Neue Entwicklungen 2. Teil Lesezeit 35 min.
Wir haben Bob Caff, den Ehemann der leider so früh verstorbenen Traudl Caff im Januar 2022 (da war ich ja schon Jahre mit Axel zusammen) in einem Telefongespräch von unserem Fickmaschinen-Test in den USA und dem Ergebnis erzählt. Spontan hat er uns Traudl´s Fickmaschine als Geschenk angeboten. Mein Gott, die Maschine, mit der Traudl bestimmt 500 mal gefickt wurde!
Die Maschine ist sehr, sehr einfach gebaut - Baujahr 2011 - einfach ein schwarzer Kasten im vergrößerten Schuhkarton-Format, aber 15 kg schwer zwecks der Standfestigkeit - in dem sich elektrisch eine Scheibe dreht, die mit einem Drehpotenziometer an einen ca. 2 Meter langem Kabel gesteuert wird. In dieser ca. 5 cm grossen Scheibe ist in einem Loch an der äusseren Längsseite ein etwa 90 cm langer Stab, der durch den Kasten in einem Längsschlitz nach außen geht, beweglich montiert. Am Ende des Stabes befindet sich ein offenes Drehgewinde, in dem ein entsprechend ausgerüsteter Gummipenis angeschraubt werden kann. Wenn die Scheibe sich dreht, entstehen so Stossbewegungen - maximal bis zu 2 in einer Sekunde. Die Stosstiefe beträgt 10 cm. Will heißen: Stab ganz rausziehen, z.B. den 20 cm Dildo bis zur Hälfte in mich reinstecken, Maschine einschalten und über den Drehpotenziometer das Stosstempo wählen, so stößt die Maschine mir den Dildo gnadenlos die 20 cm bis zum Anschlag rein und zieht zur Hälfte wieder raus! Einfach, aber auch so kann eine Frau (und natürlich auch einen Mann) maschinell in den 7. Himmel geschickt werden.
Zur Zeit lässt mich Axel, nachdem ich ihn geblasen habe, 2 bis 3 mal die Woche von der Maschine bis zum Orgasmus durchstossen, bevor er dann auf mich drauf geht.
Im Februar 2022 waren wir in Wien und Bob hat uns tatsächlich diese Maschine und die drei dazuhörigen Gummi-Dildos, mit denen Traudl unzählige Male gefickt wurde, geschenkt. Wir haben von Bob ingesamt 4 Gummidildos bekommen: 1 hautfarbenen, glatt und ca. 20 x 3,5 cm, 1 hautfarbenen, aderngeriffelt ca. 22 x 3,7 cm, einen blauen, glatten, aber 28 x 3,5 cm und einen schwarzen, aderngeriffelt 38 x 3,8 cm. Den hautfarbenen glattten und den blauen glatten Penis habe ich mittlerweile schon mehrfach mit Erfolg ausprobiert! Axel ist der Meinung, dass es an der Zeit wäre, auch den hautfarbenen, aderngeriffelten Dildo mal zu nehmen. Ich glaube, ich bin bald reif dafür.
Bob hat übrigens wieder eine Frau an seiner Seite, eine tolle Frau, Typ Misty Knight, Czechin, hübsch, schlank, groß und auch mit einer großen Silikon-Brust ausgestattet. ....... vor allem ist sie mit ihren 49 Jahren 18 Jahre jünger als Bob. Axel und ich gönnen sie ihm! Axel hat mir geflüstert, dass er Angst hat, Bob könnte sich bei ihr vielleicht zu Tode ficken.
Nun noch eine Erklärung zum Thema Maschinenficken: mein langjähriger, leider verheiratete Ex-Liebhaber Florian hatte eine große Porno-Film-Sammlung. Darunter auch etliche Maschinenfick-Filme - auch drei von Traudl Caff. Ich fand es auch interessant, wie sich Frauen von einer Maschine ficken lassen, war aber damals fürs maschinenficken nicht bereit - ich fühlte mich damals von Florian bestens und oft gefickt.
Mittlerweile habe ich meine Meinung geändert, auch wenn Axel mich wirklich sehr gut fickt und mir alles gibt! Aber mittlerweile hat er erstmals die zwei beiliegenden, hautfarbenen und den blauen Gummi-Dildo geändert, in dem er direkt auf die Verdickung hinten, also auf den Handgriff - jeweils einen ovalen, etwa faustgroßen Hartgummiblock geklebt hat. Dann dachte ich mir - probieren geht vor studieren und habe mich auf Traudl´s Maschine eingelassen. Durch die Gummeblöcke auf dem Handgriff dringen die Dildos bis zum Aufschlag des Hartgummiblocks auf meinen Venushügel (Camel-Toes) in mich ein. Auch ohne Maschine und Gummi-Dildo brauche ich das Aufschlagen von Axel´s Schambein auf meinen mittlerweile gut gepolsterten Venushügel (bekommt jede Frau, wenn sie häufig, kraftvoll und bis zum Anschlag von Schambein auf Schambein besonders tief gefickt wird. (entscheident natürlich Penislänge!) Der Körper bildet einen Schutz - ein Fettpolster. Ich brauche das, es ist für mich die Orgasmus-Garantie. Bei der Maschine ist der Hartgummiblock halt das Schambein von Axel. Schon der erste Maschinenfick hat mich komplett überzeugt.
