Auf neuen unbekannten Wegen
Mein Mann und ich hatten uns an einem regnerischen Sonntag mal über unsere Versicherungen hergemacht, um zu schauen ob wir eventuell noch bessere Leistungen bekommen könnten. Hilfreich sind diese "Check-Maschinen" im Internet da schon. So stellten wir fest das es bei einer Versicherung mehr Leistungen gab und billiger, wobei das bei uns nicht unbedingt eine Rolle spielt, als wie bei der unseren. So vereinbarten wir am darauffolgenden Tag auch gleich einen Termin mit unseren zuständigen Versicherungsmakler. Gleich am Dienstag sollten wir um 17.00 Uhr in die Versicherungsagentur kommen.
Als wir dann aber zum vereinbarten Termin erschienen, war unserer Versicherungsagent Herr S. aber nicht da, sondern es erwartete uns eine direkte Vorgesetzte aus der Zentrale jener Versicherung. Sie stellte sich uns als Frau Angelika D. vor und erklärte uns das wohl einiges bei den Abschlüssen von Herr S. nicht stimmte und auch bei den unseren Versicherungsabschlüssen mehr Leistungen drinnen wären für zu wenig Beitrag.
Da wir nun von Natur aus sehr dominant sind, waren wir uns bewusst das wir unsere Vorstellungen definitiv durchsetzen wollten. Es wurde eine harte Verhandlung, und um es kurz vorwegzunehmen hatten wir nun noch mehr Leistungen in unserer Versicherung und zahlten auch noch wenig Beitrag dafür.
Frau D. meinte das sie noch nie so harte Verhandlungen mit Versicherungsnehmer hatte als wie mit uns. Und dann viel ein Satz von ihr der ihr Leben veränderte und unseres nochmals wieder interessanter machte.
"Ich weiche nie von den Idealen und der Philosophie unsere Versicherung ab, aber sie haben es mit ihrer dominanten Art geschafft!"
Mein Mann fragte darauf was dieser Satz nun zu bedeuten hätte. Ihre Erklärung war darauf: Nun, ich habe mir eine hohe Position in dieser Versicherung erarbeitet, muss Durchsetzungsvermögen haben und Stärke beweisen. Aber ich sehne mich total nach dem Gegenteil. Ich fragte sie ob sie der Meinung nach von sich wäre, das sie privat ein kleines devotes nutzloses Stück sei? Sie schaute mich mit erschrecktem Gesichtsausdruck an, und fing dann, nach kleinem zögern, an zu nicken.
Dann sprudelte es auch schon aus ihr heraus. Sie wäre 52, Single, eine Beziehung hätte sie schon seit über 10 Jahren nicht mehr
gehabt. Eine uneheliche Tochter die in den USA leben würde und zu der sie sehr spärlichen Kontakt nur hätte. Sie verdiene sehr gut und hätte somit auch keine finanziellen Probleme, müsse im Job aber immer ihren Mann stehen und selbstbewusst auftreten und sehne sich danach sich auch mal fallen lassen zu können und sich mal auszuliefern.
"Bingo", sagte ich zu ihr. Wir haben 2 junge Sklavinnen und würde gerne noch ein älteres Exemplar dazu nehmen. Sklavin meinte Frau D., ich weiß nicht recht. Vielleicht mal für einen Tag zum ausprobieren. Mein Mann antwortete nur in einem sehr scharfen Ton: Ausprobieren? Ganz oder gar nicht, halbe Sachen gibt es nicht. Wir schrieben ihr unsere "Dark"E-Mail auf und gaben ihr den Zettel.
Schreibe uns eine Mail wenn du willst oder lasse es. Angelika D. schaute uns erstarrt und verwundert an. Dann tätschelte mein ihr die Wange und meinte: ich freue mich von dir zu lesen, HEIDI!
Wortlos verließen wir die Versicherungsagentur. Wir waren gespannt.
Am nächsten Tag, kurz nach dem Mittag, checkte mein Mann unsere E-Mails. Er rief mich zu sich und sagte: schau. Wir haben eine Mail bekommen. Absenderin: Sklavin Heidi. Wir öffneten die Mail und lasen nur ein JA.
Also schickten wir ihr eine Mail zurück, welche sie zu bestätigen hatte wenn sie mit dem Inhalt sich einverstanden fühlte. Innerhalb einer Stunden kam die Bestätigung von Heidi zurück und so begann unsere Vorbereitung auf die Vorführung einer neuen Sklavin.
Am Mittwoch begannen wir dann Freunde und somit Gleichgesinnte zur Vorführungssession einzuladen und es dauerte nicht lange und wir hatten 30 geladene Gäste mit ihren Zusagen. Ein wenig Partyservice bestellt und so fehlte nur noch das wichtigste! Die Sklavin musste nun noch ihre Befehle erhalten. Also verfassten wir ihre Mail:
Sklavin Heidi,
du wirst am Freitag aus der Versicherungsagentur abgeholt und wirst dem folge leisten was dir befohlen wird. Jedes "Wenn und Aber" wird als Ungehorsam bewertet und bedeutet harte und demütigende Strafen für dich. Dies sollte dir ja noch aus der Mail, welcher du bestätigst hast, bekannt sein.
Deine Herrschaft.
Der Freitag kam und wir hatten alle Vorbereitungen getroffen. Der Sohn eines bekannten Pärchens die an diesem Freitag leider keine Zeit hatten der Vorführung beizuwohnen, kam um 14.00 Uhr bei uns an. Wir berichteten ihm unser Anliegen und was er bitte für uns tun sollte. Da ihm ja bekannt war welche Vorlieben wir genau wie seine Eltern hatten, stellte er auch keine weiteren Fragen. Wir seinen Gefallen und Verschwiegenheit gaben wir ihm 100,-€. Er bedankte sich und machte sich auf den Weg.
Sein Auftrag war es zu der Versicherungsagentur zu fahren und Frau D. einen Din-A4 Umschlag zu geben und zu warten. In dem Umschlag befand sich folgendes: Ein Brief und eine Augenbinde. Im Brief Stand folgendes:
Sklavin Heidi,
der junge Mann wird dich zu deiner ersten Session abholen. Gehe noch schnell mal auf die Toilette und gehe dann zu ihm. Lege dir die Augenbinde an und lasse dich von ihm zum Auto führen. Er wird dich zu uns bringen. Bei uns angekommen bitte ihn dich zur Haustür zu bringen und für dich zu klingeln. Beeile dich, du hast nur 3 Minuten, dann wird er ohne dich fahren und du würdest einen grober Regelverstoß begehen welcher hart bestraft werden würde.
Deine Herrschaften
Gegen 15.00 Uhr waren alle Gäste eingetroffen. Wir hatten, üblich wie es war, gebeten Augenmasken mitzubringen. Sie gingen alle in den vorbereiteten Raum und alle durften noch ein Los ziehen, welchem dem Gast der eine Nummer hatte noch ein kleines Vergnügen bereiten würde. So gegen 15.15 Uhr klingelte es auch schon an der Tür. Heidi war da. Wir warteten noch ein wenig und öffneten. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Haus, da sie ja immer noch die Augenbinde trug. Sie hatte ein graues Kostüm und schwarze Pumps an. Dazu trug sie, ich vermutete es jedenfalls, eine hautfarbene Strumpfhose. Ihre hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.
"Hallo Heidi", sagten mein Mann und ich gemeinsam.
"Guten Tag, meine Herrin und auch ihnen einen guten Tag, mein Herr," antwortete sie.
"Hattest du einen schönen Tag?". fragte mein Mann
"Ja, und ich hoffe sie auch." antwortete sie wieder.
"Welcher so hoffe ich auch so bleibt und du uns keine Schande bereiten wirst." entgegnete ich ihr.
"Gebe mir deine Handtasche, ich nehme sie an mich. Du brauchst sie erstmal nicht mehr." befahl ich ihr.
Sie gab mir etwas zögerlich die Handtasche und führte sie weiter in den Raum in welchen auch schon die Gäste im dunkeln warteten. Sie folgte mir und ich stellte sie auf ihren Platz. Ein Spotlight war auf sie gerichtet welches sie blendete als ich ihr die Augenbinde abnahm. Sie kniff die Augen zusammen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte richtete mein Mann wieder die Worte an sie.
"Alles in Ordnung, Heidi?"
"Mein Herr, ist muss eigentlich noch arbeiten. Ich kann doch nicht einfach so weggehen auch wenn ich eine Führungsposition inne habe." antwortete sie.
"Dir sollte mit dieser Aktion auch klar gemacht werden das jetzt wir dein Leben bestimmen und nicht mehr allzu viele Freiheiten hast. Du hast um alles um Erlaubnis zu bitten. Wir werden dir morgen noch alles genauesten erklären wie der Hase jetzt für dich läuft. Du hast die Einverständniserklärung unterschrieben und hast jetzt zu tun was dir befohlen wird. Hast du das verstanden, Heidi?"
"Ja, mein Herr, antwortete sie.
"Gut, und nun wollen wir alle sehen wer du so bist." meinte ich nun.
"Alle?" sagte Heidi, und bekam einen verwirrten Gesichtsausdruck.
"Alle", meinte ich - schaltete das Spotlight aus und erhellte den gesamten Raum.
Heidi erschrak als sie die Anzahl der im Raum befindlichen Personen sah. "Was machen denn all die Menschen hier, ich dachte wir wären alleine", sagte sie mit leiser Stimme.
Nein, das sind gute Freunde von uns die bei deiner Vorführung anwesend seien werden. Sollte dich aber als Sklavin nicht weiter interessieren, oder Heidi?"
"Nein, Herrin". antwortete Heidi.
"Gut, dann ziehe jetzt deine Kostümjacke, den Rock und die Pumps aus."
"Doch nicht vor all den Leuten?", meinte Heidi.
Es klatschte 2x, denn sie hatte sich zwei schallende Ohrfeigen eingefangen. "Willst du uns etwa blamieren?"
"Nein, Herrin.", und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Dann sieh zu das du tust was ich dir eben gesagt habe," sagte ich mit einen schärferen Tonfall.
Heidi tat es zwar noch etwas zögerlich, aber Jacke, Rock und Pumps lagen nun am Boden. Nun stand sie da und hatte nur noch ihre weiße Bluse, BH und Slip an. Und ich konnte sehen das meine Vermutung auch richtig war. Sie trug eine Strumpfhose.
"So, meine lieben Gästen. Wir kommen nun zu unserer Verlosung. Wer hat denn von euch die Nummer 10 gezogen? Es meldete sich Volker. 35 Jahre alt, etwas schüchtern und kann seine Fantasien nur bei einer Prostituierten ausleben.
"Du hast das Vergnügen dich um Heidi´s Bluse und Strumpfhose zu kümmern zu dürfen, lieber Volker." Volker trat hinter Heidi und begann die beiden Knöpfe der Blusenärmel aufzuknöpfen. Danach trat er vor ihr, griff zu und riss die Bluse auf. Die Knöpfe sprangen in hohen Bogen in alle Richtungen weg. Dann riss er sie vom Oberkörper. Heidi´s Augen füllten sich wieder mit Tränen und Furcht. Auch die Strumpfhose hatte nicht viel mehr entgegenzusetzen, denn Volker riss auch diese in Fetzen. Heidi hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. "Danke Volker, ich hoffe du hattest deinen Spaß!", meinte ich zu ihm. Er grinste mich nur an.
