Familienglück Teil 5 Oma kleidet sich neu ein

Familienglück Teil 5

Oma kleidet sich neu ein

Kaum lag Oma im Bett schlief sie auch schon ein. Ich konnte nicht so schnell einschlafen und musste noch einmal über den Tag nachdenken. Mit Oma hatte ich ja so allerhand angestellt und ich bin gespannt wie sie morgen früh dazu steht. Bevor ich die Augen schloss musste ich eine ihrer Brustwarzen mal langziehen. Sie provozierte mich richtig dazu. Oma stöhnte nur, machte aber nicht die Augen auf.
Der nächste Morgen, nachdem wir uns ordentlich ausgeschlafen hatten, begann wie üblich. Eine ordentliche Morgentoilette, da wir am Abend zuvor so wie wir waren in das Bett gestiegen sind, war notwendig. Eine leichte Bekleidung, Oma mit ihr Unterkleid und ich nur ein Hemd, reichte aus. Danach wurde ein reichhaltiges Frühstück eingenommen. Nach der Anstrengung vom Vortag war es auch Notwendig.
„Ich glaube, heute kann ich nicht ficken. Mir tut von gestern alles weh. Selbst meine Muschi hat Muskelkater. Das war wohl etwas Zuviel. Aber so etwas wie in diese Intensität habe ich noch nie erlebt. Und ich habe in meinen Alter schon viel mitgemacht. Ich glaube, so geil wie gestern war ich noch nie. Ein vollkommener Wahnsinn. Das müssen wir öfters machen. Die Bürsten habe mir den Rest gegeben. Das deine Mutter darauf abfährt kann ich jetzt verstehen.“
Aha, also die Oma fährt sexuell total ab. Sie will noch mehr. Da Muss ich mich wohl anstrengen. So im Gespräch fragte ich die Oma nach dem von Mutter empfohlenen Fotzenarzt. Oma war erstaunt das ich darüber Bescheid wusste. Ich entgegnete ihr das Mutter das mir auch erzählt hat und ich mal nach deinen Erfahrungen mit der Fickmaschine fragen soll.
„Nein zum Fotzenarzt bin ich nicht gegangen. Das war mir irgendwie zu blöd. Meine Unterleibsspannungen habe ich mit meinen Händen und anderen Hilfsmittel wegbekommen. Ich benutze ja auch wie deine Mutter einige Sachen aber eine Flaschenbürste habe ich bis gestern nicht in meiner Fotze gehabt. Das ist schon geil. Wenn ich ehrlich bin, schmerzt es schon ein wenig beim eindringen. Andererseits geilt das einen richtig auf und man ist in eine andere Fickwelt. Einfach geil. Aber trotzdem wird heute nicht gefickt. Wenn du Druck auf dem Pimmel hast werden wir wohl Hand anlegen müssen. Meine Fotze muss sich erholen. Am besten ist es wenn du am Vormittag erst einmal nichts sexuelles erzählst. Außerdem muss ich im Haushalt mal wieder einige Sachen erledigen.“
Dann wirst du Oma erst einmal nichts mehr von Mutters Fickmaschine erzählen. Meine Eier können mal wieder ein bisschen Sacksahne erzeugen und der Schwanz kann sich auch etwas erholen. Ich könnte ja in die Badeanstalt gehen und mal sehen was da so abgeht. Vielleicht kann man auch etwas Frischfleisch anschauen und so geschah es auch. Den Vormittag verbrachte ich dann draußen und konnte einige junge Damen betrachten. Zum Mittag war ich wieder zu hause. Nach dem Essen wurde erst ein mal wie gewohnt ein kleines Schläfchen ohne sich zu befummeln gemacht. Danach haben wir Kaffee getrunken und uns für den Spaziergang hergerichtet. Oma zog sich nur eine Kittelschürze an und ich eine kurze Sporthose und einen leichten Pulli. Wir wollten ja mal wieder nackt im Wald sein. Als wir an einer uns gut bekannten Stelle waren, zogen wir uns aus und legten unsere Sachen versteckt ab. So gingen wir dann nackt durch den Wald und ließen ordentlich Luft an unseren Körper. Mir kam der Gedanke das wir uns einer FKK Gruppe anschließen könnten. Ich fragte Oma ob sie sich auch anderen Meschen nackt zeigen würde. Sie antwortete.