Ich bin schon von Florian, jetzt aber auch von Axel viel gewohnt. Beide haben mich nie geschohnt, haben mich gnadenlos durchgefickt und genauso brauche ich es! Schon bevor wir die Maschine bekommen haben, hatte ich im Verhältnis 30 zu 70 regelmässig Analverkehr. Ich trug schon zu Florian´s Zeiten oft, auch tagsüber, oft stundenlang, oft auch ausser Haus, meinen roten Daily-Anal-Plug in Form eines kleinen roten Gummi-Penisses - 10 cm lang und 2,5 cm dick. Nur wenn der Arschmuskel es gewohnt ist, offen zu sein, verursacht Analverkehr keine Schmerzen, sondern Lust. Deshalb trage ich meinen DAP auch jetzt noch bis zu 12 Stunden täglich. Wenn Axel mich im Bett doggy-style oder seitlich liegend, egal von vorn oder von hinten vaginal stösst, lasse ich meist den Anal-plug drin. So spüre ich Axel besonders intensiv. Nur, wenn ich danach noch anal besamt werde, kommt er natürlich raus.
Für mich heißt es dann, egal ob ich vaginal oder anal von Axel bestiegen wurde, wenn ich aufstehe - ich tropfe auf dem Weg zum WC - deshalb heisst es danach sauber machen. Sowohl unser Bett, als auch der Stuhl und unser Ess (-und Fick-) Tisch stehen in einem Fliesenbereich, so geht das Saubermachen relativ schnell und einfach. Allerdings ziehe ich auch häufig nach der Vaginalbesamung auch eines meiner Weichplastikhöschen an, so wird meine Pussy von Axels Liebessaft für einige Zeit gut umspült!
Die Maschine haben wir anfangs selten eingesetzt, mir ist im Prinzip ein intensiver Fick von Axel und sein Abspritzen in mich am wichtigsten, aber die Maschine, so primitiv sie aussieht, und auch ist - und die Dildos, die leider nicht abspritzen können - haben mich doch immer mehr fasziniert. Mittlerweile kommt die Maschine 3-4 mal in der Woche im Beisein von Axel zum Einsatz. Manchmal auch 2 x am Tag! Und (selten) auch mal ohne Axel´s Gegenwart.
Unsere gemeinsame Routine beginnt i.d. Regel damit, dass ich Axel zum Auftakt einen blase, während ich meist eines meiner Dildohöschen oder auch meinen Doppel-Dildo-Schrittgürtel aus Leder, trage. Den Schrittgürtel kann meist nur zuhause tragen, weil der Leder-Schritt, auf dem die beiden Dildos mit Druckknöpfen befestigt sind, ziemlich breit und nicht so elastisch wie das Latexhöschen ist. Wenn ich den Schrittgürtel trage, gehe ich langsamer, etwas steif und vor allem breitbeinig. In der Öffentlichkeit geht das nur beim Spazierengehen und unter einem meiner weitschwingenden Gummiröcke, oder in Verbindung mit einem meiner (Lack-)Mäntel.
Nachdem es bei mir nach Axel´s abspritzen und schlucken das erstemal geschnaxelt hat, trage ich z.Zt wieder mal öfters meine rote Vollkopfmaske aus Latex von 2014 wenn ich dann gefickt werde - ohne Augenöffnung, nur mit Nasenöffnungen und dem eingearbeiteten 6 cm Dildo mit kleiner Flüssigkeitsöffnung zum atmen und bei nassem Sex zum Schlucken. Nassen Sex habe ich mit Florian - der es liebte - öfters gemacht. Mit Axel praktiziere ich das nicht! Die Maske aber behindert mich mich so massiv beim atmen, was mich aber gleich wieder in den 7. Himmel schickt (siehe Bilder auf https://www.imagefap.com/profile/Busentina, nachdem es hier auf dieser Seite ja nicht mehr möglich ist, Bilder zu veröffentlichen!)
(Über die Wirkung von Sauerstoffmangel, während man als Frau gefickt wird, habe ich ja schon oft in meinen posts geschrieben!)
Bevor mir Axel aus dem Dildo- Slip hilft, bekomme ich noch eine intenssive Brustmassage, dann werde ich auf unserem Bett mit Vollgas in meiner Lieblingsstellung (das Liebesvau oder Missionsstellung - siehe das eine Video) von der Maschine bis zum Orgasmus "eingefickt". Danach geht Axel in der gleichen Stellung auf mich drauf, um mich so zu besamen und mich wieder in den 7. Himmel zu schicken. Leider können die Maschinen-Penisse kein Sperma abspritzen.
Bitte nicht missverstehen, wir, oder besonders ich, brauchen die Maschine jetzt nicht, um glücklich zu sein. Aber Axel und auch ich finden das alles sehr aufregend! Axel findet es geil, zuzuschauen, wie mich die Maschine fertig macht! Unmittelbar danach ist er wieder "in Stimmung", er geht meist missionarisch auf mich drauf und fickt mich, bis er mir seinen Saft in meine Pussy pumpt. Mir reicht´s so zum finalen Orgasmus. Ziemlich k.o. nehme ich die Maske ab. Sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend.
Ich ziehe mir dann noch im Liegen das bereitliegende PVC-Höschen an, damit ich nicht den Boden volltropfe, wenn ich aufstehe.
Es ist auch nicht so, dass die Maschine jetzt die Hauptrolle spielt, aber sie bringt einen weiteren auffregenden Aspekt in unsere Beziehung. Ich werde auch nicht täglich maschinell gefickt, wie oben schon gesagt, 3 bis 4 in der Woche aber schon - vorzugsweise am Wochenende, wenn wir mehr Zeit haben. Aber ich muss zugeben - nachdem Axel es aufregend findet, dass ich in seinem Beisein von der Maschine vorher "eingefickt" werde, egal ob vaginal oder anal mit Gummischutz auf dem Kunstpenis, weil er beim Zuschauen, wie ich maschinell zum Orgasmus gefickt werde, nach dem Blasen durch mich viel schneller wieder geil wird, profitiere ich doppelt von der Maschine. Trotzdem vernachlässigen wir nichts, was uns beiden vor dem "Maschinenzeitalter" glücklich gemacht hat. Die Maschine ist nur eine weitere Variante zu allem, was wir vorher schon alles praktiziert haben und immer noch machen.