"Nun die Nummer 20", rief mein Mann den Gästen zu. "Hier, ich." hörte ich eine aufgeregte Stimme rufen. Es war Hermann unser Nachbar. 75 Jahre alt und seit 10 Jahren verwitwet. Und wir wussten das er sich gerne in dem Waldstück aufhielt welches an unser Grundstück angrenzte, wenn unsere beiden jüngeren Sklavin sich darin aufhielten. "Viel Spaß," wünschte ich ihm. Heidi´s BH gehört dir. Hermann ging auf Heidi zu und tätschelte ihr erstmal die Wange. Dann griff er in seine Hosentasche und holte ein Taschenmesser hervor und klappte es auf. Er griff nach dem linken Träger des BH´s und schnitt ihn durch und tat dieses auch mit dem rechten Träger. Dann schob er die Klinge zwischen den Brüsten unter den BH. In diesem Moment sagte ich zu Heidi: "wage es ja nicht deine Arme oder Hände zu bewegen um zu versuchen deinen BH festzuhalten". Heidi nickte heftig. Nun schnitt Hermann diesen auch vorne auseinander. Der BH fiel zu Boden und auch ihre Titten folgten der Erdanziehungskraft ein wenig. Push-up BH´s halten nur am Körper ihr Versprechen. Hermann bückte sich nun und hob den BH auf. "Den nehme ich als Souvenir mit." "Gerne doch, Hermann," sagte mein Mann. Bevor er sich wieder zu den anderen Gästen gesellte kniff er Heidi schnell man in die linke Brust und grinste mich schelmisch an. Es war zwar gegen die Regeln, aber wir kniffen bei Hermann gern mal ein Auge zu.
Nun stand Sklavin Heidi nur noch in ihrem Slip vor den Gästen. Die Augen nass und gerötet von ihren Tränen und einem Gesichtsausdruck der Angst, Furcht und Scham ausdrückte. Und dieser verstärkte sich noch mehr als mein Mann rief: "Nummer 30, bitte." Kai trat hervor. Bei ihm war man vor Überraschung nie sicher. "Dir gehört der Slip, Kai." Und für dich Heidi gilt dasselbe wie beim BH. Keine Bewegung." Sie nickte wieder. Kai ging auf Hermann zu und fragte ihn ob er sich das Messer ausleihen dürfte. Er bekam es. Auch Kai trat hinter Heidi und schnitt erst die linke Seite des Slip´s durch und dann die rechte Seite. Der Slip fiel zu Boden. Es brach schallendes Gelächter aus denn jedermanns Blick fiel auf die riesige Kokosmatte die zwischen Heidi´s Beinen wucherte. Doch es kam noch schlimmer für Heidi. Als das Gelächter einigermaßen verstummt war setzte Kai noch einen drauf. Er hob ihren Slip auf und hielt ihn hoch. "Schaut mal genau hin, was für eine Sau." Wieder brannte das Gelächter auf, denn alle konnten sehen was er meinte. Die Slipeinlage war nicht unbedingt mehr so sauber. Was den nun alles ausgelöst hatte war schwer zu definieren und bestimmen. Und auch im Slip selber war ein kleiner brauner Fleck zu sehen. Das Gelächter jedenfalls gab Heidi den Rest, denn sie ging in die Hocke und versuchte so gut es ging ihren Körper zu bedecken.
"Steh sofort wieder auf, Sklavin," rief ich Heidi zu. Doch sie reagierte nicht. Mein Mann ging zu ihr und befahl ihr abermals aufzustehen, aber nichts passierte. Darum packte er ihre Haare und zog sie hoch. Als sie stand bekam sie von ihm einen kräftigen Schlag auf ihren Arsch verpasst.
Okay, man kann es ja irgendwie verstehen wenn so etwas einer Sklavin wieder fährt und dann auch gleich beim ersten Mal, aber sie sollte gleich lernen wie sie sich zu verhalten und zu erwarten hat. Nur war das noch nicht alles. Julia, die Tochter eines anderen Dom-Pärchens und gerade 18 Jahre alt geworden, sollte der Heidi nun 10 delikate Fragen stellen.
"Julia, nochmals alles Gute zu deinem 18. Geburtstag. Komm nach vorne und stelle Heidi deine 10 Fragen. Und du Heidi wirst sie offen und ehrlich beantworten. Lügen kommen raus- früher oder später."
Julia stellte sich etwas versetzt von Heidi hin.
"Frage Nr. 1 Heidi lautet: Von wie vielen Männer hast du schon ficken lassen?" Etwas entsetzt über die vulgäre Ausdrucksweise antwortete Heidi: "Ich habe mit 3 Männern geschlafen." Julia kicherte wegen der Antwort und flüsterte mir zu, "da hab ich ja schon mehr Jungs gehabt." Ich konnte mir nun ein grinsen nicht vergleichen.
"Frage Nr. 2 lautet: "Mit wie vielen Frauen hattest du Sex?" Heidi antwortete. "Mit keiner Frau."
"Frage Nr. 3 lautet: "Bist du eine 3-Loch-Stute?" "Ich hatte auch noch keinen Dreier" prustete Heidi entrüstet heraus. Alle fingen wieder an zu lachen und Heidi verstand gar nichts mehr. "Damit ist gemeint ob du dich ins Maul, in die Fotze und in den Arsch ficken lässt, du dummes Ding", entgegnete ihr Julia. "Wie redest du mit mir, was fällt dir ein du junges Mädel?" fauchte Heidi Julia an. "Weil du von uns beide die Sklavin bist, also antworte gefälligst!" "Muss ich mir das gefallen lassen, Saskia?" "Nein, musst du natürlich nicht." Ich ging zu Heidi und griff ihr in den Nacken und drückte sie drückte sie runter, so das sie auf die Knie gehen musste. "Und jetzt bleibst du in dieser Position und entschuldigst dich erst mal bei Julia und beantwortest die Fragen. Verstanden?"
"Ja, Herrin. Liebe Julia, ich bitte dich um Entschuldigung." Julia nickte leicht. "Ich warte auf deine Antwort." Heidi fing sofort an zu reden. "Ich lasse mich nur in meine Va.... ähm Fotze ficken."
Frage Nr. 4: "Gehst du auch mal ohne Unterwäsche aus dem Haus oder zur Arbeit?" Die Antwort kam diesmal sofort: "Niemals."
Frage Nr. 5: "Befriedigst du dich selbst?" "Nein, so was mache ich nicht."
Frage Nr. 6: "Zeigst du dich nackt in der Öffentlichkeit, z.B. beim Baden oder Sauna?" "Nur im Badeanzug oder Handtuch in der Sauna."
Frage Nr.7: "Schluckst das Sperma eines Mannes?" "Igitt, nein." Und bei der Antwort verzog Heidi angewidert das Gesicht.
Frage Nr.8: "Würdest du als Hure arbeiten um damit Geld zu verdienen?" "Auch das würde ich nicht machen."
Frage Nr.9: "Was ist deine Lieblingsstellung beim Sex?" "Ich hatte nur Sex in der Missionarsstellung." Julia musste laut lachen.
Frage Nr. 10: "Hast du schon mal Pisse getrunken?" "Pfui, nein niemals."
Julia schaute mich und meinen Mann an und meinte "ich glaube ihr habt sehr viel Arbeit mit ihr vor euch:" "Das denke ich auch", meinte mein Mann und entschuldigte sich nochmal für den Zwischenfall während ihrer Befragung von Heidi. "Ist schon gut, meinte Julia, sie wird es sicher noch lernen von euch."
Ich mischte mich kurz ein weil ich eine Entscheidung getroffen hatte. "Julia, für den Ungehorsam den die Heidi entgegengebracht hat wird sie noch bestraft werden. Du darfst bei den Bestrafungen anwesend sein. Und morgen früh gegen zehn Uhr holen wir dich ab. Du wirst bestimmt Freude haben."
"Klar, gerne."
Die kleine Party ging noch bis kurz nach elf Uhr als die letzten Gäste uns verließen. Heidi stand den Rest des Abends auf einem kleinen Podest in mitten des Raumes und musste sich begutachten lassen und sich auch ein paar erniedrigende Worte anhören. Um ihr abermals bewusst werden zu lassen was sie jetzt war, verbrachte sie die Nacht in einer kleinen Kammer mit einer Matratze und einen Eimer drin, den sie als Toilette benutzen konnte.
Am Samstag morgen um 6.00 Uhr weckten wir sie und sie bekam Frühstück. sie trug einen Bademantel den ich ihr gegeben hatte. "Du hast jetzt eine Stunde Zeit zu frühstücken und mit uns zu reden und Fragen zu stellen. Diese Stunde kannst du dich als normale Person betrachten. Du hast einen Vorgeschmack bekommen was einer Sklavin passieren kann", sagte ich zu ihr. "Danke." Sie setzte sich und aß zuerst einmal Frühstück und benahm sich ein wenig vornehm dabei. Schön zu sehen wie du dich so beim essen verhalten tust, dachte ich mir dabei. Sie goss sich ihre zweite Tasse Kaffee ein und begann zu fragen.
"Wie soll ich nach Hause kommen, meine Kleidung ist ja zerrissen worden?"
"Wir werden dich nach Hause fahren, und deine Kostümjacke und dein Rock sind noch heil!"
"Sie haben mich gestern so aus der Arbeit herausgeholt, auch ich habe Vorgesetzte die wissen wollen wo ich bin oder mich erreichen wollen. Wie stellen sie sich das weiter vor? Das geht so leider nicht."
"Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, wir werden unsere Vorhaben mit deinem Berufsleben abgleichen so das dir da kein Nachteil entstehen kann und wird. Alles was aber ansonsten möglich ist wird auch geschehen wie wir es dir befehlen werden."
"Gehören Schläge in Zukunft auch dazu oder andere Brutalitäten?"
"Das liegt an dir, liebe Heidi. Je gehorsamer du bist desto weniger Schmerz wirst du erleiden."
"Okay. Mehr habe ich eigentlich nicht zur Zeit." meinte Heidi nun zu uns.
Mein Mann ergriff das Wort. "Heidi, sage uns wie du dich gestern gefühlt hast!"
"Hilflos ausgeliefert, entblößt und erniedrigt. Die Fragen waren schlimm für mich. So intim und dazu noch von einem jungen Mädchen gestellt wessen Oma ich schon sein könnte. Und das ich ausgelacht wurde. Ich wollte mich auf den Abend vorbereiten, dann wäre mir das mit der Einlage nämlich nicht passiert. Aber genau das ist es was ich am Montag in der Agentur meinte. Ich gebe dort alles vor und das was ich gestern Abend kennengelernt habe, fehlt mir. Trotz meiner Gefühlswelt."
"Das bedeutet du gehst den Weg weiter?" fragte ich.
"Ja, auf jeden Fall. Auch wenn ich es wohl noch das ein oder andere Mal bereuen werde. Ich will aber weitergehen."
"Dann gibt es jetzt auch kein zurück mehr," sagte mein Mann und blickte Heidi ernst und streng an.
"Gehe nun nach oben in dein Zimmer und ziehe deine Jacke und den Rock an. Warte bist du von uns geholt wirst."
"Ja." Und Heidi machte Anstalten zu gehen.
"Hallo, wie heißt das?" fragte mein Mann nochmal nach.
"Ja," meine Herrin.
"Und nicht wieder vergessen," sprach mein Mann, hob den Bademantel hinten hoch und verpasste Heidi einen klatschenden Schlag auf den Arsch. "Aua" schrie sie. "Immer daran denken was wir eben gesagt haben", meinte ich nur.
Um 9.30 Uhr Holte wir Heidi aus dem Zimmer und gingen in die Garage. Heidi bekam wieder ihre Augenbinde auf. Wir halfen ihr beim Einsteigen und ich verabschiedete mich mit von meinem Mann. Ich fuhr los und holte, wie versprochen als Entschädigung für Heidi´s Verfehlung, Julia ab. Julia wartete bereits vor ihrem Elternhaus, ich halt an und sie stieg zu uns ein. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange. "Morgen, Heidi," sagte Julia. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Julia," antwortete Heidi. Sie hatte anscheinend von gestern Abend gelernt.
