücken. Er zieht sich wieder an und beim Rausgehen krault er meine Bälle. „Viel Spaß beim entfesseln. Ich melde mich!“ Ich benötige eine Stunde bis ich mich befreit habe.
4
Zwei Tage später ist meine Wohnung fertig. Ich bekomme eine SMS: Du bekommst Post. 18 Uhr bei dir. Sonst nichts. HÄ? Aber irgendwie kribbelt es in mir. DHL übergibt mir ein Paket. Als erstes eine Notiz: Du trägst nur das. Bis später. Um 17 Uhr gehe ich ins Bad, die Vorstellung, dass ich nicht weiß was auf mich zukommt macht mich irgendwie an. Ich ziehe die fremden Sachen an. Ein schmaler Hüftgürtel, Nylons, die sich geil auf der Haut anfühlen, Dann wird es etwas kompliziert, ein Lederteil, 10x 10cm. Auf der einen Seite 10 Ösen, auf der anderen Seite genau so viel Haken. Eine bebilderte Anleitung dabei. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und lege das Teil unter und um meinen Pimmelschaft und fange an. Von links eine Öse und von rechst hänge ich den ersten Haken ein, direkt hinter meiner Eichel, es wird eng, die nächste. Als ich fertig bin hat mein Pimmel nur noch 3cm Durchmesser und hängt im 60° Winkel vor mir, meine Eichel schwillt an. Dann ziehe ich mir das transparente Babydoll über. Kurze aufgebauschte Ärmel. Ein Dekolleté bis unter meiner Brust und es reicht fast bis zu meinen Nylonstrümpfen. Zum Schluss steige ich in die Pumps, ganz spitz, 5 cm Pfennigabsatz, alles in einem hellen grau, sieht aus wie 50er Jahre Stil. 17.50 Uhr. 10 min später klingelt es. Meine Eichel steht schon fast waagerecht unter dem Stoff des Negligés, so öffne ich so die Tür. Vor mir steht der Makler, seitlich neben ihm ein älterer Mann, Glatze, 160, ca. 65 Jahre und 100kg, dunkler Anzug. Der Makler greift mir unter das Babydoll an meine geschwollene Eichel. „Schön das du Zeit hast du kleine schwanzgeile Sau, bist du gespült?“ fragt er mich, während seine Finger mit meiner Eichel spielen. „Ach, das ist dein Vermieter und er wollte dich unbedingt persönlich kennenlernen, nachdem was ich ihm von dir erzählt habe“. Eine skurrile Situation, mir steigt die Schamesröte ins Gesicht, aber sie macht mich an. „Ich bin gespült, aber was macht er hier?“ stammele ich. „Haben Sie nicht die Klauseln 28 und 29 gelesen, Müller? Die besagen, dass ich jederzeit, wenn Gefahr im Verzug ist, die Wohnung betreten darf und Sie mir behilflich sein müssen? Oder was meinst du warum die Wohnung so preiswert ist“ meldet sich mein Vermieter mit tiefer Stimme zu Wort. „Na mach schon, ab ins Schlafzimmer und mach sitz, da ist Gefahr im Verzug“ meint der Makler. Ich fühle mich überrumpelt, gehe ins Schlafzimmer und setze mich auf die Bettkante. Der Makler stellt sich vor mich und holt seinen Schwanz aus der Hose. Sofort sauge ich an seinem Schwanz, mit wachsender Geilheit. Mein Vermieter stellt sich neben uns und macht ein Foto von uns mit seinem Smartphone. „Nur für meine private Sammlung“ meint er auf meinen erschreckten Blick. Irgendwie surreal, denke ich und lutsche weiter an dem Makler. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie mein Vermieter sich ganz auszieht, ein haarloser massiger Körper und zwischen seinen Beinen hängt ein ordentlicher Riemen. Der Makler stößt meinen Oberkörper aufs Bett und steigt von hinten über mich, seine Hände ziehen meine Beine bis fast an meine Brust, mein Arsch hängt in der Luft. Gleichzeitig schiebt er mir seinen Prügel ins Maul, seine Eier liegen auf meinen Augen. Mein Vermieter, oder sollte ich Besitzer sagen? stellt sich hinter mich, seine fleischigen Hände legen sich auf meine Backen und ziehen