Auf gute Nachbarschaft !
Auf gute Nachbarschaft ! von [email protected] - eine geile versaute geschichte, kommentare bei erogeschichten.com waere ebenfalls nett.....
https://www.erogeschichten.com/unreg/s/parts.php****43503
die 4 sterne durch: ? i d = ersetzen (leerzeichen entfernen) und alles funktioniert...
Auf gute Nachbarschaft ! Teil 1 Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit
Vorbemerkung: Diese Geschichte habe ich unter dem Titel "Anna und der Nachbar" bereits im ersten Teil veröffentlicht, nun aber überarbeitet und neu eingestellt. Sie ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher die Geschichte verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.
Ihr Mann hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Anna war schon in ihren weißen Bikini geschlüpft, weil sie sich, wie all die heißen Sommertage zuvor, wieder in ihrem kleinen Garten hinter ihrem Einfamilienhaus in die Sonne legen wollte.
"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Schweizer, der ältere Herr aus dem Haus in der Nebenstraße, das mit seinem Garten an ihren grenzte. Er scannte ihren Körper unverhohlen, seine Nähe wurde ihr nach den Ereignissen der vergangenen Tage unangenehm bewusst. Man hatte in all den Jahren bisher nur die üblichen Begrüßungen über den Gartenzaun hinweg getauscht, nachdem sie am Anfang das ältere, alteingesessene Ehepaar einmal auf "Auf gute Nachbarschaft!" zu sich eingeladen hatten. Eine nachbarliche Freundschaft war nie daraus geworden!
"Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Schweizer ihre Hand und zog sie zu sich herum. "Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Anna war es peinlich, dass sein Blick wieder ungeniert über ihren fast nackten Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren von dem dünnen Stoff bedeckten, leicht durch den Bikini hochgepushten Brüsten und dem eng anliegenden, knapp geschnittenen Höschen, das die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.
"Ihr habt doch bestimmt einen moderner Fernseher, an den man dieses Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Anna bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt war.
Er war sicherlich mehr als zwanzig Jahre älter als ihr Mann, mindestens Ende 60, und Anna wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Eindeutige Laute aus dem immer offenstehenden Schlafzimmerfenster und die wollüstigen Schreie der Frau, oftmals die ganze Nacht hindurch, ließen Anna und ihren Mann anfangs schmunzeln. Es stachelte sie sogar des Öfteren an, es ihnen gleichzutun, als sie noch häufig Sex miteinander hatten.
Als Herr Schweizer schon in Rente war und auch den ganzen Tag zuhause verbrachte, waren die wollüstigen Schreie seiner Frau auch tagsüber zu hören. Anna bekam das als nicht berufstätige Hausfrau hautnah mit, die Häufigkeit und Dauer der Paarungen verfolgte sie mit Neid. Leider war ihr ******wunsch trotz abgesetzter Pille bis heute unerfüllt geblieben, mit deutlich abnehmender Erfolgsmöglichkeit, da hierzu inzwischen die ehelichen Voraussetzungen selten genug gegeben waren. Die Eintönigkeit ihres Sexlebens, das eigentlich nur noch für ihren Mann zu einer Befriedigung führte, gepaart mit ihrem ereignislosen Dasein als "Grüne Witwe", frusteten sie!
Sie konnte eine sexuelle Erregung nicht leugnen, wenn sie die zotigen, anfeuernden Rufe des Mannes und den finalen Schrei der Frau hörte. Immer öfter jedoch begleiteten klatschende Schläge, die die Frau wimmern ließen, das Geschehen in dem Schlafzimmer. Vergeblich hatte sie versucht, von ihrem Schlafzimmer aus, das auf gleicher Höhe mit dem des Nachbarhauses lag, zu sehen, was dort dabei vor sich ging. Der Mann hätte sie beinahe dabei erwischt, denn plötzlich war er völlig nackt an das Fenster getreten. Der kurze Augenblick genügt, um dessen dickliche, hochaufgeschossene Figur .... und das erigiert abstehende Hengstglied zu registrieren! "Hast Du Dich erholt? Dann dreh Dich um!" Aus der sicheren Tiefe ihres Schlafzimmers sah die Spannerin, dass er seinen dicken Penis manuell auf Bestform brachte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf setzte das Klatschen und Wimmern wieder ein, ihre Fantasie gaukelte ihr vor, wie der Alte seine Frau bestieg, und
Als sie ihrem Mann von dem Wimmern berichtete, hatte dieser sich vorgenommen, den Nachbarn zur Rede zu stellen, doch dann zog die Frau aus, und nur gelegentlich waren noch Geräusche einer Züchtigung zu hören, wenn der hochgewachsene, dickleibige Mann offensichtlich Frauenbesuch hatte. Doch im Gegensatz zu früher schienen diese Handlungen einvernehmlich zu geschehen, denn sie endeten immer in einem langanhaltenden Schrei, mit dem die jeweilige Sexualpartnerin ihren Orgasmus dokumentierte.
Verstohlen beobachtete Anna danach aus dem Obergeschoß über die zu dem Nachbarhaus gehörende Garage, wie die wechselnden, meist älteren Partnerinnen dann das Nachbarhaus verließen, wie sie den halbnackten, großen Dicken umarmten, ihn leidenschaftlich küssten und er ihnen nochmals an die Brüste griff und kräftig in den Hintern kniff. Anna musste sich eingestehen, dass sie gerne mehr über seine Sexualpraktiken diesen Frauen gegenüber gewusst hätte, denn sie kamen fast alle in unregelmäßigen Abständen wieder und schienen froh und gelöst, wenn sie zumeist nach mehreren Stunden das Haus mit Küsschen und Anschmiegen an seinen unförmigen Leib verließen. Er musste außer dem überdimensionierten Phallus, den sie ja schon am Fenster gesehen hatte, etwas an sich haben, das die Frauen faszinierte. Ihre Brustwarzen und ihre treue Ehespalte blieben bei diesen Vorstellungen nicht unbeteiligt!
Sie begegnete Herrn Schweizer manchmal alleine tagsüber, wenn er ebenfalls im Garten war, belanglose Worte über das Wetter wurden zwischen ihnen gewechselt. Kurz schien er jedes Mal ihre jugendlich straffe Figur in der Jeans und der engen Bluse zu taxieren, sein Blick war unverschämt doch zugleich anerkennend, und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese Tatsache gefiel! Zumal er ein Frauenkenner war! Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so eindeutig verlangend und hungrig angeschaut!
Sie begann, ihn abzupassen, wenn sie ihn in seinem Garten sah, ging unter irgendeinem Vorwand hin. Provokativ ließ sie dabei den BH weg, ihre nicht unbedeutende Oberweite war deutlich platt gedrückt hinter dem dünnen Stoff zu sehen. Es dauerte länger, bevor sein anerkennender Blick von den sich abzeichnenden, erregt harten Brustwarzen wieder zu ihrem Gesicht zurückkehrte. "Zeit, mal wieder ein Sonnenbad zu nehmen, Wärme aufzutanken und mal wieder alles heraus zu lassen!" Spätestens in diesem Moment schoss ihr das Blut in die Wangen, denn er erinnerte sie damit an einen Nachmittag, der noch nicht so lange her war.
An diesem Tag hatte sie sich wieder in ihrem Bikini in ihrem Garten gesonnt. Der alte Herr stand, ihr zugewandt, dort oben in dem weit geöffneten, bodentiefen Fenster seines Schlafzimmers. Ihr Winken beantwortete er lediglich mit einem kurzen Kopfnicken. Wie so oft trug er ein ärmelloses T-Shirt und eine schlabbrige Shorts, aus denen seine stark behaarten Arme und Beine herausschauten. Der Beinausschnitt war aus der Gartenperspektive so weit, dass Anna glaubte, seinen Schwanz als Linksträger darin zu erahnen. Das ebenfalls weite T-Shirt bedeckte den speckigen Bauch nur unvollkommen, die graumelierte Behaarung seines Körpers war auch in dem Zwischenraum zu sehen, er schien so behaart zu sein wie ein ****! Widerlich!
Ungeniert offen starrte er auf sie hinunter, reglos. Sie lag mit den Beinen in Richtung seines Hauses, scheinbar völlig entspannt. Der braune Farbton ihrer Haut passte sehr gut zu dem weißen Bikini und den langen, fast schwarzen Haaren, die sie beim Sonnenbad zu einem Pferdeschwanz band. Sie war unverschämt jung, ihr schmaler Oberkörper mit den von den zwei kleinen Stoffdreiecken eingefangenen Jungtitten verjüngte sich zu einer engen Taille, die sich weiter unten zu einem sehr fraulichen Becken erweiterte. Die Hälfte ihrer Hinterbacken und ihr prominenter Schamhügel versteckten sich in dem kleinen Höschen. Er stellte sich nicht zum ersten Mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde!
Provozierend cremte Anna ihren Körper ausgiebig mit Sonnenmilch ein, verschob dabei die Körbchen des Oberteils so weit, dass die teilbefreiten Äpfel heraus zu kullern drohten. Den Innenseiten ihrer Oberschenkel schenkten ihre Hände besondere Aufmerksamkeit, mit den Fingerspitzen glitten sie auch schon mal bis hin zu dem weißen Stoff. Sie hoben das Bündchen im Bauchbereich ab, so dass der Nachbar die ungebräunte Haut auf der beginnenden Schwellung ihres Schamhügels sehen konnte. Dieses Luder wollte ihn offensichtlich scharf machen!
Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass seine Hand durch seine Shorts die linksseitige Wölbung darunter zu einer beachtlichen Zeltstange massierte. Sie setzte ihre große Sonnenbrille auf, um ihrerseits nun ungestört beobachten zu können. Anna staunte nicht schlecht, als die rote, knollige Spitze seines stimulierten Schwanzes aus dem weiten Hosenbein hervor schaute und von ihm verwöhnt wurde. Er masturbierte für sie, wegen ihr! Immer wieder schob er die Vorhaut darüber, und es kam ihr so vor, dass die Eichel danach noch größer zum Vorschein kam!
Spätestens jetzt hätte sie dem Spielchen ein Ende bereiten und den Garten unmissverständlich verlassen müssen, aber es war selten genug vorgekommen, dass sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut hatte, bzw., dass ein Mann es absichtlich vor ihr tat. Ihr Mann verwöhnte sich manchmal selbst, um hart zu werden, bevor er zu ihr ins Bett stieg. Aber hier, bei ihrem Nachbarn, handelte es sich offensichtlich um eine ganz andere "Gewichtsklasse"! Fasziniert verfolgte sie, dass die dicke, weißliche Stange sich immer mehr aus dem Hosenbein hervor stahl und nach oben wölbte.
Der Teufel ritt sie, diesem geilen Sack wollte sie es zeigen! Provokativ öffnete sich ihre Beinschere, ihre Hand streichelte die Innenseiten der straffen Schenkel hinauf zu dem Beinansatz des Bikini Unterteils und auch darüber hinweg. Sollte er doch den dunklen, feuchten Fleck in dem weißen Stoff sehen, der sich langsam bildete!
Als der Spanner die Shorts so weit hinab schob, dass seine kräftige Hand den dicken Schaft in dem wuchernden Schamhaar umspannen konnte und das aus der Hose empor federnde Glied zu wichsen begann, spannten ihr Fingerspitzen den nassen Stoff über der sich abzeichnenden Vulva. Sie drückten ihn in die Kerbe, rieben die darunter liegende Perle in dem sich steigernden Rhythmus, mit dem die große Faust des Nachbarn die Nässe aus seinem hart abstehende Schwanz presste und auf der Eichel verteilte. Die junge Frau wollte ihr erregtes Stöhnen unterdrücken, dem Spanner nicht den Triumpf gönnen, doch als der Alte seinen Samen in Schüben durch das offenen Fenster in den Garten spritzte, schlossen sich ihre Beine um die neben dem Zwickel tief eingedrungenen Finger, die von ihren Krämpfen eingefangen wurde.
Sie hatte es mit dem Spiel übertrieben, hatte nicht für möglich gehalten, dass sie selbst einen Orgasmus beim ******* erleben würde! Anna schämte sich, dass sie sich diesem Fremden so eindeutig geil gezeigt hatte, dass dieser gewunken und hämisch gegrinst hatte, als er sein halberschlafftes Glied mit seiner Stoffhose säuberte. Ihr Orgasmus war stärker gewesen, als sie es in letzter Zeit mit ihrem Mann erlebt hatte, und verwirrt von ihren zwiespältigen Gefühlen stürzte sie ins Haus.
Anna bewahrte gegenüber ihrem Mann Stillschweigen über das Vorgefallenen, einerseits aus Scham, dass sie so notgeil gewesen war, andererseits um den Nachbarn zu schützen und nicht zu kompromittieren, denn schließlich hatte sie ihn provoziert. Sie hätte ihm auch nie sagen können, dass es diese Mächtigkeit des fremden Gliedes gewesen war, die ihre Masturbation angefacht hatte.
Dennoch erhöhte sie ihrerseits die Schlagzahl, als sie in den folgenden Sommertagen begann, ihre Sonnenbäder oben ohne zu nehmen. Sie hatte dazu die Liege etwas züchtig zur Seite verschoben, winkte ihm freundlich zu, bevor sie, von ihm abwandte, das Oberteil abnahm, und ihre weiche Oberweite massierend einölte. Wieder einmal bedauerte sie, dass ihre Brüste nicht mehr ganz die Straffheit von früher hatten, doch um den Nachbarn aufzugeilen, würde der Anblick allemal reichen. Sie würde es nicht beobachten können, da sie sich von ihm abgewandt hinlegen wollte, aber sie war sich sicher, dass Herr Schweizer auch heute sein Glied zu voller Größe masturbieren würde, um dann abzuspritzen!
Unwillkürlich hatte sie sich dann doch in seine Richtung gedreht, als aus seiner Wohnung das laute Schellen einer Türglocke ertönte. Er hatte keine besondere Eile, sich vom Fenster abzuwenden und nachzusehen, wer da zu Besuch kam, so dass sie noch die zwei, drei eindeutigen Handbewegungen an seinem freigelegten, überdimensionierten Altherrenschwanz sehen konnte. Er hatte nun freie Sicht auf ihre nackten Brüste, die bei jeder Berührung mit ihren Armen verführerisch schaukelten. Unverschämt grinsend wichste seine Hand den Megaschwanz weiter, während er in Richtung seines Schlafzimmers schrie, "Ja, ich komme ja schon, Du notgeiles Miststück, ich habe mich nur schon mal etwas aufgewärmt!"
Es war ihr nicht in den Sinn gekommen, ihre Brüste wieder zu bedecken, sie hatte es in der Angespanntheit der Situation einfach vergessen, als sie in der Erwartung, dass er so schnell nicht mehr am Fenster sein würde, die Liege in seine Richtung gedreht und sich darauf gelegt hatte! Nach einer Weile konnte Anna die Stimmen aus dem Schlafzimmer wieder deutlich verstehen . "Ist Dein Alter schon wieder unpässlich, Dich zu stopfen? Eigentlich siehst Du doch noch ganz passabel aus mit Deinem Prachthintern und den imposanten Hängetitten!" Erschrocken sah Anna eine gepflegte, dunkelhaarige Frau hinter dem Schlafzimmerfenster auftauchen, die nur noch mit einem Straps Gürtel und den dazugehörigen schwarzen Strümpfen bekleidet war. Sie schien unwesentlich jünger als der Nachbar, ein großes, schwarz bewaldetes Dreieck bedeckte auf dem breiten Becken den Venushügel. Die weißhäutigen, welken Brüste hingen mit den Nippeln abwärts gerichtet bis fast zum Bauchnabel.
Gänzlich nackt trat auch er vor das Fenster, nein, er war nicht nackt, sein kompletter Körper einschließlich Schultern und Rücken war mit Haaren bedeckt. Grotesk stand sein halb erigiertes Glied aus dem Pelz hervor, als er die fast nackte Dame zum Fenster drehte. Sie schien Anna im Nachbargarten entdeckt zu haben, denn sie wollte sich vom Fenster abwenden. "Zier Dich nicht so, heute haben wir eine Zuschauerin, die schon ganz heiß ist!" Er schlang seine Arme um ihren Oberkörper und spielte mit den Hängetitten, präsentierte zwischen seinen Fingern der Nachbarin die steif gewordenen Zitzen. Die linke Hand ließ die eine Brust herabsinken, als sie sich über den welken Bauch durch den einem Persianer ähnelnden Schamhaarbewuchs zu ihrer Spalte bewegte. Der Mann biss ihr seitlich in den Hals, sie stöhnte und suchte hinter sich nach dem Glied, das sich in ihren Hintern bohrte!
Der Nachbar drängte die Frau, sich seitlich hinzuhocken und seinen Schwanz zu lutschen, bis er hart und dick abstand. Er blickte Anna lächelnd an, strich für sie die Haare der Frau aus dem Gesicht, damit sie den ein und ausfahrenden Kolben sehen konnte, der manchmal die Wange ausbeulte. Er bewegte sich nicht, ließ sich passiv oral verwöhnen. Ihr Speichel glänze auf der Stange und der Eichel, wenn sie den Schwanz freigab, um an der Knolle zu lutschen.
"Das muss erst einmal reichen, sonst verpasst unsere Zuschauerin etwas!" Er entzog sich ihrem Mund und richtete die Frau auf, damit sie sich, von ihm abgewandt, vorgebeugt auf der Sitzfläche eines bereitstehenden Stuhls abstützen konnte. Sie war für Anna nun im Profil zu sehen. Der Mann ließ seine Hand laut auf den massiven Po klatschen, das weiche Fleisch wackelte und färbte sich rot. "So hast Du es doch am liebsten!" Die Frau blieb ihm die Antwort schuldig, sie schien die Schläge mit der flachen Hand nicht nur zu erdulden! Seine andere Hand melkte ihre lang herabhängenden Titten.
Der Mann ließ von ihr ab, wichste ein paar Mal seinen Prügel der Zuschauerin zugewandt, und spreizte mit der anderen Hand den weißen Hintern. Anna fühlte einen Stich in ihrem Unterleib, als der Degen völlig zwischen den Beinen der Frau verschwand. Wie sie aus dem Schmerzlaut und dem erschrockenen Gesichtsausdrucker der älteren Dame schließen konnte, hatte er sie in einer Bewegung gepfähl. Er ließ ihr keine Zeit, beschälte sie wie ein Pavian. Ihre Rufe und das Klatschen der Schläge erreichten den Klang und die Lautstärke, die sie schon so oft aus dem Nachbarhaus gehört hatte. Er hatte ihre Haare zu einem Schopf gedreht und zog daran ihren Kopf nach hinten, sie stöhnte vor Lust und Schmerz, während er sie in gleichmäßig tiefen Bewegungen vögelte!
Es hatte etwas Animalisches an sich, wie er die Frau vor sich vögelte, nein gnadenlos fickte! Unter ihrem Oberkörper pendelten kräftig die birnenförmigen, langen Hängetitten, wenn seine Lenden in immer schneller werdendem Takt gegen den wackelnden Hintern klatschten! Anna war fasziniert von der Ursprünglichkeit dieses Paarungsvorgangs, längst hatte sie begonnen, sich mit weit gespreizten Beinen unter der Bikini Hose mit beiden Händen selbst zu befriedigen. Der Nachbar sah die emsigen Finger unter dem Stoff, der dabei so tief gerutscht war, dass der glatt rasierte, weiße Venushügel zu sehen war. Er beobachtete sie lachend, ließ sie immer mal wieder seine dick geschwollene, tiefrote Eichel sehen, bevor er sie wieder in dem wackelnden Hintern versenkte. Jede heftige Penetration wurde von der Bestiegenen mit einem ungehemmten Grunzen quittiert! Er hielt sie mit beiden Händen an ihrem Becken fest, sonst wäre sie durch die Wucht seiner stakkatoartigen Stöße nach vorne gefallen.
Obwohl die Besucherin schon längst in einem anhaltenden Schrei gekommen war, zögerte er selbst seinen Orgasmus hinaus, bis auch Anna sichtlich soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus, legte ihn auf den beidseitig rot verfärbten Hintern. Sein Sperma spritzte in mehreren Fontänen aus dem zuckenden Glied auf die Kimme und den Rücken der bestiegenen Dame. Sichtlich stolz über seine Potenz verschmierte "der ****" seinen Samen auf den Backen und dem darüber befindlichen Straps Gürtel.
Sie war von einer Provokateurin zu einer Provozierten geworden, schämte sich für ihre offen zur Schau gestellte Geilheit. Erschöpft von dem intensiven Orgasmus lag sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen auf der Liege, bevor sie hastig aufstand, ihr abgelegtes Oberteil zusammenraffte und es vor die schaukelnden Brüste drückte. Das Höschen war so weit hinab gerollt, dass nur noch die Schamspalte bedeckt war.
Unwillkürlich ging ihr Blick erneut zu dem Fenster, der alte Mann hatte seine Beute aufgerichtet und präsentierte sie wieder am Fenster. Er winkte Anna mit nach oben gestrecktem Daumen zu, "Ich glaube, unsere Vorstellung hat auch bei unserer Spannerin einen durchschlagenden Erfolg gehabt! Schenk ihr als Souvenir Deinen sexy eingesauten Gürtel!" Die Titten hingen wieder frei herab, als die Frau sich vorbeugte, um den Gürtel zu lösen. Er nahm ihn ihr ab und schleuderte ihn in Richtung seiner Nachbarin, wo er in dem niedrigen Strauch kurz hinter der Grundstücksgrenze hängen blieb.
"Und jetzt kommen wir zu meiner Spezialdisziplin!" Seine Hand klatschte auf den spermaverschmierten Hintern vor sich. "Dieses Mal werde ich nur Deine Handgelenke anbinden und Deine Beine frei lassen, damit Du selbst bestimmen kannst, wie tief Du meinen Schwanz in Dir fühlen möchtest!" Der Mann drängte die Frau, die in einem kurzen Blickkontakt mit Anna zu lächeln schien, weg vom Fenster. Ihre Geste, das halbsteife Glied des "Affen" mit der Hand zu umschließen, hatte etwas unterwürfig Dankbares an sich!
Sie zögerte kurz, bevor sie die Tür zum Haus öffnete, wischte mit dem Bikini Oberteil die wieder verstärkt rinnende Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. "Schau Dich an, Dein Pelz und Deine Fotze triefen von Deiner Geilheit, Du bist eine betuchte, alte Nutte!", seine sonore Stimme drang laut aus dem Fenster. Dann der Schrei der Gezüchtigten! Das ziehenden Gefühl ihrer Wollust eroberte wieder Annas Unterleib, als sie die jammernden Schreie und das aufeinander Klatschen der nackten Körper hörte.
Zufrieden stellte Herr Schweizer später, als die Frau ihn verlassen hatte, fest, dass der Straps Gürtel verschwunden war. Anna hatte das fleckige Teil entfernt, um 'unangenehmen Nachfragen ihres Mannes' vorzubeugen, wie sie sich selbst gegenüber versicherte. Die Tatsache, dass sie ihn nicht entsorgt, sondern daran gerochen und dann zwischen ihrer Unterwäsche versteckt hatte, sprach eine ganz andere Sprache!
Bis zu dem gestrigen Tage hatte sie dann immer, wenn sie ein Sonnenbad nehmen wollte, darauf geachtet, ob Herr Schweizer am Fenster stand. Sie wollte, dass sich dieser Vorfall nicht wiederholte! So auch an diesem Tag. Er war nicht zu sehen, daher hatte sie ihr Bikini Oberteil abgelegt und fühlte sich auch nicht von ihm beobachtet, als ihr Mann zu ihr in den Garten kam!