"Wir fahren jetzt zu dir und werden deine Wohnung und deinen Haushalt inspizieren," sagte ich zu Heidi.
"Woher wissen sie wo ich wohne, Herrin?"
"Du Dummerchen, ich habe dir gestern Abend die Handtasche abgenommen, wenn du dich erinnerst. Ich habe mal nachgeschaut was du so alles mit dir herumträgst. Und dein Ausweis war ja auch drin. Und was dein ist, ist auch mein!"
"Ich vergaß Herrin, selbstverständlich," meinte Heidi.
Nach ca. 30 Minuten kamen wir an ihrer Wohnung an. Bevor wir ausstiegen durfte Heidi ihre Augenbinde abnehmen Ein Penthouse-Wohnung im 6. Stock ganz oben in Gebäude. Sie war sehr stilvoll aber auch ei wenig "langweilig" eingerichtet. "Wir werden jetzt ein wenig Spaß haben, du wohl eher weniger, aber Julia und ich ganz sicher. Wenn wir hier fertig sind werden wir sicherlich noch einkaufen müssen. Als erstes habe ich ein Geschenk für dich." Heidi freute sich auf das Präsent, allerdings schaute sie gleich komisch aus der Wäsche als ich ihr es zeigte. Wir hatten es in aller Eile anfertigen lassen. Es war ein Hundehalsband auf den "Sklavin Heidi" in einer leuchtenden, pinken Farbe eingestickt worden war. "Ich werde es dir jetzt gleich anlegen und du hast es immer zu tragen. Ablegen darfst du es nur nach unserer Erlaubnis. Apropos ablegen. Zieh dich aus." sagte ich Heidi. "Jawohl, Herrin. Ich entschied mich um und gab Julia das Halsband. Während Julia es Heidi anlegte, sagte ich zu Heidi:" Erlaubnis bekommst du auch nur wenn du es nicht mehr verdecken kannst. Hier in deiner Wohnung bleibt es definitiv an deinem Hals."
"Ja, Herrin."
Julia, hatte ihre Arbeit getan und es saß wie angegossen. Nicht zu locker und auch nicht zu stramm am Hals. "Was mich in erster Linie interessiert sind dein Badezimmer und das Schlafzimmer. Wo ist dein Bad?" fragte ich. "Darf ich sie hinführen?" Herrin. "Natürlich, Heidi," antwortete ich. Julia würdest du bitte den Korb mitbringen?"
Heidi ging voraus und öffnete die Tür. Wir gingen beide hinein und auch Julia war angekommen. "Auf die Knie, Sklavin". Heidi tat wie ihr befohlen.
"Julia, im Korb ist eine Mülltüte. Holst du sie bitte heraus." meinte ich zu ihr.
"So, Heidi. Ich werde jetzt den Inhalt deines Bades inspizieren und ausmisten. Du wirst sicher einiges nicht mehr brauchen."
"Wie meinen sie das, Herrin," fragte Heidi.
"Wirst du gleich sehen," meinte ich nur.
Ich fand Zahnpaste, Zahnseide, Mundwasser, zahlreiche Cremes gegen Falten und für die Nacht. Aber all das interessierte mich nicht im geringsten. Dann entdeckte ich ihren Schminkkoffer. Ich öffnete ihn und schaute genauer hin. Nur dezente Farben waren vorhanden, egal ob bei den Lippenstiften, Lidschatten oder Rouge. Nur einen helleren roten Lippenstift und etwas helleren Rouge fand ich. Dieses legte ich zur Seite, das andere fand ihren Weg in den Müllbeutel. "Du bist zwar schon 52 Heidi, aber doch noch kein altes Eisen und Scheintod." Das kleine Schränkchen unter dem Waschbecken weckte noch mein Interesse denn ich hatte etwas noch nicht gefunden. Ich nahm die Packung mit Slipeinlagen und warf sie ebenso in den Müllbeutel. "Damenbinden"?, fragte ich Heidi. "
Ja, Herrin, ich habe noch regelmäßig meine Periode." meinte Heidi.
"Okay, wann bist du wieder dran?"
Sie antwortete: " Sie müsste morgen oder übermorgen einsetzen."
Ich nahm eine aus der Packung und legte sie zurück ins Schränkchen. Die anderen fanden ebenfalls den Weg in den Müllbeutel. Heidi ist in einem Alter wo es eigentlich nicht mehr lange dauern könnte bis sie mit dem Thema durch ist.
"Bekommst du deine Tage darfst du sie dir in dein Höschen kleben und mich sofort informieren, verstanden?"
"Ja", Herrin.
Wir verließen das Bad und ich wies Heidi an uns in Schlafzimmer zu führen. Auf den Weg dahin stellte ich Heidi eine Frage die Julia ihr nicht gestellt hatte gestern Abend, und weder mein Mann noch ich auch nicht.
"Wann wurdest du eigentlich das letzte Mal gefickt," Heidi.
"Ich will gerne antworten aber ich habe Angst das sie wieder lachen," Herrin.
"Raus mit der Sprache, aber dalli. Du weißt was dir sonst blüht." sprach ich.
"Vor fast 9 Jahren das letzte Mal." antwortete sich schämend vor der Peinlichkeit.
Julia und ich finden lauthals an zu lachen, Heidi kullerten wieder die Tränen. "Nicht dein Ernst!" Sie nickte. "Ich habe ja gesagt sie lachen wieder über mich," meinte sie.
"Du bist eine Sklavin und wirst es noch oft genug erleben das über dich gelacht wird. Und wir werden dich auch garantiert noch öfter lächerlich machen. Sei dir da sicher."
Wir betraten das Schlafzimmer. Hier standen 2 schöne bequem aussehende Korbsessel in der Ich es mir mit Julia gemütlich machte. Sie hatte einen sehr großen Kleiderschrank.
"Dann zeige uns doch mal was du so in deinem Kleiderschrank hast, Sklavin. Fange mit dem an was du auf Arbeit trägst," trug ich ihr auf.
Heidi ging zum Schrank und öffnete die Doppeltür hinter der sich ihre Arbeitskleidung befand. Kostüme bestehend aus Jacke und Rock und Hosenanzüge kamen zum Vorschein. Ich wandte mich an Julia und fragte sie: "Würdest du dir einen Sack von der Kleidersammlung nehmen und zu Heidi gehen?" Julia tat dies mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Nun, Heidi. Du wirst auf der Arbeit nur noch Röcke oder Kleider tragen. Die Knie bleiben aber unverdeckt. Bedeutet jetzt für dich das du alle Hosen in den Sack den Julia aufhält hineinlegst. Des weiteren hast du deinen neues Halsband immer zu tragen, auch bei der Arbeit, und solltest du auch alles was keinen hohen Kragen und keine Bluse ist entsorgen. Und es sind hier nur helle Farben für dich erlaubt."
"Ja, Herrin," antwortete Heidi und begann mit der Arbeit.
"Stop, was ist das für eine weiße Hose?", fragte ich. "Die Hose habe ich mir verschrieben, aber leider war die Größe wohl anders als die in Deutschland. Ich habe vergessen sie zurück zu schicken, weil ich überraschend zu einem Seminar musste. Sie hat 200,-€ gekostet und daher mochte ich sie nicht weggeben. Zudem ist auch ein wenig durchsichtig."
"Ziehe sie mal an." Sie hatte Mühe hineinzukommen und sah auch sehr gequetscht darin aus. "Zieh sie wieder aus und leg sie zur Seite."
"Wir machen jetzt mit deiner Freizeitkleidung weiter. Hier gilt dasselbe, hier bleiben Röcke Kleider und kurze Hosen im Schrank die über dem Knie enden. Blusen und Shirts sind nur in hellen Farben erlaubt. Der Rest kommt in einem extra Sack und wird von mir aufbewahrt für den Winter. Solltest du Kleidung haben welche dir zu eng ist, legst du diese zur weißen Hose dazu."
"Natürlich, Herrin." Heidi fing sofort an.
Der Kleiderschrank sah ziemlich leer aus, es war nicht viel nachgeblieben. "Heidi, du hast da gestern Abend so eine totschicke Strumpfhose angehabt. Zeige uns doch mal eine Strumpfwaren."
Heidi öffnete nun die Schubladen im Kleiderschrank. Alles Nylons - Nylonsöckchen, Nylonkniestrümpfe und Nylonstrumpfhosen. "Hast du keine Strapse oder halterlose Strümpfe?" "Nein, Herrin. Nur dieses und normale, dickere Strümpfe oder Strumpfhosen für den Winter."
"Mein Gott wie bieder. Dicke Sachen zu mir, alles aus Nylon in die Altkleidersammlung." Sie führte es aus.
"Gehst du auch schwimmen, Heidi?" fragte Julia jetzt. "Natürlich", ging zum Schrank, "hier ist mein Badeanzug," liebe Julia. "Den wirst du wohl auch entsorgen müssen, schade eigentlich hätte da eine schöne Idee." meinte Julia.
"Da hast du Recht, aber lass deine Idee hören," sagte ich zu ihr.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich befahl der Heidi sich auf den Boden zu knien. Julia fragte ob wir, wenn wir hier fertig wären, noch mit ihr shoppen gehen würden. Sie wusste dies aus unseren Erzählungen das wir dies immer machen. "Natürlich shoppen wir danach," sagte ich ihr. Sie unterbreitete mir folgenden Vorschlag: "Wäre doch schön wenn sie ihre Jacke und den Rock wieder zum Shoppen anziehen könnte und den Badeanzug, den sie gerne verschönern würde." "Einverstanden", entgegnete ich ihr, "geh wieder zu ihr, ich komme gleich nach."
Julia ging wieder ins Schlafzimmer ich kurz ins Bad, allerdings nur um eine Freundin zu kontaktieren. Sie sollte Heidi auf eine erste Probe stellen. Ich kehrte ebenfalls ins Wohnzimmer zurück.
"Nun fehlt ja nur noch eine Inspektion, oder?" "Ja, Herrin, meine Unterwäsche," schaltete Heidi auch sofort. "Dann mal Los."
Heidi stand auf unter ging zu einer kleinen Kommode die neben ihren Bett stand, öffnete die Schubladen, und holte ihre BH`s, Miederbody und Panty´s hervor. Sogar Figur formende Wäsche war dabei. Nichts brauchbares für eine Sklavin. Ich meinte zu Heidi: "Einen Slip wirst du dir gleich zur Seite legen um ihn zu tragen wenn deine Tage einsetzen, der Rest wandert in die Altkleidersammlung, und deine Nachthemden und Pyjamas auch gleich mit." "Ich habe dann keine Unterwäsche mehr?, Herrin." fragte Heidi. "Sieht wohl dann so aus," meinte ich nur abweisend zu ihr, "aber das soll ja wohl nicht mein Problem sein." "Natürlich nicht, Herrin.
Es klingelte an der Tür und Heidi blickte sich verunsichert um. "Willst du nicht öffnen?", Heidi. "Ich bin nackt." "Und", fragte ich sie, "öffne die Tür. Sie ging mit zögernden Schritt zur Tür. Um sie etwas schneller werden zu lassen bekam sie eine Schlag auf ihren Hintern. Schon ging es schneller voran. Heidi öffnete die Tür und meine Freundin Silke stand vor der Tür. Sie trat ein ohne auf Heidi zu achten und sie begrüßte mich und Julia. Dann wandte sie sich wieder Heidi zu und begutachtete sie. "Für ihr Alter ja noch ganz nett," meinte Silke.
"Heidi, darf ich dir Frau Dr. Schmerz vorstellen, deine neue Frauenärztin. Du hast morgen einen Termin bei ihr. Ich werde dich natürlich begleiten und wenn Julia möchte darf sie auch mit," sagte ich. Julia nickte lächelnd. Silke grinste und verabschiedete sich von uns und ging.