Seit Sommer 2022 können wir die Maschine sogar auf unserm Gyno-Stuhl nutzen. Axel hat bei einem Schlosser eine Halterung für die Maschine in Auftrag gegeben, die genau in der richtigen Höhe, schräg von unten, im optimalen Winkel und im richtigen Abstand vorn am Stuhl befestigt ist.
Ich sitze in der Normalstellung des Stuhles genau halb liegend, halb sitzend mit stark angezogenen und gespreizten Beinen auf den Beinauflagen. Axel kann sich in dieser Stuhlstellung an meinen Brüste festhalten um mich tief und perfekt in meine Pussy stossen und besamen. Um davor oder danach einen Maschinenfick zu bekommen, wird die Maschine, die auf der Halterung fixiert ist, rüber geschwenkt und ich bekomme einen Maschinen- Pussyfick!
Axel kann mich aber mit dem großen Rad, das seitlich am Gyno-Stuhl angebracht ist, mich gemeinsam mit dem Sitz um bis zu 45 Grad weiter nach hinten kippen, so liege ich mit dem Oberkörper und Kopf hinten leicht nach unten und meine Beine ragen jetzt immer noch im gleichen Winkel oben über mir! Wenn ich hoch blicke, sehe ich meine Schuhe. Die ideale Stellung für Axel, mich anal zu ficken. Dazu muss ich noch sagen, dass ich vor Jahren, noch zu Florians Zeiten, meine Schamlippen verkleinern ließ. Wenn Axel mich in dieser Stellung anal fickt, sieht er, wie beim Zustoßen meine Pussy aufgeht und beim Zurückziehen sich wieder schließt. Axel sagt, es sieht aus, als ob sie lebt und sich freut.
Es gibt aber noch eine weitere Stellung, die wir allerdings noch nicht ausprobiert haben: Der Stuhl wird wieder in die 45 Grad-Bein-Körper Stellung - Normal-Stellung - geschwenkt - also Pussy-Fick-Stellung, aber man kann die Maschinenhalterung nach unten so positionieren, dass der Maschinenpenis dann schräg von unten kommt und mich so in den Arsch fickt! So könnte ich in dieser Stellung einen Maschinen-Arschfick bekommen und Axel könnte mich gleichzeitig in meine Pussy stossen. Das hieße, ich würde doppelt penetriert - ein Sache, die mich schon fasziniert und die ich mir im net öfters angesehen habe - mit Bewunderung und Respekt für die Frauen, die sich gleichzeitig von 2 Männern ficken lassen. aber ich würde mich nie von einem anderen Mann ficken lassen, egal ob Axel das wollte oder nicht. Aber so .........vielleicht.....irgendwann.....
Wir hatten zwar vor, das an meinem Geburtstag im Dezember 22 mal zu probieren, aber ich hatte Schiss, obwohl wir in der Woche es schon einmal testweise probiert haben: Axel schraubte den "dünnsten" Maschinendildo an die Maschinenstange, führte ihn in meinen wirklich sehr erfahrenen und gut trainierten Arsch bis zum Anschlag ein, schaltete die Maschine aber nicht ein. So fickte er mich dann in meine Pussy, es war - auch für Axel - ziemlich extrem - mich in meine Pussy zu ficken, während ich gleichzeitig einen langen, 3,2 cm dicken Penis in meinem Arsch hatte! Es tat weh und ich war froh, als Axel abgespritzt hat. Aber es ist wie immer - "beim erstenmal tut´s noch weh", sang schon Hilde Knef. Mal sehen, ob meine Geilheit und Experimentierfreudigkeit doch im Laufe dieses Jahres über meine Angst siegt und ich auch diese Erfahrung mache werde. Ich denke immer öfters dran. Vielleicht nach zwei Gläschen Sekt..... mal sehen.
Zurück zu Bob und seiner Traudl. Damals war ich noch mit Florian zusammen - haben wir die beiden das erste mal in Wien bei einer Frivolen-Ausgeh-Party im Frühjahr 2014 kennen gelernt, ein knappes Jahr später ist Traudl gestorben. Es war Zufall, dass wir zusammen an einem Tisch saßen. Wir haben uns viel unterhalten und Bob, Florian und ich waren ganz von Traudl´s outfit begeistert - eine enganliegende, über ihre Brüste eine zu stramm sitzende, weiße Bluse aus fließendem, dünne Stoff, hinten geknöpft, die natürlich ihre, im Vergleich zur der zierlichen Person, monomentalen Brüste extrem betonten. Dazu ein enger, die Strapse gerade verdeckender, leicht elastischer blaueer Mini-Lack-Rock, einen breiten eleastischen Gürtel, rauchfarbene Nylons und hochhackige Unterkniestiefel.
Bei solchen frivolen Treffen (Ausgehen), ist nuttenhaftes, extremes outfit erlaubt, das wenig verdeckt, oder die Phantasie anregt, gefordert. Unter der hinten zu schliessenden Bluse trug Traudl eine große Büstenhebe und ein enggeschnürtes Taillien-Korsett. Das alles betonte ihre außergewöhnliche Brustform, sie sah wirklich umwerfend aus. Traudl war eine kleine, zierliche Frau mit wenig Brustfläche, deshalb mußte die Brustvergrößerung hauptsächliche nach vorne gemacht werden, also nicht in eine halbrunde Basis, wie eine Silicon-Brust i.d.R gemacht wird, sondern in einer deutlich, nach vorne gehende, zylindrischen Form.