Und jetzt war dieser Alte Sack in ihrer Wohnung! Er beschäftigte sich schwitzend mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Anna versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut! Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren attraktiven Körper. Ihre handvollgroßen Titten wurden durch den Bikini leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr knackiger Hintern kamen in dem engen Höschen zur Geltung. Ihre Ehespalte malte sich in zwei Wülsten deutlich ab.
"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihr Oberteil, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob eine der Schalen ab. Die Titte sackte etwas ab, offenbarte sich mit der runzeligen Brustwarze in dem kleinen Hof. "Sehr schöne Aussichten! So aus der Nähe sind Deine Zitzen doch größer!" Die Brust lag unter dem hochgeschobenen Körbchen in seiner offenen Hand, Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Stippen.
Mit der anderen Hand startete er die Aufnahme. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie gestern bei ihrem Sonnenbad im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera gewesen war, der über ihren Mann und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war. Man sah, wie sie sich anfangs auf die Liege setzte, das Oberteil ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Warzen sich dank der Behandlung versteiften!
Sie verkrampfte sich, "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"
Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich noch besser, wie Du Dich sicherlich erinnerst, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß heran gezoomt, als sie den Gummizug des Höschens leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck spricht Bände!"
Unbeirrt von ihrem Protest schob er den Bikini über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Jungtitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste abwechselnd wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammen presste. Die Brustwarzen drückten sich durch die Quetschung heraus.
"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Brustwarzeb auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.
Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Pussy. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.
"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh das Teil aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Anna beugte sich vor, hakte den Bikini auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"
"Auch wenn Dein Mann Deine blanke Muschi selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Anna hob ihr Becken an und streifte das winzige Höschen über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten seine dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem nackten Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrer Spalte Platz.
Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er die Finger langsam immer wieder bis zum Anschlag versenkte, sie krümmte und schmatzend zurückzog. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf die liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers durch ihren Mann reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, war der Druck auf ihren kleinen Penis verstärkt.
Anna atmete mit offenem Mund, sie wimmerte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Schweizer presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine brutale Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Bitte lass mich kommen!" Der Senior lächelte überheblich, diese junge Ehefotze begann, ihn zu duzen und forderte ihn sogar auf, sie mit seinen Fingern zum Orgasmus zu vögeln!
"Das musst Du Dir schon verdienen!". Anna wusste, was er wollte, ihre Hand wanderte zu der dicken Ausbeulung seiner Hose und begann unaufgefordert, diese am Bund aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du hast ihn ja oft genug bewundern können!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr aus dem dichten Schamhaar entgegen. "Wichs ihn!" Anna zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen und masturbiert hatte.
Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"
Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchen Stellung neben ihm auf der Couch. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Anna unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.
Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und prall pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist! Wahrscheinlich musst Du Deinen Mann oft mit dem Mund verwöhne, bevor er hart wird und Dich vögelt!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.
Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen auf meine Hose geht!" Er spürte das Sperma in seinem Schwanz aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub stieß er grunzend wieder seine fickenden Finger in die untreue Ehefotze, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.
Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Er hob sich an, als er merkte, dass sie ihm die Hose ganz abstreifen wollte. Sie beugte sich tief hinunter, sog den Duft seines Spermas ein, den sie von dem besudelten Strumpfhalter kannte. Sein Becken war vorgeschoben, seine ausgestreckten Beine gespreizt, so dass ihre Zunge unter dem Bauch die Schlange umspielen und hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern gelangen konnte. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ ihre Hand das immer noch dicke Glied nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.
"Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine so schön für mich breit machtest und mich beobachtet hast, wie ich mich bei dem Anblick befriedigte. Ich konnte sehen, wie Du mit Dir gehadert hast, Deine Fingerspitzen unter den dunkelfeuchten Stoff zu schieben und Deine wulstige Spalte zu öffnen. Auch wenn die große Sonnenbrille Deinen Blick verborgen hat, Dein sich öffnender Mund und die über Deinen Blasemund streifende Zungenspitze haben Deine Erregung verraten, als ich absichtlich in Deine Richtung hin abspritzte!"
"Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Anna richtete seine immer noch dicke Gurke auf und strich mit dem Restsperma ihre harten Brustwarzen ein. Sie zweifelte, ob ihre Luströhre dieses weiter wachsende Monster überhaupt aufnehmen könnte, doch die Versuchung reizte sie.
Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn, er wusste aus Erfahrung, dass Frauen beim Anblick seines Riesenpimmels neugierig wurden und ihrer Fantasie freien Lauf ließen. Sie fühlte das erneute, verlangende Pulsieren in seinem Schwanz. Anna kniete sich mit ihrer vom Orgasmus verschmierten Fotze über seinen Schoß, steuerte den beängstigend großen Phallus zu ihrem klaffenden Lustzentrum und senkte sich vorsichtig ab.
Der Widerstand ihrer Vagina Öffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner die Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. Der alte Herr sah ihren ängstlichen Gesichtsausdruck. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Die junge Frau setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck des dicken Mannes mit seinem Becken nach oben verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Es ging ihm zu langsam, daher packte er sie am Becken und stieß sie auf den Pfahl.
Sie schnappte nach Luft, schrie verhalten, um ihn nicht zu verärgern, aber die massive Dehnung ihrer Fotze tat weh! Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heißer Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Neugierig beobachtete der alte Sack ihre Reaktion, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Fotze dieser Eheschlampe. Sie wärmte ihn, und er genoss den Moment der Eroberung.
"Jetzt beweg Dich endlich, Du Eheschlampe!" Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht vor seinem Oberkörper und er begann, sie unsanft zu melken. "Du bist zum Ficken geboren, Anna! Ich heiße übrigens Tonio! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer vor mich hergesagt, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Gestern nun hat Dein Mann das besorgt, und der Blick auf Deine glatt rasierte, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme, die ich gestern gemacht habe, zu konfrontieren. Wollte mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich gedacht hatte!"
Herr Schweizer vergrub seine Finger in ihrem strammen, auf seinen Oberschenkeln walkenden Po. Er zog sie mit ihrem feuchten Venushügel gegen seinen gewölbten Bauch. Sein Schwanz rührte in ihrem bisher nur ihrem Mann vorbehaltenen Heiligtum, massierte mit seiner Härte die Klit zu voller, verlangender Größe! Das heiße Fleisch in ihr füllte sie völlig aus, ließ sie animalisch brunftig stöhnen, wenn es sich an ihrem Lustpunkt rieb. Tonio fing ihre schaukelnden Titten mit seinen kräftigen Händen ein und quetschte sie zusammen, so dass die Zitzen aus den Warzenhöfen herauszuspringen drohten. Der Schmerz ließ sie aufschreien, als seine Zähne daran zogen! Es ging in ein neues, wollüstiges Stöhnen über, das sein Lecken und Saugen begleitete. Sie bot ihm ihre Brüste an, wollte mehr von diesem Gemisch aus Schmerz und Lust!
Anna stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Geilflüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu spüren, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand, der seinem Bolzen den jugendlich engen Widerstand leistete! Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss jetzt einfach die innere Massage, fand genau die Eindringtiefe, die ihren G-Punkt reizte.
Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie fiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Anna war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seinen Unterschenkeln ab, um den Pfahl möglichst tief in sich aufnehmen zu können.
Er blieb passiv, griff nur nach den leicht seitlich hängenden, schaukelnden, apfelförmigen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Anna den alten Mann auf den Mund und drängte ihre Zunge fordernd in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem leicht salzigen Sperma. Tonio wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.
Als der Orgasmus sie überrollte, schoss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder der Couch im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massierten.
"Warum wolltest Du nicht kommen?" Wieder registrierte er zufrieden, dass sie ihn mit "Du" angesprochen hatte. " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine sabbernde Fotze an meine Lippen!" Anna hob sich an und presste die nackte Spalte an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem überdimensionierten Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. "Du solltest die Backen Deines Hinterns öfters auseinander ziehen, damit man Deine junge Rosette verwöhnen kann!" Seine angespitzte Zunge drückte gegen den braunen Stern, Anna genoss die bisher nie erfahrene Massage, grunzte wollüstig.
"Steig ab, und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewandt vor ihn. Faszinierend, ihr braun gebrannter Körper mit den kaum hängenden Brüsten, unter denen nur eine schwach angedeutete Falte zu sehen war! Auf dem Unterbauch das spitzwinklige, weiße Dreieck, das auf einen winzigen Slip beim Sonnenbad schließen ließ! Und in diesem Dreieck die braunen Wülste, die in ihrem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Anna umfasste ihn und wollte ihn wichsen.
"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunter beugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie ihr Mann es auch gerne tat. Die Parallele zu dem, was sie an Tonios Schlafzimmerfenster gesehen hatte, fiel ihr ein. Er würde sie genauso hart rannehmen, wie er es mit der vornehme Dame getan hatte, und der Gedanke daran ließ sie geil werden. Sie wusste, er würde dabei tief in sie eindringen, so wie ihr Mann es nie können würde. Aber bei diesem Monster des älteren Herrn hatte sie so ihre Bedenken.
Tonio hob mit der einen Hand ihre herabhängenden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt. Kurz war der klatschende Schlag auf eine der prallen Backen, bevor seine Finger zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich waren diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei davon in die offenstehende Vagina ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer haarlos nackt präsentierten Schamlippen und des darüber befindlichen Afters.
Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zwischen die Lippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit schleimigen Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Anna mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Auch ihr blieb, wie der älteren Dame vor ein paar Tagen, bei der animalischen Pfählung die Luft weg, und sie versuchte, tief einzuatmen, als Tonio tief drinnen verharrte. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht! Du bist fast jungfräulich eng, groß kann der Pimmel Deines Mannes nicht sein!"
Dann begann er, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken, bei denen er immer weiter ausholte. Er hatte schon einige Frauen gevögelt, aber die Enge dieser Luströhre saugte an seinem Schwanz, sie verschob deutlich spürbar die Haut darauf vor und zurück! Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den ein und ausfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen, das Grunzen der Frau kam ihr in Erinnerung. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!
Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden! Er hielt das junge Fleisch in seinen Händen, knetete es fast liebevoll, wenn sein Bolzen ganz in ihm steckte und von ihm eingeschnürt wurde. Er konnte selbst das Pulsieren seines Schwanzes in dieser heißen Enge spüren. Die heiß begehrte Nachbarin stemmte sich ihm entgegen, sobald sie die Leer spürte, die sein teilweise entzogener Riemen hinterließ!
Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer halben Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängend prallen Brüste, mit der anderen die auch bei ihr zu einem Strang gebündelten, langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln regelmäßig gegen ihren Kitzler und den Venushügel. Auch wenn sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm noch mehr verlangend entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr nun die Rolle des Akteurs, diente nur noch als Rammbock.
Anna war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Vagina an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Luströhre weiter, einerseits, um ihre dadurch größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen war!
Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen dicken Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in den freiliegenden, braunen Stern. Die junge Frau verkrampfte sich, doch Tonio vögelte sie weiter vaginal und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben.
Anna stöhnte jetzt mehr vor Schmerz, denn sie hatte bisher selten Analverkehr gehabt. Tonio ließ ihr Zeit, vorsichtig dehnte er langsam aber sicher den Hintereingang, bis sich der verkrampfte Hintern entspannte.
Als er seinen Schwanz aus ihrem Liebeskanal zog und die glitschige Eichel an ihrem Hintereingang oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht wieder zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Tonio sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand. Triumphierend sah er, dass sich der braune Hautring hinter dem Wulst seiner dicken Eichel um den Schaft legte.
Anna empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Tonio, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.
Hatte er richtig gehört? Sie hatte ihn zum ersten Mal beim seinem Vornamen genannt und selbst von einer Wiederholung gesprochen! "OK, ich habe zuhause noch ein Gleitgel, das ich immer benutzt habe, wenn ich meine Alte anal verwöhnen wollte!" Anna war es unangenehm, dass er sie in dieser Situation mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte. Jetzt wusste sie, welche dazu zugehören schien!
Tonio zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Erleichtert richtete Anna sich auf und dirigierte ihn zu der Treppe nach oben. Er quetschte den vor ihm pendelnden Hintern und versetzte ihr einen härteren Schlag darauf, als sie die Tür öffnete. "Das ist also Eure Spielwiese! Habt Ihr es heute Morgen noch miteinander getrieben?" Er ging neben ihr zu dem breiten, ungemachten Ehebett, sein schräg nach unten gerichteten Penis pendelte hin und her. "Nein, morgens hat mein Mann es immer eilig, ins Büro zu kommen! Ich wollte es machen, aber da bist Du mir dazwischen gekommen." Tonio gab ihr einen ermunternden Klaps auf den elastisch federnden Po. "Dazwischen gekommen ist gut gesagt, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du es neu beziehen müssen!" Anna drehte sie sich zu ihm um und nahm sein unbefriedigtes Glied wichsend in die Hand. Die Innenfläche schob sich unter seine dicken Hoden und hob sie wie prüfend an. "Keine Sorge, da hat sich in den letzten Tagen genügend angesammelt, um Dich noch abzufüllen!"
Zum ersten Mal nahm Tonio sie zärtlich in den Arm, schmiegte sie sich mit ihren nackten Brüsten an ihn und erwiderte seinen verlangenden Kuss. Er drückte ihren Unterleib gegen sein zwischen ihren Schenkeln stocherndes Glied, die großen Hände lagen auf ihrem Hintern und zogen die Backen auseinander.
"Verhütest Du?", die Frage kam für Anna völlig überraschend, denn das war ein Thema, das ihr Mann und sie vor ein paar Jahren abgehakt hatten. "Nein, wir wollten zwar früher immer ****** haben, aber es hat nie geklappt, und seit 3 Jahren legen wir es nicht mehr darauf an." "Meine Frau hat nie ****** gewollt, hat ewig die Pille geschluckt! Na vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch Vater, wenn auch nur ein "Kuckucksvater"!" Er lachte provozierend. Reflektorisch rechnete Anna nach und kam zu dem Schluss, dass dies durchaus ihre fruchtbaren Tage sein könnten. Vielleicht war sie deshalb so scharf. Tonio sah ihr erstauntes Gesicht. "Meinst Du, Dein Mann würde sich freuen, wenn er Vater würde?" Er lächelte verschwörerisch.
"Auf welcher Seite ******* Dein Mann?" Anna deutete im Schlafzimmer auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich dort mit dem Rücken auf das Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie nicht mehr vor ihr und filmte, wie sie einladend ihre Schenkel für ihn öffnete und die untreue Ehepforte für ihn vor Geilheit klaffte!
Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paarmal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend weitete sich ihre Spalte und offenbarte das rosafarbene Innenleben. Sie empfand keine Scham mehr, als er die Kamera darauf richtete. "Die Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Er legte die Kamera so ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.
Tonio streifte auch das Hemd noch ab, da stand der behaarte **** mit seinem aufgerichteten Schwanz vor ihrem Ehebett! Wieder kam es ihr unwirklich vor, dass dieses Monster sie penetrieren könnte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob das kleine Kopfkissen des Ehemannes unter ihren bis auf das weiße Dreieck des Slips braun gebrannten Hintern. Seine Hände fassten ihre Beine an den Fesseln und öffneten die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre Fotze und der Damm glänzten von dem Gemisch ihrer Geilheit. Die geöffnete Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende lächelte Tonio an. "Komm endlich! Füll mich mit Deinem herrlich dicken, langen Schwanz und befriedige Dich in mir!"
Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre kleinen Schamlippen nach innen mitgenommen wurden. Anna hielt erneut den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. "Bei Dir komme ich mir wirklich wie ein Missionar vor, der Dich zum rechten Glauben bekehren will! Zu dem Glauben, dass es nichts schöneres gibt, als von mir gefickt zu werden!" Er blieb in der Position, lächelte und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer heftiger und schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heiße Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stieß!
"Du bist eine begabte Sexpartnerin und hast eine wunderschön volltönende Stimme, wenn Du geil bist! Lass es raus, für mich ist das ein Teil meiner Belohnung, wenn ich eine Frau vögel, egal, ob sie jung oder alt ist!" Ihre Paarungsschreie passten sich dem Tempo seiner Begattungsbewegungen an. Ihre Titten wackelten aufreizend synchron dazu auf und ab.
"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Auch wenn ich dadurch ein Kind von Dir bekomme! Ich will ihn in mir spüren!". Tonio empfand die höchste Erfüllung darin, dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen und vielleicht sogar zu schwängern. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Dann pumpte er sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Altherrensamen voll.
Anna klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heißen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Dann nahm er langsam wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Als er sich schmatzend aus ihr zurückzog, hielt sie die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein überschüssiger, milchig weißer Samen vermischt mit ihrem Orgasmussaft aus der offenstehenden Scheide über den Damm zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte. Stolz wälzte er sich von ihr, legte sich neben sie auf den Rücken. Er hatte sie erobert und zu einer rossigen Stute gemacht, die er in seinem hohen Alter sogar beschälen durfte!
Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich spielten sie mit den großen Hoden in dem durch den Orgasmus geschrumpften Sack und verwischten das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Sie beugte sich hinab, sog den animalischen Geruch seines Spermas ein. Ihre Lippen küssten die verklebte Spitze, ihre Zunge leckte sie ab, bevor sich ihr Mund über den Freudenspender schob. Wieder breitete sich der salzige Geschmack in ihm aus!
"Und gegen eine Schwangerschaft durch Dich hätte ich auch nichts, es sei denn, Du würdest mit einer Frau mit einem dicken Bauch nicht mehr schlafen wollen!" Als Antwort drückte er zufrieden lächelnd ihren Saugmund erneut auf sein halbschlaffes Glied. "Dann solltest Du spätestens morgen mit Deinem Mann schlafen, und ihn sein unfruchtbares Sperma in Dich spritzen lassen!" Anna entließ den Altherrenschwanz aus ihrem Mund und schaute Tonio an, "Ich werde ihm vielleicht gar keinen Orgasmus vorspielen müssen, denn ich werde dabei an ihn hier denken!" Straff zog sie die Vorhaut von der glänzenden Eichel.
teil2
Anna war froh, dass ihr Mann an dem Tag, da der alte Nachbar sie in ihrem Haus bestiegen hatte, keinen Sex mehr von ihr wollte. Ihre Scheide war nach der Überdehnung durch den mächtigen Altherrenschwanz rot geschwollen, ihr Anus von seinem Entjungferungsversuch berührungsempfindlich. Sie hatte genügend Zeit, darüber nachzudenken, wieso sie sich gerade diesem auf den ersten Blick widerlichen, ungepflegten alten Sack so willenlos hingegeben hatte, insbesondere, da er sie anfänglich zum Sex zwang!
Sie musste sich eingestehen, dass ihre sexuelle Neugier schon begonnen hatte, als sie sein überdimensioniertes, prächtig erigiertes Gemächt zum ersten Mal beim ******* sah. Beim zweiten Mal hatte er es ihr bewusst gezeigte! Unverschämt bearbeitete er es vor ihr, bis zur Ejakulation, fasziniert hatte sie zugesehen und sich selbst befriedigt. Seine absolute Dominanz später bei allem, was er mit ihr angestellt hatte, führte bei ihr zu einer starken sexuellen Erregung und Befriedigung, die sie aus ihrer Ehe nicht kannte. War es anfangs der Zwang der Erpressung, der sie gefügig hatte werden lassen, so war daraus eine sexuelle Abhängigkeit geworden!
Am nächsten Abend lag sie, den Anweisung Tonios folgend, bei weit geöffnetem Fenster und heller Festbeleuchtung in ihrem Schlafzimmer nackt mit erwartungsvoll gespreizte Beinen vor ihrem Mann auf dem Ehebett. Da das Zimmer auf gleicher Ebene lagen wie das des Nachbarn, konnte dieser von seinem abgedunkelten Zimmer aus sehen, wie der Ehemann, am Fußende stehen, sein freirasiertes Schwänzchen masturbierte. "Was ist mit Dir los? So habe ich Dich schon lange nicht mehr erlebt!" Sie nahm ihn in ihre Beinschere, grunzte wollüstig, als der Missionar sie bestieg. "Lass es uns mit der Schwangerschaft noch mal probieren, ich glaube, dieses Mal könnte es klappen!" Als ihr Mann sie besamte, und sie ihm lautstark einen fulminanten Orgasmus vorgaukelte, wusste sie, dass seine Spermien in dieser ihrer Fruchtbarkeitsphase zu spät kommen würden! Erschöpft schien ihr Mann unmittelbar danach eingeschlafen zu sein.
Tonio filmte aus der Dunkelheit heraus diese Szene, ebenso den Moment, da Anna aufstand, nackt an das Fenster trat, ihm zuwinkte, während sie sich manuell zum verpassten Höhepunkt brachte. Lächelnd ließ er sie an seiner dabei aufgekommenen Geilheit teilhaben, bearbeitete seinen im Vergleich zu dem Phallus, der sie eben penetriert hatte, imposanten Schwanz.
Am nächsten Tag sonnte Anna sich, nur mit der großen Sonnenbrille bewaffnet, völlig ungeniert und nackt ihm zugewandt im Garten. Als er an das Fenster trat, machte er keinen Hehl daraus, dass seine Kamera wieder zum Einsatz kam. Provozierend ölte sie leicht quetschend ihre straffen Brüste ein, spreizte für ihn ihre Beine, damit er auf die präsentierte, erregt geschwollene Spalte zoomen konnte. Als sie bemerkte, dass sein dicker Schlauch sich ohne Zuhilfenahme seiner Hände aufrichtete, war sie stolz und streichelte ihre Pussy und die Schwellung am Zusammenschluß der feuchten Lippen. Sie waren ein eingespieltes Team!
Gerade einmal 2 Tage vergingen danach, da stand Anna, nachdem ihr Mann morgens zur Arbeit gegangen war, unangemeldet bei Tonio vor der Wohnungstür. Trotz der hochsommerlichen Frühtemperaturen umhüllte ein kurzer Mantel ihre Figur.
Schlechte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als er ihr in der altbekannten Schlabbershorts öffnete, die noch getoppt wurde von einem ärmellosen Feinripp Unterhemd. Er schien nicht sonderlich überrascht zu sein, sie so bald wiederzusehen. Ein paar Mal hatte er sich das Filmchen von ihrer ersten Begegnung in der fremden Wohnung angesehen, war spitz geworden, als er darauf die zunehmende Geilheit und Aktivität der jungen Ehefrau sah! Dass er diese junge Stute einmal besteigen würde, hatte er sich, als seine Frau noch da war, nur in seinen feuchtesten Träumen vorstellen können. Die häufigen Damenbesuch danach schienen ihr Interesse an dem Nachbarn und dessen Sexualpraktiken größer werden zu lassen. Es war ein Wagnis gewesen, ihr sein überdimensioniertes Glied zu zeigen, sie reagierte wie viele Frauen beim Anblick dieser Rute verschämt darauf. Aber er hatte gewusst, dass dieses Bild ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen würde!
"Kannst es wohl kaum abwarten, Tonios Spezialbehandlung kennenzulernen, mit dem er seine Besucherinnen zuhause zu hemmungslosem Schreien bringt! Deine geile Ehespalte hält es schon nicht mehr aus, ohne von dem Altherrenschwanz gestopft werden zu wollen?" Die Demütigung versetzte ihr einen Stich, doch im Grunde hatte er Recht! Die hemmungslos animalische Art, in der "der ****" seine Weibchen fickte, hatte in ihr eine ungeahnte Wollust und Befriedigung ausgelöst. Sie trat wortlos auf ihn zu, umarmte den dickbäuchigen Alten und wollte ihn leidenschaftlich küssen. Er schob sie ein Stück weit von sich und scannte ihre Figur. "Was hast Du denn da unter Deinem Mantel mitgebracht, wie in Geschenkpapier eingewickelt? Pack aus!"