"Wir werden jetzt shoppen gehen, und du Heidi gehst und ziehst den Badeanzug an." Heidi tat wie es ihr befohlen wurde. In der Zwischenzeit war Julia in der Küche verschwunden und kehrte mit einer Schere in der Hand zurück. Sie ging auf Heidi zu und schnitt um jede Brust ein etwas größeres Loch in den Badeanzug. Nicht zu groß, denn sie musste die Brust mit ein wenig Kraft hindurch ziehen. Heidi´s Gesichtsausdruck nach hatte sie leichte Schmerzen. Beide Titten hingen nun aus dem Badeanzug. Julia ging in die Knie und fing nun an auch im Schritt Stoff herauszuschneiden. Vom Schamhaaransatz bis zum Fötzchen war nun auch hier alles freigelegt.
"Gute Idee und gute Arbeit," liebe Julia. Und an Heidi gewandt: "Geh und zieh Jacke und Rock an."
"Ja, Herrin."
Als sie wiederkam verließen wir inklusive der Säcke die Wohnung für die Altkleidersammlung die Wohnung. Diese entsorgten wir in einem Altkleidercontainer. Ein Blick einer Sklavin der immer mehr bewusst wurde das sie ihr Leben abgegeben hatte.
"Erledigt, auf zum Shoppen," rief ich.
Wir kamen im großen Einkaufszentrum an. Wir stiegen aus. Heidi brauchte neue Klamotten für den Alltag. Sie hatte uns ja in der Agentur gesc***dert das sie ein sorgenfreies Leben führte und gut verdiente. Sicherlich hätte ich sie auch privat schick einkleiden können, aber als Sklavin braucht sie halt nicht den teuersten Fummel. Hier gab es "Bon-prix", also steuerte ich mit heidi und Julia auch schon auf den Laden zu. "Julia, wir brauchen für die Sklavin folgendes: Leggings, Capris, Jumpsuit lang und kurz, Tunika´s. Und alles ein bis zwei Nummer kleiner und in hellen Farben." Julia machte sich auf die Suche. "Und wir gehen schon mal zur Umkleide," an Heidi gerichtet. Als wir ankamen wies ich sie an sich auszuziehen. Heidi tat es und wartete nun splitternackt auf die ersten Teile zur Anprobe. Julia kam mit einer weißen Stretch-Leggings und einer weißen mit Spitze zurück. Heidi probierte sie an und sie saßen beide sehr eng. Halt eine Nummer zu klein. Durch den Stoff zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab. "Perfekt," sagte ich und reichte Heidi bereits Weiße Stretch-Capri´s in weiß. Sie passten ebenso perfekt.
Julia brachte nun eine Cut-out-Tunika in weiß. Heidi probierte auch diese an und ich entschied das es eine Nummer kleiner ging. In der Zwischenzeit war auch schon eine Verkäuferin auf uns aufmerksam geworden und half Julia bei der Suche.
Bei den Röcken wurde es etwas schwieriger da kniefrei nichts in weiß dabei war. Julia fand einen schwarzen der vorn mit einen durchgängigen Reißverschluss versehen war. Zudem fand sie noch einen kurzen Rock in Glockenform welcher leicht schwingend war. Nun kam die Verkäuferin erstmal zur Umkleidekabine und brachte uns etwas mit. "Passend hierzu sind die Plateauschnürstiefel," meinte sie. "Heidi, welche Schuhgröße hast du?" fragte ich und sie antwortete: "39/40, Herrin."
Die Verkäuferin schaute etwas verwirrt drein und dachte wohl sie hätte sich verhört, als ich den Vorhang zur Seite zog. obwohl ich sie verstanden hatte fragte ich nach. "Ich sagte 39/40, Herrin" und drehte sich dabei um und schaute nun in das Gesicht der Verkäuferin.
Diese war jetzt sichtlich überfordert auf Grund einer halbnackten Frau die ihren Satz mit "Herrin" beendete.
"Helfen sie uns einfach sie neu einzukleiden," meinte ich zu ihr. "Bringen sie uns was sie meinen." Stotternd antwortete sie: "ok."
Julia hatte nun ein cremeweißes Kleid mit Trompetenärmeln in der Hand. Auch das probierte Heidi an und eine Nummer zu klein war perfekt.
Als Heidi das Kleid gerade ausgezogen hatte kam auch die Verkäuferin zurück und sah nun das Heidi splitternackt in der Kabine stand. Sie hatte schwarze Overknee-Strümpfe in der Hand. "Nehmen wir mit," meinte ich und ergänzte, "wir brauchen noch zwei schwarze Bustier." Auch dies fanden wir für Heidi . Ich denke das reicht für den Anfang und können zur Kasse. Heidi sollte ihren Rock und die Jacke wieder anziehen. Auf dem Weg zur Kasse machte ich noch eine Entdeckung. Overknee-Stiefel in Velourlederoptik mit 11cm Absätzen. Ich nahm sie mit zur Kasse wo die Verkäuferin schon fleißig an einscannen war. Als sie fertig war sagte sie: "Das macht dann 252,90€." Heidi nahm ihre EC-Karte und zahlte. Die Verkäuferin packte alles in Tüten ein und wir verließen das Geschäft.
Nun brauchten wir noch etwas für die Beine. Wir gingen in einen Supermarkt und kauften dort 5 Paar halterlose Strümpfe. 2x schwarze, 2x perle und auch 1x weiße. "Die wirst du zu deinen Arbeitsoutfits tragen," sagte ich zu Heidi. "Ja, Herrin," bekam ich zur Antwort. Wir bummelten nun noch durch ein weiteres Bekleidungsgeschäft und fanden noch zwei Jumpsuits. Auf einmal rief mich Julia zu sich und sagte: "Schau mal was ich gefunden habe. Was meinst du?" "Nicht schlecht, kleines. Ich würde sagen den nehmen wir mit," und gingen damit zu Heidi. "Schau was Julia für dich gefunden hat, Heidi." Sklavin Heidi schaute und sagte nicht gerade überzeugend: "Schön, Herrin." Zuerst bekam sie eine schallende Ohrfeige von mir und dann zeigte ich ihr den Bikini den Julia gefunden hatte. Natürlich in weiß. Im Bikinioberteil und im Schritt war noch eine Verstärkung eingenäht, die natürlich noch weichen muss. Soll ja was zu sehen sein wenn er nass ist! Heidi bezahlte und wir verließen das Geschäft.
Als nächsten suchten wir einen in der Nähe liegenden Friseur auf. "Zeit für einen neuen Haarlook," meinte ich nun zu Heidi und betraten das Geschäft. "Was meinst du Julia, welchen Look verpassen wir der Heidi?" "Ich denke du solltest ihr einen schöne Undercut-Frisur befehlen." "Fabelhafte Idee!", und wies Heidi an dies der Friseuse anzuweisen.
"Wenn sie es gerne wünschen Herrin. Ich habe aber doch noch mein Sklavinnen-Halsband um. Dürfte ich das vielleicht ablegen." Ich grinste und Julia meinte: "Bisschen doof bist du schon oder? Im den anderen Läden hat es dich nicht gestört und da warst du komplett nackt." Wir lachten und Heidi wurde erst jetzt bewusst das jetzt schon mindestens die beiden Verkäuferin aus den Geschäften das Halsband gesehen haben müssen. Die Friseuse kam und holte Heidi, welche sich auf den Stuhl setzte und ihren Wunsch äußerte und geschehen lies was nun passieren sollte. Die Friseuse stoppte als sie ihr die Papierkrause anlegen wollte, schaute Heidi durch den Spiegel an, welche den Blick auswich, und legte sie dann aber sehr schnell an. Als erstes schnitt sie ihr den Pferdeschwanz ab und griff zum Elektrorasierer. Die Haare fielen zu Boden und danach erledigte die Schere den Rest. Nach gut 35 Minuten hatte unsere Sklavin einen schönen modischen Undercut Haarschnitt. Wir waren zufrieden und Heidi zahlte. Als wir gehen wollten kam die Friseuse auf mich zu. Heidi und Julia bemerkten dies nicht und gingen schon vor. "Ich heiße Mila und würde sie gerne etwas fragen wenn ich dürfte." "Natürlich," meinte ich. "Was hat denn das Halsband bei der Dame auf sich?", fragte sie. "Von einer Dame ist sie weit entfernt denn sie ist eine Sklavin und trägt ein Sklavinnen-Halsband. Warum fragst du denn?"
Sie erzählte mir warum sie das interessierte und ich meinte das ich ihr vielleicht helfen könnte. Sie würde merken wenn die Hilfe eintreffen würde. Ich verabschiedete mich und verließ ebenfalls das Geschäft.
"Was war denn," fragte Julia und ich meinte das sie später auch dringend mal zu dieser tollen Friseuse gehen sollte. Julia schaute mich etwas fragend an, aber sie fragte nicht weiter nach.
Ich wandte mich an Heidi und sagte: "Jetzt fehlt noch ein Laden zum Anfang deines neuen Glücks. Wir waren ein Stückchen weitergegangen und schaute Heidi nun über die Schulter. Sie drehte sich um und bekam einen roten Kopf. "Dorthin?" Ich nickte und wir gingen auf das Geschäft zu. Ich denke mal das sich jetzt jeder denken kann was für ein Geschäft dies war. Richtig, ein Erotikladen. Den jungen Verkäufer, Benny, kannte ich privat. Er gehört aber nicht zu unseren Kreisen, weiß aber von unseren Neigungen. Ich hatte ihm schon im Vorfeld schon eine Liste gefaxt. "Wir begrüßten uns und er schaute sich Heidi an. "Nicht mehr die Jüngste, oder." Heidi schaute etwas grimmig und Julia griff ihr hinten an den Rock, zog ihn hoch und klatsche ihr eine auf den Arsch. Damit hatte Heidi nicht gerechnet und ich aber auch nicht. Aber es war ok. "Für seine Berufung ist niemand zu alt. Aber sie hat noch einen sehr weiten Weg vor sich und Marc und ich noch sehr viel Arbeit. Hast du meine Bestellung fertig gepackt?" Er nickte mit dem Kopf und ging Richtung Lager. Wir folgten ihm und dort lag schon alles ausgebreitet auf einem Packtisch. Dort lagen 2 Dildo und 2 Vibratoren in unterschiedlichen Größen, 2 Analpluggs, Handschellen, Augenbinde, Nippelklammern, Gerte, Peitsche, diverse DVD´s, eine männliche Gummipuppe, einen Slip in dem man Dildo befestigen kann, Liebeskugeln, Strumpfhosen welche ouvert waren und ein Hausmädchenkostüm. Heidi wusste gar nicht genau wo sie als erstes hinschauen sollte"Die Muschipumpe fehlt leider," sagte Benny. "Würdest du sie der Sklavin vorbeibringen?" "Klar, mit dem Deal wie beim letzten Mal?" Ich fing an zu lächeln und fragte ob er sich das wirklich antuen wolle?" "Du, warum denn nicht." meinte Benny.
"Sklavin, präsentiere dem Benny mal deinen Körper." Heidi schaute mich an, dann Benny und begann ihr Jacke zu öffnen und auszuziehen. Ihr war wohl inzwischen bewusst was passieren würde. Dann glitt der Rock zu Boden. "Und was sagst du, Benny?" fragte ich Benny. "Da hat schon deutlich der Zahn der Zeit dran genagt. Und einige Stellen hat sie wohl sehr vernachlässigt." Um zu verdeutlichen was er meinte griff er Heidi in die Kokosmatte zwischen ihren Beinen. Heidi war sehr überrascht ließ es aber geschehen. Benny ließ wieder los und fing an die Sachen einzupacken. Ich nickte Heidi zu und sie zog sich wieder an. Wir gingen zur Kasse, Heidi bezahlte mal eben etwas über 500,-€, und wir verließen den Erotikladen. "Ab zum Auto und dann zu dir nach Hause." meinte ich nun.