sie auseinander. Seine Harte Eichel hat 6cm im Durchmesser, und die knallt er mir ohne Vorwarnung hinter den Schließmuskel. Ich würde ja gerne vor Schmerz schreien, aber geht nicht, die 18cm des Maklers suchen gerade mein Zäpfchen, somit bleibt nur ein Gurgeln von mir übrig. Gnadenlos dringt der fremde Schwanz immer tiefer in meinen Darm, gefühlt mehr als 20cm bringen meine Darmwindungen durcheinander. Es dauert nicht lange und er fickt mich hart und schnell, seine Hoden klatschen bei jedem seiner Hüftbewegungen an meine Eier. Ich werde als 2-Loch-Stute benutzt und werde immer geiler dabei. Fast gleichzeitig entleeren sich die beiden in mir, mir wird es tief im Darm heiß und ich schlucke an der Ladung des Maklers. Als sich beide etwas abgeregt haben darf ich mich mit wackeligen Beinen wieder vor mein Bett stellen und das Lederteil von meinem Schwanz entfernen und die Hände auf den Rücken legen. Als das Blut wieder in meinen Pimmel schießt wird es erst schmerzhaft, dann übernimmt die Lust. Der Makler stellt sich seitlich vor mich. Mein Pimmel steht fast waagerecht und er schlägt mit der flachen Hand von oben drauf, nochmal, mein Schwanz knallt erst gegen meine Eier und dann an meinen Bauch. Schmerzhaft aber ich werde noch geiler bei der Behandlung. Mein Besitzer filmt uns dabei. Dann übergibt er dem Makler das Smartphone, er solle weiter filmen. Aus seinem Jackett nimmt mein Vermieter ein 20cm langes Lineal aus Plastik. Nackt steht er vor mir und meint: „ich werde der Kleinen die Sahne rausschlagen.“ Hart schlägt er mir nur auf die Eichel, mehrfach, ich schreie vor Schmerz und Lust. Ich bin mega geil und nach den nächsten Schlägen kann und will ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper steht unter Strom und meine Hoden entladen sich. Hands-free spritze ich meinen Samen mehr als einen Meter vor mich.
Mit den Worten: „Wir werden dich wieder besuchen“ verabschieden sich die beiden.
5
2 Tage später bekomme ich wieder eine SMS: Gleiches Outfit, Samstag 15 Uhr und halte dir den Sonntag frei. In meinem bekannten Outfit öffne ich die Tür, Mein Vermieter, Herr Geilig, so steht sein Name im Vertrag, steht nicht allein vor der Tür, neben ihm eine fast ebenso alte dralle Blondine. Ein bodenlanges Sommerkleid, vorne geknöpft. Seine Frau will auch mit mir spielen, meint er, ich weiß nicht warum er das Wort Frau so betont. Er drängt mich ins Schlafzimmer, seine Frau folgt ihm. Er zieht sich aus und steht nur noch mit seinen Schuhen vor mir. Seine Frau knöpft das Kleid auf und lässt es fallen. Wie schon gesagt, drall, große feste Titten steht sie auf ihren High-Heels. Sonst nichts, außer einem beachtlichen Pimmel zwischen Beinen. Jetzt weiß ich warum er das Wort Frau so betont hatte. „Erstaunt, du kleine Sau?“ fragt sie mich lasziv. „ja“ stammele ich. Mit der flachen Hand schlägt sie mir von unten auf die Eier. „Du Schlampe redest mich in Zukunft mit Herrin an! Und jetzt nochmal!“ „Ja, Herrin“ antworte ich. „Ab aufs Bett, streck deinen Stutenarsch in die Höhe und frag deinen Herrn, ob du ihm einen blasen darfst“ fordert sie mich auf. Er hat es sich breitbeinig auf dem Bett bequem gemacht und ich knie mich vor ihn. Mit hochrotem Kopf frage ich ihn: „Darf ich ihren Schwanz verwöhnen, Herr?