Der Alte hatte schon bei seinem Besuch in ihrer Wohnung genau gespürt, dass er mit seiner dominanten Art, und nicht zuletzt wegen seines überzeugenden Einsatzes seines Glieds, die junge Frau geknackt hatte. Ihre anfängliche Widerspenstigkeit war in eine heftige sexuelle Beteiligung am Geschehen umgeschlagen! Eigentlich hatte er sie mit den Video Aufnahmen erpressen, sie zum Sex mit ihm *****en wollen. Ihr mehr und mehr wachsendes Interesse an seinen Aktivitäten war eine erfreuliche Zugabe. Die Tatsache, dass er im Erektionsfall über ein imposantes Geschlechtsteil verfügte, war eine Sache gewesen, die Spielchen, die er mit ihr später getrieben hatte, eine andere! Er hätte nicht unbedingt erwartet, dass sie unaufgefordert bei ihm erscheinen würde, aber es erleichterte sein Vorhaben, sie weiter in eine Abhängigkeit zu führen.
Es machte sie irgendwie glücklich, sein sexuelles Interesse auch heute wieder geweckt zu haben, er würde sie nicht mehr wegschicken! Rasch entledigte sie sich des Mantels, kokettierte, sich drehend, in ihrer eng anliegenden, ärmellosen Bluse und einer knappen Shorts, die wie eine zweite Haut den Hintern und den Venushügel bedeckte. Die Spitzen ihrer stolz vorgedrückten Jungbrüste waren hart, drückten sich von keinem BH gehindert durch den Stoff. Ihr durch die gespreizte Beinstellung geöffneter Schritt bot ihm ihre Fotze geradezu an! Sein Blick, der seine beginnende Geilheit offenbarte, tat ihr gut. Wortlos zog er sie gegen seinen Bauch, gab ihr jetzt die Gelegenheit, ihre sexuelle Erregung in einem leidenschaftlichen Kuss auszudrücken. An ihrem nur von dem dünnen Stoff bedeckten Bauch spürte sie die noch weiche Schlange, die ihr eine Erfüllung ihrer in den letzten Tagen häufigen Fantasievorstellungen versprach!
Ihre halterlosen Titten schmiegten sich an ihn, er fühlte ihre Weichheit durch das Unterhemd. Dreist rieb er seinen Oberschenkel an der Vulva, die sich als wulstbegrenzter, senkrechter Spalt in dem Höschen abzeichnete. Tonios Schwanz regte sich immer mehr, diesmal wollte er sein Stehvermögen austesten, was er bei ihrem ersten Treffen noch mit einer Viagra unterstützt hatte.
Er begrapschte ihren Hintern, knetete ihn. "Madam weiß anscheinend, worauf ihr Nachbar steht, hat den Slip weggelassen, vielleicht weil es schnell gehen muss?" Seine Fingerspitze schob sich zwischen ihre Leiber, drücke unterhalb ihres Venushügels den Knopf, was sie heftig stöhnen ließ. Auf und ab fuhr sein Mittelfinger und reizte die Knospe durch den feuchten Stoff. "So nass wie Du bist, war es richtig, dass Du Deine Geilheit in den Mantel verpackt hast!"
Er führte sie nach oben zu seinem Schlafzimmer, das sie nur aus der Nachbarperspektive aus ihrem Garten heraus kannte. Mitten im Raum stand ein übergroßes, zerwühltes Bett, es dominierte das Zimmer. "Sei ein braves Mädchen und zieh den Fummel aus! Ich möchte meine kleine Hure nackt sehen, bevor sie sich für mich fein macht!" Es demütigte sie, von ihm so genannt zu werden, doch sie war ihm jetzt schon zu hörig, als dass sie seinem Befehl nicht gefolgt wäre.
Tonio rieb durch seine Hose das aufgerichtete Glied, als die Nachbarin begann, in einem semiprofessionellen Strip sich der Textilien zu entledigen. Auf ihren Brüsten zeichneten sich in einem helleren Braun die Konturen des Bikini Oberteils ab, die dunklen Warzenhöfe mit den Knospen stachen daraus hervor. Das kleine Dreieck unterhalb des Bauchnabels über dem Venushügel ließ durch die hellweiße Färbung darauf schließen, dass sie sich zwar manchmal oben ohne, aber so gut wie nie ohne das Höschen sonnte. Sie hatte bei ihm vor 2 Tagen eine Ausnahme gemacht, als sie ihm breitbeinig ihre wulstige Spalte präsentierte, die knapp unterhalb der höchsten Erhebung des haarlos glatten Hügels begann und zwischen den Beinen verschwand. Nur in einem schmalen Streifen schauten dazwischen die kleinen Schmetterlingsflügel hervor, die sein dicker Penis bei der Penetration nach innen gestülpt, und die aufreizend an ihm gesaugt hatten, als er sich ein Stück weit zurückzog.
Ihr junger Körper faszinierte ihn erneut, unfassbar, dass diese Sahneschnitte hier erschienen war, um sich von ihm erneut rannehmen zu lassen! Er hatte ihr angedeutet, dass er bei einem Gegenbesuch seine Gleitcreme einsetzen, sie auf sanfte Art in die Annehmlichkeit des Analverkehrs einweihen würde. Sie war mit dem Wissen gekommen, dass er sie über den schmalen Grad zwischen Schmerz und Lust führen würde!
Tonio stellte sie nackt vor das wieder offenstehende Schlafzimmerfenster, drehte sie zu dem Garten. Hinter ihr stehend bohrte sich seine immer noch halb von den Shorts bedeckte Erektion in ihren Po, er öffnete die Spalte und klemmte den Schwanz zwischen den muskulösen Backen ein. Während er ihre erregt strammen Brüste massierte, sie mit seinen Handflächen anhob und sanft mit den Daumen über die Beeren strich, masturbierte er an ihrer Rosette.
Dieses Spielchen war neu für die junge Frau, trieb sie einer extremen Erregung entgegen! Die eine Hand machte mit der Massage weiter, die andere fuhr über den erwartungsvoll angespannten Bauch hinab zu der glitschigen Spalte. "Soll ich Dich hier ficken, wie die Besucherin vor ein paar Tagen? Vielleicht kommt Dein Mann zwischendurch nachhause und sucht Dich im Garten, bin sicher, aus der Perspektive hat er Dich noch nie nackt betrachtet!"
Jedermann im anderen Garten hätte sehen können, wie seine Finger sie, begleitet von ihrem Stöhnen, gekrümmt masturbierten. Anna drückte sich seinem Glied entgegen. Er fingerte sie ein paar Mal in unbefriedigend langsamen Bewegungen, ihre Nässe schmatzte, wenn seine beiden Finger vordrangen. Tonio merkte, sie würde kommen, wenn er sie weiter fingern würde. Abrupt ließ er von ihr ab, dirigierte sie in die Mitte des Zimmers und drehte sie zu sich.
Sein gieriger Blick, der seine Anerkennung widerspiegelte, tat ihr gut, entschädigten sie für die Unverschämtheit, mit der er sie behandelte. "Lös Deinen Pferdeschwanz auf und lass die langen Haare Deine Titten halb verdecken!". Annas Hände fuhren hinter ihren Kopf, ihre Brüste hoben sich dabei aufreizend an, schaukelten leicht. "Du bist schon ein Prachtexemplar! Dreh Dich für Deinen Beschäler!"
Auf ihrem sehr fraulich ausladenden, festen Hintern prangerte das weiße Pendant zu der Vorderseite, kleiner und am oberen Rand noch den Beginn der Kerbe zwischen den Backen freilassend! "Du siehst sexy aus mit den hellen Stellen auf Deinem braunen Leib, sie sind an den richtigen Stellen! Rasierst Du Dich eigentlich für Deinen Mann, damit es besser klappt mit ihm?" Sie sah, dass Tonio seinen Schwanz durch die Shorts heftig masturbierte, um ihn noch steifer werden zu lassen. Dieses willige junges Ding war ein Geschenk des Himmels! Da wollte er doch Stehvermögen zeigen! "Ich habe versucht, damit etwas mehr Pep in unsere Ehe zu bringen, ihn aufzugeilen, was mir bei Dir ja wohl gelingt!" Anna drehte sich, erfreut lächelnd wegen des Kompliments, wieder posierend vor ihm. Er starrte auf das untere Ende des vorderen Dreiecks, "Eine tolle Schnitte, und das meine ich nicht verbal! Sie kommt blank wunderbar rüber!"
"Geh da an den Schrank meiner Frau, da liegt ein Set Unterwäsche der besonderen Art. Ich hab sie oft darin gefickt!". Anna wollte widersprechen, sich von ihm in der Unterwäsche seiner Verflossenen nicht ficken lassen, das ging ihr dann doch zu weit! Er interpretierte ihr Zögern richtig, "Entweder Du tust das, was ich sage, oder Du kannst die Zugabe hier vergessen! Ich bin sicher, Du siehst darin mindestens so gut aus wie sie in ihren besten Jahren! Zieh Dich im Bad um, und dann kommst Du wieder hierher!"
Anna betrat erneut das Schlafzimmer, in dem er jetzt in der Mitte des Raumes auf dem Stuhl Platz genommen hatte, der damals der alten Dame vor dem Fenster als Abstützung gedient hatte. Ihr Aussehen war etwas nuttigen, sie war in eine rote, hocherotische Spitzen Garnitur geschlüpft. Diese bestand aus einem Schalen BH, einem fast durchsichtigen Höschen und einem Straps Halter, der die ebenfalls roten Strümpfe hielt. Die ehemalige Nachbarin schien gleichgroße Brüste gehabt zu haben, denn sie passten genau in die Schalen, sie lagen darauf wie auf einem Präsentierteller. Eine tiefe Kerbe dazwischen betonte ihre Fülle, die Zitzen schauten so gerade über den Spitzenrand hinaus! Das Höschen hatte große Beinausschnitte und offenbarte mehr als es verbarg, die Schamlippen schimmerten in einem hellen Braun durch den Stoff.
"Alle Achtung, wie ich gesagt habe, Du hast das richtige Alter dafür. Bei meiner Frau fielen die schlauchartigen Hängetitten zum Schluss aus dem BH, wenn sie sich bückte und ich sie von hinten gefickt habe!" Er zog sie zu sich heran, ließ sie zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln stehen. Die Jungtitten lagen auf Höhe seines Kopfes, und er begann an den Stippen zu saugen. Er leckte über die hellbraune Haut und die höckerigen Warzen, bis Anna vor Erregung stöhnte. Sie öffnete automatisch ihre Beine, als seine Hand zielstrebig innen an dem Strumpf über den Streifen nacktes Fleisch nach oben fuhr. Seine Finger schoben den fast transparenten Stoff zur Seite und berührten die nässenden Auster.
"Weiß Dein Mann eigentlich, was er da für eine geile Sahneschnitte hat? Er müsste Dich doch jeden Tag vögeln wollen!" Tonios Schwanz schaute schon erhobenen Hauptes aus den Shorts, obwohl seine Erektion noch nicht komplett war. 'Geht doch auch ohne Viagra!', dachte er. Er drückte ihr Bein gegen die härter werdende Erektion, rieb es daran. "Ich habe mich ihm noch nie in so aufreizendem Outfit gezeigt. Seit unseren vergeblichen Versuchen, ein Kind zu bekommen, ist unser Sexleben sehr eingeschränkt. Meine Bedürfnisse kommen dabei leider zu kurz!" Er kniff ihr mit seiner Pranke in den Hintern. "Na dann wollen wir Deine Bedürfnisse einmal austesten und wenn möglich befriedigen!"
Tonio dirigierte ihre Hand von oben in seine Hose, und Anna befühlte sein Glied, das nicht ganz erigiert schon wesentlich mächtiger war als der voll entwickelte Penis ihres Mannes, wenn er sie in der Missionarsstellung vögelte! Der Alte lehnte sich etwas zurück und ließ sich genüsslich manuell verwöhnen. "Das geht Dir ja so locker von der Hand wie bei einer Professionellen!"
Sein wurstiger Zeigefinger durchpflügte die leicht offenstehende Spalte zwischen den gespreizten, braunen Beinen. Ihr Griff um seinen Schaft verstärkte sich, als er die feste Beere am oberen Ende berührte und mit leichtem Druck massierte. Anna stöhnte, wollte und konnte ihre aufkommende Geilheit nicht verbergen, "So viel zu Deinen Bedürfnissen, jetzt kommen wir zu meinen!"
Als er seine Hände auf ihr Schultern legte, wusste sie, dass sie ihm zuerst einen blasen musste, bevor sie selbst dran war. Sie ging in die Hocke und leckte an dem brunftig riechenden Schwanz, dessen Schaft und Kopf nun aus dem nach unten geschobenen Hosenbund hervorschaute. Geschickt bog sie ihn nach oben, um an seine Eier zu kommen und sie in ihrem Mund aufzuwärmen. Es kostete sie Mühe, die Eichel komplett aufzunehmen, er versetzte ihr einen kleinen Klaps auf die Wange, als er schmerzhaft ihre Zähne fühlte.
Tonio schaute von oben auf die Jungtitten, über denen die abtrünnige Ehefrau seinem Pimmel zu voller Erektion verhalf. Belobigend holte er die Brüste aus den Schalen und spielte mit ihnen, bis Anna an dem Monster zu schnaufen begann. Ihre Wangen waren nach innen gewölbt. "Hey, wir wollen doch das Erbgut nicht sinnlos vergeuden!"
Anna entließ schmatzend sein steifes, nasses Glied aus ihrem Mund und rappelte sich auf. "Zeig mir Deine Titten, die nach Verwöhnung schreien!" Sie streifte lasziv den Schalen-BH ab, drängte ihm die Brüste entgegen. Die Zitzen waren nun hart und wie kleine Stifte. Tonio nahm sie abwechselnd in seinen Mund, saugte an den runzeligen Höfen und zog die Stippen mit seinen Zähnen schmerzhaft lang.
Seine Hände schoben sich von hinten in die Beinausschnitte ihres Höschens und walkten ihren jungen Hintern, der sich so ganz anders anfühlte als das schlaffe, wabbelige Fleisch seiner letzten Besucherin. Er hakte seine Daumen seitlich in den Gummizug ein und zog es langsam abwärts. Intensiver wurde der Geruch ihrer Geilheit! Der Stoff spannte sich zwischen ihren Oberschenkeln, als sie diese leicht öffnete. Die säuberlich enthaarte, geschwollene Spalte glänzte!
Er küsste ihren Bauch unterhalb des Nabels, "Vielleicht trägst Du ja den 'Kleinen Tonio' schon in Dir!" Seine Hand streichelte an der seidenweichen Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, legte sich flächig über den glatten Venushügel. Sein Mittelfinger drang zwischen die vergrößerten Lippen ein, wurde nass auf der Suche nach der Knospe, deren Stimulation sie in neue Erregungshöhen katapultierte. Die große, raue Zunge leckte über ihre Brüste, während die Fingerkuppe sich in die glitschige Vagina schob und dort auf der Suche nach dem G-Punkt verhakte.
Er fingerte sie erneut, bis sie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien, die junge Frau stöhnte ungehemmt ihre Wollust heraus! "Lass mich kommen, jetzt, hier!" Lächelnd unterbrach er die Masturbation, "Warum so eilig, zieh erst das Höschen aus!" Anna beugte sich tief hinab um ganz aus dem spitzenbesetzten Stoff zu steigen. Er griff energisch zu, als sich ihm die herabhängenden, schaukelnden Äpfel anboten. Tonio schob seinen Unterleib bis fast zur Stuhlkante vor, rieb sich über seinen Penis beim Anblick der emsigen 'Zugehfrau'. Sein am Ende klobig verdickter Sporn ragte stolz empor.
"Steig auf, er wartet nur darauf, von Dir geritten zu werden!" Er liebe diese Art der Kopulation, denn sie erlaubte ihm, die sich steigernde Lust der Frau genau beobachten zu können. Er hatte ein Gefühl dafür entwickelt, welche Bewegungen seines Schwanzes tief in ihnen die größte Erregung brachte. Der geöffnete Mund und die geschlossenen Augen waren Ausdruck der Konzentration darauf, sich Befriedigung zu verschaffen! Sehr unterschiedlich war die Vorgehensweise der Frauen dabei, dies zu erreichen. Kam er sich oft nur als Zuschauer und 'Schwanzspender' vor, so genoss er den Ritt besonders, wenn die Dame seine Reaktionen auf ihre Bewegungen ebenfalls beobachtete und sie auf seine wachsende Erregung abstimmte!
Sein Schwanz stieß stumpf gegen ihren Venushügel. Seine Hände verfolgten, in ihren Po gekrallt, die Bewegungen, mit denen sie sich in die richtige Position brachte, um sein Glied einführen zu können. Es verschwand in der Spalte, drückte die kleinen Lippen leicht nach innen.
Als er sie mit seinen Händen tiefer auf seine Härte zog, stockte kurz ihr Atem. Ein Gemisch aus Schmerz und Lust spiegelte sich in ihrem Gesicht wider. Er hielt sie fest, tief gepfählt, genoss die heiße Enge, die seinen Penis gefangen hielt. "Das ist es, was Du brauchst, was Du in Deiner Ehe vermisst, was Dich immer wieder zu mir führen wird! Einen gut bestückten, dominanten Kerl, der nicht zu zimperlich mit Dir umgeht!"
Langsam schob sich ihr Becken vor und zurück, ihre Hände waren auf seinem T-Shirt abgestützt. Anna bot ihm ihre steifen Nippel an, die er abschleckte und an denen seine Zähne knabberten. Ihre Lustknospe rieb sich dabei an seinem Schambein, begleitet von ihrem wohligen Grunzen. "Ja, ich brauche Dich, Deinen dicken Schwanz, der in mir quirlt!"
Ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder. Ihm war klar, er würde ohne Viagra nur diesen einen Schuss haben, und den wollte er tief in ihr abgeben! Anna hechelte im Takt ihres rollenden Beckens, kurz nur ließ sie das Glied zurückweichen, bevor sie sich erneut vorstemmte.
Ihr Oberkörper richtete sich im Moment des Höhepunktes abrupt auf, schreiend krampften sich ihre Schenkel um seine Hüften. Er spürte die Wellen, die seinen Penis zu melken schienen, und seine Hände krallten sich schmerzhaft in ihren angespannten Hintern, als er sein Sperma schubweise in sie ejakulierte. Wohlige Wärme durchströmte ihren Unterleib!
Tonio zog sie zu sich hinab, ihr Kopf ruhte an seinem Hals, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, bis ihr gleichzeitiger Orgasmus abklang. "Du bist eine naturbegabte Reiterin, wusstest Du das?" Er tätschelte anerkennen den straffen Po.
"Bin ich besser als die drei, vier Damen, die Dich in unregelmäßigen Abständen besuchen?" Sie hatte also sein Tun schon längere Zeit beobachtet! Warum sollte sie es nicht erfahren? "Deren Besuche sind für mich ein einträgliches Zubrot, sie bezahlen dafür! Sei es, dass sie früh verwitwet sind und doch noch Spaß am Sex haben, oder einen impotenten Kerl zuhause haben!" Anna war perplex, nie hätte sie erwartet, dass dieser "****" ein ******** war, der allerdings zuhause agierte.
Reflexartig hatte sich ihr nackter Körper auf seinem Schoß verspannt, "Und wie passe ich da in Dein Beuteschema? So völlig ohne Bezahlung...bisher?" Tonios Hände umspannten ihre Jungtitten und seine Daumen spielten mit den Zitzen. "Sagen wir mal so, bei Dir ist es die Kür, bei den anderen Damen die Pflicht. Wobei ich sagen muss, sie sind durchweg bereit, mit ihrer Erfahrung auch ihren Teil zum Gelingen beizutragen!" Seine leicht herausgestreckte Zunge vibrierte zwischen seinen Lippen. "Vielleicht sollte ich Dir ein paar Filmchen von ihnen zeigen, sozusagen als Fortbildungskurs!"
Erst jetzt bemerkte sie den großen Monitor an der Wand, der auf einen Knopfdruck heller wurde. Der erste Film zeigte, für sie trotz der Schlafmaske auf den Augen unverkennbar, auf dem riesigen Bett die vornehme Dame, die der Nachbar vor ihren Augen am Fenster bestiegen hatte. Ihre Armen und Beinen waren durch Seile an den Bettpfosten weit gespreizt gefesselt. Bis auf die schwarzen Strümpfe und den dazu passenden Strapshalter war sie völlig nackt. Das schwarze Haarbüschel auf ihrem Venushügel ragte einladend empor, da ein Kissen unter ihren Hintern geschoben worden war. Es war ausgeprägter, als Anna es aus der Perspektive ihre Gartens wahrgenommen hatte. Dicht gelockt wucherte es bis zwischen ihre Schenkel in einem tiefen Schwarz, das nicht wie die Kopfhaare grau meliert war.
Ihre Brüste mussten früher eine Augenweide gewesen sein, jetzt hingen sie seitlich an ihrem hageren Oberkörper herab, in den großen Höfen stachen die langen Zitzen hervor. Tonio erschien völlig nackt in dem Bildausschnitt, "Bist Du bereit?" Stöhnend bejahte sie ihre Bereitschaft! Die überdimensionierte Schlaufe am Ende der Reitgerte, die er in der Hand hielt, umstrich die Brüste und die Stippen, fuhr in die Hautfalte darunter und hob sie an. Die Zungenspitze der Frau strich über ihre Lippen, ihre faltige Bauchdecke spannte sich an, als das Leder den Nabel umkreiste und durch den Urwald zwischen ihre Beine vordrang. Es klatschte kaum hörbar auf die darunter versteckte Spalte, die es im nächsten Moment leibkosend streichelte. Röchelnd reagierte die Dame auf die stimulierende Behandlung, die sich in der Frequenz und Intensität erhöhte. Die Nässe der Scham färbte das Leder dunkler.
Es war deutlich zu sehen, dass der Züchtigende von dem Geschehen nicht unbeteiligt blieb, sein langes Glied federte erstarkt unter dem Bauch hin und her. Er schwang sich über den zitternden Bauch, seine feuchte Schwanzspitze berührte die weiße Haut oberhalb zwischen den seitlich hängenden Brüsten. Tonios Hände nahmen sie auf und quetschten sie um seinen Penis, er masturbierte ihn dazwischen zu voller Größe.
"Willst Du spüren, wie groß und stark er ist?" Er erstickte ihr gehauchtes "Ja" mit seiner Eichel an ihren Lippen. Ihre Zunge erschien und umkreiste den Wulst, der sie von dem dicken Stamm trennte. Sie musste den Kopf anheben, damit sie das glänzende Teil in ihrem Mund aufnehmen konnte. In Wellen wölbten sich die Wangen nach innen, als die Frau begann, schnaufend an dem hingehaltenen Glied zu saugen!