Ich war deutlich unauffälliger angezogen, über meiner schwarzen Büstenhebe trug ich eine durchscheinende, weiße Bluse, natürlich wie immer, meinen täglichen weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nylons, keinen Slip, meinen engen, schwarzen Gummi-Midi-Rock, bis knapp über die Knie reichend und hinten mit dem Doppel-Reißverschluß versehen und mit enganliegenden Unterkniestiefel mit 10 cm Plateau und 20 cm, dünnem Absatz. Es wurde viel tanzbare Musik von einer Life-Band gespielt - kein Rock, mehr Foxtrott und auch langsame Musik. Der Raum war leicht abgedunkelt. Traudl hat mehrmals mit Florian getanzt - auch langsam! Bob ist kein großer Tänzer, 2 mal hat er mich aufgefordert.
Eigentlich ist der Zweck des frivolen ausgehens erfüllt - sexy oder auch geil angezogen, ein bißchen was zeigen und tanzen.
Aber wer noch mehr will: Beim Eintritt werden an allen Gästen farbige Plastikarmbändchen verteilt: weiß heißt: kein anderes Interesse, blau heißt, ich bin an Kontakten interessiert, aber nichts muss - alles kann. Rot heißt: ich bin an erotischen Kontakten interessiert, evtl. kann man auch tauschen. Florian und ich trugen selbstverständlich weiß, Traudl und Bob blau. Erstaunlich viele Frauen trugen rot. Wer blau oder rot trägt, für den ist in einer Ecke des Raumes ein intim abgedunkelter Bereich reserviert - mit Tischen und Stühlen, ca. 20 qm gross. Dahinter, so Bob, seien provisorisch Boxen aufgebaut, in denen auch sexueller Verkehr herrschen kann. Florian und ich waren nicht dort - aber ich habe am Tisch, als Traudl und Bob unterwegs waren, Florian einen geblasen. Ich war aber so aufgeregt, dass sich bei mir zwischen den Beinen nicht´s Grosses abgespielt hat. Traudl hat sich im dunklen Bereich doogy-style von Bob ficken lassen. Punkt 24 Uhr gibt es, so Bob immer eine Überraschung. Diesmal wurde auf einem 1 Meter hohen Podest eine offensichtlich umgebaute .... Melkmaschine präsentiert, für Frauen. Und ein Rohrgerüst!
Der Moderator der Band hat allen Frauen angeboten, sich ihre Brüste melken zu lassen. Ein großer Run hat aber nicht statt gefunden. So kam der Mann auf die Idee, Frauen mit großen Brüsten doch mal auf die "Bühne" zu kommen und so Traudl und mich direkt angesprochen.
Zusätzlich war ein Scheinwerfer auf uns gerichtet. Der Saal tobte! Ich war überhaupt nicht interessiert, auch Florian wollte es nicht, aber Traudl zog mich vom Stuhl hoch und ich ging halt mit. Damals war ich ja noch nicht brustgepierct. Wir stellten uns mit Vornamen vor und dann hat der Moderator uns die Melkmaschine erklärt und uns gebeten, uns oben frei zu machen. Ich blickte zu Florian - er hob die Schultern. Traudl und ich trugen unter unseren Blusen vorne offene Büstenheben! Aber Traudl hatte eine von hinten geknöpfte Bluse, sie mußte sie komplett ausziehen! Ich hatte meine normale dünne Bluse an, habe sie nur vorne aufgeknöpft! Wir wurden an das Gerüst gebeten, so, dass wir uns nach vorne bücken und unser Kinn auf eine Schale legen mussten. So hingen unsere Brüste senkrecht frei nach unten und wir mussten mit dem Gesicht voll ins Publikum schauen. Dann wurde die Maschine auf die schwächste Saugleistung eingestellt - so wenigstens der Moderator.
Zuerst bekam Traudl die zwei Melkbecher an ihre Brüste, dann ich. Ich bin erschrocken - sofort saugten sich die länglichen Metallhülsen an den Nippeln fest und zusätzlich zogen sie auch noch an einen Teil Haut von den Brüste hinein. Frauennippel sind nun mal kleiner als die Zitzen einer Kuh. Und dann wurden wir tatsächlich gemolken! Es war erst unangenehm für uns beide - wir erschraken, wie heftig die Maschine an unseren Brüste saugte. Traudl fing zu stöhnen an und auch ich stellte fest, dass es für mich zwar unangenehm war, aber es hat mich eigentlich geil gemacht.
Aber es wurde letztendlich ziemlich schmerzhaft und seither weiß ich, dass ich nicht mehr gemolken werden will. Schon der leichte Stoff meiner Bluse verursachte Berührungschmerzen. Auch Traudl war danach alles andere als begeistert - sie hat ja über 3 kg je Seite Silicon unter der straff gespannten Haut, ihr hat es redenfalls auch gereicht.
Gegen 1.00 Uhr haben wir uns von Traudl und Bob verabschiedet, mit dem Versprechen, weiter in Kontakt zu bleiben. Draußen am Auto wollte mich Florian schnelll noch doggy-style ficken, aber mir war nicht nicht danach! Meine Brüste waren noch am nächsten Tag bei jeder Berührung schmerzhaft. Wir haben nicht gewußt, dass wir Traudl nie mehr wieder sehen werden!
Eigentlich wollten wir im Frühjahr 2020 wieder nach Wien und im Herbst nach München zum frivolen Ausgehen fahren, Ich hatte geplant, eine neu gekaufte rote Latexbluse und einen knapp kniefreien schwarzen Lackrock, der von vorn ganz normal aussieht, aber hinten komplett pofrei ist, anzuziehen. Oben hat er einen normalen Bund, unten befinden sich hinten zwei verstellbare Riemchen. Dazwischen ist alles frei! Zusätzlich wollte ich meinen Edelstahl-butt-plug mit einem runden weißen Kristall mit 3 cm Durchmesser - ein Blickfang meiner Rückseite, tragen. Den Rock habe ich schon seit 3 Jahren, habe ihn aber noch nicht öffentlich getragen. Bis heute hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch unsere Planungen gemacht. Bis heute gab es weder in Wien, noch in München eine entsprechende Party.