“ „Mach schon, dass willst du schwanzgeile Sklavin doch“ Ich beuge mich nach unten und sauge an seinem Steifen. Seine Frau stellt sich hinter mich. Erst schlägt sie mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Arsch, sie wärmt mich auf, dann ziehen ihre Hände meine Backen auseinander und trocken setzt sie ihren harten Prügel an meinen Hintereingang. Ein harter Ruck und sie hat meinen Schließmuskel überwältigt. Mein Herr fickt mich ins Maul und seine Schwanzfrau in den Arsch, ich werde wieder als 2-Loch-Stute benutzt. Die beiden lassen Ihrer Lust freien Lauf. Fast gleichzeitig werde ich besamt. Nachdem sie sich beruhigt haben, darf ich aufstehen und 3 Wodkagläser aus der Küche holen. Ich schlucke immer noch an dem Sperma meines Herrn und habe ihren Samen im Hintern, als ich mit dem Gewünschten und dunkelroter praller Eichel wieder im Schlafzimmer erscheine. Als ihrer Handtasche entnimmt sie drei Flachmänner und schenkt ein. Was ich nicht weiß, zumindest mein Glas enthält nicht nur Wodka. „Auf ex“ meint mein Herr und wir kippen den fast dreifachen weg. Sie macht Smalltalk mit mir. Ich sehe ihre Prügel, obwohl beide gerade in mich gespritzt haben noch genauso steif stehen wie vorher. Minuten später setzt die Wirkung bei mir ein. Ich fühle mich einfach nur gut und geil. Sie ficken mich den ganzen Abend und die halbe Nacht. Nicht nur im Bett. Auf allen vieren darf ich im Wohnzimmer knien und sie stehen hinter mir und versenken ihre harten Schwänze in mir. Ich liege rücklings auf dem Küchentisch, meine Hände sind an die Tischbeine gefesselt. Mein Herr steht hinter mir und rammt seinen Harten in mein Maul, meine Herrin hält meine Beine weit gespreizt und fickt mich als gäbe es kein Morgen mehr. Beide ergießen sich in die gleiche Sektschale. Zum Schluss der Nacht trage ich nur noch meine Pumps, meine Nylons und den Hüftgürtel. Mein Oberteil liegt irgendwo in der Wohnung. Dazu Ledermanschetten um die Hand- und -Fußgelenke. In dem kleinen Flur waren die ganze Zeit 4 Haken an den Wänden, die ich nie beachtet habe. An diese Haken werden meine Manschetten gehängt. Ich stehe wie gekreuzigt im Flur. Sie stellt sich vor mich und spielt mit meinen Nippeln. „Willst du einen unvergesslichen Orgasmus erleben, Sklavin“ fragt sie mich. Ich antworte mit Ja bitte Herrin. Sie nimmt die Ledermanschette von meinem Glied. „Dann wirst du jetzt beringt“ Er kommt von der Seite und zieht meinen linken Nippel lang, geil. Mit einem Kältespray macht er meine linke Brust unempfindlich. Er legt eine Lochzange hinter meinen Nippel und stanzt ein Loch, in das er einen silbernen Ring einführt. Ca. 5mm dick und 5cm im Durchmesser. Ich schaue unter mich, entsetzt, aber ich spüre noch nichts. Er geht auf die andere Seite und zieht auch meinen rechten Nippel lang und länger. Langsam setzt der Schmerz ein. Die Herrin spielt mit meinem Schwanz und meiner Lust. Ohne Eis Spray legt mein Herr die Lochzange hinter meinen rechten Nippel und drückt die Zange durch mein Fleisch. Ich sehe Sterne explodieren und gleichzeitig zuckt mein Schwanz unkontrolliert, meine Prostata entlädt sich und ich komme wie nie zuvor. Meine Herrin hält mir die Sektschale vor die Eichel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich glaube, ich habe noch nie soviel Sperma aus mir raus geschleudert. Immer noch werde ich von Schmerzen gepeinigt, da greift mir die Herrin in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Mit den Worten: Schluck, Sklavin hält sie mir das Sektglas an den Mund. Zähflüssig läuft mir der Samen von uns drein ins Maul, fast ein Viertel-Liter. Ich schlucke und schlucke. Dabei bekomme mich noch einen kleinen Orgasmus und mein Schwanz tropft auf den Boden. Am nächsten Tag realisiere ich warum ich mir den Sonntag freihalten sollte. Nicht nur mein Arsch brennt wie Feuer, ich kann mich nicht setzen.