Der Dicke hielt still, unverkennbar genoss er die Behandlung, bevor er sich weiter vorschob. Das Saugen ging in ein würgendes Husten über, als die Eichel den tiefsten Punkt erreicht hatte. "Das hast Du, wie immer, sehr gut gemacht und eine Belohnung verdient!" Er kroch hinab zwischen ihre Beine, löste diese aus den Fesseln, und legt sich die bestrumpften Unterschenkel über seine Schultern. Sein starres Glied fand alleine den Weg zu ihrem nass geöffneten Paradies und weitete es in einem heftig durchgeführten Stoß. Ihr Schrei verursachte bei Anna eine Gänsehaut, es war der erste einer Reihe weiter folgender, die sie früher aus dem Schlafzimmer gehört hatte!
Es schien dem Beschäler keine Mühe zu bereiten, die Frau zu einem Höhepunkt zu ficken, bevor er selbst den Gipfel erreichte und sein Sperma aus dem zurückgezogenen Schwanz in Schüben zwischen die weit gespreizten Beinen auf den Urwald und den Bauch spritzte.
"Ende der Vorstellung, jetzt kommt der praktische Teil!" Tonio schob die junge Nachbarin von seinem Schoß. In ihrer Unschlüssigkeit, mit der die nackte Frau vor ihm stand, war sie eine besondere Schönheit.
"Willst Du mich genauso fesseln und besteigen, und dabei auch noch filmen?" Ihre Stimme verriet, dass sie dies nicht wollte. "Ich würde sagen, Du beziehst erst einmal das Bett neu, oder willst Du auf einem Bett gevögelt werden, das noch die Saftflecken Deiner Vorgängerin aufweist? Im Schrank da findest Du frische Wäsche!" Während sie tief gebeugt das Laken wechselte, ging Tonio zu der Kommode, um eine Viagra einzuwerfen. Bis zum Eintritt der Wirkung würde er sie oral verwöhnen, was wegen der Straffheit und Saftigkeit ihrer Auster sicherlich ein Genuss sein würde.
teil3
Anna schaute hin und wieder zu dem zufrieden lächelnden Alten, der wieder auf dem Stuhl Platz genommen hatte, und mit hinunter geschobener Jogginghose seinen halbsteifen Schwanz masturbierte. Die rote Eichel quetschte sich nass aus seiner Faust.
"Jetzt geh ins Bad und mach Deine Auster frisch, aber lass den Strapsgürtel und die Strümpfe an. Das nuttige Rot steht Dir!" Seine Besucherin wollte protestieren, aber wieder gefiel ihr sein anerkennender Blick auf ihren nackten Körper, dieser gierigen Blick! Mit betont schaukelnden Hüften strebte sie wieder dem Bad zu, ihre jugendlich straffen Hinterbacken bewegte sich unterhalb des Strapsgürtels im gleichen Takt auf und ab! Sie konnte förmlich in ihrem Rücken spüren, wie seine Augen sie verschlangen. Kurz vor der Badezimmertür schaute sie über die Schulter, sein Penis ragte ein Stück weit dick aus seiner umfassenden Hand.
Diesmal würde er diesen geilen Hintern aufbohren, sie hatte versprochen, dies würde diesmal mit ihrem Einverständnis geschehen! Tonio stand auf und angelte aus der Nachtischschublade die Cremetube, die er schon lange nicht mehr benutzt hatte. Seine älteren Damenbesuche waren allesamt anal eingeritten, und es bedurfte nur ihres eigenen Geilsaftes, um sie geschmeidig zu machen.
Mit dem warmen Strahl des Bidets säuberte Anna sich, nicht ohne diesen voll aufzudrehen und ihn durch Vor- und Zurückbewegen ihres Beckens in ihrer immer noch geschwollenen Spalte auf und ab zu lenken. Ihre Perle wuchs unter der Massage, und ihre Geilheit kehrte zurück! Mit dem Nassrasierer und dem Schaum des Gastgebers bearbeitete sie ihre Scham, auch wenn die Haare seit der Morgentoilette nicht spürbar nachgewachsen schienen. Ihr prüfender Finger verirrte sich zwischen die kleinen Schmetterlingsflügel ihrer Vulva, er schimmerte nass, als sie ihn betrachtete. Was hatte dieser geile alte Bock, das sie so scharf machte?
Gänzlich nackt stand "der ****" in dem Zimmer, grotesk, fast waagerecht stach seine dicke Lanze unter seinem gewölbten Bauch hervor! Anna genoss wieder diesen gierigen, sich seiner Beute sicheren Blick des alten Herrn. Sie schmiegte sich an ihn. Sein Glied bohrte sich wegen des Körpergrößen Unterschieds in ihren Bauch, bevor sie es umfasste, nach oben bog und zu masturbieren begann. "Begehrst Du mich so sehr?" Besitzergreifend krallte sich seine Linke in den entblößten Po, während die andere ihre Brust quetschte und die Warzen lang zog. "Begehren ist zu mild, ich will die junge Braut von nebenan ficken, dass ihr Hören und Sagen vergeht! Ihr den Arsch aufbohren und ihr zeigen, dass sie auch dort zu einem Orgasmus stimuliert werden kann!!"
Anna hatte die Fesseln schon bemerkt, als sie das Bett frisch bezog, auch die Schlafmaske, die Gleitcreme und einen kurzen, metallen matt glänzenden Stab! Das kleine Kissen lag parat, deren Anwendung sie schon im Video gesehen hatte. Er schien ihren skeptischen Blick zu bemerken, "Ich merke, Du hast keine Erfahrung in solchen Fesselspielchen. Dieses Gefühl, dem Sexpartner ausgeliefert zu sein, kann wie ein Katalysator sein. Du wirst sehen, es ist etwas Anderes, wenn man nicht nur ein Video schaut, sondern selbst beteiligt ist. Du kannst jederzeit das Spiel durch ein "Aufhören!" selbst beenden. Leg Dich in die Mitte des Bettes, auf den Rücken!"
Da war sie wieder, seine bestimmende Art! Anna krabbelte auf die Spielwiese, spreizte, auf dem Rücken liegend, Arme und Beine. Als Tonio mit wippendem Ständer zu ihr auf das Bett stieg, erinnerte sie sich an die Szene aus dem Video. Er kniete über ihrem Oberkörper, nahm nacheinander ihre Handgelenke und fixierte sie an dem metallenen Kopfende des Bettes.
Aus dieser Perspektive erschien ihr sein Glied in dem dichten, grau melierten Schamhaar übermäßig groß. Die Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt, schien über ihrem Mund zu schweben! Amüsiert drängte Tonio die Schwanzspitze ihren Lippen entgegen, erleichterte ihr, dass sie danach schnappten und sie sich um das Kolbenende schlossen. Geruch und Geschmack erinnerten sie daran, dass er schon einmal in ihr gekommen war.
Der Alte hielt sich an dem Gitter des Kopfendes fest, genoss die professionelle und ausdauernde Art, in der er oral bedient wurde. "Du bist geschickter als Deine älteren Geschlechtsgenossinnen, eigentlich die Beste, die bisher meinen Schwanz geblasen hat!" Sie fühlte an ihren Lippen den behaarten Hautsack und die darin eingebetteten, ovalen Hoden. Sein Glied war stark und steif, kam, nach oben federnd, aus ihrem Mund, wenn sie es zu weit freigab, um an der Eichel zu lecken. Lange würde er dies Behandlung nicht aushalten! "Genug fürs erste!"
Bereitwillig hob Anna den Kopf an, als er ihr die Maske über die Augen stülpte. Jetzt konnte sie nachempfinden, was die ältere Frau gefühlt hatte! Einen kurzen Moment schäme sie sich, als er sie aufforderte, das Becken anzuheben, und sie am Po spürte, dass das kleine Kissen darunter geschoben wurde. Ihr nackter Mons Pubis musste sich nun dem Alten erwartungsvoll entgegen strecken! So offen hatte sie sich noch nie einem Mann angeboten! Sie merkte, dass der Nachbar sich zwischen ihre Beine kniete.
Diese waren nicht fixiert, sie wurden weiter gespreizt, und Anna kam sich mehr als nackt vor. "Du hast eine wunderschöne, jugendlich frische Pflaume!" Es entstand eine gefühlt unendlich lange Pause, in der sie wusste, dass Tonio sie betrachtete. Ihre Schenkel zitterten in der Erwartung, was geschehen würde.
"Du bist schön, nicht nur weil Du jung bist! Du hast etwas Sinnliches an Dir, das jeden Mann kirre macht! Jeder möchte Dich gerne erobern und mit Dir schlafen!" Ihre leicht zur Seite verschobenen Brüste unterschieden sich in der Braunfärbung nur unwesentlich von dem übrigen Leib. Unterhalb des Strapsgürtels ging Ihr flacher Bauch in den von der Sonne nicht verwöhnten, weißen, glatten Hügel über. Am unteren Ende des hellen Dreiecks darauf war fast die ganze Vulva zu sehen. Sie öffnete sich in der Schere ihrer rot bestrumpften Beine nur wenig, verbarg noch die kleinen Schmetterlingsflügel, an denen er lutschen würde!
"Wie sehr ich Dich begehre, wirst Du gleich erfahren, ich werde Dich in erotische Höhen katapultieren, die Du bisher nicht kanntest! Zieh Deine Beine an und stell die Füße auf!" Seine Hände lagen auf ihren Knien, drückten sie sanft auseinander. Auf der Innenseite ihrer Schenkel fuhren sie über die Strümpfe abwärts bis zu dem nackten Fleisch kurz oberhalb der Vulva. Tonio streichelte die zarte Haut, bemerkte, wie sich die Anspannung der jungen Frau verstärkte.
Kurz kam Anna in den Sinn, dass sie ihre Beine für diesen ihr immer noch irgendwie Fremden wie eine Nutte breit machte. Das Bild, wie sie nackt bis auf die nuttigen Dessous vor ihm lag, ihm die nasse Fotze präsentierte, stand ihr vor Augen!
Die sexuelle Erregung wischte diese Gedanken fort, als seine Fingerspitzen die wulstigen Lippen berührten und auf und ab glitten. Sie zogen sie auseinander, offenbarten das rosafarben, weiche Innere! Er beugte sich vor, wie elektrisiert reagierte ihr Unterleib, als seine Lippen die offene Muschel küssten und seine Zunge das Innere erforschte!
Er leckte über die vorstehende Knospe, speichelte sie ein und saugte an dem weichen Zugang. Ein, zwei Mal bohrte sich seine warme Zungenspitze hinein, nahm die Nässe auf, die ihre zunehmende Geilheit dokumentierte!
"Jetzt betreten wir sicherlich Neuland für Dich!" Tonio fasste ihre Beine in den Kniekehlen und bog sie nach oben, fast neben ihren Oberkörper. Zwischen ihren Pohälften, in dem weißen Streifen, zeigte sich der makellose, braune Stern ihres geschlossenen Anus!
Anna hob reflektorisch ihr Becken an, als er sie auch dort küsste. Seine angespitzten Zunge massierte ihn, ehe diese wieder, über den Damm leckend, zu der triefenden Fotze zurückkehrte. Noch nie hatte ein Mann sie dort geküsst! Tonio wiederholte das Spiel, merkte, dass sie entspannte und die Stimulation leise stöhnend zu genießen begann.
"Hab ich Dir zu viel versprochen?" Anna schüttelte nur den Kopf. "Aber es gibt noch eine Steigerung!" Etwas Kaltes berührte ihren Anus, begann zu vibrieren, als es gegen den eingegelten Muskel gedrängt wurde und langsam eindrang. "Ein Analdildo!"
Der Alte ließ seine Zunge mit ihrem harten Kitzler spielen, während er den kleinen Kunstpenis vorschob. Er spürte dessen Vibrieren an seinem Mund und wartete geduldig, bis sich die Frau an den Eindringling gewöhnte. Hatte sie anfänglich den Atem angehalten, so begann sie nun lang anhaltend zu stöhnen. Er musste ihre Beine nicht mehr auseinander drängen!
Sie war reif für die doppelte Penetration! Er saugte an der Verdickung ihres Kitzlers, als zwei seiner Finger in die vaginale Quelle ihres Liebessaftes eintauchten. Ihre Worte, die sie hervorstieß, waren unverständlich, abgehackt! Gekonnt fickte er sie manuell dem Höhepunkt entgegen!
Sie spürte nur noch die Stimulation durch den Analdildo, als er sich zwischen ihre Beine drängte. Die Leere, die seine zurückgezogenen Finger in ihr hinterließen, wurde fast übergangslos von seinem harten Glied gefüllt. Wild stieß er sich in den Unterleib der nach Erlösung Suchenden! Überraschend wurde die Maske von ihrem Gesicht gestreift. Sie sollte sehe, wer sie bestieg, wer seinen Samen in sie spritzte!
Er wollte wieder die Wellen ihres Orgasmus an seinem Schwanz spüren. Seine Arme umschlangen ihre Beine in den Kniekehlen, er stützte sich neben ihren Titten ab, die unter seinen Stößen auf und ab tanzten. Sein behaarter Bauch berührte ihren flatternden Unterleib.
Anna schaute ihn mit großen, vor Geilheit leuchtenden Augen an, winselte jedes Mal, wenn sein Glied tief in sie eingedrungen war. "Fick mich, hör nicht auf, ich will Deine hörige Schlampe sein!" Sollte er sie doch mit seinem Sperma füllen, sie schwängern, dieser alte Stier!
Tonio merkte, dass der Widerstand ihrer engen Fotze zunahm, verstärkte die Kraft, mit der er lächelnd vordrang. Er drückte sein Becken vor, so dass sein Schwanz tief in ihren Schoß versenkt war, hielt still, als er in Schüben abspritze!
Sie hörte ihren Schrei, der so sehr denen ähnelte, die sie so oft aus seinem Schlafzimmer gehört hatte. Die Wärme seines Samens füllte ihren Bauch, ihre Orgasmus Kontraktionen melkten den Spender! Als Tonio ihre Beine freigab, schlang sie sie um seine Hüften. In diesem Moment war sie sich sicher, dass er sie schwängerte.
Anna lag, nachdem er ihre Handgelenke von den Fesseln befreit hatte, leicht gekrümmt und erschöpft in seinen Armen. Sie schmiegte sich, auf der linken Seite liegend, mit dem Rücken an ihn. Das Laken unter ihren Schenkeln war durchfeuchtet von dem überschüssigen, weißlichen Gemisch ihrer Säfte. Er streichelt ihren Arm, ihre Hüfte und den Oberschenkel. "Hey, Sie sind ja abgegangen wie eine Rakete, junge Frau!" Er quetschte ihre frei hängende Brust, spielte mit dem Nippel, zog ihn zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt lang.
Ihre Hand tastete nach hinten zu der weichen Schlange, die auf der Innenseite ihres Schenkels lag. "Das muss an dieser phänomenal funktionierenden Zündschnur gelegen haben!" Seine Hand teilte ihren fraulich runden Hintern und berührte wieder den Stern, "Oder dem Nachbrenner, der das Feuerwerk auslöste!"
Sein Finger massierte die faltige, vom Gel glitschige Haut, geduldig darauf wartend, dass die Anspannung des Muskels nachließ und die Spitze seines Daumens eindringen konnte. Unwillig wollte Anna sich ihm entziehen, doch Tonio war beharrlich, "Stell Dein rechtes angezogenes Bein auf! Ich habe Dir versprochen, dass es nicht weh tut, dass Du es genießen wirst! Entspann Dich und lass es zu!"
Die Schere ihrer Schenkel hatte sich durch das aufrecht gestellte Bein geöffnet, so dass sein eingedrungener Finger behutsam kreisen konnte. Geschickt fand der sich dazugesellende Zeigefinger von der Rückseite ihren G-Punkt. Als er ihn durch die Wand berührte, zuckte sie zusammen. "Entspann Dich, meine Kleine!" Der übrigen Finger schob sich über den Damm nach vorne, in die Weichheit ihrer Vulva. Er wusste, wie empfänglich diese junge Frau für die Stimulation ihres Kitzlers war!
Die Geilheit kehrte zurück, ließ ihre Hand sich kräftiger um sein schlaffes Glied schließen. Sanft begann sie, es zu masturbieren. "In der Hinsicht kann ich Dir geiles Stück nichts mehr beibringen, da bist Du perfekt!" Ihre Hand stülpte sich von oben über die Eichel, mehrfach schoben ihre Finger die Vorhaut auf den steifer werdenden Schaft.
Anne machte keine Anstalt, sich der Gefangenschaft zwischen seinen Fingern zu entziehen. Sanft begann Tonio den prächtigen, jungen Arsch manuell zu ficken!
Seine dick und fest gewordene Eichel stubste gegen ihre durch Aufstellen des angewinkelten Beines geöffnete Muschel. Sie beugte sich von ihm weg nach vorne, schob den ihre Ehespalte fickenden Finger zur Seite und setzte den pochenden Stab des alten Herrn an ihrer klebrigen Fotze an!
"Du wirst ihm nachher auch den Weg zu Deinem letzten noch zu erobernden Paradies zeigen!" Anna hörte sein Lachen, als er mit einer Bewegung aus seiner Hüfte heraus geschmeidig in sie eindrang.
Die Wärme ihres Körpers ließ die Eichel weiter anschwellen, wie ein Kolben mit kurzem Hubweg dehnte sie schmatzend die Wände ihrer Vagina! Sie wollte sich ihm entgegen drücken, doch die inzwischen auf drei angewachsene Anzahl seiner anal eingefahrenen Finger hielten sie auf Abstand, um sie ficken zu können.
"Möchtest Du es?" Sie nickte wortlos, die angespannte Erwartung war ihr anzumerken, als er den weich gewordenen Stern nochmals eingelte. "Dann setz ihn an!" Tonio öffnete ihren Pospalt, fühlte, wie seinen von Anna aus ihrer Vagina gezogener, harter Schwanz zu dem weichen Stern dirigierten wurde.
Anders als der dünnere Analdildo dehnte seine Eichel den Muskel gewaltig. Sie wollte tapfer sein, aber den Schmerzlaut konnte sie nicht unterdrücken. Sein Finger stimulierte den Kitzler während er ihr Zeit gab, sich an die anale Penetration zu gewöhnen. Sein Glied pulsierte in ihrem Hintern, ein Gefühl, das immer intensiver wurde, je weiter es vordrang.
Tonio begann, sie in langsamen Bewegungen zu ficken, ihre Enge schnürte sein Glied ein und erhöhte den Genuss und den Triumpf. Annas Schmerzenslaute waren in ein Stöhnen vor Wollust übergegangen. Aber sein Penis stieß bei dieser Stellung in wahrsten Sinne an seine Grenzen.
Er drehte sie deshalb auf den Bauch, hockte sich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken an, so dass sie mit aufgestützten Armen und hochgestrecktem Hintern breitbeinig vor ihm kniete. Wieder gelte er seine Hand ein, spreizte mit der anderen ihren Po und verrieb das Gleitmittel auf ihrem von der Vorbehandlung leicht geöffneten Stern. "Zeig ihm wieder den Weg!"
Ihre Hand erschien zwischen den Schenkeln, umfasste den dicken Stab und führte ihn zu ihrem braunen, makellosen Paradies. Tonio hielt sie an den Hüften fest, als sein Glied, von einem erneuten, wollüstigen Schmerzenslaut begleitet, ruckartig in sie eindrang. Wieder glaubte sie, dass sie die Dehnung nicht aushalten könne, doch er stimulierte ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an den analen Eindringlich zu gewöhnen.
Nachdem seine dicke Eichel die Enge überwunden hatte, fickte er sie anal in langsamen und langen Hüben, verharrte jedes Mal kurz, wenn er tief in ihr war. Außer der Wärme seines Stabes fühlte Anna dessen beschleunigtes Pulsieren. Die manuelle Stimulation ihrer Klitoris trug mit dazu bei, dass sie völlig entspannte und begann, sich der Penetration entgegen zu stemmen. Seine freie Hand quetschte die hängenden Brust und zog ihren Körper zu sich heran.
Er grunzte vor Zufriedenheit, konnte es noch immer nicht fassen, dass er diese um Jahrzehnte jüngere Frau gerade anal entjungfert hatte. Und dass sie begann, diesen Fick zu genießen!
Anna hatte den Kopf in den Nacken gehoben, den Rücken zu einem Hohlkreuz gebogen, und stöhnte laut vor Geilheit, wenn das Glied wieder vordrang und sie ausfüllte. "Mach weiter, ich hätte nie gedacht, dass es so erregend sein kann!"
Tonio fasste hart mit beiden Händen ihre Titten und unterstützte ihre Bemühungen, sich ihm entgegenzustemmen. Ihr Stöhnen war zu einem Gurgeln geworden, ihr schweißiger Hintern klatschte jedes Mal gegen seinen Bauch!
Sie war bewegungslos, als sie den Orgasmus hatte, tief aufgespießt! Sie merkte nicht, dass sie abspritzte, erst später wurde ihr bewusst, dass etwas Warmes an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief.
Ihr Liebhaber ließ ihr die Zeit, ehe er begann, sie bis zu seinem eigenen Höhepunkt heftig zu ficken. Er spürte in seinem Glied die Schübe, mit denen er sein Sperma in sie pumpte!
Sein Hand klatschte heftig auf ihren hochgestreckten Hintern, hinterließ einen roten Abdruck darauf. Sie fiel vornüber auf sein Bett, noch einmal bewunderte er diese Frau, seine Nachbarin, die er immer schon ficken wollte, die ihm früher unerreichbar erschienen war! Mit ihrer unverblühten Jugend, der sehr weibliche Figur, den schmalen Hüften und dem einladenden Hintern, auf dem sich der weißliche Abdruck ihres Bikinis abzeichnete!
"Ich sag das nur selten, aber Du bist ein Prachtweib!" Anna drehte sich auf die Seite, zog ein Bein an und lächelte Tonio zu, der mit erschlaffter Schlange zwischen ihren Beinen kniete. "Und so einen Lehrmeister in Sachen Sex findet man auch nicht alle Tage!" Sie hob den auf sein Normalmaß geschrumpften Altherrenschwanz an und ließ die in dem Sack hängenden Hoden spielerisch durch die Hand gleiten. "Wenn's ein Junge wird, wird er genauso gut bestückt sein!"
Wohlweislich ******* Anna auch an diesem Abend noch mit ihrem Mann, musste ihren Orgasmus aber nicht vortäuschen, als sie ihn ritt. Denn ihre Gedanken waren bei dem ungepflegten, alten Nachbarn, der sie wahrscheinlich geschwängert hatte.
Epilog
Anna erzählte ihrem Mann, dass sie Herrn Schweizer getroffen hatte, und dass er sie gefragt hatte, ob sie ein Mal in der Woche zu ihm kommen könne, um bei ihm in der Wohnung ein bisschen nach dem Rechten zu sehen. Er war einverstanden, ging es da doch wohl um leichte Hausarbeit. Dass darunter auch etwas Anderes zu verstehen sein konnte, das ahnte er nicht. Und wenn, dann sprach er mit ihr nie darüber, denn er war mächtig stolz, als Anna ihm mitteilte, dass sie schwanger war.
Auch als ihre Schwangerschaft fortgeschritten war, ging sie donnerstags ins Nachbarhaus. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der aus Vorsicht nicht mehr mit ihr *******, sah Tonio in ihr immer noch das Objekt seiner sexuellen Begierde. Er streichelte über ihren herunterhängenden, runden Bauch und die fülligen Brüste, wenn er sie in der Hündchen Stellung vaginal oder anal fickte. Sie bestätigte durch ihr Verhalten, dass eine Hochschwangere sexuell noch aktiver wird!