Die Maschine ist sehr, sehr einfach gebaut - Baujahr 2011 - einfach ein schwarzer Kasten im vergrößerten Schuhkarton-Format, aber 15 kg schwer zwecks der Standfestigkeit - in dem sich elektrisch eine Scheibe dreht, die mit einem Drehpotenziometer an einen ca. 2 Meter langem Kabel gesteuert wird. In dieser ca. 5 cm grossen Scheibe ist in einem Loch an der äusseren Längsseite ein etwa 90 cm langer Stab, der durch den Kasten in einem Längsschlitz nach außen geht, beweglich montiert. Am Ende des Stabes befindet sich ein offenes Drehgewinde, in dem ein entsprechend ausgerüsteter Gummipenis angeschraubt werden kann. Wenn die Scheibe sich dreht, entstehen so Stossbewegungen - maximal bis zu 2 in einer Sekunde. Die Stosstiefe beträgt 10 cm. Will heißen: Stab ganz rausziehen, z.B. den 20 cm Dildo bis zur Hälfte in mich reinstecken, Maschine einschalten und über den Drehpotenziometer das Stosstempo wählen, so stößt die Maschine mir den Dildo gnadenlos die 20 cm bis zum Anschlag rein und zieht zur Hälfte wieder raus! Einfach, aber auch so kann eine Frau (und natürlich auch einen Mann) maschinell in den 7. Himmel geschickt werden.
Zur Zeit lässt mich Axel, nachdem ich ihn geblasen habe, 2 bis 3 mal die Woche von der Maschine bis zum Orgasmus durchstossen, bevor er dann auf mich drauf geht.
Im Februar 2022 waren wir in Wien und Bob hat uns tatsächlich diese Maschine und die drei dazuhörigen Gummi-Dildos, mit denen Traudl unzählige Male gefickt wurde, geschenkt. Wir haben von Bob ingesamt 4 Gummidildos bekommen: 1 hautfarbenen, glatt und ca. 20 x 3,5 cm, 1 hautfarbenen, aderngeriffelt ca. 22 x 3,7 cm, einen blauen, glatten, aber 28 x 3,5 cm und einen schwarzen, aderngeriffelt 38 x 3,8 cm. Den hautfarbenen glattten und den blauen glatten Penis habe ich mittlerweile schon mehrfach mit Erfolg ausprobiert! Axel ist der Meinung, dass es an der Zeit wäre, auch den hautfarbenen, aderngeriffelten Dildo mal zu nehmen. Ich glaube, ich bin bald reif dafür.
Bob hat übrigens wieder eine Frau an seiner Seite, eine tolle Frau, Typ Misty Knight, Czechin, hübsch, schlank, groß und auch mit einer großen Silikon-Brust ausgestattet. ....... vor allem ist sie mit ihren 49 Jahren 18 Jahre jünger als Bob. Axel und ich gönnen sie ihm! Axel hat mir geflüstert, dass er Angst hat, Bob könnte sich bei ihr vielleicht zu Tode ficken.
Nun noch eine Erklärung zum Thema Maschinenficken: mein langjähriger, leider verheiratete Ex-Liebhaber Florian hatte eine große Porno-Film-Sammlung. Darunter auch etliche Maschinenfick-Filme - auch drei von Traudl Caff. Ich fand es auch interessant, wie sich Frauen von einer Maschine ficken lassen, war aber damals fürs maschinenficken nicht bereit - ich fühlte mich damals von Florian bestens und oft gefickt.
Mittlerweile habe ich meine Meinung geändert, auch wenn Axel mich wirklich sehr gut fickt und mir alles gibt! Aber mittlerweile hat er erstmals die zwei beiliegenden, hautfarbenen und den blauen Gummi-Dildo geändert, in dem er direkt auf die Verdickung hinten, also auf den Handgriff - jeweils einen ovalen, etwa faustgroßen Hartgummiblock geklebt hat. Dann dachte ich mir - probieren geht vor studieren und habe mich auf Traudl´s Maschine eingelassen. Durch die Gummeblöcke auf dem Handgriff dringen die Dildos bis zum Aufschlag des Hartgummiblocks auf meinen Venushügel (Camel-Toes) in mich ein. Auch ohne Maschine und Gummi-Dildo brauche ich das Aufschlagen von Axel´s Schambein auf meinen mittlerweile gut gepolsterten Venushügel (bekommt jede Frau, wenn sie häufig, kraftvoll und bis zum Anschlag von Schambein auf Schambein besonders tief gefickt wird. (entscheident natürlich Penislänge!) Der Körper bildet einen Schutz - ein Fettpolster. Ich brauche das, es ist für mich die Orgasmus-Garantie. Bei der Maschine ist der Hartgummiblock halt das Schambein von Axel. Schon der erste Maschinenfick hat mich komplett überzeugt.
Ich bin schon von Florian, jetzt aber auch von Axel viel gewohnt. Beide haben mich nie geschohnt, haben mich gnadenlos durchgefickt und genauso brauche ich es! Schon bevor wir die Maschine bekommen haben, hatte ich im Verhältnis 30 zu 70 regelmässig Analverkehr. Ich trug schon zu Florian´s Zeiten oft, auch tagsüber, oft stundenlang, oft auch ausser Haus, meinen roten Daily-Anal-Plug in Form eines kleinen roten Gummi-Penisses - 10 cm lang und 2,5 cm dick. Nur wenn der Arschmuskel es gewohnt ist, offen zu sein, verursacht Analverkehr keine Schmerzen, sondern Lust. Deshalb trage ich meinen DAP auch jetzt noch bis zu 12 Stunden täglich. Wenn Axel mich im Bett doggy-style oder seitlich liegend, egal von vorn oder von hinten vaginal stösst, lasse ich meist den Anal-plug drin. So spüre ich Axel besonders intensiv. Nur, wenn ich danach noch anal besamt werde, kommt er natürlich raus.