6
In den nächsten Tagen lässt der Schmerz in meinem Brustfleisch nach, ich gewöhne mich an die Ringe hinter meinen Nippeln, aber egal was ich trage, jeder Stoff reibt an meinen empfindlichen Warzen und ich bin dabei aber irgendwie dauergeil. Bekomme 3 Tage später ein Paket mit einer Karte darin 18 Uhr. Sonst steht nichts da. komme aus dem Bad, mit einer freudigen Erwartung zieh ich die Sachen aus dem Paket an. Schwarze Lack-High-Heels, ebensolche Halterlose. Einen knallroten String der nur aus drei, miteinander verbundenen, Gummiringen besteht, die an einem Gürtel hängen, in knallrot. Mein Gehänge wird damit komplett abgebunden, meine Eier und mein Pimmel einzeln. Und eine zu kleine Büstenhebe, ebenfalls in dem gleichen rot. Auch in meinen jungen Jahren hatte ich schon kleine Tittchen, die dadurch nach vorne gepresst werden, die Ringe hängen frei davor. Als es klingelt öffne ich in diesem Outfit meinen Vermietern, oder besser Besitzern die Tür. Ihnen scheint zu gefallen was sie sehen, denn mein Herr meint er wolle mir die Hälfte der Miete erlassen, wenn die beiden mich auch dabei filmen dürften, nur für die private Sammlung. Dabei kratzt seine Schwanzfrau mit ihren Fingernägeln an meiner Eichel. Sie macht mich geil, wie soll ich einen klaren Gedanken fassen? Ich sehe nur die finanziellen Vorteile und willige ein. Wir stehen wieder im Wohnzimmer und sie holt 3 Fläschchen Wodka aus ihrer Handtasche. „Wir brauchen keine Gläser, auf ex“ meint sie, wir stoßen an und leeren die 100ml. „Den Shot kenne ich doch“ dachte ich, aber die Drogen wurden verdoppelt, und die Wirkung setzt sofort ein. „Was willst du kleine boypussy? Wähle deine Antwort gut“. Während ich sekundenlang nachdenke wächst mein Kleiner. „Ich möchte von meiner Herrin und meinem Herrn benutzt werden“ Dann tanz für uns, Schlampe!“ fordert sie mich auf. Zu einer imaginären Musik bewege ich meine Hüften und mache Tanzschritte dabei. Ich bin enthemmt und rattenscharf. Da mein Pimmel immer mehr in die waagerechte kommt, schiebe ich auch meine Lenden immer wieder nach vorne. Beide ziehen sich bei meiner Tanznummer aus und filmen mich dabei. Sie steht nur noch auf ihren Pumps, er trägt nur noch seine schwarzen Socken und Schuhe. Beide haben schon fast einen Ständer, mit aufsteigender Tendenz. Ich werde gefragt welchen Schwanz ich zuerst blasen möchte. „Ladies first“ antworte ich und gehe vor ihr auf die Knie und sauge an ihrem Steifen. Sie schiebt mir ihr Teil tief in den Rachen. Er filmt mich dabei. Dann darf ich zu ihm auf meinen Knien rüber robben und seine Prügel mit meinem Maul verwöhnen, sie filmt uns. „Ein brauchbares geiles Stück Jungfleisch“ meint er zu seiner Schwanzfrau. Er geht rückwärts und setzt sich breitbeinig aufs Sofa. „Setz dich, du Schwanzgeile Sau und schau meine Frau an“ meint er nur. Ich stehe breitbeinig rücklings über ihm, sein Prügel steht senkrecht, und ich lasse mich auf ihm nieder. Mein Schließmuskel bietet nicht mehr viel Widerstand und es dauert nicht lange und ich habe mich ganz aufgespießt. Ein lustvolles Stöhnen kommt aus meinem Rachen. Ich reite auf seinem Prügel mit steigender Geilheit, während seine Frau uns dabei filmt. „Wie ich sehe, willst du kleine Sau Schwänze im Arsch?