Tonios finanziellen Nebenverdienst durch die Befriedigung der Wünsche und Bedürfnisse älterer Damen machte sie ihm nicht streitig, auch wenn sie manches Mal deren brunftiges Schreien im Schlafzimmer des Nachbarhauses mit einem Anflug von Eifersucht vernahm!
https://www.erogeschichten.com/unreg/s/parts.php****43503
die 4 sterne durch: ? i d = ersetzen (leerzeichen entfernen) und alles funktioniert...
Auf gute Nachbarschaft ! Teil 1 Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit
Vorbemerkung: Diese Geschichte habe ich unter dem Titel "Anna und der Nachbar" bereits im ersten Teil veröffentlicht, nun aber überarbeitet und neu eingestellt. Sie ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher die Geschichte verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.
Ihr Mann hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Anna war schon in ihren weißen Bikini geschlüpft, weil sie sich, wie all die heißen Sommertage zuvor, wieder in ihrem kleinen Garten hinter ihrem Einfamilienhaus in die Sonne legen wollte.
"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Schweizer, der ältere Herr aus dem Haus in der Nebenstraße, das mit seinem Garten an ihren grenzte. Er scannte ihren Körper unverhohlen, seine Nähe wurde ihr nach den Ereignissen der vergangenen Tage unangenehm bewusst. Man hatte in all den Jahren bisher nur die üblichen Begrüßungen über den Gartenzaun hinweg getauscht, nachdem sie am Anfang das ältere, alteingesessene Ehepaar einmal auf "Auf gute Nachbarschaft!" zu sich eingeladen hatten. Eine nachbarliche Freundschaft war nie daraus geworden!
"Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Schweizer ihre Hand und zog sie zu sich herum. "Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Anna war es peinlich, dass sein Blick wieder ungeniert über ihren fast nackten Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren von dem dünnen Stoff bedeckten, leicht durch den Bikini hochgepushten Brüsten und dem eng anliegenden, knapp geschnittenen Höschen, das die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.
"Ihr habt doch bestimmt einen moderner Fernseher, an den man dieses Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Anna bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt war.
Er war sicherlich mehr als zwanzig Jahre älter als ihr Mann, mindestens Ende 60, und Anna wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Eindeutige Laute aus dem immer offenstehenden Schlafzimmerfenster und die wollüstigen Schreie der Frau, oftmals die ganze Nacht hindurch, ließen Anna und ihren Mann anfangs schmunzeln. Es stachelte sie sogar des Öfteren an, es ihnen gleichzutun, als sie noch häufig Sex miteinander hatten.
Als Herr Schweizer schon in Rente war und auch den ganzen Tag zuhause verbrachte, waren die wollüstigen Schreie seiner Frau auch tagsüber zu hören. Anna bekam das als nicht berufstätige Hausfrau hautnah mit, die Häufigkeit und Dauer der Paarungen verfolgte sie mit Neid. Leider war ihr ******wunsch trotz abgesetzter Pille bis heute unerfüllt geblieben, mit deutlich abnehmender Erfolgsmöglichkeit, da hierzu inzwischen die ehelichen Voraussetzungen selten genug gegeben waren. Die Eintönigkeit ihres Sexlebens, das eigentlich nur noch für ihren Mann zu einer Befriedigung führte, gepaart mit ihrem ereignislosen Dasein als "Grüne Witwe", frusteten sie!
Sie konnte eine sexuelle Erregung nicht leugnen, wenn sie die zotigen, anfeuernden Rufe des Mannes und den finalen Schrei der Frau hörte. Immer öfter jedoch begleiteten klatschende Schläge, die die Frau wimmern ließen, das Geschehen in dem Schlafzimmer. Vergeblich hatte sie versucht, von ihrem Schlafzimmer aus, das auf gleicher Höhe mit dem des Nachbarhauses lag, zu sehen, was dort dabei vor sich ging. Der Mann hätte sie beinahe dabei erwischt, denn plötzlich war er völlig nackt an das Fenster getreten. Der kurze Augenblick genügt, um dessen dickliche, hochaufgeschossene Figur .... und das erigiert abstehende Hengstglied zu registrieren! "Hast Du Dich erholt? Dann dreh Dich um!" Aus der sicheren Tiefe ihres Schlafzimmers sah die Spannerin, dass er seinen dicken Penis manuell auf Bestform brachte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf setzte das Klatschen und Wimmern wieder ein, ihre Fantasie gaukelte ihr vor, wie der Alte seine Frau bestieg, und
Als sie ihrem Mann von dem Wimmern berichtete, hatte dieser sich vorgenommen, den Nachbarn zur Rede zu stellen, doch dann zog die Frau aus, und nur gelegentlich waren noch Geräusche einer Züchtigung zu hören, wenn der hochgewachsene, dickleibige Mann offensichtlich Frauenbesuch hatte. Doch im Gegensatz zu früher schienen diese Handlungen einvernehmlich zu geschehen, denn sie endeten immer in einem langanhaltenden Schrei, mit dem die jeweilige Sexualpartnerin ihren Orgasmus dokumentierte.
Verstohlen beobachtete Anna danach aus dem Obergeschoß über die zu dem Nachbarhaus gehörende Garage, wie die wechselnden, meist älteren Partnerinnen dann das Nachbarhaus verließen, wie sie den halbnackten, großen Dicken umarmten, ihn leidenschaftlich küssten und er ihnen nochmals an die Brüste griff und kräftig in den Hintern kniff. Anna musste sich eingestehen, dass sie gerne mehr über seine Sexualpraktiken diesen Frauen gegenüber gewusst hätte, denn sie kamen fast alle in unregelmäßigen Abständen wieder und schienen froh und gelöst, wenn sie zumeist nach mehreren Stunden das Haus mit Küsschen und Anschmiegen an seinen unförmigen Leib verließen. Er musste außer dem überdimensionierten Phallus, den sie ja schon am Fenster gesehen hatte, etwas an sich haben, das die Frauen faszinierte. Ihre Brustwarzen und ihre treue Ehespalte blieben bei diesen Vorstellungen nicht unbeteiligt!
Sie begegnete Herrn Schweizer manchmal alleine tagsüber, wenn er ebenfalls im Garten war, belanglose Worte über das Wetter wurden zwischen ihnen gewechselt. Kurz schien er jedes Mal ihre jugendlich straffe Figur in der Jeans und der engen Bluse zu taxieren, sein Blick war unverschämt doch zugleich anerkennend, und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese Tatsache gefiel! Zumal er ein Frauenkenner war! Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so eindeutig verlangend und hungrig angeschaut!
Sie begann, ihn abzupassen, wenn sie ihn in seinem Garten sah, ging unter irgendeinem Vorwand hin. Provokativ ließ sie dabei den BH weg, ihre nicht unbedeutende Oberweite war deutlich platt gedrückt hinter dem dünnen Stoff zu sehen. Es dauerte länger, bevor sein anerkennender Blick von den sich abzeichnenden, erregt harten Brustwarzen wieder zu ihrem Gesicht zurückkehrte. "Zeit, mal wieder ein Sonnenbad zu nehmen, Wärme aufzutanken und mal wieder alles heraus zu lassen!" Spätestens in diesem Moment schoss ihr das Blut in die Wangen, denn er erinnerte sie damit an einen Nachmittag, der noch nicht so lange her war.
An diesem Tag hatte sie sich wieder in ihrem Bikini in ihrem Garten gesonnt. Der alte Herr stand, ihr zugewandt, dort oben in dem weit geöffneten, bodentiefen Fenster seines Schlafzimmers. Ihr Winken beantwortete er lediglich mit einem kurzen Kopfnicken. Wie so oft trug er ein ärmelloses T-Shirt und eine schlabbrige Shorts, aus denen seine stark behaarten Arme und Beine herausschauten. Der Beinausschnitt war aus der Gartenperspektive so weit, dass Anna glaubte, seinen Schwanz als Linksträger darin zu erahnen. Das ebenfalls weite T-Shirt bedeckte den speckigen Bauch nur unvollkommen, die graumelierte Behaarung seines Körpers war auch in dem Zwischenraum zu sehen, er schien so behaart zu sein wie ein ****! Widerlich!
Ungeniert offen starrte er auf sie hinunter, reglos. Sie lag mit den Beinen in Richtung seines Hauses, scheinbar völlig entspannt. Der braune Farbton ihrer Haut passte sehr gut zu dem weißen Bikini und den langen, fast schwarzen Haaren, die sie beim Sonnenbad zu einem Pferdeschwanz band. Sie war unverschämt jung, ihr schmaler Oberkörper mit den von den zwei kleinen Stoffdreiecken eingefangenen Jungtitten verjüngte sich zu einer engen Taille, die sich weiter unten zu einem sehr fraulichen Becken erweiterte. Die Hälfte ihrer Hinterbacken und ihr prominenter Schamhügel versteckten sich in dem kleinen Höschen. Er stellte sich nicht zum ersten Mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde!
Provozierend cremte Anna ihren Körper ausgiebig mit Sonnenmilch ein, verschob dabei die Körbchen des Oberteils so weit, dass die teilbefreiten Äpfel heraus zu kullern drohten. Den Innenseiten ihrer Oberschenkel schenkten ihre Hände besondere Aufmerksamkeit, mit den Fingerspitzen glitten sie auch schon mal bis hin zu dem weißen Stoff. Sie hoben das Bündchen im Bauchbereich ab, so dass der Nachbar die ungebräunte Haut auf der beginnenden Schwellung ihres Schamhügels sehen konnte. Dieses Luder wollte ihn offensichtlich scharf machen!
Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass seine Hand durch seine Shorts die linksseitige Wölbung darunter zu einer beachtlichen Zeltstange massierte. Sie setzte ihre große Sonnenbrille auf, um ihrerseits nun ungestört beobachten zu können. Anna staunte nicht schlecht, als die rote, knollige Spitze seines stimulierten Schwanzes aus dem weiten Hosenbein hervor schaute und von ihm verwöhnt wurde. Er masturbierte für sie, wegen ihr! Immer wieder schob er die Vorhaut darüber, und es kam ihr so vor, dass die Eichel danach noch größer zum Vorschein kam!
Spätestens jetzt hätte sie dem Spielchen ein Ende bereiten und den Garten unmissverständlich verlassen müssen, aber es war selten genug vorgekommen, dass sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut hatte, bzw., dass ein Mann es absichtlich vor ihr tat. Ihr Mann verwöhnte sich manchmal selbst, um hart zu werden, bevor er zu ihr ins Bett stieg. Aber hier, bei ihrem Nachbarn, handelte es sich offensichtlich um eine ganz andere "Gewichtsklasse"! Fasziniert verfolgte sie, dass die dicke, weißliche Stange sich immer mehr aus dem Hosenbein hervor stahl und nach oben wölbte.
Der Teufel ritt sie, diesem geilen Sack wollte sie es zeigen! Provokativ öffnete sich ihre Beinschere, ihre Hand streichelte die Innenseiten der straffen Schenkel hinauf zu dem Beinansatz des Bikini Unterteils und auch darüber hinweg. Sollte er doch den dunklen, feuchten Fleck in dem weißen Stoff sehen, der sich langsam bildete!
Als der Spanner die Shorts so weit hinab schob, dass seine kräftige Hand den dicken Schaft in dem wuchernden Schamhaar umspannen konnte und das aus der Hose empor federnde Glied zu wichsen begann, spannten ihr Fingerspitzen den nassen Stoff über der sich abzeichnenden Vulva. Sie drückten ihn in die Kerbe, rieben die darunter liegende Perle in dem sich steigernden Rhythmus, mit dem die große Faust des Nachbarn die Nässe aus seinem hart abstehende Schwanz presste und auf der Eichel verteilte. Die junge Frau wollte ihr erregtes Stöhnen unterdrücken, dem Spanner nicht den Triumpf gönnen, doch als der Alte seinen Samen in Schüben durch das offenen Fenster in den Garten spritzte, schlossen sich ihre Beine um die neben dem Zwickel tief eingedrungenen Finger, die von ihren Krämpfen eingefangen wurde.
Sie hatte es mit dem Spiel übertrieben, hatte nicht für möglich gehalten, dass sie selbst einen Orgasmus beim ******* erleben würde! Anna schämte sich, dass sie sich diesem Fremden so eindeutig geil gezeigt hatte, dass dieser gewunken und hämisch gegrinst hatte, als er sein halberschlafftes Glied mit seiner Stoffhose säuberte. Ihr Orgasmus war stärker gewesen, als sie es in letzter Zeit mit ihrem Mann erlebt hatte, und verwirrt von ihren zwiespältigen Gefühlen stürzte sie ins Haus.
Anna bewahrte gegenüber ihrem Mann Stillschweigen über das Vorgefallenen, einerseits aus Scham, dass sie so notgeil gewesen war, andererseits um den Nachbarn zu schützen und nicht zu kompromittieren, denn schließlich hatte sie ihn provoziert. Sie hätte ihm auch nie sagen können, dass es diese Mächtigkeit des fremden Gliedes gewesen war, die ihre Masturbation angefacht hatte.
Dennoch erhöhte sie ihrerseits die Schlagzahl, als sie in den folgenden Sommertagen begann, ihre Sonnenbäder oben ohne zu nehmen. Sie hatte dazu die Liege etwas züchtig zur Seite verschoben, winkte ihm freundlich zu, bevor sie, von ihm abwandte, das Oberteil abnahm, und ihre weiche Oberweite massierend einölte. Wieder einmal bedauerte sie, dass ihre Brüste nicht mehr ganz die Straffheit von früher hatten, doch um den Nachbarn aufzugeilen, würde der Anblick allemal reichen. Sie würde es nicht beobachten können, da sie sich von ihm abgewandt hinlegen wollte, aber sie war sich sicher, dass Herr Schweizer auch heute sein Glied zu voller Größe masturbieren würde, um dann abzuspritzen!
Unwillkürlich hatte sie sich dann doch in seine Richtung gedreht, als aus seiner Wohnung das laute Schellen einer Türglocke ertönte. Er hatte keine besondere Eile, sich vom Fenster abzuwenden und nachzusehen, wer da zu Besuch kam, so dass sie noch die zwei, drei eindeutigen Handbewegungen an seinem freigelegten, überdimensionierten Altherrenschwanz sehen konnte. Er hatte nun freie Sicht auf ihre nackten Brüste, die bei jeder Berührung mit ihren Armen verführerisch schaukelten. Unverschämt grinsend wichste seine Hand den Megaschwanz weiter, während er in Richtung seines Schlafzimmers schrie, "Ja, ich komme ja schon, Du notgeiles Miststück, ich habe mich nur schon mal etwas aufgewärmt!"
Es war ihr nicht in den Sinn gekommen, ihre Brüste wieder zu bedecken, sie hatte es in der Angespanntheit der Situation einfach vergessen, als sie in der Erwartung, dass er so schnell nicht mehr am Fenster sein würde, die Liege in seine Richtung gedreht und sich darauf gelegt hatte! Nach einer Weile konnte Anna die Stimmen aus dem Schlafzimmer wieder deutlich verstehen . "Ist Dein Alter schon wieder unpässlich, Dich zu stopfen? Eigentlich siehst Du doch noch ganz passabel aus mit Deinem Prachthintern und den imposanten Hängetitten!" Erschrocken sah Anna eine gepflegte, dunkelhaarige Frau hinter dem Schlafzimmerfenster auftauchen, die nur noch mit einem Straps Gürtel und den dazugehörigen schwarzen Strümpfen bekleidet war. Sie schien unwesentlich jünger als der Nachbar, ein großes, schwarz bewaldetes Dreieck bedeckte auf dem breiten Becken den Venushügel. Die weißhäutigen, welken Brüste hingen mit den Nippeln abwärts gerichtet bis fast zum Bauchnabel.
Gänzlich nackt trat auch er vor das Fenster, nein, er war nicht nackt, sein kompletter Körper einschließlich Schultern und Rücken war mit Haaren bedeckt. Grotesk stand sein halb erigiertes Glied aus dem Pelz hervor, als er die fast nackte Dame zum Fenster drehte. Sie schien Anna im Nachbargarten entdeckt zu haben, denn sie wollte sich vom Fenster abwenden. "Zier Dich nicht so, heute haben wir eine Zuschauerin, die schon ganz heiß ist!" Er schlang seine Arme um ihren Oberkörper und spielte mit den Hängetitten, präsentierte zwischen seinen Fingern der Nachbarin die steif gewordenen Zitzen. Die linke Hand ließ die eine Brust herabsinken, als sie sich über den welken Bauch durch den einem Persianer ähnelnden Schamhaarbewuchs zu ihrer Spalte bewegte. Der Mann biss ihr seitlich in den Hals, sie stöhnte und suchte hinter sich nach dem Glied, das sich in ihren Hintern bohrte!
Der Nachbar drängte die Frau, sich seitlich hinzuhocken und seinen Schwanz zu lutschen, bis er hart und dick abstand. Er blickte Anna lächelnd an, strich für sie die Haare der Frau aus dem Gesicht, damit sie den ein und ausfahrenden Kolben sehen konnte, der manchmal die Wange ausbeulte. Er bewegte sich nicht, ließ sich passiv oral verwöhnen. Ihr Speichel glänze auf der Stange und der Eichel, wenn sie den Schwanz freigab, um an der Knolle zu lutschen.
"Das muss erst einmal reichen, sonst verpasst unsere Zuschauerin etwas!" Er entzog sich ihrem Mund und richtete die Frau auf, damit sie sich, von ihm abgewandt, vorgebeugt auf der Sitzfläche eines bereitstehenden Stuhls abstützen konnte. Sie war für Anna nun im Profil zu sehen. Der Mann ließ seine Hand laut auf den massiven Po klatschen, das weiche Fleisch wackelte und färbte sich rot. "So hast Du es doch am liebsten!" Die Frau blieb ihm die Antwort schuldig, sie schien die Schläge mit der flachen Hand nicht nur zu erdulden! Seine andere Hand melkte ihre lang herabhängenden Titten.
Der Mann ließ von ihr ab, wichste ein paar Mal seinen Prügel der Zuschauerin zugewandt, und spreizte mit der anderen Hand den weißen Hintern. Anna fühlte einen Stich in ihrem Unterleib, als der Degen völlig zwischen den Beinen der Frau verschwand. Wie sie aus dem Schmerzlaut und dem erschrockenen Gesichtsausdrucker der älteren Dame schließen konnte, hatte er sie in einer Bewegung gepfähl. Er ließ ihr keine Zeit, beschälte sie wie ein Pavian. Ihre Rufe und das Klatschen der Schläge erreichten den Klang und die Lautstärke, die sie schon so oft aus dem Nachbarhaus gehört hatte. Er hatte ihre Haare zu einem Schopf gedreht und zog daran ihren Kopf nach hinten, sie stöhnte vor Lust und Schmerz, während er sie in gleichmäßig tiefen Bewegungen vögelte!
Es hatte etwas Animalisches an sich, wie er die Frau vor sich vögelte, nein gnadenlos fickte! Unter ihrem Oberkörper pendelten kräftig die birnenförmigen, langen Hängetitten, wenn seine Lenden in immer schneller werdendem Takt gegen den wackelnden Hintern klatschten! Anna war fasziniert von der Ursprünglichkeit dieses Paarungsvorgangs, längst hatte sie begonnen, sich mit weit gespreizten Beinen unter der Bikini Hose mit beiden Händen selbst zu befriedigen. Der Nachbar sah die emsigen Finger unter dem Stoff, der dabei so tief gerutscht war, dass der glatt rasierte, weiße Venushügel zu sehen war. Er beobachtete sie lachend, ließ sie immer mal wieder seine dick geschwollene, tiefrote Eichel sehen, bevor er sie wieder in dem wackelnden Hintern versenkte. Jede heftige Penetration wurde von der Bestiegenen mit einem ungehemmten Grunzen quittiert! Er hielt sie mit beiden Händen an ihrem Becken fest, sonst wäre sie durch die Wucht seiner stakkatoartigen Stöße nach vorne gefallen.
Obwohl die Besucherin schon längst in einem anhaltenden Schrei gekommen war, zögerte er selbst seinen Orgasmus hinaus, bis auch Anna sichtlich soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus, legte ihn auf den beidseitig rot verfärbten Hintern. Sein Sperma spritzte in mehreren Fontänen aus dem zuckenden Glied auf die Kimme und den Rücken der bestiegenen Dame. Sichtlich stolz über seine Potenz verschmierte "der ****" seinen Samen auf den Backen und dem darüber befindlichen Straps Gürtel.
Sie war von einer Provokateurin zu einer Provozierten geworden, schämte sich für ihre offen zur Schau gestellte Geilheit. Erschöpft von dem intensiven Orgasmus lag sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen auf der Liege, bevor sie hastig aufstand, ihr abgelegtes Oberteil zusammenraffte und es vor die schaukelnden Brüste drückte. Das Höschen war so weit hinab gerollt, dass nur noch die Schamspalte bedeckt war.
Unwillkürlich ging ihr Blick erneut zu dem Fenster, der alte Mann hatte seine Beute aufgerichtet und präsentierte sie wieder am Fenster. Er winkte Anna mit nach oben gestrecktem Daumen zu, "Ich glaube, unsere Vorstellung hat auch bei unserer Spannerin einen durchschlagenden Erfolg gehabt! Schenk ihr als Souvenir Deinen sexy eingesauten Gürtel!" Die Titten hingen wieder frei herab, als die Frau sich vorbeugte, um den Gürtel zu lösen. Er nahm ihn ihr ab und schleuderte ihn in Richtung seiner Nachbarin, wo er in dem niedrigen Strauch kurz hinter der Grundstücksgrenze hängen blieb.
"Und jetzt kommen wir zu meiner Spezialdisziplin!" Seine Hand klatschte auf den spermaverschmierten Hintern vor sich. "Dieses Mal werde ich nur Deine Handgelenke anbinden und Deine Beine frei lassen, damit Du selbst bestimmen kannst, wie tief Du meinen Schwanz in Dir fühlen möchtest!" Der Mann drängte die Frau, die in einem kurzen Blickkontakt mit Anna zu lächeln schien, weg vom Fenster. Ihre Geste, das halbsteife Glied des "Affen" mit der Hand zu umschließen, hatte etwas unterwürfig Dankbares an sich!
Sie zögerte kurz, bevor sie die Tür zum Haus öffnete, wischte mit dem Bikini Oberteil die wieder verstärkt rinnende Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. "Schau Dich an, Dein Pelz und Deine Fotze triefen von Deiner Geilheit, Du bist eine betuchte, alte Nutte!", seine sonore Stimme drang laut aus dem Fenster. Dann der Schrei der Gezüchtigten! Das ziehenden Gefühl ihrer Wollust eroberte wieder Annas Unterleib, als sie die jammernden Schreie und das aufeinander Klatschen der nackten Körper hörte.
Zufrieden stellte Herr Schweizer später, als die Frau ihn verlassen hatte, fest, dass der Straps Gürtel verschwunden war. Anna hatte das fleckige Teil entfernt, um 'unangenehmen Nachfragen ihres Mannes' vorzubeugen, wie sie sich selbst gegenüber versicherte. Die Tatsache, dass sie ihn nicht entsorgt, sondern daran gerochen und dann zwischen ihrer Unterwäsche versteckt hatte, sprach eine ganz andere Sprache!
Bis zu dem gestrigen Tage hatte sie dann immer, wenn sie ein Sonnenbad nehmen wollte, darauf geachtet, ob Herr Schweizer am Fenster stand. Sie wollte, dass sich dieser Vorfall nicht wiederholte! So auch an diesem Tag. Er war nicht zu sehen, daher hatte sie ihr Bikini Oberteil abgelegt und fühlte sich auch nicht von ihm beobachtet, als ihr Mann zu ihr in den Garten kam!