- weiter geht es im Blog 2 mit dem nächsten Teil -
Als wir dann aber zum vereinbarten Termin erschienen, war unserer Versicherungsagent Herr S. aber nicht da, sondern es erwartete uns eine direkte Vorgesetzte aus der Zentrale jener Versicherung. Sie stellte sich uns als Frau Angelika D. vor und erklärte uns das wohl einiges bei den Abschlüssen von Herr S. nicht stimmte und auch bei den unseren Versicherungsabschlüssen mehr Leistungen drinnen wären für zu wenig Beitrag.
Da wir nun von Natur aus sehr dominant sind, waren wir uns bewusst das wir unsere Vorstellungen definitiv durchsetzen wollten. Es wurde eine harte Verhandlung, und um es kurz vorwegzunehmen hatten wir nun noch mehr Leistungen in unserer Versicherung und zahlten auch noch wenig Beitrag dafür.
Frau D. meinte das sie noch nie so harte Verhandlungen mit Versicherungsnehmer hatte als wie mit uns. Und dann viel ein Satz von ihr der ihr Leben veränderte und unseres nochmals wieder interessanter machte.
"Ich weiche nie von den Idealen und der Philosophie unsere Versicherung ab, aber sie haben es mit ihrer dominanten Art geschafft!"
Mein Mann fragte darauf was dieser Satz nun zu bedeuten hätte. Ihre Erklärung war darauf: Nun, ich habe mir eine hohe Position in dieser Versicherung erarbeitet, muss Durchsetzungsvermögen haben und Stärke beweisen. Aber ich sehne mich total nach dem Gegenteil. Ich fragte sie ob sie der Meinung nach von sich wäre, das sie privat ein kleines devotes nutzloses Stück sei? Sie schaute mich mit erschrecktem Gesichtsausdruck an, und fing dann, nach kleinem zögern, an zu nicken.
Dann sprudelte es auch schon aus ihr heraus. Sie wäre 52, Single, eine Beziehung hätte sie schon seit über 10 Jahren nicht mehr
gehabt. Eine uneheliche Tochter die in den USA leben würde und zu der sie sehr spärlichen Kontakt nur hätte. Sie verdiene sehr gut und hätte somit auch keine finanziellen Probleme, müsse im Job aber immer ihren Mann stehen und selbstbewusst auftreten und sehne sich danach sich auch mal fallen lassen zu können und sich mal auszuliefern.
"Bingo", sagte ich zu ihr. Wir haben 2 junge Sklavinnen und würde gerne noch ein älteres Exemplar dazu nehmen. Sklavin meinte Frau D., ich weiß nicht recht. Vielleicht mal für einen Tag zum ausprobieren. Mein Mann antwortete nur in einem sehr scharfen Ton: Ausprobieren? Ganz oder gar nicht, halbe Sachen gibt es nicht. Wir schrieben ihr unsere "Dark"E-Mail auf und gaben ihr den Zettel.
Schreibe uns eine Mail wenn du willst oder lasse es. Angelika D. schaute uns erstarrt und verwundert an. Dann tätschelte mein ihr die Wange und meinte: ich freue mich von dir zu lesen, HEIDI!
Wortlos verließen wir die Versicherungsagentur. Wir waren gespannt.
Am nächsten Tag, kurz nach dem Mittag, checkte mein Mann unsere E-Mails. Er rief mich zu sich und sagte: schau. Wir haben eine Mail bekommen. Absenderin: Sklavin Heidi. Wir öffneten die Mail und lasen nur ein JA.
Also schickten wir ihr eine Mail zurück, welche sie zu bestätigen hatte wenn sie mit dem Inhalt sich einverstanden fühlte. Innerhalb einer Stunden kam die Bestätigung von Heidi zurück und so begann unsere Vorbereitung auf die Vorführung einer neuen Sklavin.
Am Mittwoch begannen wir dann Freunde und somit Gleichgesinnte zur Vorführungssession einzuladen und es dauerte nicht lange und wir hatten 30 geladene Gäste mit ihren Zusagen. Ein wenig Partyservice bestellt und so fehlte nur noch das wichtigste! Die Sklavin musste nun noch ihre Befehle erhalten. Also verfassten wir ihre Mail:
Sklavin Heidi,
du wirst am Freitag aus der Versicherungsagentur abgeholt und wirst dem folge leisten was dir befohlen wird. Jedes "Wenn und Aber" wird als Ungehorsam bewertet und bedeutet harte und demütigende Strafen für dich. Dies sollte dir ja noch aus der Mail, welcher du bestätigst hast, bekannt sein.
Deine Herrschaft.
Der Freitag kam und wir hatten alle Vorbereitungen getroffen. Der Sohn eines bekannten Pärchens die an diesem Freitag leider keine Zeit hatten der Vorführung beizuwohnen, kam um 14.00 Uhr bei uns an. Wir berichteten ihm unser Anliegen und was er bitte für uns tun sollte. Da ihm ja bekannt war welche Vorlieben wir genau wie seine Eltern hatten, stellte er auch keine weiteren Fragen. Wir seinen Gefallen und Verschwiegenheit gaben wir ihm 100,-€. Er bedankte sich und machte sich auf den Weg.
Sein Auftrag war es zu der Versicherungsagentur zu fahren und Frau D. einen Din-A4 Umschlag zu geben und zu warten. In dem Umschlag befand sich folgendes: Ein Brief und eine Augenbinde. Im Brief Stand folgendes:
Sklavin Heidi,
der junge Mann wird dich zu deiner ersten Session abholen. Gehe noch schnell mal auf die Toilette und gehe dann zu ihm. Lege dir die Augenbinde an und lasse dich von ihm zum Auto führen. Er wird dich zu uns bringen. Bei uns angekommen bitte ihn dich zur Haustür zu bringen und für dich zu klingeln. Beeile dich, du hast nur 3 Minuten, dann wird er ohne dich fahren und du würdest einen grober Regelverstoß begehen welcher hart bestraft werden würde.
Deine Herrschaften
Gegen 15.00 Uhr waren alle Gäste eingetroffen. Wir hatten, üblich wie es war, gebeten Augenmasken mitzubringen. Sie gingen alle in den vorbereiteten Raum und alle durften noch ein Los ziehen, welchem dem Gast der eine Nummer hatte noch ein kleines Vergnügen bereiten würde. So gegen 15.15 Uhr klingelte es auch schon an der Tür. Heidi war da. Wir warteten noch ein wenig und öffneten. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Haus, da sie ja immer noch die Augenbinde trug. Sie hatte ein graues Kostüm und schwarze Pumps an. Dazu trug sie, ich vermutete es jedenfalls, eine hautfarbene Strumpfhose. Ihre hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.
"Hallo Heidi", sagten mein Mann und ich gemeinsam.
"Guten Tag, meine Herrin und auch ihnen einen guten Tag, mein Herr," antwortete sie.
"Hattest du einen schönen Tag?". fragte mein Mann
"Ja, und ich hoffe sie auch." antwortete sie wieder.
"Welcher so hoffe ich auch so bleibt und du uns keine Schande bereiten wirst." entgegnete ich ihr.
"Gebe mir deine Handtasche, ich nehme sie an mich. Du brauchst sie erstmal nicht mehr." befahl ich ihr.
Sie gab mir etwas zögerlich die Handtasche und führte sie weiter in den Raum in welchen auch schon die Gäste im dunkeln warteten. Sie folgte mir und ich stellte sie auf ihren Platz. Ein Spotlight war auf sie gerichtet welches sie blendete als ich ihr die Augenbinde abnahm. Sie kniff die Augen zusammen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte richtete mein Mann wieder die Worte an sie.
"Alles in Ordnung, Heidi?"
"Mein Herr, ist muss eigentlich noch arbeiten. Ich kann doch nicht einfach so weggehen auch wenn ich eine Führungsposition inne habe." antwortete sie.
"Dir sollte mit dieser Aktion auch klar gemacht werden das jetzt wir dein Leben bestimmen und nicht mehr allzu viele Freiheiten hast. Du hast um alles um Erlaubnis zu bitten. Wir werden dir morgen noch alles genauesten erklären wie der Hase jetzt für dich läuft. Du hast die Einverständniserklärung unterschrieben und hast jetzt zu tun was dir befohlen wird. Hast du das verstanden, Heidi?"
"Ja, mein Herr, antwortete sie.
"Gut, und nun wollen wir alle sehen wer du so bist." meinte ich nun.
"Alle?" sagte Heidi, und bekam einen verwirrten Gesichtsausdruck.
"Alle", meinte ich - schaltete das Spotlight aus und erhellte den gesamten Raum.
Heidi erschrak als sie die Anzahl der im Raum befindlichen Personen sah. "Was machen denn all die Menschen hier, ich dachte wir wären alleine", sagte sie mit leiser Stimme.
Nein, das sind gute Freunde von uns die bei deiner Vorführung anwesend seien werden. Sollte dich aber als Sklavin nicht weiter interessieren, oder Heidi?"
"Nein, Herrin". antwortete Heidi.
"Gut, dann ziehe jetzt deine Kostümjacke, den Rock und die Pumps aus."
"Doch nicht vor all den Leuten?", meinte Heidi.
Es klatschte 2x, denn sie hatte sich zwei schallende Ohrfeigen eingefangen. "Willst du uns etwa blamieren?"
"Nein, Herrin.", und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Dann sieh zu das du tust was ich dir eben gesagt habe," sagte ich mit einen schärferen Tonfall.
Heidi tat es zwar noch etwas zögerlich, aber Jacke, Rock und Pumps lagen nun am Boden. Nun stand sie da und hatte nur noch ihre weiße Bluse, BH und Slip an. Und ich konnte sehen das meine Vermutung auch richtig war. Sie trug eine Strumpfhose.
"So, meine lieben Gästen. Wir kommen nun zu unserer Verlosung. Wer hat denn von euch die Nummer 10 gezogen? Es meldete sich Volker. 35 Jahre alt, etwas schüchtern und kann seine Fantasien nur bei einer Prostituierten ausleben.
"Du hast das Vergnügen dich um Heidi´s Bluse und Strumpfhose zu kümmern zu dürfen, lieber Volker." Volker trat hinter Heidi und begann die beiden Knöpfe der Blusenärmel aufzuknöpfen. Danach trat er vor ihr, griff zu und riss die Bluse auf. Die Knöpfe sprangen in hohen Bogen in alle Richtungen weg. Dann riss er sie vom Oberkörper. Heidi´s Augen füllten sich wieder mit Tränen und Furcht. Auch die Strumpfhose hatte nicht viel mehr entgegenzusetzen, denn Volker riss auch diese in Fetzen. Heidi hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. "Danke Volker, ich hoffe du hattest deinen Spaß!", meinte ich zu ihm. Er grinste mich nur an.
"Nun die Nummer 20", rief mein Mann den Gästen zu. "Hier, ich." hörte ich eine aufgeregte Stimme rufen. Es war Hermann unser Nachbar. 75 Jahre alt und seit 10 Jahren verwitwet. Und wir wussten das er sich gerne in dem Waldstück aufhielt welches an unser Grundstück angrenzte, wenn unsere beiden jüngeren Sklavin sich darin aufhielten. "Viel Spaß," wünschte ich ihm. Heidi´s BH gehört dir. Hermann ging auf Heidi zu und tätschelte ihr erstmal die Wange. Dann griff er in seine Hosentasche und holte ein Taschenmesser hervor und klappte es auf. Er griff nach dem linken Träger des BH´s und schnitt ihn durch und tat dieses auch mit dem rechten Träger. Dann schob er die Klinge zwischen den Brüsten unter den BH. In diesem Moment sagte ich zu Heidi: "wage es ja nicht deine Arme oder Hände zu bewegen um zu versuchen deinen BH festzuhalten". Heidi nickte heftig. Nun schnitt Hermann diesen auch vorne auseinander. Der BH fiel zu Boden und auch ihre Titten folgten der Erdanziehungskraft ein wenig. Push-up BH´s halten nur am Körper ihr Versprechen. Hermann bückte sich nun und hob den BH auf. "Den nehme ich als Souvenir mit." "Gerne doch, Hermann," sagte mein Mann. Bevor er sich wieder zu den anderen Gästen gesellte kniff er Heidi schnell man in die linke Brust und grinste mich schelmisch an. Es war zwar gegen die Regeln, aber wir kniffen bei Hermann gern mal ein Auge zu.