“ fragt sie mich rhetorisch und gibt mir auch gleich die Antwort: „Wirst du noch genug bekommen, verlass dich drauf“. Mir gefällt ihr diabolischer Unterton zwar nicht aber ich reite seinen harten Schwanz und bin gerade richtig geil und ignoriere die Bemerkung. Gefühlt eine Viertelstunde später ist Platzwechsel angesagt. Sie setzt sich auf die Couch und ich darf auf ihr Platz nehmen. Allerdings zu ihr gerichtet. Fast widerstandslos gleitet ihr steifer Schwanz in mein Arschloch. Mein Herr stellt ihr Smartphone einen Meter rechts von mir auf die Lehne des Sofas, seines platziert er links von mir auf dem Sessel. Sie zieht mich an meinen Nippel-Ringen ganz nah zu sich ran. „Du kleine, geile Schwanzhure willst doch unsere Prügel im Arsch?“ Ich antworte mit ja, Herrin. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken bis zu meinen Backen und ziehen diese auseinander. Mein Herr steht hinter uns und seine harte Eichel drückt auch auf meinen Anus. „da ist doch besetzt“ denke ich nur. Schonungslos drängt er weiter und reißt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf. Ich schreie meinen Schmerz und meine Lust aus mir heraus, als er auch Besitz von mir nimmt. Alle beide ficken mich in den Darm. Es kommt mir wie eine halbe Ewigkeit in der Hölle vor. Ich bin heißer vor Schreien, aber keiner hört mich und keiner von den beiden nehmen Rücksicht auf mich. Fast gleichzeitig besamen sie mich. Als mich deren heißes Sperma flutet kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze meiner Herrin auf den Bauch. Er setzt sich neben seine Schwanzfrau. Sie schiebt mich von sich. In mein weit gedehntes Arschloch strömt kalte Luft. „Du ungehorsame Sau hast mich vollgeschleimt, leck mich sauber“ schnauzt sie mich an. Ich knie zwischen ihren gespreizten Schenkeln und lecke mein eigenes Sperma von ihrem Bauch, und danach auch ihren Schwanz sauber. „Ich werde dich einer Freundin vorstellen, Madame Big, sie wird gefallen an dir finden.“ Ich schaue meine Herrin an und antworte: „Ich weiß nicht ob ich das möchte, Herrin“. „Wen interessiert es was du willst Slavin? Du möchtest doch nicht, dass wir die Videos von dir an deine Bekannten und Verwandten schicken?“ Sie haben mich im übertragenen Sinne an den Eiern…
7
In den nächsten Tagen spüle ich mein geschundenes Arschloch mit Kamille. Während ich in der Uni bin bekomme ich eine SMS. 18 Uhr bei dir. Deine Kleidung liegt auf dem Bett. Haben die einen Schlüssel? Verwirrt fahre ich nach Hause und gehe direkt ins Schlafzimmer. Mitten auf dem Bett liegen meine Sachen, ich gehe ins Bad und ziehe mich dann an. Ein schwarzes Lederhalsband mit 4 silbernen Buchstaben darauf, S L U T. Außer meinen Nippelringen trage ich nur Ledermanschetten um meine Hand- und- Fußgelenke und spitze schwarze Lackpumps mit 4cm Absatz, 50erjahre Stil. Es klingelt, und ich öffne die Tür in diesem sehr puristischen Outfit.