Und jetzt war dieser Alte Sack in ihrer Wohnung! Er beschäftigte sich schwitzend mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Anna versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut! Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren attraktiven Körper. Ihre handvollgroßen Titten wurden durch den Bikini leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr knackiger Hintern kamen in dem engen Höschen zur Geltung. Ihre Ehespalte malte sich in zwei Wülsten deutlich ab.
"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihr Oberteil, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob eine der Schalen ab. Die Titte sackte etwas ab, offenbarte sich mit der runzeligen Brustwarze in dem kleinen Hof. "Sehr schöne Aussichten! So aus der Nähe sind Deine Zitzen doch größer!" Die Brust lag unter dem hochgeschobenen Körbchen in seiner offenen Hand, Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Stippen.
Mit der anderen Hand startete er die Aufnahme. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie gestern bei ihrem Sonnenbad im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera gewesen war, der über ihren Mann und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war. Man sah, wie sie sich anfangs auf die Liege setzte, das Oberteil ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Warzen sich dank der Behandlung versteiften!
Sie verkrampfte sich, "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"
Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich noch besser, wie Du Dich sicherlich erinnerst, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß heran gezoomt, als sie den Gummizug des Höschens leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck spricht Bände!"
Unbeirrt von ihrem Protest schob er den Bikini über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Jungtitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste abwechselnd wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammen presste. Die Brustwarzen drückten sich durch die Quetschung heraus.
"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Brustwarzeb auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.
Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Pussy. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.
"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh das Teil aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Anna beugte sich vor, hakte den Bikini auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"
"Auch wenn Dein Mann Deine blanke Muschi selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Anna hob ihr Becken an und streifte das winzige Höschen über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten seine dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem nackten Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrer Spalte Platz.
Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er die Finger langsam immer wieder bis zum Anschlag versenkte, sie krümmte und schmatzend zurückzog. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf die liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers durch ihren Mann reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, war der Druck auf ihren kleinen Penis verstärkt.
Anna atmete mit offenem Mund, sie wimmerte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Schweizer presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine brutale Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Bitte lass mich kommen!" Der Senior lächelte überheblich, diese junge Ehefotze begann, ihn zu duzen und forderte ihn sogar auf, sie mit seinen Fingern zum Orgasmus zu vögeln!
"Das musst Du Dir schon verdienen!". Anna wusste, was er wollte, ihre Hand wanderte zu der dicken Ausbeulung seiner Hose und begann unaufgefordert, diese am Bund aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du hast ihn ja oft genug bewundern können!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr aus dem dichten Schamhaar entgegen. "Wichs ihn!" Anna zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen und masturbiert hatte.
Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"
Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchen Stellung neben ihm auf der Couch. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Anna unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.
Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und prall pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist! Wahrscheinlich musst Du Deinen Mann oft mit dem Mund verwöhne, bevor er hart wird und Dich vögelt!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.
Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen auf meine Hose geht!" Er spürte das Sperma in seinem Schwanz aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub stieß er grunzend wieder seine fickenden Finger in die untreue Ehefotze, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.
Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Er hob sich an, als er merkte, dass sie ihm die Hose ganz abstreifen wollte. Sie beugte sich tief hinunter, sog den Duft seines Spermas ein, den sie von dem besudelten Strumpfhalter kannte. Sein Becken war vorgeschoben, seine ausgestreckten Beine gespreizt, so dass ihre Zunge unter dem Bauch die Schlange umspielen und hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern gelangen konnte. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ ihre Hand das immer noch dicke Glied nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.
"Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine so schön für mich breit machtest und mich beobachtet hast, wie ich mich bei dem Anblick befriedigte. Ich konnte sehen, wie Du mit Dir gehadert hast, Deine Fingerspitzen unter den dunkelfeuchten Stoff zu schieben und Deine wulstige Spalte zu öffnen. Auch wenn die große Sonnenbrille Deinen Blick verborgen hat, Dein sich öffnender Mund und die über Deinen Blasemund streifende Zungenspitze haben Deine Erregung verraten, als ich absichtlich in Deine Richtung hin abspritzte!"
"Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Anna richtete seine immer noch dicke Gurke auf und strich mit dem Restsperma ihre harten Brustwarzen ein. Sie zweifelte, ob ihre Luströhre dieses weiter wachsende Monster überhaupt aufnehmen könnte, doch die Versuchung reizte sie.
Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn, er wusste aus Erfahrung, dass Frauen beim Anblick seines Riesenpimmels neugierig wurden und ihrer Fantasie freien Lauf ließen. Sie fühlte das erneute, verlangende Pulsieren in seinem Schwanz. Anna kniete sich mit ihrer vom Orgasmus verschmierten Fotze über seinen Schoß, steuerte den beängstigend großen Phallus zu ihrem klaffenden Lustzentrum und senkte sich vorsichtig ab.
Der Widerstand ihrer Vagina Öffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner die Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. Der alte Herr sah ihren ängstlichen Gesichtsausdruck. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Die junge Frau setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck des dicken Mannes mit seinem Becken nach oben verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Es ging ihm zu langsam, daher packte er sie am Becken und stieß sie auf den Pfahl.
Sie schnappte nach Luft, schrie verhalten, um ihn nicht zu verärgern, aber die massive Dehnung ihrer Fotze tat weh! Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heißer Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Neugierig beobachtete der alte Sack ihre Reaktion, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Fotze dieser Eheschlampe. Sie wärmte ihn, und er genoss den Moment der Eroberung.
"Jetzt beweg Dich endlich, Du Eheschlampe!" Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht vor seinem Oberkörper und er begann, sie unsanft zu melken. "Du bist zum Ficken geboren, Anna! Ich heiße übrigens Tonio! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer vor mich hergesagt, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Gestern nun hat Dein Mann das besorgt, und der Blick auf Deine glatt rasierte, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme, die ich gestern gemacht habe, zu konfrontieren. Wollte mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich gedacht hatte!"
Herr Schweizer vergrub seine Finger in ihrem strammen, auf seinen Oberschenkeln walkenden Po. Er zog sie mit ihrem feuchten Venushügel gegen seinen gewölbten Bauch. Sein Schwanz rührte in ihrem bisher nur ihrem Mann vorbehaltenen Heiligtum, massierte mit seiner Härte die Klit zu voller, verlangender Größe! Das heiße Fleisch in ihr füllte sie völlig aus, ließ sie animalisch brunftig stöhnen, wenn es sich an ihrem Lustpunkt rieb. Tonio fing ihre schaukelnden Titten mit seinen kräftigen Händen ein und quetschte sie zusammen, so dass die Zitzen aus den Warzenhöfen herauszuspringen drohten. Der Schmerz ließ sie aufschreien, als seine Zähne daran zogen! Es ging in ein neues, wollüstiges Stöhnen über, das sein Lecken und Saugen begleitete. Sie bot ihm ihre Brüste an, wollte mehr von diesem Gemisch aus Schmerz und Lust!
Anna stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Geilflüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu spüren, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand, der seinem Bolzen den jugendlich engen Widerstand leistete! Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss jetzt einfach die innere Massage, fand genau die Eindringtiefe, die ihren G-Punkt reizte.
Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie fiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Anna war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seinen Unterschenkeln ab, um den Pfahl möglichst tief in sich aufnehmen zu können.
Er blieb passiv, griff nur nach den leicht seitlich hängenden, schaukelnden, apfelförmigen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Anna den alten Mann auf den Mund und drängte ihre Zunge fordernd in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem leicht salzigen Sperma. Tonio wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.
Als der Orgasmus sie überrollte, schoss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder der Couch im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massierten.
"Warum wolltest Du nicht kommen?" Wieder registrierte er zufrieden, dass sie ihn mit "Du" angesprochen hatte. " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine sabbernde Fotze an meine Lippen!" Anna hob sich an und presste die nackte Spalte an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem überdimensionierten Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. "Du solltest die Backen Deines Hinterns öfters auseinander ziehen, damit man Deine junge Rosette verwöhnen kann!" Seine angespitzte Zunge drückte gegen den braunen Stern, Anna genoss die bisher nie erfahrene Massage, grunzte wollüstig.
"Steig ab, und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewandt vor ihn. Faszinierend, ihr braun gebrannter Körper mit den kaum hängenden Brüsten, unter denen nur eine schwach angedeutete Falte zu sehen war! Auf dem Unterbauch das spitzwinklige, weiße Dreieck, das auf einen winzigen Slip beim Sonnenbad schließen ließ! Und in diesem Dreieck die braunen Wülste, die in ihrem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Anna umfasste ihn und wollte ihn wichsen.
"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunter beugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie ihr Mann es auch gerne tat. Die Parallele zu dem, was sie an Tonios Schlafzimmerfenster gesehen hatte, fiel ihr ein. Er würde sie genauso hart rannehmen, wie er es mit der vornehme Dame getan hatte, und der Gedanke daran ließ sie geil werden. Sie wusste, er würde dabei tief in sie eindringen, so wie ihr Mann es nie können würde. Aber bei diesem Monster des älteren Herrn hatte sie so ihre Bedenken.
Tonio hob mit der einen Hand ihre herabhängenden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt. Kurz war der klatschende Schlag auf eine der prallen Backen, bevor seine Finger zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich waren diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei davon in die offenstehende Vagina ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer haarlos nackt präsentierten Schamlippen und des darüber befindlichen Afters.
Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zwischen die Lippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit schleimigen Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Anna mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Auch ihr blieb, wie der älteren Dame vor ein paar Tagen, bei der animalischen Pfählung die Luft weg, und sie versuchte, tief einzuatmen, als Tonio tief drinnen verharrte. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht! Du bist fast jungfräulich eng, groß kann der Pimmel Deines Mannes nicht sein!"
Dann begann er, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken, bei denen er immer weiter ausholte. Er hatte schon einige Frauen gevögelt, aber die Enge dieser Luströhre saugte an seinem Schwanz, sie verschob deutlich spürbar die Haut darauf vor und zurück! Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den ein und ausfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen, das Grunzen der Frau kam ihr in Erinnerung. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!
Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden! Er hielt das junge Fleisch in seinen Händen, knetete es fast liebevoll, wenn sein Bolzen ganz in ihm steckte und von ihm eingeschnürt wurde. Er konnte selbst das Pulsieren seines Schwanzes in dieser heißen Enge spüren. Die heiß begehrte Nachbarin stemmte sich ihm entgegen, sobald sie die Leer spürte, die sein teilweise entzogener Riemen hinterließ!
Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer halben Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängend prallen Brüste, mit der anderen die auch bei ihr zu einem Strang gebündelten, langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln regelmäßig gegen ihren Kitzler und den Venushügel. Auch wenn sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm noch mehr verlangend entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr nun die Rolle des Akteurs, diente nur noch als Rammbock.
Anna war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Vagina an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Luströhre weiter, einerseits, um ihre dadurch größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen war!
Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen dicken Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in den freiliegenden, braunen Stern. Die junge Frau verkrampfte sich, doch Tonio vögelte sie weiter vaginal und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben.
Anna stöhnte jetzt mehr vor Schmerz, denn sie hatte bisher selten Analverkehr gehabt. Tonio ließ ihr Zeit, vorsichtig dehnte er langsam aber sicher den Hintereingang, bis sich der verkrampfte Hintern entspannte.
Als er seinen Schwanz aus ihrem Liebeskanal zog und die glitschige Eichel an ihrem Hintereingang oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht wieder zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Tonio sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand. Triumphierend sah er, dass sich der braune Hautring hinter dem Wulst seiner dicken Eichel um den Schaft legte.
Anna empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Tonio, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.
Hatte er richtig gehört? Sie hatte ihn zum ersten Mal beim seinem Vornamen genannt und selbst von einer Wiederholung gesprochen! "OK, ich habe zuhause noch ein Gleitgel, das ich immer benutzt habe, wenn ich meine Alte anal verwöhnen wollte!" Anna war es unangenehm, dass er sie in dieser Situation mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte. Jetzt wusste sie, welche dazu zugehören schien!
Tonio zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Erleichtert richtete Anna sich auf und dirigierte ihn zu der Treppe nach oben. Er quetschte den vor ihm pendelnden Hintern und versetzte ihr einen härteren Schlag darauf, als sie die Tür öffnete. "Das ist also Eure Spielwiese! Habt Ihr es heute Morgen noch miteinander getrieben?" Er ging neben ihr zu dem breiten, ungemachten Ehebett, sein schräg nach unten gerichteten Penis pendelte hin und her. "Nein, morgens hat mein Mann es immer eilig, ins Büro zu kommen! Ich wollte es machen, aber da bist Du mir dazwischen gekommen." Tonio gab ihr einen ermunternden Klaps auf den elastisch federnden Po. "Dazwischen gekommen ist gut gesagt, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du es neu beziehen müssen!" Anna drehte sie sich zu ihm um und nahm sein unbefriedigtes Glied wichsend in die Hand. Die Innenfläche schob sich unter seine dicken Hoden und hob sie wie prüfend an. "Keine Sorge, da hat sich in den letzten Tagen genügend angesammelt, um Dich noch abzufüllen!"
Zum ersten Mal nahm Tonio sie zärtlich in den Arm, schmiegte sie sich mit ihren nackten Brüsten an ihn und erwiderte seinen verlangenden Kuss. Er drückte ihren Unterleib gegen sein zwischen ihren Schenkeln stocherndes Glied, die großen Hände lagen auf ihrem Hintern und zogen die Backen auseinander.
"Verhütest Du?", die Frage kam für Anna völlig überraschend, denn das war ein Thema, das ihr Mann und sie vor ein paar Jahren abgehakt hatten. "Nein, wir wollten zwar früher immer ****** haben, aber es hat nie geklappt, und seit 3 Jahren legen wir es nicht mehr darauf an." "Meine Frau hat nie ****** gewollt, hat ewig die Pille geschluckt! Na vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch Vater, wenn auch nur ein "Kuckucksvater"!" Er lachte provozierend. Reflektorisch rechnete Anna nach und kam zu dem Schluss, dass dies durchaus ihre fruchtbaren Tage sein könnten. Vielleicht war sie deshalb so scharf. Tonio sah ihr erstauntes Gesicht. "Meinst Du, Dein Mann würde sich freuen, wenn er Vater würde?" Er lächelte verschwörerisch.
"Auf welcher Seite ******* Dein Mann?" Anna deutete im Schlafzimmer auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich dort mit dem Rücken auf das Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie nicht mehr vor ihr und filmte, wie sie einladend ihre Schenkel für ihn öffnete und die untreue Ehepforte für ihn vor Geilheit klaffte!
Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paarmal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend weitete sich ihre Spalte und offenbarte das rosafarbene Innenleben. Sie empfand keine Scham mehr, als er die Kamera darauf richtete. "Die Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Er legte die Kamera so ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.
Tonio streifte auch das Hemd noch ab, da stand der behaarte **** mit seinem aufgerichteten Schwanz vor ihrem Ehebett! Wieder kam es ihr unwirklich vor, dass dieses Monster sie penetrieren könnte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob das kleine Kopfkissen des Ehemannes unter ihren bis auf das weiße Dreieck des Slips braun gebrannten Hintern. Seine Hände fassten ihre Beine an den Fesseln und öffneten die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre Fotze und der Damm glänzten von dem Gemisch ihrer Geilheit. Die geöffnete Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende lächelte Tonio an. "Komm endlich! Füll mich mit Deinem herrlich dicken, langen Schwanz und befriedige Dich in mir!"
Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre kleinen Schamlippen nach innen mitgenommen wurden. Anna hielt erneut den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. "Bei Dir komme ich mir wirklich wie ein Missionar vor, der Dich zum rechten Glauben bekehren will! Zu dem Glauben, dass es nichts schöneres gibt, als von mir gefickt zu werden!" Er blieb in der Position, lächelte und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer heftiger und schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heiße Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stieß!
"Du bist eine begabte Sexpartnerin und hast eine wunderschön volltönende Stimme, wenn Du geil bist! Lass es raus, für mich ist das ein Teil meiner Belohnung, wenn ich eine Frau vögel, egal, ob sie jung oder alt ist!" Ihre Paarungsschreie passten sich dem Tempo seiner Begattungsbewegungen an. Ihre Titten wackelten aufreizend synchron dazu auf und ab.
"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Auch wenn ich dadurch ein Kind von Dir bekomme! Ich will ihn in mir spüren!". Tonio empfand die höchste Erfüllung darin, dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen und vielleicht sogar zu schwängern. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Dann pumpte er sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Altherrensamen voll.
Anna klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heißen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Dann nahm er langsam wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Als er sich schmatzend aus ihr zurückzog, hielt sie die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein überschüssiger, milchig weißer Samen vermischt mit ihrem Orgasmussaft aus der offenstehenden Scheide über den Damm zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte. Stolz wälzte er sich von ihr, legte sich neben sie auf den Rücken. Er hatte sie erobert und zu einer rossigen Stute gemacht, die er in seinem hohen Alter sogar beschälen durfte!
Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich spielten sie mit den großen Hoden in dem durch den Orgasmus geschrumpften Sack und verwischten das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Sie beugte sich hinab, sog den animalischen Geruch seines Spermas ein. Ihre Lippen küssten die verklebte Spitze, ihre Zunge leckte sie ab, bevor sich ihr Mund über den Freudenspender schob. Wieder breitete sich der salzige Geschmack in ihm aus!
"Und gegen eine Schwangerschaft durch Dich hätte ich auch nichts, es sei denn, Du würdest mit einer Frau mit einem dicken Bauch nicht mehr schlafen wollen!" Als Antwort drückte er zufrieden lächelnd ihren Saugmund erneut auf sein halbschlaffes Glied. "Dann solltest Du spätestens morgen mit Deinem Mann schlafen, und ihn sein unfruchtbares Sperma in Dich spritzen lassen!" Anna entließ den Altherrenschwanz aus ihrem Mund und schaute Tonio an, "Ich werde ihm vielleicht gar keinen Orgasmus vorspielen müssen, denn ich werde dabei an ihn hier denken!" Straff zog sie die Vorhaut von der glänzenden Eichel.
teil2
Anna war froh, dass ihr Mann an dem Tag, da der alte Nachbar sie in ihrem Haus bestiegen hatte, keinen Sex mehr von ihr wollte. Ihre Scheide war nach der Überdehnung durch den mächtigen Altherrenschwanz rot geschwollen, ihr Anus von seinem Entjungferungsversuch berührungsempfindlich. Sie hatte genügend Zeit, darüber nachzudenken, wieso sie sich gerade diesem auf den ersten Blick widerlichen, ungepflegten alten Sack so willenlos hingegeben hatte, insbesondere, da er sie anfänglich zum Sex zwang!
Sie musste sich eingestehen, dass ihre sexuelle Neugier schon begonnen hatte, als sie sein überdimensioniertes, prächtig erigiertes Gemächt zum ersten Mal beim ******* sah. Beim zweiten Mal hatte er es ihr bewusst gezeigte! Unverschämt bearbeitete er es vor ihr, bis zur Ejakulation, fasziniert hatte sie zugesehen und sich selbst befriedigt. Seine absolute Dominanz später bei allem, was er mit ihr angestellt hatte, führte bei ihr zu einer starken sexuellen Erregung und Befriedigung, die sie aus ihrer Ehe nicht kannte. War es anfangs der Zwang der Erpressung, der sie gefügig hatte werden lassen, so war daraus eine sexuelle Abhängigkeit geworden!
Am nächsten Abend lag sie, den Anweisung Tonios folgend, bei weit geöffnetem Fenster und heller Festbeleuchtung in ihrem Schlafzimmer nackt mit erwartungsvoll gespreizte Beinen vor ihrem Mann auf dem Ehebett. Da das Zimmer auf gleicher Ebene lagen wie das des Nachbarn, konnte dieser von seinem abgedunkelten Zimmer aus sehen, wie der Ehemann, am Fußende stehen, sein freirasiertes Schwänzchen masturbierte. "Was ist mit Dir los? So habe ich Dich schon lange nicht mehr erlebt!" Sie nahm ihn in ihre Beinschere, grunzte wollüstig, als der Missionar sie bestieg. "Lass es uns mit der Schwangerschaft noch mal probieren, ich glaube, dieses Mal könnte es klappen!" Als ihr Mann sie besamte, und sie ihm lautstark einen fulminanten Orgasmus vorgaukelte, wusste sie, dass seine Spermien in dieser ihrer Fruchtbarkeitsphase zu spät kommen würden! Erschöpft schien ihr Mann unmittelbar danach eingeschlafen zu sein.
Tonio filmte aus der Dunkelheit heraus diese Szene, ebenso den Moment, da Anna aufstand, nackt an das Fenster trat, ihm zuwinkte, während sie sich manuell zum verpassten Höhepunkt brachte. Lächelnd ließ er sie an seiner dabei aufgekommenen Geilheit teilhaben, bearbeitete seinen im Vergleich zu dem Phallus, der sie eben penetriert hatte, imposanten Schwanz.
Am nächsten Tag sonnte Anna sich, nur mit der großen Sonnenbrille bewaffnet, völlig ungeniert und nackt ihm zugewandt im Garten. Als er an das Fenster trat, machte er keinen Hehl daraus, dass seine Kamera wieder zum Einsatz kam. Provozierend ölte sie leicht quetschend ihre straffen Brüste ein, spreizte für ihn ihre Beine, damit er auf die präsentierte, erregt geschwollene Spalte zoomen konnte. Als sie bemerkte, dass sein dicker Schlauch sich ohne Zuhilfenahme seiner Hände aufrichtete, war sie stolz und streichelte ihre Pussy und die Schwellung am Zusammenschluß der feuchten Lippen. Sie waren ein eingespieltes Team!
Gerade einmal 2 Tage vergingen danach, da stand Anna, nachdem ihr Mann morgens zur Arbeit gegangen war, unangemeldet bei Tonio vor der Wohnungstür. Trotz der hochsommerlichen Frühtemperaturen umhüllte ein kurzer Mantel ihre Figur.
Schlechte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als er ihr in der altbekannten Schlabbershorts öffnete, die noch getoppt wurde von einem ärmellosen Feinripp Unterhemd. Er schien nicht sonderlich überrascht zu sein, sie so bald wiederzusehen. Ein paar Mal hatte er sich das Filmchen von ihrer ersten Begegnung in der fremden Wohnung angesehen, war spitz geworden, als er darauf die zunehmende Geilheit und Aktivität der jungen Ehefrau sah! Dass er diese junge Stute einmal besteigen würde, hatte er sich, als seine Frau noch da war, nur in seinen feuchtesten Träumen vorstellen können. Die häufigen Damenbesuch danach schienen ihr Interesse an dem Nachbarn und dessen Sexualpraktiken größer werden zu lassen. Es war ein Wagnis gewesen, ihr sein überdimensioniertes Glied zu zeigen, sie reagierte wie viele Frauen beim Anblick dieser Rute verschämt darauf. Aber er hatte gewusst, dass dieses Bild ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen würde!
"Kannst es wohl kaum abwarten, Tonios Spezialbehandlung kennenzulernen, mit dem er seine Besucherinnen zuhause zu hemmungslosem Schreien bringt! Deine geile Ehespalte hält es schon nicht mehr aus, ohne von dem Altherrenschwanz gestopft werden zu wollen?" Die Demütigung versetzte ihr einen Stich, doch im Grunde hatte er Recht! Die hemmungslos animalische Art, in der "der ****" seine Weibchen fickte, hatte in ihr eine ungeahnte Wollust und Befriedigung ausgelöst. Sie trat wortlos auf ihn zu, umarmte den dickbäuchigen Alten und wollte ihn leidenschaftlich küssen. Er schob sie ein Stück weit von sich und scannte ihre Figur. "Was hast Du denn da unter Deinem Mantel mitgebracht, wie in Geschenkpapier eingewickelt? Pack aus!"