Für mich heißt es dann, egal ob ich vaginal oder anal von Axel bestiegen wurde, wenn ich aufstehe - ich tropfe auf dem Weg zum WC - deshalb heisst es danach sauber machen. Sowohl unser Bett, als auch der Stuhl und unser Ess (-und Fick-) Tisch stehen in einem Fliesenbereich, so geht das Saubermachen relativ schnell und einfach. Allerdings ziehe ich auch häufig nach der Vaginalbesamung auch eines meiner Weichplastikhöschen an, so wird meine Pussy von Axels Liebessaft für einige Zeit gut umspült!
Die Maschine haben wir anfangs selten eingesetzt, mir ist im Prinzip ein intensiver Fick von Axel und sein Abspritzen in mich am wichtigsten, aber die Maschine, so primitiv sie aussieht, und auch ist - und die Dildos, die leider nicht abspritzen können - haben mich doch immer mehr fasziniert. Mittlerweile kommt die Maschine 3-4 mal in der Woche im Beisein von Axel zum Einsatz. Manchmal auch 2 x am Tag! Und (selten) auch mal ohne Axel´s Gegenwart.
Unsere gemeinsame Routine beginnt i.d. Regel damit, dass ich Axel zum Auftakt einen blase, während ich meist eines meiner Dildohöschen oder auch meinen Doppel-Dildo-Schrittgürtel aus Leder, trage. Den Schrittgürtel kann meist nur zuhause tragen, weil der Leder-Schritt, auf dem die beiden Dildos mit Druckknöpfen befestigt sind, ziemlich breit und nicht so elastisch wie das Latexhöschen ist. Wenn ich den Schrittgürtel trage, gehe ich langsamer, etwas steif und vor allem breitbeinig. In der Öffentlichkeit geht das nur beim Spazierengehen und unter einem meiner weitschwingenden Gummiröcke, oder in Verbindung mit einem meiner (Lack-)Mäntel.
Nachdem es bei mir nach Axel´s abspritzen und schlucken das erstemal geschnaxelt hat, trage ich z.Zt wieder mal öfters meine rote Vollkopfmaske aus Latex von 2014 wenn ich dann gefickt werde - ohne Augenöffnung, nur mit Nasenöffnungen und dem eingearbeiteten 6 cm Dildo mit kleiner Flüssigkeitsöffnung zum atmen und bei nassem Sex zum Schlucken. Nassen Sex habe ich mit Florian - der es liebte - öfters gemacht. Mit Axel praktiziere ich das nicht! Die Maske aber behindert mich mich so massiv beim atmen, was mich aber gleich wieder in den 7. Himmel schickt (siehe Bilder auf https://www.imagefap.com/profile/Busentina, nachdem es hier auf dieser Seite ja nicht mehr möglich ist, Bilder zu veröffentlichen!)
(Über die Wirkung von Sauerstoffmangel, während man als Frau gefickt wird, habe ich ja schon oft in meinen posts geschrieben!)
Bevor mir Axel aus dem Dildo- Slip hilft, bekomme ich noch eine intenssive Brustmassage, dann werde ich auf unserem Bett mit Vollgas in meiner Lieblingsstellung (das Liebesvau oder Missionsstellung - siehe das eine Video) von der Maschine bis zum Orgasmus "eingefickt". Danach geht Axel in der gleichen Stellung auf mich drauf, um mich so zu besamen und mich wieder in den 7. Himmel zu schicken. Leider können die Maschinen-Penisse kein Sperma abspritzen.
Bitte nicht missverstehen, wir, oder besonders ich, brauchen die Maschine jetzt nicht, um glücklich zu sein. Aber Axel und auch ich finden das alles sehr aufregend! Axel findet es geil, zuzuschauen, wie mich die Maschine fertig macht! Unmittelbar danach ist er wieder "in Stimmung", er geht meist missionarisch auf mich drauf und fickt mich, bis er mir seinen Saft in meine Pussy pumpt. Mir reicht´s so zum finalen Orgasmus. Ziemlich k.o. nehme ich die Maske ab. Sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend.
Ich ziehe mir dann noch im Liegen das bereitliegende PVC-Höschen an, damit ich nicht den Boden volltropfe, wenn ich aufstehe.
Es ist auch nicht so, dass die Maschine jetzt die Hauptrolle spielt, aber sie bringt einen weiteren auffregenden Aspekt in unsere Beziehung. Ich werde auch nicht täglich maschinell gefickt, wie oben schon gesagt, 3 bis 4 in der Woche aber schon - vorzugsweise am Wochenende, wenn wir mehr Zeit haben. Aber ich muss zugeben - nachdem Axel es aufregend findet, dass ich in seinem Beisein von der Maschine vorher "eingefickt" werde, egal ob vaginal oder anal mit Gummischutz auf dem Kunstpenis, weil er beim Zuschauen, wie ich maschinell zum Orgasmus gefickt werde, nach dem Blasen durch mich viel schneller wieder geil wird, profitiere ich doppelt von der Maschine. Trotzdem vernachlässigen wir nichts, was uns beiden vor dem "Maschinenzeitalter" glücklich gemacht hat. Die Maschine ist nur eine weitere Variante zu allem, was wir vorher schon alles praktiziert haben und immer noch machen.
Seit Sommer 2022 können wir die Maschine sogar auf unserm Gyno-Stuhl nutzen. Axel hat bei einem Schlosser eine Halterung für die Maschine in Auftrag gegeben, die genau in der richtigen Höhe, schräg von unten, im optimalen Winkel und im richtigen Abstand vorn am Stuhl befestigt ist.