„Ich würde mich auch anderen Leuten nackt zeigen. Ich glaube das ich da keine Probleme mit habe. Aber wenn wir beide gemeinsam dort erscheinen. Was würden dann die anderen denken? Eine alte Frau und ein junger Bursche. Was soll das bedeuten?“
Na, Oma hat recht und wir sollten es lassen, dachte ich mir. Vielleicht ergibt sich ja doch noch irgendwann eine Möglichkeit. Wir gingen weiter spazieren und ich beschloss nun von Mutters Fickmaschine zu erzählen. Ich sollte ja am Vormittag nichts anzügliches erzählen. Und so begann ich zu berichten.
„Oma, du weißt ja das Mutter eine Fickmaschine seit den Besuch beim Fotzenarzt ausgeliehen bekommen hat. Ich war mit ihr zusammen beim Doktor und habe die Untersuchung live erlebt. Das war ganz schön geil. Wir beide wurden dort gut versorgt. Kurz nach dem Besuch wurde die Maschine auch angeliefert. Seitdem nutzt Mutter sie. Und ich darf bei der Einrichtung helfen und zuschauen. Da sie ja zu Hause meistens nur ein Unterkleid anhat, brauchte sie sich auch nicht ausziehen. Sie hat sich im Sessel gesetzt, die Beine über die Lehne gelegt und ich musste die Maschine ausrichten. Den Dildo platzierte ich vor ihr Fotzenloch während Mutter sich die Schamlippen einölte. Als alles hergerichtet war, sollte ich die Maschine einschalten. Und los ging es. Zuerst schön langsam und nicht so tief. Aber nach kurzer Zeit wollte Mutter es tiefer haben und etwas schneller. Sie begann zu stöhnen und meinte das es eine wunderbare Sache ist. Nach einiger Zeit sollte ich den Dildo noch tiefer eindringen lassen und die Geschwindigkeit weiter erhöhen. Da meinte Mutter dass das Ding ihren Muttermund fickt und sie immer geiler wird. Da sie die Hände frei hatte knetete sie ihre Titten. Es dauerte auch nicht mehr lange und Mutter begann heftig zu zittern und wurde immer lauter. Ihre Fotze schien auszulaufen. Es kam eine Menge an Flüssigkeit raus. Sie begann die Augen zu verdrehen und sackte plötzlich zusammen. Vor lauter Schreck stellte ich die Maschine schnell ab. Nachdem Mutter wieder bei Sinnen war, sagte sie das es auch höchste Zeit war das Ding abzustellen. Sie hatte einen Wahnsinnsorgasmus. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Sie wolle nun regelmäßig mit der Maschine gefickt werden. Und ich hatte einen Wahnsinnsständer. Als Mutter gefickt wurde habe ich meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz gewichst. Das ich auf ihr Unterkleid gespritzt habe hat sie gar nicht in ihrer Ekstase mitbekommen. Erst als sie aufstand bemerkte sie das es in Brusthöhe feucht war.
„Du hast mir doch nicht auf meine Titten gespritzt, mein Sohn? Ich habe es überhaupt nicht mitbekommen. Gib mir deinen Schwanz. Ich möchte ihn sauber lecken. Du musstest ja wichsen bei dieser Vorstellung.“
Genau so war es. So eine geile Vorführung erlebt man ja nicht jeden Tag.
Während ich das erzählte wuchs mir schon wieder der Ständer. Oma sah das und meinte das sie auch geil geworden ist. Ihre Fotze ist schon wieder feucht.
„Wir könnten uns ja ein bisschen vergnügen. Schön langsam ficken und nicht übertreiben.“
„Bevor wir uns vergnügen, muss ich zu Ende erzählen. Mit der Maschine ging es einige Wochen so. Ab und an war ich dabei und habe immer ordentlich bei den Anblick gewichst. Mutter hat es sich aber auch oft genug alleine gemacht. Aber sie wollte nicht nur von der Maschine gefickt werden. Ich konnte sie weiterhin ficken. Die Maschine sei nur der Ersatz wenn ich mal keine Zeit hatte oder nicht anwesend war.“
Oma meinte das ihre Fotze zwar juckt und nass ist aber ich solle meine Sacksahne aufsparen, denn sie hat heute mit mir noch etwas zu erledigen. Ein bisschen an uns rumspielen können wir ja. Sie wollte das ich ihre Fotze lecke und den Kitzler etwas verwöhne. Dafür bläst sie mir denn Schwanz aber ohne ab zu spritzen. Nun bin ich aber neugierig geworden und wollte wissen was sie vorhat.