Der Alte hatte schon bei seinem Besuch in ihrer Wohnung genau gespürt, dass er mit seiner dominanten Art, und nicht zuletzt wegen seines überzeugenden Einsatzes seines Glieds, die junge Frau geknackt hatte. Ihre anfängliche Widerspenstigkeit war in eine heftige sexuelle Beteiligung am Geschehen umgeschlagen! Eigentlich hatte er sie mit den Video Aufnahmen erpressen, sie zum Sex mit ihm *****en wollen. Ihr mehr und mehr wachsendes Interesse an seinen Aktivitäten war eine erfreuliche Zugabe. Die Tatsache, dass er im Erektionsfall über ein imposantes Geschlechtsteil verfügte, war eine Sache gewesen, die Spielchen, die er mit ihr später getrieben hatte, eine andere! Er hätte nicht unbedingt erwartet, dass sie unaufgefordert bei ihm erscheinen würde, aber es erleichterte sein Vorhaben, sie weiter in eine Abhängigkeit zu führen.
Es machte sie irgendwie glücklich, sein sexuelles Interesse auch heute wieder geweckt zu haben, er würde sie nicht mehr wegschicken! Rasch entledigte sie sich des Mantels, kokettierte, sich drehend, in ihrer eng anliegenden, ärmellosen Bluse und einer knappen Shorts, die wie eine zweite Haut den Hintern und den Venushügel bedeckte. Die Spitzen ihrer stolz vorgedrückten Jungbrüste waren hart, drückten sich von keinem BH gehindert durch den Stoff. Ihr durch die gespreizte Beinstellung geöffneter Schritt bot ihm ihre Fotze geradezu an! Sein Blick, der seine beginnende Geilheit offenbarte, tat ihr gut. Wortlos zog er sie gegen seinen Bauch, gab ihr jetzt die Gelegenheit, ihre sexuelle Erregung in einem leidenschaftlichen Kuss auszudrücken. An ihrem nur von dem dünnen Stoff bedeckten Bauch spürte sie die noch weiche Schlange, die ihr eine Erfüllung ihrer in den letzten Tagen häufigen Fantasievorstellungen versprach!
Ihre halterlosen Titten schmiegten sich an ihn, er fühlte ihre Weichheit durch das Unterhemd. Dreist rieb er seinen Oberschenkel an der Vulva, die sich als wulstbegrenzter, senkrechter Spalt in dem Höschen abzeichnete. Tonios Schwanz regte sich immer mehr, diesmal wollte er sein Stehvermögen austesten, was er bei ihrem ersten Treffen noch mit einer Viagra unterstützt hatte.
Er begrapschte ihren Hintern, knetete ihn. "Madam weiß anscheinend, worauf ihr Nachbar steht, hat den Slip weggelassen, vielleicht weil es schnell gehen muss?" Seine Fingerspitze schob sich zwischen ihre Leiber, drücke unterhalb ihres Venushügels den Knopf, was sie heftig stöhnen ließ. Auf und ab fuhr sein Mittelfinger und reizte die Knospe durch den feuchten Stoff. "So nass wie Du bist, war es richtig, dass Du Deine Geilheit in den Mantel verpackt hast!"
Er führte sie nach oben zu seinem Schlafzimmer, das sie nur aus der Nachbarperspektive aus ihrem Garten heraus kannte. Mitten im Raum stand ein übergroßes, zerwühltes Bett, es dominierte das Zimmer. "Sei ein braves Mädchen und zieh den Fummel aus! Ich möchte meine kleine Hure nackt sehen, bevor sie sich für mich fein macht!" Es demütigte sie, von ihm so genannt zu werden, doch sie war ihm jetzt schon zu hörig, als dass sie seinem Befehl nicht gefolgt wäre.
Tonio rieb durch seine Hose das aufgerichtete Glied, als die Nachbarin begann, in einem semiprofessionellen Strip sich der Textilien zu entledigen. Auf ihren Brüsten zeichneten sich in einem helleren Braun die Konturen des Bikini Oberteils ab, die dunklen Warzenhöfe mit den Knospen stachen daraus hervor. Das kleine Dreieck unterhalb des Bauchnabels über dem Venushügel ließ durch die hellweiße Färbung darauf schließen, dass sie sich zwar manchmal oben ohne, aber so gut wie nie ohne das Höschen sonnte. Sie hatte bei ihm vor 2 Tagen eine Ausnahme gemacht, als sie ihm breitbeinig ihre wulstige Spalte präsentierte, die knapp unterhalb der höchsten Erhebung des haarlos glatten Hügels begann und zwischen den Beinen verschwand. Nur in einem schmalen Streifen schauten dazwischen die kleinen Schmetterlingsflügel hervor, die sein dicker Penis bei der Penetration nach innen gestülpt, und die aufreizend an ihm gesaugt hatten, als er sich ein Stück weit zurückzog.
Ihr junger Körper faszinierte ihn erneut, unfassbar, dass diese Sahneschnitte hier erschienen war, um sich von ihm erneut rannehmen zu lassen! Er hatte ihr angedeutet, dass er bei einem Gegenbesuch seine Gleitcreme einsetzen, sie auf sanfte Art in die Annehmlichkeit des Analverkehrs einweihen würde. Sie war mit dem Wissen gekommen, dass er sie über den schmalen Grad zwischen Schmerz und Lust führen würde!
Tonio stellte sie nackt vor das wieder offenstehende Schlafzimmerfenster, drehte sie zu dem Garten. Hinter ihr stehend bohrte sich seine immer noch halb von den Shorts bedeckte Erektion in ihren Po, er öffnete die Spalte und klemmte den Schwanz zwischen den muskulösen Backen ein. Während er ihre erregt strammen Brüste massierte, sie mit seinen Handflächen anhob und sanft mit den Daumen über die Beeren strich, masturbierte er an ihrer Rosette.
Dieses Spielchen war neu für die junge Frau, trieb sie einer extremen Erregung entgegen! Die eine Hand machte mit der Massage weiter, die andere fuhr über den erwartungsvoll angespannten Bauch hinab zu der glitschigen Spalte. "Soll ich Dich hier ficken, wie die Besucherin vor ein paar Tagen? Vielleicht kommt Dein Mann zwischendurch nachhause und sucht Dich im Garten, bin sicher, aus der Perspektive hat er Dich noch nie nackt betrachtet!"
Jedermann im anderen Garten hätte sehen können, wie seine Finger sie, begleitet von ihrem Stöhnen, gekrümmt masturbierten. Anna drückte sich seinem Glied entgegen. Er fingerte sie ein paar Mal in unbefriedigend langsamen Bewegungen, ihre Nässe schmatzte, wenn seine beiden Finger vordrangen. Tonio merkte, sie würde kommen, wenn er sie weiter fingern würde. Abrupt ließ er von ihr ab, dirigierte sie in die Mitte des Zimmers und drehte sie zu sich.
Sein gieriger Blick, der seine Anerkennung widerspiegelte, tat ihr gut, entschädigten sie für die Unverschämtheit, mit der er sie behandelte. "Lös Deinen Pferdeschwanz auf und lass die langen Haare Deine Titten halb verdecken!". Annas Hände fuhren hinter ihren Kopf, ihre Brüste hoben sich dabei aufreizend an, schaukelten leicht. "Du bist schon ein Prachtexemplar! Dreh Dich für Deinen Beschäler!"
Auf ihrem sehr fraulich ausladenden, festen Hintern prangerte das weiße Pendant zu der Vorderseite, kleiner und am oberen Rand noch den Beginn der Kerbe zwischen den Backen freilassend! "Du siehst sexy aus mit den hellen Stellen auf Deinem braunen Leib, sie sind an den richtigen Stellen! Rasierst Du Dich eigentlich für Deinen Mann, damit es besser klappt mit ihm?" Sie sah, dass Tonio seinen Schwanz durch die Shorts heftig masturbierte, um ihn noch steifer werden zu lassen. Dieses willige junges Ding war ein Geschenk des Himmels! Da wollte er doch Stehvermögen zeigen! "Ich habe versucht, damit etwas mehr Pep in unsere Ehe zu bringen, ihn aufzugeilen, was mir bei Dir ja wohl gelingt!" Anna drehte sich, erfreut lächelnd wegen des Kompliments, wieder posierend vor ihm. Er starrte auf das untere Ende des vorderen Dreiecks, "Eine tolle Schnitte, und das meine ich nicht verbal! Sie kommt blank wunderbar rüber!"
"Geh da an den Schrank meiner Frau, da liegt ein Set Unterwäsche der besonderen Art. Ich hab sie oft darin gefickt!". Anna wollte widersprechen, sich von ihm in der Unterwäsche seiner Verflossenen nicht ficken lassen, das ging ihr dann doch zu weit! Er interpretierte ihr Zögern richtig, "Entweder Du tust das, was ich sage, oder Du kannst die Zugabe hier vergessen! Ich bin sicher, Du siehst darin mindestens so gut aus wie sie in ihren besten Jahren! Zieh Dich im Bad um, und dann kommst Du wieder hierher!"
Anna betrat erneut das Schlafzimmer, in dem er jetzt in der Mitte des Raumes auf dem Stuhl Platz genommen hatte, der damals der alten Dame vor dem Fenster als Abstützung gedient hatte. Ihr Aussehen war etwas nuttigen, sie war in eine rote, hocherotische Spitzen Garnitur geschlüpft. Diese bestand aus einem Schalen BH, einem fast durchsichtigen Höschen und einem Straps Halter, der die ebenfalls roten Strümpfe hielt. Die ehemalige Nachbarin schien gleichgroße Brüste gehabt zu haben, denn sie passten genau in die Schalen, sie lagen darauf wie auf einem Präsentierteller. Eine tiefe Kerbe dazwischen betonte ihre Fülle, die Zitzen schauten so gerade über den Spitzenrand hinaus! Das Höschen hatte große Beinausschnitte und offenbarte mehr als es verbarg, die Schamlippen schimmerten in einem hellen Braun durch den Stoff.
"Alle Achtung, wie ich gesagt habe, Du hast das richtige Alter dafür. Bei meiner Frau fielen die schlauchartigen Hängetitten zum Schluss aus dem BH, wenn sie sich bückte und ich sie von hinten gefickt habe!" Er zog sie zu sich heran, ließ sie zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln stehen. Die Jungtitten lagen auf Höhe seines Kopfes, und er begann an den Stippen zu saugen. Er leckte über die hellbraune Haut und die höckerigen Warzen, bis Anna vor Erregung stöhnte. Sie öffnete automatisch ihre Beine, als seine Hand zielstrebig innen an dem Strumpf über den Streifen nacktes Fleisch nach oben fuhr. Seine Finger schoben den fast transparenten Stoff zur Seite und berührten die nässenden Auster.
"Weiß Dein Mann eigentlich, was er da für eine geile Sahneschnitte hat? Er müsste Dich doch jeden Tag vögeln wollen!" Tonios Schwanz schaute schon erhobenen Hauptes aus den Shorts, obwohl seine Erektion noch nicht komplett war. 'Geht doch auch ohne Viagra!', dachte er. Er drückte ihr Bein gegen die härter werdende Erektion, rieb es daran. "Ich habe mich ihm noch nie in so aufreizendem Outfit gezeigt. Seit unseren vergeblichen Versuchen, ein Kind zu bekommen, ist unser Sexleben sehr eingeschränkt. Meine Bedürfnisse kommen dabei leider zu kurz!" Er kniff ihr mit seiner Pranke in den Hintern. "Na dann wollen wir Deine Bedürfnisse einmal austesten und wenn möglich befriedigen!"
Tonio dirigierte ihre Hand von oben in seine Hose, und Anna befühlte sein Glied, das nicht ganz erigiert schon wesentlich mächtiger war als der voll entwickelte Penis ihres Mannes, wenn er sie in der Missionarsstellung vögelte! Der Alte lehnte sich etwas zurück und ließ sich genüsslich manuell verwöhnen. "Das geht Dir ja so locker von der Hand wie bei einer Professionellen!"
Sein wurstiger Zeigefinger durchpflügte die leicht offenstehende Spalte zwischen den gespreizten, braunen Beinen. Ihr Griff um seinen Schaft verstärkte sich, als er die feste Beere am oberen Ende berührte und mit leichtem Druck massierte. Anna stöhnte, wollte und konnte ihre aufkommende Geilheit nicht verbergen, "So viel zu Deinen Bedürfnissen, jetzt kommen wir zu meinen!"
Als er seine Hände auf ihr Schultern legte, wusste sie, dass sie ihm zuerst einen blasen musste, bevor sie selbst dran war. Sie ging in die Hocke und leckte an dem brunftig riechenden Schwanz, dessen Schaft und Kopf nun aus dem nach unten geschobenen Hosenbund hervorschaute. Geschickt bog sie ihn nach oben, um an seine Eier zu kommen und sie in ihrem Mund aufzuwärmen. Es kostete sie Mühe, die Eichel komplett aufzunehmen, er versetzte ihr einen kleinen Klaps auf die Wange, als er schmerzhaft ihre Zähne fühlte.
Tonio schaute von oben auf die Jungtitten, über denen die abtrünnige Ehefrau seinem Pimmel zu voller Erektion verhalf. Belobigend holte er die Brüste aus den Schalen und spielte mit ihnen, bis Anna an dem Monster zu schnaufen begann. Ihre Wangen waren nach innen gewölbt. "Hey, wir wollen doch das Erbgut nicht sinnlos vergeuden!"
Anna entließ schmatzend sein steifes, nasses Glied aus ihrem Mund und rappelte sich auf. "Zeig mir Deine Titten, die nach Verwöhnung schreien!" Sie streifte lasziv den Schalen-BH ab, drängte ihm die Brüste entgegen. Die Zitzen waren nun hart und wie kleine Stifte. Tonio nahm sie abwechselnd in seinen Mund, saugte an den runzeligen Höfen und zog die Stippen mit seinen Zähnen schmerzhaft lang.
Seine Hände schoben sich von hinten in die Beinausschnitte ihres Höschens und walkten ihren jungen Hintern, der sich so ganz anders anfühlte als das schlaffe, wabbelige Fleisch seiner letzten Besucherin. Er hakte seine Daumen seitlich in den Gummizug ein und zog es langsam abwärts. Intensiver wurde der Geruch ihrer Geilheit! Der Stoff spannte sich zwischen ihren Oberschenkeln, als sie diese leicht öffnete. Die säuberlich enthaarte, geschwollene Spalte glänzte!
Er küsste ihren Bauch unterhalb des Nabels, "Vielleicht trägst Du ja den 'Kleinen Tonio' schon in Dir!" Seine Hand streichelte an der seidenweichen Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, legte sich flächig über den glatten Venushügel. Sein Mittelfinger drang zwischen die vergrößerten Lippen ein, wurde nass auf der Suche nach der Knospe, deren Stimulation sie in neue Erregungshöhen katapultierte. Die große, raue Zunge leckte über ihre Brüste, während die Fingerkuppe sich in die glitschige Vagina schob und dort auf der Suche nach dem G-Punkt verhakte.
Er fingerte sie erneut, bis sie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien, die junge Frau stöhnte ungehemmt ihre Wollust heraus! "Lass mich kommen, jetzt, hier!" Lächelnd unterbrach er die Masturbation, "Warum so eilig, zieh erst das Höschen aus!" Anna beugte sich tief hinab um ganz aus dem spitzenbesetzten Stoff zu steigen. Er griff energisch zu, als sich ihm die herabhängenden, schaukelnden Äpfel anboten. Tonio schob seinen Unterleib bis fast zur Stuhlkante vor, rieb sich über seinen Penis beim Anblick der emsigen 'Zugehfrau'. Sein am Ende klobig verdickter Sporn ragte stolz empor.
"Steig auf, er wartet nur darauf, von Dir geritten zu werden!" Er liebe diese Art der Kopulation, denn sie erlaubte ihm, die sich steigernde Lust der Frau genau beobachten zu können. Er hatte ein Gefühl dafür entwickelt, welche Bewegungen seines Schwanzes tief in ihnen die größte Erregung brachte. Der geöffnete Mund und die geschlossenen Augen waren Ausdruck der Konzentration darauf, sich Befriedigung zu verschaffen! Sehr unterschiedlich war die Vorgehensweise der Frauen dabei, dies zu erreichen. Kam er sich oft nur als Zuschauer und 'Schwanzspender' vor, so genoss er den Ritt besonders, wenn die Dame seine Reaktionen auf ihre Bewegungen ebenfalls beobachtete und sie auf seine wachsende Erregung abstimmte!
Sein Schwanz stieß stumpf gegen ihren Venushügel. Seine Hände verfolgten, in ihren Po gekrallt, die Bewegungen, mit denen sie sich in die richtige Position brachte, um sein Glied einführen zu können. Es verschwand in der Spalte, drückte die kleinen Lippen leicht nach innen.
Als er sie mit seinen Händen tiefer auf seine Härte zog, stockte kurz ihr Atem. Ein Gemisch aus Schmerz und Lust spiegelte sich in ihrem Gesicht wider. Er hielt sie fest, tief gepfählt, genoss die heiße Enge, die seinen Penis gefangen hielt. "Das ist es, was Du brauchst, was Du in Deiner Ehe vermisst, was Dich immer wieder zu mir führen wird! Einen gut bestückten, dominanten Kerl, der nicht zu zimperlich mit Dir umgeht!"
Langsam schob sich ihr Becken vor und zurück, ihre Hände waren auf seinem T-Shirt abgestützt. Anna bot ihm ihre steifen Nippel an, die er abschleckte und an denen seine Zähne knabberten. Ihre Lustknospe rieb sich dabei an seinem Schambein, begleitet von ihrem wohligen Grunzen. "Ja, ich brauche Dich, Deinen dicken Schwanz, der in mir quirlt!"
Ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder. Ihm war klar, er würde ohne Viagra nur diesen einen Schuss haben, und den wollte er tief in ihr abgeben! Anna hechelte im Takt ihres rollenden Beckens, kurz nur ließ sie das Glied zurückweichen, bevor sie sich erneut vorstemmte.
Ihr Oberkörper richtete sich im Moment des Höhepunktes abrupt auf, schreiend krampften sich ihre Schenkel um seine Hüften. Er spürte die Wellen, die seinen Penis zu melken schienen, und seine Hände krallten sich schmerzhaft in ihren angespannten Hintern, als er sein Sperma schubweise in sie ejakulierte. Wohlige Wärme durchströmte ihren Unterleib!
Tonio zog sie zu sich hinab, ihr Kopf ruhte an seinem Hals, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, bis ihr gleichzeitiger Orgasmus abklang. "Du bist eine naturbegabte Reiterin, wusstest Du das?" Er tätschelte anerkennen den straffen Po.
"Bin ich besser als die drei, vier Damen, die Dich in unregelmäßigen Abständen besuchen?" Sie hatte also sein Tun schon längere Zeit beobachtet! Warum sollte sie es nicht erfahren? "Deren Besuche sind für mich ein einträgliches Zubrot, sie bezahlen dafür! Sei es, dass sie früh verwitwet sind und doch noch Spaß am Sex haben, oder einen impotenten Kerl zuhause haben!" Anna war perplex, nie hätte sie erwartet, dass dieser "****" ein ******** war, der allerdings zuhause agierte.
Reflexartig hatte sich ihr nackter Körper auf seinem Schoß verspannt, "Und wie passe ich da in Dein Beuteschema? So völlig ohne Bezahlung...bisher?" Tonios Hände umspannten ihre Jungtitten und seine Daumen spielten mit den Zitzen. "Sagen wir mal so, bei Dir ist es die Kür, bei den anderen Damen die Pflicht. Wobei ich sagen muss, sie sind durchweg bereit, mit ihrer Erfahrung auch ihren Teil zum Gelingen beizutragen!" Seine leicht herausgestreckte Zunge vibrierte zwischen seinen Lippen. "Vielleicht sollte ich Dir ein paar Filmchen von ihnen zeigen, sozusagen als Fortbildungskurs!"
Erst jetzt bemerkte sie den großen Monitor an der Wand, der auf einen Knopfdruck heller wurde. Der erste Film zeigte, für sie trotz der Schlafmaske auf den Augen unverkennbar, auf dem riesigen Bett die vornehme Dame, die der Nachbar vor ihren Augen am Fenster bestiegen hatte. Ihre Armen und Beinen waren durch Seile an den Bettpfosten weit gespreizt gefesselt. Bis auf die schwarzen Strümpfe und den dazu passenden Strapshalter war sie völlig nackt. Das schwarze Haarbüschel auf ihrem Venushügel ragte einladend empor, da ein Kissen unter ihren Hintern geschoben worden war. Es war ausgeprägter, als Anna es aus der Perspektive ihre Gartens wahrgenommen hatte. Dicht gelockt wucherte es bis zwischen ihre Schenkel in einem tiefen Schwarz, das nicht wie die Kopfhaare grau meliert war.
Ihre Brüste mussten früher eine Augenweide gewesen sein, jetzt hingen sie seitlich an ihrem hageren Oberkörper herab, in den großen Höfen stachen die langen Zitzen hervor. Tonio erschien völlig nackt in dem Bildausschnitt, "Bist Du bereit?" Stöhnend bejahte sie ihre Bereitschaft! Die überdimensionierte Schlaufe am Ende der Reitgerte, die er in der Hand hielt, umstrich die Brüste und die Stippen, fuhr in die Hautfalte darunter und hob sie an. Die Zungenspitze der Frau strich über ihre Lippen, ihre faltige Bauchdecke spannte sich an, als das Leder den Nabel umkreiste und durch den Urwald zwischen ihre Beine vordrang. Es klatschte kaum hörbar auf die darunter versteckte Spalte, die es im nächsten Moment leibkosend streichelte. Röchelnd reagierte die Dame auf die stimulierende Behandlung, die sich in der Frequenz und Intensität erhöhte. Die Nässe der Scham färbte das Leder dunkler.
Es war deutlich zu sehen, dass der Züchtigende von dem Geschehen nicht unbeteiligt blieb, sein langes Glied federte erstarkt unter dem Bauch hin und her. Er schwang sich über den zitternden Bauch, seine feuchte Schwanzspitze berührte die weiße Haut oberhalb zwischen den seitlich hängenden Brüsten. Tonios Hände nahmen sie auf und quetschten sie um seinen Penis, er masturbierte ihn dazwischen zu voller Größe.
"Willst Du spüren, wie groß und stark er ist?" Er erstickte ihr gehauchtes "Ja" mit seiner Eichel an ihren Lippen. Ihre Zunge erschien und umkreiste den Wulst, der sie von dem dicken Stamm trennte. Sie musste den Kopf anheben, damit sie das glänzende Teil in ihrem Mund aufnehmen konnte. In Wellen wölbten sich die Wangen nach innen, als die Frau begann, schnaufend an dem hingehaltenen Glied zu saugen!
Der Dicke hielt still, unverkennbar genoss er die Behandlung, bevor er sich weiter vorschob. Das Saugen ging in ein würgendes Husten über, als die Eichel den tiefsten Punkt erreicht hatte. "Das hast Du, wie immer, sehr gut gemacht und eine Belohnung verdient!" Er kroch hinab zwischen ihre Beine, löste diese aus den Fesseln, und legt sich die bestrumpften Unterschenkel über seine Schultern. Sein starres Glied fand alleine den Weg zu ihrem nass geöffneten Paradies und weitete es in einem heftig durchgeführten Stoß. Ihr Schrei verursachte bei Anna eine Gänsehaut, es war der erste einer Reihe weiter folgender, die sie früher aus dem Schlafzimmer gehört hatte!