Ich sitze in der Normalstellung des Stuhles genau halb liegend, halb sitzend mit stark angezogenen und gespreizten Beinen auf den Beinauflagen. Axel kann sich in dieser Stuhlstellung an meinen Brüste festhalten um mich tief und perfekt in meine Pussy stossen und besamen. Um davor oder danach einen Maschinenfick zu bekommen, wird die Maschine, die auf der Halterung fixiert ist, rüber geschwenkt und ich bekomme einen Maschinen- Pussyfick!
Axel kann mich aber mit dem großen Rad, das seitlich am Gyno-Stuhl angebracht ist, mich gemeinsam mit dem Sitz um bis zu 45 Grad weiter nach hinten kippen, so liege ich mit dem Oberkörper und Kopf hinten leicht nach unten und meine Beine ragen jetzt immer noch im gleichen Winkel oben über mir! Wenn ich hoch blicke, sehe ich meine Schuhe. Die ideale Stellung für Axel, mich anal zu ficken. Dazu muss ich noch sagen, dass ich vor Jahren, noch zu Florians Zeiten, meine Schamlippen verkleinern ließ. Wenn Axel mich in dieser Stellung anal fickt, sieht er, wie beim Zustoßen meine Pussy aufgeht und beim Zurückziehen sich wieder schließt. Axel sagt, es sieht aus, als ob sie lebt und sich freut.
Es gibt aber noch eine weitere Stellung, die wir allerdings noch nicht ausprobiert haben: Der Stuhl wird wieder in die 45 Grad-Bein-Körper Stellung - Normal-Stellung - geschwenkt - also Pussy-Fick-Stellung, aber man kann die Maschinenhalterung nach unten so positionieren, dass der Maschinenpenis dann schräg von unten kommt und mich so in den Arsch fickt! So könnte ich in dieser Stellung einen Maschinen-Arschfick bekommen und Axel könnte mich gleichzeitig in meine Pussy stossen. Das hieße, ich würde doppelt penetriert - ein Sache, die mich schon fasziniert und die ich mir im net öfters angesehen habe - mit Bewunderung und Respekt für die Frauen, die sich gleichzeitig von 2 Männern ficken lassen. aber ich würde mich nie von einem anderen Mann ficken lassen, egal ob Axel das wollte oder nicht. Aber so .........vielleicht.....irgendwann.....
Wir hatten zwar vor, das an meinem Geburtstag im Dezember 22 mal zu probieren, aber ich hatte Schiss, obwohl wir in der Woche es schon einmal testweise probiert haben: Axel schraubte den "dünnsten" Maschinendildo an die Maschinenstange, führte ihn in meinen wirklich sehr erfahrenen und gut trainierten Arsch bis zum Anschlag ein, schaltete die Maschine aber nicht ein. So fickte er mich dann in meine Pussy, es war - auch für Axel - ziemlich extrem - mich in meine Pussy zu ficken, während ich gleichzeitig einen langen, 3,2 cm dicken Penis in meinem Arsch hatte! Es tat weh und ich war froh, als Axel abgespritzt hat. Aber es ist wie immer - "beim erstenmal tut´s noch weh", sang schon Hilde Knef. Mal sehen, ob meine Geilheit und Experimentierfreudigkeit doch im Laufe dieses Jahres über meine Angst siegt und ich auch diese Erfahrung mache werde. Ich denke immer öfters dran. Vielleicht nach zwei Gläschen Sekt..... mal sehen.
Zurück zu Bob und seiner Traudl. Damals war ich noch mit Florian zusammen - haben wir die beiden das erste mal in Wien bei einer Frivolen-Ausgeh-Party im Frühjahr 2014 kennen gelernt, ein knappes Jahr später ist Traudl gestorben. Es war Zufall, dass wir zusammen an einem Tisch saßen. Wir haben uns viel unterhalten und Bob, Florian und ich waren ganz von Traudl´s outfit begeistert - eine enganliegende, über ihre Brüste eine zu stramm sitzende, weiße Bluse aus fließendem, dünne Stoff, hinten geknöpft, die natürlich ihre, im Vergleich zur der zierlichen Person, monomentalen Brüste extrem betonten. Dazu ein enger, die Strapse gerade verdeckender, leicht elastischer blaueer Mini-Lack-Rock, einen breiten eleastischen Gürtel, rauchfarbene Nylons und hochhackige Unterkniestiefel.
Bei solchen frivolen Treffen (Ausgehen), ist nuttenhaftes, extremes outfit erlaubt, das wenig verdeckt, oder die Phantasie anregt, gefordert. Unter der hinten zu schliessenden Bluse trug Traudl eine große Büstenhebe und ein enggeschnürtes Taillien-Korsett. Das alles betonte ihre außergewöhnliche Brustform, sie sah wirklich umwerfend aus. Traudl war eine kleine, zierliche Frau mit wenig Brustfläche, deshalb mußte die Brustvergrößerung hauptsächliche nach vorne gemacht werden, also nicht in eine halbrunde Basis, wie eine Silicon-Brust i.d.R gemacht wird, sondern in einer deutlich, nach vorne gehende, zylindrischen Form.
Ich war deutlich unauffälliger angezogen, über meiner schwarzen Büstenhebe trug ich eine durchscheinende, weiße Bluse, natürlich wie immer, meinen täglichen weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nylons, keinen Slip, meinen engen, schwarzen Gummi-Midi-Rock, bis knapp über die Knie reichend und hinten mit dem Doppel-Reißverschluß versehen und mit enganliegenden Unterkniestiefel mit 10 cm Plateau und 20 cm, dünnem Absatz. Es wurde viel tanzbare Musik von einer Life-Band gespielt - kein Rock, mehr Foxtrott und auch langsame Musik. Der Raum war leicht abgedunkelt. Traudl hat mehrmals mit Florian getanzt - auch langsam! Bob ist kein großer Tänzer, 2 mal hat er mich aufgefordert.