„ Du hast ja meinen Kleiderschrank untersucht und dabei festgestellt das meine Unterwäsche nicht so toll aussieht. Eben Oma Haft. Ein Teil davon haben wir ja auch schon hier im Wald entsorgt. Ich habe heute Abend einen Termin bei einer sehr guten Bekannten gemacht. Sie hat ein Wäschegeschäft und kann uns gut beraten. Außerdem steht sie auch auf junge potente Burschen. Du hast heute Abend die Gelegenheit mal eine andere Frau zu ficken. Sie ist ein wenig jünger als ich aber noch sehr gut aussehend. Sie wird dir gefallen. Und deswegen sollst du deine Sahne aufsparen.“
Die Aussicht auf Abwechslung beim Ficken machte mich echt Neugierig. Mal eine mir fremde Frau zu vögeln fand ich verlockend und so riss ich mich zusammen und behielt das bisschen Sacksahne für mich. Oma sollte sofort das blasen einstellen und wir sollten nach hause gehen. Zu hause angekommen ruhten wir uns erst einmal etwas aus. Dann wurde eine leichte Abendmahlzeit eingenommen. Danach zogen wir uns an. Oma wollte nur ein leichtes Sommerkleid ohne Unterwäsche anziehen. So kann man die neue Unterwäsche leichter anprobieren, meinte sie. Wir sind dann auch losgegangen. Ich war etwas aufgeregt, mein Schwanz zuckte schon. Er freute sich auf das was kommen sollte. Das Geschäft war gar nicht weit weg. Pünktlich wie wir waren wurden wir schon erwartet. Eine elegant gekleidete Dame, nicht mehr ganz taufrisch erwartete uns schon. Ich schätzte sie auf Mitte, ende fünfzig. Sie war mittelgroß, hatte eine schöne Oberweite und an den richtigen Stellen etwas rundlich. Ihre Brustwarzen drückten sich durch ihre Bluse. Sie muss wohl einen hauchzarten BH anhaben, dachte ich mir. Beide Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen. Oma stellte sie als ihre alte Bekannte Kristine vor und mich als ihr potentesten Enkel und Stecher. Ich glaube in den Moment wurde ich vor Scham etwas rot. Die Dame musterte mich kurz und meinte das ich ruhig zu ihr du und Tine sagen kann und sie prüfen wird ob ich ein guter Stecher bin. Sie bat uns in ihr Geschäft einzutreten. Als wir drinnen waren schloss sie hinter uns ab. Gleich am Eingang neben der Kasse war eine kleine Sitzecke mit Sessel, ein 2-sitziges Sofa und einen kleines Tischchen auf denen eine Sektflasche und Gläser standen. Wir wurden schon erwartet. Daneben war eine Umkleidekabine. Zur Begrüßung reichte Tine uns jeden ein Glas Sekt. Die beiden Frauen setzten sich und veranstalteten erst einmal einen Smalltalk. Die Gelegenheit nutzte ich und sah mich im Geschäft um. Es war ein nicht sehr großes Wäschegeschäft aber sie führte feine Damenunterwäsche. Es war alles da was ich mochte und gut für Oma ist. Nach ein paar Minuten kamen beide zu mir und Tine erzählte mir das ich Omas Kleiderschrank untersucht hätte und der Meinung bin das sie neue Unterwäsche braucht.
„ Ich glaube das wir hier für deine Oma etwas finden werden. Du kannst mir ja dabei behilflich sein und schon mal etwas zusammen suchen. Bediene dich ruhig. Ich nehme an das du die Größen von deiner Oma kennst?“ meinte Tine.