Nun stand Sklavin Heidi nur noch in ihrem Slip vor den Gästen. Die Augen nass und gerötet von ihren Tränen und einem Gesichtsausdruck der Angst, Furcht und Scham ausdrückte. Und dieser verstärkte sich noch mehr als mein Mann rief: "Nummer 30, bitte." Kai trat hervor. Bei ihm war man vor Überraschung nie sicher. "Dir gehört der Slip, Kai." Und für dich Heidi gilt dasselbe wie beim BH. Keine Bewegung." Sie nickte wieder. Kai ging auf Hermann zu und fragte ihn ob er sich das Messer ausleihen dürfte. Er bekam es. Auch Kai trat hinter Heidi und schnitt erst die linke Seite des Slip´s durch und dann die rechte Seite. Der Slip fiel zu Boden. Es brach schallendes Gelächter aus denn jedermanns Blick fiel auf die riesige Kokosmatte die zwischen Heidi´s Beinen wucherte. Doch es kam noch schlimmer für Heidi. Als das Gelächter einigermaßen verstummt war setzte Kai noch einen drauf. Er hob ihren Slip auf und hielt ihn hoch. "Schaut mal genau hin, was für eine Sau." Wieder brannte das Gelächter auf, denn alle konnten sehen was er meinte. Die Slipeinlage war nicht unbedingt mehr so sauber. Was den nun alles ausgelöst hatte war schwer zu definieren und bestimmen. Und auch im Slip selber war ein kleiner brauner Fleck zu sehen. Das Gelächter jedenfalls gab Heidi den Rest, denn sie ging in die Hocke und versuchte so gut es ging ihren Körper zu bedecken.
"Steh sofort wieder auf, Sklavin," rief ich Heidi zu. Doch sie reagierte nicht. Mein Mann ging zu ihr und befahl ihr abermals aufzustehen, aber nichts passierte. Darum packte er ihre Haare und zog sie hoch. Als sie stand bekam sie von ihm einen kräftigen Schlag auf ihren Arsch verpasst.
Okay, man kann es ja irgendwie verstehen wenn so etwas einer Sklavin wieder fährt und dann auch gleich beim ersten Mal, aber sie sollte gleich lernen wie sie sich zu verhalten und zu erwarten hat. Nur war das noch nicht alles. Julia, die Tochter eines anderen Dom-Pärchens und gerade 18 Jahre alt geworden, sollte der Heidi nun 10 delikate Fragen stellen.
"Julia, nochmals alles Gute zu deinem 18. Geburtstag. Komm nach vorne und stelle Heidi deine 10 Fragen. Und du Heidi wirst sie offen und ehrlich beantworten. Lügen kommen raus- früher oder später."
Julia stellte sich etwas versetzt von Heidi hin.
"Frage Nr. 1 Heidi lautet: Von wie vielen Männer hast du schon ficken lassen?" Etwas entsetzt über die vulgäre Ausdrucksweise antwortete Heidi: "Ich habe mit 3 Männern geschlafen." Julia kicherte wegen der Antwort und flüsterte mir zu, "da hab ich ja schon mehr Jungs gehabt." Ich konnte mir nun ein grinsen nicht vergleichen.
"Frage Nr. 2 lautet: "Mit wie vielen Frauen hattest du Sex?" Heidi antwortete. "Mit keiner Frau."
"Frage Nr. 3 lautet: "Bist du eine 3-Loch-Stute?" "Ich hatte auch noch keinen Dreier" prustete Heidi entrüstet heraus. Alle fingen wieder an zu lachen und Heidi verstand gar nichts mehr. "Damit ist gemeint ob du dich ins Maul, in die Fotze und in den Arsch ficken lässt, du dummes Ding", entgegnete ihr Julia. "Wie redest du mit mir, was fällt dir ein du junges Mädel?" fauchte Heidi Julia an. "Weil du von uns beide die Sklavin bist, also antworte gefälligst!" "Muss ich mir das gefallen lassen, Saskia?" "Nein, musst du natürlich nicht." Ich ging zu Heidi und griff ihr in den Nacken und drückte sie drückte sie runter, so das sie auf die Knie gehen musste. "Und jetzt bleibst du in dieser Position und entschuldigst dich erst mal bei Julia und beantwortest die Fragen. Verstanden?"
"Ja, Herrin. Liebe Julia, ich bitte dich um Entschuldigung." Julia nickte leicht. "Ich warte auf deine Antwort." Heidi fing sofort an zu reden. "Ich lasse mich nur in meine Va.... ähm Fotze ficken."
Frage Nr. 4: "Gehst du auch mal ohne Unterwäsche aus dem Haus oder zur Arbeit?" Die Antwort kam diesmal sofort: "Niemals."
Frage Nr. 5: "Befriedigst du dich selbst?" "Nein, so was mache ich nicht."
Frage Nr. 6: "Zeigst du dich nackt in der Öffentlichkeit, z.B. beim Baden oder Sauna?" "Nur im Badeanzug oder Handtuch in der Sauna."
Frage Nr.7: "Schluckst das Sperma eines Mannes?" "Igitt, nein." Und bei der Antwort verzog Heidi angewidert das Gesicht.
Frage Nr.8: "Würdest du als Hure arbeiten um damit Geld zu verdienen?" "Auch das würde ich nicht machen."
Frage Nr.9: "Was ist deine Lieblingsstellung beim Sex?" "Ich hatte nur Sex in der Missionarsstellung." Julia musste laut lachen.
Frage Nr. 10: "Hast du schon mal Pisse getrunken?" "Pfui, nein niemals."
Julia schaute mich und meinen Mann an und meinte "ich glaube ihr habt sehr viel Arbeit mit ihr vor euch:" "Das denke ich auch", meinte mein Mann und entschuldigte sich nochmal für den Zwischenfall während ihrer Befragung von Heidi. "Ist schon gut, meinte Julia, sie wird es sicher noch lernen von euch."
Ich mischte mich kurz ein weil ich eine Entscheidung getroffen hatte. "Julia, für den Ungehorsam den die Heidi entgegengebracht hat wird sie noch bestraft werden. Du darfst bei den Bestrafungen anwesend sein. Und morgen früh gegen zehn Uhr holen wir dich ab. Du wirst bestimmt Freude haben."
"Klar, gerne."
Die kleine Party ging noch bis kurz nach elf Uhr als die letzten Gäste uns verließen. Heidi stand den Rest des Abends auf einem kleinen Podest in mitten des Raumes und musste sich begutachten lassen und sich auch ein paar erniedrigende Worte anhören. Um ihr abermals bewusst werden zu lassen was sie jetzt war, verbrachte sie die Nacht in einer kleinen Kammer mit einer Matratze und einen Eimer drin, den sie als Toilette benutzen konnte.
Am Samstag morgen um 6.00 Uhr weckten wir sie und sie bekam Frühstück. sie trug einen Bademantel den ich ihr gegeben hatte. "Du hast jetzt eine Stunde Zeit zu frühstücken und mit uns zu reden und Fragen zu stellen. Diese Stunde kannst du dich als normale Person betrachten. Du hast einen Vorgeschmack bekommen was einer Sklavin passieren kann", sagte ich zu ihr. "Danke." Sie setzte sich und aß zuerst einmal Frühstück und benahm sich ein wenig vornehm dabei. Schön zu sehen wie du dich so beim essen verhalten tust, dachte ich mir dabei. Sie goss sich ihre zweite Tasse Kaffee ein und begann zu fragen.
"Wie soll ich nach Hause kommen, meine Kleidung ist ja zerrissen worden?"
"Wir werden dich nach Hause fahren, und deine Kostümjacke und dein Rock sind noch heil!"
"Sie haben mich gestern so aus der Arbeit herausgeholt, auch ich habe Vorgesetzte die wissen wollen wo ich bin oder mich erreichen wollen. Wie stellen sie sich das weiter vor? Das geht so leider nicht."
"Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, wir werden unsere Vorhaben mit deinem Berufsleben abgleichen so das dir da kein Nachteil entstehen kann und wird. Alles was aber ansonsten möglich ist wird auch geschehen wie wir es dir befehlen werden."
"Gehören Schläge in Zukunft auch dazu oder andere Brutalitäten?"
"Das liegt an dir, liebe Heidi. Je gehorsamer du bist desto weniger Schmerz wirst du erleiden."
"Okay. Mehr habe ich eigentlich nicht zur Zeit." meinte Heidi nun zu uns.
Mein Mann ergriff das Wort. "Heidi, sage uns wie du dich gestern gefühlt hast!"
"Hilflos ausgeliefert, entblößt und erniedrigt. Die Fragen waren schlimm für mich. So intim und dazu noch von einem jungen Mädchen gestellt wessen Oma ich schon sein könnte. Und das ich ausgelacht wurde. Ich wollte mich auf den Abend vorbereiten, dann wäre mir das mit der Einlage nämlich nicht passiert. Aber genau das ist es was ich am Montag in der Agentur meinte. Ich gebe dort alles vor und das was ich gestern Abend kennengelernt habe, fehlt mir. Trotz meiner Gefühlswelt."
"Das bedeutet du gehst den Weg weiter?" fragte ich.
"Ja, auf jeden Fall. Auch wenn ich es wohl noch das ein oder andere Mal bereuen werde. Ich will aber weitergehen."
"Dann gibt es jetzt auch kein zurück mehr," sagte mein Mann und blickte Heidi ernst und streng an.
"Gehe nun nach oben in dein Zimmer und ziehe deine Jacke und den Rock an. Warte bist du von uns geholt wirst."
"Ja." Und Heidi machte Anstalten zu gehen.
"Hallo, wie heißt das?" fragte mein Mann nochmal nach.
"Ja," meine Herrin.
"Und nicht wieder vergessen," sprach mein Mann, hob den Bademantel hinten hoch und verpasste Heidi einen klatschenden Schlag auf den Arsch. "Aua" schrie sie. "Immer daran denken was wir eben gesagt haben", meinte ich nur.
Um 9.30 Uhr Holte wir Heidi aus dem Zimmer und gingen in die Garage. Heidi bekam wieder ihre Augenbinde auf. Wir halfen ihr beim Einsteigen und ich verabschiedete mich mit von meinem Mann. Ich fuhr los und holte, wie versprochen als Entschädigung für Heidi´s Verfehlung, Julia ab. Julia wartete bereits vor ihrem Elternhaus, ich halt an und sie stieg zu uns ein. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange. "Morgen, Heidi," sagte Julia. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Julia," antwortete Heidi. Sie hatte anscheinend von gestern Abend gelernt.
"Wir fahren jetzt zu dir und werden deine Wohnung und deinen Haushalt inspizieren," sagte ich zu Heidi.
"Woher wissen sie wo ich wohne, Herrin?"
"Du Dummerchen, ich habe dir gestern Abend die Handtasche abgenommen, wenn du dich erinnerst. Ich habe mal nachgeschaut was du so alles mit dir herumträgst. Und dein Ausweis war ja auch drin. Und was dein ist, ist auch mein!"
"Ich vergaß Herrin, selbstverständlich," meinte Heidi.