Eigentlich ist der Zweck des frivolen ausgehens erfüllt - sexy oder auch geil angezogen, ein bißchen was zeigen und tanzen.
Aber wer noch mehr will: Beim Eintritt werden an allen Gästen farbige Plastikarmbändchen verteilt: weiß heißt: kein anderes Interesse, blau heißt, ich bin an Kontakten interessiert, aber nichts muss - alles kann. Rot heißt: ich bin an erotischen Kontakten interessiert, evtl. kann man auch tauschen. Florian und ich trugen selbstverständlich weiß, Traudl und Bob blau. Erstaunlich viele Frauen trugen rot. Wer blau oder rot trägt, für den ist in einer Ecke des Raumes ein intim abgedunkelter Bereich reserviert - mit Tischen und Stühlen, ca. 20 qm gross. Dahinter, so Bob, seien provisorisch Boxen aufgebaut, in denen auch sexueller Verkehr herrschen kann. Florian und ich waren nicht dort - aber ich habe am Tisch, als Traudl und Bob unterwegs waren, Florian einen geblasen. Ich war aber so aufgeregt, dass sich bei mir zwischen den Beinen nicht´s Grosses abgespielt hat. Traudl hat sich im dunklen Bereich doogy-style von Bob ficken lassen. Punkt 24 Uhr gibt es, so Bob immer eine Überraschung. Diesmal wurde auf einem 1 Meter hohen Podest eine offensichtlich umgebaute .... Melkmaschine präsentiert, für Frauen. Und ein Rohrgerüst!
Der Moderator der Band hat allen Frauen angeboten, sich ihre Brüste melken zu lassen. Ein großer Run hat aber nicht statt gefunden. So kam der Mann auf die Idee, Frauen mit großen Brüsten doch mal auf die "Bühne" zu kommen und so Traudl und mich direkt angesprochen.
Zusätzlich war ein Scheinwerfer auf uns gerichtet. Der Saal tobte! Ich war überhaupt nicht interessiert, auch Florian wollte es nicht, aber Traudl zog mich vom Stuhl hoch und ich ging halt mit. Damals war ich ja noch nicht brustgepierct. Wir stellten uns mit Vornamen vor und dann hat der Moderator uns die Melkmaschine erklärt und uns gebeten, uns oben frei zu machen. Ich blickte zu Florian - er hob die Schultern. Traudl und ich trugen unter unseren Blusen vorne offene Büstenheben! Aber Traudl hatte eine von hinten geknöpfte Bluse, sie mußte sie komplett ausziehen! Ich hatte meine normale dünne Bluse an, habe sie nur vorne aufgeknöpft! Wir wurden an das Gerüst gebeten, so, dass wir uns nach vorne bücken und unser Kinn auf eine Schale legen mussten. So hingen unsere Brüste senkrecht frei nach unten und wir mussten mit dem Gesicht voll ins Publikum schauen. Dann wurde die Maschine auf die schwächste Saugleistung eingestellt - so wenigstens der Moderator.
Zuerst bekam Traudl die zwei Melkbecher an ihre Brüste, dann ich. Ich bin erschrocken - sofort saugten sich die länglichen Metallhülsen an den Nippeln fest und zusätzlich zogen sie auch noch an einen Teil Haut von den Brüste hinein. Frauennippel sind nun mal kleiner als die Zitzen einer Kuh. Und dann wurden wir tatsächlich gemolken! Es war erst unangenehm für uns beide - wir erschraken, wie heftig die Maschine an unseren Brüste saugte. Traudl fing zu stöhnen an und auch ich stellte fest, dass es für mich zwar unangenehm war, aber es hat mich eigentlich geil gemacht.
Aber es wurde letztendlich ziemlich schmerzhaft und seither weiß ich, dass ich nicht mehr gemolken werden will. Schon der leichte Stoff meiner Bluse verursachte Berührungschmerzen. Auch Traudl war danach alles andere als begeistert - sie hat ja über 3 kg je Seite Silicon unter der straff gespannten Haut, ihr hat es redenfalls auch gereicht.
Gegen 1.00 Uhr haben wir uns von Traudl und Bob verabschiedet, mit dem Versprechen, weiter in Kontakt zu bleiben. Draußen am Auto wollte mich Florian schnelll noch doggy-style ficken, aber mir war nicht nicht danach! Meine Brüste waren noch am nächsten Tag bei jeder Berührung schmerzhaft. Wir haben nicht gewußt, dass wir Traudl nie mehr wieder sehen werden!
Eigentlich wollten wir im Frühjahr 2020 wieder nach Wien und im Herbst nach München zum frivolen Ausgehen fahren, Ich hatte geplant, eine neu gekaufte rote Latexbluse und einen knapp kniefreien schwarzen Lackrock, der von vorn ganz normal aussieht, aber hinten komplett pofrei ist, anzuziehen. Oben hat er einen normalen Bund, unten befinden sich hinten zwei verstellbare Riemchen. Dazwischen ist alles frei! Zusätzlich wollte ich meinen Edelstahl-butt-plug mit einem runden weißen Kristall mit 3 cm Durchmesser - ein Blickfang meiner Rückseite, tragen. Den Rock habe ich schon seit 3 Jahren, habe ihn aber noch nicht öffentlich getragen. Bis heute hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch unsere Planungen gemacht. Bis heute gab es weder in Wien, noch in München eine entsprechende Party.
1 year ago
Einfach der Hammer so.
Ich freue mich schon geil darauf, Deine anderen Geschichten zu lesen!