" Ja 95 D ist ihre Größe." Ich fühlte mich wie im Paradies zwischen all der schönen Wäsche. Ich merkte auch wie mein Schwanz vor lauter Aufregung sich aufrichtete. Ich bejahte Tines Frage und begann die schönen BHs näher zu betrachten. Dies fiel Kristine natürlich auf und sie fragte mich ganz direkt ob ich auf Büstenhalter stehe. Jetzt hat sie mich doch voll erwischt. Das ist doch nicht schlimm. Sie kennt einige Männer die darauf abfahren. Manche tragen täglich einen BH. Sie nehmen dazu auch passende BH Einlagen damit sie einen kleinen Busen haben. Die werden natürlich diskret beraten und sie können auch Extramodelle bestellen. Je nach Wunsch.
Ich beantwortete ihre Frage mit ja. „BHs finde ich einfach toll. Nicht alle. Es gibt welche die sehen aus wie Ritterrüstungen. So fest und nicht anschmiegsam. Am liebsten sind mir hauchzarte wo die Brustwarzen durchscheinen oder Büstenheben. Da fahre ich total darauf ab. Die Titten liegen wie auf einen Präsentierteller. Aber auch BHs wo die Brustwarzen herausschauen finde ich geil. Oma hat seit letzter Woche so einen. Wir haben von ihren BHS einen genommen und in der Mitte des Körbchens einfach ein Loch reingeschnitten Oma hat dann mit ihre Nähmaschine den Rand schön vernäht und fertig war der Lochbüstenhalter. Oma findet es scharf wenn sie den und eine Kittelschürze anhat. Dann reiben die Brustwarzen so schön und sie wird geil. So sind wir auch des Öfteren einkaufen gewesen.“
Darauf hin knöpfte Tine ihre Bluse auf und zeigte mir ihren BH. Es war eine Hebe und ihre Titten präsentierten sich. Die Brustwarzen waren schon hart. Auch entging es ihr nicht das ich eine Beule in meiner Hose hatte.
„ Du hast ja schon ein beachtliches Zelt aufgebaut. Soll ich mal sehen was ich dagegen machen kann?“
Ich war etwas überrascht wie schnell sie doch zur Sache kommen wollte aber mein Schwanz brauchte auch eine Erleichterung. Schließlich habe ich den ganzen Tag meine Sacksahne aufbewahrt so wie es Oma haben wollte. Ich sagte zu Tine das sie vielleicht ein klein wenig den Schwanz blasen könnte.
„Gut, meinte sie. aber ich will auch ordentlich gefickt werden. Immer nur Dildos in der Fotze ist auch nicht erfüllend. Lass uns nach vorne gehen und da können wir es uns etwas gemütlich machen. Du hast doch nichts dagegen wenn deine Oma zuschaut?“
„Nein ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil ich finde das richtig geil.“
Oma nahm die ausgesuchten BHs, Unterkleider, Hüfthalter und Korsetts und wir gingen zur Sitzecke. Tine hat mir schon die Hose ausgezogen und massierte meinen Ständer beim gehen. Vorn angekommen zog sie sich die Bluse und den Rock aus. Sie trug eine Büstenhebe und ihre Nippel waren gewaltig. So wie ich schon vermutet hatte. Dann hatte sie noch einen schmalen Hüfthalter mit jeweils der Strapsen für ihre Strümpfe an. Alles war in Dunkelrot und Schwarz gehalten. Das Schamhaar war gekürzt und fein gepflegt, soweit ich das sehen konnte. Sie sah einfach toll aus und ich verspürte tierische Lust sie zu ficken, aber erst wollte sie meinen Schwanz lutschen. Ich sagte Oma das sie die Unterwäsche mal uns ja vorführen könnte. Tine dirigierte mich zum Sessel und ich solle mich hinsetzen. Sie kniete sich vor mir hin und begann zu blasen. Da Oma nur ihr leichtes Sommerkleid anhatte stand sie jetzt nackt da nachdem sie es ausgezogen hatte. Sie probierte die BHs an während mein Schwanz, der schon steinhart war, bearbeitet wurde. Das war schon eine geile Situation. Oma machte eine Dessous Show und Tine knabberte an meinen Schwanz und lutschte die Eier. Sie nahm jedes Ei in ihren Mund und ließ es so zu sagen darin herumrollen. Man war des geil. Dann steckte sie meinen Schwanz in ihren Mund und saugte das Gerät richtig tief rein. Ich steckte schon in ihren Schlund und sie gab ihr bestes. Das war Zuviel für mich und ich sagte zu Tine das ich sie jetzt in den Mund spritzen müsse. Da sie ja nicht sprechen konnte nickte sie nur und ich entlud meine aufgestaute Samenladung tief in ihre Rachen. Oma sah interessiert zu und meinte das sie von der Sahne auch etwas abhaben möchte. Nachdem mein Schwanz aufgehört hatte die Sahne raus zu spritzen begannen sich beide Frauen auf ihre Münder zu küssen. Tine übergab so einen Teil meines Saftes an Oma. Beide schluckten ihn runter. Sie waren einhellig der Meinung das er super schmeckt. So schön frisch. Oma meinte, das mein Samen keine Zeit dazu hatte abgestanden zu schmecken. Schließlich wurde in letzter Zeit jeder Tag dazu genutzt ihn frisch zu halten. Tine meinte das sie beide nun dafür sorgen sollten das mein Schwanz wieder hart wird. Schließlich will sie ja auch noch wie versprochen gefickt werden. Oma beruhigte sie und sagte nur das sie sich keine Sorgen machen solle.