Nach ca. 30 Minuten kamen wir an ihrer Wohnung an. Bevor wir ausstiegen durfte Heidi ihre Augenbinde abnehmen Ein Penthouse-Wohnung im 6. Stock ganz oben in Gebäude. Sie war sehr stilvoll aber auch ei wenig "langweilig" eingerichtet. "Wir werden jetzt ein wenig Spaß haben, du wohl eher weniger, aber Julia und ich ganz sicher. Wenn wir hier fertig sind werden wir sicherlich noch einkaufen müssen. Als erstes habe ich ein Geschenk für dich." Heidi freute sich auf das Präsent, allerdings schaute sie gleich komisch aus der Wäsche als ich ihr es zeigte. Wir hatten es in aller Eile anfertigen lassen. Es war ein Hundehalsband auf den "Sklavin Heidi" in einer leuchtenden, pinken Farbe eingestickt worden war. "Ich werde es dir jetzt gleich anlegen und du hast es immer zu tragen. Ablegen darfst du es nur nach unserer Erlaubnis. Apropos ablegen. Zieh dich aus." sagte ich Heidi. "Jawohl, Herrin. Ich entschied mich um und gab Julia das Halsband. Während Julia es Heidi anlegte, sagte ich zu Heidi:" Erlaubnis bekommst du auch nur wenn du es nicht mehr verdecken kannst. Hier in deiner Wohnung bleibt es definitiv an deinem Hals."
"Ja, Herrin."
Julia, hatte ihre Arbeit getan und es saß wie angegossen. Nicht zu locker und auch nicht zu stramm am Hals. "Was mich in erster Linie interessiert sind dein Badezimmer und das Schlafzimmer. Wo ist dein Bad?" fragte ich. "Darf ich sie hinführen?" Herrin. "Natürlich, Heidi," antwortete ich. Julia würdest du bitte den Korb mitbringen?"
Heidi ging voraus und öffnete die Tür. Wir gingen beide hinein und auch Julia war angekommen. "Auf die Knie, Sklavin". Heidi tat wie ihr befohlen.
"Julia, im Korb ist eine Mülltüte. Holst du sie bitte heraus." meinte ich zu ihr.
"So, Heidi. Ich werde jetzt den Inhalt deines Bades inspizieren und ausmisten. Du wirst sicher einiges nicht mehr brauchen."
"Wie meinen sie das, Herrin," fragte Heidi.
"Wirst du gleich sehen," meinte ich nur.
Ich fand Zahnpaste, Zahnseide, Mundwasser, zahlreiche Cremes gegen Falten und für die Nacht. Aber all das interessierte mich nicht im geringsten. Dann entdeckte ich ihren Schminkkoffer. Ich öffnete ihn und schaute genauer hin. Nur dezente Farben waren vorhanden, egal ob bei den Lippenstiften, Lidschatten oder Rouge. Nur einen helleren roten Lippenstift und etwas helleren Rouge fand ich. Dieses legte ich zur Seite, das andere fand ihren Weg in den Müllbeutel. "Du bist zwar schon 52 Heidi, aber doch noch kein altes Eisen und Scheintod." Das kleine Schränkchen unter dem Waschbecken weckte noch mein Interesse denn ich hatte etwas noch nicht gefunden. Ich nahm die Packung mit Slipeinlagen und warf sie ebenso in den Müllbeutel. "Damenbinden"?, fragte ich Heidi. "
Ja, Herrin, ich habe noch regelmäßig meine Periode." meinte Heidi.
"Okay, wann bist du wieder dran?"
Sie antwortete: " Sie müsste morgen oder übermorgen einsetzen."
Ich nahm eine aus der Packung und legte sie zurück ins Schränkchen. Die anderen fanden ebenfalls den Weg in den Müllbeutel. Heidi ist in einem Alter wo es eigentlich nicht mehr lange dauern könnte bis sie mit dem Thema durch ist.
"Bekommst du deine Tage darfst du sie dir in dein Höschen kleben und mich sofort informieren, verstanden?"
"Ja", Herrin.
Wir verließen das Bad und ich wies Heidi an uns in Schlafzimmer zu führen. Auf den Weg dahin stellte ich Heidi eine Frage die Julia ihr nicht gestellt hatte gestern Abend, und weder mein Mann noch ich auch nicht.
"Wann wurdest du eigentlich das letzte Mal gefickt," Heidi.
"Ich will gerne antworten aber ich habe Angst das sie wieder lachen," Herrin.
"Raus mit der Sprache, aber dalli. Du weißt was dir sonst blüht." sprach ich.
"Vor fast 9 Jahren das letzte Mal." antwortete sich schämend vor der Peinlichkeit.
Julia und ich finden lauthals an zu lachen, Heidi kullerten wieder die Tränen. "Nicht dein Ernst!" Sie nickte. "Ich habe ja gesagt sie lachen wieder über mich," meinte sie.
"Du bist eine Sklavin und wirst es noch oft genug erleben das über dich gelacht wird. Und wir werden dich auch garantiert noch öfter lächerlich machen. Sei dir da sicher."
Wir betraten das Schlafzimmer. Hier standen 2 schöne bequem aussehende Korbsessel in der Ich es mir mit Julia gemütlich machte. Sie hatte einen sehr großen Kleiderschrank.
"Dann zeige uns doch mal was du so in deinem Kleiderschrank hast, Sklavin. Fange mit dem an was du auf Arbeit trägst," trug ich ihr auf.
Heidi ging zum Schrank und öffnete die Doppeltür hinter der sich ihre Arbeitskleidung befand. Kostüme bestehend aus Jacke und Rock und Hosenanzüge kamen zum Vorschein. Ich wandte mich an Julia und fragte sie: "Würdest du dir einen Sack von der Kleidersammlung nehmen und zu Heidi gehen?" Julia tat dies mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Nun, Heidi. Du wirst auf der Arbeit nur noch Röcke oder Kleider tragen. Die Knie bleiben aber unverdeckt. Bedeutet jetzt für dich das du alle Hosen in den Sack den Julia aufhält hineinlegst. Des weiteren hast du deinen neues Halsband immer zu tragen, auch bei der Arbeit, und solltest du auch alles was keinen hohen Kragen und keine Bluse ist entsorgen. Und es sind hier nur helle Farben für dich erlaubt."
"Ja, Herrin," antwortete Heidi und begann mit der Arbeit.
"Stop, was ist das für eine weiße Hose?", fragte ich. "Die Hose habe ich mir verschrieben, aber leider war die Größe wohl anders als die in Deutschland. Ich habe vergessen sie zurück zu schicken, weil ich überraschend zu einem Seminar musste. Sie hat 200,-€ gekostet und daher mochte ich sie nicht weggeben. Zudem ist auch ein wenig durchsichtig."
"Ziehe sie mal an." Sie hatte Mühe hineinzukommen und sah auch sehr gequetscht darin aus. "Zieh sie wieder aus und leg sie zur Seite."
"Wir machen jetzt mit deiner Freizeitkleidung weiter. Hier gilt dasselbe, hier bleiben Röcke Kleider und kurze Hosen im Schrank die über dem Knie enden. Blusen und Shirts sind nur in hellen Farben erlaubt. Der Rest kommt in einem extra Sack und wird von mir aufbewahrt für den Winter. Solltest du Kleidung haben welche dir zu eng ist, legst du diese zur weißen Hose dazu."
"Natürlich, Herrin." Heidi fing sofort an.
Der Kleiderschrank sah ziemlich leer aus, es war nicht viel nachgeblieben. "Heidi, du hast da gestern Abend so eine totschicke Strumpfhose angehabt. Zeige uns doch mal eine Strumpfwaren."
Heidi öffnete nun die Schubladen im Kleiderschrank. Alles Nylons - Nylonsöckchen, Nylonkniestrümpfe und Nylonstrumpfhosen. "Hast du keine Strapse oder halterlose Strümpfe?" "Nein, Herrin. Nur dieses und normale, dickere Strümpfe oder Strumpfhosen für den Winter."
"Mein Gott wie bieder. Dicke Sachen zu mir, alles aus Nylon in die Altkleidersammlung." Sie führte es aus.
"Gehst du auch schwimmen, Heidi?" fragte Julia jetzt. "Natürlich", ging zum Schrank, "hier ist mein Badeanzug," liebe Julia. "Den wirst du wohl auch entsorgen müssen, schade eigentlich hätte da eine schöne Idee." meinte Julia.
"Da hast du Recht, aber lass deine Idee hören," sagte ich zu ihr.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich befahl der Heidi sich auf den Boden zu knien. Julia fragte ob wir, wenn wir hier fertig wären, noch mit ihr shoppen gehen würden. Sie wusste dies aus unseren Erzählungen das wir dies immer machen. "Natürlich shoppen wir danach," sagte ich ihr. Sie unterbreitete mir folgenden Vorschlag: "Wäre doch schön wenn sie ihre Jacke und den Rock wieder zum Shoppen anziehen könnte und den Badeanzug, den sie gerne verschönern würde." "Einverstanden", entgegnete ich ihr, "geh wieder zu ihr, ich komme gleich nach."
Julia ging wieder ins Schlafzimmer ich kurz ins Bad, allerdings nur um eine Freundin zu kontaktieren. Sie sollte Heidi auf eine erste Probe stellen. Ich kehrte ebenfalls ins Wohnzimmer zurück.
"Nun fehlt ja nur noch eine Inspektion, oder?" "Ja, Herrin, meine Unterwäsche," schaltete Heidi auch sofort. "Dann mal Los."
Heidi stand auf unter ging zu einer kleinen Kommode die neben ihren Bett stand, öffnete die Schubladen, und holte ihre BH`s, Miederbody und Panty´s hervor. Sogar Figur formende Wäsche war dabei. Nichts brauchbares für eine Sklavin. Ich meinte zu Heidi: "Einen Slip wirst du dir gleich zur Seite legen um ihn zu tragen wenn deine Tage einsetzen, der Rest wandert in die Altkleidersammlung, und deine Nachthemden und Pyjamas auch gleich mit." "Ich habe dann keine Unterwäsche mehr?, Herrin." fragte Heidi. "Sieht wohl dann so aus," meinte ich nur abweisend zu ihr, "aber das soll ja wohl nicht mein Problem sein." "Natürlich nicht, Herrin.
Es klingelte an der Tür und Heidi blickte sich verunsichert um. "Willst du nicht öffnen?", Heidi. "Ich bin nackt." "Und", fragte ich sie, "öffne die Tür. Sie ging mit zögernden Schritt zur Tür. Um sie etwas schneller werden zu lassen bekam sie eine Schlag auf ihren Hintern. Schon ging es schneller voran. Heidi öffnete die Tür und meine Freundin Silke stand vor der Tür. Sie trat ein ohne auf Heidi zu achten und sie begrüßte mich und Julia. Dann wandte sie sich wieder Heidi zu und begutachtete sie. "Für ihr Alter ja noch ganz nett," meinte Silke.
"Heidi, darf ich dir Frau Dr. Schmerz vorstellen, deine neue Frauenärztin. Du hast morgen einen Termin bei ihr. Ich werde dich natürlich begleiten und wenn Julia möchte darf sie auch mit," sagte ich. Julia nickte lächelnd. Silke grinste und verabschiedete sich von uns und ging.
"Wir werden jetzt shoppen gehen, und du Heidi gehst und ziehst den Badeanzug an." Heidi tat wie es ihr befohlen wurde. In der Zwischenzeit war Julia in der Küche verschwunden und kehrte mit einer Schere in der Hand zurück. Sie ging auf Heidi zu und schnitt um jede Brust ein etwas größeres Loch in den Badeanzug. Nicht zu groß, denn sie musste die Brust mit ein wenig Kraft hindurch ziehen. Heidi´s Gesichtsausdruck nach hatte sie leichte Schmerzen. Beide Titten hingen nun aus dem Badeanzug. Julia ging in die Knie und fing nun an auch im Schritt Stoff herauszuschneiden. Vom Schamhaaransatz bis zum Fötzchen war nun auch hier alles freigelegt.