Es schien dem Beschäler keine Mühe zu bereiten, die Frau zu einem Höhepunkt zu ficken, bevor er selbst den Gipfel erreichte und sein Sperma aus dem zurückgezogenen Schwanz in Schüben zwischen die weit gespreizten Beinen auf den Urwald und den Bauch spritzte.
"Ende der Vorstellung, jetzt kommt der praktische Teil!" Tonio schob die junge Nachbarin von seinem Schoß. In ihrer Unschlüssigkeit, mit der die nackte Frau vor ihm stand, war sie eine besondere Schönheit.
"Willst Du mich genauso fesseln und besteigen, und dabei auch noch filmen?" Ihre Stimme verriet, dass sie dies nicht wollte. "Ich würde sagen, Du beziehst erst einmal das Bett neu, oder willst Du auf einem Bett gevögelt werden, das noch die Saftflecken Deiner Vorgängerin aufweist? Im Schrank da findest Du frische Wäsche!" Während sie tief gebeugt das Laken wechselte, ging Tonio zu der Kommode, um eine Viagra einzuwerfen. Bis zum Eintritt der Wirkung würde er sie oral verwöhnen, was wegen der Straffheit und Saftigkeit ihrer Auster sicherlich ein Genuss sein würde.
teil3
Anna schaute hin und wieder zu dem zufrieden lächelnden Alten, der wieder auf dem Stuhl Platz genommen hatte, und mit hinunter geschobener Jogginghose seinen halbsteifen Schwanz masturbierte. Die rote Eichel quetschte sich nass aus seiner Faust.
"Jetzt geh ins Bad und mach Deine Auster frisch, aber lass den Strapsgürtel und die Strümpfe an. Das nuttige Rot steht Dir!" Seine Besucherin wollte protestieren, aber wieder gefiel ihr sein anerkennender Blick auf ihren nackten Körper, dieser gierigen Blick! Mit betont schaukelnden Hüften strebte sie wieder dem Bad zu, ihre jugendlich straffen Hinterbacken bewegte sich unterhalb des Strapsgürtels im gleichen Takt auf und ab! Sie konnte förmlich in ihrem Rücken spüren, wie seine Augen sie verschlangen. Kurz vor der Badezimmertür schaute sie über die Schulter, sein Penis ragte ein Stück weit dick aus seiner umfassenden Hand.
Diesmal würde er diesen geilen Hintern aufbohren, sie hatte versprochen, dies würde diesmal mit ihrem Einverständnis geschehen! Tonio stand auf und angelte aus der Nachtischschublade die Cremetube, die er schon lange nicht mehr benutzt hatte. Seine älteren Damenbesuche waren allesamt anal eingeritten, und es bedurfte nur ihres eigenen Geilsaftes, um sie geschmeidig zu machen.
Mit dem warmen Strahl des Bidets säuberte Anna sich, nicht ohne diesen voll aufzudrehen und ihn durch Vor- und Zurückbewegen ihres Beckens in ihrer immer noch geschwollenen Spalte auf und ab zu lenken. Ihre Perle wuchs unter der Massage, und ihre Geilheit kehrte zurück! Mit dem Nassrasierer und dem Schaum des Gastgebers bearbeitete sie ihre Scham, auch wenn die Haare seit der Morgentoilette nicht spürbar nachgewachsen schienen. Ihr prüfender Finger verirrte sich zwischen die kleinen Schmetterlingsflügel ihrer Vulva, er schimmerte nass, als sie ihn betrachtete. Was hatte dieser geile alte Bock, das sie so scharf machte?
Gänzlich nackt stand "der ****" in dem Zimmer, grotesk, fast waagerecht stach seine dicke Lanze unter seinem gewölbten Bauch hervor! Anna genoss wieder diesen gierigen, sich seiner Beute sicheren Blick des alten Herrn. Sie schmiegte sich an ihn. Sein Glied bohrte sich wegen des Körpergrößen Unterschieds in ihren Bauch, bevor sie es umfasste, nach oben bog und zu masturbieren begann. "Begehrst Du mich so sehr?" Besitzergreifend krallte sich seine Linke in den entblößten Po, während die andere ihre Brust quetschte und die Warzen lang zog. "Begehren ist zu mild, ich will die junge Braut von nebenan ficken, dass ihr Hören und Sagen vergeht! Ihr den Arsch aufbohren und ihr zeigen, dass sie auch dort zu einem Orgasmus stimuliert werden kann!!"
Anna hatte die Fesseln schon bemerkt, als sie das Bett frisch bezog, auch die Schlafmaske, die Gleitcreme und einen kurzen, metallen matt glänzenden Stab! Das kleine Kissen lag parat, deren Anwendung sie schon im Video gesehen hatte. Er schien ihren skeptischen Blick zu bemerken, "Ich merke, Du hast keine Erfahrung in solchen Fesselspielchen. Dieses Gefühl, dem Sexpartner ausgeliefert zu sein, kann wie ein Katalysator sein. Du wirst sehen, es ist etwas Anderes, wenn man nicht nur ein Video schaut, sondern selbst beteiligt ist. Du kannst jederzeit das Spiel durch ein "Aufhören!" selbst beenden. Leg Dich in die Mitte des Bettes, auf den Rücken!"
Da war sie wieder, seine bestimmende Art! Anna krabbelte auf die Spielwiese, spreizte, auf dem Rücken liegend, Arme und Beine. Als Tonio mit wippendem Ständer zu ihr auf das Bett stieg, erinnerte sie sich an die Szene aus dem Video. Er kniete über ihrem Oberkörper, nahm nacheinander ihre Handgelenke und fixierte sie an dem metallenen Kopfende des Bettes.
Aus dieser Perspektive erschien ihr sein Glied in dem dichten, grau melierten Schamhaar übermäßig groß. Die Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt, schien über ihrem Mund zu schweben! Amüsiert drängte Tonio die Schwanzspitze ihren Lippen entgegen, erleichterte ihr, dass sie danach schnappten und sie sich um das Kolbenende schlossen. Geruch und Geschmack erinnerten sie daran, dass er schon einmal in ihr gekommen war.
Der Alte hielt sich an dem Gitter des Kopfendes fest, genoss die professionelle und ausdauernde Art, in der er oral bedient wurde. "Du bist geschickter als Deine älteren Geschlechtsgenossinnen, eigentlich die Beste, die bisher meinen Schwanz geblasen hat!" Sie fühlte an ihren Lippen den behaarten Hautsack und die darin eingebetteten, ovalen Hoden. Sein Glied war stark und steif, kam, nach oben federnd, aus ihrem Mund, wenn sie es zu weit freigab, um an der Eichel zu lecken. Lange würde er dies Behandlung nicht aushalten! "Genug fürs erste!"
Bereitwillig hob Anna den Kopf an, als er ihr die Maske über die Augen stülpte. Jetzt konnte sie nachempfinden, was die ältere Frau gefühlt hatte! Einen kurzen Moment schäme sie sich, als er sie aufforderte, das Becken anzuheben, und sie am Po spürte, dass das kleine Kissen darunter geschoben wurde. Ihr nackter Mons Pubis musste sich nun dem Alten erwartungsvoll entgegen strecken! So offen hatte sie sich noch nie einem Mann angeboten! Sie merkte, dass der Nachbar sich zwischen ihre Beine kniete.
Diese waren nicht fixiert, sie wurden weiter gespreizt, und Anna kam sich mehr als nackt vor. "Du hast eine wunderschöne, jugendlich frische Pflaume!" Es entstand eine gefühlt unendlich lange Pause, in der sie wusste, dass Tonio sie betrachtete. Ihre Schenkel zitterten in der Erwartung, was geschehen würde.
"Du bist schön, nicht nur weil Du jung bist! Du hast etwas Sinnliches an Dir, das jeden Mann kirre macht! Jeder möchte Dich gerne erobern und mit Dir schlafen!" Ihre leicht zur Seite verschobenen Brüste unterschieden sich in der Braunfärbung nur unwesentlich von dem übrigen Leib. Unterhalb des Strapsgürtels ging Ihr flacher Bauch in den von der Sonne nicht verwöhnten, weißen, glatten Hügel über. Am unteren Ende des hellen Dreiecks darauf war fast die ganze Vulva zu sehen. Sie öffnete sich in der Schere ihrer rot bestrumpften Beine nur wenig, verbarg noch die kleinen Schmetterlingsflügel, an denen er lutschen würde!
"Wie sehr ich Dich begehre, wirst Du gleich erfahren, ich werde Dich in erotische Höhen katapultieren, die Du bisher nicht kanntest! Zieh Deine Beine an und stell die Füße auf!" Seine Hände lagen auf ihren Knien, drückten sie sanft auseinander. Auf der Innenseite ihrer Schenkel fuhren sie über die Strümpfe abwärts bis zu dem nackten Fleisch kurz oberhalb der Vulva. Tonio streichelte die zarte Haut, bemerkte, wie sich die Anspannung der jungen Frau verstärkte.
Kurz kam Anna in den Sinn, dass sie ihre Beine für diesen ihr immer noch irgendwie Fremden wie eine Nutte breit machte. Das Bild, wie sie nackt bis auf die nuttigen Dessous vor ihm lag, ihm die nasse Fotze präsentierte, stand ihr vor Augen!
Die sexuelle Erregung wischte diese Gedanken fort, als seine Fingerspitzen die wulstigen Lippen berührten und auf und ab glitten. Sie zogen sie auseinander, offenbarten das rosafarben, weiche Innere! Er beugte sich vor, wie elektrisiert reagierte ihr Unterleib, als seine Lippen die offene Muschel küssten und seine Zunge das Innere erforschte!
Er leckte über die vorstehende Knospe, speichelte sie ein und saugte an dem weichen Zugang. Ein, zwei Mal bohrte sich seine warme Zungenspitze hinein, nahm die Nässe auf, die ihre zunehmende Geilheit dokumentierte!
"Jetzt betreten wir sicherlich Neuland für Dich!" Tonio fasste ihre Beine in den Kniekehlen und bog sie nach oben, fast neben ihren Oberkörper. Zwischen ihren Pohälften, in dem weißen Streifen, zeigte sich der makellose, braune Stern ihres geschlossenen Anus!
Anna hob reflektorisch ihr Becken an, als er sie auch dort küsste. Seine angespitzten Zunge massierte ihn, ehe diese wieder, über den Damm leckend, zu der triefenden Fotze zurückkehrte. Noch nie hatte ein Mann sie dort geküsst! Tonio wiederholte das Spiel, merkte, dass sie entspannte und die Stimulation leise stöhnend zu genießen begann.
"Hab ich Dir zu viel versprochen?" Anna schüttelte nur den Kopf. "Aber es gibt noch eine Steigerung!" Etwas Kaltes berührte ihren Anus, begann zu vibrieren, als es gegen den eingegelten Muskel gedrängt wurde und langsam eindrang. "Ein Analdildo!"
Der Alte ließ seine Zunge mit ihrem harten Kitzler spielen, während er den kleinen Kunstpenis vorschob. Er spürte dessen Vibrieren an seinem Mund und wartete geduldig, bis sich die Frau an den Eindringling gewöhnte. Hatte sie anfänglich den Atem angehalten, so begann sie nun lang anhaltend zu stöhnen. Er musste ihre Beine nicht mehr auseinander drängen!
Sie war reif für die doppelte Penetration! Er saugte an der Verdickung ihres Kitzlers, als zwei seiner Finger in die vaginale Quelle ihres Liebessaftes eintauchten. Ihre Worte, die sie hervorstieß, waren unverständlich, abgehackt! Gekonnt fickte er sie manuell dem Höhepunkt entgegen!
Sie spürte nur noch die Stimulation durch den Analdildo, als er sich zwischen ihre Beine drängte. Die Leere, die seine zurückgezogenen Finger in ihr hinterließen, wurde fast übergangslos von seinem harten Glied gefüllt. Wild stieß er sich in den Unterleib der nach Erlösung Suchenden! Überraschend wurde die Maske von ihrem Gesicht gestreift. Sie sollte sehe, wer sie bestieg, wer seinen Samen in sie spritzte!
Er wollte wieder die Wellen ihres Orgasmus an seinem Schwanz spüren. Seine Arme umschlangen ihre Beine in den Kniekehlen, er stützte sich neben ihren Titten ab, die unter seinen Stößen auf und ab tanzten. Sein behaarter Bauch berührte ihren flatternden Unterleib.
Anna schaute ihn mit großen, vor Geilheit leuchtenden Augen an, winselte jedes Mal, wenn sein Glied tief in sie eingedrungen war. "Fick mich, hör nicht auf, ich will Deine hörige Schlampe sein!" Sollte er sie doch mit seinem Sperma füllen, sie schwängern, dieser alte Stier!
Tonio merkte, dass der Widerstand ihrer engen Fotze zunahm, verstärkte die Kraft, mit der er lächelnd vordrang. Er drückte sein Becken vor, so dass sein Schwanz tief in ihren Schoß versenkt war, hielt still, als er in Schüben abspritze!
Sie hörte ihren Schrei, der so sehr denen ähnelte, die sie so oft aus seinem Schlafzimmer gehört hatte. Die Wärme seines Samens füllte ihren Bauch, ihre Orgasmus Kontraktionen melkten den Spender! Als Tonio ihre Beine freigab, schlang sie sie um seine Hüften. In diesem Moment war sie sich sicher, dass er sie schwängerte.
Anna lag, nachdem er ihre Handgelenke von den Fesseln befreit hatte, leicht gekrümmt und erschöpft in seinen Armen. Sie schmiegte sich, auf der linken Seite liegend, mit dem Rücken an ihn. Das Laken unter ihren Schenkeln war durchfeuchtet von dem überschüssigen, weißlichen Gemisch ihrer Säfte. Er streichelt ihren Arm, ihre Hüfte und den Oberschenkel. "Hey, Sie sind ja abgegangen wie eine Rakete, junge Frau!" Er quetschte ihre frei hängende Brust, spielte mit dem Nippel, zog ihn zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt lang.
Ihre Hand tastete nach hinten zu der weichen Schlange, die auf der Innenseite ihres Schenkels lag. "Das muss an dieser phänomenal funktionierenden Zündschnur gelegen haben!" Seine Hand teilte ihren fraulich runden Hintern und berührte wieder den Stern, "Oder dem Nachbrenner, der das Feuerwerk auslöste!"
Sein Finger massierte die faltige, vom Gel glitschige Haut, geduldig darauf wartend, dass die Anspannung des Muskels nachließ und die Spitze seines Daumens eindringen konnte. Unwillig wollte Anna sich ihm entziehen, doch Tonio war beharrlich, "Stell Dein rechtes angezogenes Bein auf! Ich habe Dir versprochen, dass es nicht weh tut, dass Du es genießen wirst! Entspann Dich und lass es zu!"
Die Schere ihrer Schenkel hatte sich durch das aufrecht gestellte Bein geöffnet, so dass sein eingedrungener Finger behutsam kreisen konnte. Geschickt fand der sich dazugesellende Zeigefinger von der Rückseite ihren G-Punkt. Als er ihn durch die Wand berührte, zuckte sie zusammen. "Entspann Dich, meine Kleine!" Der übrigen Finger schob sich über den Damm nach vorne, in die Weichheit ihrer Vulva. Er wusste, wie empfänglich diese junge Frau für die Stimulation ihres Kitzlers war!
Die Geilheit kehrte zurück, ließ ihre Hand sich kräftiger um sein schlaffes Glied schließen. Sanft begann sie, es zu masturbieren. "In der Hinsicht kann ich Dir geiles Stück nichts mehr beibringen, da bist Du perfekt!" Ihre Hand stülpte sich von oben über die Eichel, mehrfach schoben ihre Finger die Vorhaut auf den steifer werdenden Schaft.
Anne machte keine Anstalt, sich der Gefangenschaft zwischen seinen Fingern zu entziehen. Sanft begann Tonio den prächtigen, jungen Arsch manuell zu ficken!
Seine dick und fest gewordene Eichel stubste gegen ihre durch Aufstellen des angewinkelten Beines geöffnete Muschel. Sie beugte sich von ihm weg nach vorne, schob den ihre Ehespalte fickenden Finger zur Seite und setzte den pochenden Stab des alten Herrn an ihrer klebrigen Fotze an!
"Du wirst ihm nachher auch den Weg zu Deinem letzten noch zu erobernden Paradies zeigen!" Anna hörte sein Lachen, als er mit einer Bewegung aus seiner Hüfte heraus geschmeidig in sie eindrang.
Die Wärme ihres Körpers ließ die Eichel weiter anschwellen, wie ein Kolben mit kurzem Hubweg dehnte sie schmatzend die Wände ihrer Vagina! Sie wollte sich ihm entgegen drücken, doch die inzwischen auf drei angewachsene Anzahl seiner anal eingefahrenen Finger hielten sie auf Abstand, um sie ficken zu können.
"Möchtest Du es?" Sie nickte wortlos, die angespannte Erwartung war ihr anzumerken, als er den weich gewordenen Stern nochmals eingelte. "Dann setz ihn an!" Tonio öffnete ihren Pospalt, fühlte, wie seinen von Anna aus ihrer Vagina gezogener, harter Schwanz zu dem weichen Stern dirigierten wurde.
Anders als der dünnere Analdildo dehnte seine Eichel den Muskel gewaltig. Sie wollte tapfer sein, aber den Schmerzlaut konnte sie nicht unterdrücken. Sein Finger stimulierte den Kitzler während er ihr Zeit gab, sich an die anale Penetration zu gewöhnen. Sein Glied pulsierte in ihrem Hintern, ein Gefühl, das immer intensiver wurde, je weiter es vordrang.
Tonio begann, sie in langsamen Bewegungen zu ficken, ihre Enge schnürte sein Glied ein und erhöhte den Genuss und den Triumpf. Annas Schmerzenslaute waren in ein Stöhnen vor Wollust übergegangen. Aber sein Penis stieß bei dieser Stellung in wahrsten Sinne an seine Grenzen.
Er drehte sie deshalb auf den Bauch, hockte sich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken an, so dass sie mit aufgestützten Armen und hochgestrecktem Hintern breitbeinig vor ihm kniete. Wieder gelte er seine Hand ein, spreizte mit der anderen ihren Po und verrieb das Gleitmittel auf ihrem von der Vorbehandlung leicht geöffneten Stern. "Zeig ihm wieder den Weg!"
Ihre Hand erschien zwischen den Schenkeln, umfasste den dicken Stab und führte ihn zu ihrem braunen, makellosen Paradies. Tonio hielt sie an den Hüften fest, als sein Glied, von einem erneuten, wollüstigen Schmerzenslaut begleitet, ruckartig in sie eindrang. Wieder glaubte sie, dass sie die Dehnung nicht aushalten könne, doch er stimulierte ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an den analen Eindringlich zu gewöhnen.
Nachdem seine dicke Eichel die Enge überwunden hatte, fickte er sie anal in langsamen und langen Hüben, verharrte jedes Mal kurz, wenn er tief in ihr war. Außer der Wärme seines Stabes fühlte Anna dessen beschleunigtes Pulsieren. Die manuelle Stimulation ihrer Klitoris trug mit dazu bei, dass sie völlig entspannte und begann, sich der Penetration entgegen zu stemmen. Seine freie Hand quetschte die hängenden Brust und zog ihren Körper zu sich heran.
Er grunzte vor Zufriedenheit, konnte es noch immer nicht fassen, dass er diese um Jahrzehnte jüngere Frau gerade anal entjungfert hatte. Und dass sie begann, diesen Fick zu genießen!
Anna hatte den Kopf in den Nacken gehoben, den Rücken zu einem Hohlkreuz gebogen, und stöhnte laut vor Geilheit, wenn das Glied wieder vordrang und sie ausfüllte. "Mach weiter, ich hätte nie gedacht, dass es so erregend sein kann!"
Tonio fasste hart mit beiden Händen ihre Titten und unterstützte ihre Bemühungen, sich ihm entgegenzustemmen. Ihr Stöhnen war zu einem Gurgeln geworden, ihr schweißiger Hintern klatschte jedes Mal gegen seinen Bauch!
Sie war bewegungslos, als sie den Orgasmus hatte, tief aufgespießt! Sie merkte nicht, dass sie abspritzte, erst später wurde ihr bewusst, dass etwas Warmes an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief.
Ihr Liebhaber ließ ihr die Zeit, ehe er begann, sie bis zu seinem eigenen Höhepunkt heftig zu ficken. Er spürte in seinem Glied die Schübe, mit denen er sein Sperma in sie pumpte!
Sein Hand klatschte heftig auf ihren hochgestreckten Hintern, hinterließ einen roten Abdruck darauf. Sie fiel vornüber auf sein Bett, noch einmal bewunderte er diese Frau, seine Nachbarin, die er immer schon ficken wollte, die ihm früher unerreichbar erschienen war! Mit ihrer unverblühten Jugend, der sehr weibliche Figur, den schmalen Hüften und dem einladenden Hintern, auf dem sich der weißliche Abdruck ihres Bikinis abzeichnete!
"Ich sag das nur selten, aber Du bist ein Prachtweib!" Anna drehte sich auf die Seite, zog ein Bein an und lächelte Tonio zu, der mit erschlaffter Schlange zwischen ihren Beinen kniete. "Und so einen Lehrmeister in Sachen Sex findet man auch nicht alle Tage!" Sie hob den auf sein Normalmaß geschrumpften Altherrenschwanz an und ließ die in dem Sack hängenden Hoden spielerisch durch die Hand gleiten. "Wenn's ein Junge wird, wird er genauso gut bestückt sein!"
Wohlweislich ******* Anna auch an diesem Abend noch mit ihrem Mann, musste ihren Orgasmus aber nicht vortäuschen, als sie ihn ritt. Denn ihre Gedanken waren bei dem ungepflegten, alten Nachbarn, der sie wahrscheinlich geschwängert hatte.
Epilog
Anna erzählte ihrem Mann, dass sie Herrn Schweizer getroffen hatte, und dass er sie gefragt hatte, ob sie ein Mal in der Woche zu ihm kommen könne, um bei ihm in der Wohnung ein bisschen nach dem Rechten zu sehen. Er war einverstanden, ging es da doch wohl um leichte Hausarbeit. Dass darunter auch etwas Anderes zu verstehen sein konnte, das ahnte er nicht. Und wenn, dann sprach er mit ihr nie darüber, denn er war mächtig stolz, als Anna ihm mitteilte, dass sie schwanger war.
Auch als ihre Schwangerschaft fortgeschritten war, ging sie donnerstags ins Nachbarhaus. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der aus Vorsicht nicht mehr mit ihr *******, sah Tonio in ihr immer noch das Objekt seiner sexuellen Begierde. Er streichelte über ihren herunterhängenden, runden Bauch und die fülligen Brüste, wenn er sie in der Hündchen Stellung vaginal oder anal fickte. Sie bestätigte durch ihr Verhalten, dass eine Hochschwangere sexuell noch aktiver wird!
Tonios finanziellen Nebenverdienst durch die Befriedigung der Wünsche und Bedürfnisse älterer Damen machte sie ihm nicht streitig, auch wenn sie manches Mal deren brunftiges Schreien im Schlafzimmer des Nachbarhauses mit einem Anflug von Eifersucht vernahm!
6 months ago