„Wir werden zuerst einmal noch etwas Unterwäsche anprobieren und dann wird er sich wieder erholt haben. Pass mal auf. Das geht schnell und der Pimmel steht wieder. Du hast ja genug scharfe Wäsche hier und wenn die Modenschau läuft wächst auch sein Ding. Also los, lass uns etwas geiles suchen. Notfalls machen wir auch eine Lesbenshow. Ich habe schon lange deine Fotze nicht mehr geleckt.“
Das Wort Lesbenshow erweckte meine Neugier. Da ich ja schon den größten Teil der sexy Unterwäsche gesehen hatte meinte ich zu den Damen das sie ja gleich mit ihrer Show anfangen könnten. Ich saß noch im Sessel und bot den beiden das Sofa an. Während sie sich gegenseitig verwöhnen kann ich ja dafür sorgen das meine Latte wieder wächst und wenn sie denn so richtig hart ist werde ich beide ficken.
Das ist ein guter Vorschlag meinten beide und begannen sich gegenseitig zu befummeln. Oma hob aus den BH den sie noch anhatte ihre Titten raus und ließ Tine an ihre Nippel saugen. Diese griff Oma im Schritt und spielte an ihre Schamlippen. Tine legte sich nun mit gespreizten Beinen auf das Sofa und Oma begann ihre Fotze zu lecken. Sie zog die Schamlippen schön auseinander so das man einen tiefen Einblick hatte. Dazu fickte Oma noch mit zwei Finger. Tine begann zu stöhnen und sagte zu mir das ich doch mal an den kleinen Schrank in der Ecke gehen und dort das Holzkästchen her bringen solle. Was ich auch ohne den Blick von beiden abzuwenden auch tat. Tine öffnete den Kasten und ich sah das dort Dildos verschiedener Größen und Formen darin lagen. Sie nahm einen schönen dicken heraus und massierte damit Omas Fotze. Es dauerte auch nicht lange und sie schob ihn bei Oma tief rein. Nun begann Oma zu stöhnen und verlangte mehr. Sie will das Gerät noch tiefer haben. Tine tat es auch gleich und fickte Oma, die breitbeinig vor dem Sofa hockte, so richtig damit durch. Oma griff ihrerseits einen doppelten Dildo und schob ihn in Tines Fotze und Arschloch. Währenddessen wichste ich meinen Schwanz der auch schon wieder hart wurde. Er war zum ficken bereit und so stürzte ich mich in das Getümmel bevor es für mich zu spät wurde und sie ihre Geilheit ausgelebt haben. Tine hatte den doppelten Dildo noch in ihre beiden Löcher aber ich schob nun meinen Schwanz auch noch in ihre Fotze. Es war zwar ein bisschen eng aber herrlich geil. Sie war ja heute Abend die Hauptperson und sollte auch ordentlich gefickt werden meinte ich. Nach einigen Stößen zog ich den Doppeldildo aus ihr heraus und steckte meinen Schwanz in ihre Rosette. Durch die Vordehnung glitt er auch ohne Schmiermittel leicht rein. Gleichzeitig kümmerte ich mich um ihren Kitzler. Er war etwas größer als bei Oma und gut fassbar. Zwischen Daumen und Zeigefinger massierte ich ihn und zog ihn ab und an in die Länge. Ihr gefiel es sichtlich und begann zu stöhnen. Ich solle sie nun wieder in ihre Muschi ficken meinte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß jetzt kräftig in ihren Geburtskanal hinein. Ich rammelte wie ein wilder vor lauter Geilheit und ich merkte wie mir der Saft langsam hoch stieg. Oma meinte ich soll ruhig in Tine spritzen denn sie möchte meine Sahne vermischt mit Tines Fotzensaft schön ausschlürfen. Natürlich wollte ich ihren Wunsch erfüllen und Tine