"Gute Idee und gute Arbeit," liebe Julia. Und an Heidi gewandt: "Geh und zieh Jacke und Rock an."
"Ja, Herrin."
Als sie wiederkam verließen wir inklusive der Säcke die Wohnung für die Altkleidersammlung die Wohnung. Diese entsorgten wir in einem Altkleidercontainer. Ein Blick einer Sklavin der immer mehr bewusst wurde das sie ihr Leben abgegeben hatte.
"Erledigt, auf zum Shoppen," rief ich.
Wir kamen im großen Einkaufszentrum an. Wir stiegen aus. Heidi brauchte neue Klamotten für den Alltag. Sie hatte uns ja in der Agentur gesc***dert das sie ein sorgenfreies Leben führte und gut verdiente. Sicherlich hätte ich sie auch privat schick einkleiden können, aber als Sklavin braucht sie halt nicht den teuersten Fummel. Hier gab es "Bon-prix", also steuerte ich mit heidi und Julia auch schon auf den Laden zu. "Julia, wir brauchen für die Sklavin folgendes: Leggings, Capris, Jumpsuit lang und kurz, Tunika´s. Und alles ein bis zwei Nummer kleiner und in hellen Farben." Julia machte sich auf die Suche. "Und wir gehen schon mal zur Umkleide," an Heidi gerichtet. Als wir ankamen wies ich sie an sich auszuziehen. Heidi tat es und wartete nun splitternackt auf die ersten Teile zur Anprobe. Julia kam mit einer weißen Stretch-Leggings und einer weißen mit Spitze zurück. Heidi probierte sie an und sie saßen beide sehr eng. Halt eine Nummer zu klein. Durch den Stoff zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab. "Perfekt," sagte ich und reichte Heidi bereits Weiße Stretch-Capri´s in weiß. Sie passten ebenso perfekt.
Julia brachte nun eine Cut-out-Tunika in weiß. Heidi probierte auch diese an und ich entschied das es eine Nummer kleiner ging. In der Zwischenzeit war auch schon eine Verkäuferin auf uns aufmerksam geworden und half Julia bei der Suche.
Bei den Röcken wurde es etwas schwieriger da kniefrei nichts in weiß dabei war. Julia fand einen schwarzen der vorn mit einen durchgängigen Reißverschluss versehen war. Zudem fand sie noch einen kurzen Rock in Glockenform welcher leicht schwingend war. Nun kam die Verkäuferin erstmal zur Umkleidekabine und brachte uns etwas mit. "Passend hierzu sind die Plateauschnürstiefel," meinte sie. "Heidi, welche Schuhgröße hast du?" fragte ich und sie antwortete: "39/40, Herrin."
Die Verkäuferin schaute etwas verwirrt drein und dachte wohl sie hätte sich verhört, als ich den Vorhang zur Seite zog. obwohl ich sie verstanden hatte fragte ich nach. "Ich sagte 39/40, Herrin" und drehte sich dabei um und schaute nun in das Gesicht der Verkäuferin.
Diese war jetzt sichtlich überfordert auf Grund einer halbnackten Frau die ihren Satz mit "Herrin" beendete.
"Helfen sie uns einfach sie neu einzukleiden," meinte ich zu ihr. "Bringen sie uns was sie meinen." Stotternd antwortete sie: "ok."
Julia hatte nun ein cremeweißes Kleid mit Trompetenärmeln in der Hand. Auch das probierte Heidi an und eine Nummer zu klein war perfekt.
Als Heidi das Kleid gerade ausgezogen hatte kam auch die Verkäuferin zurück und sah nun das Heidi splitternackt in der Kabine stand. Sie hatte schwarze Overknee-Strümpfe in der Hand. "Nehmen wir mit," meinte ich und ergänzte, "wir brauchen noch zwei schwarze Bustier." Auch dies fanden wir für Heidi . Ich denke das reicht für den Anfang und können zur Kasse. Heidi sollte ihren Rock und die Jacke wieder anziehen. Auf dem Weg zur Kasse machte ich noch eine Entdeckung. Overknee-Stiefel in Velourlederoptik mit 11cm Absätzen. Ich nahm sie mit zur Kasse wo die Verkäuferin schon fleißig an einscannen war. Als sie fertig war sagte sie: "Das macht dann 252,90€." Heidi nahm ihre EC-Karte und zahlte. Die Verkäuferin packte alles in Tüten ein und wir verließen das Geschäft.
Nun brauchten wir noch etwas für die Beine. Wir gingen in einen Supermarkt und kauften dort 5 Paar halterlose Strümpfe. 2x schwarze, 2x perle und auch 1x weiße. "Die wirst du zu deinen Arbeitsoutfits tragen," sagte ich zu Heidi. "Ja, Herrin," bekam ich zur Antwort. Wir bummelten nun noch durch ein weiteres Bekleidungsgeschäft und fanden noch zwei Jumpsuits. Auf einmal rief mich Julia zu sich und sagte: "Schau mal was ich gefunden habe. Was meinst du?" "Nicht schlecht, kleines. Ich würde sagen den nehmen wir mit," und gingen damit zu Heidi. "Schau was Julia für dich gefunden hat, Heidi." Sklavin Heidi schaute und sagte nicht gerade überzeugend: "Schön, Herrin." Zuerst bekam sie eine schallende Ohrfeige von mir und dann zeigte ich ihr den Bikini den Julia gefunden hatte. Natürlich in weiß. Im Bikinioberteil und im Schritt war noch eine Verstärkung eingenäht, die natürlich noch weichen muss. Soll ja was zu sehen sein wenn er nass ist! Heidi bezahlte und wir verließen das Geschäft.
Als nächsten suchten wir einen in der Nähe liegenden Friseur auf. "Zeit für einen neuen Haarlook," meinte ich nun zu Heidi und betraten das Geschäft. "Was meinst du Julia, welchen Look verpassen wir der Heidi?" "Ich denke du solltest ihr einen schöne Undercut-Frisur befehlen." "Fabelhafte Idee!", und wies Heidi an dies der Friseuse anzuweisen.
"Wenn sie es gerne wünschen Herrin. Ich habe aber doch noch mein Sklavinnen-Halsband um. Dürfte ich das vielleicht ablegen." Ich grinste und Julia meinte: "Bisschen doof bist du schon oder? Im den anderen Läden hat es dich nicht gestört und da warst du komplett nackt." Wir lachten und Heidi wurde erst jetzt bewusst das jetzt schon mindestens die beiden Verkäuferin aus den Geschäften das Halsband gesehen haben müssen. Die Friseuse kam und holte Heidi, welche sich auf den Stuhl setzte und ihren Wunsch äußerte und geschehen lies was nun passieren sollte. Die Friseuse stoppte als sie ihr die Papierkrause anlegen wollte, schaute Heidi durch den Spiegel an, welche den Blick auswich, und legte sie dann aber sehr schnell an. Als erstes schnitt sie ihr den Pferdeschwanz ab und griff zum Elektrorasierer. Die Haare fielen zu Boden und danach erledigte die Schere den Rest. Nach gut 35 Minuten hatte unsere Sklavin einen schönen modischen Undercut Haarschnitt. Wir waren zufrieden und Heidi zahlte. Als wir gehen wollten kam die Friseuse auf mich zu. Heidi und Julia bemerkten dies nicht und gingen schon vor. "Ich heiße Mila und würde sie gerne etwas fragen wenn ich dürfte." "Natürlich," meinte ich. "Was hat denn das Halsband bei der Dame auf sich?", fragte sie. "Von einer Dame ist sie weit entfernt denn sie ist eine Sklavin und trägt ein Sklavinnen-Halsband. Warum fragst du denn?"
Sie erzählte mir warum sie das interessierte und ich meinte das ich ihr vielleicht helfen könnte. Sie würde merken wenn die Hilfe eintreffen würde. Ich verabschiedete mich und verließ ebenfalls das Geschäft.
"Was war denn," fragte Julia und ich meinte das sie später auch dringend mal zu dieser tollen Friseuse gehen sollte. Julia schaute mich etwas fragend an, aber sie fragte nicht weiter nach.
Ich wandte mich an Heidi und sagte: "Jetzt fehlt noch ein Laden zum Anfang deines neuen Glücks. Wir waren ein Stückchen weitergegangen und schaute Heidi nun über die Schulter. Sie drehte sich um und bekam einen roten Kopf. "Dorthin?" Ich nickte und wir gingen auf das Geschäft zu. Ich denke mal das sich jetzt jeder denken kann was für ein Geschäft dies war. Richtig, ein Erotikladen. Den jungen Verkäufer, Benny, kannte ich privat. Er gehört aber nicht zu unseren Kreisen, weiß aber von unseren Neigungen. Ich hatte ihm schon im Vorfeld schon eine Liste gefaxt. "Wir begrüßten uns und er schaute sich Heidi an. "Nicht mehr die Jüngste, oder." Heidi schaute etwas grimmig und Julia griff ihr hinten an den Rock, zog ihn hoch und klatsche ihr eine auf den Arsch. Damit hatte Heidi nicht gerechnet und ich aber auch nicht. Aber es war ok. "Für seine Berufung ist niemand zu alt. Aber sie hat noch einen sehr weiten Weg vor sich und Marc und ich noch sehr viel Arbeit. Hast du meine Bestellung fertig gepackt?" Er nickte mit dem Kopf und ging Richtung Lager. Wir folgten ihm und dort lag schon alles ausgebreitet auf einem Packtisch. Dort lagen 2 Dildo und 2 Vibratoren in unterschiedlichen Größen, 2 Analpluggs, Handschellen, Augenbinde, Nippelklammern, Gerte, Peitsche, diverse DVD´s, eine männliche Gummipuppe, einen Slip in dem man Dildo befestigen kann, Liebeskugeln, Strumpfhosen welche ouvert waren und ein Hausmädchenkostüm. Heidi wusste gar nicht genau wo sie als erstes hinschauen sollte"Die Muschipumpe fehlt leider," sagte Benny. "Würdest du sie der Sklavin vorbeibringen?" "Klar, mit dem Deal wie beim letzten Mal?" Ich fing an zu lächeln und fragte ob er sich das wirklich antuen wolle?" "Du, warum denn nicht." meinte Benny.
"Sklavin, präsentiere dem Benny mal deinen Körper." Heidi schaute mich an, dann Benny und begann ihr Jacke zu öffnen und auszuziehen. Ihr war wohl inzwischen bewusst was passieren würde. Dann glitt der Rock zu Boden. "Und was sagst du, Benny?" fragte ich Benny. "Da hat schon deutlich der Zahn der Zeit dran genagt. Und einige Stellen hat sie wohl sehr vernachlässigt." Um zu verdeutlichen was er meinte griff er Heidi in die Kokosmatte zwischen ihren Beinen. Heidi war sehr überrascht ließ es aber geschehen. Benny ließ wieder los und fing an die Sachen einzupacken. Ich nickte Heidi zu und sie zog sich wieder an. Wir gingen zur Kasse, Heidi bezahlte mal eben etwas über 500,-€, und wir verließen den Erotikladen. "Ab zum Auto und dann zu dir nach Hause." meinte ich nun.
- weiter geht es im Blog 2 mit dem nächsten Teil -
před 7 roky/let
Werde demnächst nochmals lesen müssen.. .wow, das ist so erregend!
Danke Euch
bin gespannt, wenn's weitergeht!
Da sind wir auf ihren weiteren weg sehr gespannt.
Schöne Story über - the way to the dark side.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Bin gespannt auf die nächste Fortsetzung.