Scham und Geilheit überkommt mich als ich nicht nur meine Herrschaft vor mir sehe, sondern auch eine südamerikanische Amazone. Ca. 40, 1,95, fast einen Kopf größer als ich, in einem dunkelroten Kleid. „Du bist also die kleine Sau, die ich besteigen darf?“ meint sie zu mir und ihre langen roten Fingernägel spielen mit meiner Eichel. „Willst du uns irgendwann reinlassen du Schlampe?“ schnauzt mich mein Herr an. Ich bin etwas überfordert und bitte die drei in mein Wohnzimmer. Als ich die Tür öffne denke ich nur: „WTF!“ Mitten im Raum hängen 4 Ketten von der Decke, dazwischen hängt eine Ledermatte, eine Art Sling. „Wir haben deinen Wohnraum etwas benutzerfreundlicher gestaltet“ meint mein Herr. Die Amazone legt wohl auf das Vorspiel keinen Wert, als sie mich auffordert mich in das Teil zu legen, sie wolle meinen jungen Arsch. Meine Herrschaften helfen mir in den Sling und fixieren meine Hand- und -Fußmanschetten an den Ketten. Meine Beine sind fast im 90° Winkel und nach oben gespreizt, meine Arme auch. Ich liege auf dem schwarzen Lederteil, mein Kopf hängt frei, mein Arschloch zeigt fast leicht schräg nach oben. Ich schaue zu als die Amazone sich 2 Meter vor mich stellt und aus ihrem Kleid steigt. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Für eine Frau ist sie muskulös gebaut, ihre großen Titten benötigen noch keine Unterstützung, sie stehen fest vor ihr. Ein flacher Bauch und drunter hängt ein schlaffer Schwanz von 20x4. Meine Herrschaften zücken wieder ihre Smartphones und filmen uns. Ich schaue zu wie sie ihren Schwanz langsam und genüsslich bearbeitet, in kürzester Zeit stehen 25x6 vor ihr. Dieses Monster will mich ficken? denke ich. Auf der einen Seite sehe ich diesen Riesen und werde geil, mein Pimmel steht fast über meinem Bauch. Auf der anderen Seite bekomme ich Angst. Sie kommt auf ihren champagnerfarbigen High-Heels auf mich zu, tritt zwischen meine gespreizten Beine und ihr Prügel stößt an meinen Anus. Ihre linke legt sich um meinen immer härter werdenden Pimmel und meint: „Du bist genauso geil wie ich, wie ich fühle, aber damit du nicht zu früh spritzt …“ Mit ihrer rechten schiebt sie mir einen Dilator in die Harnröhre, ca. 12cm lang leicht gebogen, und 5mm im Durchmesser. Am Ende hängt ein enger Gummiring, damit befestigt sie das Teil hinter meiner Eichel. Gleichzeitig drückt ihre harte Eichel immer weiter. Lust und Schmerz durchfluten mich. Mit einem Ruck reißt Madame mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf. Ihre Eichel ist in mir, ich schreie laut auf, was sie nicht interessiert, eher noch anfeuert. Mit jedem Stoß ihrer Lenden schiebt sie sich tiefer in mich und ich sehe wie sich meine Bauchdecke dabei hebt. Irgendwann haben sich meine Darmwindungen ihrem Schwanz angepasst Aus meinen Schmerzensschreien wird eher ein Luststöhnen als ihre harten Bälle bei jedem Stoß an meine Hoden schlagen. Mein Kleiner wächst trotz, oder wegen des Metalls in meiner Pissröhre ganz gewaltig. Madame rammelt mich geschätzt eine halbe Stunde und ich werde von meiner Herrschaft dabei gefilmt. „Schon dein erster Film ist in einschlägigen Foren durch die Decke gegangen und hat uns ein wenig Geld gebracht. Wir dachten wir machen noch ein Filmchen von dir“ meint meine Herrin. Madame wird hektischer mit ihren Bewegungen und zieht sich aus meinem Darm, sie legt ihren Riesen auf meinen Kleinen und reibt sich an mir, ihr Prügel steht im 45° Winkel