meinte das es schon in Ordnung ist wen ich in ihre Möse den Saft reinspritze. Sie mag es an ihre Fotze geleckt zu werden. Noch ein paar Stöße mehr und ich entlud mich. Mein Schwanz wollte aber noch nicht raus und so musste ich weiter ficken. Es bildete sich schon Schlagsahne am Fotzeneingang und Oma wollte unbedingt lecken. Notgedrungen zog ich meinen Schwanz raus und steckte ihn in Tines Mund. Er war noch halbsteif und sie begann sofort an der Stange zu lutschen und saugen. Oma machte sich über Tines Fotze her und bot mir Ihre an, so das ich sie mit meinen Finger ficken konnte. Beiden gefiel ihre Behandlung. Oma wackelte mit ihren Hintern und wollte das ich meine Finger tiefer reinstecke und ordentlich rumrühre und Tine wollte das Oma ihre Zunge tiefer in ihre Fotze steckt. Und sie saugte und lutschte wie eine Wilde an meinen Schwanz so das er schon wieder hart war. Nun wolle sie mich ficken. Ich soll mich vor dem Sofa mit den Rücken auf den Teppich legen und sie will jetzt die Reiterstellung ausüben. So kann sie ja bestimmen wie tief und mit welcher Intensität der Akt vollführt wird. Und sie vollführte einen wilden Ritt. Wie eine wahnsinnige hüpfte sie auf meinen Stängel rum. Währenddessen bot mir Oma ihre Fotze zum Lutschen an. Ich glaubte das mein Verstand langsam aussetzte und nur das vögeln im Kopf war. Jetzt wurde der Ritt ruhiger. Die Damen wollten jetzt an ihre Titten saugen sagte sie zu mir. Ihre Brustwarzen wollen sie auch etwas gutes tun. Oma liebt es wenn man ihre Warzen langzieht. Da wird sie ganz irre. So etwas muss wohl gerade geschehen. Oma Fotze zuckte wie wild. Nach einigen Minuten meinte Tine das sie nun in Hündchen Stellung gefickt werden möchte. Beide stiegen von mir ab und ich konnte wieder frei atmen. Tine hockte sich nun hin und Oma dirigierte meinen Schwanz in Tines Fotze. Ich soll sie nun ordentlich von hinten durchrammeln, jedes Loch benutzen und zum Abschluss kommen. Sie trug immer noch ihre Büstenhebe die ich jetzt als Zügel benutzte. Ich griff mit beiden Händen danach und zog sie damit richtig auf meinen Schwanz. „Ja gib es mir mein Reiter und fick mich in Arsch und Fotze “ schrie Tine und ich besorgte es ihr. Oma griff von hinten an meine Eier und begann sie zu massieren. Sie hatte auch Erfolg damit, der Druck stieg schon wieder an. Tine begann schon wieder zu zittern und hatte den x-ten Orgasmus. Durch Omas Eiermassage war ich nun auch soweit und spritzte meine letzten Tropfen auf Tines Hintern die Oma auch gleich weg schleckte. Tine sackte noch vorne weg und meinte das sie für heute genug gefickt hat. Sie hat das Gefühl das ihre Löcher jetzt ausgeleiert sind.
Sichtlich erschöpft setzten wir uns wieder auf das Sofa und genossen erst einmal den Sekt und werteten den Abend aus. Tine war mit meinen Leistungen zufrieden und meinte das ich mit Oma ruhig öfters kommen könnte. Da es ein schöner aber anstrengender Abend war mache sie für die Unterwäsche auch einen guten Preis. Wir suchten unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns noch einmal mit Küsschen bei Tine und gingen geschafft nach hause. Morgen wolle Oma dann noch einmal in aller Ruhe eine Modenschau machen. Die Unterwäsche gefalle ihr aber sehr gut.

Mal sehen was der nächste Tag so bringt?