über mir als sie tierisch anfängt zu Stöhnen. In einem hohen Bogen schießt sie ihren Samen heraus. Der erste Strahl trifft mich unverhofft mitten ins Gesicht. Meine Zunge leckt noch an ihrem Sperma, da kommt die 2. Ladung genauso weit und 3. Schub auf meine Brust und meinen Bauch. Noch mehrfach entlädt Madame sich auf mir. Sie hat mich vollgeschleimt (Da kommen Erinnerungen an Ghostbusters wieder hoch). Sie zieht sich wieder an und meine Herrschaft verabschiedet sie an der Tür. Als Sie wieder ins Wohnzimmer kommen stellen sie 4 Smartphones auf Stative, logischerweise im Querformat. Ich hänge immer noch in den Seilen, bzw. Ketten, das fremde Sperma auf meiner Haut wird kalt, aber mein gepfählter Pimmel steht fast noch senkrecht. Mit zuckersüßer Stimme meint meine Herrin: „Das war nur der erste Teil des Films mir dir“ Sie justieren die Ketten so das mein Kopf nach unten hängt. Mein Herr stellt sich über mein Gesicht. Seine Schwanzfrau positioniert sich zwischen meinen gespreizten Beinen, ihr Schwanz gleitet langsam ganz in mich, kein Wunder bei der Vorbehandlung. „Und jetzt lass ihn zappeln“ meint sie zu meinem Herrn, der seinen Steifen von oben in meinem Maul versenkt, immer tiefer in den Hals. Als er in meine Speiseröhre eindringt bekomme ich keine Luft mehr. Er hält sich an meiner Brust fest und fickt mich in den Hals, 30 Sekunden. Langsam würde ich gerne mal wieder Luft holen. 60 Sekunden. Ich hänge in meinen Ketten und kann mich nicht wehren, Atemnot. Meine Herrin rammelt mich wie ein Stier ich fange an zu zucken. 90 Sekunden. In meiner Brust brennt ein Feuer, meine Bewegungen sind nur noch unkontrolliert. Langsam schwinden mir die Sinne. Meine Herrin zieht den Dilator aus meiner Pissröhre und mein Herr ergießt sich in meinen Hals, mehrfach. 120 Sekunden. Mein Herr hat seinen Prügel immer noch in meinem Rachen, meine Agonie lässt mich visuell in ein tiefes Loch fallen. Ich sehe die Engelein singen. In diesem Moment habe ich glaube ich einen Ständer wie nie zuvor und ich spritze alles aus mir raus. Als meine Herrin durch meinen Veitstanz sich auch in mir entlädt, zieht sich auch mein Herr aus mir raus. Ich brauch 20 min., um wieder zu mir zu kommen. Beide Ziehen sich wieder an und lösen meine Fesseln. Wortlos gehen die Beiden.
3 Tage später bekomme ich einen link. Auf der Plattform sehe ich mich selbst vor 3 Tagen wie ich von 3 Schwänzen benutzt werde. Das Video geht eine Stunde. Ein paar Minuten später die nächste WhatsApp: Da du geil auf Schwänze bist, habe ich was für dich. Einige Herrn, die dich auf deinen Vids gesehen haben, möchten dich gerne kennenlernen. Mach dich bereit …
Publicado por axhec
3 años atrás
Comentarios
7
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Wow genau das richtige für mich devote Nacktstöckelsau 😍
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ralloki
Bin sofort gekommen!
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errrasiert
Das macht mich so geil und neidisch. Wäre gerne die kleine Nutte. 
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Darkman47
Geile story , ich liebe schläge auf meinem schwanz 
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Sehr geile Geschichte weiter so
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Sehr geile Geschichte, würde mir auch gefallen
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ploplo57
geil
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